Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 12: Voller als voll!
#12 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou
Hallo ihr Lieben!!!
Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!
Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3
Kapitel 12: Voller als voll! (endgültige Version vom 04.02.2015)
Wie Thomas es wollte, stieg Kiba in die Dusche und wurde kurz darauf von ihm mit der Brause nassgemacht. „Igitt!!! Ich hasse nasses Fell!", meckerte der Wolf, worauf Thomas lachend erwiderte: „Anscheinend habt ihr doch mehr gemeinsam, als ich dachte. Genau das hat Rika nämlich auch gesagt." Thomas drehte das Wasser zu und begann damit das Shampoo in sein Fell zu massieren.
Als er gerade dabei war es ins Bauchfell zu reiben, rieb er kurz über Kibas Felltasche und sorgte so dafür, dass der Wolf stöhnend mit seiner Hüfte ihm kurz mal entgegen stieß. Thomas schreckte sofort zurück und murmelte schnell: „Entschuldige - das war keine Absicht." Doch Kiba entgegnete direkt: „Nein mir tut es leid. Ich wollte dich nicht erschrecken." Nachdem Thomas sein ganzes Fell geschruppt hatte, brauste er ihn erneut ab und spülte dabei den Schaum raus.
Während Kiba sich ausschüttelte, legte Thomas noch zwei Scheren bereit, die er vergessen hatte und begann damit Kibas Fell auszubürsten. Während dem Schneiden, fragte er den Wolf: „Gibt es bei euch Wölfen eigentlich auch so was wie eine Hochzeit und eine Ehe?" „Ja gibt es. Wir nennen es den Schwur der Liebe. Allerdings gehen diesen Schwur nur noch sehr wenige ein", antwortete Kiba, worauf dann Thomas fragte: „Warum?" „Weil man diesen Schwur nur einmal im Leben sprechen kann und er kann auch nicht rückgängig gemacht oder gebrochen werden. Ich glaube die Meisten haben einfach Angst ihn mit dem falschen Partner zu sprechen und es später dann zu bereuen", erklärte der Wolf. „Das ist schade", entgegnete Thomas.
Nach etwa einer Stunde war auch aus dem strubbeligen Kiba ein eleganter Wolf geworden. „Sehr schön! Gefällt mir gut - danke", rief Kiba und betrachtete sich dabei weiter im Spiegel. „Freut mich, dass es dir gefällt", rief Thomas zurück, während er noch schnell im Bad aufräumte. Plötzlich klopfte es an der Tür und kurz darauf kam Reiga herein. „Na wie siehst du den aus Kiba? Richtig sexy. Steht dir gut", verkündete Reiga, als er den Wolf vorm Spiegel posieren sah. Als Thomas aus dem Bad kam, sprach Reiga schnell: „Dein Großvater hat dir Essen gemacht und wartet unten auf dich." Dieser nickte und ging wortlos nach unten, während Reiga die Tür schloss und sicherheitshalber auch verschloss.
Kiba schaute sich weiter ihm Spiegel an und ahnte nicht was da auf ihn zukam. Reiga dagegen wusste es und kniete sich neben seinen felligen Freund. Während die linke Hand die Brust des Wolfes kraulte und er mit der rechten dessen Bauch streichelte, knabberte er leicht an Kibas Ohr. Der murrte zufrieden und fragte: „Was hast du vor Reiga?" Doch er antwortete nicht, sondern begann stattdessen die Felltasche des Wolfes zu massieren. Kiba stöhnte auf und fragte erneut: „Willst du mich hier etwa verführen?" Er stöhnte noch lauter, als Reiga von der Felltasche abließ und anfing seine Hoden zu massieren, dann fügte er hinzu: „Wenn es so ist - dann - dann funktioniert es."
Auf den Satz hin packte Reiga seinen felligen Freund liebevoll und trug ihn zum Bett. Beide lagen sie kurz darauf schweifwedelnd auf dem Bett, während Reiga weiter die Hoden des Wolfes massierte. Die Sache mit Tiger, die Rika ihm erzählt hatte, inspirierte ihn. Er drehte Kiba in die gleiche Position wie Rika es beschrieben hatte, küsste Kiba nochmal auf die Nase und zog sich blitzschnell seine Klamotten aus. Er warf alles auf den Boden hinter sich, nur aus seiner Hose holte er vorher noch eine kleine Tube und stellte sie auf den Boden vors Bett. Er kniete sich vor die Bettkante und legte sich kurz auf Kiba.
