Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 19: Schweigende Wölfinnen

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#19 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!!

Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3

Kapitel 19: Schweigende Wölfinnen (endgültige Version vom 04.02.2015)

„Warum hab ich nur so ein schlechtes Gefühl? Irgendetwas ist mit Reiga, das weiß ich", dachte Kiba sich und rief kurz darauf: „Schneller! Ich muss mich beeilen!" Wie ein Blitz rannte der Wolf durch den Wald und lief den Weg zum See zurück.

Währenddessen stürmte der Wolfsmensch brüllend auf die beiden Wölfinnen zu. „Was machen wir jetzt, Mara?", fragte die junge Wölfin, doch bevor sie eine Antwort bekommen konnte, mussten die Beiden erst einmal ausweichen. Dabei trennten sie sich, da Mara nach rechts sprang und Nita nach links flüchtete. „Woher soll ich das wissen. Wir müssen ihm irgendwie entkommen!", rief Mara schließlich. Reiga dagegen stand nun zwischen den beiden Wölfinnen. Der Wolfsmensch konnte sich nicht wirklich schnell entscheiden, denn dadurch dass er durch uralte Instinkte geleitet wurde, ging die Intelligenz fast vollständig verloren. Er war nur noch ein durch seine Triebe geleitetes Tier, dessen wenige Gedanken sich einzig und allein darum drehten zu fressen, zu überleben und sich fortzupflanzen.

Hunger hatte er nicht und Feinde gab es hier auch keine, aber das was er wahrnahm, waren zwei paarungsbereite Weibchen. Immer noch nicht im Stande sich zu entscheiden, schaute der Wolfsmensch abwechselnd zu den beiden Wölfinnen, die in einer zum Ausweichen bereiten Stellung links und rechts neben ihm standen. Es machte ihn wütend. Auch wenn er nur wenig im Kopf hatte, dennoch aber konnte er diese Lage verstehen und das machte ihn immer wütender. Seine Instinkte verboten ihm einfach eine zu wählen, denn es musste die Richtige sein, die sich durch ein Zeichen zu erkennen geben sollte. Es machte ihn wütend, dass dies jedoch nicht geschah.

Er brüllte erneut zum Himmel, spannte dabei all seine Muskeln an und sträubte sein Fell. Der Wolfsmensch wollte so zeigen, dass er der Stärkste ist. Nita wurde durch dieses Imponiergehabe nur immer mehr eingeschüchtert. Die Angst stieg in ihr auf und kurz daraufhin geschah etwas, dass ihr zum Verhängnis werden sollte. Die junge Wölfin machte sich ein wenig ins Fell. Der sich schnell ausbreitende Geruch ihres Urins, erfüllte erneut die Luft und das war für den Wolfsmensch als Zeichen gerade perfekt. Langsam schritt er auf sie zu und atmete dabei immer mehr ihres Duftes ein. Er konnte anhand ihres Geruches alles feststellen, was er wissen musste. Besonders aber ihre Jungfräulichkeit erregte ihn dabei enorm, sodass er anfing zu sabbern.

Nita wurde schlagartig klar, was er von ihr wollte und das erweckte in ihr eine gewisse Lust, jedoch wurde diese schnell von der Angst ausgelöscht. Die Vorfreude auf das bevorstehende Weibchen, das er gleich haben würde, löste in dem Wolfsmensch immer stärkere Erregung aus und so begann sich auch sein Penis bereits zu verhärten und etwas aus seiner Felltasche zu kriechen. Reigas Kleidung war tatsächlich extrem stabil, denn trotz all des Felles und des Anspannens der Muskeln, war sie bisher nicht gerissen.

Immer näher kam er seinem Ziel und das verstärkte auch seine Vorfreude, doch plötzlich merkte der Wolfsmensch, dass etwas nicht stimmte. Die Hose hielt sein Glied zurück und drückte inzwischen sehr stark. Er wusste, dass er das ändern musste um sich paaren zu können und so spannte er erneut seine Muskeln an.

Der Gürtel, der die Hose hielt, dehnte sich und begann leise Geräusche von sich zu geben. Der Wolfsmensch plusterte sich auf und zeigte dem Weibchen dabei stolz seinen muskulösen Körper. Der Gürtel dagegen hielt dem Druck nicht länger stand. Mit einem leisen Knall, sprengte es den Verschluss auf und der Gürtel erschlaffte wieder. Natürlich war auch der Knopf der Hose überlastet und versagte, jedoch rutschte die Hose nicht herunter, da sie noch von seinem Schweif gehalten wurde. Außerdem lag sie so stark gespannt über seinem Beinfell, dass sie auch sonst nicht runtergerutscht wäre.

