Part7: Ein Romantischer Abend

Story by ~Naraku~ on SoFurry

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#7 of Schicksal & Bestimmung


Der 7 Part meiner Story Serie. Wie bei jedem Part wuensche ich euch viel Spass beim lesen und auch Comments und Kritik sind hier wieder erwuenscht ;)

Ich werde ab diesem Part die Warnungen weglassen da. Wer zu faul ist die Tags zu lesen hat halt selber Schuld :P

Auch in diesem Part kommen wieder Charaktere von anderen Yiffstar Mitgliedern vor.

Der Charakter Kira ist Eigentum von ~Kira~

Der Charakter Zeke ist Eigentum von Zeke

Der Charakter Seth ist Eigentum von Zeke

Der Charakter Ellis ist Eigentum von Naraku

Und nun viel Spass mit dem 7 Part :)


Die ersten Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch das Fenster des Wohnzimmers und auch wenn diese durch die Vorhaenge etwas gedimmt wurde, reichte es dennoch aus um den Drachen auf dem Sofa aus seinem Schlaf zu wecken. Naraku fand dies alles andere als gut und drehte sich grummelnd auf die andere Seite wobei er sich die Decke ueber den Kopf zog. Ploetzlich riss er die Augen auf und von einer Sekunde auf die andere sass er senkrecht auf der Couch.

„Verdammt! Wie spaet ist es?" „Halb zehn, du Schlafmuetze." Voellig verdutzt blickte er in Richtung seiner Kueche aus der die Stimme seiner Schwester kam. „Scheisse! Ich komme zu Spaet zur Arbeit!" uebereilig sprang er vom Sofa wobei er seine Decke mitriss welche sich anschliessend um sein Bein wickelte. Als er dann los laufen wollte, kam er ins Staucheln. Er konnte aber gerade noch sein Gleichgewicht wieder erlangen bevor er dann die Treppe hinauf eilte. Waehrend er in sein Zimmer lief, hoerte er seine Schwester von unten hinauf rufen. „Naraku, warte."

Der Drache riss seinen Kleiderschrank auf und griff nach dem erstbesten Klamotten die er zu fassen bekam. „Keine Zeit Kira!" Naraku ging eiligen Schrittes aus seinem Zimmer und die Treppen herunter wobei er Kira am Fusse der Treppe fast umrannte. „Ich bin schon viel zu spaet dran!" Er griff sich seine Schuhe welche er humpelnd auf dem Weg durch sein Wohnzimmer zur Garage, anzog. „Naraku! Jetzt warte doch mal. Du musst heute nicht zur Arbeit!" Naraku hielt sofort inne und drehte sich zu der Woelfin um. „Wie, ich muss nicht zur Arbeit?"

Ein leichtes Grinsen zog sich ueber Kiras Lefzen. „Ein gewisser Marcus hat angerufen und gefragt wo du bleibst." „Marcus?! Mein Chef hat hier angerufen?" Ein ungutes Gefuehl machte sich in der Magengegend des Drachen breit. „Wie dem auch sei. Ich hab ihm gesagt das du verletzt bist und nicht zur Arbeit kommen kannst." Naraku fuhr sich mit seinen Haenden durch sein Gesicht. „Er wird stink sauer sein. Ich hatte mich doch gerade erst Krank gemeldet." „Also auf mich hat er einen recht freundlichen Eindruck gemacht als er sagte es sei in Ordnung."

Mit diesen Worten schlenderte sie in die Kueche. „Setz dich und beruhig dich erstmal. Ich habe dir Fruehstueck gemacht." Naraku zog den Schuh den er bereits an einem seiner Fuesse hatte wieder aus und lies beide neben das Sofa fallen bevor er sich in die Kueche begab und sich dort an den Tisch setzte. Dabei fiel ihm sofort die mit Folie abgeklebte Kante des Tisches auf. „Ja, das ist mir vorhin auch aufgefallen sagte Kira und stellte Naraku einen Teller hin auf dem sich ein Spiegelei, eine gebratene Scheibe Leberkaese und zwei getoastete Scheiben Weisbrot befanden.

„Was hast du denn mit dem Tisch angestellt das da so ein Stueck von der Tischkante fehlt?" fragte sie und setzte sich ebenfalls an den Tisch waehrend Naraku mit einer Hand ueber die Folie fuhr. „Nichts... was von Bedeutung waere..." sagte er leicht Geistesabwesend waehrend er den Kampf mit dem Einbrecher im Kopf nochmal durchging. Er war sich sicher das er die Augen des Einbrechers irgendwo schon einmal gesehen hatte. Nur wo, das wollte ihm nicht in den Sinn kommen. „Naraku?" Der Drache schreckte laicht auf als er von seiner Schwester aus den Gedanken gerissen wurde.

„Dein Essen wird kalt." Naraku kicherte leise in sich hinein. „Tut mir Leid. Ich war gerade ein wenig in Gedanken versunken." „Ja, das habe ich mir schon gedacht. Du warst ja schon immer ein Tagtraeumer." sagte Kira und stuetzte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tisch bevor sie ihren Kopf auf ihre Pfote legte und ihren Bruder dabei zusah wie dieser sich sichtlich Hungrig ueber sein Essen hermachte. „So Bruederchen. Nun erzaehl doch mal wie es dir so ergangen ist." Naraku blickte seine Schwester fragend an und schluckte den Bissen herunter den er gerade im Mund hatte.

„Was gibt es da grossartig zu erzaehlen..." „Naa, zum Beispiel wie es Tatsuichiro geht. Oder was du so die ganze Zeit ueber getrieben hast. Ich meine, wir haben uns ja ziemlich lange nicht gesehen." In dem Moment in dem Kira den Namen des Tigers erwaehnte, schlug Narakus Laune sofort in Betruebnis um. „Tatsuichiro... Naja, wir waren zusammen in der selben Einheit. Aber nun hat er sich versetzen lassen." Ein leises seufzen glitt ueber die Lippen des Drachen. „Ich freue mich fuer ihn, aber leider werden wir uns nicht mehr so oft sehen koennen."

Trotz seiner angeschlagenen Laune versuchte Naraku ein laecheln hervor zu zwingen. „Oh... Wenn ich mich recht erinnere kanntet ihr euch seid der Grundschule, oder?" Ihr Bruder erwiderte ihre Frage nur mit einem nicken. „Das ist echt scheisse... Aber hey. Es gibt noch andere Leute die man kennen lernen kann." Kiras Worte schienen irgendetwas in dem Drachen ausgeloest zu haben, denn dieser hob seinen gesenkten Kopf urploetzlich an und stand anschliessend vom Tisch auf.

Kira folgte ihrem Bruder mit den Augen als dieser ins Wohnzimmer ging. „Hey, und was ist mit deinem... Ach egal..." schmollend griff sie sich eine der Toast Scheiben fing an daran zu knabbern. Naraku ging zu der Couch herueber und hob seine Hose auf welcher am Vortag getragen hatte. Er griff mit einer Hand in die Hosentasche und fand sofort wonach er gesucht hatte. Er zog einen kleinen Zettel heraus und warf die Hose auf das Sofa bevor er wieder zurueck in die Kueche ging. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren griff er sich das Telefon und waehlte die Nummer die auf dem Zettel stand bevor er sich das Telefon ans Ohr hielt.

Einen Moment lang ertoente das Freizeichen und gerade als Naraku dachte das niemand zuhause sei und auflegen wollte, hob jemand ab.

„Hallo?"

Naraku erkannte die Stimme sofort welche aus dem Telefon ertoente. Es hatte ihm vor Nervositaet die Sprache verschlagen bevor er sich selbst einen Ruck geben konnte. „Zeke?"

„Jaa?"

„Hey..." ein leichtes Grinsen wuchs ueber die Lippen des Drachen. „Hier ist Naraku."

„Hey! Ich dachte schon du meldest dich gar nicht mehr." Man konnte deutlich hoeren wie die Stimme des Wolfes vor Euphorie strotzte.

„Tut mir Leid, ich hatte einiges um die Ohren..."

„Das braucht dir nicht Leid zu tun."

Naraku kratzte sich leicht verlegen am Nacken. „Naja, was ich dich eigentlich fragen wollte..." Er pausierte fuer einen Moment und Atmete kurz durch. „...haettest du Lust heute etwas zu unternehmen?"

Bei diesem Satz wurde nun auch Kira hellhoerig und blickte zu ihrem Bruder herueber

„Nichts lieber als das. Wann wuerde es dir denn passen?"

„Hmm, darueber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht."

„Wie waere es wenn ich dich in einer Stunde abhole?"

