Stormborn XXX-tra Mission One

Story by Silver on SoFurry

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#2 of Stormborn


Stormborn

---XXX-tra Mission One---

Die Nacht brach ein über Wolf's Den, die Wolken wichen einer der Klarheit der Sterne und des Mondes. Zum ersten Mal seit dem kurzen Aufenthalt in Tortuga genoss die gebeutelte Mannschaft der Stormborn einen Moment der Ruhe und Regeneration. Zahlreichen Feinden, Sturmwind und Kanonenfeuer trotzte die wehrhafte Truppe, doch all dies zehrten an den Kräften der Crew. Eine Woche, so versprach der Kapitän, würden sie sich hier im Archipel der Verlorenen Perlen aufhalten, Kräfte tanken, das Schiff reparieren, um dann auf zu neuen Abenteuern zu segeln. Eine Woche Erholung vom Leben des Gejagten und Verfolgten.

Hinter dem großen, dem Strand vorlagernden Felsen ankerte das angeschlagene Schiff mit den kopfgroßen Löchern in der Bordwand, Andenken von der letzten Begegnung mit der Predator King, und auch die Segel benötigten guter Nadel und Faden. Man würde in Wolf's Den nicht auf der faulen Haut liegen, aber man hatte wieder festen Boden unter den Füßen, frisches Wasser, Obst und im Erdboden gekühlten und frisch ausgegrabenen Rum.

An Bord des Schiffes brannten keine Lichter, die Segel waren hochgezogen und das sonst rege Treiben war eingestellt. Logan Silver, der einbeinige Wolf und Kapitän, versammelte den Großteil seiner Mannschaft am Strand rings um ein Feuer und stieß zu Liedern und zotigen Witzen an. Man erzählte sich, auf Steinen und Rumkisten sitzend, den alten Seemannsgarn, um dann nach und nach die altbekannten Lieder zu singen, welche einem gottesfürchtigen Mann die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Grund zu feiern gab es keinen, bestenfalls die Aufnahme Harbingers in die Mannschaft als neuer Arzt, aber jeder am Lagerfeuer wollte verdammt sein, nicht hier und jetzt mit Rum den Frust und den Stress wegzukippen, den sie in den vergangenen Wochen hatten.

Louise, die Löwin, sang sogar vor lauschendem Publikum ein irisches Volkslied, begleitet von Flinthoofs Fiedel, und überraschte die Mannschaft mit ihrer klaren und sicheren Stimme. Nelson Nab und Jolly Jean tranken regelrecht um die Wette und kippten einen Becher Rum nach dem anderen weg, und sogar Billy Standish schien in Feierlaune. Den ersten Becher stieß die Ratte mit Kajito an, dem weißen Kojoten, dem das Leeren desselbigen nicht schnell genug ging. Standish verließ mit ihm den Kreis der Feiernden und ging mit ihm zum Strand.

"Der Käpt'n weiß Bescheid", lächelte Standish und entblößte dabei seine im Mondlicht heller wirkenden Zähne. "Ihr seid allein an Bord, aber nur heute Nacht."

"Und die alte Fledermaus ?" fragte Kajito, hastig noch den letzten Zug aus dem Krug mitnehmend.

Standish deutete auf das kleine Grüppchen der Spanier unter der Mannschaft, in dessen Mitte der alte Pepe saß und genüsslich das Fruchtfleisch einer Kokosnuss verzehrte. "Ich habe mit ihm geredet, Kajito, der ist zwar abergläubisch, aber seine Sucht nach Obst und Kokosnüssen ist unstillbar. Außerdem hat er Angst vor mir wie nur vor dem Klabautermann, also ist gerne mal nach ein paar Jahren wieder an Land."

Kajito atmete auf. Der alte Pepe, das blinde Fledertier mit den alles hörenden Ohren und der unvergleichlichen Abneigung gegenüber Frauen an Bord eines Schiffes wäre ein nicht willkommener Zuhörer gewesen. "Sehr gut."