Zufrieden murrte der Wolfsmensch über diese deutliche Befreiung und ging dabei weiter auf die junge Wölfin zu. „Nita lauf weg! Worauf wartest du? Mach das du da wegkommst!", rief Mara ihr zu, doch das war längst zu spät, denn inzwischen wollte Nita es gar nicht mehr. Sie stand bereits vollkommen unter dem Bann des wachsenden Wolfsgliedes. Sie war nun auch eine Gefangene ihrer Triebe, jedoch mit dem Unterschied, dass sie sich noch einigermaßen unter Kontrolle hatte. Ihre Angst war bereits verflogen und ihre Erregung stieg mit jedem Schritt, den er auf sie zu machte. Sie konnte und wollte nicht länger warten. Von ihrer Lust dazu getrieben, ging sie ebenfalls auf ihn zu und dass mit ständigem Blick auf sein heranwachsenden Penis.

Mit zur Seite gelegtem Schweif, drehte sie sich schließlich für ihn um und präsentierte ihm ihre noch jungfräuliche Scheide. Diese zuckte bereits vor Erregung und wartete darauf geweitet zu werden. Der Wolfsmensch konnte nun endlich seinen Trieben nachgehen und kniete sich dafür hinter die Wölfin. Mit den Händen neben Nitas Vorderpfoten, stützte er sich vom Boden ab und schon in der nächsten Sekunde jaulte die Wölfin qualvoll auf, als der Wolfsmensch sein gut 30 Zentimeter langes und etwa sechs Zentimeter breites Glied mit einem kräftigen Stoß fast bis zum Anschlag in ihr versenkte.

Sie fühlte in diesem Moment nichts als den Schmerz, der durch das plötzliche Eindringen verursacht wurde. Der Wolfsmensch ließ ihr jedoch keine Pause, sondern begann sofort damit seine Lust zu befriedigen. Mit gewaltigen Stößen hämmerte er seinen Penis immer wieder in die jaulende Wölfin unter sich. Nita konnte deutlich sein riesiges Glied in sich spüren. Jeder Zentimeter bereitete ihr unvorstellbare Schmerzen, aber auch mit jedem Stoß mehr und mehr Lust. Immer wieder drang der tiefrote, mit pulsierenden Adern bedeckte Penis in den vor Erregung bebenden Körper der Wölfin ein. Nita konnte es nicht fassen. Die Schmerzen ließen nach und eine ständig stärker werdende Gier nach mehr erfüllte sie. Das qualvolle Jaulen war schon längst zu einem lustvollen Stöhnen geworden.

Nach wenigen weiteren Stößen, hatte Nita eine Grenze an Lust und Erregung erreicht, von der sie noch nicht mal zu träumen gewagt hatte. „Jaa!!! Jaa!!! Komm - fester!!! Jaa!!! Stärker!!! Ohhh Gott jaa!!!", brüllte die junge Wölfin plötzlich und stemmte sich mit aller Kraft gegen die Stöße des Wolfsmenschen. Immer wieder schlug seine Hüfte gegen das Hinterteil der Wölfin, während sein riesiger Knoten die zarten Lippen ihrer Weiblichkeit malträtierte. Der Saft ihrer Lust floss bereits aus ihrer zarten Höhle und lief ihr an den Beinen runter, jedoch machte allein der Duft dieser Flüssigkeit die Beiden nur noch wilder.

Pausenlos rammte er seine ganze Länge in die zarte, rosafarbene Grotte der Wölfin und kam dabei seinem Orgasmus stetig näher. Auch ihr Stöhnen wurde lauter und so langsam spürte Nita wie ihr Körper sich etwas näherte, was sie noch nicht mal hätte in Worte fassen können, wenn sie es gewollt hätte.

Mara bewegte sich keinen Zentimeter vom Fleck. Zu sehr war sie gefesselt von diesem Anblick. Sie konnte auch nicht darauf verzichten sich mit ihre Pfote zwischen den Hinterläufen zu massieren, während sie dabei zusah wie ihre junge Kameradin bis an ihre Grenzen gerammelt wurde. Der Gedanke daran die Nächste zu sein, machte sie fast wahnsinnig. Sie konnte es kaum noch erwarten ihn ebenfalls in sich zu spüren.

Der Wolfsmensch brüllte plötzlich auf und kurz darauf schrie auch Nita sich die Seele aus dem Leib. Ein gewaltiger Höhepunkt durchzog die junge Wölfin, als der zuckende Stab begann eine riesige Menge an Wolfssperma in ihr Innerstes zu pumpen. Schwall für Schwall erfüllte der weiße Saft ihre zarte Höhle und dehnte diese nochmal zusätzlich, bevor es zu viel wurde und trotz des Gliedes aus ihr wieder herausspritzte.

