Die Formel

Story by maxx777 on SoFurry

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Die Formel

„Dr. Pott, uns läuft langsam die Zeit davon. Dieser unbekannte Virus ist weitaus aggressiver als wir vermuteten. Unseren Berechnungen zufolge bleiben ihnen daher nur noch maximal zwei Tage bis die Ausrottung der Menschheit nicht mehr aufzuhalten ist. Wir wissen dass sie dort oben auf ihrer Raumstation ihr Bestes geben um einen Impfstoff herzustellen, aber wir brauchen so rasch wie möglich ein Ergebnis. Mit freundlichen Grüssen - Dr. Emma / Gen-Zentrum Wien."

Erschrocken stehe ich auf und starre wie versteinert auf mein Computer-Terminal. Diese E-mail war so furchtbar wie es selbst fünf Hiobsbotschaften zusammen nicht sein könnten. Kürzlich sagte man mir ich hätte für das Gegenmittel noch gute zwei Wochen Zeit, und jetzt soll ich in zwei Tagen ein Wunder vollbringen. Auch wenn ich einer der besten Gen-Forscher bin, so stehe ich einer Herausforderung gegenüber, die mir kaum zu bewältigen erscheint. In dieser geringen Zeitspanne kann ich gerade noch einen einzigen Versuch starten, und auf das Beste hoffen. Vielleicht auch zwei wenn ich etwas Gas gebe, aber dazu muss ich sofort in mein Labor und mit meiner Arbeit beginnen.

Beim Verlassen des Kommunikations-Raums lässt sich an meinen schnellen Schritten bereits eine gewisse Hektik erkennen. Auf dem Weg zum Labor stolpere ich sogar über diverse Stromleitungen, und schlage mir versehentlich den Kopf an einem Gasrohr. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals so dermassen unachtsam gewesen zu sein. Aber andererseits ist das komplett normal, wenn man bedenkt dass ich für das Leben von rund acht Milliarden Menschen da unten auf der Erde verantwortlich bin.

In weniger als fünf Minuten stehe ich auch schon im Labor. Wenn man es mit drei Adjektiven beschreiben müsste, würden die Worte riesig, grell, und futuristisch fallen. Das liegt unter anderem an der gigantischen, durchsichtigen Glaskuppel-Decke, und der eigenwillig gestalteten Bodenbeleuchtung. Ein ungeschultes Auge würde hier zu meiner speziellen Art Gegenstände zu archivieren schlicht Chaos sagen, aber die am Boden liegenden Bücher und umgefallenen Chemie-Gefässe gehören mittlerweile schon fast zu meinem System. Wenn man alleine auf einer Raumstation lebt, kann man sich eben nicht um alles kümmern. Wobei ganz alleine bin ich hier auch nicht. Mein kleiner Schimpanse, der mir zu Versuchszwecken zugeteilt wurde, nervt mich hier jeden Tag mit seinen quietschenden Geräuschen. Manchmal glaube ich er hasst mich, aber da er genau wie ich mit dieser infektiösen Erkrankung befallen ist, dürfte seine Daseinsfrist als Testobjekt wohl auch in seinem Interesse sein.

An der weißen Tafel zu meiner Linken stehen immer noch fehlgeschlagene Berechnungen vom Vortag. Obwohl die Mixtur von gestern schon recht vielversprechend aussah, war an meinem Versuchs-Schimpansen leider trotzdem keine heilende Wirkung zu erkennen. Offenbar muss ich wieder ganz von vorne anfangen, also setze ich mich an meinen grossen Arbeitstisch in der Mitte des Raumes, und kritzle die ersten paar Variablen einer neuen Formel auf einen Block.

Nach gut zwölf Stunden ist mein Gehirn komplett zugedröhnt, und mein Block voll mit Zahlen und Buchstaben. Ich möchte zwar noch keine voreiligen Schlüsse ziehen, aber ich denke ich bin der Lösung schon sehr nahe. Das dachte ich zwar bei den letzten drei Anläufen auch, doch diesmal überkommen mich da sehr zuversichtliche Gefühle. Bleibt jetzt nur zu hoffen dass meine Theorie in der Praxis genau so gut funktioniert.

