Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 30: Wieder in der Stadt

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#30 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!!

Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3

Kapitel 30: Wieder in der Stadt (endgültige Version vom 04.02.2015)

„War das gerade Meister Reiga, den wir da gehört haben?", fragte Mara verwundert, worauf Kiba grinsend antwortete: „Ja mit Sicherheit sogar." Die Wölfe schauten ihn erstaunt an und Arkady fragte: „Warum gibt Meister Reiga solche Töne von sich?" „Moment mal, Takie ist auch noch nicht wieder da! Was ist hier los Papa?", erkundigte sich Rika, obwohl sie es sich schon denken konnte. Immer noch grinsend antwortete Kiba: „Takie hat sich von ihm Welpen gewünscht und ich würde mal sagen, dass er ihr den Wunsch gerade erfüllt hat."

Daraufhin schauten ihn alle geschockt an. „Wieso hast du das zugelassen?", fragte Rika verwundert ihren Vater, worauf er erwiderte: „Ich habe ihn eigentlich sogar darum gebeten, dass er ihr den Wunsch erfüllt." „Das heißt also, dass Takie die erste Wölfin ist, die von Meister Reiga Welpen erwartet", stellte Arkady fest.

Auch nach fast einer Stunde schlief Takie noch immer neben Reiga mit dem größtenteils abgeschwollenen Knoten in ihrem Körper. Er leckte ihr mehrmals über das Gesicht und rief dabei: „Takie. Takie. Komm, aufwachen. Ich muss noch in die Stadt." Doch nichts geschah. Die Wölfin schlief tief und fest weiter. Reiga überlegte kurz und entschloss sich dazu sie zurück zum Lager zu tragen. Nachdem er sich zurückverwandelt und angezogen hatte, nahm er die festschlafende Wölfin auf den Arm und trug sie zurück zum See.

„Reiga du bist schon zurück?", fragte Thomas verwundert, doch er ging nur stumm an ihm vorbei, legte Takie neben Kiba auf den Boden und sagte: „Sie ist sehr erschöpft - pass' bitte gut auf sie auf Kiba." Der nickte Reiga nur lächelnd zu und noch bevor jemand etwas Fragen oder sagen konnte, verwandelte Reiga sich in den Wolfsmenschen und verschwand blitzschnell aus dem Lager. Die Wölfe erhoben sich, versammelten sich um Takie und Kiba und schauten auf sie runter. „Tatsächlich. Der Samen läuft noch aus ihr heraus. Unglaublich. Sie hat die Ehre Welpen von Meister Reiga auszutragen", murmelte Arkady vor sich hin.

In der Zwischenzeit flitzte Reiga durch den Wald und sammelte schnell noch den Rucksack ein, den er zurück gelassen hatte, bevor er mit voller Geschwindigkeit zur Stadt rannte. Nach einer halben Stunde war er auch schon da, ging als erstes auf die Bank und kaufte beim Metzger den Speck. Natürlich schaute die Verkäuferin ihn verwundert an, als er gute sechs Kilo Rauchspeck kaufte und diese in seinen Rucksack steckte.

Reiga hatte auch seinen Mantel nicht dabei, da er der Verwandlung nie standgehalten hätte und im Rucksack wahrscheinlich kein Platz mehr für ihn gewesen wäre. Es kümmerte ihn inzwischen auch nicht mehr, dass er auffiel oder dass die Leute ihm merkwürdig hinterher schauten. Was Reiga jedoch auffiel war, dass überall in der Stadt Bilder und Plakate mit dem Reporter darauf hingen. „Anscheinend genießt er den Ruhm schon", dachte sich Reiga grinsend und ging in den Juwelier rein, bei dem er den Raubüberfall verhindert hatte.