"Der Kapitän hat nichts gehört und nichts gesehen, was du nun an Bord machst. Und ich habe nichts gesagt", scherzte Standish ungewohnt gelöst.

"Danke, Billy. Ich weiß das sehr zu schätzen."

"Ist doch nichts dabei. Logan meint ja auch, dass er mal so jung war wie du". Sein doppeldeutiges Grinsen verriet dabei mehr von seinen Gedanken als tausend Worte.

"Da ist was dran", stimmte der Kojote zu.

Billy nahm ihm den leeren Krug ab und schaute noch nach, als dieser ins Ruderboot stieg und sich gen Stormborn aufmachte. Beim Rudern stieß er wegen seines gierigen Trinkens auf, aber der Rum war nicht ohne Nutzen. Es lockerte Kajitos Gedanken merklich auf. An Bord des Schiffes würde ihn ein Schatz erwarten, den man nicht mit Gold und Silber aufwiegen konnte.

An der Bordwand angekommen vertäute er das Ruderboot an der starren Leiter und kletterte zum Schiff hinauf. Wie hatte er sich nur herausgeputzt: Die kleinen, patinaüberzogenen Münzen waren aus seinem Haar verschwunden, die wilde Mähne indes war nun mit Ringen hinter dem Rücken gezähmt. Sein silberner Nasenring, sonst zu den Ohrringen nur sein einziger Körperschmuck, bekam Gesellschaft in Form kleinerer Steine und Amulette an mehreren Lederschnüren um seinen Hals, ein kreisrunder Glücksbringer aus Jamaika war um den linken Oberarm geschnürt, der ganze Stolz aber war das exotische Accessoire, das er vom letzten Aufenthalt in Tortuga mitgebracht hat: lederne Unterarmschienen, welche mit jeweils vier großen Gurten festgezogen wurden und deren überhängende Enden wie die Stacheln eines Leguans überstanden. Die reinschwarze Kleidung, sprich enger, knielanger Hose und ärmelloser Weste aus dem exakt gleichen Leder, verstärkten die verwegene Schönheit des kräftigen Kojoten nur noch. Schwert und Pistole hatte er ebenso an Bord gelassen wie auch seinen allergrößten Schatz. Als er den ersten Fuß an Bord setzte, sah er ihn auch schon an die Treppe zum Steuerdeck lehnen.

Nim, die mollige Schäferhündin, wie man sie im Westen der deutschen Landen und im Süden der Vereinigten Niederlande zahlreich, in dieser verführerischen Schönheit jedoch nur sehr selten fand, erwartete ihren Geliebten schon. Aus dem Arsenal an Kleidung hatte sie sich ausgerechnet einen Mantel des Kapitäns über die Schultern geworfen, ihren Kopf zierte ein Dreispitz mit Einschnitt für Träger langer Ohren, wie sie es mit ihren hoch stehenden, aufgeweckten Lauschern eben war, ihre Beine steckten in langen Strümpfen mit dem einen oder anderen Riss, ihre Hände in fingerlosen Handschuhen, die bis zum Ellenbogen reichten. Ansonsten bedeckte nur noch ihr braunes Fell ihren Körper, eine rosafarbene Knospe ihres großen und wohlgeformten Busens, zwischen den sich ein Äffchenschädel als Schmuck schmiegte und über den sich eine Perlenkette legte, stahl sich aus dem schützenden Mantel und bot lediglich einen Vorgeschmack dessen, was sie ihrem Kajito noch bieten konnte. Die rechte Hand ließ den Rum in einer kleinen, bauchigen Flasche leichte Wellen schlagen.

"Ahoi, Matrose", begrüßte sie den Kojoten, "mich deucht, ein Sturm wird aufziehen." Ihr Ton war sanft, besaß sie doch eine Stimme, welche wie Honig war, die man über den Donner goss. Kajito bedachte sie jedoch mit ebenjener Süße des Honigs, mit jedem Wort, welches über ihre Lippen kam.