Nach einer kurzen Zeit des Suchens in meinen riesigen Gefrierschrank, habe ich auch schon alle Substanzen gefunden die für mein neuestes Projekt von Nöten sind. Die Aufbereitung lauft recht unkompliziert, und das Aufkochen der verschiedenen Chemikalien scheint reibungslos zu klappen. Obwohl der fehlende Schlaf mir schon richtig böse aufs Gemüt drückt, bin ich fest entschlossen das Heilmittel nun ohne Unterbrechung fertig zu stellen. Meine Müdigkeit lässt sich mit dem Einnehmen von zahlreichen Kaffee-Dosen zwar unterdrücken, aber dennoch kann ich eine zunehmende Konzentrationsschwäche nicht mehr leugnen.

Doch nach einer weiteren Stunde hat sich meine Mühe schliesslich gelohnt. Diese Ampulle gefüllt mit einer neuen Rezeptur meines Impfstoffes, die ich nun als Zeugnis meiner harten Arbeit der letzten fünfzehn Stunden in den Händen halte, könnte in der Tat die Rettung der Menschheit bedeuten. Nun brauche ich das Medikament nur noch Klemens injizieren, und mit einen anschliessenden Blut-Test dessen Wirksamkeit nachweisen.

„Na, mein Kleiner - ein einziges mal wird es noch piksen. Wünsch mir Glück." rede ich meinem Versuchs-Kaninchen gut zu.

Kaum habe ich den Satz beendet, fülle ich den Inhalt der Ampulle in eine Spritze, und beginne mit der Prozedur. Nachdem die vorgesehene Einwirkzeit abgelaufen ist, werden die ersten Blut-Diagnosen gestartet. Das ist kein grosser Aufwand, denn ich muss bloss etwas Prüfstoff in einen Scanner legen, und auf die Computer Auswertung warten. Die Zeit während der Scanner um das Affenblut kreist, scheint in meinen Augen eine halbe Ewigkeit zu dauern, und irgendwie macht mir die bevorstehende Ausgabe auch Angst. Ein erneuter Fehlschlag wäre fatal.

„Analyse abgeschlossen .... das Ergebnis .... positiv." ertönt plötzliche eine Computerstimme.

Diese Worte überkommen mich wie die Siegeshymne nach einem erfolgreichen Fussball-Spiel. Kaum zu glauben dass ich es beim letzten Anlauf tatsächlich geschafft habe den Durchbruch zu erlangen. Von Euphorie geblendet bereite ich daraufhin eine zweite Injektion vor, und starte den Selbstversuch. Kurz nachdem ich mir das Medikament selbst verabreicht habe, verspüre ich schon ein leichtes Kribbeln in den Extremitäten, gefolgt von starker Übelkeit. Nebeneffekte wie diese habe ich schon erwartet, also begebe ich mich in den benachbarten Wohn- und Ruheraum um ein bisschen Schlaf einzuholen. Ein paar Stunden Erholung sind mir jetzt bestimmt vergönnt bevor ich meinen Bericht schreibe. Guten Gewissens lege ich mich dann kurzerhand in mein Bett, und falle bereits in wenigen Minuten ins Land der Träume.

.....

Beim Aufwachen bekomme ich nach einem Blick auf die Uhr fast einen Schock, denn ich habe sage und schreibe zwölf Stunden verloren. Doch das ist nichts gegen meine körperlichen Veränderungen die ich an mir feststellen muss. Meine Muskelmasse hat sich geradezu verdoppelt, und meine Sinne scheinen stark geschärft zu sein. Selbst ohne Brille kann ich nun besser sehen als je zuvor. Das mögen zwar jetzt nicht unbedingt negative Veränderungen sein, aber die Tatsache dass meine Haut seltsam grün schimmert und stark abblättert irritiert mich schon. Ich muss sofort ins Labor und diesbezüglich einige Tests machen.

