Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 7: Menschenhände

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#7 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!!

Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister-Fuchs :3

Kapitel 7: Menschenhände (endgültige Version vom 04.02.2015)

Reiga öffnete langsam die Augen und wurde auch schon im nächsten Moment von Kiba begrüßt: „Guten Morgen du Schlafmütze." Noch etwas verschlafen wischte der sich durch die Augen und gähnte genüsslich. „Guten Morgen", erwiderte er, schaute sich kurz um und fügte hinzu: „Wo sind denn die Anderen - und wo ist Tiger?" Schweifwedelnd und mit einem merkwürdigen Grinsen im Gesicht antwortete Kiba: „Die sind vor ein paar Minuten losgezogen um sich was zu fressen zu beschaffen. Tiger ist auch mitgegangen. Sein Bein tut nicht mehr weh beim Laufen." „Das ist schön zu hören", entgegnete Reiga und fügte nach einigen komischen Blicken von Kiba hinzu: „Was ist?"

Der Wolf schüttelte den Kopf und antwortete: „Ach nichts." Daraufhin begann er wieder zu grinsen, was Reiga noch neugieriger machte und er erneut fragte: „Nun sag schon! Dieser Blick kommt mir bekannt vor, den hab ich schon öfters bei dir gesehen." Kiba kicherte und erwiderte schließlich: „Guck mal nach unten." Reiga saß auf dem Boden, die Beine wie zwei Seiten eines Dreiecks von sich gestreckt, deshalb verstand er es im ersten Moment nicht und schaute mit fragendem Blick nach unten. Er lief sofort rot an. Sein Hosenstall stand sperrangelweit offen und es ragte eine dicke Beule heraus. Man konnte deutlich die Konturen seines harten Gliedes unter der weißen Boxershorts erkennen. Hastig verschloss er seine Hose, während er laut rief: „Verdammt!"

Kiba warf sich auf den Boden vor Lachen. Er wusste, diesen Gesichtsausdruck würde er nie wieder vergessen können. Reiga schaute mit einem beleidigten Blick dem Wolf dabei zu, wie er sich auf dem Boden hin und her rollte und dabei halb totlachte. Leise murmelte er: „Na warte, das bekommst du zurück." Mit ernstem Gesicht und ernster Stimme befahl Reiga plötzlich: „Kiba. Komm mal hierher."

Dabei zeigte er mit dem Finger auf eine Stelle zwischen seinen Beinen vor sich. Kiba hörte auf zu lachen, legte die Ohren an und klemmte den Schweif ein, als er Reiga's Gesicht sah. Er dachte, er hatte es wohl übertrieben und seinen Leitwolf beleidigt. Langsam lief er auf Reiga zu, legte jedoch einen Zahn zu, als er von ihm ein scharfes: „Heute noch!", zu hören bekam. Als der Wolf an der Stelle angekommen war, forderte Reiga erneut im ernsten Ton: „Umdrehen."

Der Wolf starrte Reiga mit offenem Maul und aufgestellten Ohren geschockt an. Dieser fackelte nicht lange und fügte ein: „Wird's bald?", hinzu. Kiba legte erneut die Ohren an und drehte sich langsam um. Reiga hatte nun seinen Hintern direkt vor sich. Kiba's Schweif war jetzt noch fester zwischen seinen Beinen eingeklemmt und er begann leise zu winseln. „Du lässt den Schweif wo er ist und setzt dich drauf", befahl Reiga schließlich. Kiba schaute überrascht nach hinten, tat aber was Reiga gesagt hatte, nachdem dieser ihm einen fordernden Blick zugeworfen hatte. Es bereitete natürlich etwas Schmerzen auf dem Schweif zu sitzen, aber was sollte er machen. Befehl war nun mal Befehl.

Reiga rutschte etwas näher an Kiba heran, sodass nur noch ca. 20 cm zwischen ihnen lagen, dann legte er seine Hände auf dessen Rücken. Er konnte deutlich sehen wie der Wolf dabei zusammen gezuckt war. Reiga bewegte seine Hände unter Kiba's Vorderläufe und legte sie auf dessen Brust. „Will er mich jetzt bestrafen oder verarscht der mich nur", dachte Kiba sich währenddessen und plötzlich zogen die Hände den dabei aufjaulende Wolf nach hinten, sodass er nach hinten hin umfiel.