Mit ein paar letzten Stößen, drückte der Wolfsmensch noch einmal seinen Saft tiefer in den bebenden Körper unter sich, bevor er sein noch pulsierendes Glied langsam aus ihr heraus zog. Das Sperma floss in Strömen aus der Wölfin, als diese zu Boden sackte und vollkommen erschöpft nach Luft rang. In keiner Sekunde ihres bisherigen Lebens hatte sie so etwas, wie das was gerade mit ihr passiert war, für möglich gehalten. Zitternd lag Nita auf dem Boden, während sie noch immer von den Nachbeben ihres Orgasmus heimgesucht wurde. Zufrieden mit sich selbst, schaute der Wolfsmensch auf sein Werk herunter.

Er hob seinen Kopf wieder, als ihm plötzlich ein bestimmter Duft in die Nase stieg. Hastig erkundete er mit einem lüsternen Blick seine Umgebung und begann erneut zu sabbern, als er die andere Wölfin erspähte. Mara wartete bereits ungeduldig auf ihn. Mit zur Seite gelegtem Schweif, streckte sie ihm ihren Hintern entgegen und forderte: „Was ist? Worauf wartest du? Jetzt bin ich dran! Nimm mich!!!" Das ließ sich der Wolfsmensch nicht zweimal sagen, ging zu ihr und kniete sich ebenfalls hinter sie. Auch bei Mara nahm er keine Rücksicht und rammte ihr sein komplettes Glied bis zum Anschlag des Knotens in den Körper.

Diese Wölfin jedoch jaulte nicht auf, sondern quittierte diese Aktion mit einem genussvollen Stöhnen. Natürlich hämmerte er auch sofort auf sie ein, doch kurz darauf rief Mara: „Nicht so lasch! Das kann ja ein Welpe noch besser! Na los! Ich will es richtig!" Wütend knurrte er sie an, erhöhte dabei sein Tempo und die Kraft, mit der er sie rammte. Lüstern grinste sie zu ihm rauf und stöhnte auf, als er schließlich noch einmal Tempo und Kraft erhöhte. Nach einigen gewaltigen Stößen, die Nita schon längst plattgemacht hätten, beschloss die anscheinend unersättliche Wölfin etwas und murmelte zu sich selbst: „Zeit für eine kleine Veränderung."

Genau in dem Moment wo der Wolfsmensch sich aus ihr zurückzog, machte Mara einen Schritt nach vorn, sodass sein Glied ganz aus ihr herausrutschte. In der darauffolgenden Sekunde senkte sie ihren Körper etwas ab und als er mit seiner Hüfte wieder nach vorn schnellte, durchstieß er ihren Hintereingang und rammte ihr seinen ganzen Penis mit einem Mal in den Arsch. Anstatt dem Jaulen einer von Schmerzen überwältigten Wölfin, hörte man jedoch nur ein von grenzenloser Lust erfülltes Stöhnen. Gnadenlos und völlig unbeeindruckt von dem wesentlich engeren Loch, hämmerte der Wolfsmensch weiter auf die vor Erregung bebende Mara ein.

Sie durchfuhren gewaltige Schmerzen, jedoch verstärkten die nur weiter ihre Lust. Sie konnte spüren wie ihr Hintereingang aufgerissen worden war und sie fühlte die kleinen Rinnsale aus Blut, die ihr die Beine runter liefen. Nur wenige Minuten später jaulte sie dann doch auf, denn dem Wolfsmenschen war es zwar egal in welches Loch er sie fickte, jedoch sah für ihn dieser eine Schritt nach einem Fluchtversuch aus und dass konnte er natürlich nicht erneut zulassen. Mit einem vorsichtigen aber bestimmenden Biss in den Nacken, fixierte er daher Mara unter sich. Seine Zähne bohrten sich nur ein wenig in die Haut, bereiteten ihr allerdings einige Schmerzen und ohne auch nur aus dem Rhythmus zu kommen, bearbeitete der Wolfsmensch weiter den Hintern der stöhnenden Wölfin.

Durch diese kleine Überraschung, verfiel Mara jedoch mit jedem weiteren Stoß in ihren Arsch, immer tiefer in einen Rausch aus Schmerz, Lust und purer Geilheit. Nichts wünschte sie sich mehr, als dass dieser Moment ewig währte, jedoch wurde er schon wenige Sekunden später beendet, als der Wolfsmensch plötzlich aufbrüllte. Mara schaute sich hastig um und konnte nicht glauben, was sie sah. Kiba stand an Reigas Seite und biss ihm gerade so stark ins Bein, dass daran eine Menge Blut runter lief.