Das erste was mir beim Betreten des besagten Raums ins Auge sticht, sind zerstörten Reagenzgläser und umgestossene Möbelstücke. Mein Ort der Forschung hat sich während meiner Abwesenheit irgendwie in einen Schauplatz der Nachkriegszeit verwandelt. Und nach einer kurzen Inspektion habe ich schon den Grund gefunden. Die Gitterstäbe von Klemens Käfig sind komplett aufgebogen, und in allen Richtungen verdreht. Mein Affe war offenbar in der Lage sein Gefängnis mit roher Gewalt zu öffnen, was wiederum heisst dass er wohl eine ähnliche Veränderung wie ich erfahren haben muss.

„Klemens wo bist du?" schreie ich in allen Richtungen.

Als Gegenreaktion bekomme ich aber nur ein seltsamen Klimpern in den Lüftungsschächten zu hören. Gespenstisch und unangenehm, aber zur Zeit nicht mein grösstes Problem. Zuerst muss ich mal meinen Bluttest machen um zu sehen was da schief gelaufen ist.

„Analyse abgeschlossen .... Das Ergebnis .... Error 121" meldet das Prüfgerät.

Diese Fehlerausgabe höre ich zum allerersten mal und bedeutet dass mein Blut nicht mehr als solches erkannt wird. Es scheint als ob das Medikament eine Art Mutation hervorgerufen hat, dessen Ausmass ich noch nicht ganz erkannt habe. Diese unfreiwillige Verwandlung muss doch irgendwie zu stoppen sein. Nachdenklich nehme ich also meinen Notizblock in die Hand, und schaue mir die Formel von gestern nochmal genauer an. Beim Betrachten meines Gekritzels muss ich bemerken dass sich neben meiner Muskelmasse auch mein geistiger Horizont erweitert haben muss. Denn Dinge für die ich früher einen Taschenrechner brauchte, schaffe ich jetzt spielend im Kopf. Doch obwohl meine Gehirnleistung von den Medikament stark verbessert wurde, schaffe ich es nicht mich richtig zu konzentrieren. Das liegt einerseits an diesen seltsamen fauchenden Geräuschen in den Lüftungsschächten, und andererseits am ungewissen Fortschreiten meiner Mutation. Es ist ja schon schlimm genug dass sich meine Haut-Pigmente ins grüne färben, aber nun beginnen mir auch noch die Haare auszufallen. Wenn das so weiter geht bin ich morgen kahl wie ein Kürbis.

Um meine Gedankengänge besser anzuregen stehe ich auf, und beginne um meinen Glastisch zu wandern. Denn als motorisch veranlagter Typ hat mir das in der Vergangenheit schon oft zu manch einen Geistesblitz verholfen. Während ich nun mein Möbelstück umkreise, und mich geistig ganz der Welt der Zahlen zuwende, vernehme ich plötzlich ein unüberhörbares Reiss-Geräusch gefolgt von einem quälenden Stich im Brustbereich. Vor Schmerzen stütze ich mich nun mit beiden Händen auf meinen Glastisch ab, und blicke beunruhigt auf meinen Körper herab. Man kann richtig sehen wie sich meine Muskeln immer mehr aufblähen, und meinen weissen Arbeitskittel an allen Seiten aufreissen lassen.

Doch genau so schnell wie sich meine Statur in die eines Bodybuilders verwandelt, so ändert sich auch die Beschaffenheit meiner Haut. Sie scheint neben der grünen Pigmentierung auch zäher und schuppiger zu werden - gerade zu echsenartig. Doch als ob dass nicht schon unangenehm genug wäre, beginnen sich auch noch meine Knochen auf eine knirschende Art aneinander zu reiben, und genau wie meine Muskulatur anzuwachsen. Ich bin zwar keine Memme, aber kann mir an dieser Stelle Geschrei und Gewinsel nicht mehr länger verkneifen. Als meine Arme zum Abstützen zu zittrig werden, breche ich schliesslich zusammen.