"Aye", scherzte der sichtlich erregte Kojote, "ich schlage vor, dass wir den erstbesten Hafen ansteuern". Er näherte sich ihr langsam und musterte ihren Körper, den sie für ihn feilbot. "Ich wüsste da einen ruhigen Hafen, lasst mich den Kurs setzen."

Nim kicherte und hielt ihre linke Hand vor ihre dunkle Schnauze. "Mir scheint, die Kompassnadel scheint bereits auszuschlagen." Ihr Blick zwischen seine Beine, wo sich ein kleines Zelt gebildet hat, war nicht anders zu verstehen. Absichtlich setzte sie einen Fuß auf die unterste Treppenstufe und präsentierte ihre Weiblichkeit ein wenig, um den Rüden noch mehr aufzuheizen.

Kajito knurrte, als er nur noch einen Meter von ihr entfernt war. "Das zeigt, dass wir auf richtigen Kurs sind." Endlich hatte er sie erreicht, jeder Schritt mit Schmerz in der engen Hose glich einer endlosen Pilgerfahrt. Er legte einen Arm um sie und strich mit der anderen Hand durch ihr Haar . Die Hündin legte ihren Kopf zurück und empfing den ersten leidenschaftlichen dieses Abends, in dem Wissen, dass dies nicht der letzte gewesen sein wird. Ihre Arme schlangen sich um Kajitos Muskeln und zogen ihn näher. Zwei härter werdende Nippel rieben sich an seiner Weste und Brust, während ihre rumtrunkenen Zungen miteinander tanzten. Der Mantel des Kapitäns glitt zu Boden, und eine beinahe nackte, mehr zeigende als verbergende Nim, lag in den Armen des Kojoten.

Lust übermannte ihn und benebelte seine Sinne. Heisern, fast schon keuchend, erzählte er von seiner Not. "Wir schaffen es vielleicht nicht in den Hafen." Am liebsten würde er sie hier und jetzt, auf der Treppe nehmen. Alles was ihn davon trennte, war ein Ja und ein Spreizen ihrer Schenkel. Dann würde er ein Feuer mit ihr entfachen und gleichzeitig sein brennendes Verlangen nach ihr löschen. In seiner Hose räkelte sich seine pulsierende Seeschlange und rieb gegen das Leder, ja sie drohte sogar, Nähte platzen zu lassen und sich ihren Weg in die Freiheit zu bahnen. Eine halb behandschuhte Hand mit sanften Fingern hatte sie da schon freigekämpft. Mit vorsichtigem Griff um Kajitos Glied rieb Nim ihre Nase an seinen Lefzen. "Ich verstehe, da werden wir wohl durchsegeln müssen."

Sie setzte sich auf die dritte Sprosse der Treppe und legte ihren Körper zurück. Einmal nippte sie an der Rumflasche, dann stellte sie diese auf der zweiten Stufe ab. Die ganze Zeit liefen dabei ihre Finger auf seiner pochenden Ader auf und ab. Beide lachten, so schnell hatte sie ihn noch nie aus seiner Hose steigen sehen, welche seine Beine hinab fiel. Auch von seiner Weste trennte er sich - seiner geliebten Nim trat er gerne mit blanker Brust entgegen.

Ihre Hand ließ von ihrem Griff ab, die Tat war bereits vollbracht. Zwischen seinen Schenkeln wippte ein zur ganzen Länge angeschwollener Penis in freudiger Erwartung, an ihren feuchten Lippen in die Lustpforte zu stoßen. Provozierend hielt sich Nim am Geländer fest und spreizte ihre Beine, deutlicher als ihr Körper, mit dem Geruch von Hitze in der Luft und einem Blick, der von feuriger Lust verkündete, konnte sie ihrem Kojoten keine Signale setzen. Und als er sich über sie beugte, mit seinen Lippen die ihrigen suchend und ein hartes Glied gegen ihre Schenkel reibend, wusste sie, dass er verstand.

