Liebhaber und Bösewichte-Teil 2
#2 of Liebhaber und Bösewichte
Sooooooooooooo. Jetzt gehts weiter!! =)
_________________________________________________________________________
"Ähm ,guten Abend. Verzeihung dass ich noch so spät störe,aber könnten sie mir freundlicherweise sagen, ob hier ein Junge namens Leo wohnt ?"
"Ja,Leo wohnt hier. Wieso fragst du? Stimmt etwas nicht mit ihm?"
"Oh....ähm nein. Ganz und gar nicht. Es ist alles in Ordnung mit ihm....ich....wollte nur fragen ,ob er heute bei mir übernachten kann?Er ist vorhin eingeschlafen und deshalb frag ich sie.",antwortete er mit einer Notlüge.
"Ach,das sieht ihm ähnlich! Pennt einfach ein. Ts! Na gut. Ich will mal nicht so sein. Aber vergesst nicht ,dass morgen Schule ist! Ok??? ",fragte sie leicht besorgt.
"Keine Sorge. Machen wir. Auf Wiedersehn und schönen Abend noch!" ,verabschiedete er sich schnell.
Damit hatte er das Problem,Leos Mutter das zu erklären ,umgangen,...doch wusste er nun immer noch nicht ,wo er steckte! Es war zum Haareausreißen-wie als wenn man eine Nadel im Heuhaufen sucht! Wo könnte er ihn nur finden??
Einsam wanderte er durch die Gassen der Stadt. Immer noch auf der Suche nach seinem Liebling. Kurze Zeit später kam er an einem Lokal namens "Scherbiges Glück"vorbei. Er entschloss sich dort drin nachzusehn.
Felix war begeistert. Überall hörte er nur Lachen und freundliche Stimmen,was wohl eher durch den Alkohol kam. Er setzte sich an die Thresen und wurde von einer hübbschen Tigerdame empfangen.
"Guten Abend,mein hübbscher,kleiner Boy. Was macht ein Wölfchen wie du in dieser Gottverdammten Gegend? Hm?"
"Ähm...ich suche jmd. ...jemanden ,der mir sehr nahe steht. Er ist verschwunden und ich suche nun die ganze Stadt ab! ",antwortete er ohne Bedenken. Irgendwie war diese Frau ihm so sympathisch,er konnte ihr nichts verheimlichen!
Allerdings bemerkte er nicht ,dass sie jemand mit grauer Jacke und schwarzen Hutbelauschte.
"Ach so? Und um wen könnte es sich da handeln? Vielleicht kann ich dir helfen!",fragte sie neugierig und hilfsbereit.
"Nun,es handelt sich dabei um einen etwa 1.85 m großen ,muskulösen Husky....und...er ist mein Gelie....ähm,Freund! ",rettete er sich.Er wusste noch nicht,wie er mit der Tatsache,homosexuell zu sein,umgehn sollte!
"Hmmm....aah.Ich kenne jemanden ,auf den die Beschreibung passt! Sein Name ist Leo. meinst du ihn vielleicht?"
"Ja ,genau den mein ich! Weißt du wo er ist???"
"Er müsste bald vorbei kommen. Einer seiner Freunde hat ihn herbestellt. Er wollte erst gar nicht kommen,weil er mit seinem Freund zusammen war,aber es war sehr wichtig,so entschloss er sich zu kommen. Und er wird es auch! Ich kenn ihn schon länger und wir verstehn uns recht gut! "
"Vielen Dank. Dann werde ich hier auf ihn warten,ok?"
"Du kannst alles machen,was du willst! Leos Freunde sind auch unsere Freunde! ",sagte sie,bevor sie Gäste bedienen ging.
Der geheimnisvolle "Belauscher" erhob sich nun und ging durch eine Tür am Ende des Raumes. Er stieg eine Treppe hinauf zu einem Dunklen Zimmer und betrat dieses.
Es war leer. Eine kleine Lampe auf einem Schreibtisch flackerte. Ein Bett und ein Schrank befanden sich noch in dem Zimmer,sowie einem Stuhl am Fenster.
