Auf der Spur - Teil 1
#1 of Auf der Spur
Edit: Wegen ein paar Ungereimtheiten mit der Formatübernahme von OpenOffice sind einige Fehler aufgetreten, die das Lesen erschweren. Ich hoffe, ihr versteht es, dass ich die Sachen wieder ans Laufen kriegen möchte!
Auf der Spur
Kapitel 1: Eine Praline für gewisse Stunden
Upper Roxborough, nordwestlich von Philadelphia, Haus der Colemans
Samstag, 10.01.2009, 18:42Uhr
Am Nachmittag hatten sich die beiden Detectives, Alicia Williams und Michael Scarper, zu einem Haus nach Upper-Roxborough begeben, um dort einen Mann zu treffen, der am Telefon behauptete, dass seine Frau verschwunden sei. Die Beiden hatten sich eine Zeit lang mit ihm unterhalten und waren nun dabei, zum Abschluss die Details zu sammeln.
"Also gut, Mister Coleman, fassen wir noch einmal zusammen: Als sie gestern von der Arbeit nach Hause kamen, war ihre Ehefrau Zora spurlos verschwunden, richtig?", wiederholte Alicia noch einmal den Bericht von David Coleman, einem äusserst muskulös gebauten Leoparden mit afrikanischem Akzent.
"Ja, das ist richtig, Detective! Man möchte meinen, eine Frau, die im 9. Monat schwanger ist, wäre kaum zu übersehen, doch niemand in der gesamten Nachbarschaft will sie gesehen haben... Oh Gott! Ich will mir gar nicht ausmalen, wenn ihr nun etwas zugestossen ist!", bestätige der Leopard und begann hysterisch zu werden.
"Erstmal bleiben sie ganz ruhig. Haben sie vielleicht ein aktuelles Bild von ihr, damit wir eine Vermistenanzeige aufgeben können?", fragte Michael und notierte sich die Ausführungen von Mr. Coleman auf einen Notizzettel.
Der Leopard suchte eilig in seiner Brieftasche nach einem Passbild und überreichte es schließlich dem walisischen Schäferhund.
"Vielen Dank! Wir werden umgehend eine Suchaktion starten.", versprach ihm Detective Scarper und tat das Foto der Leopardin sicher zu den anderen Unterlagen.
"Wir werden uns dann auf den Weg machen. Sollte ihnen noch irgendwas einfallen, was uns bei der Suche weiterhelfen kann, dann melden sie sich bitte sofort bei uns. Sollten wir einen Hinweis auf ihren Verbleib finden werden wir uns auch direkt bei ihnen melden.", versprachen Alice und Mike und verabschiedeten sich fürs Erste.
Mit einer weiteren vermissten Person in der Serie der 'Mysteriösen Verschwundenen', setzten sich die beiden Ermittler in ihr Auto und fuhren gemütlich zurück zum Departement, wobei sie sich über die verschwundene Frau unterhielten.
"Was glaubst du Mike? Ist die Frau nur verschwunden oder wirklich entführt worden?"
"Hm... wenn es stimmt, dass sie sich im 9. Monat befindet, dann kommen freiwillige Reisen wohl eher weniger in Frage. Ausserdem fällt so eine Person in der ffentlichkeit doch eigentlich direkt auf, denke ich."
"Also gehst du auch von einer Entführung aus?"
"Realistisch betrachtet würde dass zumindest wesentlich eher in Frage kommen, als dass die Frau freiwillig abgehauen ist."
Als die Beiden wieder ins Departement zurückkehrten, machten sie sich bereit, ihren Arbeitstag für heute zu beenden und fuhren zu Michael nach Hause, um ins Wochenende zu starten. Er besaß ein kleines, aber stattlich eingerichtetes, Appartement mitten in der Innenstadt, von wo aus er so ziemlich alle wichtigen Geschäfte und staatliche Einrichtungen in unmittelbarer Reichweite hatte. Der Einzige Nachteil war eben der lange Anfahrtsweg zur Arbeit. Allerdings machte er sich nicht viel daraus, denn er hatte Spaß an seinem Beruf!
Es näherte sich bereits 21:00Uhr und Michael und Alicia waren gerade mit Essen fertig. Mike hatte von der Pizzabude, die sich unter seiner Wohung eingenistet hatte, für sich selbst eine Schinken-Käse- und für Alice eine Thunfischpizza mitgebracht.
Die weiße Katze lehnte sich gemütlich zurück und zündete sich ein Zigarette an, wie sie es nach jeder Mahlzeit zu tun pflegte und Michael, der links an der Seite neben ihr saß, stand auf und ging mit einem durchtrienenen Grinsen rüber zum Eisfach.
"Was hast du verrückter Hund denn jetzt wieder vor?", fragte sie und blies einen Schwall Rauch aus.
"Lass dich einfach überraschen!", entgegnete der walisische Schäferhund und kramte im Eisfach nach irgendetwas. Doch bevor Alice sich in die richtige Position lehnen konnte, um zu erkennen, was ihr Freund dort trieb, hatte er wohl bereits gefunden, wonach er suchte, und ging mit seinem Fund zu ihr zurück.
