Ritter Arthur und der grüne Drache
******************************** Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils homosexuellen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen. Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.
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Arthur war eigentlich ein Ritter - eigentlich nur deshalb, da er mittlerweile zu einem Drachenjäger verkommen war. Er mochte weder die Bezeichnung, noch die Tätigkeit. Doch was sollte er machen? Die Bezahlung war sehr gut und reichte immer gut bis zum nächsten Fang, doch es war mittlerweile sehr schwer geworden für ihn überhaupt noch einen Drachen zu finden. Die großen Echsenwesen haben sich schon lange in die Gebiete hinter den Gebirge des Landes zurückgezogen, da dort bisher kaum ein Mensch je lebend ankam. Der Ritter warf sein Haar nach hinten, welches ihm ins Gesicht gefallen war. Er war recht muskulös gebaut für einen Menschen, aber auch sehr schnell und wendig. Sein schulterlanges braunes Haar trug er meist nach hinten, doch waren immer wieder ein paar Strähnen widerspenstig genug, um in seinem Gesicht herunter zuhängen, was ihn ungemein störte. So trabte er mit seinem Pferd über die weiten Wiesen und hielt Ausschau nach einem Drachen. Er hatte gehört, dass in der Nähe des Waldes einer gesichtet worden war und wollte diese Chance sich nicht entgehen lassen. Er war zwar leicht in Gedanken versunken, doch waren alle Sinne immer noch wachsam genug, um jedes Detail aufzunehmen und Veränderungen zu erkennen. Genau dies, sollte ihm jetzt zu Gute kommen. Sein Pferd scheute. Dies war sehr ungewöhnlich, war doch sein Pferd eins aus der Rasse der Elysan - eine ganze besondere und edle Rasse der Pferde, welche sehr ausdauernd und kräftig waren und vor allem eins: unerschrocken - doch so konnte Arthur sich sicher sein, dass etwas nicht mit rechten Dingen zu ging. Er wies sein Pferd an stehen zu bleiben und stieg dann herunter. „Ganz ruhig alter Junge, ich werd schon sehen was dich beunruhigt", sprach er als er seinem Pferd über den Kopf strich und dann begann, sich umzusehen. Auf den ersten Blick war nichts zu erkennen, doch dann sah er, dass das Gras an einigen Stellen zertreten war und sich Abdrücke im Boden befanden. Er kniete sich hin und betastete die Stelle, „Ja...eindeutig Drache...die Krallenabdrücke sind unverkennbar". Es klang aber auch etwas Enttäuschung mit, denn von der Größe des Abdrucks her, musste dieser Drache recht klein sein. Aber er dachte so bei sich, dass er lieber einen kleinen Drachen als Trophäe vorweist als gar keine. Er sah wieder zu seinem Pferd und musste lachen. Ganz seelenruhig hatte es begonnen zu grasen und scherte sich nicht darum, was sein Reiter machte. „Typisch für dich alter Junge!" Doch es kam wie es kommen musste; das grüne Gras hatte vorübergehend einen Fressfeind weniger, denn Arthur ritt weiter in Richtung des Waldes. Jetzt wo er einen Hinweis gefunden hatte auf den Drachen, war sein Wille ihn zu fangen noch viel stärker geworden. Schon bald erhob sich das Dickicht des Waldes vor dem Ritter und er hielt wieder an. Er versuchte etwas zu hören - ein Geräusch, irgendein Hinweis auf den Drachen - doch er wurde enttäuscht, es war nichts zu hören. Auch wenn sein Pferd sich etwas sträubte wies er es an weiter vorwärts zu gehen. Immer wieder sah er kleinere Tiere die von seinem Pferd aufgeschreckt flüchteten, doch etwas Echsenartiges war nicht dabei. Mittlerweile überlegte Arthur wie er denn den Drachen fangen könnte. Er hatte noch deutlich den Abdruck in Erinnerung den er vorhin gefunden hatte und kam zu dem Entschluss, dass dieser Drache nicht größer als sein Pferd sein könne, eher etwas kleiner. Somit blieb nur eine Möglichkeit: Er wollte ein Netz aufspannen, welches aus einem besonderem Material gemacht worden war. Der Drache würde im wenigen Licht des Tagesumbruchs sich darin verfangen. Das hatte schon mehrmals funktioniert, und er war sich sicher, dass es auch ein weiteres mal klappen würde. Doch dazu musste er erst einmal eine geeignete Lichtung finden, wo er diesen Plan umsetzen kann. Es dauerte noch eine ganze Zeit, doch nach wenigen Stunden offenbarte sich Arthur genau die Lichtung, die seinen Vorstellungen