„Hallo?", rief er, worauf der Verkäufer, der, wie Reiga inzwischen wusste, auch der Besitzer war, aus dem hinteren Teil nach vorn kam und fragte: „Ja was kann ich... ach welch eine Freude. Willkommen." „Sie erkennen mich also wieder?", erkundigte sich Reiga, woraufhin der Mann konterte: „Ja natürlich. Wie könnte ich sie vergessen. Immerhin haben sie mich und meinen Laden gerettet. Dafür werde ich ihnen ewig dankbar sein und deswegen ist ihr kleines Geheimnis bei mir auch sicher." Reiga schaute ihn verwundert an und fragte: „Welches Geheimnis denn?" Da keine anderen Kunden im Laden waren, antwortete der Mann direkt: „Na dass sie die WWAH GmbH zerschlagen haben." Reiga schaute ihn geschockt an und fragte: „Wie haben sie das herausgefunden?"

Der Mann grinste kurz und erklärte: „Meine Kameras sind leider sehr schlecht und die Polizei konnte sie daher nicht auf meinen Aufnahmen erkennen. Sie baten mich deshalb sie auf den Lagerhausaufnahmen der WWAH GmbH zu identifizieren. Ich habe der Polizei natürlich gesagt, dass sie nicht dieser Mann seien, weil ich mir denken konnte, dass es von ihnen geplant war, dass der Reporter den ganzen Ruhm erntet. Man hat auf diesen Aufnahmen deutlich gesehen wie dieser in schwarz gekleidete Mann den Stick und die CD eingesteckt hat, nachdem er den Cowboy mit einem beachtlichen Aufwärtshaken K.O. geschlagen hat. Man konnte auch deutlich sehen, dass er anscheinend um einiges stärker ist, als ein gewöhnlicher Mensch. So ein Sicherheitsschloss von einer Käfigtür abzureißen ist für einen einfachen Menschen absolut unmöglich, deshalb hat die Polizei auch darauf verzichtet weiter nach ihm zu suchen. Eines interessiert mich allerdings - warum haben sie dem Reporter den Ruhm überlassen?"

Reiga war etwas überrascht davon und antworte: „Mist. Ich hab nicht an die Kameras gedacht. Na ja - was den Ruhm angeht - sie wissen doch wie es heißt: Echte Helden brauchen keinen Ruhm." Der Mann lachte kurz und erwiderte: „Ja stimmt. Okay, also wie gesagt, ihr Geheimnis ist bei mir sicher. Was führt sie heute denn zu mir?" „Ach ja, das hätte ich ja beinahe vergessen. Also ich brauche ein goldenes Herzmedaillon. Es soll so ein Anhänger zum ffnen sein und in die beiden Innenseiten sollen zwei Fotos rein und wenn möglich sollte auch eine Gravur auf die Vorderseite."

Reiga holte die beiden Passbilder aus seinem Portmonee und gab sie dem Mann, der jedoch antwortete: „Hmmm - ich weiß genau was sie meinen, aber so etwas hab ich leider nicht da. Muss es heute noch sein?" Reiga nickte und fügte hinzu: „Ja es muss unbedingt noch heute sein. Ich bin heute das letzte Mal hier in der Stadt. Wäre es irgendwie möglich, dass sie es heute noch bekommen könnten?" Der Mann überlegte: „Hmmm - es wäre eventuell machbar. Ich müsste bei einigen Kollegen nachfragen ob sie ein solches Medaillon haben, aber sollte ich eines finden, müsste es ja noch die Gravur bekommen. Hmmm, obwohl - da kenn ich auch jemanden, der es vielleicht heute noch machen könnte."

Reiga zückte aus seinem Portmonee einige Geldscheine, gab sie dem Mann und erwiderte: „Ich vertraue ihnen. Sie schaffen das schon. Hier ist schon mal eine kleine Anzahlung. Wir haben jetzt 14:36 Uhr, wenn ihre Uhr da an der Wand richtig geht. Ich komme um 19:00 Uhr wieder, bis dahin muss es fertig sein. Das sind über vier Stunden, das schaffen sie. Es soll bitte folgender Text auf die Vorderseite graviert werden: In meinem Herzen ist euer Platz in Ewigkeit." Der Mann nickte und Reiga verließ daraufhin den Laden.