Reiga wusste, das Gefühl von seinem Körper mochte Kiba und er hörte auch wie der Wolf unter ihm dabei zufrieden murrte. Er kraulte ihm wieder die Brust und den Bauch, während seine Hände dabei nach unten wanderten. Wieder murrte Kiba und freute sich schon auf das, was gleich kommen würde. Er stöhnte auf, als Reigas Hände wieder an ihrem Ziel ankamen. Kräftig massierte er die zarten, aber auch prallen Bälle des Wolfes und rieb über seine Felltasche, unter der sich nun langsam etwas bildete.
Reiga grinste, als er sah, dass Thomas bei Kiba auch hinten rum etwas freigeschnitten hatte. Das lieblich zuckende Loch sah auch für ihn zu verführerisch aus und so tauchte seine Zunge tief in es ein. Kiba erschrak und fragte stöhnend: „Warum mit - mit der - Zunge - das ist doch mein - ahhhh!" Weiter kam er nicht, denn das Gefühl der warmen Zunge war einfach zu schön. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, denn Reiga streichelte bereits mit den Fingern vorsichtig über die Spitze seines Gliedes und sorgte so dafür, dass schon ein paar Tropfen der Vorfreude herausliefen.
Immer mehr spielte die Zunge mit dem engen Loch des Wolfes und machte es schon ein wenig weicher. Reiga griff sich die kleine Tube, die er auf den Boden gestellt hatte und öffnete sie geschickt mit einer Hand. Langsam floss das kalte Gleitmittel auf seinen erregten Penis und nachdem er die Tube bei Seite gelegt hatte, verrieb er es mit den Fingern. Kiba bekam davon nichts mit, denn er spürte im Moment nur die warme Zunge und kurz darauf die Hand an seinem Glied, die es kräftig massierte.
„Das wird jetzt kurz kalt, nicht erschrecken", flüsterte Reiga, als er ihm den Zeigefinger mit dem Gel langsam gegen den Hintereingang rieb. Im nächsten Moment rutschte der Finger auch schon durch diese zuckende Barriere und dehnte sie damit zum ersten Mal. Kiba jaulte leise etwas und murmelte: „Es tut etwas weh." Doch Reiga beruhigte ihn indem er erklärte: „Das ist gleich vorbei." Der Wolf stöhnte laut auf, als Reiga begann ihn mit dem Finger innerlich zu massieren und kurz darauf auch den Mittelfinger hinzunahm.
Während Reiga weiter das zuckende Loch massierte, leckte er mit der Zunge über Kibas zuckendes Glied und löste einen weiteren Schwall seiner Vorfreude aus. Auch der dritte Finger fand jetzt den Weg in die heiße Höhle des Wolfes, wodurch dieser erneut aufstöhnen musste und er kurz darauf flehte: „Ich will dich Reiga. Jetzt - bitte." Darauf hatte der nur gewartet. Er setzte seine Eichel an den Eingang von Kiba an und trieb seinen Penis so langsam wie möglich hinein.
Im ersten Moment jaulte Kiba auf, doch das Jaulen wurde schnell zu lustvollem Stöhnen. Immer weiter drang er in den Wolf ein und stöhnte dabei selbst. In den Beiden entflammte eine hemmungslose Leidenschaft zu einander. Reiga legte sich auf Kiba und stieß mit seiner Hüfte sanft gegen den Hintern des Wolfes. „Du bist so eng, Kiba", stöhnte Reiga ihm ins Ohr.
Mit jedem Stoß rieb sich Reigas Körper an dem von Kiba und so entstand immer mehr Hitze zwischen den Beiden. „Ich liebe dich so sehr Kiba. Ich wünschte nur - ich könnte dich als Wolf nehmen und nicht in dieser menschlichen Hülle", flüsterte er dem Wolf ins Ohr, woraufhin Kiba wieder die Augen öffnete und zu Reiga rauf schaute. Der Wolf staunte, denn Reiga begann sich zu verwandeln. „Ahhhh", stöhnte Reiga, als er spürte wie sein Fleisch und seine Knochen begannen zu brennen. Er sah auf seine Hände, die neben Kibas Kopf lagen. Seine Finger bogen sich zurück und bildeten daraufhin eine Faust, doch diese bildete sich dann zu einer gewaltigen Pfote.
