Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 25: Die Show beginnt!

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#25 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!!

Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3

Kapitel 25: Die Show beginnt! (endgültige Version vom 04.02.2015)

„Was ist denn? Warum so nachdenklich?", fragte Marie den etwas abwesenden Reiga, der neben ihr her lief. „Ich weiß es nicht, aber ich glaube es stimmt irgendetwas nicht", antwortete er schließlich. Kiba und Marie schauten ihn etwas verwundert an, da aber der Wolf mitten in der Stadt nicht einfach so reden konnte, fragte sie betrübt: „Warum? Was meinst du? Bereust du es jetzt mir die Kette gekauft zu haben?" Lächelnd entgegnete er natürlich gleich: „Ach Quatsch! Natürlich nicht und sie steht ihr im Übrigen sehr gut. Nein das ist es nicht." Auch sie lächelte wieder und erkundigte sich aber: „Und was ist es dann?"

Reiga schaute wieder mit einem ernsten Blick nach vorn und überlegte kurz, bevor er antwortete: „Es ging alles viel zu einfach. Wenn dieser Cowboy wirklich so gefährlich ist, warum war er dann so scheißfreundlich zu mir? Er hätte sich doch denken können, dass ich ihm die Polizei auf den Hals hetze oder so was. Warum hat er mich nicht gleich versucht aus dem Weg zu räumen? Die ganzen Männer, die er überall als Wachen aufgestellt hatte, waren alle schwer bewaffnet. Warum hat mich niemand einfach versucht abzuknallen? Ich weiß nicht, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass daran was faul war."

„Das kann schon sein, doch das ist doch jetzt egal. Die Polizei hat den Laden wahrscheinlich schon längst auseinander genommen und die ganze Bande verhaftet", erwiderte Marie lächelnd, worauf Reiga grinsend entgegnete: „Ja bestimmt." Er wollte das nur zu gerne glauben, doch irgendwie hatte er dennoch ein schlechtes Gefühl. Reiga beschloss daher seine Umgebung etwas im Auge zu behalten und erst mal noch auf alles gefasst zu sein.

Nach ein paar Minuten kamen sie bei Marie zuhause an, holten jedoch erst Takie und Honi bei Andi ab und erzählten ihm bei Marie im Wohnzimmer die Geschehnisse der letzten Stunden. „Echt unglaublich, erst diese Sache mit der WWAH GmbH und dann auch noch ein Juwelierraub verhindert? Du scheinst echt so 'ne Art Held zu sein, was Reiga?!", lachte Andi nachdem er alles gehört hatte.

„Was kann ich dafür, dass die Verbrecher sich andauernd mit mir anlegen. Die WWAH GmbH hatte das Pech, dass sie meinen Kiba hier gefangen haben und der Räuber war auch nur zum falschen Zeitpunkt im falschen Geschäft. Außerdem hat dieser Dreckskerl es ja nicht anders gewollt. Ich hab ihm klar gesagt, dass er die Finger von Marie lassen soll, aber er wollte nicht. Tja jetzt hat er halt ein neues Gesicht und ein neues Zuhause hinter Gittern", erwiderte Reiga daraufhin.

„Warum hast du eigentlich die Kugel abgefangen, die für mich bestimmt war?", fragte Kiba plötzlich. Reiga schaute ihn ganz erstaunt an, zog ihn an sich ran und antwortete: „Na was glaubst du wohl warum. Ich würde niemals zulassen, dass dir etwas passiert Kiba. Ich dachtet eigentlich, dass du das weißt." „Bitte mach das nicht nochmal. Du hättest dabei sterben können und das wäre für unser Volk eine Katastrophe gewesen", entgegnete Kiba, worauf ihn alle verwundert anschauten und Reiga verwirrt fragte: „Wieso das denn? Ich bin doch unsterblich."

Jetzt schaute ihn Kiba verwundert an: „Du weißt es nicht? Du bist nicht unsterblich, zumindest noch nicht wirklich." Reiga fragte sofort geschockt: „WAS? Wie meinst du das?" „Anscheinend hat dir Rika nicht alles erzählt. Es stimmt, der männliche Lougarou ist der Letzte und damit unsterblich, aber noch bist du nicht der Letzte. Meisterin Elesmera ist doch noch am Leben und solange sie lebt bist du sterblich genau wie jeder andere Lougarou." Reiga nahm Kiba unter den Vorderläufen an der Brust und hob in ein bisschen an, dann fing er an den Wolf durch zu schütteln und meckerte: „Und das sagst du mir erst jetzt!!! Weißt du eigentlich wie oft ich dann schon mein Leben für irgendwelchen Schwachsinn riskiert habe!!!???" Andi und Marie schauten sich nur verwundert an. Reiga ließ den Wolf wieder los und fragte: „In wie fern bin ich sterblich, Kiba?"