"Was hast du da? Wehe du packst mir einen Eiswürfel in den Ausschnitt, dann kannst du aber was erleben, Freundchen!", warnte sie in einem halb belustigten - halb misstrauischen Ton und ging instinktiv in Abwehrhaltung.
"Hm... die Idee werde ich mir merken, aber nein, das hatte ich nicht vor. Ich möchte, dass du das hier probierst.", entwarnte der Rüde und hielt der weißen Katze eine schwarz glänzende Praline aus Bitterschokolade vor die Nase.
Alice tat, was er wollte, schloss die Augen und öffnete dabei den Mund, worauf Michael ihr die Praline vorsichtig auf die Zunge legte.
Nach der heissen Pizza fühlte sich die Praline herrlich kalt im Mund an. Erst spielte sie mit dem Konfekt ein bisschen herrum, um sich an den herben Geschmack der Bitterschokolade zu gewöhnen und als sie die Praline schliesslich zerbiss, spürte Alicia, wie ein warmer und etwas zähflüssiger Kirschlikör ihre Geschmackssinne verwöhnte.
"Mmmh... die sind köstlich! Was ist das?", fragte die Katze begeistert, als sie auf der Kirsche herumkaute, welche den Kern des Konfektes bildete.
"Die Dinger hat mir mein Cousin von seiner letzten Reise aus Europa mitgebracht. Dort nennen sie die Pralinen auch Mon Chèri, ähnlich, wie unsere Weissen Pralinen, aber ich finde die hier wesentlich besser!", erklärte Mike und genehmigte sich ebenfalls Eine.
"Wow, die Europäer haben es echt gut...", bemerkte Alice zum Abschluss und streckte sich müde.
"Ok... wer von uns will sich zuerst duschen gehen? Oder sollen wir zusammen unter die Brause?", fragte Michael vergnügt und verpasste den Schultern seienr Freundin eine wohltuende Massage.
"Träum weiter, Mike! Duschen gehe ich grundsätzlich alleine. Ausserdem ist deine Duschkabine viel zu klein!", wehrte Alice kichernd ab und entwandt sich dem verführerisch entspannnenden Spiel seiner Hände.
"Oh komm schon... was ist mit den Stellen, die man alleine so schwer erreicht? Ich könnte dir dabei helfen!", bot sich der Rüde noch einmal euphorisc an, gab es aber dann doch auf und lachte mit.
"Dabei brauche ich keine Hilfe... bin doch schon ein grosses Mädchen! Zeig du mir erstmal, dass du auch schon ein grosser Junge bist und geh zuerst.", befahl die weisse Katze und schob den Rüden ins Badezimmer.
"Oh warte nur, du kleine...", dachte sich Michael und freute sich schon darauf mit ihr den Film zu gucken.
Mittlerweile war eine Stunde vergangen und Alicia war immernoch nicht aus dem Badezimmer raus. Mike nutzte die Gelegenheit, und bereitete schonmal das Wohnzimmer auf einen gemütlich Abend vor. Leider hatte die Heizung zu seinem Ärgernis einen Defekt, weswegen sie nur mit maximal halber Stärke laufen konnte, doch da würde ihm auch noch etwas auf die Schnelle einfallen.
Die Couch mit dem dunkelbraunen und rauen Polyesterüberzug hatte er so weit ausgeklappt, dass sie wie ein großes Bett mit Rücken- und Armlehnen am Kopfende aussah und so einige angenehme Liege- oder Sitzpositionen bot. Auf der Couch selbst hatte der Rüde noch eine Heizdecke ausgebreitet, die trotz kaputter Heizung die nötige Wärme erzeugen sollte. Als nächstes zog Mike noch ein weisses Bettlaken über die ausgeklappte Couch, damit man angenehmer darauf liegen konnte und die sonst so raue Oberfläche nicht mehr auf Fell und Haut scheuerte. Abschließend holte er aus seinem Schlafzimmer noch zwei große Kopfkissen und die XXL-Bettdecke. So konnte er es sich mit Alice gleich richtig gemütlich machen.
"Perfekt!", dachte der Schäferhund, als er sich das umgebaute Möbelstück anschaute. Jetzt fehlten nur noch die wichtigen Details!
So holte Mike noch eine kleine Kühlbox voll europäischer Mon Chèri, ein paar Duftkerzen und etwas durfte er unter keinen Umständen vergessen: Telefon und Handy aus!
Es gab keinen schlimmeren Stimmungskiller, als der plötzliche Anruf irgend eines Bekannten, der das Bedürfnis hatte, seinen besten Freunden zur unangebrachtesten Zeit ein Ohr abzukauen!
Zuletzt schaltete Michael den Fernseher schonmal ein, machte den DVD-Player startklar und legte sich die benötigten Fernbedienungen auf den kleinen Beistelltisch neben der Couch zurecht.
"Brrr... jetzt aber schnell unter die Decke!", dachte sich der Rüde, als ihm in seiner dunkelblauen Boxershorts langsam kalt wurde. Er kletterte in das riesig anmutende Bett, legte sich auf die Seite und schaltete die Heizdecke ein.
Ein angenehmer Schauer durchlief seinen Körper, als er sich wieder aufwärmte und den ätherischen Duft der Kerzen in sich aufnahm. Doch für seine vollste Zufriedenheit fehlte ihm jetzt nur noch Eines... und dieses Etwas befand sich immernoch unter der Dusche.
