Dem alten Leben entkommen
Guideline/Vorwort
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Hallo liebe Yiffstarleser/Innen, was ihr hier seht ist meine erste Yiffstory und ich hoffe ich hab sie halbwegs vernünftig managen können. Wichtig für diese Story ist, das sich diese in zwei parallel zueinander gelegenen Welten abspielt. Ein Weltenwechsel wird von meiner Person in Form eines Absatzes und zweier Sterne "**" gekennzeichnet. Ich hoffe das erleichtert Euch das lesen ein wenig. Also dann, viel Spaß beim lesen!
Story
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Die letzten Nächte waren für Michal James, eine Tour durch die Hölle. Michal oder auch MJ wie er gern genannt wird ist Discothekenbesitzer und DJ zugleich. Sein Wunschtraum war es, seid er 14 Jahre Alt war eine eigene kleine Discothek zu besitzen, jeden Abend zu feiern, Mädchen zu Hauf abzuschleppen... Naja, er DACHTE es wäre alles so einfach. Mit 21 Jahren nun hat er sich seinen Traum, zumindest hinsichtlich der Discothek erfüllt, aber was die Frauen anging so konnte er sich damit rühmen bisher unberührt zu sein. Qualvoller Ruhm den er immer unterdrücken musste, zumindest wenn er sich nicht vor seinen Freunden blamieren wollte. Doch noch etwas anderes belastet ihn sehr schwer, etwas das Ihm mehr als alles andere derzeit Kummer bereitet.
Heute liegt er im Bett, wach, um 4:30 Uhr am frühen Morgen und bekommt kein einziges Auge zu. Mit einem Ruck zur Seite welzt er sich mehrmals hin und her und schnauft wie eine alte Dampflock. Es vergehen 15 Minuten ehe er sich mühsam aus seinem Bett erhebt und an die Wand starrt. 'Was soll ich nur tun, die Besucher die ich bräuchte bleiben mehr und mehr aus, meine Kasse leert sich, wenn es sich nicht bald wieder ändert bin ich in 4 Monaten Pleite und kann Insolvenz anmelden.' Mit einem trägen gähnen steht er auf und wandert zum Badezimmer wo er sich im Spiegel betrachtet. Da wurmt es ihn wieder, er sah gut aus, recht gut sogar, blonde Haare die bis zur Schulter wuchsen, meerblaue Augen und einen durchaus durchtrainierten Körper! Dennoch, bisher nicht eine Freundin gehabt, oder eher gesagt, lang genug gehabt das es hätte passieren können. Mit einem kopfschütteln sah er sich im Spiegel an. "21 Jahre und Jungfrau, mit 18 gilt man schon als Spätzünder, was bin dann ich? Verklemmt? Vielleicht zu klein mit 1,80 Meter" Von einem schweren seufzen begleitet geht er langsam zum Wohnzimmer seiner kleinen Wohnung wo er sich auf seine Couch fallen lässt um den Fernseher einzuschalten. 210 Kanäle die allesammt durchgezappt werden.
**Unterdessen**
"Kaliaaaaaaaa" schreit eine schwarze Gestalt und rennt auf das Objekt Ihrer Suche zu. Eine galant gebaute Pantherdame die auf eine doch ,eher vom ruf erschrockene, Tigerdame zurennt.
"Kalia, du bist so doof, du solltest doch auf mich warten und nicht gleich wieder einfach abhauen!" protestierend stellte sich die Pantheranthro vor dem Tigeranthroweibchen auf.
"Sorry Pearl, aber ich hab heute echt keine Lust wieder in die Bar oder so zu gehen, ich kann das ganze gestarre und geglotze der ganzen Kerle echt nichtmehr ertragen. Die benehmen sich alle wie ein Rudel läufiger Wüstenhunde." Wärend sie dies spricht gleitet ihr Schwanz elegant von einer zur anderen Seite, verkündet jedoch ihre Verärgerung über das männliche Anthromorphe Geschlecht.
"Du darfst da was nicht vergessen Kalia, du bist wunderschön, kommst aus gutem Hause, bist die beste Studentin der ganzen Uni und ... ich verrate dir den Hauptgrund ... S I N G E L" Das breite grinsen auf Pearls Gesicht bereitete Kalia auch keinen schöneren Gedanken als diesen einen, möglichst bevor die Männer Unterrichtsschluß haben nach Hause zu kommen.
