Netter Mensch

Story by Pascal vom Schwert on SoFurry

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#1 of Über Drachen und Menschen


Geschrieben von Pascal vom Schwert

© 2005 Kremmel Pascal

Pattarchus © 2005 himself

Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils gleichgeschlechtlichen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen.

Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.

Des Weiteren gelten die üblichen Copyrights. Die Geschichte darf frei weitergegeben werden, solange sie nicht geändert wird und das Copyright erhalten bleibt.

Er blieb für einen Moment stehen, und genoss einfach nur die gewaltige Aussicht. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick auf das vor ihm liegende Tal. Wunderschön. Das war's dann aber auch schon wieder. Pascal war zwar kein Natur-hassender Banause, jedoch auch keiner von diesen Natur-Freaks, die so eine Aussicht tagelang angestarrt hätten, und über den Sinn des Lebens philosophiert hätten. Und so wandte er sich der Aufgabe zu, die noch vor ihm lag. Die Sonne schien, und es war warm an diesem Tag, aber doch noch nicht warm genug um Schwimmen zu gehen, und so hatte er sich für die gute, alte Standard Jeans-und-T-Shirt Tracht entschieden. Wobei... er hätte vielleicht doch nicht das schwarze T-Shirt nehmen sollen, aber leider war es halt das einzige das er hatte, das die weisen Worte „Scaliez Rulz!" auf dem Rücken verkündete. Er kratzte sich am Kopf, und schob die Brille, die ihm schon wieder etwas nach vorne gerutscht war, wieder zu Recht.

Von hier aus, sah der Pfad nach unten ja eigentlich ganz harmlos und leicht aus. Bei etwas näherer Betrachtung musste Pascal dann aber feststellen, das die ganzen Warnschilder mit so ermutigenden Beschriftungen wie „Betreten auf eigene Gefahr", „Vorsicht" und natürlich das gute alte nichts sagende „!" im Rot-umrandeten Dreieck, nicht nur zum Spaß dort standen. Der Pfad war leicht abschüssig, und auch nicht sonderlich breit. Was man nicht alles für eine Internet-Bekanntschaft, die man eigentlich noch nie im Leben vorher gesehen hatte, alles tat... warum zum Teufel konnte er sich nicht irgendwo, an einem halbwegs normalen Ort treffen? Nein, natürlich erst eine stundenlange Kletterei durch lebensgefährliche Berghänge... Großartig. Im Stillen verfluchte er sich ein weiteres Mal selbst dafür, dass er nicht Nein sagen konnte. Er hatte dieses Treffe schon mehrere Wochen im Voraus geplant, und war auch dementsprechend gespannt. Aber, dachte er sich missmutig, als er über eine kleine Wurzel stieg, die nur darauf zu lauern schien ihm den Knöchel zu brechen, wenn es so weiter geht, steht diese erste Begegnung unter keinem guten Stern.

Als er wenige Minuten später völlig durchgeschwitzt stehen blieb, dachte er sich, ich hätte auf meine Eltern hören sollen... im Internet trifft man nur Verrückte. Verrückte die genau die selben Sachen mochten wie er, und auch noch ziemlich nett waren. Der einzige Haken an der Sache war, das dieser wirklich glaubte, dass er ein Drache war. Naja... jedem das seine. Er hielt sich für einen ziemlichen Realist. Er hatte zwar eine große Leidenschaft für Fantasy, Drachen und andere Reptilien, wusste jedoch, dass das eher wenig mit der Realität zu tun hatte. Leider.