Die Gedanken an de unbequeme Lage und dem harten Sitz waren schneller als hungrige Möwen verflogen, als Kajito die steife Ader heimführte in den Hafen. Nim legte ein Bein um ihn und erhörte sein Flehen. Seine Hände glitten über ihren Körper, umschmiegten und kneteten ihre Brüste, ein Paar Zungen erforschte bereits bekanntes Land im Gesicht des jeweils anderen, die kleinen Krallen der Hündin bohrten sich in seinen Rücken, und wie Wellen gegen die Klippen klatschte sein Körper gegen ihren Leib, immer dann, wenn er zustieß. Gemeinsam keuchten und hechelten sie, ohne Rast und ohne Ruhe, wortlos einander der gegenseitigen Liebe bekundend. Ihre Hand glitt zwischen sie und spielten schließlich mit den Brunftkugeln, welche gerade harte Arbeit leisteten. Letzten Endes aber brachen bei beiden alle Dämme. Nim hielt sich nur noch mit Mühe am Geländer und ihrem Rüden fest, Kajito stieß sie, das Ziel fest vor Augen, immer wilder und rückhaltloser zu neuen Höhen der Lust. Wellen des Höhepunkts durchströmten ihren Körper und ließen ihren Griff um ihn eisenhart werden, als sie mit einem Heulen aus der aufgerissenen Kehle ihren Orgasmus verkündete. Lange ließ Kajito sie nicht mit ihrem Lied warten, schon kurz darauf , mit einem letzten Aufbäumen seines Körpers, verströmte er seine Saat in ihr, und stimmte mit ihr zum Geheul der besonderen Art an. Hier und jetzt war es beiden gleich, ob man sie dort drüben auf dem Festland hörte.

Erschöpft lehnte Nim ihren Kopf auf die harte und staubige Kante einer Stufe und streichelte den Kopf ihres Liebsten. Der Schmerz, den sein Knoten zwischen ihren Schenkeln bereitete, wich rasch einer selten gespürten Erregung. So nah waren sich beide, in Liebe vereint, und beide genossen diesen Augenblick in vollen Zügen. Noch ein, zwei Spritzer aus seinem Glied bahnten sich ihren Weg in ihre fruchtbare, feuchte Höhle.

"Matrose, du hast das Schiff sehr gut auf Kurs gehalten", lobte sie ihn dann, als es wieder Luft zum Reden gab, und erntete dafür ein saftiges Schlecken seiner Zunge über ihre Schnauze. "Man tut was man kann", scherzte er, wedelnd wie ein junger Welpe. Nim griff zur Rumflasche und bot ihm ihrem Geliebten an. "Ich schätzte, es dürfte dauern, ehe wir wieder ablegen können." Er nickte und genehmigte sich einen Schluck. Nachdem er sich die Schnauze abgewischt hatte, bestätigte er sie mit einem ehrlichen "Aye!" und schaute zu, wie sie selber von der Flasche trank.

Diese Pause stellte nicht das Ende ihrer weiteren Liebesspiele dar, war aber eine unvermeidliche wie geschätzte Unterbrechung. Nach der wilden Lust und dem Löschen des ersten Feuers ließen beide mit erst kleinen und dann größer und intimer werdenden Zärtlichkeiten den neuesten Brand folgen. Minuten des Küssens und so manche Wörter der Liebe später glitt ein schlaffes Glied aus Nim und mit ihm für Kajito betörend riechende Säfte, und nur ein kurzes Aufsaugen dieser Nuancen genügte, um seinen Verstand wieder zwischen seine Beine fallen zu lassen.