Da liege ich nun regungslos und mit tränenunterlaufen Augen auf dem kalten Fussboden, ohne Hoffnung auf eine Rettung. Das Letzte dass vor meinem Übergang in die Bewusstlosigkeit sehe, ist der verzerrte Kopf eines Reptils an der Glasplatten-Spiegelung meines Tisches...

Als ich meine Augen nach einem schier endlosen Schlaf wieder öffne, ist der erste Gedanke der Blick auf meine Wanduhr. Doch anstelle eines geschätzten zehn Stunden Zeitverlustes, offenbart mir die Digitalanzeige bloss vierzig vergangene Minuten. Ich hätte meinen linke Hand darauf schwören können dass ich länger schlief, wenn ich noch eine hätte. Denn mittlerweile hat sich diese zu einer echten Klaue entwickelt welche kaum noch menschliche Eigenschaften aufweist. Meine Fingernägel haben sich nun zu spitze, schwarze Krallen entwickelt, und die Schuppenansätze weisen eine stärkere Ausprägung vor.

Ich brauche sofort einen Spiegel um das gesamte Ausmass des Desasters beurteilen zu können, und genau ein solcher befindet sich in meiner Wohnunterkunft nebenan im Badezimmer. Doch beim Versuch aufzustehen mache ich schon meine nächste erstaunliche Entdeckung. Mein Füsse sind nicht nur erwartungsgemäss grösser geworden, sondern haben auch anatomisch eine Änderung erfahren. Wie ein Raptor bin ich nun gezwungen auf meinen Zehen zu gehen, was weitaus schwieriger ist als man vielleicht glauben würde. Nach ersten tollpatschigen Schritten haben ich aber recht schnell den Dreh heraus, und verlasse mein Labor. Eilend laufe ich durch mein Schlafzimmer hindurch, und gelange schliesslich in mein Badezimmer. Der Blick in den Wandspiegel dort übertrifft jetzt meine kühnsten Erwartungen.

Mein Gesicht sieht irgendwie aus wie das eines T-Rex, welches mit seinen scharfen Zähnen und schmalen Schlitzaugen äußerst bedrohlich wirkt. Das zackige gelbe Muster oberhalb meiner Schnauze, dass im Kontrast zur dunkelgrünen Haut ein nettes Farbspiel ergibt, ändert an dieser Tatsache auch nichts. Der selbe Gelbton verlauft mir auch den Hals hinunter, und verschwindet dann hinter meinem aufgeblähten Unterhemd. Neugierig ziehe ich dieses hoch, und stelle fest dass meine gesamte Front diese helle Farbe aufweist. Sehr verspielt zieht sich das Muster von gelber Pigmentur in Form von zahlreichen Punkten und Strichen hinunter bis in die Unterhose. An dieser Stelle kann ich es mir einfach nicht mehr verkneifen das Shirt komplett auszuziehen und meine Bauchmuskeln anzuspannen. Dieser enorme Brustumfang stellt jeden Spitzensportler in den Schatten, und erfüllt mich mit einer Stärke wie ich sie noch nie erfahren habe. Von Faszination geprägt stehe ich meinem Spiegelbild gegenüber, und bewundere jedes Detail meines neuen Echsenkörpers. Doch dabei überkommt mir plötzlich ein Gedankengang der Ungewissheit, und verwickelt mich in ein Selbstgespräch:

„Wie kann es sein dass mir dieser Körper gefällt?! Als Mensch hätte ich sowas doch als abstossend und unansehnlich empfunden, aber nun stehe ich da und erfreue mich an diesen scharfen Zähnen, Krallen und Schuppen. Ich finde sogar dass ich ziemlich sexy aussehe. Scheinbar hat sich nicht nur mein Körper sondern auch mein Gehirn verändert. Kann es sein dass diese psychische Anpassung auch ein Teil der Mutation ist, oder werde ich langsam wahnsinnig? ..... Selbst mit meiner neuen Intelligenz kann ich mir da keine klare Antwort darauf geben."

