Nachhilfe mal anders(german)
Warning: This story contains sexual content. If you are 18(or 21 in some states)read on. If you arn´t I cant stop you so dont blame me :P .
Ich würde mich über comments freuen. Sagt einfach wie sie euch gefällt und bitte eure Ehrliche Meinung( aber nicht zu hart^^). Wenn sie euch gefällt würd ich sie ins englische überetzen und ein 2. Teil ist schon fertig. Und ja, es sind Rechtsschreibfehler drin... .
Viel Spaß beim lesen.
Nachhilfe mal anders
Erster Schultag an einer neuen Schule. Roxy hasste solche Tage mit einer gerade zu leidenschaftlichen Inbrunst.
Ihr Vater war Diplomat und deshalb zog ihre Familie des fteren um. Und nun musste die 19 jährige schwarze Füchsin erneut die Ungewissheit, ob ihre neuen Mitschüler sie mögen würden, über sich ergehen lassen. Widerwillig schlug sie die warme Decke beiseite, streckte sich herzhaft und stand dann schließlich doch auf. Nur im ihrem Nachthemd bekleidet ging sie zu ihrem Schrank und nahm sich neue Sachen heraus. Mit den frischen Klamotten unter dem Arm schlurfte sie gähnend ins Bad, zog ihr Nachthemd aus und stellte sich unter die Dusche. Sie seufzte als sie das warme Wasser über ihren Körper fließen spülte und schloss die Augen. Mit einer Pfote griff sie nach der Shampooflasche und begann dann das Shampoo in ihr Fell einzumassieren. Ihre Pfoten glitten ihren wohlgeformten Körper herab, über ihre prallen schwarzen Brüste, ihren flachen Bauch und schließlich zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leicht als ihre Pfote sich etwas länger als nötig zwischen ihren Beinen rieb.
"Roxy, beeil dich oder du kommst zu spät" hörte sie ihre Mutter rufen. Schnell spülte sie das Shampoo aus ihrem Fell, stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Mit einem schwarzen T-Shirt und schwarzen Jeans bekleidet verlies sie das Bad und ging in die Küche, wo sie ihre Mutter mit einem Kuss begrüßte, bevor sie ein Brötchen vom Tisch nahm."Willst du dich nicht wenigstens setzen?", fragte Roxys Mutter doch Roxy achtete gar nicht mehr darauf.
"Tschüss Mum, wir sehen uns heute Nachmittag" rief sie und schon war sie durch die Türe verschwunden. Hastig schluckte sie das Brötchen in wenigen Bissen runter und stieg dann in ihr Auto. Es war ein alter, schwarzer Mustang. Diesen Wagen hatte ihr Vater ihr zum 18. Geburtstag geschenkt und sie hielt ihn in Ehren. Er war blitzblank geputzt und in fabelhaftem Zustand. Nachdem sie eingestiegen war, kramte sie im Handschuhfach ihre Lieblings CD raus.*Die brauch ich jetzt zum wach werden*dachte sie sich. Sie startete den Motor und schob die CD ins Autoradio. Als sie auf Play drückte kam die Musik laut aus den Boxen heraus. Nightwish war eine ihrer Lieblingsbands und sie genoss es zu deren Musik laut am Morgen zu hören. Dann fuhr sie auch schon zur Schule.
Wenige Minute später erreichte Roxy die Schule und fuhr auf den Schülerparkplatz. Viele Furs drehten sich verwundert herum als das schwarze Auto, mit laut donnernder Musik, in einer Parklücke zum stehen kam. Roxy stieg aus und schloss die Tür ab. Sie lies ihren Blick wandern und sah die überraschten Gesichter der anderen Furs. Eine schwarze Füchsin ist und bleibt ein seltener Anblick und über die Jahre hatte sie sich an das ungläubige Starren der andern Schüler gewöhnt. Sie lief auf den Eingang zu und betrat das Hauptgebäude. Ihr erstes Ziel was das Sekretariat. Schnell hatte Roxy alle Formalitäten erledigt und machte sich nun auf die Suche nach dem Klassenraum in dem sie ihre erste Stunde hatte. Auf ihrem Stundenplan stand "Mathe/Raum 324" und schon bald hatte sie den Raum gefunden. Sie klopfte und trat dann ein. Das erste was sie sah war der Lehrer, ein alter, ergrauter Coyote. Dieser begrüßte sie mit einem Lächeln.