„DA LANG, PASC.", Verkündete ein Schild mit einem Pfeil der auf einen kleinen See ein paar hundert Meter weiter deutete. Naja, zumindest bin ich hier richtig, Wenigsten etwas das klappt. In Gedanken verfluchte er sich, Pattarchus und den Rest der Welt ein weiteres Mal. Warum gab es keine Straße hierher? Da ihm nicht viele andere Möglichkeiten offen standen, folgte er dem Schild, wobei er sich rücksichtslos seinen Weg durch das Unterholz bahnte, und das Unterholz ebenso Rücksichtslos seiner Hose und den Schuhen zusetzte. Als er sich endlich durch den Dschungel gekämpft hatte, fiel sein Augenmerk auch sogleich auf den See. Sehr romantisch. Wie auf einer Postkarte. Ein kleiner See, tiefblau, mit einem steinigen Ufer. Wunderbar. Was für Verliebte und Pensionisten. Und ziemlich leer. Weit und breit keine Spur von irgendjemandem. Toll.

Seufzend ließ er sich neben dem See in die Hocke nieder. Dann sah er die Höhle an dem Hang direkt vor dem See. Und ein weiteres dieser mit vielen Smileys dekorierten Hinweisschilder eigens für ihn. Er stand auf und ging hinüber. Wenigstens, dachte er, musste er dort nicht in der Sonne stehen. Sogleich als er die Höhle betreten hatte, viel ihm der Boden auf. Dieser war mit... irgendwas moosartigem bewachsen, das sich ziemlich weich und federnd unter seinem Schuhen anfühlte. Dann, eine Stimme aus dem hinteren Teil der Höhle:

„Schön dich zu sehen. Wie war die Reise?" Die Stimme war ziemlich tief, aber klang trotzdem seidig, und irgendwie... elegant.

„Ich bin schon bequemer gereist. Bist du das, Patt?", gab er zurück, während er die Dunkelheit der Höhle mit seinen Augen nach dem Besitzer der Stimme absuchte.

„Jup, bin ich." Kam es zurück.

Da. Bewegung im Schatten. Etwas... ziemlich großes. Unsicher schaute er genauer hin, konnte jedoch auch nicht mehr erkennen. Dann trat die große Gestalt vor, das wenige Licht vom Eingang der Höhle brach sich auf vielfältige Weise auf dem blauen Schuppenmuster. Pascals Kinnlade klappte herunter. Der Drache füllte die Höhle zwar nicht aus, jedoch war bei weitem nicht genug Platz für ihn, sodass er seine Flügel zusammengelegt auf seinem Rücken hatte, der massive Kopf leicht gesenkt und der Blick auf den Menschen gerichtet. Ein verdammt guter Trick. Trick? Wenn das ein Tick war, dann war er besser als alle, die er bisher jemals in Filmen, Spielen und dergleichen gesehen hatte. Er konnte deutlich das Spiel der gewaltigen Muskeln unter den blauen Schuppen bei jeder Bewegung sehen. Die Größe des Drachen war in der Höhle schwer zu sagen, aber er schätzte ihn auf etwa zwei Meter Schulterhöhe und fünf Meter Länge ohne Schwanz. Das einzige was Pascal herausbrachte war ein krächzendes: „Verdammt."

Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht der Drachen, das eine Reihe von wahrscheinlich sehr scharfen, weißen Zähen zeigte. Im Stillen frage er sich, wer oder was den schon alles zwischen diesen Zählen sein Leben ausgehaucht hatte. Eigentlich wollte er die Antwort gar nicht wissen.

„Du hast mir nicht geglaubt, oder?"

„Äh, doch, nur, ... ich dachte... es... ich",

Er verhaspelte sich komplett, unfähig an irgendetwas anderes zu denken, als das er die ganze Zeit über falsch lag. Vor ihm stand der lebende, atmende Beweis.

„Setz' dich, bevor du umfällst. Ich will ja nicht, das dir noch was passiert..."

Pasc tat, wie ihm geheißen wurde, und ließ sich auf dem Moosteppich nieder. Er versuchte tief durchzuatmen. Es gelang ihm mit übermenschlicher Selbstbeherrschung, seinen Blick vom Gesicht und den Augen Pattarchus' zu nehmen - hatte er nicht in irgendeinem Buch gelesen, das man einem Drachen nie in die Augen sehen durfte? - und ließ seinen Blick über den Rest des Drachenkörpers schweifen, während er immer noch nachsann, was er wohl angemessenes in dieser Situation sagen könnte.