"Hör mal Pearl, ich..." Da erläutet schon die Glocke, verkündet damit den Wettlauf mit der Zeit der schon zum ersten Glockenklang verloren war, die restlichen Studenten kamen auf den Platz und einige Männchen wandten sofort ihre Schritte gen Kalia die Ihre Schritte nun, ungeachtet Pearls wieder aufnahm und leicht beschleunigte.
"KALIA, NU WARTE DOCH MAL" Die durchdringende Stimme kannte sie, stammend von einem Löwenmännchen das sich selbst als "Beastman" bezeichnete, hinsichtlich seiner Spielerqualitäten im Football-Team. Sein wahrer Name war George Banner. Aus ihren Gedanken gerissen wurde sie von einer starken Löwenpfote die Ihren Arm griff und sie schaute etwas ertappt drein.
"Kalia, warum läufst du immer vor mir weg? Hast du Angst vor mir oder was?" Mit einem Ruck befreite sich Kalia von der Löwenpfote und schaute zu George mit ihrem sadistisch verächtlichem lächeln.
"Gehts noch? Ich und Angst vor dir? Da machen mir Mäuse auf meinem Frühstücksteller mehr Angst!" Ihr Schwanz peitschte aufgebracht umher, ihre Gedanken kreisten darum wie sie Pearl dafür bestraft ihr die kostbare Zeit der Flucht versaut zu haben.
"Ach nein ... soso ... dann hast du dich wohl in mich verschossen!" Eine von Georges typischen Anwandlungen hinsichtlich der Weibchen die ihm alle zu Füßen lagen, welche er alle nur zu gern mit nach Hause begleitete.
"SAG MAL DU SPINNST WOHL ODER HAT DICH EINER DEINER FOOTBALLS ZU FEST AM KOPF GETROFFEN?" Hysterie war Kalias spezialität die sich schnell in sowas hineinsteigern konnte.
"Wer sich in dich verliebt muss wirklich blind sein und taub obendrein wenn man mal bedenkt was für ein untreues Mistvieh du bist! Du zwitscherst dich quer durch die Studentinnen und kommst dir dabei auch noch toll vor, oder was? Dir sollte man die Krallen ziehen du Ekel. Frauen sind Lustobjekte für dich und mehr nicht und ich lass mich nicht zu so einem degradieren von dir!" Ihre Stimme überschlug sich fast, wollte sie nachsetzten hätte sie nicht gekonnt da sie alle Luft rausgelassen hat.
"Pah, das ich nicht lache, ich und ein Playboy, das meinst du? Joah, könnte stimmen und ich weiß trotzdem das du scharf auf mich bist Kalia, gebs doch zu!"
Wie er sie anwiederte, in Gedanken legte sich Kalia tausend grausame Entmannungsmethoden für diesen Kerl zurecht, nur Dumm das die Männchen die dominierende Rasse sind und somit nicht ein einziges Weibchen in der Regierung sitzt wo man zuversicht hätte haben können mit so einer Straftat auch noch mit milder Strafe davon zu kommen. So zog sich der Streit der beiden endlos in die Länge, wärend Pearl schon lang gegangen ist.
**Unterdessen**
Mit einem leisen sirren zieht MJ den Reißverschluss seiner Jacke zu und verlässt die Wohnung in Richtung Stadtpark, eine Ortschaft die er öfter nun aufgesucht hat zwecks seiner depremierten Stimmungen. Entspannung fand er dort zwar nie aber Ruhe. Die Tür fällt schwer ins Schloss zurück als MJ sich auf den Straßen von München wiederfindet. Der ganze Lärm, das geschäftige Treiben der Stadt, all das kotzt ihn in seiner niedergeschlagenen Stimmung mehr als an. Dennoch, von seiner Wohnung gehts erstmal mit der Straßenbahn weiter in Richtung Innenstadt und Busterminal von wo er die Straßenbahn besteigt die ihm zum nächstgelegenen Punkt seines Zieles, eines kleinen außerhalb gelegenen Stadtparks bringt. Die Türen öffnen mit einem Zischen und schließen auf selbe Art wieder. 'Die Monotonie der Stadt, die Zeit läuft ab, Stress ist um uns herrum, sind die Menschen gar so Dumm' Spätesten jetzt wusste MJ das ihm seine Sorgen über den Kopf stiegen. Er fing ja schon depremiertes Reimen in Gedanken an. Als er den Park betritt kommt er sich vor als hätte er eine Barriere zu allem Stress, allen Sorgen und allen Nöten dieser Welt überwunden. Mit einem ersten zufriedenen tiefem einatmen kam er sich einmal wirklich befreit vor. Befreit von Sorgen, Stress, Stadtrummel, befreit von allen Unannehmlichkeiten dieser Welt. Trotzdem überlegte er was er tun könnte um wieder Gäste anzulocken. Die große Frage die ihn beschäftigte war erstmal das Überleben seines Traumes.