"Hallo, du musst Roxy sein. Willkommen in unserer Schule." Er deutete auf einen freien Platz in der letzten Reihe. "Setz dich bitte dort hinten neben Seth. Seth bitte heb die Pfote damit Roxy sieht wer du bist."
Roxy blickte in den hinteren Bereich der Klasse und sah einen Fuchs mit erhobener Pfote. Sie lief langsam auf ihn zu und nutzte die Gelegenheit ihn ausgiebig zu mustern. Er sah wirklich gut aus, war etwa einen halben Kopf größer als sie und soviel sie erkennen konnte war er auch gut gebaut. Sein Fell hatte die typischen Fuchs Farben und schien gut gepflegt. Sie lies sich neben ihm nieder und lächelte ihn an.
"Hi Seth, freut mich dich kennenzulernen." Seth lächelte zurück. "Die Freude ist ganz Meinerseits" antwortete er.
Der Unterricht begann, aber Roxy hört nur mit halber Aufmerksamkeit zu. Immer wieder blickte sie herüber zu Seth, der gelangweilt Löcher in die Luft starrte. Am Ende der Stunde nahm der Lehrer einen Stapel Papier in die Hand und begann es auszuteilen. An der Reaktion der anderen Schüler konnte Roxy erkennen das es eine Arbeit sein musste. Einige Schüler jubelten, scheinbar weil sie gute Noten hatten, aber die meisten sagten gar nichts. Schließlich kam der Lehrer zu Seth. Er sah ihn eine Weile an und schüttelte den Kopf.
"Seth ich weiß nicht wie du dir das vorstellst, aber wenn du so weiter machst dann wirst du diesen Kurs nicht bestehen. Ich gebe dir eine letzte Chance. Wenn du in der nächsten Arbeit etwas Besseres als eine 4 schreibst dann schaffst du den Kurs. Bei jeder schlechteren Note bist du durchgefallen."
Als der Lehrer weg war stöhnte Seth auf und schlug seine Stirn mehrmals hart auf den Tisch. Roxy blickte auf seine Arbeit und erschrak. Er hatte 18 von 100 Punkten, was einer glatten 6 entsprach.
"Ich verstehen es einfach nicht... ich krieg diesen Mist einfach nicht in meinen Kopf rein." Roxy hatte Mitleid mit dem jungen Fuchs und legte ihm ihre Pfote auf die Schulter. "Hey Seth, weißt du was? Wenn du willst helfe ich dir beim Lernen für die nächste Arbeit. Dieser Stoff ist ganz einfach zu verstehen, wenn man weiß worauf man achten muss. Ich bring dir das schon bei."
Seth hob den Kopf und blickte Roxy direkt in die Augen. "Danke, das wär toll" sagte er leise und legte seine Pfote auf die ihre. Roxy wurde ein bisschen rot. "Ok Seth, wann hast du Zeit?"
"Hmm heute Abend wäre gut. Passt dir so gegen 19.30 Uhr?"
Roxy nickte und lächelte. "Das passt wunderbar Seth. Sag mir wo du wohnst und ich werde da sein." Seth grinste und schrieb seine Adresse auf einen Fetzen Papier und gab ihn Roxy.
Der Rest des Tages verlief ereignislos und alle waren froh als endlich die Glocke das Ende des Unterrichts verkündete. Alle strömten aus dem Klassenraum, auch Seth und Roxy. Sie verabschiedeten sich von einander bevor Roxy zum Parkplatz ging.
Zuhause angekommen wurde Roxy schon von ihrer Mutter erwartet. Sie stellte ihre Tasche in die Ecke und ging in die Küche. Dort kam ihr der Duft ihres Lieblings Essen entgegen. "Ich habe Nudeln mit Tomatensoße gemacht. Setz dich, Schatz und erzähl wie dein erster Tag war.", wurde Roxy begrüßt. "Naja das übliche halt, neue Schule, neue Lehre und neue Mitschüler. Aber eigentlich waren alle sehr nett." sagte Roxy und ihre Mutter entgegnete: "Das ist ja schön. " Beide redeten bis Roxy fertig mit Essen war und auf ihr Zimmer ging.