Doch anstatt auf dem Boden zu landen, wie Kiba es erwartet hatte, lag er mit dem Rücken an Reiga angelehnt und komplett in Schräglage versetzt. Jetzt verstand er es auch warum er sich auf seinen Schweif setzten sollte. In dieser schrägen Position würde, wenn er sich normal hingesetzt hätte, sein Schweif schmerzvoll abgeknickt werden, aber so ragte er bequem zwischen seinen Beinen hindurch und lag auf dem Boden vor ihm. Der linke Arm von Reiga hatte sich inzwischen auf seine Brust gelegt und hielt ihn fest.

Der Wolf drehte den Kopf etwas zur Seite und schaute Reiga fragend an, doch der begann nur damit seinen Bauch zu kraulen. Das entlockte Kiba natürlich sofort ein langes, genussvolles Murren und verleitete ihn dazu seine Augen zu schließen. Reiga schmiegte sich komplett an den Wolf und flüsterte ihm dann etwas ins Ohr: „Gestern, als ich gedacht habe du seist tot, da habe ich getrauert. Diese Trauer aber galt nicht einem dummen Tier oder einem felligen Freund, sondern einem geliebten Wesen."

Reiga drückte den Wolf an sich und fügte wieder flüsternd in sein Ohr hinzu: „Entschuldige, dass ich dir ebenso eine Angst gemacht habe. Ich möchte, dass du eines weißt. Ich könnte dir niemals wehtun, denn dafür liebe ich dich viel zu sehr." Genau in diesem Moment fing Reiga an leicht an Kiba's Ohr zu knabbern, während seine Hand nach unten wanderte und damit begann die Felltasche des Wolfes zu massieren. Kiba jaulte vor Glück und wedelte bereits so schnell mit dem Schweif, dass man dachte jede Minute müsste ein Tornado entstehen.

Anfangs hatte Reiga noch Bedenken und vor allem Hemmungen, aber als er sah wie glücklich es Kiba machte, waren endgültig alle Barrieren überwunden. Er kuschelte sich so eng er nur konnte an den Wolf und rieb seinen Kopf gegen Kiba's. Er massierte die Felltasche schon stärker, bis er dann den starken Geruch des Rüden in die Nase bekam, als sich die Spitze seines Gliedes zeigte. Noch nie hatte er etwas Vergleichbares gerochen. Der maskuline, jedoch auch süßliche Geruch enthielt unter anderem den Duft von Moschus und etwas Urin.

Er konnte spüren wie sein Herz zu rasen und das Blut zu kochen begann. Wie jeder Muskel in seinem Körper vor Erregung zuckte und wie er kurz davor war den Verstand zu verlieren. Die kleine rote Spitze die den Geruch freigesetzt hatte, wurde langsam größer und erfüllte daraufhin die gesamte Umgebung mit diesem Duft. Reiga ließ von der Felltasche ab und streichelte als Vorgeschmack nur kurz über die prallen jedoch auch zarten Bälle des Wolfes. Als er merkte wie sehr es Kiba gefiel, entschloss er sich doch erst mal an dieser Stelle weiter zu machen und kraulte die Hoden mit den Fingerspitzen, so als wolle er sie zur Produktion anregen.

Kiba jaulte erneut auf vor Glück, als sich Reiga's ganze Hand auf seine Eier legte und diese begann kräftig zu massieren. Das zuckende Wolfsglied, war bereits bis zur Hälfte herangewachsen und es lief schon etwas von der Vorfreude heraus. Auch bei Reiga sorgten diese Aktivitäten für reichlich Schmerzen in der viel zu engen Hose. Er hielt es nicht mehr aus und mit zwei kurzen Handgriffen, öffnete er seinen Gürtel und die Hose um sich etwas Luft zu verschaffen.