**Zur selben Zeit**
Kalia war außer sich, dieser, dieser George hatte es gewagt ihr im Streit einen Kuss zu geben. Sie hatte noch immer den ekelhaft perversen und lüsternen Geschmack seiner Zunge in der Schnauze. Absolut abstoßend, wie sie fand, war das seine Zunge an ihrem Zahnfleisch war. 'Der ist Tod, der ist sowas von Tod dieser ... BOAH' Mit einem wütenden brüllen warf sie ihre Aktentasche auf eine Parkbank und setzte sich auf diese. Es gab für sie nichts schöneres den kleinen unscheinbaren Park am äußersten Rande der Stadt zu besuchen. Hier kam so gut wie niemand vorbei der sie kannte. Sie grollte und kochte innerlich, wünschte George die schlimmsten Krankheiten: Pest, Cholera, AIDS, Lepra
"ABFAULEN SOLL IHM SEIN VERDAMMTER RATTENSCHWANZ!" Sie schaute sich um, die anderen Anthros schauten eher irritiert und geschockt als vorwurfsvoll. Zumindest die Weibchen. Wie sehr sich Kalia doch Hilfe von jemandem wünschte. Oder zumindest aus diesem Leben entkommen zu können.
**
Doch so zur selben Zeit auch MJ, und in just diesem Moment prallten 2 Grenzen von zwei parallelen Welten aufeinander. Innerhalb dieses Augenblickes veränderte sich um beide herum die ganze Umgebung, der Stadtpark von MJ zeigte plötzlich Menschen und Anthros wie auch der von Kalia. Doch die Menschen standen still ... die Anthros auch ... als MJ neben sich jedoch blickt starrt er in ein Paar smaragdgrüne Augen, gebannt erst als sein Blick weiter wandert bemerkt er das es sich um einen Tiger handelt.
"Äh, WUAH...?" brüllte Kalia als sie MJ so musterte wie er sie grade auch.
"... WUAH! EIN TIGER! HILFE!" MJ war vermutlich in seinem ganzen Leben nie schneller gewesen als jetzt wo er aufsprang und sofort losrannte. Kalia verstand das nicht ganz, schrie noch das er stehen bleiben solle, doch leider, wie es bei Menschen so ist, war dieser Blind und Taub vor Panik und Angst. So oblag es Kalia MJ zu verfolgen.
Die kleine Hatz dauerte nicht lange, Kalia war schneller, größer, geschickter als MJ und holte diesen auf halbem Wege zum Parkausgang ein. Mit einem kräften Sprung aus ihren Hinterbeinen streckte sie MJ zu Boden, der hart aufschlug und im Gras liegen blieb.
"So ... du, du, Ding du ... sag mir wer oder was du bist und was machst du in diesem Stadtpark?" MJ verstand die Worte zwar und wurde von Kalia auf den Rücken geworfen. Der entstehende Schmerz weckte seinen Verstand wieder an.
"Au, nicht so grob du Untier! Und überhaupt, die Frage was du in diesem Stadtpark machst könnte ich dir auch stellen!" Kalia schnaufte ihn verwegen an und grollte dabei leise.
"Ich hab dich zuerst gefragt du Spinner und wenn du mich nochmal Untier nennst dann küsst du gleich den nächsten Baum!" Um dem nachdruck zu verleihen legte sie etwas mehr Gewicht in Ihre Vorderpfoten und drückte MJ so etwas in den Boden.
"Aaah, ist ja gut, ist ja gut... Ich werd's nichtmehr tun, ich VERSPRECHE ES!" Kalia zuckte zusammen, Ihre Ohren legte sie zur Seite und schaute sich wieder um.
"Wieso können wir uns Bewegen und die anderen nicht?" MJ schaute nun ebenso etwas verwirrt drein. "Seh ich aus wie ein Wissenschaftler? Ich bin Discothekenbesitzer und kein Weißkittel!" Kalia schaute nun zu MJ ... musterte ihn genauer und seine blauen Augen fingen ihre wie von selbst ein.
"Wer und was bist du?" Sie schaute ihn durchdringend an, seine Antwort erwartend.
"Michal James heiß ich und ich bin, wie man unschwer sehen kann, ein Mensch! Und du bist?"
