Heuernte 2
#2 of Heuernte
Heuernte: Tag Zwei
� 2003 Mriya Jackalope
Zum besseren Verst�ndnis solltet ihr unbedingt auch den ersten Teil gelesen haben!
M�de und laut g�hnend erschienen die Hasenbr�der Karmel und Hagen am Fr�hst�ckstisch der Waschb�renfamilie. "Entschuldigung", sagten die Hasen fast gleichzeitig, "wir haben die Nacht nicht besonders gut geschlafen." Karmel bemerkte, wie ihm Loni scharf in die Augen blickte. Er erkannte das Signal und f�gte stotternd ein "vermutlich liegt es am Mond" hinzu.
"Komisch", murmelte Ingrid, "dabei ist es doch noch gar nicht Vollmond. Morgen erst, oder?" Sie schaute auf den Kalender an der Wand und nickte. "Naja, wie auch immer. St�rkt euch heute besonders gut, denn ihr habt viel zu tun."
"Genau!" Ponka nickte und ergriff das Wort. "Ich hatte vergessen, es euch beiden gestern zu sagen. Ingrid und ich m�ssen heute in die Stadt fahren, das hei�t, ihr m��t die Erntearbeit heute allein erledigen. Wie es geht, wisst ihr jetzt ja schon, und au�erdem wird euch auch Loni unter die Arme greifen."
Loni l�chelte: "Keine Sorge Papa, ich packe das schon. Ich werde gut auf die beiden aufpassen." Sie betonte gedehnt das Wort "gut" und grinste den beiden Hasen schelmisch zu.
Die Br�der tauschten verlegene Blicke aus, versuchten aber, sich nichts anmerken zu lassen. "Ich denke, wir werden die Arbeit zu ihrer Zufriedenheit erledigen", sagte Hagen schlie�lich. Ponka nickte wohlwollend. Der alte Waschb�r war bis jetzt ziemlich zufrieden mit der Arbeit der beiden Hasen. In aller Ruhe verspeisten sie ihr Fr�hst�ck, das heute etwas reichlicher ausfiel.
Kurz danach war Ponka bereits zu den St�llen verschwunden, um das Pferd vor die Kutsche zu spannen. F�r den Heukarren reichten die beiden restlichen Pferde v�llig aus. Lautes Gewieher war von drau�en zu h�ren, Hufe klapperten auf dem gepflasterten Hof und bald darauf war das Rumpeln der Kutsche zu h�ren.
Ingrid hatte sich inzwischen auch schon f�r die Reise fertig gemacht und stand bereits im T�rrahmen, als Ponka sie rief. "Also dann, bis heute Abend!" verabschiedete sie sich. Sie verschwand aus der T�r, und kurz darauf setzte sich die Kutsche in Bewegung. Durch den gro�en Torbogen verlie�en sie den Hof und fuhren �ber die staubige Landstra�e in die Stadt.
Loni klopfte auf den gro�en, runden Holztisch. "Also, ab an die Arbeit!" befahl sie und stand auf. "Spannt schon mal ein Pferd vor den Karren, ich mu� noch den Tisch abr�umen." Die Hasen nickten und standen wortlos von ihren Pl�tzen auf, um zu den St�llen zu gehen.
Da standen sie, die beiden kr�ftigen Haflinger. An der Stallwand war das kunstvoll gearbeitete Zaumzeug aufgeh�ngt. Ehrfurchtsvoll nahmen sie es von der Halterung und legten es einem der Pferde an. Wie sie das machten, hatten sie schon fr�h von ihren Eltern gelernt, als sie noch bei ihnen wohnten. Jeder auf dem Land hatte mindestens ein Pferd im Stall, wer auch sonst nichts hatte, ein Pferd war der wertvollste Besitz. Als Arbeitstier und Transportmittel war es unverzichtbar, auch wenn hier und da einige wohlhabende Gutsherren sich eine dieser neumodischen Dampfmaschinen geleistet haben. Nur ein einziges Mal hatten die beiden ein solches dampfendes Unget�m gesehen, als sie mit ihren Eltern in die wohlhabende Nordprovinz gereist waren. Hier, im S�den, w�rde es noch eine Weile dauern, bis auch hier die Moderne Einzug erhielt. Die Geschichten, die sie aus den gro�en St�dten geh�rt hatten, klangen fast wie M�rchen. Riesige Dampfmaschinen hatte man auf eiserne R�der gestellt und lie� sie auf endlos langen Stra�en aus Eisen zwischen den St�dten hin- und her fahren. Unglaubliche Lasten konnten diese modernen Dinger ziehen, hundert Mal mehr als das st�rkste Pferd. Doch hier, in der Provinz, hier klang das alles noch wie Zukunftsmusik.