Er legte seine Jacke und seinen Hut ab . Man konnte nun eindeutig seine Gestalt erkennen:es handelte sich dabei um einen 1.92 m großen,starken,muskelbepackten Dalmatiner. Er hatte eine Feuerwehrmannweste sowie gelbe Gummistiefel an .
Er stellte sich in den Raum und sagte beinahe beschwörend vor sich hin:" Meister! Sir! Der Fuchs ist hier. Ich brauche neue Anweisungen. Bitte,gewährt eurem untertänigsten Diener eine Audienz!!!"
Ein Windstoß durchwehte das Zimmer. Die Lampe flackerte sehr;es wurde Stockfinster,was den Dalmatiner wenig beeindruckte. Als das Licht wieder anging,saß eine dunkle Gestalt auf dem Stuhl. Es handelte sich dabei um....
"Sir Wolfskralle. Ich habe den Auftrag erledigt und euch Informationen beschaft,wo sich dieser Fuchs gerade aufhält und was er tut.",sprach der Dalmatiner unterwürfigst.
"Gut,Clipper. Bericht!",sprach Wolfskralle im Befehlston.Ein eiskalter Hauch wehte durch den Raum beim Klang seiner Stimme.
"Dieser Felix befindet sich unten im Lokal und sucht seinen Freund ,diesen Husky. Er taucht auch bald hier auf. Was soll ich tun? Ihn erledigen?",fragte er neugierig.
Blackkralle überlegte kurz und antwortete dann mit einem Lachen:" Haha. Die beiden sind also auseinander,hmm? Hervorragend! Schaff diesen Felix ins Labor,dort ist er erstmal von den anderen abgeschnitten,allerdings erst ,wenn er und dieser Leo im Lokal sind und mit ihren Freunden sprechen...einer hat nämlich etwas ,was ich brauche! Während du sie ablenkst ,hol ich mir es. Verstanden?"
Clipper darauf:"Voll und ganz! "
Er wollte gerade den Raum verlassen,als ihn Blackkralle festhielt und sprach: "Wohin willst du denn schon ? Bis dieser Leo kommt hat es noch Zeit! Derweile können wir was anderes machen ...."
Blackkralle hockte sich vor den Dalmatiner . Er hat keine Hosen an,so dass John,wie Blackkralle mit Vornamen hieß,seinen Penis leicht anpacken und in das Maul nehmen konnte.
Clipper hechelte. Er zog seine Feuerwehrmannweste aus und stimulierte seine Nippel. Dann drückte er den Kopf von John gegen seine Genitalien,um ihn noch mehr anzuspornen.
John züngelte über die Spitze des Dalmatinerpenisses. Er massierte dabei mit seiner Pfote die prallen Eier von Clipper. Immer stärker lutschte er seinen Schwanz . Er schmeckte erstes Precum,was ihn aufhecheln ließ. Es spannte sehr in seiner Hose,so dass er nur noch nackt sein wollte.
Er ließ vom Penis ab und bewegte sich leckent und küssend am Oberkörper des Dalmatiners auf wärts. An seiner muskulösen Brust und seinen spitzen harten Nippeln hielt er sich etwas länger auf und saugte an ihnen. Dabei wurde Clipper von ihm am Hintern massiert. Derweile begann Clipper John auszuziehen-erst das Jacket und das Sweatshirt darunter,wo er dann den sexiesten Oberkörper erblickte,den er je sah,dann die Hose und die Boxershorts. Ein steifes und total erregtes Glied kam hervor. Sofort begann er dieses zu massieren. Ebenso begann John Clipper zu küssen,ohne dabei das begrabschen und massieren des Hinterns zu unterlassen! Sie züngelten und fühlten sich geil wie nie zuvor. John begann nun in dem Tailhole von Clipper zu fingern. Es war wunderschon für Clipper und John-Für Clipper deshalb ,weil es sich so super anfühlte ,die Finger des Wolfes zu spüren, und für John,weil es so wunderschön warm und eng war,dabei bereitete er nur sein eigentliches Ziel vor...doch das sollte anders kommen!!!