„... hübsch.", brachte er stockend heraus.

„Oh, danke sehr. Ich bekomme selten Komplimente die so... einfallsreich sind.", spottete der Drache gutmütig, während er sich neben dem Menschen zu Boden sinken ließ, und den langen Schweif anschließend um ihn und sich selbst rollte.

Pasc sah hinauf zu Pattarchus' Gesicht, und bekam ein weiteres Grinsen geschenkt.

„Bisschen Sprachlos jetzt?"

Pascal nickte schwach. Eine Pfote so groß wie sein Kopf und mit Krallen, die länger als seine ganze Hand waren, tätschelte sein Haar sanft.

„Macht nichts. Sofern du nicht auf ewig stumm bleibst."

„Ich... bin nur sehr... überrascht. Das ist alles.", er überwand endlich seine Scheu den Drachen anzusprechen.

„Och, das kann ich mir vorstellen..."

Der Kopf mit dem erschreckend großen Maul kam näher an sein Gesicht heran und er konnte den Geruch des Drachen wahrnehmen... beziehungsweise den Geruch von dem was dieser gefressen hatte. Zu der einen Pfote auf seinem Kopf gesellte sich noch die Zzweite, die Pattarchus auf seine Schulter stellte. Irgendwie saß er jetzt mit dem Rücken an die Brust des Drachen lehnend da. Und irgendwie behagte ihm der Gedanke den Drachen nicht mehr sehen zu können, gar nicht. Er wollte sich schon umdrehen, als die Pfote mit den erschreckend großen Krallen von seinem Kopf langsam seinen Rücken hinunter glitt. Er erschauderte bei dieser Berührung, und versuchte aufzustehen und ein wenig Abstand zwischen sich und den Drachen zu bringen, doch er wurde mit etwas mehr als nur sanftem Druck zurück gehalten.

"Hey...", fing er an, und wurde sogleich von dem blauen Wasserdrachen mit einem tiefen Knurren unterbrochen. Er verstummte, aber als die Pfoten mit den verflucht scharfen Krallen anfingen sich an seinem T-Shirt, seinem einzigartigem "Scaliez Rulz!" T-Shirt, zu schaffen zu machen, fing er an, sich zur Wehr zu setzen. Jedoch als er sich von dem Drachen wegziehen wollte, wurde er Grob zurückgehalten.

"Hey, ...was....was soll denn das...?"

"Tu nicht so unschuldig, du weißt doch genau was ich vorhaben, nicht?",

grollte Pattarchus leise als er versuchte sich aus seinem Griff zu winden. Pascal ahnte übles, und er verdoppelte seine Anstrengungen für einen Moment, aber dann sah er ein das er sich damit nur selbst weh tun würde, da dich scharfen Krallen sich in seine Haut bohrten.

"Nein... ich habe keine Ahnung was du vorhast...was immer es ist... hör auf...du tust mir weh!"