Wütend schrie sie daraufhin: „Hey!!! Was soll das? Verschwinde!!!" Kiba jedoch ignorierte sie, ließ das Bein los und brüllte ebenfalls wütend: „Hast du jetzt völlig den Verstand verloren, Reiga? Wie kannst du mir das antun?" Durch den Schmerz wachgerüttelt, kam der Lougarou langsam zu sich. „Was laberst du für einen Quatsch? Mach dass du wegkommst! Siehst du nicht, dass wir beschäftigt sind?", brüllte Mara ihm entgegen, doch auch diesmal ignorierte er sie. „Was - was ist passiert? Wo bin ich?", fragte Reiga noch völlig benommen, während er sich langsam aufrichtete. Immer noch wütend antwortete Kiba ihm: „Tu doch nicht so! Du weißt genau wo du bist! So wie ich das sehe, warst du als erstes in Nita und im Moment steckst du in Mara!!!"

Reiga hielt sich den Kopf, weil dieser schmerzte und fragte: „Was - wo steck ich?" Doch plötzlich schlugen die Erinnerungen, an all das, was vor seiner Verwandlung geschehen war, wie Blitze in seinen Kopf ein und kurz daraufhin ahnte er schlimmes. Hastig schaute er sich um und erblickt Nita ein paar Meter weiter weg auf dem Boden liegend. An ihrem Hintern konnte er deutlich verklebtes Fell erkennen, während aus ihrer Scheide Sperma floss, das auf dem Boden bereits eine Pfütze gebildet hatte. Reiga lief ein Schauern über den Rücken, als er die Wärme um seinen Penis spürte und er Kibas Worte erst jetzt richtig realisierte. Er schaute an sich runter und erschrak als er sah, dass sein Schwanz bis zum angeschwollenen Knoten in Maras blutverschmiertem Arsch steckte.

Blitzschnell zog er diesen raus, was der Wölfin noch ein Stöhnen entlockte und versuchte Kiba alles zu erklären: „Warte - es ist nicht so wie es aussieht! Ich weiß nicht wie, aber die haben mich irgendwie unter ihre Kontrolle gebracht. Ich kann mich an nichts seit meiner Verwandlung erinnern und ich schwöre dir, dass ich das alles hier nicht gewollt habe!!! Bitte du musst mir glauben!!!" „Ich soll dir glauben? Hältst du mich für bescheuert? Ich habe euer Gestöhne schon von weitem gehört!", entgegnete Kiba und auf einmal veränderte sich sein Gesichtsausdruck von wütend zu bitter enttäuscht und tief verletzt.

Eine erstickende Trauer erfüllte den Wolf, tränen durchnässten sein Fell im Gesicht und dann sagte Kiba Worte, die er gehofft hatte nie sagen zu müssen: „Ich verlasse dein Rudel. Ich will dich nie wieder sehen und ich bereue es dir je vertraut zu haben." Reiga wollte ihn noch aufhalten, doch Kiba rannte bereits weg. „Das ist doch der Weg zur Höhle oder? Ihr braucht ihm also nicht hinterherrennen, um ihn zu bestrafen, Meister. Komm Nita, dahinten ist ein Bach, da können wir uns ein bisschen säubern", erklärte Mara schließlich und ging mit ihrer Kameradin ein Stück weiter in den Wald.

In diesem Moment hätte Reiga große Lust gehabt die beiden Wölfinnen, für das was sie getan hatten, in der Luft zu zerreißen, aber irgendwie fehlte ihm dafür der Antrieb. Er fühlte keine Wut, keinen Zorn und noch nicht einmal Ärger gegenüber den Beiden, denn er machte sich gerade einzig und allein Sorgen um Kiba. Immer noch in der Gestalt des Wolfsmenschen, überlegte er fieberhaft wie er es Kiba erklären sollte, da er es selbst ja kaum verstand. Er beschloss sich erst mal alles von den beiden Wölfinnen erklären zu lassen, bevor er irgendetwas versuchte Kiba zu erklären.

Reiga schaute sich seine Kleidung an und stellte dabei erstaunt fest, dass sie noch nicht mal ausgeleiert war. „Unglaublich - keine Risse, keine Nähte sind offen und nicht ausgeleiert. Diese Klamotten waren wirklich das Geld wert. Nur der Gürtel ist kaputt. Nein doch nicht - nur verbogen und der Knopf der Hose ist auch noch dran. Wahnsinn - das sind mal anständige Sachen", murmelte er zu sich selbst und bog die Gürtelschnalle wieder zurecht, knöpfte die Hose zu und verschloss wieder seinen Gürtel.