Nach einer Weile der Lust,zog er sie heraus und Clipper ließ nun auch von dem schon mit Precum befeuchteten Wolfspenis ab. Er drehte John um und leckte seine Rosette. John wurde heßer und heißer. Er masturbierte nun selbst an seinem Penis und leckte sein eigenes Precum,welches schön warm schmeckte.
Schleißlich drang Clipper mit der Zunge in das Tailhole Johns ein.Er Leckte jede Stelle darin ab. Schweiß lief an den beiden muskulösen Männerkörpern herunter. Beide kamen ihrem Höhepunkt immer näher. Stöhnen hallte durch den Raum ,doch sie wussten ,unten würde man es nicht hören.
Clipper stand auf ,seine Schnauze ableckend.
"Lecker! Wollen wir nun zum richtig spaßigen Teil kommen?",fragte er seinen Boss.
"Gerne. Nur zu!",antwortete dieser grinsend.
John legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und winkelte seine Beine an. Clipper kam zu ihm,nahm die Beine auf die Schulter,leckte diese ein wenig ,was die Lust steigerte. Dann setzte er mit der Spitze seines Gliedes an Johns Rosette an und begann langsam in das befeuchtete Tailhole einzudringen. Immer tiefer bis sein ganzer Schwanz in ihm versenkt war.
"Oh jaaa.Nimm mich,dass ist ein Befehl!",sagte John stöhnend und grinsend.
"Wie ihr wünscht!Es ist mir ein Vergnügen!"
Clipper begann nun rhythmisch seinen Penis hinein und hinauszuschieben. Dabei wurde er immer schneller und härter. Er wusste ,dass er keine Rücksicht nehme nbrauchte,da sein Boss schon stärkeres -viel stärkeres- überlebt hat.Er überlegte sogar schon,ob er schon viel zu ungeübt für ihn sei und dass wäre ihm sowas von peinlich!
Schließlich drang er sowas von fest ein,dass er und John gleichzeitig kamen.Johns Sperma verteilte sich überall auf seinem Fall und seinem Gesicht und Clipper fickte John weiter,bis der letzte Tropfen seines Spermas ausgestoßen war. Nun befand sich endlich etwas von ihm in John,was ihn irgendwie für immer mit ihm verband,dachte sich Clipper zumindest!
"Ich lecke euch sauber,Boss.",sagte Clipper und begann seine Brust zu lecken.
"Das machst du gut. Hätten wir die Zeit würd ich es gleich nochmal mit dir tun. Du bist besser als die anderen mit denen ich es bisher tat.Wir werden noch viel Spaß haben",grinste er ihm entgegen.
Nachdem sein Fell sauber war,küssten sie sich leidenschaftlich und umarmten sich nochmal.
"Nun geh,mein süßer Untergebener! Verdien dir den nächsten Spaß! Schaff mir diesen Felix weg!"
"Jawohl,Sir. ",sagte Clipper ,zog sich an und ging hinunter.
John zog sich seine Sachen wieder an sowie trug er nun noch einen schwarzen Mantel der sein Gesicht verdeckte. Er begab sich ebenfalls nach unten ,wartete jedoch hinter der Tür,bis daDurcheinander durch Felix´Entführung begann.
Felix saß immer noch an den Thresen,als endlich Leo das Lokal betrat. Er rannte zu Leo und sie umarmten und küssten sich.
"Es tut mir leid,dass ich so einfach verschwunden bin. Ich....",versuchte Leo zu erklären,doch wurde er durch Felix unterbrochen,der ihn küsste.
"Du brauchst nichts erklären. Cindy hat mir alles schon erklärt! Wir haben uns ausgiebig in der letzten halben Stunde unterhalten."
Leo grinste und sprach:"Nun gut.Ich hab dich lange genug warten lassen. Gehen wir zu Rick ,der mich herbestellt hat und hören uns an ,was es gibt! "
Rick wartete an einem Tisch in der Nähe der Tür ,wohinter sich John verbarg,mit einigen anderen Gesellen. er war ein kleiner,ründlicher Professor mit weißem Kittel und schwarzer Brille. Außerdem war er eine Echse.