Nun hatte er alles erledigt und konnte endlich zu Marie gehen. Nach wenigen Minuten kam er auch schon an ihrer Wohnung an und klingelte. Als er in ihre Wohnung trat, kam sofort Honi angerannt und wollte wie immer den Gast anspringen und obwohl er sah, dass es Reiga war, rannte er trotzdem weiter und sprang ihn tatsächlich an. Natürlich konnte er Reiga nicht umwerfen und landete dafür in dessen Armen. „Womit hab ich das denn verdient?", fragte Reiga verwundert, als Honi begann in abzulecken. „Wir haben uns Sorgen um dich gemacht", kam als Antwort von Marie, die im rosafarbenen Bademantel um die Ecke kam.

„Wieso das denn?", fragte der und lies dabei den Wolf wieder runter. „Na ja - als wir gehört haben, dass der Cowboy und sechs weitere Männer der Polizei entwicht sind, waren wir uns nicht sicher ob sie hinter dir her sind oder ob sie sich in irgendeinem Mauseloch verkrochen haben. So wie es aussieht haben sie sich wohl doch verkrochen oder?" Reiga und Marie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich dort auf die Couch, dann antwortete er: „Nein. Kiba hatte einen zweiten Chip eingesetzt bekommen. Sie haben uns gestern noch am See überfallen, aber keine Angst keinem ist etwas passiert."

„Wirklich? Und was ist jetzt mit denen? Sind sie wieder geflohen?", fragte Marie etwas ängstlich, worauf Reiga sie kurz angrinste und erwiderte: „Nein sie sind nicht geflohen. Dafür hatten sie gar keine Gelegenheit mehr. Einer hatte versucht Kiba zu erschießen. Ich hab mich vor ihn gestellt und vier Schrotladungen abbekommen. Ich war kurz vorm Abkratzen, bin aber glücklicherweise gestolpert und in den See gefallen. Das Wasser hat mich gerettet und als ich wieder aufgetaucht bin, haben diese Dreckskerle bekommen was sie verdient haben." „Was hast du mit ihnen angestellt Reiga?", erkundigte sich Marie grinsend, woraufhin der nur antwortete: „Sagen wir einfach mal, die Polizei wird sie niemals finden können. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes spurlosverschwunden." „Okay, das beruhigt mich wirklich sehr. Ich habe mir schon alles Mögliche ausgemalt, was diese Kerle alles noch anstellen könnten", erwiderte Marie daraufhin und fügte grinsend hinzu: „Du kommst übrigens zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Ich wollte gerade noch ein letztes Mal eine heiße Dusche genießen."

„Das heißt also du begleitest uns und verzichtest auf die Annehmlichkeiten hier?", erkundigte sich Reiga, worauf Marie lachend antwortete: „Die Annehmlichkeiten auf die ich hier verzichte, sind nichts im Vergleich dazu worauf ich verzichten müsste, wenn ich nicht mitgehen würde." Er schaute sie daraufhin verwirrt an und fragte: „Wie meinst du das?"

Marie erhob sich von der Couch und ging um den kleinen Wohnzimmertisch herum. Während sie vor ihm stand, beugte sie sich etwas runter um mit ihm auf Augenhöhe zu sein und antwortete: „Hast du das schon vergessen? Kiba hat mir erlaubt, dass ich wann immer ich es will mit dir spielen kann." Honi rollte mit den Augen, denn er wusste genau was sie jetzt als nächstes vorhatte. Marie nahm Reiga an der Hand und sagte, während sie ihn hinter sich her zog: „Komm, ich glaube du brauchst auch mal eine heiße Dusche. Heilkräfte hin oder her, du musst dich auch mal etwas entspannen." „Ja da hast du Recht. Eine heiße Dusche würde mir mal wieder richtig gut tun", stimmte er ihr zu ohne eine Ahnung davon zu haben was sie eigentlich meinte.