Reiga streichelte vorsichtig mit der Fingerspitze über die Spitze des zuckenden Stabes und löste so einen kleinen Schwall Vorfreude aus. Vorsichtig und schon fast zaghaft, umschlossen seine Finger dann den Penis des Wolfes und begannen ihn zu reiben. Kiba japste, jaulte murrte und knurrte, während er seinen Kopf gegen Reiga's drückte und ihn dabei etwas voll sabberte. Er küsste Kiba auf die Nase, während er das bereits steinharte Glied des Vierbeiners weiter massierte. Kiba konnte nicht fassen zu was die Hand eines Menschen alles fähig war. Immer mehr der Vorfreude floss aus dem harten Stab und lief Reiga über die reibende Hand. Der begann jetzt mit den schnelleren Bewegungen und massierte kräftig den Wolfspenis.

Kiba zuckte mit den Hinterläufen und strampelte mit den Vorderläufen, als wolle er schwimmen. Das Jaulen des Wolfes wurde lauter und auch der Stab begann zu pulsieren. Reiga war sich sicher, gleich würde er kommen. Er nahm seine linke Hand und massierte Kiba's Eier zusätzlich und genau in diesem Moment japste Kiba so laut er konnte und spritze Schwall für Schwall seines weißen Goldes in die Luft.

Der Wolf stieß seine Hüfte mit jedem Schwall mit und auch Reiga ließ nicht locker. Immer mehr des weißen Saftes, spritzte aus dem Wolfspenis wie aus einer Pistole und landete auf Kiba, dem Boden neben ihnen und sogar in Reiga's Gesicht. Der hatte mitgezählt und erst nach dem siebten Schwall, versiegte langsam die Quelle.

Der Wolf winselte, jammerte und weinte vor Glück, während ihm sein Herz bis zum Hals schlug und er nach Luft rang. Kiba starrte in den Himmel, versuchte sich zu beruhigen und realisierte erst jetzt was er gerade erlebt hatte. Riga dagegen schmuste mit ihm, kraulte seinen Bauch, streichelte seine Brust und massierte mit seiner Hand auch noch den letzten Tropfen des Spermas aus dem Penis, um es danach genüsslich abzulecken. Er rieb seinen Kopf immer wieder gegen Kiba's und genoss das Gefühl seines weichen Felles im Gesicht. Der Wolf kam langsam wieder zurück auf den Boden, schaute Reiga an, leckte ihm über die Wange und sagte mit dem letzten Rest an Kraft: „Ich liebe dich Menschlein." Reiga grinste, gab ihm einen Kuss auf die Nase und antwortete: ,,Ich liebe dich auch, mein kleines Wölfchen."

Die Beiden kuschelten nur noch wenige Minuten, denn Kiba musste sich das Sperma aus dem Fell lecken bevor es trocknete und auch Reiga wollte sich sein Gesicht säubern. Nachdem er Kiba noch einen Kuss gegeben hatte, half er im wieder auf die Pfoten und ging die drei Schritt zu seinem Rucksack. Mit einem Lappen begann er sich über das Gesicht zu wischen und kurz darauf wurde es auf einmal kalt um seine Beine herum. Er hatte vergessen seine Hose wir zu zumachen und diese war grade herunter gerutscht. „Verdammt! Jetzt bleibste unten! Ich will mir erst mein Gesicht fertig abwischen", meckerte er.

Kiba schaute daraufhin zu Reiga und erblickte das, was alles ausgelöst hatte, nämlich Reiga's Morgenlatte. Er ging ohne, dass dieser es bemerkte, auf ihn zu und leckte über die Eichel, die immer noch aus der Boxershorts heraus lugte. Reiga erschrak natürlich, als die feuchte raue Zunge ihn an seiner empfindlichsten Stelle berührte und wollte einen Schritt zurückweichen, doch durch seine Hose ging das schief und er verlor das Gleichgewicht. Mit einem lauten "Rums" fiel er nach hinten um und landete auf seinem Hintern. Mit fragendem Blick schaute er nach was es war, was er gespürt hatte und bekam als Antwort: „Ich wollte dir nur die Freude bereiten, die du mir eben gegeben hast. Bitte Entschuldige." Kiba senkte den Kopf, legte die Ohren an und machte ein trauriges Gesicht.