Er stand auf und half ihr auf die Beine. "Nun aber ans eigentliche Werk", schlug er dann vor, und Nim stimmte zu, als sie ihren Dreispitz wieder zurechtrückte. Mit Nim im Arm und der Flasche Rum in deren Hand steuerte er die Gästekabine an. Feine Herrschaften haben dort schon genächtigt, aber Kajito konnte sich nicht erinnern, dass es dort jemals zu einer körperlichen Vereinigung kam. Überhaupt setzte seine Vernunft zusehends aus. Nim war das Zentrum seiner Welt, und lediglich verschiedene Begriffe für das, was sie zusammen machen würden, fanden gerade Platz in seinem Kopf. Ficken, Bespringen, Decken, Paaren, kurz fielen ihm sogar diese kuriosen Begriffe ein, welche der Arzt manchmal benutzte. Der sprach von "Kopulieren" oder "Koitieren", auf so etwas konnte eben nur ein Deutscher kommen. Das richtige Wort für das, was er mit Nim den Rest der Nacht treiben würde, war schlicht und ergreifend Liebe. Sie war keine Hafenhure, keine Dirne, und auch kein dahergelaufenes Mädchen, schon gar kein billiger Ersatz für seine Faust in einsamen Nächten. Nim war die Eine, die Wahre, das Paradies, die Erlösung, Alles. Nichts, weder das Piratentum noch das Kämpfen, und auch nicht die ewige Braut eines jeden Piraten, die See, erfüllten ihn so sehr wie seine bessere, weibliche Hälfte. Die Schäferhündin, aus einem anderen Holz geschnitzt als alles an anderen Geschlecht, was er je gesehen hat, eroberte sein Herz im Sturm und gab es nicht mehr her. Und er ließ sie es behalten, denn im Austausch bekam er ihr Herz. Da war nichts von Falschheit und Geheimnissen, sie ging für ihn den Weg an Bord und riskierte mehr als einmal ihren schönen Pelz für ihn. Nim fühlte genauso für ihn wie er für sie. Sie waren eins, und der Klabautermann oder Davey Jones mögen aus den Untiefen der Hölle hinaufsteigen und versuchen, sie zu entzweien, sie beide werden wie alle anderen kläglich scheitern.

Der Liebesbekundung durch die viele körperliche Nähe war keine Pflicht, aber sie genossen es in vollen Zügen. Nim schmiss sich auf das Bett und räkelte sich für Kajito, der schnell noch die Lampen anzündete, in deren Licht sein feuchter Penis wieder aus dem schützenden Fell glitt. Die Hündin zog erneut am Rest des Rums und stellte auf der Truhe neben dem Bett das zerbrechliche Gefäß ab. Verspielt leckte sie sich über ihre Brust und ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Ein neuer Tag im Reich der Gelüste und des Verlangens brach an. Kajito pellte seinen Fellwulst zwischen den Beinen zurück und schon stand sein Glied bar jeglichen Schutzes empor wie die Bugspitze der Stormborn.

Ein wenig Neugierde überkam, wie sie wohl reagieren würde, als er sich sanft auf ihrem Bauch niederließ, das meiste seines Gewicht von seinen Knien getragen, und eben diese feuchte, rotpulsierende Lanze zwischen ihren Brüsten rieb. Nim kicherte und drückte beide Kuppen zusammen. Beide ergötzten sich daran und gewannen zusehends an Lust. Ungewollt stieß Kajito dabei einmal in die leere Augenhöhle des Äffchenschädels, und das sorgte für schallendes Lachen bei ihm und ihr. Um seine Lust fürchtend streckte sie die Zunge aus und schleckte genüsslich über seine Spitze. Sie schmeckte jenen geheimnisvollen Saft, das Gemisch aus ihrem Sekret und seinem Samen, und eine aus seiner Schnauze heraushängende Zunge verriet ihr, dass er diese Behandlung genoss.

"Genug des Herumspielens, Matrose", sagte sie dann, den ernsten Kapitän imitierend, als sie seinen Nasenring anstieß, "es wird Zeit für einen neuen Kurs". Sie scheuchte mit einer Handbewegung den Kojoten von ihrem Körper, nur um sich ihm dann auf allen Vieren zu präsentieren. Ein paar Mal wedelte sie mit ihrer Rute, dann legte sie ihn zur Seite und präsentierte ihre Weiblichkeit. "Ich hoffe für Sie, Matrose, dass Sie keinen Sturm fürchten", scherzte sie weiter.