"Hehe... Vorfreude ist doch fast die schönste Freude!", dachte er sich und wartete gespannt.
Es kam Michael beinahe wie eine Ewigkeit vor, die er bereits im Fernsehzimmer wartete, doch endlich hörte das Plätschern in der Dusche auf und wenige Minuten später erschien Alicia in ihrem weinroten Bademantel, den sie bereits mit vielen anderen Wäschestücken zusammen hier bei ihm lagerte.
"Uhh, hier draussen ist es so kalt... und bei dir unter der Decke sieht es so schön warm und gemütlich aus...", jammerte die weisse Katze beabsichtigt übertrieben, um ihren Freund zu provozieren.
"Also schön! Unter einer Bedingung darfst mit hier drunter zu mir kommen... der Bademantel bleibt draussen!", forderte der Rüde sie mit einem halsabschneiderischen Gesichtsausdruck auf.
"Ich denke... das lässt sich einrichten.", erklärte sich die weisse Katze einverstanden und öffnete langsam den Gürtel ihres Mantels.
Als sie das weinrote Wäschestück endlich zu Boden fallen ließ, bot sich dem Schäferhund ein Anblick, den er schon sehr lange vermisst hatte.
Alicia stand vor ihm und hatte nichts weiter an, als ein unverschämt kurzes und schwarzes Nachthemd, welches in pinker und teilweise versetzter Schrift "Kinky Kitty" auf der Vorderseite stehen hatte.
Michael musterte sie sorgfältig. Von den kristallblauen Augen, über den tiefen Ausschnitt ihres Nachthemdes, bishin zu den makellosen Kurven ihrer Hüften.
Hätte jetzt ein Fotograf versucht, von ihr ein Bild zu schiessen, so hätte Michael ihn vermutlich eigenhändig erschlagen. Diese wunderschöne Symbiose aus natürlicher Schönheit und brennend heisser Erotik konnte und durfte man seiner Meinung nach, nur live erleben und jeder Versuch, diese Szene in einem Bild einzufangen, glich purer Blasphemie.
"Nun...?", fragte die weisse Katze noch einmal und zog fragend eine Augenbraue hoch, wärend sie sich mit den Händen langsam an ihrem Körper entlang fuhr.
Mike entgegnete jedoch nichts und hob eine Seite der Bettdecke hoch, um sie zu sich einzuladen.
Alicia wollte ihn allerdings noch etwas weiter anheizen und ließ sich gehörig Zeit, eh sie sich zu ihm legte.
"Mmmh... schön warm hast du es hier drunter!", bemerkte Alicia und schmiegte sich an seinen Körper.
In der Tat... es war nicht nur warm, sondern heiss! Alice, die von der Dusche fror und teilweise noch nasses Fell hatte, empfing wonnige Wärme von Michaels Körper, der sich extra für sie in eine passende Lage gebracht hatte, damit sie in Löffelstellung gehen konnten, um bequemer Fernsehen zu können.
Der angenehme Geruch der Duftkerzen umgarnte nun auch ihre Nase und genüsslich sog sie das rosige Aroma ein, welches in unsichtbaren Schwaden durch die Luft wabberte. Desweiteren spürte sie an Mike auch, was er jetzt am liebsten mit ihr tun wollte, denn sie fühlte hinten an ihrem Oberschenkel, wie sich sein edelstes Teil nach einer zärtlichen Behandlung sehnte und zu ihr streckte. Aber das hatte sie nicht vor... noch nicht...
Sie selbst hätte ähnliche Gefühle allerdings auch nicht leugnen können.
Wie schon am vergangenem Mittag wurde ihr Unterleib wieder sehr warm und es kribbelte leicht. Sie wollte berührt werden... schmusen, und Zärtlichkeiten austauschen, aber trotzdem wollte sie sich auch Zeit lassen, denn die Nacht war noch jung und das 'Ritual' musste durchgeführt werden!
Wobei es eigentlich viel weniger um ein Ritual, als viel mehr um einen kleinen Wettkampf ging, doch dazu musste man sich Zeit lassen und die richtigen Momente abpassen.
"Ich denke... ich fange mal mit dem Film an.", lenkte der Rüde das Thema auf ihr eigentliches Vorhaben und startete die DVD.
Nach einer halben Stunde stellte der walisische Schäferhund fest, dass der Film bei Alicia seine volle Wirkung entfaltet hatte. Die weisse Katze verfolgte gespannt eine Szene, wo eine Waschbären-Domina einer nackten Pudelhündin, welche gefesselt auf einem Tisch lag, heisses Kerzenwachs auf die rasierten Stellen ihres Körpers tropfen liess und die Hündin so gleichsam schmerzvoll, wie lüstern, zum jaulen brachte.
"Das war die perfekte Gelegenheit!", dachte sich Mike und fing an, die Bettdecke von sich und Alicia zu ziehen. Wie geplant, war die Katze so von dem Film besessen, dass sie gar nicht genau mitbekam, was ihr Freund hinter ihr trieb, sondern konzentrierte sich voll und ganz auf die Geschehnisse des Erotik-Streifens.
Vorsichtig legte Michael Alicias Haar an die Seite, sodass er ungehindert ihren Hals erreichen konnte, und behutsam nahm er sich eine der gefrorenen Pralinen, die er auf dem Beistelltisch zurückgelegt hatte und wartete ab...