Dieser brauchte einen Augenblick um wieder geradeaus schauen zu können und antwortete: „Das kann ich dir nicht genau sagen. Alles was einen auf der Stelle tötet, kann dich auch töten. Du hast zwar extrem starke Selbstheilungskräfte, aber dein Körper braucht einen Augenblick Zeit um die Heilung durchführen zu können, wenn du aber dabei vorher schon stirbst, kann er dich auch nicht mehr heilen."

„Mit anderen Worten ein Schuss in den Kopf oder ins Herz wäre dein Ende", warf Andi in die Runde, worauf Kiba zustimmte: „Ja genau, aber auch eine einfache schwere Verletzung, die dein Körper nicht schnell genug heilen kann, kann dich töten." „Hmmm, das ändert vieles", entgegnete Reiga etwas nachdenklich. „Tja, willkommen bei den sterblichen Reiga", erwiderte Marie daraufhin und dieser nickte ihr nur kurz zu, schaute dabei zu Takie und wieder zu Kiba.

Reiga fing an zu verstehen, schaute nochmal zu Takie und wieder zu Kiba und fragte hastig: „Kiba? Warst du eine Weile bewusstlos? Ich meine als du da gefangen gehalten wurdest, hast du da mal geschlafen?" „Was ist los Reiga? Woran denkst du?", fragte Marie verwundert und Kiba antwortete: „Ja sogar 'ne ganze Weile lang, wenn mich meinem Gefühl nicht täuscht. Warum?"

Reiga erhob sich von der Couch und ging in die Mitte von Maries Wohnzimmer, winkte Kiba zu sich und suchte seine rechte Flanke ab. „Reiga glaubst du sie haben...?", fragte Marie etwas erschrocken, doch er fiel ihr ins Wort, als er den Sender fand und entgegnete: „Ich glaube es nicht nur ich weiß es. Ich hab ihn grade gefunden. Marie, dasselbe wie bei Takie bitte!" „Ja kommt sofort!", rief sie und lief ins Bad, um die Handtücher zu holen.

„Andi tust du mir bitte mal einen Gefallen und holst mir aus meinem Rucksack mein Messer und die Flasche mit dem Teichwasser?", fragte Reiga ihn und ohne zu zögern, holte der junge Mann die Sachen. „Was ist los Reiga?", fragte Kiba besorgt, doch der lächelte ihm gleich entgegen, streichelte ihm über den Kopf und antwortete: „Nichts schlimmes. Du brauchst keine Angst haben, aber du musst dich bitte mal hinlegen." Auch der Wolf folgte ebenfalls dieser Bitte und ging kurz darauf beim Streicheln mit einem kurzen Schlag gegen den Hinterkopf K.O.

Nun folgte dasselbe wie bei Takie und die schaute natürlich neugierig zu, denn so sah sie was er auch mit ihr gemacht hatte und als Reiga den Hautballen samt Sender abschnitt, schauten auch diesmal alle weg. Als das Teichwasser seine Wunde im Bein heilte, verheilten aber auch die Ohrlöcher, sodass die beiden Goldohrringe nun mit seinem Körper verbunden waren. Wenige Minuten später war auch schon alles überstanden und Kiba öffnete langsam die Augen. Nachdem Reiga den Sender zum Fenster raus geworfen hatte, erklärte er Kiba kurz alles und sammelte wieder seine Sachen ein.

„So, ich mach mich mal nach Hause. Ich hab Arbeit, die erledigt werden will. Also Marie wir sehen uns. Reiga war schön dich kennen gelernt zu haben und vielleicht sieht man sich ja irgendwann nochmal. Würde mich freuen. Also macht's gut!", verkündete Andi, worauf sich alle von ihm verabschiedeten und er danach zur Tür ging.