Kalia schaute kurz nachdenklich, antwortet aber schließlich: "Kalia Claw, Anthrotigerin und Studentin"
Just in diesem Moment trennten sich die Grenzen der Welten wieder, ein Blitz durchfuhr den Himmel wie ein Donnerknall als dann einige Menschen zu MJ und Kalia starrten und es hysterische Schreie gab. TIGER, TIGER, HOLT DIE POLIZEI, RETTET DEN ARMEN MANN, naja, sowas schreien kann jeder, gerannt sind trotzdem alle.
MJ sah auf zu Kalia als diese panisch wirkte. "Wo sind wir nun? Was ist passiert wo sind die anderen Anthros? He ... ich ... nein" sie sprang auf, rannte in jede Richtung ein paar Schritte, suchte und lauschte nach Anthros aber zwecklos, nur Menschen, Autos, panische Schreie der Passanten von vorhin.
"Ich will nicht, ich will nach Hause, was ist passiert?" Eine Hand griff von hinten nach Ihrem Arm und zog sie urplötzlich in ein Gebüsch wo sie erst erschrocken dann etwas erleichtert das ihr bisher einzig bekannte Menschengesicht erblickte.
"Du bist wohl Wahnsinnig, willst du unbedingt sterben? Menschen drehen durch wenn die sowas wie dich sehen. Die stecken dich in einen Zoo, ein Labor oder noch schlimmeres." Sein Tonfall war ernst und trotzdem, Kalia fühlte darin auch etwas anderes, nicht definierbares. "Warum hilfst du mir? Ich hab dich doch niedergeworfen und bedroht!" Sie sah ihn dabei an. "Weil du mein Leben geschont hast und jetzt rette ich dir dein Fell!" Er schmunzelte dabei, wie wörtlich man dies doch nun sehen konnte. Und immerhin, eine weiße Anthrotigerin sieht man nicht alle Tage, was ihn dazu veranlasste sie nochmal zu betrachten. Sie hockte neben ihm, graziel wirkte sie trotz der geduckten Haltung, ihre Ohren, ihre bis zum Rücken fallenden Haare welche silberblau gefärbt waren, Ihr überaus wohlgeformter Busen, endlos lang wirkende Beine und ein sehr nervöser Tigerschwanz an einem wunderbar geformten Hinterteil. 'Nicht schlecht, für ne Katze!' Mit diesen Gedanken wand er sich Ihr zu und flüsterte leise: "Wir sollten hier bis zur Dämmerung warten, wenn es Abend wird können wir uns unbemerkt bewegen"
Ein stilles nicken musste ihm als Antwort genügen, verstört wie Kalia war konnte die kaum einen Satz geschweige ein Wort herausbekommen. Mit den Stunden kam die Dämmerung und mit der Dämmerung kam die kälte. Beide waren gut unterwegs, dennoch, Kalia zitterte und MJ bemerkte dies als das Zittern in ein wares schütteln über zu gehen worauf Kalia seine Hand griff. "Mir ist so kalt Michal, ist das immer so bei Euch?" Er seufzte leise.
"Ja, aber eigendlich ist es garnicht so kalt, ich glaub du bist das Klima hier nicht gewohnt. Heute ist es etwas feuchter als sonst, darum setzt sich das kalte Wasser vermutlich unter deinem Fell ab." "Schlaumeier, das hätte ich kaum geglaubt." Kalia grinste dabei sogar etwas.
Zu Fuß dauerte die Reise vom Park zu MJs Wohnung doch ganze 3 Stunden. MJ, der diese Wegstrecken nie gewohnt war schloß die Türe auf und gab Kalia den Weg frei die in die warme Wohnung mit bedachten und vorsichtigen Schritten eintrat. MJ, kaum drinnen befreite sich aus seinen Schuhen und seufzte auf. "So, willkommen in meinem Heim, fühl dich wie zu Hause, nur schlag deine Krallen nicht in meine Möbel!" Kalia funkelte MJ an und in diesem Moment entfuhr ihr, oder besser, ihrem Magen ein grollen. MJ, kaum gehört, lacht er leise auf und schüttelt sich leicht. "Ich glaub ich mach uns beiden mal was zu Essen ehe du auf die Idee kommst deine Fänge in mich zu schlagen."
"Ähm, Michal, wo ist denn hier die Toilette, ich muss mal für kleine Tigerweibchen!"