Zusammen hielten sie das Pferd am Z�gel, f�hrten sie sie hin�ber zur Scheune, wo der Heukarren untergestellt war. Der kr�ftige Haflinger lie� sich willig einspannen und zog den Wagen von selbst auf den Hof hinaus, als ob dies selbstverst�ndlich sei. Loni wartete bereits auf dem Hof und winkte den beiden zu. Sie hatte sich umgezogen, statt ihrer �blichen Arbeitskleidung f�r die Felder hatte sie jetzt ein etwa kn�chellanges hellgelbes Kleid an. �ber die Schulter hatte sie eine kleine, lederne Umh�ngetasche geh�ngt.
"�hm, meinst du, dieses Kleid ist f�r die Feldarbeit so gut geeignet?" fragte Hagen und musterte sie auff�llig.
"Das la�' mal meine Sorge sein", antwortete sie schnippisch, "ich lenke sowieso erstmal den Wagen, ihr schaufelt das Heu hoch." Dann blickte sie nach oben, in den Himmel, und beobachtete den Sonnenstand. "Es wird Zeit, also los!"
Loni schwang sich auf den Kutschbock, nahm die Z�gel in die Pfoten und mit einem lauten "H�!" setzte sich der Wagen polternd in Bewegung. Karmel und Hagen sahen sich nur verdutzt an und blickten dem sich entfernenden Wagen hinterher. "Wo bleibt ihr denn?" rief sie nach hinten und machte eine winkende Pfotenbewegung. Die Hasen zuckten mit den Schultern und rannten dem Wagen hinterher, sprangen auf und setzten sich auf die Ladefl�che, w�hrend der Karren polternd durch die Hofeinfahrt rollte.
Quer �ber das bereits abgeerntete Feld lenkte Loni den Wagen, bis zu der Wiese, von der es heute das trockene Heu einzusammeln galt. Zu langen Reihen hatten sie das m�hevoll mit der Sense gem�hte Gras aufgeh�uft, um es in der Sonne trocknen zu lassen. �berall war der w�rzige Duft des frischen Heus zu riechen. Mit einem lauten "Brrr!" brachte Loni den Wagen zum Stehen und drehte sich zu den Hasenbr�dern um. "Wir sind da, also, an die Arbeit." Sie grinste.
Karmel und Hagen lief ein kalter Schauer �ber den R�cken. Nat�rlich hatten sie deutlich in Erinnerung, was Loni gestern Abend von ihnen f�r heute verlangt hatte. Sie versuchten den Gedanken daran so weit wie m�glich zu verdr�ngen, aber immer, wenn Loni sie angrinste, wu�ten sie sofort, da� sie es keinesfalls vergessen hatte und nur auf die richtige Gelegenheit wartete. Wieder versuchten sie, sich nichts anmerken zu lassen und sprangen vom Wagen.
Karmel schaute auf die langen Heuhaufenreihen, blickte auf die Ladefl�che und schlug sich die Pfote vor die Stirn. "Verdammt!" fluchte er. "Wir haben die Heugabeln vergessen!"
"Oh Mann!" seufzte Hagen und blickte zu Loni, die kopfsch�ttelnd zu den beiden her�berblickte und vorwurfsvoll mit der Hinterpfote auf den Boden klopfte. Warum nur wirkten die zwei Hasenbr�der heute ein wenig abwesend? "Ich renne schnell r�ber und hole sie", sagte Hagen und blickte fragend zu Loni, "zwei oder drei?"
"Zwei nat�rlich!" rief sie zur�ck. "Ich mu� schlie�lich den Wagen lenken."
