Unerwartete Veränderungen

Story by Pattarchus on SoFurry

, , , , , , , , ,


Achtung! Upside-Down-Transformation - bitte nur lesen wenn du mit „extremen" Inhalten umgehen kannst. ******************************** Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils homosexuellen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen. Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.


Diese Geschichte darf jederzeit privat kopiert und weitergereicht werden, solange das Copyright gewahrt bleibt und die Geschichte in keiner Weise verändert wird! Eine Veröffentlichung oder das Einstellen in Story-Archive ist ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt. Jedwede Ähnlichkeiten zu möglicherweise existierenden Charakteren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, außer, es wird explizit von mir als Autor auf eine Figur hingewiesen. Des Weiteren würde ich mich über Rückmeldungen sehr freuen. Und nun, viel Spaß mit der Geschichte! ******************************** Unerwartete Veränderungen Geschrieben von Pattarchus Stormwind webmaster(at)pattarchusstormwind.de Ein sanfter Wind wehte über die offenen Felder und die Sterne funkelten hoch oben im Himmel. So langsam wurde es spürbar wärmer in den Nächten als der Sommer begann Einzug zu halten. Zwischen den weiten Wiesen hindurch schlängelte sich ein mit Kies bedeckter Weg und zog sich scheinbar bis zum Horizont. Hin und wieder war das nächtliche Rufen vereinzelter Vögel zu hören, wie auch das Rascheln der Mäuse zwischen vertrockneten Blättern und Grashalmen. Das einzige was diese Stille immer wieder unterbrach waren die Schritte eines jungen Mannes der mit leichtem Schritt dem Weg folgte und die nächtliche Ruhe genoss. Er trug eine knielange Stoffhose und ein T-Shirt, nichts besonderes aber es war für diese Temperaturen ganz angenehm. Sein Blick war nicht zielstrebig auf etwas bestimmtes gerichtet, sondern fing die ganze Umgebung ein. Jake mochte diese Art Spaziergänge. Sie beruhigten ihn sehr und er konnte dabei einfach nur entspannen, weg vom Alltag mit seinen Problemen. Er wusste auch genau wo er hin wollte - auf dem Weg stand ziemlich weit draußen ein einzige Bank unter einer großen alten Weide. Er wusste nicht wer diese Bank dort mal hingesetzt hat, oder warum gerade dort dieser Baum stand - aber das war auch nicht weiter wichtig. Er wollte es sich dort etwas bequem machen und die malerische Nacht genießen. Langsam aber zielstrebig lief er den Weg entlang bis er dann endlich an der Bank angekommen war. Er konnte schon gar nicht mehr sagen wie oft er hier gewesen war und wie oft er die Sterne betrachtet hatte; dieser Platz zählte einfach zu seinen Lieblingsorten. Er sah sich erst noch etwas um und lauschte in die Nacht hinein ob sich nicht doch etwas regte, dann setzte er sich hin. „Hachja...", seufzte Jake leise und lehnte sich etwas zurück. Die angenehme Atmosphäre hüllte ihn völlig ein und er sah wieder hoch in den Sternenhimmel. Wie kleine Diamanten blitzen sie auf dem schwarzen Himmel. Interessanterweise war das Sternbild Draco heute sehr gut zu sehen und Jake schaute hinauf - es war kein komplexes Sternbild, aber ein sehr schönes, zumindest nach dem Ermessen des Menschen. Als sein Blick so über die einzelnen Sterne wanderte fiel ihm auf einmal etwas auf. Der 'Kopf' des Drachensternbilds schien sich zu bewegen und eine Art Kopfnicken anzudeuten. Jake schüttelte den Kopf und sah verwirrt wieder hoch, doch es war alles wieder wie zuvor. Nichts hatte sich geändert, wie sollten sich die Sterne auch verändern können. Jake war etwas verwirrt und schob es auf eine Sinnestäuschung die ihm die Müdigkeit gespielt haben musste und stützte sich mit den Händen etwas auf der Bank ab. Dabei glitten die Finger seiner rechten Hand über ein kühles metallisches Objekt. Als er