Nachdem er fast eine Viertelstunde auf die Beiden gewartet hatte, riss ihm nun endgültig der Geduldsfaden und deshalb rief er: „Was treibt ihr so lange?" Doch als Antwort bekam er nur von Mara: „Wir kommen gleich!" Irgendetwas stimmte da nicht. Reiga konnte anhand ihrer Stimme erkennen, dass sie aufgeregt war und deshalb schloss er seine Augen, konzentrierte sich auf sein Gehör und versuchte so herauszufinden was dort abging. Er konnte in dieser Gestalt problemlos, mit etwas Konzentration, alles in einigen Kilometern Entfernung noch hören. Da die beiden Wölfinnen jedoch nur wenige Meter entfernt waren, war das natürlich erst recht kein Problem.

Schnell hatte er ihre Stimmen gefunden und lauschte aufmerksam was sie sagten. „Nun mach schon. Er wird schon ungeduldig", forderte Mara, worauf Nita entgegnete: „Ich mach ja! Was kann ich dafür, dass er bei dir nicht fertig geworden ist?" Doch Mara erwiderte nur: „Halt die Klappe und leck weiter! Du hattest deinen Spaß, aber ich nicht und wenn ich schon keine Welpen von ihm bekomme, dann will ich wenigstens heute noch einen Orgasmus haben und jetzt streng dich mal ein bisschen an. Dieses zaghafte Lecken kann ich gar nicht ausstehen. Es macht mich wahnsinnig, wenn jemand so lasch in mir rummacht. Wenn dann richtig!" „Ja ja - ich weiß", kam kurz darauf von Nita.

Reiga konnte nicht fassen, was er da hörte und brüllte wütend: „Hört mit dem Lecken auf und schafft eure Ärsche hierher, sonst raste ich gleich richtig aus!" Diese Drohung wirkte sofort, denn in wenigen Sekunden waren die Beiden schon zur Stelle. Reiga saß auf einem Stein und schaute auf Nita und Mara. Die beiden Wölfinnen saßen mit angelegten Ohren und gesenktem Kopf vor ihm und warteten darauf, dass er etwas sagte. „Also - ich will jetzt alles von euch wissen! Wie, was, warum - und so weiter! Aber denkt dran - ich erkenne eine Lüge, wenn ich sie höre, also rückt besser gleich mit der Wahrheit raus!", knurrte er noch wütend, doch auch nach fünf stillen Minuten, schwiegen die Beiden noch immer.

Mit wütendem Blick knurrte er erst kurz und brüllte schließlich: „Los raus jetzt damit oder ich werde ungemütlich!" Natürlich war es nur eine Drohung und so wirklich würde er ihnen nie wehtun, aber dennoch verlor er so langsam wieder die Geduld. Er konnte auch deutlich spüren wie sich seine Wolfseele dagegen sträubte und er selbst hasste es auch, aber sie ließen ihm nun mal keine Wahl. Die beiden Wölfinnen zuckten kurz zusammen, sagten aber auch weiterhin kein Wort und deshalb musste Reiga etwas gegen sie verwenden, was er gerade eben durch Zufall erfahren hatte.

Mara und Nita schauten verwirrt dabei zu, wie Reiga einen kleinen Stein holte und diesen vor den Großen legte, auf dem er gesessen hatte. In der nächsten Minute schauten die Beiden noch verwirrter, weil Reiga sich wieder zurückverwandelte und sich auf den großen Stein setzte. Seine Füße fanden ihren Platz auf dem kleineren Stein und sorgten so dafür, dass seine Oberschenkel in einer waagerechten Position waren. „Da ihr anscheinend nicht reden wollt, werde ich euch jetzt dazu zwingen", erklärte er, worauf die beiden Wölfinnen anfingen zu grinsen, denn sie waren, genauso wie alle Wölfe, schon von klein an darauf trainiert worden Schmerzen bei einer Folter durch Menschen zu ertragen. So sollte garantiert werden, dass kein Wolf während einer solchen Folter all ihre Geheimnisse ausplauderte.

„Mara komm her", befahl er schließlich, worauf die Wölfin auch immer noch grinsend zu ihm kam. Reiga hatte oft stundenlang mit Kiba geredet, daher wusste er bereits so gut wie alles über die Wölfe, ihre Sitten und ihre Gebräuche. Als er Maras Grinsen sah, war ihm vollkommen klar was sie jetzt erwartete und deshalb dachte er sich nur: „Dir wird das Grinsen gleich vergehen! Zum Glück hat mir Wolfgang den entscheidenden Trick seines Großvaters verraten, den der bei Elesmera benutzt hatte."