entsprach. Genug Platz für den Drachen, aber auch genügend Bäume um das Netz spannen zu können. Er entlud alles was er dafür benötigte aus den Satteltaschen und begann dann die Falle aufzubauen. So langsam dämmerte es und er musste sich beeilen, damit er rechtzeitig fertig wurde. In der Nähe der Lichtung hatte er einige weitere Abdrucke gefunden und auch auf der Lichtung wiesen einige Bäume Spuren von Drachenkrallen auf. Arthur hatte sein Pferd etwas abseits angebunden und so legte auch er sich auf Lauer. Bei voranschreitender Zeit wurde es immer kälter, doch der Ritter ließ sich davon nicht beeindrucken. Er hatte schon ganz andere Temperaturen überstanden, da sollte ihn das doch nicht beeindrucken. Doch seine Geduld sollte auf eine harte Probe gestellt werden. Es dauerte noch tief bis in die Nacht bis etwas zu hören und vor allem, zu sehen war. Tatsächlich erschien der Drache auf der Lichtung! Arthur schreckte auf und war sofort wieder hellwach. Er hatte sich nicht geirrt. Der Drache war tatsächlich nur so groß wie ein Pferd. Er hatte dunkelgrüne Schuppen und eine ockerfarbene Unterseite. Die Flügel hatte er angelegt, doch Arthur bezweifelte, dass dieser Drache mit denen wirklich fliegen könnte, denn sie waren selbst für einen so kleinen Drachen nicht groß genug, um das Gewicht tragen zu können. Arthurs Plan schien aufzugehen - der Drache näherte sich immer mehr dem Stück Fleisch welches in der Mitte der Falle lag. Zwar zögerte die große Echse etwas und war sehr vorsichtig. Arthur konnte deutlich erkennen wie sich ihre Nüstern bewegten als der Drache schnupperte, doch auch das sollte ihm nicht helfen. Der Drache biss ein großes Stück vom Fleisch heraus und schluckte es herunter, als es geschah: Ein lautes Surren war zu hören und das Netz fiel auf den Drachen und wurde durch ein Gewicht welches runter fiel festgezogen. Der Drache fauchte laut auf und versuchte sich zu wehren, doch damit zog er das Netz immer fester bis er sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte, denn darauf hatte Arthur gewartet. Er kam aus seinem Versteck hervor und trat vor den Drachen. „Da bist du ja", witzelte er und hatte ein triumphierendes Grinsen auf dem Gesicht, „hab ja auch lang genug auf dich gewartet!". Der Drache fauchte und versuchte mit seinem Schwanz nach dem Menschen zu schlagen, doch seine Bewegungsfreiheit war mittlerweile zu stark eingeschränkt. Arthur holte aus seinem Mantel einen Lederriemen hervor der mit einer Schließe versehen war. „Und nun halt still, dann wird es für uns beide nicht so unangenehm", brummte Arthur vor sich hin und griff durch das Netz durch um den Lederriemen um die Schnauze des Drachen zu legen und fest zuziehen. Die Echse wehrte sich, doch letztenendlich gewann Arthur und der Riemen war fest angelegt. Mit ein paar weiteren Handgriffen war eine Kette an dem Riemen befestigt die der Ritter am Boden befestige und ein Geschirr über den Kopf des Drachen gelegt, damit dieser nicht mehr fliehen konnte. Die Pranken wurden auch mit Ketten gesichert während Arthur langsam begann das Netz Stück für Stück wegzuziehen. Der ganze Drache wurde buchstäblich an die Kette gelegt, so dass er nur noch liegen konnte, oder auf allen Vieren hätte stehen können, was er in diesem Moment auch tat. Die Schwingen waren mit mehreren Seilen die um den Rücken und Bauch gewickelt waren fest geschnürt und selbst der Schwanz war an einem Halsband des Drachen festgebunden, so dass er in einem Bogen über den Rücken hing. Arthur war mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Er hatte zwar einige Kratzer abbekommen als der Drache sich gewehrt hatte, doch er konnte ihm jetzt nichts mehr antun. So ging der Ritter um die große Echse herum und betrachtete sein Werk. „Ein wunderschönes Tier bist du", dachte Arthur so bei sich und strich mit seiner Hand über die Schuppen des Drachen. Dieser zuckte zusammen und zischte durch sein nur einen Spalt geöffnetes Maul und versuchte sich der Berührung zu entziehen, doch es war ihm nicht möglich. Arthur war mittlerweile am Hinterteil des Drachen angekommen und ließ seine Hand am rechten Hinterbein von der Hüfte aus entlang streichen. „Da ich dich lebend abliefern soll, muss ich zumindest wissen welches Geschlecht du