„Wollen wir uns auch so langsam mal auf den Weg machen? Wir haben die Anderen immerhin schon viel zu lange allein gelassen", fragte Reiga den vor ihm sitzenden Kiba, der ihm natürlich grinsend entgegen nickte. „Du kannst natürlich gern mit uns mitkommen Takie, wenn du möchtest", erwiderte Reiga auf den fragenden Blick der Wölfin, die daraufhin natürlich ebenfalls schweifwedelnd nickte. „Kommst du mich irgendwann mal wieder besuchen?", erkundigte sich Marie etwas betrübt, woraufhin Reiga antwortete: „Keine Ahnung. Ich weiß nicht was mich in Zukunft alles erwartet. Kiba, meinst du wir können nochmal irgendwann hierher kommen?" Marie schaute den Wolf hoffnungsvoll an, doch Kiba schüttelte den Kopf und antwortete: „Ist sehr unwahrscheinlich. Tut mir leid."

Traurig drehte sie den Kopf weg, dachte einige Minuten nach und forderte: „Dann nehmt Honi und mich bitte auch mit!" Reiga und Kiba schauten sie überrascht an. Auch Honi und Takie waren davon etwas erstaunt, jedoch fragte Reiga: „Willst du das wirklich? Du weißt doch noch, dass wir in die Mondhöhlen der Wölfe gehen oder? Ich weiß nicht was dich dort erwartet und du wirst dort auf jeden Fall keine so schöne Wohnung wie jetzt haben." Doch Marie konterte sofort: „Ja das ist mir klar. Ich kann mir gut vorstellen worauf ich alles verzichten muss, aber das bedeutet mir nichts. Ich brauche diesen ganzen Kram nicht unbedingt. Ich war schon immer mehr der Naturmensch. Bitte nimm mich mit."

Reiga und Kiba schauten sich kurz an und Reiga ergänzte jedoch nochmal: „Es gibt kein warmes Wasser. Baden kannst du wenn überhaupt, dann mal in einem See mit drei oder vier Grad und es gibt auch keine Toiletten oder Klopapier. Dafür nur Busch, Baum und Blätter. Überleg dir das gut. Es sind wirklich sehr viele Annehmlichkeiten auf die du verzichten musst." Etwas nachdenklicher antwortete Marie: „Ich hab dir doch erzählt, dass ich früher oft zelten war. Ich weiß was es heißt in der Natur zu leben. Bitte nimm mich mit." Reiga lächelte ihr entgegen und antwortete: „Na schön, wenn du dir so sicher bist, dann..." Doch sie unterbrach ihn und fiel ihm dankend um den Hals. Nachdem sie ihn wieder losgelassen hatte, sagte er jedoch noch: „Wir nehmen dich mit, aber nur unter einer Bedingung."

Marie schaute ihn verwundert an und er erklärte daraufhin: ,,Wir nehmen dich mit, aber nicht heute. Ich möchte, dass du nochmal eine Nacht darüber nachdenkst und dir alles genauestens überlegst. Auch wenn du dir jetzt so sicher bist, sieht's morgen vielleicht anders aus. Morgennacht ist Vollmond. In der Nacht gehen wir durch das Portal. Ich möchte, dass du es dir bis morgen überlegst und wenn ich morgen wieder herkomme und du dir immer noch sicher bist, dann werden wir dich gern mitnehmen. Einverstanden?" Natürlich nickte sie ihm zustimmend zu.

„Meister Reiga. Ihr seid jetzt schon so weise? Was ist erst, wenn ihr das Wissen all eurer Vorgänger besitzt? Eines ist mir jetzt klar, ihr habt es euch bereits jetzt mehr als verdient Meister zu sein. Ihr werdet unserem Volke gut tun und es mit Weisheit und Gerechtigkeit zur vollen Blüte bringen. Ich freue mich schon jetzt auf den Tag", dachte sich Honi und sah wieder zu Marie, der gingen auch gerade einige Gedanken durch den Kopf: „Ach man, hat dieser Kerl denn gar keine Fehler? Er trifft wirklich nur gute Entscheidungen und achtet immer auf andere. Mit diesem Vorschlag will er doch nur sicher gehen, dass ich es nachher nicht bereue. Er will verhindern, dass ich vorschnell und unüberlegt handle. Ach man, warum ist der nur so verdammt süß! Los Marie trau dich endlich!!!"