Der Drache warf einen Blick auf die Uhr welche zehn Uhr anzeigte. „Klingt gut, in einer Stunde also."

„Ich braeuchte dann noch deine Adresse, ansonsten wird das schwierig." Zeke kicherte leise.

„Kentury Weg 2"

„Moment, lass mich kurz einen Zettel und einen Stift suchen."

Wie gesagt wartete Naraku wobei er deutlich hoeren konnte wie Zeke Schubladen und diverse andere Orte durchkrammte.

„Soo. Nochmal bitte."

„Kentury Weg2"

„Gut. Dann sehen wir uns in einer Stunde."

„Okay. Machs gut."

„Bis Gleich."

Naraku legte auf und setzte sich wieder zu seiner Schwester an den Tisch. Diese blickte ihn neugierig an und fing sofort an ihn mit Fragen zu durchloechern. „Klang sehr stark nach einem Date. Hast du ne Freundin?" Naraku laechelte verlegen. „Naja, nicht so ganz." „Also doch kein Date..." Der Drache blickte zu seiner Schwester herueber. „Doch. Ein Date schon. Nur eben keine Freundin." Kira wusste sofort worauf ihr Bruder hinaus wollte und blickte ihn mit weiten Augen an. „Du bist..." „Ja, ich bin schwul. Tut mir Leid das ich es dir nicht frueher gesagt habe."

Was Naraku nicht erwartet hatte war das Grinsen welches das Gesicht der Woelfin im nach hinein zierte. „Nun bin ich neugierig. Wie heist denn dein Freund?" Naraku kicherte leise. „Ich weis nicht ob man es Freund nennen kann. Wir haben uns erst einmal gesehen." Kira nickte leicht und lehnte sich ein wenig zu ihm herueber. „Dann frag ich mal so. Koenntest du ihn dir als dein Freund vorstellen?" Naraku lehnte seinen Kopf auf seine Haende und lies seinen Blick aus dem Fenster schweifen.

„Vorstellen? Kira, du muesstest ihn sehen... sein Aschgraues Fell, seine langen Haare..." Er stoppte kurz und ein Laecheln wuchs ihm uebers Gesicht. „...seine Augen..." Der Drache schien in Gedanken versunken waehrend sein Blick ins Leere ging. „Alles in allem ist er einfach nur zum dahinschmelzen. Im Gegensatz habe ich gar nichts zu bieten..." Schliesslich wurde sein Gedankengang von einem anderen verdraengt welcher ihn dazu veranlasste an sich herunter zu schauen worauf hin Kira ihn fragend anblickte. „Was hast du?" „Nichts, nur ich denke ich sollte mich noch umziehen bevor er kommt."

Mit diesen Worten stand er auf und verlies die Kueche bevor er im Flur verschwand. Kira stand ebenfalls auf und ging zum Sofa herueber nur um sich dort wieder nieder zu lassen. Nach einer Weile hoerte sie wie Naraku die Treppe herunter kam und als er dann ins Wohnzimmer trat blickte die Woelfin ihn verdutzt an. Der Drache trug einen schwarzen, zweiteiligen Anzug und dazu ein weisses Hemd. „Was denkst du?" fragte er waehrend er sich die Fliege zurecht zupfte. Kira hob eine Augenbraue und grinste. „Steht ihnen gut, Mister Bond." Sie kicherte leise. „Mal ehrlich Naraku. Das ist ein Date, und keine Beerdigung. Zieh dir was alltaegliches an. Ansonsten wird er noch einen falschen Eindruck von dir bekommen."

Naraku kratzte sich am Nacken waehrend er an sich herunter blickte. „Stimmt schon... Nagut, bin gleich wieder da." Erneut verschwand er die Treppen hinauf waehrend Kira kichernd und Kopfschuettelnd ihren Blick aus dem Wohnzimmer Fenster richtete. Waehrend sie darauf wartete das ihr Bruder sich umgezogen hatte, versuchte sie sich ein Bild von der Person zu machen mit der er sich traf. Aber das war gar nicht so einfach, schliesslich wusste sie nur seine Fellfarbe und das er lange Haare besass.

Schliesslich kam Naraku die Treppe wieder herunter als sie ihn sah, stand fuer sie sofort fest das er dieses mal eine gute Wahl getroffen hatte. „Das ist definitiv besser." sagte sie waehrend sie an ihm herab und wieder hinauf schaute. Er trug nun eine schwarze, weite die Stark an eine Raverhose erinnerte, dazu ein schwarzes Hemd dessen Aermel er bis kurz unter die Ellenbogen umgekrempelt hatte. Dieses trug er offen und man konnte darunter ein schwarzes Shirt erkennen wobei Kira sich ein leises kichern nicht verkneifen konnte als sie das Koenigliche Triforce Symbol darauf erkannte. Um das ganze abzurunden hatte er sich schwarze Fingerlose Handschuhe uebergestreift.

„Findest du?" Naraku strich sich die falten aus seinem Hemd. „Ich habe das Gefuehl das es zuviel schwarz ist..." Kira schuettelte den Kopf und warf ihrem Bruder anschliessend ein laecheln zu. „Auf gar keinen Fall Es sieht super aus." Der Drache ging zu der Couch herueber und lies sich neben seine Schwester fallen. „Nagut, dann werde ich es dir mal glauben." Er legte die Haende hinter den Kopf und seufzte leise. „Nervoes?" fragte Kira waehrend sie ihn aus den Augenwinkeln ansah. „Gott, ja!" platzte es regelrecht aus ihm heraus. In dem Moment hoerten beide wie ein Auto vorfuhr bevor ein lautes Hupen zu vernehmen war.

Kira blickte zu ihrem Bruder herueber welchem die Panik ins Gesicht geschrieben stand. Etwas zoegerlich stand er auf und ging in den Flur. „Sehe ich wirklich gut aus?" Seine Schwester stand auf und ging zu ihm herueber, „Ja,tust du." „Aber, was soll ich denn sagen?" Kira grinste frech. „Das wirst du schon wissen." Mit diesen Worten riss die Haustuer auf und schubbste ihn nach draussen. Einen Augenblick lang stand er etwas unbeholfen da bevor er langsam zu dem Mattschwarzen Camaro SS herueber ging der vor seinem Grundstueck gehalten hatte. Er ging um den Wagen herum und oeffnete die Tuer der Beifahrerseite bevor er sich ins Auto setzte und die Tuer ranzog.

Zeke lehnte sich sofort zu dem Drachen herueber und umarmte diesen sanft. „Hey. Schoen dich wiederzusehen." sagte er bevor die beiden sich aus der Umarmung loesten. Naraku hatte nicht einmal die Chance zu Antworten, da starte Zeke schon seinen Wagen welcher mit einem lauten und dumpfen Groehlen zum Leben erwachte. „Ich habe mir gedacht das wir eventuell Eis essen gehen koennten und anschliessend ins Kino" sagte der Wolf waehrend er seinen Wagen in Gang setzte. „Eis klingt gut. Und gegen Kino haette ich auch nichts einzuwenden." erwiderte Naraku und legte die Haende hinter den Kopf.

Sein Blick fiel aus dem Fenster auf die vorbei ziehenden Haeuser und Fussgaenger. „Du, sag mal Zeke." „Hm?" Der Drache drehte seinen Kopf zu dem Wolf herum. „Hast du das was du in der Pizzeria zu mir gesagt hast, ernst gemeint?" Zeke lies seinen Blick nicht von der Strasse ab, da er viel zu sehr auf den Verkehr achten musste. „Was genau meinst du?" „Naja... das du mich attraktiv findest." Der Wolf konnte sich ein leichtes kichern nicht verkneifen. „Ich meine immer was ich sage kleiner..." sagte er und strich mit einer Pfote sanft ueber Narakus Oberschenkel. „Meistens zumindest."

Ein leichtes Grinsen zog sich ueber seine Lefzen. Inzwischen hatten sie die Innenstadt erreicht aber Zeke hatte ersichtliche Probleme damit einen Parkplatz zu finden. Doch nachdem er einige Runden um den Block gedreht hatte, konnte er seinen Wagen endlich abstellen. Die beiden stiegen aus dem Auto welches Zeke anschliessend verriegelte und gingen in die Richtung der Einkaufspassage. Eine weile lang brachte keiner von ihnen auch nur einen Ton heraus bis Zeke schliesslich die Stille unterbrach. „Warum bist du denn so still? Das ist mir beim letzten mal schon aufgefallen."