hinsah konnte er eine kleine Münze erkennen. Er nahm sie in die Hand und hob sie an um sie begutachten zu können. Es war eine kleine schimmernde Münze, auf deren Vorderseite ein westlicher Drache abgebildet war, auf der Rückseite diverse Symbole die Jake als Schmuckzeichen abtat. Am Rand der Münze war ein kleines Loch und dadurch ein Lederband gezogen, so dass man sie bequem um den Hals tragen konnte. „Komisch", dachte sich Jake, „lag die die schon ganze Zeit hier?". Es war kein Geheimnis, dass Jake eine Vorliebe für Drachen hatte. Zuerst dachte er, dass ein paar seiner Freunde ihm einen Streich gespielt hätten, doch woher sollten sie wissen, dass er ausgerechnet heute diesen Weg nimmt! Er begutachtete immer wieder die Münze und ließ seine Finger darüber gleiten. Sie war trotz der Gravur vollkommen glatt und einfach nur schön. Er entschloss sich dazu die Münze mal probeweise um den Hals zu hängen. Vielleicht hatte sie auch jemand vergessen und er könnte solange drauf aufpassen... Er nahm das Lederband in die Finger und legte es sich um den Hals. Die Münze hing genau auf der Höhe seiner Brust und fühlte sich nicht einmal schwer an. Jake lächelte und strich über die Münze, man sah seinem Lächeln an, dass ihm das Schmuckstück sehr gefiel. Wieder die Sterne betrachtend lehnte er sich zurück und sah zum Himmel. So in Gedanken versunken bemerkte er zuerst gar nicht, wie das Gewicht der Münze auf seiner Brust weniger wurde, bis es letztendlich ganz verschwand und die Münze samt Lederband verschwunden war. Doch auf einmal zog es in Jakes Eingeweiden und er beugte sich krampfhaft vorne über wobei ihm bewusst wurde, dass das Band samt Anhänger eigentlich runterhängen musste fehlte, doch wurde dieser Gedanke schnell wieder von einem weiterem starken Ziehen aus seinem Kopf vertrieben. „Was zur Hölle...!", entfuhr es Jakes Lippen als er sich vor Schmerz stöhnend zurückwarf und nach seiner Brust griff - der kleine Anhänger war verschwunden! In diesem Moment aber spürte Jake etwas neben seinem Geist, etwas das langsam stärker wurde und das Bild eines Drachen formte sich vor seinem inneren Auge. Es war der selbe Drache wie der, der auf der Münze zu sehen war. Doch dann war er wieder da, der Schmerz den er in seinem Bauch fühlte - genauso, als wenn jemand an seinen Eingeweiden ziehen würde. Der Schmerz wanderte dann jedoch langsam tiefer und mit jedem Atemzug konnte er spüren, wie seine Hose ihm im Schritt enger wurde. Er konnte spüren wie er ohne es zu verstehen immer erregter wurde und sein Glied zu seiner vollen Größe anwuchs, doch er konnte durch den Stoff der Hose sehen, dass dies nicht das Ende war. Seine Gliedspitze schien im Vergleich zum Rest seiner Männlichkeit ungewohnt groß zu werden und dieses Anschwellen hörte auch nicht auf. Schon jetzt schnürte der Stoff in das sensible Fleisch und Jake begann schnell den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen und nur mit Mühe konnte er sie noch herabstreifen. Es war im ziemlich egal ob ihn wer sehen konnte, er konnte auch an nichts anderes mehr denken als er mit vor Schreck geweiteten Augen zwischen seine Beine sah wo sein Glied unaufhörlich wuchs. Auch seine Boxershorts hatte Jake mittlerweile heruntergezogen und obwohl er sich bewusst war nun bis auf das T-Shirt nackt mitten auf einem Feld zu sitzen, konnte er nur weiter auf das Starren was mit seinem besten Stück passierte. Seine Eichel hatte mittlerweile schon die Größe einer Orange längst überschritten und auch die Länge des Schaftes wurde immer größer, so dass sie sich mittlerweile seiner Brust näherte. „Oh Scheiße! Was ist das?!", brüllte Jake regelrecht vor Panik und griff mit seinem beiden Händen nach seiner enormen Länge und sofort durchzuckte ihn ein unglaublich starkes Gefühl der Erregung. In diesem Moment zog sich Jakes Vorhaut