Hagen nickte ihr zu und rannte dann so schnell es ging zur�ck zum Hof, um die Heugabeln zu holen.
Loni kletterte wieder auf den Kutschbock und holte ein Buch aus ihrer Tasche. Sie nahm das Lesezeichen heraus und begann zu lesen. Karmel stand ein Weilchen lang wie bestellt und nicht abgeholt in der Gegend herum, dann fa�te er sich etwas Mut und kletterte zu Loni auf den Wagen. Lange schien er zu �berlegen, Mut zu sammeln. Er seufzte leise, dann sprach er sie an. "�hm... du... Loni..."
Sie drehte sich um und l�chelte. "Ja, Karmel, was ist denn?"
Karmel seufzte und err�tete. Seine langen Ohren zitterten nerv�s. "M�ssen wir das wirklich machen?"
"Was machen?" fragte sie betont ahnungslos. Nat�rlich wu�te sie genau, wovon der sch�chterne Karmel sprach, und ihr breites Grinsen verriet sie.
"Naja...", fuhr Karmel leise fort, "es hier vor deinen Augen machen. Ich habe etwas Angst davor..."
"Wovor hast du Angst?" fragte sie.
"Na, halt, da� jemand zuguckt. Ich... �hm..." Ihm fielen keine weiteren Argumente ein.
"Wieso das denn? Meinst du, euch f�llt was ab dabei?" fragte sie frech. Karmel wurde noch roter.
"Nein, aber es ist halt..." Loni fiel ihm ins Wort.
"Was Verbotenes, was Intimes, was Privates?" f�hrte sie seinen Satz fort und lachte, streichelte dem jungen Hasen �ber den Kopf. "Keine Sorge, was hier unter uns passiert, bleibt auch unter uns." Dann beugte sie sich etwas zu ihm her�ber und griff an sein Ohr. "Es gibt vielleicht auch eine ganz besondere Belohnung", fl�sterte sie leise hinein und zwinkerte ihm zu.
Karmel blickte versch�mt zu Boden, obwohl er sich nicht einmal vorstellen konnte, was sie mit einer Belohnung meinte. Doch da kam auch schon wieder Hagen angelaufen, mit zwei Heugabeln und einer Stofftasche in den Pfoten.
"Was ist in der Tasche?" wollte Karmel neugierig wissen.
"Ein paar Flaschen Wasser", antwortete Hagen keuchend au�er Atem, "ich dachte, wir k�nnten nachher vielleicht eine kleine Erfrischung gebrauchen." Jetzt aber brauchte Hagen erstmal selbst einen Schluck des k�hlen Na�, um wieder zu Kr�ften zu kommen. So erfrischt konnte es gleich an die Arbeit gehen.
Aus Mangel an Arbeitskr�ften verzichteten sie diesmal darauf, jemanden auf der Ladefl�che zu stellen um das Heu besser zu verteilen. Stattdessen fuhr Loni mit dem Wagen genau zwischen zwei Heureihen und lie� Karmel und Hagen rechts und links daneben herlaufen, um das Heu auf den Wagen zu werfen. Langsam fuhren sie die ersten beiden Reihen ab, bis der Wagen voll war. "Brrr!" rief Loni den Pferden zu, die sofort stoppten. "Los, rauf mit euch, stampft den Berg mal ein wenig zusammen", richtete sie an die Adresse der Hasen und zeigte auf die Ladefl�che.
Die beiden warfen die Heugabeln nach oben und kletterten gehorsam auf den Wagen. Durch ein wenig Umschichten und Verdichten gelang es ihnen, den Berg auf ein Viertel zu verkleinern, ein richtig weiches, knapp einen Meter hohes Heubett war entstanden. Aus der noch k�hlen Morgensonne war inzwischen auch eine warme, angenehme Vormittagssonne geworden. Auf ihre Heugabeln gest�tzt, blickten sie hin�ber zu Loni, die sie vom Kutschbock aus betrachtete.