Naraku laechelte verlegen waehrend er zu Zeke herueber schaute. „Nunja... ich bin ein wenig..." Er stoppte kurz und versuchte das richtige Wort zu finden, doch der Wolf beendete seinen Satz fuer ihn. „Schuechtern?" Er selbst konnte sich dabei ein sanftes Laecheln nicht verkneifen. „So in etwa." Es schien dem Drachen leicht unangenehm zu sein. „Das ist doch nichts schlimmes. Ich finde es sogar recht niedlich." Naraku blickte den Wolf daraufhin leicht verdutzt an, denn das war eine Reaktion die er so nicht erwartet hatte.

Die beiden betraten die Einkaufspassage und waren sofort dazu gezwungen sich durch die Personen Ansammlungen zu schlaengeln wobei es nicht selten geschah das man mal mit jemand anderem zusammen stiess. Ploetzlich nahm Zeke eine Pranke des Drachen in seine Pfote und zog ihn zur Seite. Ohne diese Aktion waere Naraku Hoechstwahrscheinlich Ziellos weiter gelaufen. Aber nun fanden sie sich vor einer der Zahlreichen Eisdealen wieder. „Freezy? Die Kugeln hier sind Suendhaft teuer. Wollen wir nicht lieber woanders Eis essen gehen?" Zeke grinste ihn nur an. „Dafuer schmeckt das Eis auch Suendhaft gut."

Zeke und Naraku betraten die Eisdeale und suchten sich einen Platz an dem sie sich setzen konnten. „Naja, ich weis nicht." Naraku blickte sich kurz um da dies das erste mal war das er diesen Laden betreten hatte. Vorher hatten ihn immer die hohen Preise abgeschreckt. „Jetzt hab dich nicht so. Ich lad dich ein." Naraku laechelte zwar, aber dennoch fuehlte er sich nicht ganz wohl bei der Sache. „Das macht es nicht gerade besser, Zeke." Der Wolf blickte den Drachen bestimmend an. „Ich hatte letztens schon gesagt das ich entscheide was ich mit meinem Geld anfange."

Naraku seufzte leise waehrend er die Speisekarte aufklappte und gab sich schliesslich geschlagen worauf hin der Wolf sich die Karte griff und es ihm gleich tat. Es dauerte auch nicht allzu lange, da erschien auch schon eine der Bedienungen. „Guten Tag. Haben sie sich bereits entschieden?" Zeke blickte sie laechelnd an. „Allerdings. Ich nehme den Malaga Becher." Anschliessend blickte er zu Naraku herueber welcher seine Augen immernoch auf die Speisekarte fixiert hatte. „Ich denke ich nehme den Kirsch Becher." Die Kellnerin notierte sich alles und verlies den Tische mit den Worten. „Eine gute Wahl."

Naraku klappte seine Speisekarte zusammen und legte sie beiseite was Zeke ebenfalls tat und seinen Kopf auf seine Pfoten lehnte. „Soo... nun wuerde mich Interessieren ob du wirklich fuer eine Anti-Terror Einheit arbeitest." „Ja, tuhe ich. Schon seit etwa zwei Jahren. Frag mich nur nicht warum oder weshalb." Er kicherte leise. „Das habe ich mittlerweile vergessen. Und was ist mit dir?" Der Drache blickte den Wolf vor sich fragend an. „Was machst du beruflich?" Der Blick von Zeke fiel kurz auf den Tisch herab. „Um Ehrlich zu sein..." Er pausierte kurz und blickte dem Drachen in die Augen. „Ich gehe momentan keiner beschaeftigung nach."

„Du bist Arbeitslos?" Ein leises seufzen entglitt dem Wolf und er nickte leicht. „Ja, ich bin Arbeitslos." Narakus Miene verzog sich zu einem Neugierigen Gesichtsausdruck. „Und was hast du vorher gemacht?" „Nichts." „Nichts? Ich meine so ein Wagen bezahlt sich doch nicht von selbst oder?" Zeke fuhr sich mit einer Pfote durch sein Gesicht. „Ich moechte einfach nicht darueber reden, okay?" Diese Reaktion kam fuer Naraku sichtlich ueberraschend, dennoch nickte er leicht. „Okay... tut mir Leid" Zeke kicherte leise. „Schon okay. Mir tut es Leid Du hast nur gefragt und ich haette nicht so aus der Haut fahren duerfen." Er warf dem Drachen ein freundliches Laecheln zu.

„Das ist einfach nur etwas mit dem ich bereits abgeschlossen habe." In diesem Moment kam die Bedienung wieder und stellte das bestellte Eis auf deren Tisch ab. „Bitteschoen. Guten Appetit wuensche ich." sagte sie knapp und verschwand wieder, so das die beiden sich nicht einmal bedanken konnten. Naraku und Zeke blickten gleichermassen verwirrt auf die grossen Glaeser welche mit ihrem Eis gefuellt waren. Diese wirkten uebertrieben gross, aber die beiden machten sich nicht weiter Gedanken darueber und fingen an ihr Eis zu verspeisen.

Als Naraku dann die erste Kirsche in seinem Eis erwischte, verzog er seine Mundwinkel und schuettelte sich wobei er von Zeke sofort einen verdutzten Blick erntete. „Was ist denn mit dir los?" Naraku schluckte das Eis mitsamt der Kirsche herunter und schuettelte sich erneut. „Bah! Die Kirschen sind extremst sauer." Zeke konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. „Ich kann mich nicht beschweren, mein Eis schmeckt Prima." „Meins auch. Nur die Kirschen sind verdammt sauer." Nach und nach assen die Beiden ihr Eis wobei Zeke seines als erstes vollstaendig aufgegessen hatte.

Als er sich dann in seinem Stuhl zurueck lehnte, bemerkte er das Naraku ebenfalls aufgehoert hatte sein Eis zu loeffeln, obwohl sein Eisbecher noch bis zur Haelfte gefuellt war. „Was ist los kleiner, keinen Hunger mehr?" Naraku blickte zu dem Wolf herueber und schuettelte den Kopf. „Nee... die Kirschen sind echt schrecklich." Zeke kicherte leise in sich hinein waehrend er sich von seinem Stuhl erhob. „Nagut. Warte hier. Ich werde schnell unser Eis bezahlen gehen." Der Aschgraue Wolf drehte sich um und ging in die Richtung der Theke wobei Naraku ihn keine Sekunde aus den Augen lies.

Er war sich nicht sicher was es war. Aber der Wolf hatte etwas an sich das ihm ein Gefuehl der Geborgenheit gab. Das selbe Gefuehlt das er auch bei Tatsuichiro hatte, und auch an dem Tag an dem sie zusammen Pizza gegessen hatten. Da konnte er es nur noch nicht genau zuordnen. Nachdem Zeke die Eisbecher bezahlt hatte, kehrte er an den Tisch zurueck an dem Naraku sass und bleib neben ihm stehen. „Nun denn, wollen wir?" Der Drache blickte zu ihm herauf und dann zu den beiden Glaesern.

„Und was ist damit?" „Die koennen wir stehen lassen." Naraku blickte nochmals kurz auf die Glaeser bevor auch er von seinem Stuhl aufstand. Die beiden verliessen die Eisdeale und blieben vor dem Eingang stehen. „Jetzt ins Kino, oder was hattest du noch im Sinn?" Zeke nickte leicht. „Allerdings. Wir haben jetzt..." Er pausierte kurz und warf einen Blick auf seine Armband Uhr. „...zehn nach eins. Eigentlich bin ich grundsaetzlich gegen Kino am Nachmittag. Aber die zeigen heute X-Faction 2."

Zeke und Naraku stuerzten sich wieder in die Personen Ansammlung und gingen in die Richtung des Kinos. „X-Faction? Ist das nicht der mit Croc Johnsen in der Hauptrolle?" „Jep" Ein Grinsen zog sich ueber die Lippen des Drachen. „Ich finde den Kerl einfach nur heiss. Besonders in dem Film Frozen Hell. In der Szene wo ihn das Feuer seine Kleidung versengt und er anschliessend nur noch einen kleinen Fetzen um die Huefte traegt der seine Lendengegend gerade noch verdeckt."

Zeke blickte Naraku leicht nachdenklich an. „Hmm, ich weis nicht. Krokodile waren noch nie wirklich so mein Fall Aber seine Sprueche im ersten X-Faction teil waren cool." Naraku lachte und nickte zustimmend. „Vor allem wo er sein neues Team zugeteilt bekommt. Der eine, der immer versucht sein Freund zu sein." „Cacey? Ja, das ist genial. Wo er Croc auf die Schulter fasst und er dann nur Eiskalt sagt 'Nimm deine Pfote da weg' 'Aber warum denn?' 'Weil du so ein Huebsches Gesicht hast.'" Zeke musste kurz inne halten als ihm ein kichern ueber die Lippen glitt. „Cacey kapiert voll nicht was los ist bis Croc dann meint 'Du willst es doch sicherlich behalten.'"