Wenige Augenblicke später erreichten sie das Bad. Während er sich den Pullover auszog, hörte er wie die Tür zufiel. Natürlich ging er davon aus, dass Marie sie von außen geschlossen hatte und deshalb irritierte es ihn, dass er ihren Geruch noch deutlich wahrnahm und sie atmen hörte. Als er sich nur noch mit seiner Hose bekleidet umdrehte, lies Marie genau in diesem Moment ihren Bademantel auf den Boden fallen.

Eine Weile lang betrachtete Reiga nur ihren makellosen Körper. Beine zum Vergöttern, wundervolle Kurven, wohlgeformte stramme Brüste und ein schönes Gesicht mit saphirblauen Augen. Erst jetzt fiel ihm auf wie schön sie eigentlich war. „Na gefällt dir was du siehst Lougarou?", fragte sie mit einem Grinsen. „Als ob es anders sein könnte", brachte er halbwegs verständlich raus und fügte noch etwas hinzu: „Was auch immer Kiba dir erlaubt hat - ich will, dass dir eines klar ist: Ich liebe ihn mehr als mein Leben und daran wird sich auch bis ans Ende der Zeit nichts ändern."

Sie ging langsam grinsend auf ihn zu und während sie seinen Gürtel öffnete, flüsterte sie ihm etwas ins Ohr: „Das weiß ich und das finde ich auch sehr schön. Ich respektiere es und ich würde mich auch niemals zwischen euch drängen. Sollte er irgendwann seine Meinung ändern und etwas dagegen haben, dass ich mit dir spiele, dann werde ich auch sofort damit aufhören, aber bis dahin - genieße ich es einfach."

Daraufhin fiel Reigas Hose zu Boden, da sie den Gürtel raus gezogen hatte. Marie bewegte sich langsam an ihm runter und zog dabei seine Shorts mit runter. Der Duft des Lougarou vernebelte ihr sofort die Sinne. Wenige Sekunden später lief ihr der Saft schon aus ihrer Scheide und tropfte etwas auf den Boden. Sie konnte sich nicht zurückhalten und wollte es auch gar nicht mehr.

Mit der rechten Hand nahm sie seinen erregten Penis und umspielte sachte mit ihrer Zunge seine Eichel. Ein langes genussvolles Stöhnen entwich seiner Kehle und er schloss dabei seine Augen, um die Berührungen besser genießen zu können. Marie streichelte mit ihren zarten Lippen über seine Eichel und schob sich dabei sein Glied immer weiter in den Mund. Ihre Zunge hieß diesen neuen Gast willkommen und verwöhnte seine Spitze mit sanften Berührungen. Das entlockte ihm natürlich ein weiteres Aufstöhnen, jedoch hörte Marie plötzlich auf, erhob sich wieder und behielt aber sein Glied mit einem festen Griff in der Hand.

„Komm, wird Zeit dem Wolf das Fell zu schrubben", erwiderte sie lüstern auf seinen fragenden Blick und zog ihn an seinem besten Stück hinter sich her. Reiga folgte ihr einfach mal und gemeinsam betraten sie die Duschkabine. Nachdem sie das Wasser aufgedreht und auf eine angenehme Temperatur eingestellt hatte, wollte sie sich wieder Reiga widmen, doch der hatte bereits andere Pläne. Sanft drückte er sie mit dem Oberkörper gegen die Wand und zog dabei ihre Hüfte zu sich. Im nächsten Moment schmiegte er sich an ihrem Körper, wobei er seinen Penis zwischen ihren Pobacken rieb. Sie stemmte sich mit beiden Händen gegen die Wand und schaute nach unten, doch dann legte er seinen Kopf neben ihren und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich glaube ich sollte mich erst mal für die kleine Behandlung von eben revanchieren."