Ein graues Fell fing an auf ihr zu wachsen, kurz darauf auch auf dem Arm und am restlichen Körper. Reigas Schweif zuckte wie wild umher, während seine Beine nur etwas kleiner wurden und seine Füße sich ebenfalls zu riesigen Pfoten umbildeten. Kiba konnte spüren, wie der Penis in seinem Inneren eine andere Form annahm, um einiges dicker und länger wurde und sich an seinem Eingang ein kleiner Knoten bildete. „Warte Reiga nicht den...!", rief Kiba, doch es war zu spät. Er jaulte, als Reiga aus einem Impuls heraus seine Hüfte nach vorn stieß und so seinen halb angeschwollenen Knoten in den Arsch des armen Wolfes unter ihm rammte.
Reiga hatte es gar nicht mitbekommen, denn er kämpfte noch mit der Verwandlung. Sein Gesicht streckte sich und das neue Fell auf Rücken und Bauch wurde immer länger. Er konnte spüren wie sich seine Knochen verschoben oder sich veränderten. Während seine Ohren spitzer wurden und nach oben wanderten, wuchs auch seine Zunge und sein Kiefer bildete mehrere spitze Zähne aus. Seine Augen bekamen die goldene Wolfs-Iris, während sich auch sein restlicher Körper immer weiter verwandelte und nach kurzer Zeit war aus dem Menschlein ein stattlicher Wolf geworden. Reiga atmete schwer, sein neuer Körper tat weh. Jeder Muskel brannte etwas und auch sein Herz raste.
„Na los. Beende was du angefangen hast", stöhnte Kiba dem Wolf, den er nun über sich hatte zu. Reiga kam dadurch wieder zu sich und realisierte erst jetzt was gerade geschehen war. „Wirklich? Ich weiß nicht wie groß ich jetzt bin", wandte er leise ein, während er seine Schnauze gegen Kibas rieb, ihm über das halbe Gesicht leckte und dann hinzufügte: „Ich will dir nicht wehtun. Das könnte ich mir nie verzeihen."
Der sorgenvolle Blick, den Reiga ihm dabei zuwarf, weckte in Kiba nur noch mehr Liebe und Verlangen nach ihm. Der kleine Wolf leckte ihm auch über das Gesicht und antwortete liebevoll: „Mach dir keine Sorgen um mich mein Großer. Ich will dich spüren. Bitte erfüll mir diesen Wunsch und nimm mich." Reiga nickte ihm grinsend zu und zog seine Hüfte langsam etwas zurück. Der halbgeschwollene Knoten und der erregte Penis rutschten aus dem kleinen Loch, wodurch beide erneut aufstöhnen mussten.
Reiga stieg vom Bett, dabei von Kiba runter und ging weiter in die Mitte des Raumes. Kiba warf ihm einen fragenden Blick zu, worauf Reiga antwortete: „Wenn dann richtig. Als Wölfe." Kiba verstand worauf er hinaus wollte und stieg ebenfalls vom Bett. Reiga war etwas verwirrt, als Kiba neben ihm stand, denn er war viel größer als er. Dieser bemerkte Reigas Verwirrung und entgegnete: „Der Lougarou ist als Wolf etwas größer als ein Bär. Hast du dich nie gefragt, warum dein Schweif fast doppelt so lang ist wie unserer?"
Kiba wartete auf keine Antwort, sondern legte gleich den Schweif zur Seite, streckte Reiga seinen Hintern entgegen und forderte: „Na los du großer böser Wolf. Gib mir was ich haben will." Daraufhin wackelte er noch mit dem Hintern, um Reiga zu provozieren. Dieser ließ nicht lange auf sich warten und leckte mit seiner großen Wolfszunge über das zuckende Loch von Kiba. Der musste laut aufstöhnen und streckte der Zunge seinen Arsch noch mehr entgegen.
Langsam wurde Reigas Penis wieder hart und kam ein bisschen aus der Felltasche. Vorsichtig bestieg er den, im Vergleich zum ihm, kleinen Wolf vor sich und setzte die Spitze seines Gliedes an dessen Hintertürchen an. „Willst du das wirklich? Es wird am Anfang höllisch wehtun", erkundigte sich Reiga flüsternd in das Ohr des kleinen Wolfes unter sich und auf das Nicken von Kiba hin, trieb er dann seinen halberregten Penis Zentimeter für Zentimeter in die enge und heiße Höhle.
Kiba jaulte, doch Reiga hörte es gar nicht mehr, denn die Gefühle, die er in diesem Moment empfand, vernebelten ihm die Sinne. Bis zum Ansatz des halbangeschwollenen Knotens, trieb er sein Glied noch langsam rein, doch dann zeigte Reiga, dass er wirklich ein Wolf war. Blitzschnell zog er ihn wieder fast ganz raus und rammte ihn genauso schnell wieder rein. Kiba biss sich auf die Zunge.