zurück die mittlerweile nicht mehr mitgewachsen war und die ffnung an der Spitze seiner Männlichkeit zog sich in die Breite als formte sie einen Mund. Noch bevor Jakes Verstand das realisieren konnte wölbten sich zwei kleine Augen unter diesem Mund aus dem Fleisch heraus und starrten Jake an. Jake konnte es nicht glauben...was geschah da? Sein Verstand lief verrückt als sein rationeller Teil versuchte das zu erklären was dort geschah und so konnte er nur mit vor Schreck offen stehendem Mund und schreckgeweiteten Augen weiter auf das schauen, was mal sein Glied gewesen war. Dieses dachte jedoch nicht daran aufhören größer zu werden, im Gegenteil es beschleunigte nun sogar das Tempo und wuchs immer mehr. Mittlerweile nahm es aber auch an Umfang immer mehr zu und drückte die Beine von Jake etwas auseinander. Es hatte bereits solche Dimensionen, dass die Hände von Jake es nicht mehr umfassen konnte und er konnte seinen Blick von diesem „Gesicht" nicht abwenden welches sich gebildet hatte. Mittlerweile schien es sogar zu grinsen und zeigte dabei die vielen neuen spitzen Zähne und sogar eine gespaltene Zunge lugte kurz hervor. Dann geschah es, eine neue unbekannte Stimme war in Jakes Kopf zu hören und auf eine gewisse Art und Weise war er von dieser Stimme genauso bezaubert wie auch abgestoßen. >>Wie es scheint, bin ich dir zu dank verpflichtet kleiner Mensch<<, donnerte es in Jakes Kopf. >>Viel zu lang ist es her, dass ich in dem Siegel eingesperrt worden bin, wie freundlich von dir mich zu befreien und mir...dich zur Verfügung zu stellen<< Jake hatte das Gefühl, dass diese Stimme ihn in seinem eigenen Kopf angrinsen würde und als das neue Gesicht was mal seine Eichel gewesen war ansah, wusste er sogar das er Recht hatte - diese verdammte Ding grinste ihn an! Dann wurden die Veränderungen wieder stärker und schienen sich auf seinen ganzen Körper auszubreiten. Erst war es nur ein warmes Gefühl welches sich durch seine Knochen auszubreiten schien, doch dann knickten auf einmal seine Beine zur Seite weg und er rutschte von der Bank herunter. Aus seiner Lunge entwich auf Grund des Aufschlags die Luft und vor seinen Augen tanzten Sterne als er keuchend wieder zu Atem kam und ein stechender Schmerz in seinen Schuhen deutete daraufhin, dass diese ihm zu eng wurden. Er versuchte sich zwar aufzurichten, doch mittlerweile drückte ihn das Gewicht seines monströsen Schafts zu Boden, ausserdem schienen seine Beine ihm nicht mehr wirklich zu gehorchen. Er schrie laut auf als der Druck in seinem Schuhwerk so groß wurde und der Schmerz überhand nahm, dass die Nähte langsam begannen nicht mehr dem Inhalt stand zu halten und regelrecht aufplatzten. Auch seine Socken waren nicht mehr wirklich vorhanden, der Stoff hatte sich zwar gedehnt, doch hatten sich mittlerweile aus seinen Zehnnägel scharfe Krallen entwickelt die das bisschen Baumwolle durchtrennt haben. Noch wie in Trance hielt Jake sein Glied fest, doch spürte er wie seine Arme weggedrückt wurden und das knacken von Knochen war zu hören als sich seine Gelenke regelrecht auflösten. Ähnliches passierte mit seinen Beinen und Jake wusste gar nicht was ihm zuerst wehtun sollte. Doch dann als er wieder schreien wollte kam kein einziger Ton mehr aus seinem Mund. Er keuchte und hustete, doch seine Stimmbänder waren scheinbar verschwunden, stattdessen drückte irgendwas von innen gegen seinen Hals und Jake hatte das Gefühl würgen zu müssen. Irgendwas steckte in seinem Hals doch es wollte nicht herauskommen, er spürte nur wie es größer wurde und seine Speiseröhre schien sich zusammenzudrücken. >>Ohja...jetzt kommt der spaßige Teil Kleiner...