Alicia hingegen war ganz gefesselt von dem, was die Waschbärin dort mit der gefangenen Pudelhündin machte. Sie schaute zu, wie die Domina erneut die Kerze hin und her schwenkte, um das geschmolzene Wachs in der Mitte zu sammeln, und grinste bösartig.
Der weißen Katze lief der Schweiss hinunter. Mochte es daran liegen, dass die Heizdecke ganze Arbeit leistete, oder sie der Film so in seinen Bann zog... jedenfalls merkte sie nicht, dass ihr kurzes Fell an ihrem Körper anklebte und ihre Haut sehr empfindlich wurde.
Die Waschbär-Domina in dem Film gab ihrem Opfer noch einen letzten zärtlichen Kuss, bevor sie der Hündin das Haar am Hals zurück legte und ihr demonstrativ das brennende Folterinstrument zeigte.
Alicia knabberte vor Erwartung gespannt an ihrem Finger und sie beobachtete, wie sich die Kerze langsam neigte und die ersten Tropfen flüssigen heissen Wachses auf den nackten, ungeschützen Hals der Hündin hinuntertropften.
Auf einmal zuckte sie unweigerlich zusammen als spürte sie, wie sich etwas prickelnd kaltes auf ihren Nacken legte und langsam den Rücken hinunterfuhr.
"Der Film ist richtig 'markerschütternd', findest du nicht auch?", fragte der Rüde provokativ,
"Gnnh... wasss i-ist dasss...?", zischte Alice unter schauerlicher Anspannung zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor, und sie fühlte, wie Michael unter ihr Nachthemd griff, um das kalte Etwas langsam an ihrer Wirbelsäule entlangzuführen, bis er damit den Ansatz ihres Schwanzes erreichte und dort einen Augenblick verharrte.
Der walisische Schäferhund wartete kurz, bis sich Alicias angespannter Körper wieder beruhigt hatte und holte seine Hand wieder unter ihrem Nachthemd hervor. Anschließend hielt er seiner Freundin, die sich sofort schützend auf den Rücken gedreht hatte, die Mon Chéri-Praline vor die Nase und erklärte sein Vorhaben: "Hehe... du warst so auf den Film fixiert und unter der Decke war es so heiss... da dachte ich, du könntest eine kleine Abkühlung vertragen..."
"Du listiger, kleiner Strolch!", klagte sie ihn grinsend an und öffnete ihren Mund. Doch jetzt war Mike an der Reihe, mit ihr zu spielen.
"Los, mach deine Augen zu!", befahl er ihr und sie tat, wie ihr gehießen.
Anstatt das Konfekt jedoch wie beim ersten Mal sofort auf ihre Zunge zu legen, fuhr er damit langsam an ihren Lippen entlang und immer, wenn sie gerade zubeißen wollte, zog er das Stück Schokolade wieder zurück.
"Du bist gemein!", schimpfte die sie vergnügt und versuchte in ihrer Sturheit weiter, nach der Praline zu schnappen.
Diesmal jedoch ließ Michael ihr die Süßigkeit und beobachtete, wie sie sich erneut an dem Geschmack des Konfektes erfreute.
Aber ehe sie das Mon Chèri runterschluckte, schaute sie ihn mit ihren kristallblauen Augen an und fragte leise:
"Wollen wir uns die Praline teilen?", und noch bevor Mike zu einer Antwort einatmen konnte, stürzte sich die weisse Katze auf ihn, stemmte sich mit ihrem gesamten Gewicht auf seine Hände und drückte dem wehrlosen Rüden ihre Lippen auf seinen Mund.
Michael, der auf dem Rücken lag und dessen Hände von Alice auf die Couchfläche gedrückt wurden, dachte gar nicht daran, auch nur den geringsten Wiederstand zu leisten, sondern genoss das Gefühl, wie neben der Schokolade und dem feurigen Kirschlikör, auch die raue Zunge seiner Freundin in ihn eindrangen und ein neckisches Spiel im Inneren seines Mundes trieb.
Wärend des Küssens bemerkte er, wie sich sein kleiner Freund in der Boxershorts bereit machte und ähnliche Gefühle fand er auch bei Alice herraus.
Zögernd ließ sie wieder von dem Schäferhund ab, welcher die Reste des Konfektes hinunterschluckte und sie flehend mit seinen kastanienbraunen Augen anstarrte.
Der Film war ihr jetzt vollkommen egal, denn nun war sie vollkommen auf den Hund unter ihr fixiert. Sie wollte ihm geben, was er sich so sehnlich wünschte und sie wollte sich holen, wonach es ihr schon so lange verlangte!
Den Liebenden kam es so vor, als befänden sie sich in mitten eines überdimensionalen Ofens, doch für die Beiden war die Hitze weit mehr als einfach nur 'erträglich' . Sie war aufregend!
Die Luft war erfüllt von dem rosigen Aroma der Kerzen und Alice nahm neben deren erregenden Durft auch den vertrauten Geruch ihres Partners wahr, der immernoch, unfähig sich zu bewegen, unter ihr lag und langsam versuchte, sich frei zu kämpfen.