So was hätte er nicht erwartet, doch er wollte jetzt nicht jaulen. Reiga hatte ihn gewarnt und jetzt musste er es halt durchstehen, denn immerhin hatte er auch seinen Stolz. Mit den typischen Hüftbewegungen eines Wolfes, hämmerte Reiga sein Glied in einem gleichmäßigen aber schnellen Rhythmus in den Arsch von Kiba. Dabei schlug sein Knoten immer wieder gegen Kibas Hintern, was ihn kurz nach vorn wippen ließ.
Der vergleichsweise kleine Wolf musste sich das Winseln, Jammern und Jaulen anfangs noch verkneifen, da er sich selbst beweisen wollte, es durchhalten zu können und mit der Zeit spürte er, dass der Schmerz weniger wurde. Er konnte die wilde Lust in sich aufflammen spüren. Die schönen Gefühle, die dieses gewaltige Glied in ihm auslösten, wurden immer stärker und so verschwand der Schmerz fast völlig hinter einer Mauer aus Lust, Leidenschaft und purer Geilheit.
„Jaaaa härter! Komm schon, gib's mir!", platzte es aus Kiba heraus und so erfüllte Reiga ihm auch diesen Wunsch. Mit gewaltigen Stößen, die schon längst jedes Bett zertrümmert hätten, rammte Reiga seinen Penis in den engen Wolfsarsch und kam dadurch auch seinem Höhepunkt schnell näher.
Kiba fühlte sich bereits wie im Himmel. Mit jedem Stoß erreichte er eine neue Wolke der Lust und flehte, dass es nie zu Ende sein würde. Sein Penis war schon voll ausgeschachtet und steinhart geschwollen, denn durch das Wippen schlug der immer wieder gegen seinen eigenen Bauch und wurde auf diese Weise stimuliert. Sogar seine Vorfreude tropfte bereits auf den Boden und verteilte einen erregenden Duft im Raum, den Reiga natürlich witterte und er dadurch noch geiler wurde.
Er erhöhte nochmal das Tempo und auch seine Stöße wurden kräftiger. Kiba stöhnte immer lauter. Wie ein Besessener hämmerte Reiga auf den kleineren Wolf ein und raubte ihm so den Verstand. Kiba durchfuhr eine Welle der Lust nach der Anderen. Sein Körper bebte bei jedem Stoß erneut auf und mit aller Kraft, versuchte er sich Reiga entgegen zu stemmen. Immer näher kam dieser seinem Höhepunkt.
Mit einem letzten kräftigen Stoß, versenkte er seinen Penis bis zum Anschlag des Knotens in dem engen Arsch und begann ihn mit seinem heißen Saft zu füllen. Kibas Augen weiteten sich, als er spürte wie sein Innerstes vollgepumpt wurde. Er jaulte etwas, als er bis zum Rand gefüllt war und sich sein Darm dadurch etwas ausdehnte. Reigas riesiges Glied rutschte aus dem geschundenen Eingang, da er zum Glück seinen Knoten nicht in ihm versenkt hatte und kurz darauf quoll das Sperma in Strömen heraus. Der Penis war das Einzige was Kiba noch gehalten hatte und so sackte dieser völlig geschafft nun zusammen. Alle viere von sich gestreckt, lag der kleine Wolf schweratmend auf dem Boden und bekam vor Erschöpfung nichts davon mit, wie Reiga sich schnell zurückverwandelte.
„Jetzt bist du dran, mein Kleiner", flüsterte Reiga und als Kiba zu ihm schauen wollte, hatte Reiga ihn schon auf den Rücken gedreht und massierte seinen Penis mit der Hand. Kiba stöhnte auf und obwohl er fix und fertig war, schaffte Reiga es ihn nochmal hart zu bekommen. Er trieb ihm wieder zwei Finger in den Arsch und massierte ihn innerlich. Gleichzeitig sorgte er so dafür, dass nicht noch mehr Sperma herauslief und für Kiba das Gefühl der Fülle erhalten blieb. Immer stärker rieb Reiga den Penis des Wolfes und leckte mit der Zunge über die Spitze. Kiba jaulte und spritzte dabei einen Schwall Vorfreude ins Reigas Gesicht. „Wenn dir das schon gefallen hat, wirst du jetzt den Himmel erreichen", flüsterte Reiga ihm zu und leckte kurz darauf über den kompletten Penis.