Loni stand auf und blickte sich um. Es war ein sch�ner, ruhiger Vormittag, es roch nach Sommer und frischem Heu. Unz�hlige Vogelstimmen veranstalteten ein unnachahmliches Konzert und der Wind rauschte durch das Bl�tterdach des nahen Waldes. Niemand sonst war zu sehen, alle Felder ringsum geh�rten zu Ponkas Hof, ebenso der Wald und der kleine See darin. Doch das wu�te zum jetzigen Zeitpunkt nur Loni, denn die Hasenbr�der hatten noch keine Gelegenheit, die Gegend zu erkunden.
Karmel und Hagen wunderten sich, warum Loni aufmerksam die Umgebung beobachtete. Neugierig sahen sie ihr zu, wie sie vorsichtig auf den Kutschbock stieg und so knapp einen halben Meter gr��er als die Hasen war.
Auf dieser erh�hten Position stehend, konnte sie genau das tun, was sie schon seit geraumer Zeit geplant hatte. Loni beobachtete die jungen Hasen vor ihr, die sich an ihre Heugabeln lehnten und grade intensiv dar�ber nachdachten, was Loni wohl vorhaben k�nnte. Nun stellte sie sich breitbeinig auf die Bank und hob ihren langen gelben Rock.
"Plonk", "Klonk" machte es, als den Hasen vor Schreck die Heugabeln aus den Pfoten rutschten und lautstark gegen das Holzgel�nder der Ladefl�che prallte. Sie bekamen gro�e Augen und ihren fiel regelrecht die Kinnlade herunter. Ihre K�pfe liefen rot an und Loni kam aus ihrem frechen Grinsen gar nicht mehr heraus. Die Reaktion der beiden war verst�ndlich, sahen sie doch zum ersten Mal etwas, was sie bisher nur vom H�rensagen kannten: Eine wirkliche, echte Muschi.
"So ihr beiden, runter mit den Klamotten!" forderte sie die vollkommen perplexen Hasen auf und lie� den Rock wieder herunter. Sie grinste, als sie die Beulen in den Hosen der Hasen bemerkte. Erstes Ziel erreicht! "Na los, worauf wartet ihr?" wiederholte sie ihre Forderung, als die zwei Junghasen noch immer keine Regung zeigten.
Doch Karmel und Hagen standen wie angewurzelt mit hochroten K�pfen da und schauten verlegen zu Boden. "Was ist los?" fragte Loni ungeduldig. "Soll ich mich vielleicht umdrehen?"
Hagen schluckte und Karmel scharrte verlegen mit der Pfote im Heu. Schlie�lich hob er seinen Kopf und nickte. Loni kicherte leise und drehte sich um. "Aber nicht abhauen!"
"Was sollen wir nun tun?" fl�sterte Karmel seinem Bruder ins Ohr.
"Wir sollten besser tun was sie sagt", seufzte Hagen leise zur�ck.
"Aber... wir haben doch noch nie... Ich meine, mehr als mit der Schnute..." fl�sterte er �ngstlich zr�ck. "Ich... ich habe etwas Angst, Bruder."
Hagen streichelte seinem kleinen Bruder z�rtlich �ber den Kopf. "Denk jetzt nicht an sowas..." Er machte eine kurze Denkpause: "...vielleicht ist sie ja auch mit weniger zufrieden."
Karmel nickte und sah zu, wie sich Hagen als erster auszog. Zuerst kn�pfte er sich seine Jeans auf, denn entledigte er sich seines gelben Hemdes. Schlie�lich streifte er sich auch noch die Hose ab und stand jetzt nackt auf dem Wagen, die Pfoten vor sein bestes St�ck haltend.
Loni hatte sich w�hrend der ganzen Zeit wirklich nicht umgedreht, so gab sich jetzt auch Karmel einen Ruck und streifte die Hosentr�ger seiner Latzhose herunter. Die Hose glitt zu Boden und nur sein etwas zu langes kariertes Hemd verdeckte die Sicht auf seinen Schritt. Mit einem leisen Seufzer kn�pfte er die obersten Kn�pfe auf und zog dann kurzerhand das Hemd �ber den Kopf. Jetzt stand auch er nackt auf dem Wagen, nur mit seinem flauschigen Fell bedeckt, neben seinem Bruder.
"Kann ich mich wieder umdrehen?" fragte Loni vom Kutschbock neugierig.