hast. Ich bekomme für einen weiblichen Drachen weit aus mehr Gold als für ein Männchen. Darum hoffe ich doch mal, dass du eine stattliche Drachin bist" und mit diesen Worten strich die Hand Arthurs auch schon zwischen die Hinterläufe des Drachen der laut aufgrollte bei dem Gefühl. Nach einigem Suchen fand Arthur dann auch das, wonach er gesucht hatte. Den Schuppenspalt eines Drachen und er drückte zwei Finger prüfend hinein. Der Drache versuchte seine Hinterbeine zusammen zudrücken, doch Arthur hatte in weiser Voraussicht die Hinterbeine mit einer Metallstange verbunden, so dass der Drache keine Möglichkeit hatte sich dieser Erniedrigung zu entziehen. Vom lauten Knurren des Drachen begleitet gelangten die Finger des Ritters tiefer und Arthur spürte die Wärme des Drachenkörpers. Dieser hatte die Augen fest geschlossen und zischte voller Ekel auf, doch dann war der Mensch schon an seinem Ziel angelangt. Im Inneren des Spalts war das Glied des Männchens verborgen und als die mittlerweile feuchten Finger über die Spitze strichen, schoss ein elektrisierendes Gefühl durch den Drachen und ein Keuchen war von ihm zu hören. „Ich möchte das nicht tun, doch mir bleibt leider keine Wahl", flüsterte Arthur und bewegte seine Fingerspitzen etwas weiter, „...kleines Männchen". Der grüne Drache wollte es nicht, er ekelte sich vor dem Gefühl welches der Mensch verursachte, doch er konnte sich nicht mehr lange dagegen wehren: Sein Körper betrug ihn. Langsam glitt die Gliedspitze des Männchens aus seinem Schuppenspalt heraus und der Drache grollte auf. Arthur musste sich selbst eingestehen, dass der starke Geruch der von dem Männchen ausging auch in ihm eine gewisse Erregung hervorrief die immer stärker wurde. Doch er konnte sich seinem Verlangen nicht hingeben, er musste herausfinden wie gut das Männchen gebaut war, wenn er denn schon mit keinem weiblichen Drachen zurückkehren konnte. Somit strich der Mensch über die sensible Spitze des Drachenglieds und ließ seine Finger tiefer gleiten, bis sie am Schuppenspalt des Drachen ankamen. Dort drang er leicht ein, die Finger immer nah am Glied des Männchens, welches nun noch lauter grollte und den Kopf in den Nacken gelegt hat. Dieses Gefühl in ihm war einfach zu stark. Der Mensch rief in ihm Gefühle hervor, die noch keine Drachen zuvor auch nur ansatzweise bewirkt hat. Wenn er gekonnt hätte, hätte der grüne Drache seine Hinterläufe freiwillig weiter auseinander gestellt, nur damit diese Gefühle noch stärker werden konnten. Arthur konnte spüren, dass es dem Männchen gefiel und er selbst war von der samtartigen Oberfläche im Inneren des Spalts auf eine seltsame Art und Weise fasziniert. Das Glied des Drachen wuchs mittlerweile immer mehr in die Länge und nahm auch im Umfang immer mehr zu. Die Erregung des Drachen war nun soweit fortgeschritten, dass ab und an ein Tropfen feucht schimmernder Vorfreude aus der Gliedöffnung des Drachen tropfte und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildete. Arthur nutzte diese Flüssigkeit die ihm der Drache darbot um sie auf dem ganzen Glied zu verteilen und seine Hand nun über sie reiben zu können. Er wusste, dass ein Drachenmännchen sehr empfindlich dort war und die trockene Hand wäre einfach zu rau. Doch dieses natürliche Gleitmittel vereinfachte dem Menschen die Sache auf ganz natürliche Weise. Immer schneller glitt die Hand des Menschen an der pulsierenden Männlichkeit des Drachen entlang, dessen Atem immer schneller wurde und er spürte, dass er dieser Behandlung nicht mehr all zulange standhalten könnte. Doch dann entschied sich Arthur etwas anders als geplant. Er ließ von dem grünen Drachen ab welcher erregt zischelte als sein prall gefülltes Glied gegen seinen Bauch schlug. Der Ritter begann sich nun selbst seiner Kleidung zu erledigen. Das Hemd war als erstes verschwunden und er schüttelte seine Haare aus dem Gesicht. Dann begann er seinen Gürtel und den Verschluss seiner Hose zu öffnen. Kaum hatte er diese an seinen muskulösen Beinen etwas herunter gezogen, sprang sein eigenes hartes Glied hervor. Die Eichel war blutrot und glänzte feucht und er strich mit seiner noch immer von Vorfreude benetzte Hand daran entlang. Er konnte sich für einen Menschen sehen lassen, dass wusste