"Ach was... wenn ich dir wehtun wollte dann würdest du das schon merken.",

bemerkte der Drache in seinem Rücken. Pascal konnte sein Grinsen beinahe spüren, und langsam aber sicher nahm er auch noch einen weiteren, intensiveren Geruch wahr. Die starken Pfoten drückten ihn härter gegen den geschuppten kühlen Körper des Drachens, und als er etwas sagen wurde, leckte eine große, feuchte Zunge über sein Gesicht und dann seinen Hals hinunter, wobei er über und über mit dem warmen Speichel des Drachen bedeckt würde. Unwillig murrend und leise fluchend versucht er den Kopf zur Seite zu drehen, was ihm jedoch nicht viel brachte, da Pattarchus ihn weiter unbarmherzig ableckte, und dabei seine Krallen weiter benutzte, um sein geliebtes T-Shirt zu zerstören. Mit einem widerlichen reißendem Geräusch verabschiedeten sich die Nähte des unbezahlbaren Unikats aus irgendeiner billigen Massenproduktion Taiwans. Eine weitere geschickte Bewegung der Drachenpfote später, war er es ganz los, und er konnte die glatten Schuppen an seinem Rücken fühlen. Mittlerweile war der Geruch stärker geworden, und Pascal war sich ziemlich sicher was dieser zu bedeuten hatte. Und was es für IHN zu bedeuten hatte. Er schluckte nervös, und vielleicht auch ein bisschen ängstlich, aber er konnte sich immer noch erfolgreich einreden dass er völlig furchtlos war. Nunja. Ein bisschen zumindest.

"Mrrrr... ziehst du den Rest selber aus, oder soll ich das für dich machen?"

Die Stimme des Drachen grollte leise, und hörte er da einen leisen Unterton von Ungeduld heraus?

"Wen... Wenn du mich loslässt, dann ja."

Trotz seiner übermenschlichen Tapferkeit gelang es Pascal nicht ganz ein Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken. Sehr zu der Überraschung des kleinen Menschen löste sich der Druck der Pfote, und er nutze die Gelegenheit um rasch seine Hose auszuziehen - dann würde wenigstens EIN Kleidungsstück ganz bleiben. Dabei war er auch in der Lage einen kurzen - für seinen Geschmack trotzdem noch zu langen - Blick auf Pattarchus' erregiertes Drachenglied zu werfen, das bereits zwischen seinen Hinterläufen gewachsen war, und der Drache schenkte ihm ein weiteres breites Grinsen, ehe er sich den Menschen wieder mit seinen Pfoten schnappte.

Pascal stieß ein leises Wimmern aus, als er wieder auf den Schoß des Drachen gesetzt wurde, nun völlig nackt und schutzlos den Gelüsten der riesigen geflügelten Echse ausgeliefert. Er schauderte bei der Berührung der scharfen Krallen auf seiner nackten Haut, doch sehr zu seiner Schande mehr vor Erregung als vor Furcht. Er fürchtete sich immer noch ein wenig vor dem Drachen, aber er war sich auch darüber im Klaren, das er schon immer ein Fan von Drachen gewesen war... nur hatte er bisher angenommen das seine... Leidenschaft für sie nur seine Fantasie betraf. Nun, er hatte sich geirrt. Abermals wurde die Seite seines Gesichtes abgeleckt, und dieses Mal murrte das Drachenmännchen laut in sein Ohr. Der intensive männliche Geruch des Drachen erregte den Menschen noch mehr als er ohnehin schon war. Pascal war sich im Klaren darüber, dass er tun würde was immer Pattarchus verlangen würde, dass er sich willenlos dem Drachen unterwerfen würde. Irgendwie schien der große blaue Drache das zu bemerken, denn sein Murren wurde tiefer und lüsterner, als er den kleinen Menschen vor sich hinsetzte, seine Pfoten in seine Schultern gegraben, und ihn dann langsam auf alle Viere zwang. Pascal hatte ein sehr komisches Gefühl bei der Sache, ein Kribbeln in der Magengegend. Er wusste was Pattarchus von ihm wollte. Er wusste auch dass es da einen leichten Größenunterschied gab, und dass er derjenige war der wahrscheinlich darunter zu leiden hatte... Aber es gefiel ihm. Zwischen seinen Beinen zeichnete sich deutlich seine Erregung ab, und er gab ein leises Stöhnen von sich, als er etwas Warmes und Feuchtes über seine Schenkel streichen spürte, während die Pfoten des Drachen immer noch auf seinen Schultern ruhten. Pascal gab ein leises Stöhnen von sich, als mehr und mehr von dem Gewicht des Drachens auf seine Schultern verlagert wurden, und er mehr und mehr hinuntergedrückt wurde. Er senkte seinen Kopf etwas, als er des Drachen warmen Atem im Nacken spürte, und wie das heiße Glied an seinen Hintern gedrückt wurde.