MJ schaute zu Kalia und schmunzelte sacht. "Gang runter, letzte Tür rechts"
Mit diesen Worten trennten sich die beiden vorerst vonneinander, Kalia auf der Toilette machte die Beobachtung das der Brillendeckel zwar oben war aber die Toilette angenehm sauber. Also entweder ein Männchen das im stehen sein Geschäft erledigt oder aber ein Weibchen das nur die Klobrille zum putzen oben hatte. Was natürlich auch für das Männchen durchaus zutreffen könnte. MJ indessen zog in der Küche alle Register um die Bedürfnisse eines Tigers nach Fleisch in ausreichender Menge zu befriedigen. Er trug alles zusammen was noch da war und bereitete einen Grillteller zu der vermutlich für 3 reichen würde.
Als Kalia wieder zu MJ kam hatte der bereits aufgedeckt. Ein kleines Dinne a deux mit Kerzenlicht wie es sich gehörte.
"Was soll das denn werden Michal. Wenn man das so sieht könnte man meinen du versuchst um mich zu werben!" Ihre Stimme war leicht sakastisch und trotzdem, wie sie das alles so betrachtete wünschte sie sich man hätte im Leben jemals nur einmal um sie auf diese Art und Weise geworben. 'Wieso konnten andere nicht so sein?' Sie setzte sich, bemerkte das leichte grinsen auf MJs Lippen. "Wer weiß Kalia, wer weiß, vielleicht will ich dich ja wirklich umwerben?" Sein schelmisches grinsen entlockte ihr ein unbewusst zauberhaftes lächeln welches MJ mit Verwunderung und sanftem erwiedertem lächeln empfing. "Ich hoffe du kannst mir meine schlechten Kochkünste vergeben Kalia, aber besser hab ich es nicht zu stande gebracht. T-Bonesteaks medium, Kasslerbraten, Schweineschnitzel und Pute in sanfter Marinade." Kalia lief schon der Speichel in der Schnauze zusammen, etwas solches dachte sie würde sie nie sehen. "Ein Männchen das kochen kann, das ist ja mal wahnsinn."
"Wieso? Können das bei Euch die Männchen nicht?" Kalias indirekte Frage beantwortete ihre Vermutung das es sich hier um einen männlichen Mensch handle. "Nun, in unserer Gesellschaft stellen die Männchen die Regierung und wir Weibchen, naja, wir sind so zu sagen die Arbeitstiere." Kalia hatte schon eines der T-Bones in Arbeit als sich MJ dazu setzt und ein Stück Schnitzel nimmt. "Bei uns hier, sind alle gleicher Berechtigung. Unsere Regierung wird von Frauen und Männern gestellt. Unterschiede ob des Geschlechtes sind hier als veraltet angesehen. Aber, erzähl mir mal mehr über dich und deine Welt!"
Kalia schaute auf, der auffordernde Blick MJs verwunderte sie, hatte er wirklich Interesse daran mehr von ihr zu erfahren oder gar, ein Intresse an ihr? Bei diesem Gedanken stellt sich ihr Nackenfell sachte auf und obgleich erschrocken ertappt sie sich in erotischen Fantasien zusammen mit MJ. Sie schüttelt diese Gedanken wieder ab und seufzt ehe sie spricht: "Also, mein Name in Kalia Claw, ich bin Studentin an der Universität für Anthromophe Evolution."
"Gentechnik und genetische Wandlung also?" unterbrach MJ sie kurz.
"Ja, naja, an der Hochschule nebenan haben wir nen Football-Team. Alles Draufgänger und perverse Mistkerle durch und durch. Von wirklich jedem dummen Hund werd ich angegraben und das auf eine Art und Weise die mir immer wieder verdeutlicht das man als Weibchen in unserer Gesellschaft mehr das Lustobjekt eines Männchens ist als das man Ärztin, Lehrerin, geschweige Ministerin werden könnte." Als sie dabei an George denkt peitscht ihr Schwanz etwas umher, ehe sie aufschaut und ihn fixiert. "Und du? Erzähl du mir etwas von dir!"
MJ sah auf und hatte nach dem ersten Schnitzel schon genug, so das er seinen Teller grade abräumte und an der Küchenspüle steht ehe er einen Blick zu Kalia warf. "Also gut, mein Name ist Michal James, Freunde nennen mich MJ, darfst du auch gern. Ich bin mit sage und schreibe 21 Jahren Discothekenbesitzer und DJ. Mein Laden heißt Tanzpalast. Und aktuell gehts mir wie dir. Ich bin Solo, nicht sehr viel on Tour, fühl mich verkauft vom Schicksal denn ich gehe mit jedem Tag mehr und mehr dem Pleitegeier entgegen."