Immernoch seine Hände festhaltend, setzte sich die weisse Katze auf den Bauch des Schäferhundes und fuhr mit ihrer Zunge über seinen Oberkörper... erst über das Brustbein, und dann an den Seiten entlang, um zum Schluss seine Brustwarzen zu necken.
Angesichts seiner Hilflosigkeit und der Tatsache, der wollüstigen Willkür seiner Freundin ausgeliefert zu sein, beendete Michael jeden weiteren Versuch, die Oberhand zu gewinnen und kostete Alicias Tatendrang in vollen Zügen aus.
Sie spürte, dass ihr Partner es endlich aufgab, sich seiner Position zu entziehen und ließ die Hände des Schäferhundes los, um mit ihnen über seine Schultern zu fahren, worunter der Hund entspannt und tief ausatmete.
"Verflucht! Wenn dieses kleine Kätzchen das Vorspiel noch weiter so in die Länge zieht, dann bin ich schon fertig, noch bevor wir überhaupt richtig angefangen haben!", dachte Mike verbissen und sah sich dazu gedrängt, wiederwillig etwas gegen diese sinnliche Pattsituation zu unternehmen.
Alice, die immernoch damit zu Gange war, dem Rüden mit der Zunge durch das Fell seines Torsos zu streifen, ahnte zunächst nichts von dem, was Michael im Schilde führte, sondern machte unbeirrt damit weiter, ihn zu verwöhnen. Plötzlich aber hob er ihren Kopf an, damit sie ihm in die Augen sah, wärend er flüsterte: "Los, küss mich noch einmal!"
Nur zu gerne kam die weisse Katze seinem Wunsch nach und legte sich auf seinen Bauch, damit ihre Lippen ein weiteres Mal zum erotischen Liebesspiel zusammenfanden.
Michael umarmte seine Freundin fest und rieb ihr dabei intensiv über den Rücken, wodurch sie sich ihm näher denn je fühlte, und die bei jedem Ausatmen einen leisen Seufzer von sich gab.
Alice liebte es, wenn er sie küsste! Gerne ließ sie seine lange und flexible Zunge in ihren Mund gleiten und jeden einzelnen Winkel in ihr erforschen.
Die Katze fühlte, wie sich seine Hände vom Rücken langsam weiter ihre Hüften hinunter bewegten und sanft über ihre weiblichen Kurven glitten, doch einen Nachteil hatte das ganze...
Sie konnte nicht mehr! Durch den langanhaltenden Zungenkuss hatte sie zu viel Ausdauer verbraucht und blieb müde und schwer atmend auf dem Bauch des Rüden liegen, um neue Energie zu schöpfen.
Derweil machte sich Michael daran, der weissen Katze das dünne schwarze Nachthemd hoch zu schieben und ihren Hintern von dem, seiner Meinung nach, überflüssigen Schlüpfer zu befreien.
Alice konnte es nicht fassen, wie sie so schnell müde wurde, genoss aber gleichzeitig, wie sanft der Schäferhund mit ihr umging und ließ den Rüden gewähren.
Alice ruhte sich noch ein wenig auf dem muskulösen Körper ihres Partners aus und ahnte nicht, was für eine Schandtat Michael nun wieder ausheckte.
Die Katze merkte, wie der Schäferhund sie noch ein Stückchen näher zu sich heranzog und mit einer Hand ihren Schwanz sanft nach vorne bog und fest hielt.
Doch plötzlich fuhr Alice zusammen und schnappte erschrocken nach Luft, als sie spürte, wie sich etwas Kleines und Eiskaltes an die kleine Körperöffnung unter ihrem Schwanzansatz schmiegte und sich dann langsam einen Weg durch das schmale Tal, zwischen ihren Pobacken, nach unten bahnte.
Alicia verkrampfte sich bei diesem Gefühl der schauerlichen Kälte in ihrem Intimbereich und ihre Krallen bohrten sich angestrengt durch das Bettlaken in das Sofa-Polster hinein.
Michael jedoch, ließ sich von dem aufbäumenden Verhalten seiner Freundin überhaupt nicht beeindrucken und führte die kalte Praline weiter, in Richtung ihrer Vulva, wobei er das Stück Schokolade mal schneller, mal langsamer und mal stärker und mal sanfter auf ihre Haut drückte, um der ganzen Sache noch eine gewisse Schärfe zu verleihen und ihre Lust noch weiter in die Höhe zu treiben.
Endlich nahm der Rüde das kalte Stück Schokolade weg und Alice entspannte sich wieder etwas. Doch gerade, als sie daran dachte, einen verspielten Rache-Akt ihrerseits zu starten, richtete sich Mike schwungvoll auf und warf sie so auf den Rücken.
Ohne lange zu fackeln und der Katze eine erste Gelegenheit zur Reaktion zu geben, zog Michael sie an den Hüften wieder zu sich herran und stemmte ihren Unterleib weiter hoch, sodass sich die Beiden in der sogenannten 'sitzenden Piledriver-Position' befanden, doch damit Alicias Nacken dabei nicht so stark belastet wurde, stützte er ihre Schultern auf seinen kräftigen Oberschenkeln ab und hielt sie sie mit dem linken Arm am Bauch fest, wodurch sie einfacher ihr Geleichgewicht halten konnte und die Position sie zwar müde und relativ unbeweglich hielt, ihr aber gleichzeitig nicht zu viel Kraft raubte.