Inzwischen hatten die beiden das Kino erreicht und traten durch die Glaesernen Drehtueren ins innere wo sie sich in die Schlange an der Kasse einreihten. „Sag mal, welche Art von Beziehung wuerdest du bevorzugen?" Der Drache war sichtlich ueberrascht von dieser Frage und blickte Zeke mit einem leicht fragenden Gesichtsausdruck an. „In wie fern?" „Naja, bevorzugst du eine Geschlossene oder eine Offene Beziehung?" Naraku brauchte nicht lange zu ueberlegen und gab dem Wolf sofort eine Antwort. „Geschlossene Beziehungen." „Ah, okay."

Die beiden schritten an die Kasse heran. „Zwei mal X-Faction 2 bitte." sagte Zeke und bezahlte die beiden Eintrittskarten bevor er diese entgegen nahm. Er und Naraku gingen weiter und liessen sich die Karten am Kino Eingang abreissen. „Hat das irgendwelche bestimmten Gruende?" „Allerdings... Ich habe das Problem das ich bereits wegen unwichtigen Kleinigkeiten Eifersuechtig werde." Ein leises Seufzen enflaeuchte dem Drachen waehrend sie sich ins Kino begaben.

Zeke blickte auf die Karten und fuehrte Naraku daraufhin zu den Sitzplaetzen welche darauf angegeben waren. „Hey, jeder hat den einen oder anderen Tick. Soetwas macht eine Person doch gerade erst Liebenswert." sagte er mit einem Laecheln waehrend sie sich auf ihre Plaetze nieder liessen. „Meine Befuerchtung liegt eher darin das ich meinem Partner damit auf die Nerven gehe. Ich meine, stell dir mal vor du bist mit jemanden zusammen der wegen noch so kleinen Dingen eifersuechtig wird."

Zeke lehnte sich leicht zu ihm herueber. „Kleiner? Pass mal auf. Das macht mir ueberhaupt nichts aus. Das einzige wobei ich echt boese werde ist wenn man mich beluegt, mir etwas verheimlicht oder mich betruegt. Ansonsten brauchst du dir deinen Kopf nicht darueber zu zerbrechen, okay?" Dem Drachen wuchs ein Laecheln ueber die Lippen. „Okay." In dem Moment verdunkelte sich das Kino und nach und nach stellten sich die Gespraeche ein. „Weist du, das ist das Beste am Kino. Der Rest ist uninteressant." sagte Zeke leise woraufhin Naraku ihn fragend anblickte. „Was meinst du?" „Na, die Werbung."

Der Wolf grinste bis ueber beide Ohren und Naraku konnte sich ein leises kichern nicht verkneifen. Schliesslich begann der Film worauf hin die Beiden der Leinwand ihre volle Aufmerksamkeit schenkten. Waehrend Zeke den Film ueber ruhig auf seinem Platz sass, rutschte der Drache zwischendurch unauffaellig hin und her wobei er dann und wann mal zu dem Wolf herueber sah. Genauer gesagt auf dessen Pfote die auf der Armlehne des Sessels lag. Naraku kaempfte Krampfhaft mit dem Gedanken seine Hand auf die des Wolfes zu legen.

Er konnte sich schon gar nicht mehr richtig auf den Film konzentrieren, aber er war sich einfach nicht sicher ob er es tuhen sollte weil er nicht wusste ob es ueberstuerzt wirken wuerde. Nach einigen vergeblichen Versuchen verwarf er den Gedanken und versuchte sich auf den Film zu konzentrieren. Dieser wurde schnell vorhersehbar und gegen Ende des Films stellte Naraku fest das er wie die meisten Actionfilme aufgebaut war.

Am Anfang wird irgend ein Schwer krimineller gefangen genommen, welcher dann auf Mysterioeser weise fliehen kann. Im laufe des Films entscheidet sich einer der guten das er doch lieber Boese ist waehrend ein weiterer auf dramatische Art und weise in einem irrsinnigen Kugelhagel stirbt. Gegen Ende verlieben sich zwei der Guten ineinander und schliesslich zu guter Letzt werden die Boesen alle Getoetet.

Als der Abspann die Beiden endlich erloeste, standen sie auf und verliessen das Kino. „Oh mann..." sagte Zeke enttaeuscht und schuettelte den Kopf. „Der erste Teil war ja noch gut, aber der Teil war nen echter Flop." Naraku nickte zustimmend und die beiden begaben sich gemaechlichen Schrittes zu Zekes Auto zurueck. „Es war ein schoener Abend. Nur zu schade das so etwas auch ein Ende hat." sagte Naraku als er und Zeke an dessen Auto standen. „Ende?" Der Wolf kicherte leise. „Noch nicht. Ich hatte noch etwas fuer den Abschluss des Abends geplant."

Zeke oeffnete mit einer kurzen Drehung seines Schluessels die Fahrertuer und setzte sich hinter das Lenkrad bevor er sich herueber lehnte und die Beifahrertuer entriegelte. Naraku stiegt zu dem Wolf ins Auto und legte den Sicherheitsgurt an. „Und was hast du geplant?" Zeke startete den Wagen und warf dem Drachen ein Grinsen zu. „Lass dich ueberaschen." Naraku sah den Aschgrauen Wolf mit einer bettelnden Miene an. „Aww, komm schon. Verrats mir." Aber Zeke blieb Sturr und schuettelte den Kopf. „Nope, du wirst es frueh genug erfahren."

Waehrend Zeke seinen Wagen durch die Innenstadt und schliesslich auf die Autobahn fuhr war Naraku am ueberlegen was denn nun diese ueberraschung sein koennte. Dies bekam Zeke aus den Augenwinkeln sofort mit. „Hoer auf darueber nachzudenken!" sagte er und lachte herzhaft worauf hin Naraku mit den Haenden einige wilde Gestiken machte. „Ich kann nicht! Ich muss drueber nachdenken. Ansonsten wurmt mich das die ganze Zeit." Zeke blickte kurz aus den Augenwinkeln zu dem Drachen herueber bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Strasse richtete.

Dennoch konnte der Drache nicht aufhoeren sich darueber den Kopf zu zerbrechen. All die Zeit ueber die sie ueber die Autobahn fuhren versuchte Naraku heraus zu finden wo sie denn nun hinfahren wuerden. Er war sogar so sehr mit seinen Gedanken beschaeftigt das er es nicht mitbekam wie sie an der Ausfahrt welche sie eigentlich herunter fahren mussten, vorbei fuhren. Erst nach einigen weiteren Kilometern bemerkte der Drache was um ihn herum geschah. „Hey, Zeke. Ich glaube wir sind falsch." Zeke schuettelte den Kopf. „Nein, wir sind richtig."

Aber, das einzige was in diese Richtung liegt ist der... Strand." Als er das grinsen sah welches sich ueber die Lefzen des Wolfes zog, wurde es ihm schlagartig klar. Der Drache lehnte sich zurueck und lies seinen Blick aus dem Fenster schweifen. Es dauerte nicht lange bis Zeke seinen Wagen von der Autobahn herunter auf eine Landstrasse fuhr. Auch diese fand bald ein Ende und sie waren gezwungen dem Schotterweg zu folgen der sich durch die einsam wirkende Gegend zog. Der Weg fuehrte letzten Endes auf einen Parkplatz wo Zeke langsamer fuhr und schliesslich ganz stoppte.

„Da waeren wir..." sagte er sanft waehrend er seine Pfoten von dem Lenkrad herunter auf seine Beine gleiten lies. Naraku blickte nach draussen und sah die Sonne welche sich langsam dem Horizont entgegen neigte und den Himmel in ein leichtes orange tauchte. Ploetzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen als Zeke an das Fenster der Beifahrer Tuer klopfte. „Willst du dem restlichen Abend wie Angewurzelt da sitzen oder kommst du mit?" Naraku laechelte leicht verlegen und stieg aus dem Auto welches der Wolf anschliessend verriegelte.

Die beiden verliessen den Parkplatz und gingen einen schmalen Pfad entlang der zum Strand herunter fuehrte. Es war eigentlich weniger ein Strand und mehr eine Wiese die an einem See lag. Auf dieser Wiese stand eine kleine Hoelzerne Huette die wohl mal als eine Imbissbude ihren Zweck hatte. Am Ufer standen zwei kleine Baenke und ein Steg welcher ein paar Meter auf den See fuehrte und dort in eine kleine Plattform mitsamt einer Sitzecke endete.