Als er sich umdreht steht Kalia direkt vor ihm und hält ihm die Teller hin welche MJ sofort an sich nimmt und gewissenhaft wie er nunmal war direkt abspülte. "Wieso gehts du Pleite?" Kalia strich durch Ihr Haar und sah MJ bei seiner Arbeit zu. "Ich komme gegen die Konkurrenz nicht mehr an. Ganze Discothekenketten haben sich ausgebreitet und decken damit den größten Teil aller Städte ab. Eine Einzeldisco wie meine bräuchte ne Attraktion um im Rennen zu bleiben, aber finanziell kann ich mich nicht mit denen messen."
Als er sich umdrehen will spührt er plözlich eine feste Umarmung um seinen Brustbereich, ein Blick reicht aus um Fell und Tigerzeichnung zu sehen. "Ähm, Kalia, ist was?" Zur Antwort bekommt er ein leises schnurrendes Geräusch, seltsam, doch dieses Geräusch vermochte ihn zum lächeln und nachdenken zu bringen. Nachdenken über Frauen, Misserfolge und Sex, vor allem erotische Gedanken mit Kalia. Er merkte auf welchem Weg er war und bei Gott er dankte seiner Selbstbeherrschung als er sich der Umarmung galant entziehen konnte und Kalia anschaut.
"MJ, was dagegen wenn ich unter die Dusche hüpfe?" Mit einem stirnrunzeln betrachtete er sie, ok, ein Anthro, wie konnte er erwarten das sie sich gemäß wie alle Raubkatzen mit der Zunge wasche. "Klar, geh nur ... ich räum noch auf und richte die Couch her!" Kalia sah ihn an und nickte sachte, machte sich auf den Weg zurück zum Bad wo sie sich entkleidete und im Spiegel betrachtete ehe sie sich unter die Dusche stellt und das herausrieselnde warme Nass mit einem sanften Schnurren zu untermalen wusste. 'Hier gehts mir richtig gut, MJ ist seltsam, aber seltsam nett. Das erste Männchen das mich nicht gleich fragt ob ich mit ihm in die Kiste hüpfe. Naja ok, er mag sicherlich keine Mischbeziehung. Mensch und Anthrotiger, das würde er wohl nie mitmachen. Aber, wenn er doch ... ' Wieder schreckt sie zusammen, wieder erotische Fantasterrein die sie durchspielte in Gedanken mit MJ und sie merkte deutlich das diese erotische Fantasie nicht so einfach bei Seite zu schieben ist. Besonders dann, wenn man sich mit den Pfoten beide Brüste knetet. 'Shit, hab ich mich etwa verliebt? In einen Menschen? Auf einen Tag? Ey naaah, das darf nicht wahr sein! Außerdem, wer weiß obs nicht vergebene Liebesmüh wäre. Aber ... interessieren würde es mich schon.'
MJ indessen hatte die Couch hergerichtet, eine Ausziehcouch die als Gästebett diente hatte sicher ihre vorzüge, eine Investition die sich mal lohnte. Er schaute gen Bad, es verstrich bald eine ganze Stunde ehe sich MJ auf das Gästebett setzte und den Fernseher einschaltet. 'Was zum Teufel macht die da drinnen? So lang duscht doch keiner... Äh, obwohl bei dem ganzen Fell. Naja ist ja nicht umsonst so samtig, weich, seidig. Und duften tut sie ja auch gut, richtig zum... Jeah, moment mal, MJ hör auf, das ist ne Raubkatze die nimmt die auseinander wenn du ihr blöd kommst und blöd sind ihr genug Männchen gekommen wie sie sagte. Also vergiss das Thema!' Er lauschte der gleichsamen Dusche und dem Fernseher in dessen Kombination er irgendwann langsam eindämmerte.
Als Kalia nach guten 2 Stunden gedusche dann doch mal das Bad verließ, nur in ein Handtuch gewickelt fand sie MJ auf dem Gästebett liegend vor ... Sie musste unweigerlich grinsen, fand sich aber ob seiner liegenden Position wieder in erotischen Träumerrein. 'Was mach ich jetzt nur? Oh Mann, Kalia, beherrsch dich! Der wird schreien wenn ich mich ... aber ... vielleicht auch vor Lust?' Das Zwiegespräch des Gewissens gegen das Herz hatte damit begonnen, wie in einem Boxring überschlugen sich Argumente und Gegenargumente ehe sie langsam zum Gästebett schritt und sich leise in dieses legte, direkt neben MJ um diesen langsam zu mustern. In ihrem Blick stand die Lust darauf seinen Körper zu erkunden, die Neugierde und die Begierde hatten das Gewissen bezwungen und mit geschickten Pfoten öffnete sie sein Hemd.