"�hm, ja.", antwortete Hagen leise.
Jetzt war es Loni, die gro�e Augen bekam, als sie sich zur Ladefl�che umdrehte. Zwei total verklemmte junge Hasen standen nackt vor ihr, verkrampft l�chelnd und mit den Pfoten vor ihrem besten St�ck. Sie mu�te l�cheln. "Ihr braucht euch nicht zu sch�men... ihr seht doch einfach klasse aus."
Da au�er roten K�pfen kaum eine Reaktion von den Hasen kam, stieg sie von der Bank herunter und setzte sich breitbeinig vor den beiden auf das Holz. Den Rock dr�ckte sie mit ihren Pfoten zwischen ihre Beine, so da� erstmal keine Sicht auf ihren Schlitz m�glich war. "Sooo...", begann sie, "...dann nehmt mal die Pfoten weg, damit ich die kleinen Hasen sehen kann." Als die beiden Hasen sie nur sprachlos anstarrten, hob sie ihren Rock ein wenig an und zeigte ihre Schatzkiste. "So, ich zeige euch meins, also zeigt mir auch euers!"
Gebannt blickten Karmel und Hagen zwischen ihre Beine, auf den rosa schimmernden Schlitz zwischen dem hellgrauen Fell ihrer Schenkel. So sehr es ihnen auch peinlich war, aber die Neugier lie� sie nicht wegschauen. Hagen war schlie�lich der erste, der seine Pfoten zur Seite schob und den Blick auf seine erregte M�nnlichkeit Preis gab.
Karmel folgte dem Beispiel und nahm ebenfalls die Pfoten beiseite. Obwohl er fast ein ganzes Jahr j�nger als Hagen war, konnte sein Penis gut mit Hagens mithalten. Loni starrte gebannt auf die beiden Prachtst�nder, die etwa eineinhalb Meter vor ihr in die Luft ragten. Wie von einem unbewu�ten Verlangen getrieben begann sie, sich selbst zu streicheln. Von zwei neugierigen Augenpaaren verfolgt, schob sie ihre Pfote unter den Rock und lie� ihren Zeigefinger demonstrativ durch ihren feucht gl�nzenden Schlitz gleiten. "Ohh...", sagte sie st�hnend, "...ich bin schon ganz feucht da unten." Und vor den Augen der Hasenbr�der f�hrte sie ihren nassen Finger zu ihrer Schnute und lutschte ihn gen��lich ab. "Na, mache ich euch an?" richtete sie ihre Frage grinsend an die beiden Jungs. "Jetzt seid ihr dran."
Die Br�der nickten und fl�sterten sich etwas zu. Daraufhin gingen beide in die Knie und fingen an, sich zu streicheln. Immer wieder schauten sie hin�ber zu Loni, die die beiden neugierig beobachtete und sich z�rtlich selbst streichelte. "Wenn ihr Hilfe braucht, sagt Bescheid." Loni grinste und zwinkerte ihnen zu.
"Ach, was soll's?" seufzte der j�ngere Karmel und stie� seinen Bruder nach hinten, so da� dieser r�cklings ins weiche Heu fiel. Hagen schaute sichtlich irritiert aus der W�sche, doch Karmel presste ihm nur einen Finger auf die Lippen und l�chelte ihn an. "La� mich nur machen", fl�sterte er ihm zu und kraulte mit seinen Krallen z�rtlich durch sein Brustfell.
Hagen l�chelte und lie� seinen Bruder gew�hren. Er lag jetzt etwa im 45-Grad-Winkel auf dem Wagen, mit dem Kopf nach Hinten und den F��en in Lonis Richtung. Karmel hatte sich direkt neben ihn gekniet und war Loni zugewandt. Z�rtlich kraulte er Hagens Fell, nicht ganz so intensiv und ausdauernd wie sonst, weil ja sp�ter noch zu tun war, aber dennoch zu Hagens vollster Zufriedenheit, wie sein leises St�hnen verriet. Seine pralle M�nnlichkeit zuckte erregt, als Karmel sich mit seinen Pfoten immer tiefer vorwagte. Schlie�lich kraulte er das flauschig-weiche S�ckchen seines Bruders und massierte vorsichtig den kostbaren Inhalt. Hagen st�hnte laut und begann sich im Heu zu winden, bis Karmel ein Einsehen hatte und seinen Bruder am Schaft packte. Loni, die sich weiterhin selbst streichelte, nahm er gar nicht mehr richtig wahr.