<<, höhnte die Stimme in Jakes Geist und er musste miterleben wie sich seine Beine auf einmal abknickten und ihn begannen am Hals zu streichen. Anstatt seiner Füße hatten sich dort eine Art von Pfoten entwickelt, zumindest war der kleine Zeh von ihm verschwunden. Die Klauen dieser Pfote streichelten immer weiter sehr sanft über Jakes Hals und er spürte wie der Würgreiz immer stärker wurde. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch das Gefühl welches sich in ihm ausbreite ließ seinen Magen zusammenziehen und seine Muskulatur schien sich anzuspannen. Er hatte den Mund weit geöffnet und versuchte Luft zu bekommen als er weiter dagegen ankämpfte, doch was auch immer es war - es schob sich weiter in seinem Hals hinauf und näherte sich unbarmherzig seinem Rachen. Jake riss seine Augen auf und sah erst das bösartige Grinsen des Gesichts vor ihm und dann spürte er wie sich etwas fleischiges durch seinen Kiefer schob, dann seine Lippen noch etwas mehr spreitzte und dann nach außen drang und dabei immer weiter anwuchs. „Oh mein Gott!", entfuhr es Jake als ihm bewusst wurde was dort geschah. Ein riesenhaftes Glied hatte sich aus seinem Mund gedrückt und als Jake etwas sagen wollte spürte er wie aus seinem Magen heraus eine Flüssigkeit sich nach oben drückte und aus der Spitze quoll, um dann den Schaft entlang wieder in den Jakes Mund zu laufen wo seine Zunge eindeutig einen salzigen Geschmack feststellen konnte wie er typisch für die männliche Vorfreude war. Doch dann konnte er schon spüren, wie seine Zunge mit diesem Glied zu verschmelzen begann und somit irgendwie ein Teil von ihm wurde, denn plötzlich begann er noch viel mehr zu spüren als zuvor. Die neuen Pfoten glitten auf einmal von seinem Hals und begannen nun über sein Gesicht zu streichen und dann über die aus seinem Mund herausragende Länge. Wie ein Stromstoß durchfloss Jake ein Schwall der Erregung und er versuchte zu stöhnen doch es floss nur mehr Vorfreude aus dem neuen Glied heraus. Mittlerweile war sein eigentliches Glied so groß geworden und so schwer, dass es ihn zu erdrücken drohte. Das Ding in seinem Kopf spürte dies und gab den Befehl an Jakes Arme und Beine die ihm schon lange nicht mehr gehorchten ihn auf den Bauch zu drehen. Gefangen in seinem eigenen Körper musste Jake dies mit erleben und konnte nichts dagegen tun. Stattdessen konnte er nun betrachten, wie noch während er sich herumdrehte sich zwischen seinem Daumen und Zeigefinger, sowieso dem Ring- und dem kleinen Finger sich eine Art Haut wie ein Netz spannte und diese dann zusammenzog, so dass nur noch drei dicke Zehen zu sehen waren aus denen sich dicke schwarze Krallen hervorschoben und in den Boden drückten. Während dessen begann sich das längliche Stück Fleisch welches aus Jakes Mund herausragte zu formen und bekam eine deutliche Spitze, sowie entwickelten sich so eine Art Ringe die in regelmäßigen Abständen sich aus dem Fleisch herausdrückten und so langsam die Kontur eines Drachenpenis formten. Jakes Kiefer wurde dabei immer weiter gespritzt und kurz darauf hörte Jake seine Knochen splittern als die Gelenke sich nicht weiter öffnen wollten. Dann schien sich Jakes Nacken zu verlängern und sein Kopf wurde nach unten gedrückt, als sich begann eine große Masse an Fleisch, Knochen und Sehnen zu entwickeln um einen neuen Schwanz zu formen. Immer länger streckte sich die Wirbelsäule mit einer Schicht von Haut umgeben, und dann begann Fleisch die Form auszufüllen. Zeitgleich hatte der ehemalige Penis von Jake eine andere Idee, durch das enorme Gewicht was er bereits besaß drückte er herunter und begann sich dann aufzurichten während sich Jakes Rückgrat streckte und es somit dem ganzen noch mehr Länge verpasste. Auch wenn Jake es nicht sehen konnte, so konnte er zumindest spüren wie dieser „Kopf" begann Knochen zu entwickeln und die einst so sensible Gliedspitze neu formte und fest werden ließ. Aus dem Mund schob sich langsam eine Schnauze hervor und Nüstern öffneten sich unter