„SIE MACHEN SICH ZU VIELE GEDANKEN HERR PROFESSOR!" schallt es plötzlich hinter mir.

Diese Worte lassen mich vor Schreck nicht nur zusammenzucken, sondern rauben mir auch kurzzeitig die Fähigkeit das Gleichgewicht zu halten. Ein Glück dass mich der Fremde an meiner Unterhose festhält, sonst wäre ich jetzt recht unsanft auf die Schnauze gefallen. Als ich mich anschliessend umdrehe, bekomme ich etwas zu Gesicht womit ich garantiert nicht gerechnet hätte. Ein rothäutiges Echsenwesen, welches über eine ähnlich muskulöse Statur wie ich verfügt, und gross genug ist um mit meiner Augenhöhe konkurrieren zu können. Wahrlich ein Prachtexemplar dessen starke Oberarme und aufgeblähtes Six-Pack meine wildesten Fantasien anregen. Doch ein kleines Detail fasziniert mich an dieser Stelle besonders: Er ist komplett nackt, und scheint sich daran nicht sonderlich zu stören!

Obwohl ich versuche in seine Augen zu sehen, kann ich mir einige neugierige Blicke auf seine privateste Region nicht länger verkneifen. Wie zwei Tennisbälle hängen dort seine orange-farbenen Hoden eng anliegend an seinem Körper, und präsentieren sich mit wunderschönen Pünktchen-Muster. Gemessen an seiner immensen Körpergrösse sind seine Bällchen aber nicht abnormal gross, sondern passen wunderbar zum maskulinen Gesamtbild. Das einzige was mich zunächst etwas irritiert, ist der dicke Penis-Schaft über seinen Liebeskugeln, aber vielleicht auch nur deshalb weil ich so etwas bis jetzt nur aus der Tierwelt kannte. Unterm Strich muss ich mir eingestehen, dass er auf mich eine sehr erotische Ausstrahlung macht.

„Ich bins, Klemens. Wenn du willst kannst du mich noch stundenlang so anstarren, oder MICH EINFACH AUFKLÄREN WAS DAS SOLL!" spricht er zu mir.

Da ich ihm zweifellos eine Erklärung schuldig bin, fordere ich ihn auf mir ins Wohnzimmer zu folgen, da mir dieser Ort für ein Gespräch dieser Art mehr zusagt. Nachdem wir also auf meine Couch Platz genommen haben, versuche ich vorerst mit einer kleinen Smalltalk-Einlage die Stimmung etwas zu aufzulockern. Später kläre ich ihn dann über den Nebeneffekt meines Heilmittels auf, welcher uns beide in diese bizarre Lage gebracht hat. Bei diesen Thema verwandelt sich Klemens von einer Plaudertasche zu einem aufmerksamen Zuhörer, obwohl er meiner wissenschaftliche Erläuterung wahrscheinlich nicht viel abgewinnen kann.

Während er mir bei jeden Satz nur sprachlos zunickt, bemerkte ich plötzlich wie eine rote Klaue langsam anfängt meinen Rücken zu massieren. Es hat so etwas wunderbar erregendes dort abgetastet und gestreichelt zu werden, aber bringt mich gleichzeitig auch in eine recht peinliche Situation. Denn in meiner Unterhose zeichnet sich schon eine unübersehbare Beule ab, die als eine einfache Stofffalte schon lange nicht mehr durchgeht.

„Erzähl ruhig weiter mein Grosser und entspann dich ein bisschen." redet er mir drein als er gleichzeitig ein paar flüchtige Blicke zwischen meine Beine riskiert.

Langsam habe ich den Eindruck dass sein Interesse gerade mehr meinem Hoseninhalt als unserer Entstehungsgeschichte gilt, denn anders kann ich sein dezentes Gefummel an meinen Gummizug nicht erklären. Vorsichtig hebt er diese Halterung ab, und dringt mit seiner Pranke immer tiefer in meine privateste Zone ein. Da ich jetzt ein ganz anderes Empfinden habe, fühlt sich das irgendwie so neu und interessant an. Als er sich jedoch meinen Penis schon gefährlich nähert, gewinnen meine Hemmungen wieder Oberhand.