Kiba stöhnte und strampelte mit den Vorderläufen. Reiga bewegte seine Finger schneller, massierte seinen Eingang etwas fester und nahm den kompletten Stab des Wolfes in den Mund. Seine Zunge streichelte die Spitze, während er mit den Lippen den Penis melkte. Immer wieder verschwand das zuckende Glied in Reigas Mund und wurde von ihm dabei mit der Zunge bearbeitet. Kiba winselte und jammerte vor Freude und als Reigas zweite Hand seine Bälle kräftig massierte, durchfuhr es Kiba wie ein Blitz. Er jaulte sich die Seele aus dem Leib und pumpte daraufhin Schwall für Schwall seines weißen Goldes in Reigas Mund. Reiga schluckte gierig die leichtsalzige Milch des Wolfes und saugte auch noch den letzten Rest aus dem winselnden Kiba.
Nachdem er dessen Penis sehr gründlich sauber geleckt hatte, machte Reiga sich an das geschundene Hintertürchen des Wolfes und leckte sein eigenes Sperma aus ihm heraus. Als er ihn anhob und in Richtung Bad trug, fragte Kiba schwer atmend: „Was - hast - du vor - Reiga?" „Wir gehen duschen", antwortete der, worauf Kiba wieder meckerte: „Och nö - nicht schon wieder - nasses Fell." „Leider muss es sein, denn wir beide riechen bestimmt ziemlich streng und außerdem willst du doch sicher nicht, dass die Anderen deinen mit spermaverklebten Hintern sehen oder?"
Kiba knurrte als Antwort: „Du hast leider mal wieder recht." Reiga lachte und setzte Kiba in der Dusche ab. Er schloss die Tür und drehte das Wasser auf. Nachdem er sich gewaschen hatte, brauste er Kiba ab und schrubbte sein Fell mit dem Shampoo. Dabei bemerkte er, dass dem Wolf immer noch das Sperma hinten raus lief und da kam ihm eine Idee.
Reiga spülte Kiba den Schaum aus dem Fell, drehte das Wasser ab und fragte: „Kiba vertraust du mir?" Der Wolf schaute ihn verwundert an und antwortete: „Ja natürlich, dass weißt du doch." Reiga erwiderte nickend: „Schön. Ich möchte, dass du dich jetzt mal entspannst. Leg dich bitte hin und entspanne jeden Muskel in deinem Körper." Kiba tat es und Reiga fuhr fort: „Jetzt möchte ich, dass du bitte mal deine Augen schließt." Auch das tat er, woraufhin Reiga schnell etwas am Duschkopf verstellte.
Danach streichelte er Kiba über den Kopf und über die Seite, damit dieser sich leichter entspannen konnte und leckte seinen Finger kurz daraufhin ab. „Genieß' es", flüsterte Reiga und begann erneut Kibas Eingang massieren. Zuerst nur von außen, doch dann drückte er ihn hinein und massierte das Loch durch sanfte Stoßbewegungen, die Kiba stöhnen ließen. Reiga bemerkte, wie leicht er in ihn eindringen konnte und dachte sich: „Anscheinend hat er verstanden, dass man den Muskel entspannen muss und nicht verkrampfen darf. Das ist gut."
Er nahm die Brause in die Hand und drehte das Wasser wieder auf, jedoch nur bis zur Hälfte um den Druck nicht zu stark zu machen. Das was er vorhin verstellt hatte, war die Strahlstärke. Aus vielen kleineren Strahlen war nun ein dicker geworden. Kiba vertraute ihm wirklich, denn trotz der Aktivitäten die Reiga dort machte, schaute er nicht ihn, sondern blieb mit geschlossenen Augen liegen. „So und jetzt nicht erschrecken. Das füllt sich im ersten Moment komisch an, wird aber sehr schön. Versprochen." Noch bevor Kiba fragen konnte, hatte Reiga ihm schon den Duschkopf unter den Schweif geschoben. Der dicke, warme Wasserstrahl prallte gegen seinen Hintereingang, was Kiba ein Stöhnen entlockte.
„Entspann dich. Lass es in dich eindringen", flüsterte Reiga in das Ohr des Wolfes und drückte den Duschkopf fester gegen seinen Eingang. Kiba tat es und kurz darauf stöhnte er noch lauter, als das warme Wasser sein zartes Hintertürchen durchstieß und sein Innerstes flutete. Reiga fing an seine Felltasche zu streicheln und kurz darauf sah er die kleine rote Spitze, die er schon herbeigesehnt hatte. Mit dem Zeigefinger streichelte er mehrmals sachte über die Spitze, worauf Kibas Körper ein Zucken durchfuhr und er daraufhin lüstern aufstöhnte.