"Weder Sturm noch Tod und Teufel", bestätigte Kajito und stieg erneut auf das Bett. Anstelle seinem Verlangen, sie gleich zu bespringen, direkt nachzugehen, legte er seine Hände auf ihre Pobacken, welche ihren nicht ungeringen Beitrag zu ihrer anziehenden Schönheit beitrugen. Eine jede Seite küsste er, danach waltete seine Zunge zwischen ihren Schenkeln. Überrascht und erregt zugleich wedelte sie ihm ins Gesicht und ließ ihn weiter auf Entdeckungsreise gehen. Während er direkt vom Quell der Hitze diesen unwiderstehlichen, die Sinne benebelnden Gerüche aufsog, bahnte sich seine Zunge den Weg durch den rosafarbenen Torbogen und glitt ihre inneren Wände entlang. Genüßlich ergötzte er sich an ihrer Wärme und der Nässe, vernahm ihr Stöhnen und Verlangen, aber auch, dass sie um ein anderes Körperteil bettelte. Er konnte sie nicht leiden lassen, bald schon hatte er sich auf sie geschwungen, mit den Armen umklammert, und aufs Neue suchte sein Penis nach dem sicheren Hafen. Nim ließ ihn nicht lange zwischen den Körpern irren, ihre Hand packte sein Glied zielstrebig am Schaft und dirigierte ihn dorthin, wo er sein sündiges Werk fortführen musste.

Obschon der Augenkontakt schwierig aufrecht zu halten war und auch das Küssen deutlich umständlicher war, so zog jeder Rüde diese Stellung jeder anderen vor. Das Glied zwischen ihren Schenkeln und sich an ihrem Rücken reibend, die Fänge verspielt in den Nacken versenkend, nicht viel gab es, was die Brunftkugeln eines Rüden besser in Fahrt brachte. Der Dreispitz flog von seiner Hand geworfen durchs Zimmer und rasch legte er ihr Haar beiseite, schon nagte er an ihrem Nacken. Nim wurde dadurch nur noch wilder und verengte sich für ihren Geliebten weiter, seinen rhythmischen Stößen mal folgend, mal abfedernd. Der immer härter werdende Knochen hämmerte in sie hinein und seine Hoden klatschten gegen ihre Schenkel. Von der Stärke und nie versiegen wollenden Manneskraft des Kojoten beeindruckt entglitten Nim fiepende Geräusche der Lust, welche sich langsam zu Jaulen und Heulen emporschwangen. Hinter ihr auf dem Rücken knurrte und zerrte Kajito an einem Stück Nackenfleisch, immer wieder riskierend, Blut fließen zu lassen.

Vier kurze, aber harte und scharfe Krallen bohrten sich dann in seinen Schenkel. Nim hatte während des Aktes hinter sich gegriffen und in der Mischung aus Lust, Schmerz und noch mehr Lust ihrem tierhaften Trieb freien Lauf gelassen. Rot färbten sich die schmalen Furchen zwischen Kajitos weißen Schenkelfell, und ein kleiner Rinnsal Blut lief langsam hinab. Der Kojote erwiderte dies mit einem fester werdenden Biss, und bald schon schmeckte er Blut auf den Lippen. Keiner von beiden ließ jedoch vom wilden Treiben ab. Nim ließ sich von ihrem Rüden nehmen, und einmal durfte sich Kajito wie ein Alphatier fühlen. Es dauerte nicht lange, trotz des Gewichtes, erst kurz zuvor schon einmal abgespritzt zu haben, da entleerten sich seine Brunftkugeln ein zweites Mal. Anstelle zu Heulen biss er zu, und damit löste er ihren Höhepunkt aus, das Zeichen für sie, sich in die Spirale der Lust fallen lassen zu dürfen. Ihr Schrei mochte wohl noch in England zu hören sein, und ihre Hände zerzausten das Betttuch.