Er wimmerte leise als er die enorme Größe des Drachen spürte. Die Spitze des Drachengliedes war leicht mir Vorfreude bedeckt, was sein Eindringen zwar etwas erleichterte, aber durch die Größe immer noch ziemlich schmerzhaft für den kleineren Menschen war. Pattarchus fing leise und lustvoll an zu grollen, das Gefühl genießend in den hilflosen und unterwürfigen Menschen einzudringen und ihm Schmerzen und Scham zu bereiten. Sein Schweif wedelte hinter ihm von einer Seite zur Snderen, und seine Pfoten rieben langsam über Pascals Rücken, die Krallen der rechten Pfote bohrten sich im gleichen Maße in die Haut des Menschen, so wie der Drache seine Männlichkeit in das innere seines Opfers drückte. Pattarchus gab ein leises Stöhnen von sich und fing an über den Nacken des Menschen zu lecken, und verstärkte seinen Druck langsam aber sicher. Pascal wimmerte abermals schmerzerfüllt, es war schlimmer und schmerzhafter als er dachte von einem Drachenmännchen bestiegen zu werden, aber irgendwie gefiel es ihm. Es gefiel ihm sich zu unterwerfen, und das „Opfer" des Drachen zu sein,und er gab sich Pattarchus hin, ungeachtet seiner Schmerzen. Er biss die Zähne zusammen und kniff die Augen fest zu, während er seinen Kopf noch weiter senkte, bis er bereits den Boden berührte, vom Gewicht des Drachen hinunter gepresst. Seine Hände krallten sich in den leicht feuchten aber warmen Boden unter ihm, während er von dem Drachen genommen wurde. Mit einem tiefen lüsternen Knurren stieß Pattarchus bis zum Anschlag in ihn, und Pasc jaulte hilflos auf. Ein kleiner Schwall von Vorfreude ergoss sich in ihm, und als Pattarchus sein Glied kurz zurückzog und dann wieder vorstieß ging es etwas leichter. Pascal keuchte voller Panik, aber doch ziemlich erregt, und er fühlte wie sein eigenes Glied sich aufrichtete. Unterdessen öffnete der blaue Wasserdrache sein Maul etwas und biss den Menschen sanft in seinen Nacken und hielt ihn so mit seinem Maul fixiert, während er immer wieder und wieder in ihn eindrang. Jedes mal ein bisschen schneller und härter. Sein Puls und seine Atmung beschleunigten sich, und er spürte dass er seine Ladung bald in die Enge des Menschen abgeben würde. Ebenfalls spürte er dass sein Opfer seine Besteigung auch zu schätzen wusste, und Pattarchus bedankte sich bei ihm, indem er langsam mit einer freien Pfote über dessen Glied strich. Pascal kommentierte dies mit einem leisen, schüchternen Stöhnen, das eindeutig genießerisch klang. Ihm gefiel der Gedanke, dass er von so einer gefährlichen und doch zärtlichen Pfote verwöhnt werden sollte und nickte schwach, sein Hals immer noch in den mächtigen Fängen des Drachen.