"Hmmm, mh" langsam öffnete MJ die Augen und fand seinen Oberkörper entkleidet vor, gestreichelt von einer samtigen Tigerpfote die mehr an Hände erinnerte.
"Wa ... Kalia, was ... tust du da? Du..." eine zweite Pfote hielt seinen Mund sanft geschlossen. "Sag MJ, hattest du jemals Sex?" Mehr als den Kopf sanft schütteln konnte er nicht, jede Berührung von ihr durchsetzte seinen Körper mit kleinen elektrisierenden Stromstößen. Jedes Haar seines Körpers versuchte sich aufzustellen. Er zitterte vor Aufregung, wusste er nicht was sie vorhatte. "Also, ich hatte einmal Sex, und ich wurde behandelt wie ein Lustobjekt, sprich, er kam auf seine Kosten und ich war dann egal, darum, zeig mir bitte ob es auch anders geht!"
MJ traute seinen Ohren nicht, diese Anthrotigerin lud ihn auf eine Nacht mit ihr ein. Hin- und hergerissen war er, doch nicht sehr lange denn Kalia verstand es ihn richtig zu streicheln. Als eine Pfote dann seine Hose entlangstreifte war es um ihn und seine Haltung endgültig geschehen. Er merkte wie sich sein Stab schmerzlich gegen die Hose drückte, sehr zur Freude der Tigerdame. "ui ui, ich darf das als 'Ja' verstehen?"
Ihre Hände oder eher Pfoten fuhren sacht in seine Hose und streichte dort über seine Erregung, ein leises seufzen entglitt MJ als Kalia endlich ihre Pfote von seinem Mund nahm und an dessen Stelle ihre Lippen traten. MJ war verwundert, er küsste grade eine fremdartige Anthrotigerin und er genießt es in vollen zügen. Sanft legt er seine Arme in Ihren Nacken und kraulte diesen, welches dankbar mit einem sanften schnurren von ihr hingenommen wurde. Kalia öffnete geschickt die Hose von MJ und entledigte ihn schnell dieser überdrüssigen Kleider. Auch die Boxershort durfte mit einem Ruck weichen.
"Jeeps, hey, nicht so ungestüm meine kleine Tigerkatze"
Kalia schaute MJ tief in die Augen als der dann sanft ihre Brüste zu bearbeiten begann. Sanft die Knospen ihrer Lust bearbeitend was ihr schauer der Erregung durch den Körper jagt. Das Spielchen dauerte gute 3 Minuten ehe sich Kalia bestimmt MJ entzieht und herabruscht, sein Glied betrachtend leckte sie kurz darüber was ihm einen Laut der extase entweichen ließ. "Oh... du bist ... fieß!" Grinsend quittierte Kalia diese Aussage und nahm dann am Schaft deines Gliedes Griff, ehe sie ihn langsam in ihre Schnauze gleiten ließ, darauf bedacht nach Möglichkeit mit ihren Zähnen ihn nicht zu verletzen. MJ japst nach Luft und windet sich unter Ihr, niemals erlebte er so eine Behandlung weswegen es nach nur knappen 3 Minuten zu seinem ersten Höhepunkt kam. Kalia schmeckte das leichte salzig bittere seines Samens und schluckte diesen begierig. Nie zuvor hatte sie soetwas gekostet, aber dies müsse nun sein. Mit der Zunge jedoch massierte sie das Glied weiter wodurch MJ der Höhepunkt nahezu endlos vorkam. Als endlich die letzten Tropfen seiner Lust verschossen waren, reinigte Kalia mit küssen und lecken das Glied und zwinkerte MJ zu.