Reiga winkten ihn zu sich und kraulte ihn hinter den Ohren, während er erwiderte: „Schon gut. Ich war nur überrascht, aber ich glaube nicht, dass du mir die Freude bereiten könntest. Deine Zunge ist so rau, mein Penis wäre blutig gerieben, bevor ich einen Orgasmus hätte." Kiba schaute noch trauriger und wurde von Reiga dafür nochmal geknuddelt. „Ist schon Okay. Du musst nicht traurig sein. Ich kann auch alleine Spaß haben, wenn ich will. Es ist zwar nicht so schön, aber es reicht. Na komm - lass den Kopf nicht hängen, dass sieht doof aus Süßer", erwiderte er, während er versuchte den Wolf durch Kraulen und Streicheln aufzumuntern.

Kiba schaute immer noch traurig und überlegte wie er Reiga dennoch irgendwie diese Freude machen könnte. Der erhob sich wieder und zog sich gerade die Hose hoch, da stellte sich der Wolf doch tatsächlich mit hocherhobenem Schweif vor ihn und streckte ihm seinen Hintern entgegen. Reiga starrte fassungslos zu ihm runter und fragte dabei: „Was machst du da?" Kiba schaute nach hinten zu Reiga und entgegnete: „Ich will, dass du mich als Weibchen benutzt. Das ist der einzige Weg, wie ich dir die Freude machen kann." Reiga konterte sofort: „Kommt überhaupt nicht in Frage!" Doch der Wolf blieb hartnäckig und forderte erneut: „Reiga ich will, dass du mich jetzt benutzt! Bitte, es ist mein Wunsch, dass du es tust."

Reiga war überrascht von seiner Hartnäckigkeit. Er kniete sich hinter den Wolf und legte seine Hände links und rechts neben dessen Schweif. Auch diesmal sah er, wie Kiba zusammenzuckte. Er betrachtete eine Weile dieses enge Loch dort an der Schweifwurzel, wie gerne wäre er da mal eingedrungen, doch sein Entschluss stand schon längst fest.

Er packte den Schweif, drückte ihn runter und verschloss damit praktisch Kiba's Eingang. Den Wolf wunderte Reiga's Ablehnung und deshalb fragte er sich in Gedanken: „Warum will er mich nicht?" Diese Frage wurde schon im nächsten Moment von Reiga beantwortet, als dieser sich vor den Wolf kniete, ihm hinter den Ohren kraulte und erklärte: „Ich werde dich ganz bestimmt nicht als Weibchen benutzen, denn das würde dir viel zu sehr wehtun und das will ich auf keinen Fall! Deshalb vergisst du jetzt bitte ganz schnell diese dumme Idee wieder und bittest mich nie wieder darum. Verstanden?" Kiba nickte, fügte jedoch hinzu: „Ich habe dich darum nicht nur gebeten, damit nur du deinen Spaß hast. Ich weiß, dass auch das Weibchen Spaß daran hat, denn als ich Tiger bestraft habe, habe ich gemerkt, dass es ihm nur am Anfang wehgetan hat. Zum Schluss hatte er fast schon mehr Spaß als ich und er hat auch auf den Boden gespritzt, obwohl nichts seinen Penis berührt hatte. Es wäre also jetzt eine Gelegenheit gewesen es mal auszuprobieren und gleichzeitig hättest du deinen Spaß gehabt. Aber wenn du es befiehlst Leitwolf, hat sich die Sache erledigt und ich bin auch so zufrieden."

Reiga war ziemlich erstaunt und fragte deshalb nochmal nach: „Ihm hat es zum Schluss gefallen?" Kiba wedelte mit dem Schweif und antwortete: „Ja. Sehr sogar." Reiga bemerkte seine plötzliche Freude, überlegte kurz und erwiderte schließlich: „Na schön, aber nicht heute. Ich werde vorher nochmal darüber nachdenken und ein paar Sachen bei den Menschen holen, weil Schmerzen wirst du am Anfang auf jeden Fall haben und das will ich, wenn dann möglichst vermeiden." Kiba wedelte weiterhin und antwortete mit einem freudigen: „Jawohl." „Braver Junge", lachte Reiga, während er Kiba wieder kraulte.

Die Zwei setzten sich schließlich vor ein Feuer, das Reiga angemacht hatte und schmusten, kuschelten und liebkosten sich bis die Anderen von ihrer Jagd zurückkamen. Nachdem sie die drei Hasen und das Wildschwein gefuttert hatten, machten sie sich wieder auf den Weg.

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)