Zeke fuehrte Naraku zu den Baenken herueber und liessen sich auf einer davon nieder. Eine Weile lang sassen sie nur da und blickten dem Sonnenuntergang entgegen. Keiner von ihnen traute sich die Stille zu unterbrechen bis Naraku spuerte wie Zeke ihn leicht mit dem Ellenbogen anstiess. „Nun mach mal was..." Der Drache blickte zu ihm herueber und bemerkte das Zeke so nah wie moeglich an ihn heran gerueckt war. „Und was?" „Keine Ahnung. Irgendwas." sagte er mit einem laecheln.

Naraku ueberlegte kurz und tat dann das, was er schon den ganzen Abend vorhatte. Er lehnte sich langsam zu dem Wolf herueber und kuesste ihn anschliessend leicht zoegerlich auf die Wange. Zeke wuchs ein laecheln ueber das Gesicht. „Genau an so etwas hatte ich gedacht." fluesterte er leise und drehte sich zu dem Drachen herum. Nun war er es der sich zu ihm herueber lehnte, doch gerade als er sich fuer den Kuss revanchieren wollte, klingelte das Handy in seiner Hosentasche. Ein leises seufzen glitt ueber seine Lippen waehrend er mit einer Pfote in seiner Hosentasche griff.

„Einen Moment kleiner..." Er zog das Handy aus seiner Tasche und hielt es sich ans Ohr. „Hallo?... Du hoer mal, das ist jetzt gerade sehr unpassend... Ja ich sitz am Strand... Ich erklaers dir spaeter, okay?... bye." Zeke legte auf und verstaute das Handy wieder in seiner Hosentasche. „Tut mir Leid.." sagte er leise und blickte den Drachen entschuldigend an. „Schon okay." erwiderte dieser und laechelte sanft. Erneut lehnte er sich zu dem Drachen herueber und dieses mal wuerde er sich von nichts von seinem vorhaben abbringen lassen.

Schliesslich drueckten sich die Lippen des Wolfes gegen die des Drachen welcher seine Arme vorsichtig im Zeke seinen Hals legte. Naraku konnte spueren wie Zekes Zunge zaertlich gegen seine Schnauze drueckte und lies diese sofort zwischen seinen Lippen hindurch gleiten. Die befellten Pfoten des Wolfes glitten langsam ueber den Hinterkopf des Drachen waehrend dieser Zeke zaertlich durch sein Aschgraues Nackenfell strich. Zeke fing langsam an die Zunge des Drachen mit seiner zu umspielen. Naraku tat es ihm gleich und so taenzelten ihre Zungen liebevoll miteinander.

Minuten vergingen waehrend die beiden sich durch den innigen Kuss miteinander verbunden fuehlten wobei dieser Moment von einem sanften rauschen des Wassers begleitet wurde. Schliesslich loesten sich ihre Lippen voneinander und beide blickten tief in die Augen des jeweils anderen. Zeke hatte das Gefuehl das Narakus Augen in verschiedenen Gelbtoenen zu schimmern schienen. Er legte seine Arme um den Drachen und zog ihn langsam zu sich herueber so das er mit dem Kopf auf seinem Schoss lag und zu ihm herauf blickte.

„Zeke?" „Ja, kleiner?" Naraku blickte zu dem Wolf hinauf wobei er leicht nervoes mit seinem Fingern spielte. „Naja... Ich weiss es mag etwas frueh sein um das zu sagen. Und es klingt vielleicht ein wenig ueberstuerzt,... aber..." Er pausierte kurz wobei man Zeke ansehen konnte wie sehr er darauf wartete das der Drache seinen Satz vollendete. „...ich glaube ich... Ich liebe dich..." fluesterte er leise. Ein Laecheln wuchs ueber das Gesicht des Wolfes. „Ich liebe dich auch, kleiner." Er streifte ihm sanft ueber seine Wangen waehrend er das sagte und dem Drachen trieb es die Scharmesroete ins Gesicht die man selbst unter seinen roten Schuppen noch sehen konnte.

„Wirklich?" Zeke kicherte leise in sich hinein. „Ja, wirklich. Ich habe bei unserem ersten treffen schon gemerkt das du etwas besonderes an dir hast. „Langsam lies er seine Pranken an dem Hals des Drachen herunter wandern und streichelte ihm anschliessend ueber die Brust. „Und das ich dich Liebe ist mir im laufe des heutigen Tages klar geworden." sagte er und blickte in die Richtung der Sonne welche bereits am Horizont versank. „Sag mal Naraku..." Der Drache drehte seinen Kopf ein wenig und blickte zu dem Wolf hinauf. „Hm?" Zeke lies seinen Blick herunter wandern bis seine Augen die von Naraku trafen

„Haettest du vielleicht Lust die Nacht mit mir zu verbringen?" Naraku blickte zu Zeke hinauf wobei er das soeben gesagte noch einmal im Kopf durchging. Hatte er ihn wirklich gerade gefragt ob er mit zu ihm wolle? Schliesslich war er sich sicher und gerade als Zeke sein Schweigen als ein nein werten wollte, nickte er leicht. „Liebend gern. Aber nur wenn es keine Umstaende macht." Zeke strich ihm erneut ueber die Wange und warf ihm ein Laecheln zu. „Es macht keine Umstaende. Und wenn, dann gehe ich diese nur all zu gerne ein."

Er lehnte sich zu Naraku herunter und gab ihm einen leichten Kuss auf die Nasenspitze. „Na dann komm. Mir wird naemlich allmaehlich kalt." Naraku richtete sich langsam auf. „Ja, mir auch." Die Beiden standen von der Bank auf und gingen gemaechlichen Schrittes zum Parkplatz zurueck. „Zeke, du hast nicht zufaellig ein Handy dabei, oder?" „Doch, warte..." Er schloss das Auto auf und setzte sich hinters Steuer. Nachdem Naraku auf dem Beifahrersitz platz genommen hatte, reichte er ihm sein Handy.

„Danke. Du hast doch nichts dagegen wenn ich mal kurz telefoniere oder?" „Nein, mach ruhig." erwiderte er und startete mit einer Drehung des Schluessels den Wagen. Naraku waehlte die Nummer seines Festnetz Anschlusses und wartete darauf das jemand ab hob.

„Hier bei Naraku?"

„Hey Kira. Ich bins."

„Hey Bruederchen. Was gibt's?"

„Ich wollte nur sagen das ich heute nicht zuhause sein werde."

„Was? Wieso nicht?"

„Ich werde die Nacht bei Zeke verbringen. Essen findest du im Kuehlschrank. Ansonsten kannst du dir ne Pizza bestellen wenn du moechtest."

„Okay. Ich wuensche euch beiden viel Spass." Sie kicherte leise.

„Danke Kira. Wir sehen uns dann morgen."

„Okay, bye."

Naraku legte auf und packte das Handy auf seinen Schoss. „Deine Schwester?" fragte Zeke wobei er seinen Blick nicht von der Strasse abwendete. „Ja. Woher wusstest du das?" Er zuckte mit den Schultern und musste leicht Grinsen. „Gut geraten." Man konnte es Naraku nicht ansehen, aber innerlich war er so nervoes, das die Zeit die sie auf der Autobahn verbrachten wie eine Ewigkeit vorkam bevor sie diese schliesslich verliesen und in den Vorort der Stadt fuhren. Nachdem sie einige Minuten um diverse Blocks und Strassen gefahren waren, brachte Zeke seinen Wagen endlich vor einem Wohnungsblock zum stehen.

Zeke und Naraku stiegen aus dem Auto aus und als Naraku sich zu Zeke herum drehte, schaute dieser den Wohnungsblock auf der anderen Strassenseite hinauf. „Was kuckst du?" fragte Naraku worauf hin er sich zu ihm herum drehte. „Ach nichts. Ich dachte nur jemanden gesehen zu haben." Der Wolf warf einen Schluessel zu dem Drachen herueber der auf der anderen Seite des Autos stand. „Hier, geh schonmal rauf. Ich komme gleich nach." Naraku fing den Schluessel und blickte kurz auf diesen und dann wieder zu Zeke herueber. „Nagut."

Naraku ging zu dem Eingang des Wohnblocks herueber. Als er an der Tuer stand fiel ihm ein das Zeke ihm gar nicht gesagt hatte welches seine Wohnung war. Doch als er erneut auf den Schluessel schaute, stellte er zu seinem Glueck fest das die Wohnungen durchnummeriert waren. Als er den Wohnblock betrat musste er feststellen das auch wenn dieser von aussen riesig aussah, nur zwei Wohnungen pro Etage beherbergte. Wieder sah er auf den Schluessel und die Nummer die darauf eingepraegt war. „13..." sagte er zu sich selbst mit einem leisen seufzen.