Den Rest des Nachtmittags machte sie sich Gedanken darüber wie sie Seth am besten erklären konnte was nötig war. Klar waren Funktionen an sich leicht zu berechnen, doch man muss es erst einmal verstehen. Während des Abendessens sagte Roxy, sie wolle noch etwas in die Stadt fahren und machte sich anschließend fertig. Nach einer halben Stunde war Roxy bereit und fuhr gegen 19.00 Uhr los Sie erreichte ihr Ziel um 19.25 Uhr. Langsam stieg sie aus, lief zur Tür und klopfte. Fast sofort öffnete sich die Tür und Seth begrüßte Roxy:"Toll das du gekommen bist, ich habe schon alles fürs lernen vorbereitet. Komm rein."
"Ein schönes Haus habt ihr hier" sagte sie lächelnd. "Danke Roxy, meine Mutter hat es selbst eingerichtet." Antwortete Seth. Es war wirklich ein schönes Haus, 2-stöckig mit 4 Zimmern pro Etage und einem großen Garten. Roxy blickte sich um und bemerkte das in keinem Raum Licht brannte. "Sind deine Eltern nicht da?" Seth schüttelte den Kopf. "Nein, sie sind heute Abend bei Bekannten eingeladen und kommen erst morgen wieder."
Sofort wurde Roxy etwas misstrauisch. Sie war alleine in einem fremden Haus mit einem Fuchs den sie fast überhaupt nicht kannte. Seth schien ihre Nervosität zu bemerkten und lächelte. "Keine Angst Roxy, ich bin ganz harmlos. Komm, lass uns nach oben gehen und anfangen."
Beide stiegen die Treppe hinauf und betraten Seth Zimmer. Roxy war überrascht. Sie war in vielen Zimmern von jungen Männchen gewesen und die meisten sahen aus wie eine Müllhalde, aber Seth´s Zimmer war aufgeräumt und sauber. Seth hatte sich auf dem Boden niedergelassen, die Mathebücher vor ihm auf dem Boden ausgebreitet. Roxy lies sich an seiner Seite nieder.
"So Seth, jetzt sag mir erst mal was du nicht verstehst." Seth grinste. "Alles" antwortete er. Roxy seufzte und begann ihm alles von Grund auf zu erklären und zu ihrer und seiner Überraschung begriff er sehr schnell was sie ihm erklärte. Zwei Stunden später hatten sie beschlossen aufzuhören und Roxy wollte nach Hause gehen, aber Seth legte ihr die Pfote auf die Schulter und lächelte sie an.
"Bitte Roxy, bleib noch ein bisschen. Ich hatte gehofft dass wir uns vielleicht ein Video zusammen angucken könnten." Roxy überlegte kurz und nickte. Seth grinste fröhlich und führte sie ins Wohnzimmer, wo er den Schrank öffnete und eine Liste herausholte, die er an Roxy weitergab. Sie blätterte die Liste durch und murmelte hin und wieder "nein", nur um schließlich lächelnd auf eine Nummer zu zeigen. Seth nickte und nahm die Kassette aus dem Schrank und schob sie in den Videorecorder. Nebeneinander ließen sie sich auf der Couch nieder und schauten den Film. Ungefähr nach der Hälfte des Filmes hatte sich Roxy an Seth gekuschelt und er unbewusst seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Schließlich endete der Film, aber bevor Seth den Stopp-Knopf drücken konnte erschien ein neues Logo auf dem Fernseher. Es waren zwei V und darunter stand Victoria Vixen Productions.
Roxy schluckte und Seth wurde rot. Victoria Vixen Productions war eines der großen Pornostudios. Keiner der beiden jungen Füchse reagierte und das Logo verblasste, nur um in eine Szene umzublenden in der eine Wölfin auf allen Vieren kniete und ein anderer Wolf sie von hinten nahm.
Seth reagierte schließlich und griff nach der Fernbedienung, aber Roxy legte ihre Pfote auf die seine. "Nein, lass uns das gucken" sagte die grinsend. Sie hatte schon längst bemerkt dass es in Seth´s Hose langsam eng wurde. Um den Effekt noch zu verstärken legte sie ihre Pfote auf die Stelle an der sein Glied unter der Hose ruhte und massierte ihn. Seth stöhnte auf.