„Natürlich ist mir klar, dass ich euch mit Schmerzen nicht zum Reden bringen kann, deshalb werde ich etwas viel schlimmeres mit dir machen", drohte Reiga der Wölfin, als er sie anhob und über seine Beine legte. Der kleine Stein sorgte nicht nur für die waagerechte Position seiner Beine, sondern er sorgte auch noch dafür, dass Maras Pfoten nun gute 20 cm über dem Boden baumelten und sie daher wehrlos auf seinem Schoß lag. Die beiden Wölfinnen schauten sich verwirrt an und fragten sich, was er vorhaben könnte.

Reiga dagegen packte Mara's Maul, drehte ihren Kopf zu sich und sprach: „Bitte, ich will das nicht tun müssen." Doch die Wölfin schwieg auch weiterhin und so blieb ihm jetzt kein Ausweg mehr, jedoch gab er ihr noch eine letzte Chance: „Da du nicht reden willst, lässt du mir keine andere Wahl. Ich habe gehört, dass dir eine zaghafte Paarung nicht gefällt und dass es dich wahnsinnig macht, wenn jemand zu lasch in dir rummacht."

Die Wölfin starrte ihn mit offenem Maul an und murmelte leise: „Nein Meister, dass wagt ihr euch nicht?!" Doch diesmal grinste Reiga und antwortete: „Oh doch, das wag ich mich. Also sag es mir doch einfach jetzt, bevor ich dich dazu zwingen muss." Mara setzte wieder einen unbeeindruckten Gesichtsausdruck auf und schaute wortlos geradeaus. Reiga stöhnte enttäuscht: ,,Och man. Na schön, ganz wie du willst. Ich will es wissen und wenn wir hier bleiben bis der Sturm anfängt oder noch länger. Ist mir egal."

Nachdem auch jetzt nichts von ihr zuhören war, griff Reiga mit der rechten Hand nach ihrem Schweif und hob diesen an. Nita hielt sich bereits auf dem Boden liegend mit der Pfote die Augen zu, denn sie wusste genau wie sehr es Mara quälen würde, aber auch wie stur sie war. Reiga dagegen hatte jetzt die Schnauze voll, auch wenn er es nicht verstand warum Mara es so beharrlich verweigerte zu reden, so musste er sie jetzt halt dazu zwingen.

Er musste es wissen um mit Kiba reden zu können, denn er wusste andernfalls hätte es keinen Sinn und würde vielleicht alles nur noch schlimmer machen. Für Kiba würde er alles tun, sogar wenn das hieße eine Wölfin foltern zu müssen. Er leckte die drei mittleren Finger seiner linken Hand etwas ab und rieb diese so vorsichtig und sachte wie möglich an Maras zarte Scheide. Während die beiden äußeren Finger ihre Lippen links und rechts massierten, rieb sich der Mittlere zwischen sie.

Die Wölfin unterdrückte jeden Ton von sich und lies nur ihren Kopf an Reigas Beinen herunterhängen. „So ein Mist! Der macht das wirklich! Ach verdammt - ich hassssse dasssss!!!!!", brüllte sich Mara im Geiste zu. Reiga konnte sehen wie sehr sie es hasste und konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen. Er konnte spüren wie sie versuchte ihren Schweif einzuklemmen, um ihre Scheide zu verdecken, doch den hatte er fest im Griff. Da von Mara jedoch noch immer kein Wort zu hören war, ging Reiga einen Schritt weiter und trieb nun den mittleren Finger erschrecken langsam und sachte in ihren Tunnel der Lust.

Die Wölfin wand sich und versuchte seiner Folter zu entkommen, doch mit seinem rechten Arm hielt er sie auf seinem Schoß und nahm ihr so jede Möglichkeit zur Flucht. Während sie die Augen zukniff und mit den Pfoten strampelte, nahm Reiga nun den zweiten Finger dazu und massierte extrem sanft ihr Innerstes. Die Wölfin warf den Kopf hin und her und versuchte alles um den für sie ekelhaften Gefühlen zu entkommen. „Sie hält länger durch als ich gedacht hatte", stellte Nita in ihren Gedanken fest. Plötzlich fing Mara an zu winseln und zu jammern. Sie hoffte, dass sein weiches Herz ihn dazu bringen würde aufzuhören, doch ihre Rechnung ging nicht auf. Reiga wusste, dass wenn er jetzt aufhören würde, dann hätte sie gewonnen und er würde vielleicht nie die Wahrheit erfahren.