„Zieh deine Hand da bitte wieder raus. Ich muss zwar gestehen dass du auf mich eine sexuell anziehende Wirkung hast, allerdings ist diese Verstärkung der Triebe vermutlich auch ein Nebeneffekt der Mutation. Wir haben in den letzten paar Stunden viel durchgemacht, und kennen uns eigentlich nicht wirklich. Für Intimitäten ist es noch zu früh, und obendrein muss ich mir noch Gedanken machen was ich jetzt Dr. Emma auf der Erde schreiben soll. Ich meine alle verlassen sich auf mich, und alles was ich vorweisen kann ist ein Heilmittel das muskulöse Echsen-Kreaturen schafft." versuche ich ihm klar zu machen.

Doch meine Worten dürften ihre Wirkung leider verfehlt haben, denn anstelle mich in Ruhe zu lassen, reisst er mir schlagartig meine Hose vom Leib, und wirft mich mit Rücken voraus auf die Couch. Ich kann förmlich fühlen wie mir durch die Entblößung meiner Genitalien nun die Schames-Röte ins Gesicht steigt.

An seinem überrascht aufgerissenen Augen lässt sich seine Freude über meine prächtige Bestückung zweifellos ablesen. Aber auch ich bin stark verblüfft da dies stark von den mir bekannten menschlichen Maßstäben abweicht.

Logisch betrachtet sollte ich mich eigentlich zur Währ setzen. Aber als er sich über mich beugt, und mich mit diesem freundlichen Saurier-Gesicht ansieht, ist meine einzige Gegenreaktion ein sanftes Seufzen. Mein Verlangen nach Streicheleinheiten und intensiveren körperlichen Kontakt wird immer grösser, was sich auch in meiner Mimik und Gestik widerspiegelt. Als ich schliesslich anfange meine Brustwarzen zu stimulieren, erkennt er meinen Kontrollverlust, und legt sich kommentarlos neben mich. Dabei lehnt er seinen Kopf an meine Schulter, und drückt seinen Oberkörper eng an meinen. Neben der dadurch entstehenden Wärme, kann ich auch einen sehr anregenden Geruch wahrnehmen, welcher mit nichts mir Bekannten vergleichbar ist.

Plötzlich ergreift er meinen steifen Ständer, und fährt von der Wurzel beginnend hinauf zur bereits Vorsaft abgebenden Spitze. Immer schneller wiederholt er diesen Vorgang unter Ausübung immer stärkeren Druckes. Mit zunehmender Geschwindigkeit erhöht sich auch mein Puls sowie meine Atmung die bereits ein hechelndes Ausmaß angenommen hat. Während die zeitlichen Abstände zwischen meinem Gestöhne immer kürzer werden, erfährt meine Schweissproduktion eine wahre Hochsession. Man glaubt gar nicht wie heiss es werden kann, wenn so zwei erregte Echsen sich fest aneinander drücken.

„Richtig geil dich so schwitzen und hecheln zu sehen Frances. Du scheinst meine kleine Schwanz-Massage ja richtig zu geniessen. Aber ich möchte mal so anmerken dass auch mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen gerade etwas Zuwendung braucht. Schau mal - er ist schon ganz ausgefahren und wartet nur darauf von deinen starken Klauen behandelt zu werden." flüstert mir Klemens ins Ohr.

Ein Blick nach unten auf seine Genitalien offenbart mir einen dicken, voll erigierten Penis, der mit hell-orangen Farbton und zahlreichen Andern an der Wurzel meine volle Aufmerksamkeit gewinnt. Als ich mich nicht mehr zurückhalten kann, und dieses heftige Stück Männlichkeit in die Hand nehme, merke ich erst wie umfangreich sein Ständer wirklich ist. Denn obwohl meine Klauen alles andere als klein sind, kann ich ihn gerade so umschliessen. Es fühlt sich wie eine 50 Zentimeter lange Banane mit entsprechenden Durchmesser an, nur mit dem Unterschied das Früchte beim anfassen nicht feucht und schleimig werden.