"... Mist!", entfuhr es der weissen Katze, als sie überrumpelt und keuchend versuchte, sich von ihrem heruntergerutschtem Nachthemt zu befreien, oder es zumindest aus dem Gesicht zu kriegen, wogegen Mike jedoch eine wundervolle Aussicht genießen durfte.
Der Rüde hatte nun nämlich freie Einsicht auf Alicias entblößte Schamlippen und ihren Anus.
"Du... lässt mich nicht wieder runter, oder?", fragte die weisse Katze so lieb, sie konnte, aber darauf lachte Michael nur böse auf.
"Natürlich werde ich dich wieder runter lassen. Aber nur, wenn das liebe kleine Kätzchen auch für mich... 'schnurren' kann!", entgegnete der Schäferhund listig und Alice befürchtete schon, eine neuerliche 'kühle' Bekanntschaft mit den Mon Chèri-Pralinen zu machen.
Michael hatte aber indessen etwas Anderes vor und begann damit, ihren Intimbereich mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand zu verwöhnen.
Die Katze fühlte, wie sich sein Finger langsam der Spalte entlang ihrer Schamlippen bishin zu ihrem After bewegte, um dort in hauchfeinen kreisenden Streicheleinheiten zu verharren und von dort wieder langsam zurück zu ihren Geschlechtsteilen zu wandern.
Aber so einfach wollte Alicia ihm den Sieg nicht überlassen! Obwohl der Rüde die quälend prickelnde Prozedur fortwärend wiederholte, kämpfte sie mit letzter verbliebener Kraft gegen seinen Griff an, indem sie versuchte, sich durch mehr oder weniger wildes Zappeln in Ungleichgewicht zu bringen und im Idealfall sogar zu befreien.
Doch es half nichts... Michael war viel stärker als sie und hielt sie sanft aber beständig in seinem linken Arm fest.
Wieder spürte Alice, wie sein Finger über ihre Spalte wanderte, doch diesmal an einem bestimmten Punkt verharrte.
"Oh... du bist aber hartnäckig! Vielleicht sollte ich meine Bemühungen noch ein wenig verstärken...", bemerkte der walisische Schäferhund bittersüß und fing an, mit seinem, Zeige- und Mittelfinger ihre beiden äusseren Schamlippen mit einer eindringlichen Massage zu behandeln.
Sie konnte nicht mehr dagegen ankämpfen! Bei dieser erregenden Knetkur ihrer Geschlechtsteile entfuhr der Katze ein tiefes und lusterfülltes Stöhnen. Jedes Mal, wenn Mike den Druck seiner Finger auf ihre Schamlippen erhöhte, durchlief eine prickelnde Welle der Freude ihren Körper und sie spürte, wie sich die kurzen Haare ihres Fells vor Verzückung aufstellte und verschiedene Muskeln ihres Unterleibs anfingen zu zucken.
Mike war zufrieden! Er hatte die erste Runde ihres Liebesspiels gewonnen und seine Freundin dazu gebracht, als Erste zu stöhnen. Nun folgte der nächste Streich!
Der Rüde setzte seine Massage unbeirrt fort und beobachtete, wie die äusseren Schamlippen der weissen Katze langsam anschwollen und ihm freien Zugang zu ihrer Klitoris und ihrer Vagina gewährten.
Alicias Herz raste, wie wild! In den Nächten, in denen sie selbst Hand anlegte, um ihr Bedürfnis nach Beischlaf zu befriedigen, hatte sie niemals so eine hohe Intensität gefühlt, wie Michael ihr gerade zeigte und sie wünschte sich, dass dieser Moment niemals endete.
Nachdem sich ihre Schamspalte zur Genüge geöffnet hatte, hörte Mike mit seiner Massage auf und fing wieder an, den Damm zwischen ihrem After und ihrer Vagina mit seinem Zeigefinger zu liebkosen.
"Na, gefällt das meinem kleinen Kätzchen?"
'Gefallen' war überhaupt kein Ausdruck! Sie fühlte sich, als würde sie jeden Moment, trotz der relativ unbequemen Position, in seinem Arm dahinschmelzen und in ihrem Unterleib machte sich ein neues Bedürfnis bemerkbar. Sie wollte ausgefüllt werden... ihn in sich aufnehmen... sich mit ihm vereinen!
"Du bist... unfair!", jammerte die weisse Katze und biss sich auf die Unterlippen, um sich abzulenken.
Der Schäferhund zog seine Freundin so eng an sich, wie es ging, damit er seine Knie anwinkeln konnte um sie festzuhalten und somit beide Hände frei hatte, denn die würde er jetzt brauchen.
Er schlang seine Arme um ihre frei hängenden Beine, damit sie möglichst wenig Bewegungsfreiraum hatte und sich seinem Griff nicht entwinden konnte. Danach drückte er mit einer Hand ihre inneren Schamlippen auseinander und drang mit dem Zeigefinger der anderen Hand langsam in ihre Scheide ein, worauf seiner Freundin einen tiefen Seufzer ausstieß.
Sachte bewegte der Rüde seinen Finger mit rührenden Bewegungen in ihrem weichen und feuchten Geschlechtsteil herrum, damit sich möglichst viel Sekret in ihrer Vagina bildete und Alice sich dem Höhepunkt ihrer Erektion näherte.