Daraufhin bewegte er nun seinen Körper an ihrem abwärts und während das Wasser immer weiter auf sie niederprasselte, spreizte er mit seinen Händen sachte ihre strammen Backen und leckte über das lieblich zuckende Loch. Stöhnend drückte sie ihm nun den Hintern entgegen, woraufhin er nur noch mit einer Hand ihren Hintern auseinander hielt und mit der anderen sachte zwischen ihren Beinen hindurch streifte. Marie stöhnte erneut auf als seine Finger ihr Ziel fanden und sie sich langsam in ihren Körper vordrängten. Seine Zunge tauchte inzwischen auch in tiefere Regionen ein und verwöhnte sie durch sanftes Lecken.

Nach ein paar Minuten entschloss sich Reiga für eine kleine Veränderung. Er zog seine Finger aus ihr heraus und drehte mit seinen Händen sachte ihre Hüfte und damit ihren Körper um. Mit dem Rücken zur Wand, stöhnte Marie lusterfüllt auf, als Reiga auf Knien ihr näher kam und mit seiner Zunge in ihrer samtweichen Scheide eintauchte. Mit seiner linken Hand streichelte er sachte an ihrem Bein aufwärts, hielt kurz auf der Rückseite ihres Oberschenkels an und hob ihr Bein an. Marie verstand was er wollte und legte ihr rechtes Bein, das er angehoben hatte, über seine Schulter. Dadurch wurde ihre Weiblichkeit ein Wenig gespreizt, aber auch noch etwas anderes, worauf er es eher abgesehen hatte.

Mit seiner Hand strich er nun weiter auf der Unterseite ihres angewinkelten Beines in Richtung seines Ziels. Er erreichte es wenige Sekunden später und streichelte mit der Hand über ihren strammen Hintern. Das liebliche zuckende Loch, das seine Finger dort fanden, war bereits durch das Lecken feucht genug, daher konnte er auch vorsichtig zwei seiner Finger hineindrücken und sie etwas massieren. Stöhnend krallte sie sich mit beiden Händen in seine nassen Haare.

Reiga streichelte mit seiner rechten Hand an ihrem linken Bein rauf und hielt dort ebenfalls an ihrem Oberschenkel an. Er zog seine Finger aus ihrem Hintern und legte seine linke Hand auch wieder auf die Rückseite ihres Oberschenkels. Marie wollte ihn gerade fragen, da hatte Reiga schon mit einem Ruck beide Beine angehoben und war dabei aufgestanden. Mit seinen Händen stemmte er sich nun gegen die Wand hinter Marie, während dabei ihre angewinkelten Beine über seinen Armen lagen.

Marie hing nun praktisch in der Luft. Nur mit dem Rücken an der gekachelten Wand und den Beinen gespreizt über Reigas Armen. Sie schaute ihn verwundert an, doch er gab ihr nur ein fieses Grinsen als Antwort zurück. Im nächsten Moment spürte sie die warme Eichel an ihrer Scheide und stöhnte laut auf, als Reiga ihr seinen steinharten Penis bis zum Anschlag mit einer kurzen Bewegung seiner Hüfte rein rammte.

Ohne jede Hemmungen stieß er mit aller Kraft sein Glied immer wieder in ihren Körper und fickte Marie so gnadenlos durch. Sie hatte bereits ihre Arme um seinen Hals gelegt und als er noch etwas näher an sie heran kam, krallte sie sich mit ihren Nägeln in seinen Rücken. Sie hätte es nie für möglich gehalten, dass Reiga so hinterhältig sein konnte, aber dafür flehte sie jetzt auch darum, dass er nie aufhören würde.

Durch die schnellen und harten Stöße kamen beide ihrem Orgasmus schnell näher. Marie stöhnte und keuchte ohne Unterlass, während sich ihre Nägel in seinen Rücken bohrten und dadurch das Duschwasser etwas rot färbte. Reiga rammte sie mit immer mehr Kraft und trieb sie damit an den Rand des Wahnsinns. „Oh Gott Reiga - das ist ja - oh Gott!", stöhnte sie kaum verständlich, bis sie plötzlich noch hinzufügte: „Reiga nicht - ich habe keine - ich habe nicht...!" Er ahnte was sie meinte, jedoch war das für ihn kein Problem, denn er hatte sowieso bereits etwas Anderes geplant.