er - ebenso, wie er als Mann einiges zu bieten hatte. Er war eigentlich kein Freund von anderen Kerlen, doch dieses Männchen - der unglaublich starke maskuline Geruch der etwas wildes und bestialisches an sich hatte, konnte er einfach nicht ignorieren. Als seine Hand an seiner sensiblen Spitze entlang strich keuchte Arthur auf und er war sich nun sicher was er tun wollte: Der Drache war in seiner Position gefangen. Er konnte weder weglaufen noch sich hinlegen - und genau das wollte er ausnutzen. Arthur legte sich unter den Drachen, so dass die Gliedspitze des Drachen auf seinen Bauch zeigte und er noch immer mit seinen Händen ihn weiter bequem massieren konnte. Ja genau das war es was er wollte; der Geruch des Drachen war hier noch stärker und immer wieder tropfte etwas von der Vorfreude auf seinen Bauch und lief an ihm herab. Der Drache selber wusste gar nicht was ihm geschah. Erst ließ der Mensch von ihn ab und nun lag er noch unter ihm und demütigte ihn weiter. Der Drache war sich seiner Gefühle nicht mehr klar; er hasste das was Geschah, doch war er nun so stark erregt, dass er es auch nicht verfrüht beenden wollte. Doch dies hatte Arthur auch gar nicht im Sinn - er hatte beide Hände um die eindrucksvolle Männlichkeit des Drachen gelegt und massierte ihn immer stärker. Der Mensch spürte, dass der Drache seinem Höhepunkt näher kam, denn das verräterische Muskelzittern der Hinterbeine ebenso wie auch das leichte pulsieren des Glieds waren mehr als nur Hinweis genug. Dann war es soweit! Der Drache brüllte laut auf und sein Glied begann stark zu zucken, als der heiße Drachensamen sich auf den Bauch des Ritters entlud. Der Drache drückte seine Krallen tief in den Erdboden während er seinen Höhepunkt erlebte und jede weitere Berührung des Menschen eine weitere Welle der Lust durch seinen Körper schickte. Auch Arthur war wie gefangen von dem Anblick und dem Geruch der sich ihm darbot. Immer weiter massierte er das heiße Glied des Drachen und begann sich dann selbst zu reiben. Seine Hand strich an sich herab und umfasste seine eigene Männlichkeit. Von der Eichel zog sich ein glänzender Faden auf seinen Unterbauch und der Ritter stöhne laut auf. Er nahm etwas des Drachensamens mit seiner Hand auf und verteilte es auf seinem Männlichsten, was ihn nur noch mehr anheizte. Immer schneller strich er mit seiner Hand über sein Glied, bis auch er sich nicht mehr halten konnte. Sein eigener Samen spitzte bis zu seinem Gesicht und der Rest vermischte sich mit dem des Drachen auf seinem Bauch. Während er seinen Höhepunkt erlebte, konnte er einfach nicht anders, als sich immer weiter mit seiner kraftvollen Hand zu massieren. Doch dann geschah etwas, womit Arthur nicht gerechnet hätte. Auch dem Drachen war nicht entgangen was der Mensch unter ihm trieb und nun, wo der Ritter unter ihm lag, hatte er noch eine kleine Überraschung. Kurz nachdem er sich vollständig über den Mensch entladen hatte, entspannte er sich soweit er konnte und legt den Kopf etwas mit halb geschlossenen Augen zurück. Von seiner Gliedspitze tropfte auf den Ritter etwas seines Urins und es wurde schnell immer mehr. Arthur fluchte laut auf, doch von seinem Höhepunkt noch immer geschafft konnte er dem Drachen nicht so schnell entkommen wie er das wollte. So lief immer mehr des dampfenden und stark maskulin riechendem Wassers über ihn und er spuckte das was in seinen Mund gelaufen war wieder aus. Als er es geschafft hatte dem Drachen zu entkommen, war sein Körper bereits vollkommen mit dem Urin bedeckt. Er sah den Drachen an und konnte nicht fassen was die Echse getan hatte. Er ließ den Drachen erstmal unbeachtet stehen und suchte sich etwas zum anziehen. Der grüne Drache jedoch hatte ein breites Grinsen aufgelegt und sein Glied hing noch immer leicht tropfend unter ihm. Kurze Zeit später kam Arthur wieder zurück. „Du kannst heute Nacht so schlafen. Das hast du dir selber zu zuschreiben. Sieh zu wie du es dir stehend gemütlich machst", presste der Ritter noch immer wütend hervor und wand sich ab, um sein Lager aufzuschlagen. Der Drache hingegen war sich sicher, dass es noch sehr interessant werden könnte und schloss noch immer grinsend die Augen um sich etwas ausruhen zu können, wenn auch im stehen.