Auf den Knien richtete sich Kajito auf und fasste zwischen seine Beine. Er zog an seinem Schaft und stellte fest, dass er erneut felsenfest mit Nim verbunden war. Mit dem Handrücken wischte er sich den Tropfen Blut von den Lippen, dann beugte er sich wieder herab und küsste und leckte jene Stelle, wo er Nim zu sehr gebissen hat. Wie er bereits wusste genoss sie solche Liebesbekundungen, sie war keine Prinzessin aus Glas und er kein Schoßhund. Beide genossen es, ab und an wild miteinander umzugehen, das hatten sie aus früheren Vereinigungen als Erinnerung mitgenommen. Ihre Hand an seiner Wange, zärtlich die Fingerspitzen darüber führend, sowie ihr sehr zufriedener Blick verrieten Kajito, dass ihr diese Behandlung mehr als zusagte.

Das durch diese wilden Bewegungen stark beanspruchte Bett bot nicht viel Platz, aber Kajito, jetzt, wo er gerade die tierische Sexualität in sich wiederentdeckte, ließ sich davon nicht abbringen, ein Bein über Nim zu schlagen und seine Pobacken an ihren zu reiben - und all das, obwohl er noch felsenfest in ihr steckte. Er musste schnell feststellen, dass das Bett viel zu für diese Position war, und bald schon ruderte er mit den Armen, um nicht vornüber aus dem Bett zu fallen. Nim zog ihn geistesgegenwärtig an der Rute nach hinten und verhinderte Schlimmeres, so konnte er sich mit den Händen auf dem Fußboden abstützen.

"Ein Landpelziger, wie es mir scheint", lachte Nim und verglich ihn mit jemanden, der noch nie zur See gefahren ist und mit dem schwankenden Schiff nicht zurecht kam. Noch immer Regeneration nach diesem wilden Ritt suchend wedelte sie dann mit ihrer Rute, und bald schon gesellte sich Kajitos Schwanz dazu. Sie kicherten wie zwei kleine Kinder. Das konnte wieder dauern, ehe die Erregung des Kojoten abklang. Nim murrte freudig auf und genoss es, ein Glied - sein Glied - beinahe ganz in sich aufnehmen zu können. Diese Nähe zueinander und die viele gemeinsame Zeit trotz des harten und gefährlichen Lebens als Pirat machte ihr beider Leben erst so richtig genießenswert.

Die Anstrengung der letzten Vereinigung machte sich bemerkbar, längst nicht mehr so lange wie beim ersten Mal verweilte der Knoten des Rüden fest zwischen den Schenkeln der Hündin, doch erneut war die Trennung ein feuchtes Vergnügen. Beide suchten nach der kurzen Pause, und so legte sich Kajito hinter sie aufs Bett und umklammerte ihren schönen Körper, und beide küssten sich und ließen dem Zungenschlecken ihren freuen Lauf. Zwei erschöpfte Körper rieben einander, mit feuchtem Fell zwischen den Beinen, und Finger zersträubten bis dahin glattes Fell. Kajito kraulte Nim an seinem Fellwirbel und sie ließ ihre Hände über seinen Bauch gleiten.

Worte gegenseitiger Liebesbekundungen fanden Gehör in den Ohren des Partners. Fatalistisch gab sich der Kojote, sagte ihr, dass er ohne sie nicht leben könne und erst durch sie wisse, was es heißt, einen Sinn im Leben zu haben. Sichtlich gerührt streichelte Nim ihm dafür über die Wange und verriet mit einem innigen, offenen und ehrlichen Kuss, dass sie genauso dachte.