Der ließ sich nicht zweimal Bitten, er zog Kalia zu sich herauf und auf die Seite wo er dann schnell abtauchte. Seine Finger glitten dabei durch ihr dichtes Fell, streichelten die Haut darunter und er erreichte schließlich sein Ziel. Ihr aller Heiligstes. "Mh, da war jemand ein böses Mädchen, hat wohl Fantasien gehabt mh?" Kalia nickte gestehend, zitterte vor Aufregung und wartete auf das was er tun würde. Mit festem aber sanftem Griff ging es zwischen Ihre Beine, das feuchte und warme Fell verhieß ihm das sie schon heiß war ... wozu also lange warten lassen. Er spreizte Ihre Beine etwas und schob seine Lippen zu ihrer Lustgrotte. Die Zunge als Stoßtrupp voraus, welche als sie in ihre Tiefe tauchte ein lautes chuffen zur folge hatte. Ihre Krallen gruben sich in das Bettlacken und mit einem leisen grollen gab sie all ihren Genuß zu. MJ massierte derweil mit einer Hand Bauch und Brust wärend die zweite ihre Scham leicht spreizte. Bemerkenswert im Liebesrausch stellte er fest das sie anatomisch fast gleich waren und das sie sogar einen sehr angenehmen Geschmack hatte. MJs Zunge tanzte magisch und als hätte er heimlich geübt über ihre Lustpunkte, reizte immer wieder den Kitzler bis Kalia sich nichtmehr halten konnte. Mit einem leisen auffauchen entlud sich eine Welle der Extase in einem gewaltigen Orgasmus. MJ schmeckte weiter ihren Liebesnektar und erst als ihre Wellen abgeklungen sind küsste er sich mittig hinauf, über den Bauch sanft zu den Brüsten um später wieder ihre Lippen zu finden.
Schnurrend sah Kalia in die Augen des jungen MJ. "Deine Zunge ist magisch MJ"
"Und deine erst Kalia" er kuschelte seinen Kopf unter ihren, wärend sie sanft den Rücken von MJ entlangfuhr. "MJ?" Er schaute leicht auf: "Ja?"
"Ich will dich in mir spühren, bitte!" Er schaute sie verstohlen an, lächelte sanft und wisperte: "Ich dachte schon du hättest schon genug von einem Anfänger"
Sie grinste keck und meinte neckend: "Ich lern dich grad erst an mein Freund"
MJ lächelte noch breiter, in der Tat, er konnte wieder, er wollte wieder, diese Anthro gab ihm was er so vermisst hat und jetzt würde er es bekommen. "Das heißt du bleibst länger?"
Kalia sah ihn an und wisperte: "Ich würd für immer bleiben wenn du erlaubst"
MJ sah nachdenklich drein, gab dann aber ein leises lachen von sich. "Ich liebe dich Kalia, ich würde mich wahnsinnig freuen, aber vielleicht hilfst du mir auch bei der Disco?" Von seinen Worten überrascht merkte sie wie sie wirklich empfand, denn ein "Ich liebe dich auch MJ" kam fast nach seinem Geständnis herausgeschossen. Als sei der Satz eine Zeitbombe gewesen und hätte nur auf den berühmten Zeitpunkt zur Explosion gewartet.
"Wie denn MJ?" sie sah ihn Erwartungsvoll an.
"Werd ne Bedienung in meinem Laden, dann sind wir erstens immer zusammen und zweitens, und ich meine das jetzt nicht so das ich dich benutzen will, wärst du ne Attraktion in der Disco, vielleicht kannst du unser Leben und unseren kleinen Privaten Luxus nur durch deine Anwesenheit sichern." Erst sah Kalia ihn nachdenklich an, aber seine Worte ergaben Sinn, mit einem Kuss und einem leisen "Ja" willigte sie auf dieses Abkommen ein. An diesem Abend wurde MJ von Kaila noch 2 mal angelernt wie sie es ausdrückte.
Inzwischen sind 3 Jahre ins Land gezogen, MJ und Kalia sind noch immer ein glückliches Paar und seid neuestem Verlobt. Kalia dient inzwischen nicht nur als Bedienung, sondern auch Model und Werbefigur eines kleinen Unternehmens das aus der Flut an Umsatzzuwachs durch Kalias Anwesenheit allein von MJ aus dem Boden gestampft werden konnte. Heuer sind Kalia und MJ nicht nur ein Paar, Verlobt und Erfolgreich, sondern teilen sich auch dieses Unternehmen als gleichberechtigte Partner. M&K Ltd!
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Authors Comment:
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Puh ja also das war also meine allererste Story die ich überhaupt geschrieben habe. Mir persönlich gefällt sie ja eigendlich garnicht, aber vielleicht bin ich ja zu selbstkritisch? Wenn ihr Euch schon die Mühe gemacht habt bis hier zu lesen dann gebt mir ruhig Euer Statement zu der Story, Kritik ist die Inspiration anderer die man braucht um besser zu werden. ;) Danke Euch schon jetzt.
MfG
Naruo