Da die Wohnungen im Erdgeschoss mit eins und zwei Nummeriert waren und das Haus ueber einen Fahrstuhl verfuegte, dieser aber gerade in Benutzung war, musste er Wohl oder uebel die Treppen nehmen. Nach und nach legte der Drache ein Stockwerk nach dem anderen zurueck bis er schliesslich leicht ausser Atem im sechsten Stock ankam. Sofort fand er die Wohnung die die selbe Nummerierung hatte wie der Schluessel. Doch durch die Koerperliche Verausgabung hatte er ein wenig Schwierigkeiten mit seiner Hand- Augenkoordination und so gelang es ihm erst nach einigen Anlaeufen den Schluessel in das dafuer vorgesehene Schloss zu stecken.

Mit einer kurzen Drehung oeffnete er die Tuer und betrat das innere der Wohnung bevor er die Tuer hinter sich wieder ins Schloss fallen lies. Er staunte nicht schlecht, denn die Wohnung war keinesfalls klein. Man konnte sie sogar mit der Groesse seines Hauses vergleichen. Zumindest was das Wohnzimmer anging. Die Einrichtung konnte sich auch sehen lassen. Denn was Naraku sofort ins Auge fiel war der gewaltige Flatscreen TV der an der Wand hing sowie das Teuer aussehende Sofa davor. Ausserdem schien der Wolf sich fuer Kunst zu interessieren da diverse Bilder das Wohnzimmer zierten.

Wobei eines von denen seine Aufmerksamkeit erregte. Es stand auf dem Sims des Gaskamins und war von der Groesse her unscheinbar. Aber was Narakus Neugier erweckte war die Tatsache das es ein Familienportrait zu sein schien. Er trat an den Kamin heran und nahm das Foto vom Sims um es genauer zu betrachten. Schon nach wenigen Sekunden hatte er Zeke darauf gefunden was nicht sonderlich schwer war da er der einzige Wolf auf dem Bild war der Aschgraues Fell und zwei verschieden farbige Pupillen besass.

Hinter ihm auf dem Bild waren eine Katze und ein Wolf zu sehen welche Naraku als seine Eltern erkannte. Sein Aschgraues Fell schien er von seiner Mutter zu haben waehrend er die Gene des Wolfes und einige weisse Fell Akzente von seinem Vater hatte. Die einzigen die er auf dem Bild nicht zuordnen konnte waren die beiden jungen Haie die neben Zeke standen sowie die beiden aelteren Haie die neben seinen Eltern standen. Naraku ueberflog das Bild ein letztes mal bevor er es wieder auf den Kaminsims stellte.

Anschliessend griff er sich den Pokal der direkt neben dem Bild seinen Platz gefunden hatte. Die goldene Platte am Sockel besass die Gravierung '1 Platz im Sportschiessen der Jugendmeisterschaft' „Du hast dir das falsche Haus ausgesucht um einzubrechen!" Naraku zuckte vor Schreck etwas zusammen und drehte sich zu dem Ursprung der Stimme um, doch das einzige was er sah war die Faust die auf ihn zu kam und ihn dann mit aller Kraft im Gesicht traf. Der Schlag traf ihn mit soviel Wucht das er nach hinten taumelte und das letzte was er spuerte war wie er mit dem Hinterkopf irgendwo anschlug bevor ihm schwarz vor Augen wurde.

Erst nach geraumer Zeit kam er langsam wieder zu sich wobei das erste das er wahr nahm, Stimmen waren. „Ich wollte das doch nicht... Ich dachte er bricht hier ein." „Seth, wie waere es wenn man vorher fragt bevor man zu schlaegt?" Naraku oeffnete langsam die Augen und nahm seine Umgebung im ersten Moment nur verschwommen wahr. Sein Kopf tat höllisch weh und das einzige was er im Moment wusste, war das er auf dem Ruecken lag, also versuchte er sich langsam aufzurichten. Er spuerte wie eine Pfote seinen Ruecken stuetzte und sah sich langsam um bis er in Zekes Gesicht blickte.

„Hey kleiner... Wie geht's dir?" „Mein Kopf fuehlt sich an als wuerde er Explodieren..." Zeke blickte an Naraku vorbei „Seth. Hol mal bitte einen Eisbeutel aus der Kueche." sagte er in einem bestimmenden Ton bevor er sich wieder dem Drachen zuwendete. „Du musst meinen Cousin entschuldigen. Er dachte du waerst ein Einbrecher." „Schon okay." Naraku fasste sich an den Hinterkopf und zuckte ein wenig zusammen als ihm bei der Beruehrung ein stechender Schmerz durchfuhr. Darauf hin setzte sich neben ihn auf das Sofa und blickte ihn besorgt an. „Ist wirklich alles in Ordnung?" „Ja, ist nur eine alte Wunde die wieder aufgegangen ist." erwiderte er und versuchte zu laecheln.

„Das sieht richtig fies aus." Naraku drehte sich um und sah in das Gesicht eines Blauhaeutigen Hais welcher sich neben das Sofa gehockt hatte und Narakus Wunde betrachtete. „Naraku, das ist Ellis. Mein Cousin." Ellis laechelte freundlich. „Hi." sagte er kurz und knapp. „Ich bin mir sicher mein Bruder meinte das nicht so." versuchte er zu erklaeren waehrend nur kurze Zeit spaeter ein schwarzer Hai sich auf die Ruecken lehne der Couch lehnte. „Hey. Das mit deinem Kopf tut mir echt Leid." sagte er und reichte Naraku den Eisbeutel.

Dieser nahm ihn entgegen und blickte zu Seth hinauf. „Schon okay. Es steckten ja gute Absichten dahinter." erwiderte er mit einem Laecheln worauf hin auch der Hai ein wenig laecheln konnte. Naraku drueckte sich den Eisbeutel vorsichtig gegen seinen Hinterkopf wobei er erneut ein wenig zusammen zuckte. Darauf hin legte Zeke einen Arm um ihn und zog ihn an sich heran. „Wenn ihr beiden nichts dagegen habt werden mein Bruder und ich uns wieder ins Bett legen." sagte Seth der sich immernoch sichtlich schuldig fuehlte. Zeke erwiderte seinen Satz mit einem leichten nickten. „Macht das."

Seth ging um die Couch herum und streichelte im vorbeigehen seinem Bruder mit einer Hand Liebevoll ueber die Wange. „Na komm Bruederchen." Der junge Hai blickte noch einmal kurz zu Naraku und laechelte. „Okay, gute Nacht ihr beiden." sagte er waehrend er sich erhob und seinem Bruder in Richtung des Gaeste Zimmers folgte an dessen Eingang Seth bereits wartete. Im vorbeigehen legte dieser einen Hand auf den Hintern seines juengeren Bruders und die beiden verschwanden schliesslich hinter der sich schliessenden Tuer.

Naraku hatte alles mit nur all zu grosser Neugier beobachtet bevor er sich zu Zeke herum drehte. „Die beiden sind Brueder, richtig?" „Ja sind sie." Narakus Gesichtsausdruck spiegelte Verwirrung und Unglaeubigkeit wieder. „Und... die beiden sind..." Zeke kicherte leise und streichelte Naraku ueber die Schulter. „Ja, sie sind zusammen. uebrigens reagiert jeder so." Der Drache schien immernoch etwas konfus im Kopf zu sein waehrend er zu der Tuer des Gaeste Zimmers herueber schaute. „Naja. Wo die Liebe hinfaellt, hm?" „Jaaa... allerdings..." fluesterte Zeke ihm leise ins Ohr bevor er ihm einen zaertlichen Kuss auf die Wange gab.

„Also... da wir den restlichen Abend nicht verschenken wollen..." Der Wolf nahm seinen Arm vorsichtig von dem Drachen bevor er von dem Sofa aufstand und zu dem Regal neben dem Fernseher ging. „...wie waers mit nem Film?" Naraku nahm kurz den Eisbeutel von seinem Hinterkopf. „Gute Idee... der Film vorhin war ja nen totaler Reinfall." Nachdenklich betrachtete er das bisschen Blut das sich auf dem Beutel befand. „Wenn du nichts dagegen haettest waere ich fuer nen guten Horrorfilm." sagte er und drueckte sich den Eisbeutel wieder an den Hinterkopf. „Ein Horrorfilm ist eine sehr gute Idee."