Jung war die Nacht, und vom Festland konnten sie das Gefiedel des Ziegenbocks vernehmen, und das Klatschen der Mannschaft. Offenbar bat man zum Tanz. Beide kicherten. "Darf ich auch zum Tanz bitten?" fragte Nim, als ihre Hand sein Penisfell umschloss. "Ich muss dich warnen, ich beherrsche nur wenige Schritte, diese aber gut." Ihr Griff wurde fester und sie zog rasch den nassen Pelz zurück, dann legte sie sich auf die Höhe seines Schritts und begann, mit ihrer Schnauze dem strapazierten, jedoch standhaften roten Krieger neue Freuden zu schenken. Lange konnte und wollte Kajito da nicht Widerstand leisten, und mit jeder Fahrt ihrer Zunge wurde die Strecke länger. Sie spürte seinen Puls an jener Stelle, reichlich Blut floss hinab zu seiner empfindlichen Stelle, und gerne schenkte Nim ihm dort ein wenig Freude. Ihre Lippen umschlossen die warme Spitze, und bald schon, ohne ihn auch nur einmal von ihren Zähnen kosten zu lassen, nahm sie mehr und mehr von seiner Männlichkeit auf. Das Saugen und Lutschen waren für Kajito, der nur hilflos vor Lust ihren Kopf streicheln und kraulen konnte, eine unerträglich süße Folter. "Widerstehe", redete er sich im Kopf ein, "gönne ihr nicht den sofortigen Triumph". Doch es war eine einzige Qual. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so sehr dort unten verwöhnt worden zu sein, und er gab nach kurzem Aufbäumen, dem Versuch, es so lange wie möglich hinauszuzögern, um diesen Moment so lange es ging zu genießen, seinem Verlangen nach.

Nim empfing den Samen in ihrer Schnauze, trotz der beiden vorhergegangenen Verausgabungen schien Kajito noch eiserne Reserven gehabt zu haben. Sie spürte, wie er die Saat verspritzte, und gierig, wie eine Schiffbrüchige mehrere Tage auf hoher See das Regenwasser, trank sie vom Nektar und wischte mit ihrer Zunge auf, was versuchte, ihr zu entwischen. Danach rieb sie sein Glied an ihren Wangen und bedachte es mit zärtlichen Küssen. Kajito schnaubte durch die Nase, sein sich hebender und senkender Brustkorb verkündeten von Erschöpfung. Nim schmiegte sich dann an ihn, und sie wurde nicht enttäuscht: Die Kraft für einen innigen Kuss würde er jederzeit aufbringen können. Kajito schmeckte nun seinen Samen auf ihren Lippen, in ihrem warmen Atem schwamm dieser bekannte Geruch ebenfalls mit, doch es fühlte sich so gut an. Eng umschlungen lagen sie im Bett, in Liebe vereint, und nichts und niemand, in diesem Leben oder im nächsten, wurde sie voneinander trennen können.

Während der Momente der Stille, die sie zusammen hatten, mit ihrem Kopf auf seiner Brust und seiner Hand ihre Ohren kraulend, wurde Kajito bewusst, dass sie der einzige Grund wäre, das Piratenhandwerk aufzugeben. Nur für sie würde er die Klinge weglegen und dem Meer entsagen. Er wusste, dass sie ihn niemals darum bitten würde, das zu tun. Aber er wusste, dass er es eines Tages tun musste. Die Geschichte zwischen dem Kojoten und der Schäferhündin mochte viele Enden haben, aber die meisten an Bord eines Piratenschiffs würden auf kurz oder lang mit dem Tod im Kampf, dem durch Ertrinken oder jenen am Galgen enden, ein Leben mit Verstümmelungen, das Verhungern und Verdursten sowie die Skorbut waren da noch nicht eingerechnet.

Kurz, als sie ihre Augen schloss und von vielleicht ganz anderen Dingen träumte, seufzte er. Ja, dachte er sich. Sie allein war es wert. Er ließ die Crew nicht im Stich, aber seine Fahrt auf der Stormborn mussten bald ein Ende haben. Sie durfte ihn nicht verlieren, und er wollte sie nicht verlieren. An nichts und niemanden. Und durch nichts. Was nützte die große Freiheit als Pirat, wenn man sie nicht mit der Liebsten teilen konnte.

Kajito hatte Prioritäten gesetzt. Als er Nims Hand erneut an seiner Männlichkeit fühlte, wusste er, welche Prioritäten sie heute Nacht gesetzt hatte. Er wollte sie nicht enttäuschen. Sie rollte sich auf ihn und ließ den Sonnenaufgang noch eine Ewigkeit dauern.

***

© 2006 SilverCoyote

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