Als ich langsam über seine erogenen Zone streiche und sein Glied zu graulen beginne, spüre ich wie auch seine Muskeln sich anspannen. Immer schneller gleiten meine Finger über seinen Penis, und entlocken ihm allerhand faszinierender Geräusche. Darunter gefällt mir besonders sein tiefes, bärenartiges Brummen, dessen Vibrationen sich von seiner Brust auf Meine überträgt. Er dürfte genau wie ich schon sehr nahe am Orgasmus stehen, denn je intensiver und flinker ich ihn bearbeite, desto unrhythmischer wird seine Handarbeit an mir. Als ich mich dann zusätzlich mit meiner zweiten Hand zu seiner Spitze taste, und sie mit hastigen Fingerbewegungen zusätzlich stimuliere, verliert er schliesslich die Kontrolle über sich. Ein verkrampfter Schrei kombiniert mit starkem Zucken leitet seinen Höhepunkt ein. Gefolgt von einem warmen Strahl warmen Spermas, welches sich in meinen Krallen verfängt, und sich wie flüssiger Klebstoff zwischen meinen Fingern zieht. Das ist wohl der richtige Zeitpunkt um auch meinen „Senf" dazu zugeben, also unterstütze ich seine auf und ab Bewegungen, und beschleunige das Ganze etwas. Da ich selbst schon knapp an der Kippe zum Abspritzen stehe, ist dies bestimmt nur eine Frage von Sekunden. Denn mit jedem Vorbeischleifen unserer Hände an meiner Spitze, wird das elektrisierende Gefühl der Vorfreude grösser und grösser. Mit zusammengekniffenen Augen und knirschenden Zähnen erwarte ich meinen Erlösung, welche sich bereits mit Unmengen an Vorsaft ankündigt.

Endlich ist es soweit. Ich kann fühlen wie mein Liebessaft hochschiesst, und mit pulsierenden Spritzern mein Glied verlässt. Untermalt von lauten Gestöhne versuche ich meinen Orgasmus so lange wie möglich auszukosten. Doch leider ist der ganze Spass schon binnen wenigen Sekunden vorüber, und weicht dem wohligen Gefühl der Befriedigung.

Ich könnte jetzt gar nicht sagen wer von uns beiden versauter aussieht, da wir beide von zahlreichen weissen Spermaflecken bedeckt sind. Eigentlich der richtige Zeitpunkt um aufzustehen und eine Dusche zu nehmen, doch Klemens scheint eine andere Form der Säuberung zu bevorzugen. Wie eine übereifrige Katze beginnt er meinen Unterkörper zu lecken, und signalisiert mir das selbe auch bei ihm zu tun. Doch gerade als ich meine spitze Zunge an seine klebrigen Hoden ansetzen will, ertönt plötzliche eine Computerstimme:

„Eingehende E-Mail von Dr. Emma von der Erde - gekennzeichnet mit höchster Priorität - Wollen Sie diese Textnachricht akustisch übermittelt bekommen?"

„Ja, spiel ab!" befehle ich.

„Nachricht start .... Es sind fast 2 Tage vergangen und wir haben immer noch keine Nachricht von ihnen erhalten. Wir brauchen jetzt unbedingt eine Lösung, und hoffen dass Sie ein Heilmittel vorweisen können. Bitte Antworten sie mir umgehend auf diese Nachricht. Es ist DRINGEND! - Dr. Emma / Genzentrum Wien... Nachricht ende." bekomme ich daraufhin zu hören.

Nachdem ich meinem Computer den Befehl zum Antworten geben habe, diktiere ich ein Feedback: „Hier Raumstation X3, Professor Frances Pott gibt Meldung - Ich habe eine Formel gefunden die den Virus stoppen kann. Allerdings gibt es da eine kleine Nebenwirkung welche..."

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