Plötzlich sah Reiga Nita mit einem Stock im Maul. Er schaute sie fragend an, doch sie drehte sich nur um, hob ihren Schweif an und zeigte mit dem Stock auf ihren Hintereingang. Im ersten Moment verstand er es nicht, doch dann erinnerte er sich daran, wie er zu sich gekommen war. Er hatte in ihrem Hintern gesteckt. „Natürlich - sie mag es schmerzhaft und brutal und das geht dort am besten", begriff er im Geiste, grinste Nita dankend an und zeigte ihr mit einem Kopfnicken, dass er es verstanden hatte. Die junge Wölfin warf den Stock weg und nahm wieder ihre vorherige Position ein. Auf dem Boden liegend mit der Pfote über den Augen, tat sie so als wäre nichts gewesen. „Da hat wohl grade die Schülerin ihre Lehrerin verraten", dachte Reiga sich noch und rieb seinen dritten Finger vorsichtig gegen Mara's Hintertürchen.

Die Wölfin schaute ihn geschockt an und murmelte leise: „Nein - das wagst..." Doch bevor sie den Satz beenden konnte, trieb Reiga den Finger langsam und sachte in ihren Hintern. Die Wölfin strampelte und wand sich noch stärker auf seinem Schoß. Als er dann ganz in ihr steckte, begann Reiga damit das Innere ihres Hinterns vorsichtig zu kitzeln. Mara jaulte auf und rief kurz daraufhin: „Okay, okay, okay!!! Ich gebe auf! Bitte hör auf - ich halt es nicht mehr aus!!! Ich sag dir alles was du wissen willst!!! Nur bitte hör auf!!!" Reiga zog sofort seine Finger aus ihr heraus und nickte nochmal Nita dankend zu.

Mara lag schlapp über seinen Beinen und rang einen Augenblick nach Luft. Reiga erkannte noch eine Gelegenheit, schnappte sich ihr Maul, schaute ihr ernst in die Augen und drohte: „Du wirst mir jetzt alles erzählen und wenn auch nur eine Lüge dabei ist, dann schwöre ich dir, mache ich das einen ganzen Tag lang mit dir!" Diese Drohung hatte mehr als deutlich gewirkt, denn die Wölfin schaute ihn mit entsetzten Augen an und versicherte ihm, dass das nicht nötig sein wird. Für Mara waren diese mickrigen zehn Minuten schon die Hölle gewesen, da wollte sie einen ganzen Tag auf keinen Fall erleben müssen.

Aufmerksam hörte Reiga zu und lies sich wirklich alles von Mara genau erklären. Alles über seine Triebe, über den Sinn und Zweck der verführerischen körperlichen Düfte, bis hin zu den vielen Vorzügen des Lougarou. Aber als dann das Thema mit dem WARUM dran kam, war sie auf einmal wieder sehr schweigsam. „Was ist jetzt? Warum das Ganze?", fragte Reiga erneut, doch die Wölfinnen schwiegen.

„Muss ich dich erst wieder dazu zwingen Mara?", erkundigte er sich genervt, doch die entgegnete sofort: „Nein, das müsst ihr nicht, Meister Reiga!" Nita erwiderte: „Wir haben das gemacht, weil wir testen wollten ob ihr wirklich nur gefallen an Männchen findet." „Wie meinst du das?", fragte Reiga verwirrt, worauf Mara anfing zu erklären: „Bisher war der Lougarou immer weiblich und so konnten auch nur die Männchen die Vorzüge des Lougarou genießen. Der größere Körper, die Kraft, der extremstarke Duft und noch vieles mehr, aber jetzt wo endlich mal ein männlicher Lougarou auftaucht, hat der ebenfalls nur Interesse an Männchen. Das ist doch unfair!!! Mit dem Ganzen hier wollten wir euch, Meister Reiga, zeigen wie schön es ist mit Weibchen Welpen zu machen, damit ihr vielleicht sogar das Interesse an den Männchen wieder verliert. Wir wollten nur, dass auch mal die weiblichen Wölfe die Chance auf den Lougarou haben und nicht wieder nur die Männchen."