"Aaah! Da bist du ja! Und deinen Freund hast du auch mitgebracht. Sehr schön!",begrüßte Rick die beiden.
"Hallo,Rick.Darf ich dir vorstellen:das ist Felix,mein ein und alles!" Felix wurde rot ,aber war überglücklich das zu hören. "Was gibt es?"
"Nun ja. Hier. Sieh dir das an!",sagte Rick und überreichte Leo eine Schachtel.
Leo öffnete sie und war gleich geblendet. Es befand sich ein wunder schöner ,großer Diamant darin .Er schloss die Schachtel wieder und gab sie Rick,der sie auf den Tisch stellte.
"Du weißt....wir sind hinter diesem Typen her. Dieser jemand zieht seine Kraft für seine Roboterarmeen immer aus irgendwelchen Antiquitäten,egal ob Medaillon oder Szeptar. Es muss nur mächtig gewesen sein in der Vergangenheit! Und das bereitet uns sogar!",
sagte Rick.
Felix verstand nicht recht,was Leo damit zu tun hat und warum sie jmd. suchen .Alles erschien ihm seltsam und dennoch spannend.Er würde mit Leo reden,wenn sie alleine sind.
Er stand auf um aufs Klo zu gehn,was Leo erstma aktzeptierte.
Rick fuhr fort:"Wir glauben,das dieser Jemand nicht nur ein durchgedrehtes Technikgenie
ist ,welches die Stadt beraubt und nun schon Herschaftspläne entwickelt. Wir glauben,es handelt sich dabei sogar,so unglaublich das auch klingen mag , um ein magisches Wesen.....einem......."
Rick wurde von Felix´Geschrei unterbrochen. "Felix!!!!",rief Leo.
Sie sahen ,wie Felix von Clipper betäubt wurde. Er rannte aus dem Lokal und Leo und die anderen am Tisch hinterher. Dabei vergaß Rick die Schachtel auf dem Tisch.
In diesem Moment kam Blackkralle hervor und schnappte sich die Schachtel. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
"Hab ich dich,mein süßer Edelstein!" Daraufhin ging er im normalen Gang aus dem Lokal und durch eine dunkle Gasse.
Rick bemerkte,kurz nachdem er das Lokal verließ,dass die Schachtel noch drinnen war. Er drehte um und erblickte Blackkralle it der Schachtel. Er rannte hinter ihm her in die dunkle Gasse,während die anderen die anderen hinter Clibber herrasten.
Cindy sah Rick und folgte ihm,da sie schlimmes ahnte. Rick holte John auf und stellte ihn in der Gasse zur Rede:
"Hey!Was tun sie da?Ich weiß nicht wer sie sind oder was sie vorhaben,aber geben sie mir die Schachtel zurück!"
"Wonach sieht es denn aus,kleiner Mensch? Ich muss sie mir leider ausborgen für meine Pläne. ",sprach John mit dunkler Stimme.
"Vergessen sies. Nur über meine Leiche!!!"
"Hmm..wie du willst!"
Ein greller Blitz durchströmte die Gegend ,gefolgt von einem lauten Donnern.
Stille kehrte ein. Cindy rannte die Gasse entlang. Sie machte sich sorgen um Rick.
Schließlich fand sie Rick-Jack war mit der Schachtel verschwunden.
Rick lag am Boden. Cindy versuchte ihn zu wecken.
"Rick!Rick!Bitte wach auf. Bitte lass das nicht wahr sein!!!"
Tränen liefen über Cindys Gesicht. Ein Gewitter braute sich zusammen. Der Regen peitschte auf die Dächer. Doch alles weinen und trauern half nichts.....
....Rick war Tod...
________________________________________________________________________
Fortsetzung folgt wieder. Die Spannung muss erhalten bleiben ;) Versuch mich zu beeilen =)