"Mehr... Bitte...!" winselte er leise vor sich, doch für das empfindliche Gehör Pattarchus' war das kein Problem, und mit einem breitem Grinsen - das Pasc leider nicht sehen konnte - schloss er die Pfote um das im Verhältnis zum Drachen viel kleinere Glied des Menschen, und fing an es sanft zu massieren. Keuchend vor Lust genoss er es bestiegen zu werden, und er konnte die Erregung des Drachen ebenso spüren wie seine eigene. Pattarchus stieß noch ein letztes Mal in sein Opfer und bekam dann mit einem lauten Schnauben endlich seinen Höhepunkt,und begann, seinen heißen Drachensamen Schwall um Schwall in der Enge des Menschen zu verströmen, der ebenfalls im selben Moment kam, und seinen Samen in die geschlossene Pfote des Drachen abgab. Es fühlte sich seltsam und gar nicht mal so übel an von Pattarchus mit Samen gefüllt zu werden stellte er zu seinem Erstaunen fest. Der Drache blieb noch eine Weile schwer schnaufend in derselben Position, und lies dann langsam von seinem Opfer ab und zog seine Männlichkeit heraus. Pascal stöhnte, heilfroh endlich von dem enormen Druck erlöst zu sein und atmete glücklich auf, als das riesige Drachenglied, dass jetzt über und über mit Drachensamen bedeckt war, aus ihm gezogen wurde, und der Drache sein Körpergewicht von ihm nahm. Er blieb erschöpft keuchend am Boden liegen. Er fragte sich was der Drache jetzt wohl mit ihm machen würde nachdem... sein Geschäft erledigt war. Kaum gedacht, spürte er auch schon die scharfen, schweren Krallen auf seinem Rücken, die ihn bauchwärts auf den Boden nagelten, und dann einen Moment später den warmen, nun wieder langsamen Atem in seinem Nacken. Er stieß ein weiteres Wimmern aus.

"Was....was machst du jetzt...?!"

Da. Wieder. Er schloss die Augen und konnte sich vorstellen wie der Drache ihn jetzt angrinste.

"Och... dir ist doch klar das ich dich nicht einfach so davon gehen lassen kann, oder?"

Ihm lief es eiskalt den Rücken runter. Ihn schauderte, und der Boden fühlte sich nicht mehr kühl, sondern nur noch kalt an.

"Was...aber....was meinst du....?"

Er fragte obwohl er die Antwort auf diese Frage bereits kannte. Leider. Als die Krallen sich härter in seinen Rücken bohrten und seine Haut durchdrangen, fing er leise zu winseln an, er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten.

"Bitte...Bitte tu mir nichts... Lass mich gehen! Bitte!"

Doch die einzige Antwort auf sein Flehen war ein tiefes Knurren des Drachen, und er spürte den Atem intensiver in seinem Nacken.

"Keine Angst, Kleiner. Werde dir nicht sehr wehtun. Ich werde gnädig sein."

"NEIN! Lass mich gehen, bitte, ich habe dir nichts getan, bittebittebitte!"

Er geriet in Panik, er wollte nicht sterben, er hatte schreckliche Angst. Nach allem was er durchgemacht hatte sollte er jetzt hier, am Boden einer Höhle liegend sterben und Futter für einen lüsternen Drachen werden? Nein, das konnte nicht Fair sein.

"Hehe... Wimmern kannst du ja ganz gut wie es scheint."

Ein leises - etwa in der selben Lautstärke wie ein Mensch der schreit - Kichern kam von Pattarchus, und zu Pascals grenzenlosem Erstaunen verschwand das Gewicht der Pfote von seinem Rücken und einen Moment später fühlte er sich hochgehoben und auf die Füße gesetzt und bekam er einen saftigen Stoß in den Hintern, der ihn nach vorne taumeln ließ.

"Los! Verschwinde! Und wage es ja nicht jemanden von mir zu erzählen!"

"Nein, nein..niemanden! Ich verspreche es!"

Mehr taumelnd als laufend fiel er aus der Höhle des blauen Wasserdrachen, und machte das er davon kam. Für den Moment hatte er mehr als genug von Drachen. Aus seiner Höhle sah ihm Pattarchus, der sich mittlerweile zusammengerollt hatte und seinen Kopf auf die Pfoten gebettet hatte, grinsend nach und leckte sich die Lippen. Netter Mensch.

Ende (?)