"Uh! Bitte nicht aufhören!", flehte Alice, als sie seinen Finger in sich spürte.
Der Rüde merkte jedoch, wie sich die Plateau-Phase seiner Freundin langsam aufbaute und das Innere ihrer Scheide richtig 'saftig' wurde. Aber noch wollte er es nicht beenden...
Das äussere Drittel ihrer Vagina verengte sich um seinen Finger und die weisse Katze wollte den Schäferhund nunnicht entlassen, bevor er beendet hatte, was er angfangen hatte, doch zu ihrer Enttäuschung zog der Rüde seinen Finger mit einem kaum hörbaren Schmatzen wieder aus ihrer Scheide herraus.
"Hey, was soll das?!", fragte Alice schon beinahe ärgerlich, doch sie hielt sofort inne, als sie merkte, welchen Zweck das diente.
Das Fell an Michaels Finger war nun durchtränkt mit Alicias Geschlechtsflüssigkeit und er konnte nun damit beginnen, den nächsten Teil seines Planes umzusetzen.
Er setzte seinen feuchtgewordenen Finger am Rand einer ihrer äusseren Schamlippen an und verteilte die Flüssigkeit in dem sich streubendem Fell, als wolle Mike ein Brot mit Marmelade bestreichen.
Als er damit fertig war, dass weisse und abstehende Fell der ersten Schamlippe zu benetzen, drang der Rüde erneut mit seinem Finger in ihre Scheide ein und versuchte noch mehr Vaginalsekret aus ihrem Körper herraus zuholen.
Der Unterleib der Katze zuckte immer stärker! Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie einen Orgasmus bekäme und dieses liederliche Verlangen endlich ein Ende hatte.
Michael aber zog seinen Finger wieder aus ihr herraus und streichelte das Fell der anderen Schamlippe ebenfalls glatt, worauf Alice erneut ein beinahe weinerliches Stöhnen erklingen ließ.
"Ausgezeichnet! Jetzt kommen wir zum krönenden Abschluss!", verkündete der Rüde feierlich, um sie noch einmal richtig anzustacheln und beugte sich zu ihr runter, um ihrer angeschwollenen Klitoris einen langen und saugenden Kuss zu geben, worauf sie kläglich aufjammerte.
"Fuck! Jetzt beende es endlich!", schrie Alicia verzweifelt und japste nach Luft.
"Dein Wunsch ist mir Befehl...", antwortete Mike gehorsam und die Katze fühlte, wie seine lange und raue Zunge in ihre Scheide eindrang, um die Gräfenberg-Zone direkt zu stimulieren.
Alice atmete nur noch stoßweise zu dem Rhytmus, in welchem Michaels Zunge über ihren G-Punkt fuhr, und ihr Körper begann stark zu vibrieren. Ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor!
Sachte leckte der Rüde ihr die Vagina aus und streichelte parralel dazu den hochempfindlichen kleinen Punkt ihres Kitzlers.
"Ooohhh...", stöhnte die Katze ein letztes mal und hielt die Luft an.
Der Schäferhund zog seine Zunge aus ihrer Scheide herraus und massierte erwartungsvoll ihre Klitoris, nur um wenige Sekunden später zu beobachten, wie Alicias unter einem lauten Schrei und einer kleinen, stoßweise aus ihrem Scheidenvorhof spritzenden Fontäne, zum langersehnten Orgasmus kam.
"Ah... mein gutes Mächen!", lobte Michael seine Freundin und kraulte ihr den unteren Teil des Bauches, als Belohnung.
Wärend Alicia japsend ihren Höhepunkt asklingen ließ, versuchte der Rüde, so gut er konnte, noch die klare, schleimige Flüssigkeit aus ihrem Scheidenvorhof mit seinen Handflächen aufzufangen und es ihr, auf den Intimbereich und den Po aufzutragen und wie eine dünnflüssige Salbe in ihrem Fell zu verreiben, wobei vereinzelte Spritzer an ihrem Hintern und ihren Hüften hinunterrannen.
"Oh Gott... das war... atemberaubend!", keuchte die weisse Katze und versuchte sich wieder zu beruhigen.
Als er ihr die restliche Flüssigkeit in ihren Unterleib eingerieben hatte, entließ Mike seine Freundin endlich aus der Piledriver-Position, indem er sie nach vorne abkippen ließ und sie vor sich auf den Bauch legte, um ihrem Rücken und ihren Schultern eine entspannende Massage zu geben.
"Du warst wundervoll, Michael!", lobte Alice ihren Freund und schnurrte genüßlich unter den wohltuenden Druckbewegungen seiner muskulösen Hände.
"War oder bin?", hinterfragte der Rüde sanftmütig und arbeitete sich allmälich ihre Wirbelsäule hinunter.
"Mmmhh... bist du immernoch...", schnurrte die weisse Katze entspannt und streckte sich.
"So... bin ich das?", hakte Mike weiter nach, wärend seine Hände bereits an ihren Hüften angekommen waren.
"Was hast du denn jetzt wieder vor?", wollte Alicia wissen und reckte ihren Po in die Höhe, um den Bewegungen des Rüden entgegen zu kommen.