Zeke grinste leicht waehrend er das sagte und eine der DVDs aus dem Regal zog. Er hockte sich vor die Anlage die unter dem Flatscreen TV ihren Platz gefunden hatte und auch einen DVD Player beherbergte. Nachdem er die DVD ins Laufwerk gelegt hatte nahm er sich die Fernbedienung und ging zurueck zum Sofa wo er sich wieder neben Naraku setzte. „Und mit dir ist wirklich alles okay?..." Der Drache nickte leicht. „Ja, wie gesagt. Das ist nur ne aeltere Wunde die wieder aufgegangen ist. Nichts schlimmes." Zeke begann damit die DVD abzuspielen und nach einigen Menueeinstellungen starte er schlussendlich den Film.

Die beiden schenkten nahezu eine Stunde lang ihre Aufmerksamkeit dem Film bevor Naraku sich dazu entschliessen konnte etwas zu wagen was ihm schon seit einigen Minuten durch den Kopf schwirrte. Er legte den Eisbeutel beiseite und rueckte an den Wolf heran wobei er seinen Koerper leicht an den des Wolfes drueckte. Aber dieser schien es nicht so ganz mitbekommen denn sein Blick war wie fixiert auf den Flimmernden Fernseher. Erst als der Drache seine Pranke auf seinen Oberschenkel legte konnte er seine Aufmerksamkeit von dem Film abwenden.

Der Wolf blickte erst auf die geschuppte Pranke des Drachen welche zaertlich ueber sein Bein strich. Dann lies er seinen Blick an dem Arm hinauf wandern und blickte schliesslich in Narakus Gesicht welches ein leicht luesternes Grinsen zierte. Zeke hatte nicht einmal Zeit etwas zu sagen oder gar den Film zu pausieren, da lehnte sich der Drache zu ihm herueber und drueckte ihn dabei auf die Couch herunter. Nur kurze Zeit spaeter hatte Naraku sich ueber den Wolf gelehnt und streichelte ihm mit einer Pranke ueber die Brust und lies sie schliesslich unter sein Shirt gleiten.

Zeke machte nicht viel Anstalten sich zu wehren als der Drache ihn das Shirt ueber den Kopf zog und es anschliessend neben das Sofa fallen lies. „Du bist ja ziemlich stuermisch kleiner..." Ein leises und zufriedenes knurren entflaeuchte dem Wolf und er strich dem Drachen mit einer Pfote ueber die Schnauze. „Sei doch ehrlich Woelfchen... du hast doch nur darauf gewartet..." fluesterte Naraku und lies ein kehliges und luesternes Knurren von sich. Zeke keuchte leise auf und zuckte etwas zusammen als er eine Pranke ueber seinen Schritt streicheln spuerte. „Naraku..." hauchte er leise und blickte zu dem Drachen auf. „...lass uns das bitte in mein Schlafzimmer verschieben..."

Naraku grinste leicht und binnen weniger Sekunden hatte er sich von dem Sofa aufgerichtet und den Wolf in seine Arme genommen. „Nichts lieber als das..." Er gab dem Wolf einen zaertlichen Kuss auf die Nasenspitze bevor er mit Zeke im Arm durch das Wohnzimmer schritt, herueber zu der Tuer welche er fuer das Schlafzimmer hielt. Und er lag richtig. Als er in das Zimmer trat griff Zeke nach dem Dimschalter und drehte das Licht ein wenig auf, gerade genug damit man etwas sehen konnte und es dennoch gemuetlich wirkte. Naraku trug den Wolf zu dem Bett herueber welches gross genug aussah um fuer drei Leute platz zu bieten.

Er legte Zeke auf das Bett und stieg langsam ueber ihn. „Dann wollen wir dich mal von dem Rest deiner stoerenden Kleidung befreien..." Der Drache legte einen Finger auf die Schnauze des Wolfes bevor er dann die Kralle sanft unter dessen Kinn entlang gleiten lies. Anschliessend fuhr er ueber den Hals des Wolfes und dann durch seine Brustfell und hinunter zu seinem Bauch wo er langsam dessen Bauchnabel umspielte und schliesslich an dem Bund seiner Hose ankam. Der Drache oeffnete den Knopf und zog den Reissverschluss herunter bevor er Zeke die Hose herunter zog. All dies tat er mit einem quaelend langsamen Tempo welches den Wolf fast Wahnsinnig machte.

Naraku lies die Hose neben das Bett fallen und betrachtete luestern knurrend den Wolf vor sich welcher nur noch in seiner Boxershorts da lag in welcher sich bereits eine kleine Beule gebildet hatte. Erneut lehnte sich der Drache herunter und umfasste den Bund von Zekes Unterwaesche mit beiden Pranken bevor er auch diese an den Beinen des Wolfes herunter zog. Dabei kamen die befellten Hoden und die Felltasche des Wolfes zum Vorschein. Aus dieser hatte sich bereits die Spitze seines Gliedes geschoben und war bereits mit den ersten Tropfen Vorfreude benetzt.

Bei diesem Anblick leckte sich Naraku leicht ueber die Lefzen und lies die Boxershorts ebenfalls neben das Bett fallen. Der Drache streifte sein Hemd von seinem Koerper und lies es hinter sich aufs Bett gleiten bevor er seine Pranken nun unter sein eigenes Shirt gleiten lies. Unter dem Neugierigen Blick des Wolfes zog er sich das Shirt ueber den Kopf und warf es neben das Bett. Abschliessend oeffnete er seine Hose und zog diese langsam mitsamt seiner Boxershorts herunter. Dabei blieb sein Vollends erregtes Glied an dem Bund seiner Boxershorts haengen welcher kurze Zeit spaeter nachgab und das Gemaecht des Drachen gegen seinen Bauch klatschen lies.

Der Wolf murrte luestern und blickte mit einem Grinsen zu dem Drachen hinauf. „Ich hab mich schon gefragt ob deine Streifen das einzige sind was schwarz ist... Sieht verdammt heiss aus..." Er strich mit seiner befellten Pfote unter dem Nachtschwarzen Penis des Drachen entlang wobei er deutlich die Hakenartigen Noppen an der Unterseite spuere konnte. Zu seinem verwundern fuehlten sich diese aber unglaublich weich an und gaben dem Druck seiner Pfotenballen nach. Naraku entflaeuchte ein leises stoehnen und schliesslich packte er die Arme des Wolfes bei den Handgelenken und drueckte diese neben seinem Kopf in das Bett.

„Zeke... Ich will dich..." entflaeuchte es seinen Lippen. „...sofort!" Der Aschgraue Wolf lehnte seinen Kopf etwas nach vorne und liess seine Zunge in einem langen und langsamen Zug unter dem Kinn des Drachen entlang gleiten. „Ich werde dich nicht dran hindern kleiner..." Naraku drueckte die Beine des Wolfes mit seinen Kniehen etwas auseinander bevor er kurz von einem seiner Handgelenke abliess um etwas Speichel auf seine Hand laufen zu lassen und diesen dann auf seinem Glied zu verteilen. Anschliessend umschloss er seinen Penis mit seinen Fingern und fuehrte die Gliedspitze zu dem Anus des Wolfes.

Zeke keuchte leise auf als er spuerte wie die feuchte Gliedspitze seinen Eingang berueherte und drueckte sich willig dagegen. Vorsichtig drueckte Naraku mit wachsendem Kraftaufwand gegen den Anus des Wolfes und schliesslich gab dieser nach und dehnte sich ein wenig um das Gemaecht des Drachen eindringen zu lassen. Beide konnten sich ein lustvoll gehauchtes stoehnen nicht verkneifen als die Spitze des Drachenpenisses in das innere des Wolfes hinein rutschte. Naraku blickte Zeke tief in die Augen und drueckte seine Handgelenke noch tiefer in die Matratze waehrend er ein kehliges Knurren von sich gab.

Naraku lehnte sich langsam immer weiter nach vorne um sich tiefer in den Wolf zu druecken. Stueck fuer stueck, Zentimeter fuer Zentimeter verschwand das Nachtschwarze Drachenglied in dem Wolf. Zeke konnte jede einzelne Spitze an der Unterseite des Gemaechts spueren, wie diese in ihn hinein rutschten und dann an seinen inneren Waenden entlang rieben. Zeke konnte sich nicht in geringster weise gegen den Drachen wehren, aber das waere ihm auch in dieser Situation nie in den Sinn gekommen so nahm er willig hin wie dieser seinen Penis langsam tiefer in ihn hinein drueckte.