Reiga wurde fast wahnsinnig vor Wut und brüllte die Beiden an: „NUR DESWEGEN habt ihr versucht meine Liebe mit Kiba zu zerstören!?!?" Die beiden Wölfinnen zuckten zusammen und schauten sich geschockt an. „Liebe? Wieso Liebe?", fragte Mara verwundert, worauf Reiga wieder schrie: „JA LIEBE!!! Wir wollten den Rest unseres Lebens zusammen verbringen! Habt ihr etwa da auch was dagegen gehabt?" Doch Nita entgegnete: „Wir hatten keine Ahnung davon, dass ihr ihn liebt. Wir dachten ihr wärt nur an ihm für eine Paarung interessiert! Wirklich - hätten wir das gewusst, hätten wir uns nie im Leben eingemischt! Bitte verzeiht uns!"

Reiga versuchte seine Wut runterzuschlucken, aber es war einfach zu viel: „Ach und einfach mal kurz zu fragen ist euch wohl nicht in den Sinn gekommen oder was?" Er hatte die junge Wölfin so angeschnauzt, dass diese zitternd einen Schritt zurückging. Mara stellte sich schützend vor Nita und entgegnete: „Bitte Meister Reiga. Wir haben einen riesen Fehler gemacht und das tut uns wirklich unendlich leid. Ich werde mit Kiba sprechen und ihm alles erklären! Bitte verzeiht uns!"

Reiga beruhigte sich langsam wieder und sprach: „Euch jetzt in Grund und Boden zubrüllen würde die Sache auch nicht ungeschehen machen. Ich werde mir mit Kiba und Arkady zusammen eine Strafe für euch Beide überlegen und jetzt lasst uns endlich zu dieser Höhle gehen. Kennt ihr den Weg?" Mara und Nita schüttelten beide den Kopf und deshalb überlegte Reiga sich etwas anderes. Die beiden Wölfinnen schauten ihm verwundert dabei zu, wie er sich wieder in den Wolfsmenschen verwandelte. Reiga schaute sich seine Kleidung an und dachte sich: „Die hält wirklich stand. Also um das brauch ich mir schon mal keine Sorgen mehr machen."

Kurz darauf grinste er die beiden Wölfinnen fies an und im nächsten Moment jaulten die Beiden auf. „Was macht ihr da Meister? Last uns bitte wieder runter!", meckerte Nita verwundert, doch er entgegnete nur: „Nein das werde ich nicht. So sind wir schneller und außerdem kann ich so besser dem Geruch der Anderen folgen." Wenige Sekunden später sprintete der Wolfsmensch los. Mara und Nita konnten nicht glauben wie schnell Reiga war.

Schon nach ein paar Minuten waren sie an der Höhle angekommen und wurden bereits sehnsüchtigst erwartet. „Da bist du ja endlich Reiga! Was war denn passiert? Wo wart ihr solange?", fragte Rika aufgeregt und schweifwedelnd. Der Wolfsmensch setzte die beiden Wölfinnen ab, die etwas benommen von dem Rausch der Geschwindigkeit herum taumelten. Arkady kam lächelnd aus der Höhle, begrüßte seine beiden Rudelmitglieder und fragte: „Da seid ihr ja. Nanu? Wo habt ihr denn Kiba gelassen?"

Reiga traf der Schlag und völlig geschockt fragte er: „Wieso? Ist er nicht hier?" Rika antwortete etwas verwundert: „Nein. Er wollte euch suchen gehen und seitdem haben wir ihn auch nicht mehr gesehen." Reiga wurde unter seinem Fell kreidebleich, sein Herz raste und in diesem Moment machte er sich mehr Sorgen um Kiba, als jemals in seinem Leben wegen etwas anderem zuvor. Doch plötzlich wurde der Wald von einem klagenden Heulen erfüllt. „Das ist Kiba! Er steckt in Schwierigkeiten!", rief Rika, woraufhin Mara leise murmelte: „Selbst schuld. Warum läuft der auch allein im Wald rum."

Dieser Spruch holte in Reiga wieder die ganze Wut hoch und verstärkte sie noch zusätzlich. Der Wolfsmensch packte Mara und Nita am Hals und hob sie hoch, sodass sie gute 60 Zentimeter über dem Boden in der Luft hingen. Die beiden Wölfinnen fingen sofort an zu jaulen und zu winseln, klemmten ihre Schweife zwischen die Beine und strampelten etwas mit den Pfoten. Die Anderen schauten dem Ganzen nur geschockt zu.

Reiga brüllte die Zwei wütend an: „Wenn meinem Kiba wegen eurer dämlichen Aktion irgendetwas passiert, dann schwöre ich euch, bei allem was heilig ist, mach ich euch das Leben zur Hölle!!!" In der nächsten Sekunde fielen die beiden Wölfinnen schon wieder unsanft zu Boden, als Reiga sich mit einer extremen Geschwindigkeit davon machte und in die Richtung rannte, aus der das Heulen gekommen war.

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)