„Voll - ich fühle mich sooo voll", murrte der Wolf, während Reiga begann seinen bereits ausgeschachteten Penis zu massieren. Er drehte das Wasser ab und schob sofort zwei Finger in Kibas Hintern, um zu verhindern, dass das Wasser und sein restlicher Samen wieder raus liefen. Reiga bewegte seine Finger so stark und schnell er konnte, um das Wasser in Kiba ebenfalls in Bewegung zu versetzen und massierte währenddessen kräftig seinen Penis mit der anderen Hand. Es dauerte nicht lange, da stöhnte der Wolf auf und spritzte seinen Samen in Reigas Hand und gegen die Kabinenwand hinter sich. Kiba atmete wieder etwas schwer und fragte: „Warum? Warum wieder?"
Reiga lachte kurz, als er denn geschafften Wolf hörte, küsste ihn auf die Seite seiner Schnauze und fragte lüstern: „Warum nicht?" Reiga zog seine Finger langsam raus, woraufhin ein Bisschen von der Wasser-Sperma-Mischung mit raus lief und Kiba kurz darauf sprach: „Reiga." Der fragte: „Ja? Was hast du denn mein Hübscher?" Kiba schaute weiter die Duschwand an und antwortete trocken: „Ich muss mal ganz dringend raus." Reiga lachte und erwiderte daraufhin: „Das hab ich mir fast gedacht, dass das jetzt kommt. Du musst aber bitte noch kurz einhalten."
Die Zwei stiegen schnell aus der Dusche und Reiga rubbelte Kibas Fell mit einigen Handtüchern halbwegs trocken. Er nahm Kiba vorsichtig auf den Arm und trug ihn zur Toilette. „Hm? Warum hier? Ich kann doch noch einhalten bis ich draußen bin", fragte der verwunderte Wolf, als Reiga ihn über die Toilette hielt. „Das mag sein mein Lieber, aber leider würde es ziemlich merkwürdig aussehen, wenn du gute zwei bis drei Liter Wasser auf der Straße verteilst und wobei das auch noch mit meinem Sperma vermischt ist. Außerdem könnte einer von den Anderen mit raus wollen und es sehen. Willst du es erklären müssen?" Kiba schaute Reiga an, knurrte kurz und antwortete: „Ich hasse es, wenn du recht hast. Na schön, aber ist dir das nicht unangenehm?" „Ach quatsch. Wie kommst du denn da drauf. Es war schließlich meine Idee dich abzufüllen und jetzt mach. Die Anderen werden sich sowieso schon fragen wo wir zwei bleiben." Kiba nickte und lies es laufen.
Eine Menge Wasser und Sperma kam aus diesem Wolf. Reiga murmelte grinsend: „Mich wundert es wirklich wie viel in dich rein passt. Das nimmt ja gar kein Ende." Der Wolf auf seinem Arm knurrte beleidigt und entgegnete: „Das hast alles du in mich reingepumpt. Also nett meckern, sondern weiter meinen Arsch über dieses Ding da halten." Reiga lachte und antwortete: „Na? Wirst du etwa frech zu deinem Leitwolf?"
Nach weiteren drei Minuten atmete Kiba erleichtert aus und verkündete: „Endlich - alles draußen. Ich füll mich, als hätte ich es fünf Tage einbehalten müssen. Ein schönes Gefühl." Reiga grinste, setzte den Wolf ab und drückte die Toilettenspülung. Mit einem Wusch verschwanden alle Beweise im Kanal und Kiba fügte hinzu: „Hmmm - ich bin zwar jetzt den Druck los, aber..."
Reiga fragte verwirrt: „Aber was?" Worauf Kiba kurz nachdachte und dann antwortete: „Aber irgendwie - jetzt fehlt es mir. Ich fühl mich so leer. Jetzt vermisse ich das Gefühl der Fülle etwas." Reiga lachte und entgegnete: „Ich hätte nicht gedacht, dass es dir so gut gefällt voll zu sein. Okay, das merk ich mir für die Zukunft." Diesmal schaute Kiba ihn verwirrt an. Reiga zog sich seine Sachen wieder an und kämmte schnell noch Kibas Fell durch. Danach machten sie noch alles sauber, beseitigten noch gewisse Spuren und gingen dann runter.
(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)