Ohne sich weiter von den irgend etwas ablenken zu lassen, lies er seinen Drachenpenis tiefer in dessen Inneres gleiten bis er schliesslich spueren konnte wie seine Huefte gegen den befellten Hintern des Wolfes drueckte. „Fuer einen Wolf deiner Statur, bist du ziemlich eng gebaut." fluesterte er luestern in Zekes Ohr bevor er leicht hinein biss. Das war zuviel fuer den Wolf, er stoehnte dem Drachen laut und lusterfuellt ins Gesicht waehrend sich sein Zehen wanden. Dies war das erste mal fuer ihn das er Spass mit einem Drachen hatte und es uebertraf jetzt bereits seine erwartungen.

Naraku zog sein Glied in einer quaelend langsamen Geschwindigkeit aus dem Hintern des Wolfes heraus bis nur noch die Spitze in dessen inneren ruhte. Luestern knurrend lies Naraku seinen Drachenpenis wieder gaenzlich in Zeke eindringen. Ohne dem Wolf auch nur eine all zu lange Pause zu goennen fing der Rot geschuppte Drache an sein Gemaecht langsam in dessen Hintern zu stossen bis er einen gemaechlichen Rhythmus angenommen hatte. Mit jedem eindringen und bei jedem heraus ziehen rieben die kleinen, hakenartigen Noppen die sich an der Unterseite von Naraku seinem Penis befanden, die inneren Waende des Wolfes entlang.

Naraku konnte deutlich spuere wie er seinem Hoehepunkt mit jedem stoss naeher kam. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich vollends auf das heisse Gefuehl das der Hintern des Wolfes ausstrahlte waehrend sein inneres das Gemaecht des Drachen regelrecht zusammen quetschte. Naraku musste sich mit aller Kraft zurueck zu halten wenn er sich noch laenger an dem Wolf vergehen wollte. Und das hatte er definitiv vor, denn die enge von Zekes Hintern brachte ihn auf ungekannte hoehen der Erregung und das wollte er so lange wie nur irgend moeglich geniessen.

Waehrend Naraku die Pfoten des Wolfes mit einer Pranke auf das Bett drueckte, lies er seine freie Pranke an dessen Flanke entlang gleiten wobei die Krallen des Drachen ueber die Haut des Wolfes kratzten und an einigen stellen rote Straehnen hinterliessen. Zeke kniff die Augen zusammen und versuchte sich weiter um das Glied, welches sich immer und immer wieder in sein inneres drueckte, zu verengen. Naraku waehrenddessen bemuehte sich nicht mal ansatzweise seine Lust und Erregung zu verbergen. So stoehnte er lustvoll mit jedem Stoss auf waehrend zur selben zeit ein luesternes knurren seine Kehle zum vibrieren brachte.

Der Drache begann schon leicht zu hecheln und die ersten schweissperlen liefen seine Schuppen hinunter. Es wuerde nicht mehr lange dauern, dessen war Naraku sich sicher. Sein Gemaecht kuendete den annaehernden Orgasmus damit an, das es immer wieder in einem langsamen Rhythmus vor sich hin zuckte. Von einer Sekunde auf die andere wurde Naraku aus seiner Welle der Erregung gerissen als die Dunkelheit durch einen Lichteinfall von der Tuer aus das Zimmer erhellte. „Zeke ich..." Seth verschluckte die letzten Worte bei dem Anblick der sich ihm bot. „Oh... sorry..." Es war dem Hai sichtlich unangenehm und so schloss er die Tuer wieder.

Als Naraku sich kopfschuettelnd wieder dem Wolf zuwandte, hatte dieser ein hemisches Grinsen im Gesicht. „Da steht der Drache... von seiner Welle der ach so grossen Lust herunter gerissen..." sagte er mit einem leisen kichern. „Keine Sorge grosser... Das hat nur das unvermeindliche etwas heraus gezoegert." fluesterte er bevor er sich in einige Fellstraehnen verbiss die von der Brust des Wolfes ausgingen. Der Drache zoegerte nicht lange und lies auf seine Worte, Taten folgen als er seinen Penis bis zur Spitze aus dem Inneren des Wolfes heraus zog, nur um es anschliessend mit einem Ruck wieder gaenzlich in Zeke hinein zu rammen.

Zeke legte seinen Kopf in Nacken und gab ein ungehemmtes und Lustvolles stoehnen von sich. Naraku begann wieder damit, das zu beenden was er begonnen hatte, aber dieses mal wuerde er nicht so zimperlich mit dem Wolf umspringen wie zuvor. Zeke versuchte sich zurueck zu halten, aber das war gar nicht so einfach denn das Drachenglied drueckte sich jedesmal immens tief in sein Inneres. Naraku schloss die Augen ein wenig und liess seine Zunge aus seiner Schnauze haengen waehrend er den Wolf immer haerter durch nahm.

Der Drache stiess seine Huefte immer wieder nach vorne waehrend er zur selben zeit den Wolf zu sich heran zog. Bei jedem Stoss prallte der beschuppte Koerper mit einem Klatschen gegen Zekes befellten Hintern. Speichel tropfte aus der Schnauze des Drachen welcher seine Drachenlanze immer wieder Stoehnend und Schnaubend in den Wolf hinein rammte. Der Druck welchen der mehr als Enge Schliessmuskel auf seinen Penis ausuebte, erregte den Drachen schon wieder mehr als ihm lieb war.

Naraku konnte spuere wie sich die Wiederhaken an seiner Gliedspitze bildeten waehrend er seinem Hoehepunkt erneut naeher kam. Diese konnten steinhart werden und verhinderten das sich der Paarungspartner des Drachen von seinem Penis ziehen konnte und bildeten sich immer nur kurz vor dem Orgasmus. Diese drei Wiederhaken schwollen langsam zu deren vollen Groesse an und rieben an den inneren Waende des Wolfes entlang. „Gleich..." brachte Naraku gehaucht heraus. Immer ungehemmter und wilder versenkte er sein Gemaecht in Zekes Hintern. Dieses fing langsam an zu Pulsieren und spritzte in immer kleineren Zeitlichen abstaenden Vorfreude in dessen Inneres.

Narakus Stoesse wurden immer unkontrollierter und sein Atem raste regelrecht. Sein schuppiger Koerper glaenzte durch den Schweiss seicht im gedimmten Licht des Zimmers. Schliesslich war es dem Drachen einfach nicht mehr moeglich sich zu beherrschen. Mit einem letzten, Brutalen Stoss versenkte er seinen Penis so tief in Zekes Hintern, das dieser gezwungen war sich auf seine Zehenspitzen zu erheben. Mit einem lauten Bruellen ergoss sich Naraku in dem Wolf. Wild zuckend spritzte Schwall nach Schwall des heissen Drachensamens aus dem Gemaecht des Drachen heraus.

Naraku stiess sich noch einige male sanft in den Hintern des Wolfes waehrend er die letzten tropfen seines Liebessaftes in ihm verspritzte. Nachdem der Orgasmus des Roten Drachen schlussendlich vollends abgeklungen war, lehnte er sich nach vorne wodurch sein Koerper den des Wolfes fest auf das Bett drueckte waehrend er seine Schnauze zu Zekes Ohr fuehrte und leicht daran knabberte. Zeke legte seine Arme um den beschuppten Koerper und streichelte dem Drachen sanft ueber den Ruecken. „Das... war einfach nur wundervoll..." fluesterte er leise und rieb seine Wange an der des Drachen.

Naraku seufzte leise gehaucht als er spuerte wie sein Gemaecht langsam erschlaffte, und somit auch seine Wiederhaken abschwollen. Behutsam zog der Drache seinen Penis aus dem Hintern des Wolfes wobei dieses mit einem leisen, schmatzartigen geraeusch aus dessen Inneren flutschte. Anschliessend lies Naraku nun endlich von den Pfoten des Wolfes ab und rollte sich neben Zeke auf das Bett. Immernoch atmete er leicht erschoepft aber sein Gesicht war von einem laecheln gezeichnet. „Es freut mich... das es dir gefallen hat..." Er drehte sich zu Zeke herum und lies eine Hand durch sein Brustfell gleiten.

„Wann immer dir danach ist werde ich versuchen deinen Wuenschen nachzukommen..." Zeke drehte sich ebenfalls zu Naraku um bevor er sich an dessen warme geschuppte Brust kuschelte. „Ich will dich nie wieder loslassen..." fluesterte er leise waehrend er seinen Kopf an die Brust des Drachen legte und seine Augen schloss waehrend er dem pochenden Herzschlag lauschte. „Ich dich auch nicht Zeke... ich dich auch nicht..." Der Drache zog die Decke ueber sich und den Wolf bevor er seine Arme um ihn legte und ihm noch einige Male durch das Rueckenfell streichelte bevor sie beide ins Reich der Traeume versanken.