Im nächsten Moment wurde Reiga vollkommen damit überrascht, da sie ihm plötzlich um den Hals fiel und ihn dabei küsste. Von dem Schock gelähmt, dauerte es einige Sekunden bis er reagieren konnte und unterbrach den Kuss. Sie schaute ihn verwundert an, woraufhin er entgegnete: „Das tut mir jetzt unendlich leid, aber anscheinend hätte ich es dir schon früher sagen sollen - ich bin bereits vergeben." Geschockt sah Marie ihn an und fragte direkt: „An wen?" Reiga deutete nur auf einen der Wölfe. „Kiba?", fragte sie immer noch geschockt, worauf er nickte. „Ach verdammt, warum sind die besten Kerle immer schon vergeben? Tut mir leid, dass ich deinen Reiga geküsst habe Kiba", erwiderte sie und erhob sich von der Couch. Reiga schaute kurz zu Kiba, der daraufhin nur nickte und so schnappte er sich Maries Hand, bevor sie weiter gehen konnte.

„Marie warte. Es tut mir leid. Ich hätte es dir wirklich viel früher sagen müssen und ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass du mich so sehr mögen könntest. Immerhin bin ich eigentlich nicht gerade ein Traumtyp. Ich meine ganz in schwarz und mit einem Wolfsschwanz unter dem Mantel. Ich dachte immer, dass die Leute und besonders die Frauen mich eher abstoßend finden würden oder mich für jemanden hielten, der gerade aus irgendeiner Gruft ausgebrochen ist", erwiderte Reiga mit sanfter Stimme. Sie hatte sich noch nicht umgedreht und schaute ihn auch nicht an, jedoch hielt er noch ihre Hand.

„Siehst du und genau deswegen habe ich mich auch in dich verliebt. Du bist auch noch bescheiden. Es scheint mir als hättest du keine Fehler. Du bist gutherzig, liebevoll und auch noch zum Anbeißen süß. Du kümmerst dich um andere und du beschützt sie. Du hast eine ganze Verbrecherfirma zerschlagen und mich vor diesem dreckigen Räuber verteidigt. Ich weiß nicht warum du so von dir denkst, aber meiner Meinung nach müssten sich alle Frauen um dich reißen", erwiderte sie darauf und Reiga schaute verwundert zu Kiba. Der Wolf stieg schnell mit den Vorderpfoten zu ihm auf die Couch und flüsterte ihm leise etwas ins Ohr: „Na los Reiga - gib ihr was sie will. Ich will dabei zusehen und vielleicht auch noch etwas von ihr haben."

Reiga schaute ihn erstaunt an, worauf Kiba ihm nur lüstern grinsend zunickte. Er grinste seinem felligen Freund ebenfalls zu und dachte sich dabei: „Das glaub ich ja jetzt nicht! Was für ein kleiner versauter Kerl. Na schön, wie du willst." Er zog Marie an der Hand zu sich, sodass sie völlig überrascht auf seinem Schoß landete und sich ihre Lippen für einen erneuten Kuss verbunden.

Auch wenn sie davon jetzt noch so verwundert war, konnte und wollte sie sich nicht gegen ihn wehren. Sie fing schnell an den Kuss zu genießen und legte ihre Arme um ihn. Langsam lösten sie sich wieder und Marie schaute ihn verwirrt an. „Was - warum denn jetzt doch?", fragte sie leise, worauf Reiga nur grinsend fragte: „Willst du nicht mehr? Ich zwinge dich zu nichts."

„Oh du verdammter - Mistkerl!", brachte Marie noch halbwegs verständlich raus, bevor sie ihn praktisch überfiel. Hemmungslos küsste sie ihn und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Hastig und völlig wild vor Lust, zog sie ihm Pullover und Hemd aus, während er sie ebenfalls von ihrem hellblauen Oberteil befreite. Marie legte ihre Hände auf seine Brust und seine stahlharten Muskeln machten sie bereits jetzt schon fast wahnsinnig.

Eine fast unerträgliche Gier erfüllte und leitete sie und kurz darauf fing sie an seinen Gürtel zu öffnen, was Kiba ein fieses Grinsen ins Gesicht zauberte. „Der starke Duft des Lougarou wirkt nicht nur auf Wölfe! Mach dich auf was gefasst, meine Liebe. Das wird ein Spaß!", lachte der Wolf in seinen Gedanken und kurz darauf schaute er grinsend zu Takie und Honi. Die beiden Wölfe sahen geschockt dem Treiben von Marie und Reiga zu. „Ihr zwei werdet auch gleich euren Spaß haben keine Angst!", lachte Kiba erneut in seinen Gedanken.