"Roxy... was... was machst du?" Roxy grinste und küsste ihn. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn und lies ihre Pfoten über ihren Körper gleiten, massierte ihre Brüste durch ihr Shirt und stöhnte für ihn. Seth Augen wurden groß und seine Hose war nun schmerzhaft eng geworden. Roxy grinste ihn an, zog langsam ihr Shirt aus und ihre prallen schwarzen Brüste wurden sichtbar. Sie lehnte sich näher zu Seth, ihre Brüste fast in seinem Gesicht.
"Darfst ruhig mal anfassen" lachte sie. Seth schluckte und streckte die Pfoten aus und streichelte Roxy Brüste. Seine Schnauze bewegte sich ebenfalls vorwärts und er begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen. Roxy stöhnte hart und fühlte wie sie immer feuchter wurde. Ihre Pfoten wanderten tiefer und öffneten seine Hose und zog sie etwas herab. Sein steinhartes Glied wurde sichtbar und Roxy schloss ihre Pfote darum und begann ihn zu massieren. Er stöhnte laut und aus der Spitze seines Glieds schoss schon etwas seiner Vorfreude und landete auf Roxys Bauch. Sie grinste und kniete vor ihm nieder und massierte ihn härter und schneller.
"Oh Gott... Roxy... wenn du weitermachst komme ich gleich"
"Oh dass hoffe ich doch" sagte sie grinsend und massierte seine Hoden mit ihrer freien Pfote. Und schon wenige Minute später konnte er sich nicht mehr beherrschen und mit einem lauten Stöhnen kam er und spritzte seinen heißen Samen in Roxys Gesicht, auf ihre Brüste und ihren Bauch. Sie grinste nur und machte weiter bis er schließlich Seth aufhörte und der Rest auf ihre Pfote lief, welche sie auch gleich genüsslich abschleckte.
"Oh... wow... Roxy das war so ..wow" stöhnte Seth und Roxy zwinkerte. "Komm zeig mir das Badezimmer, ich muss mich jetzt erst mal wieder sauber machen." Seth nickte und führte sie ins Bad, aber als er wieder rausgehen wollte packte sie seinen tail und hielt ihn fest. "Nix da, hier geblieben."
Sie presste sich gegen ihn und ihre Pfote fand sein Glied, das sie wieder zur vollen Härte massierte. Dann stieg sie in die Dusche und Seth hinterher. Beide zogen sich ganz aus und Roxy drehte langsam das Wasser auf. Unter dem warmen Wasser küsste sich die Beiden, bevor Roxy ihr Hinterteil gegen sein Glied presste und ihm ins Ohr stöhnte."Nimm mich in den Arsch, Süßer." Seth überlegte nicht lange und packte ihren tail, schob ihn beiseite und presste sein Penis gegen ihren Anus. Er packte ihre Hüften und dann ließ er erst die Spitze und dann seinen ganzen Penis in ihren Anus gleiten, worauf hin sie in Extase stöhnte und schrie, was ihn dazu veranlasste gefühlvoll sein Glied aus und wieder rein zu schieben, während er an ihrem Nacken und Schultern knabberte. Mit jeder Bewegung verspürten beide ein unglaubliches Gefühl und Roxy spannte ihren Hintern an, was ihnen den ultimativen Kick gab. Ihre Pfoten massierte ihre Klitoris. Bis si Schließlich laut kam und Seth daraufhin seinen Orgasmus nicht länger halten konnte und in ihrem Hintern abspritzte. Noch einige Minute standen sie eng umschlungen in der Dusche, bevor sie sich gegenseitig wuschen. Als sie fertig mit Duschen waren und sich abgetrocknet und angezogen hatten gingen beide ins Wohnzimmer. Und sahen erst dann wie spät es war. Noch einmal Küssten sie sich eng umschlungen bevor es zur Haustür ging.
"Ich freu mich schon auf unsere nächste Nachhilfe Stunde" sagte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck als sie an ihm vorbei ging.
"Ich auch" gestand Seth völlig außer Atem.