Langsam umschlossen seine hei�en, kr�ftigen Lippen die pralle Hasenm�nnlichkeit seines �lteren Bruders. Seine geschickte Zunge erforschte neugierig die Eichel und die Konturen des Liebesmuskels, umspielte ihn und lie� Hagen immer wieder zuckend aufst�hnen. Immer intensiver massierten ihn Karmels Lippen und brachten ihn an den Rand der Extase. Doch pl�tzlich brach Karmel abrupt ab.
Hagen st�hnte entt�uscht und seufzte leise, w�hrend Karmel sich umdrehte und sich �ber ihn kniete. Er beugte sich zu seinem Bruder hinunter und gab ihm einen leidenschaftlichen Ku�. Er machte eine lange Pause, blickte ihm tief in seine hellblauen Augen. Dann fragte er ihn: "Soll ich?"
"Nur, wenn du wirklich m�chtest", antwortete Hagen und erwiderte den tiefen Blick in Karmels warme braune Augen.
Karmel nickte und l�chelte. Dann setzte er sich aufrecht hin und griff nach hinten, bis er das pulsierende Glied seines Bruders in der Pfote hielt. Vorsichtig r�ckte er etwas nach hinten, hob den Hintern und seine Blume an, bis er die hei�e Eichel an seiner empfindlichen Rosette sp�rte. Er zuckte kurz auf, als ein merkw�rdig angenehmes Gef�hl seinen K�rper durchflutete, wie eine Lustwelle in etwa. Ohne es irgendwie erkl�ren zu k�nnen, gefiel ihm dieses Gef�hl, das Hagens Penis unter seiner Blume ausl�ste. Ein St�hner entfuhr ihm, als Hagen sein Glied mit sanftem Druck gegen seine empfindliche Rosette dr�ckte. Und Karmel wollte es jetzt schlie�lich auch wissen. Wenn alleine schon der sanfte Dr�ck von au�en an seine Rosette seinen K�rper solche Gl�cksgef�hle erleben lie�, so konte es von innen nur noch intensiver sein.
Karmel presste seinen Hintern gegen Hagens steife Lanze, doch trotz der richtigen Position wollte der Penis nicht hineingleiten. Es tat etwas weh und brannte, es war einfach zu trocken. Karmel wollte sich schon auf die Pfote spucken, als sie pl�tlich Lonis Stimme aus ihrem Liebesspiel ri�.
"Braucht ihr Hilfe?" grinste sie die beiden frech an. Von ihrer Position aus konnte sie genau beobachten, wie Hagens rosa St�nder gegen das kleine rosa Poloch seines Bruder dr�ckte. "Sieht aus, als fehlt euch Gleitmittel."
W�hrend die Br�der sie wieder sprachlos anblickten, beugte sie sich nach hinten und griff nach ihrer Tasche. Vor den Augen der beiden leerte sie sie aus und brachte zwei Gegenst�nde zum Vorschein: Eine kleine Flasche mit �l und einen Maiskolben. "Hier", sagte sie und warf das Fl�schchen hin�ber, "das ist besser als Spucke." Sie grinste breit und leckte provokant am Maiskolben. "Na los, probiert es aus!"
"Na gut", l�chelte Karmel seinem Bruder zu und griff nach der Flasche. Schnell hatte er den Korken herausgezogen und verteilte etwas von der wohlriechenden Fl�ssigkeit auf seinen Pfoten. Sanft massierte er den Penis seines Bruders, bis dieser sch�n glitschig war. Er verteilte auch etwas von dem �l unter seiner Blume und drang mit einem Finger vorsichtig nach innen vor, was ihm einen Schauer der Lust durch den K�rper jagte. Vorsichtshalber sch�ttete er noch ein paar Tropfen �ber Hagens erregten Penis und legte die Flasche beiseite.