Marie hatte derweil den Gürtel geöffnet und komplett aus der Hose gezogen. Wenige Sekunden später flog er durch den Raum und knapp an Takie vorbei. Sie öffnete seinen Hosenknopf und genau in dem Moment packte Reiga sie, hob sie kurz an und warf sie sachte auf die Couch. Langsam krabbelte er über sie, küsste dabei sanft an ihrem Bauch aufwärts und als sie instinktiv ihren vor Erregung bebenden Oberkörper anhob und ihm entgegen drückte, griff er schnell mit einer Hand unter sie und öffnete ihren weißen BH. Im nächsten Moment flog dieser ebenfalls durch den Raum und landete genau auf Honis Schnauze. Der Wolf brauchte einige Sekunden bis er es bemerkte und schüttelte kurz den Kopf um das Ding loszuwerden.

Nachdem Reiga nun auch dieses Hindernis beiseite geräumt hatte, machte er mit seiner kleinen Folter weiter. Marie krallte sich bereits jetzt mit aller Kraft in ihre hellbraune Ledercouch und versuchte sich irgendwie noch zu beherrschen. Langsam bewegte sie ihre Beine hin und her, drehte ihren Kopf mit zugekniffenen Augen mal nach links, dann nach rechts und wieder nach links, während sie den zarten Berührungen, die Reiga ihr gab, immer mehr verfiel.

Langsam wanderte er küssend jetzt weiter nach oben, während die Fingerspitze seiner linken Hand auf der Innenseite ihres, über den Kopf hinausgestreckten Armes, entlang nach unten strichen und sich dabei immer mehr einem bestimmten Ziel näherten. Wenige für Marie qualvolle Sekunden später erreichten seine Hand und seine Zunge gleichzeitig ihre Ziele. Während die linke Hand sanft ihre linke Brust massierte, spielte seine Zunge mit der Spitze der rechten, bevor er langsam begann an dieser zu saugen. Marie konnte sich nicht länger zurückhalten und stöhnte ihre Lust heraus, was für Reiga das Zeichen war, dass er es anscheinend richtig machte.

Nachdem er sie dort eine scheinbar unendliche Zeit lang verwöhnt hatte, wanderte er wieder küssend zwischen ihren Brüsten hindurch immer weiter runter, leckte kurz spielerisch über ihren Bauchnabel und öffnete dabei den Knopf ihrer weißen Hose.

Nachdem auch der silberne Reißverschluss geöffnete war, konnte Reiga schon das darunter verborgene rosafarbene Höschen sehen. Ganz sanft streifte er die Hose von dem bebenden Körper und sah mit einem Grinsen, dass sie schon richtig feucht war. Nachdem Reiga nun auch die Hose durchs Zimmer geworfen hatte, machte er an der Stelle weiter wo er aufgehört hatte. Während seine Fingerspitzen sachte an ihrer Seite entlang nach unten streichelten, küsste er erneut vom Bauchnabel aus weiter nach unten.

Noch immer hatte sie ihr Höschen an, doch Reiga konnte ihren süßlichen Duft deutlich wahrnehmen. Er löste in ihm dieselben Erregungen aus, wie auch Mara und Nita es geschafft hatten und Reiga konnte spüren wie er langsam die Kontrolle verlor. Seine Triebe wollten erneut von ihm besitzt ergreifen, doch nun wusste er alles darüber, da Mara ihm alles gesagt hatte und so konnte er sich nun halbwegs kontrollieren.

Mit seinen Händen streichelte Reiga sachte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und spreizte diese dabei etwas. Sanft drückte er sein Gesicht gegen ihr Höschen und rieb seine Zunge etwas daran. Das zärtliche Streicheln ihrer Lippen durch den dünnen Stoff ließ Marie erneut aufstöhnen, jedoch nahm Reiga nun zwei seiner Finger und rieb diese etwas fester gegen das Höschen. Marie konnte nicht mehr, warf ihren Kopf hin und her und flehte schließlich: „Nein - bitte nicht! Aufhören!"

Reiga richtete sich grinsend auf, rieb jedoch seine Finger weiter gegen ihr Höschen und fragte: „Wirklich? Soll ich wirklich aufhören?" Ein fieses Grinsen legte sich über seine Lippen und dabei drückte er seine Fingerspitzen fester dagegen und etwas in ihre Scheide hinein. Sie stöhnte auf und kurz darauf fragte Reiga erneut: „Soll ich weiter machen? Wenn du willst, dass ich weiter mache, dann sag es mir."

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)