"Beantworte erst meine Frage!", forderte der Schäferhund gutmütig und massierte der Katze die runden Backen ihres Hinterns, welche sich wegen ihres vergangenen feuchten Höhepunktes immernoch etwas schwammig anfühlten.
Doch anstatt zu antworten, tastete die Katze blind mit ihrem Schwanz an Michaels Bein hoch, bis sie den Bund seiner Boxershorts gefunden hatte und sich mit ihrem Schwanz in seiner Unterhose einhakte und sie hinunterzogen.
"Ah... Frauen und ihre beneidenswerte Fähigkeit, mehrere Orgasmen nacheinander zu bekommen!", dachte sich der Rüde, als ihn sein nun entblöster und vor allem 'standhafter' Freund an seine eigenen Bedürfnisse erinnerte.
"... hast du denn noch nicht genug?", hauchte der Schäferhund seiner Freundin zu, die auffordernd ihren Schwanz nun auffordernd an die Seite legte und ihm ihren Unterleib erneut zum Beischlaf anbot.
"Du weisst, wann ich erst zufrieden bin!", erinnerte Alicia ihn an die Tatsache, dass man für richtigen Sex immer mindestens zu Zweit sein musste.
"Oh ich schwöre dir... morgen wirst du den ganzen Tag nicht mehr sitzen können!", warnte Michael, beugte sich über den Rücken der weisse Katze und ließ seinen Penis sanft an ihrer immernoch geweiteten Vulva entlangstreichen.
Alice konnte das Verlangen in Mike spüren! Sie fühlte sogar den Herzschlag durch sein erregtes Glied und langsam tastete sie mit ihrer Hand nach seinem besten Stück.
Für den walisischen Schäferhund war es immer ein wundervolles Gefühl, wenn ihn die weisse Katze dort unten anfasste. Ihre Hände waren sehr vorsichtig mit ihm und sie wusste, wie und wo sie ihn berühren musste, um ihn dazu zu bringen, in sie einzudringen.
Geduldig umfasste Michael Alicias Taille und atmete tief durch. Die Katze hingegen hatte seinen Penis mit einer Hand umfasst und begann damit, ihn langsam mit zarten Masturbationsbewegungen zu stimulieren.
Nun konnte sich auch der Rüde nicht mehr länger zusammenreißen und führte sein Glied in ihre Vagina ein.
Alice fühlte sich von innen immernoch sehr warm und saftig an. Sein Penis war schon nach wenigen Stößen komplett von der klaren Flüssigkeit ihrer Scheide umschlossen und sie begann erneut unter den Wellen aus intensiver Leidenschaft lustvoll aufzustöhnen.
Michael ließ seinen Instinkten nun auch freien Lauf und seine Hände umklammerten die Hüften der weissen Katze, um sie nach seinen Gutdünken zu bewegen.
Durch die immer stärker und schneller werdenden Stöße merkte Alice in ihrem Unterleib, wie sich ein neuer Orgasmus aufbaute. So gut sie konnte, spannte sie die Muskeln ihrer Vagina an, um ihren Liebhaber nicht mehr loszulassen, bis er seine Körpersäfte an sie abgegeben hatte.
Ihr Puls stieg wieder und sie spürte, dass es bis zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt nicht mehr lange dauern konnte.
Michael atmete schwer, als er versuchte, sich zu konzentrieren, nicht zu früh zu kommen. Seine Freundin verlangte ihm alles ab und er wollte sie nicht enttäuschen. Nicht nach dem ausgedehnten Petting, welches er ihr vorhin geboten hatte und so versuchte sich der Hund mit unangenehmen Gedanken abzulenken. Eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt oder einer Schussverletzung... doch als er fühlte, wie an dem Schaft seines Geschlechtsteils eine warme und durschichtige Flüssigkeit hinunterrann und der Körper der Katze erneut zu beben begann, wusste er, dass er es geschafft hatte und sich nun entspannen durfte.
Alice, die ihre Luft angehalten hatte, um Mike nicht zu sehr zu verunsichern, konnte ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten und aus ihren Drüsen im Scheidenvorhof spritzte wieder die klare Flüssigkeit herraus, welche auch schon vorhin mit Gewalt aus ihr herraussprudelte.
Zur selben Zeit fühlte sie, wie Michaels Penis in ihrem Inneren anfing zu pulsieren und sein angenehm warmes Sperma in ihre Scheide füllte. Ein unbeswchreiblich wohltuendes und erfüllendes Gefühl!
Unter lautem Keuchen und Schnaufen war nun auch endlich ihr Freund zum Samenerguss gekommen und Alice genoss jeden Tropfen seines Liebessaftes, den er ihrem Unterleib unter angestrengtem Schnaufen verabreichte.
Wie es für Caniden eben typisch war, bildete sich an Michaels Peniswurzel der charakteristische Knoten, der dafür sorgte, dass sein Sperma nicht so schnell aus ihrer Vagina hinauslaufen konnte und die Beiden so zwang, sich eng aneinander gekuschelt zur Ruhe zu begeben.
So legten sich die beiden Liebenden erschöpft wieder in die Löffelchen-Stellung und verharrten so, bis sie in einen sanften Schlaf verfielen... Beide mit einem zufriedem Lächeln auf den Lippen...