einem tiefen Atemzug der sogleich die neuen Lungen kraftvoll mit Luft versorgte. Aus dem Schaft begann sich ein flexibler Hals zu formen und Dornen entsprangen den Wirbeln die dann zu scharfen Stacheln wurden während sie wuchsen. Jakes Blick stattdessen ruhte weiter auf der monströsen Gliedspitze die vor ihm war und immer wieder etwas Vorfreude auf den Boden tropfte. Mittlerweile schien sein ganzer Körper zu wachsen und an Masse zuzunehmen, denn die Bank auf die er vorhin noch gesessen hatte war um einiges kleiner geworden. Aus dem neuen Schultergelenk schien sich etwas neues herauszubilden, etwas was sich erst durch die Haut drückte und sie letztendlich einriss um dann noch schneller zu wachsen. Auch wenn Jake aus seiner Position heraus nichts sehen konnte, so wusste er im Geiste doch, dass es sich um ein paar mächtige Schwingen handelte. >>Ich hoffe es gefällt dir...denn gleich bin ich wieder in meinem Körper und du...naja du wirst es sehen<<, säuselte die Stimme in Jakes Gedanken und so langsam dämmerte ihm, dass er - seine Persönlichkeit - dieses wohl nicht ganz so überstehen würde. Dann geschah es auch schon: Jakes Kopf zog sich langsam wie ein Tropfen in die Länge und nahm dabei an Volumen und Ausmaßen immer weiter zu. Jake spürte wie sein Mund dabei an der selben Stelle verblieb wie zuvor und seine Lippen sich nun zu einer Art Tasche formten die als Schutz für die Männlichkeit des Drachen diente. Sein Kopf stattdessen zog sich immer länger und wurde immer größer und Jake konnte spüren wie er sich regelrecht aufblähte und gurgelnd mit einer Flüssigkeit füllte. Das letzte was Jake sah war, wie auf seiner Haut sich ein Muster begann zu bilden, als wenn sie Risse bekommen würde. Diese wurden dann strukturierter und seine Haut begann sich größtenteils schwarz zu färben als sich die Schuppen eines Drachen bildeten. Nur die Bauchschuppen des Drachen blieben weiß, sogar das mächtige Glied war in ein perfektes Schwarz getaucht. Dann versagten Jakes Augen den Dienst als die gezwungen wurden sich zu schließen als der Drache seine außen liegenden Hoden auszubilden. Der Drache setzte sich auf seine neuen Hinterbeine und ein tiefes erregtes brummen drang aus einer Kehle als er mit einer Vorderpfote begann sein Glied in einem schnellen Rythmus zu streicheln und zu massieren. Jake spürte wie sich in ihm ein enormer Druck aufbaute und sich eine enorme Erregung zu der des Drachen dazu gesellte. Immer schneller glitt die Pfote des Drachen über die sensiblen Stellen des Glieds während sich der schwarze Hodensack zur vollen Größe ausformte. Dann öffnete der Drache seinen mächtigen Kiefer, schloss seine gelben Augen und brüllte in die tiefe Nacht hinein als ihn der erste Orgasmus dieses Lebens überrollte. Jake dagegen konnte nur noch spüren wie der letzte Teil seines Körpers, sein menschliches Gehirn sich auflöste und zu einem Teil des weißen Samens wurde der nun aus dem Glied des Drachen Schwall um Schwall sich in die Landschaft ergoss und die Wiese benetzte. Als der Höhepunkt des Drachen langsam abgeklungen war, senkte er seinen Kopf zu der enormen Menge seines Lebenssaftes und schnupperte daran. „Tja kleiner Mensch...zu schade, so eine Verschwendung eines Lebens...aber dennoch war es eine gute Tat...gut für mich", lachte der Drache und drückte seine Vorderpfote in seinen Samen als wollte er ihn in die Erde pressen. Als sich sein Glied dann wieder in sein Versteck zurückgezogen hatte öffnete der Drache seine Schwingen, stieß sich vom Boden ab und erhob sich mit beinahe lautlosen Flügelschlägen in die Nacht. Nichts erinnerte mehr an Jake der hier kurz zuvor noch zuvor gesessen hatte bis auf die paar zerissenen Kleidungsstücke, doch auch dafür würden die Menschen schon eine Erklärung finden, dachte sich der Drache und verschwand letztendlich am Horizont.