Die nächsten Stöße wurden immer stärker und schneller. Marie erreichte inzwischen mit jedem Stoß einen kleinen Orgasmus nach dem Anderen, die jedoch dabei auch immer stärker wurden. Jeder Orgasmus war etwas intensiver als der Vorherige und sie konnte spüren, dass sich am Ende dieser Treppe etwas Gewaltiges anbahnte.

Reiga legte immer weiter an Kraft und Geschwindigkeit zu. Er konnte spüren wie es mit jedem Stoß Maries Körper durchfuhr und sie die Lust überwältigte. Reiga kam seinem Höhepunkt nun noch näher und kurz davor, als Marie schon aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, zog er sein Glied ganz aus ihrer Scheide heraus. Alles Weitere geschah in weniger als einer Sekunde. Mit aller Kraft stemmte er sich mit seinen Händen gegen die gekachelte Wand, bewegte seine Hüfte näher an Marie heran und rammte ihr mit einem finalen Stoß seinen steinharten Penis bis zum Anschlag in den Arsch.

Qualvoll schrie sie in diesem Moment auf. Marie hatte in dieser Sekunde gleichzeitig das Gefühl zu sterben und widergeboren zu werden. Die Welle aus Schmerz und Lust, die ihren Körper dabei durchfuhr löste einen Orgasmus aus, der sie über alle Grenzen hinaus schickte. Die plötzliche heiße Enge ihres Arsches gab auch Reiga den Rest und er erlebte ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt. Riesige Mengen seines heißen Saftes erfüllten Maries Körper und dehnten ihren Darm auf ungeahnte Größen.

Marie erreichte die höchste Spitze des höchsten Berges, tauchte in die tiefsten Tiefen des Meeres und durchflog den Himmel und die Hölle. Alle ihre Gedanken wurden in dieser Sekunde ausgelöscht. Sorgen, Wünsche, Träume - nichts hatte in diesem Moment die geringste Bedeutung. Eine für sie unendliche Zeit lang erlebte sie das Paradies auf Erden. Alles sah sie vor ihrem geistigen Auge. Ein Planet so unvorstellbar schön. Kristallklare Bäche und Seen, unendliche grüne Wälder und Wiesen mit den schönsten Blumen in allen Farben. Einen strahlendblauen Himmel, der von unzähligen weißen Planeten in den verschiedensten Größen erfüllt wurde. Eine Welt voller Frieden, Freiheit und Glück.

„Hey Marie! Komm zu dir, na los wach schon auf!", hörte sie plötzlich eine Stimme rufen und schon verblasste das wundervolle Bild. Sie spürte wieder das warme Wasser der Dusche und kurz darauf sah sie auch wieder das Gesicht von Reiga, der sie verwundert anschaute. „Das war unbeschreiblich", brachte sie leise raus und nach einem kurzen Moment war sie wieder klar im Kopf. Noch immer lagen ihre Beine auf Reigas Armen und sie hing in der Luft mit dem Rücken zur Wand. Sie spürte auch Reigas zuckenden Penis in ihrem Hintern und die unglaubliche Fülle ausgelöst durch sein Sperma.

Er sah sie verwundert an. Es schien, als wüsste sie nicht wo sie wäre und was geschehen war. Plötzlich rutschten seine Arme ein paar Zentimeter ab, wodurch sich sein noch halbsteifer Penis erneut komplett in ihren Hintern bohrte, was Marie nochmal laut aufstöhnen ließ. „Hoppla, entschuldige. Das war keine Absicht", erwiderte er und zog dabei sein Glied ganz aus ihr heraus. Wieder stöhnte Marie auf und kurz darauf flossen Unmengen des weißen Goldes aus ihrem Hintern. Das Sperma strömte aus ihrem zuckenden Loch und in Form eines kleinen Wasserfalls auf den Boden der Duschkabine, bevor es mit dem Duschwasser im Abfluss verschwand.

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)