Langsam beugte er sich nochmal zu seinem Bruder herunter und gab ihm einen langen, intensiven Zungenku�, dann richtete er sich auf und setzte Hagens St�nder wieder an seine Rosette an. Langsam, ganz langsam und vorsichtig dr�ckte er seinen Hintern gegen die hei�e und pralle Eichel. Er sp�rte, wie sein Poloch langsam geweitet und gedehnt wurde, es brannte auch etwas, wie wenn man sich etwas einklemmt oder sich etwas zerrt. Doch auch Lust empfand der junge Hase, ein neues, unbekanntes Gef�hl begann ihn zu durchfluten. Karmel st�hnte bei jedem Zucken von Hagens �bererregten St�nder laut auf und presste ein kleines St�ck weiter dagegen.
Die Waschb�rin leckte sich ihre Lippen. Loni wurde vom Zusehen dieser ungew�hnlichen Entjungferung her immer erregter. Sie hatte eine exklusive Aussicht auf die zwei Br�der und war gespannt wie ein Bogen.
"Oh mein Gott!" st�hnte Hagen leise auf, "Karmel, was machst du da nur? Das ist... das ist... ich finde keine Worte." Z�rtlich kraulte er seinem Bruder durch das Fell und benetzte schlie�lich auch seine Pfoten mit dem �l. Mit seinen so geschmierten Pfoten begann er, den ebenfalls hocherregten Penis seines Bruders zu massieren, der �ber ihm kniete und sich ganz auf seine Entjungferung konzentrierte.
Mit einem lauten gemeinsamen St�hner aus beiden Kehlen war es geschehen. Hagen hatte seine pralle Eichel durch die enge Passage gezw�ngt und Karmel sich durch das pl�tzliche Hineinrutschen der dicken Penisspitze mit einem Ruck auf das harte Fleisch gesetzt. Ein stechender Schmerz durchfuhr den jungen Hasen, aber Karmel blieb sitzen und versuchte sich zu entspannen.
Langsam verschwand der Schmerz, als sich sein K�rper an den Eindringling gew�hnt hatte. Ungef�hr eine Minute sa� Karmel nehezu regungslos auf seinem Bruder, dann begann er sich langsam zu bewegen. Ganz vorsichtig wippte er in Hagens Scho� auf und ab, begann den harten Penis zu reiten. Karmel st�hnte immer wieder auf, lie� den Penis fast hinausgleiten um ihn gleich darauf wieder so tief wie m�glich in sich zu sp�ren. Der kleine Hase keuchte und war von einem nie gekannten Lustgef�hl gepackt. Jetzt, wo er sich an den St�nder unter seiner zuckenden Blume gew�hnt hatte, schwebte er st�hnend auf einer Wolke der Lust. Immer wilder wurde seine Reiterei, und der ebenfalls st�hnende und sich windende Hagen erregte ihn noch zus�tzlich, indem er gekonnt Karmels steifen Liebesmuskel massierte.
F�r Hagen war sowieso eine kleine Welt zusammengebrochen. Sein eben noch so scheuer und sch�chterner Bruder hatte das Steuer �bernommen und sich einfach auf seinen Penis gesetzt. Es war ein himmlisches Gef�hl. Unbeschreiblich, ganz anders als alles, was er bisher kannte. Eine unglaublich enge, hei�e H�hle empfing seinen St�nder, um ein Haar w�re es schon beim Eindringen um ihn geschehen gewesen, so erregt war er. Nun ritt sein kleiner Bruder auf ihm und bescherte ihm ungeahnte Gef�hle der Lust. Fast wie von selbst griff er in Karmels Schritt und massierte seinen stahlharten St�nder, w�hrend der kleine Hase immer wilder und ungez�gelter wurde. Hagen f�hlte, wie sich in seinem Unterleib alles zusammenzog und die Hitze in ihm aufstieg. Ein unglaublich lustvolles Kribbeln breitete sich aus, ganz langsam, mit jeder Bewegung seines Bruders kam er dem H�hepunkt ein bischen n�her.
Karmel begann jetzt nicht nur zu st�hnen, sondern auch noch vor Lust zu quietschen. Mit einem Mal konnte er sich nicht mehr zur�ckhalten. Von Zuckungen gepackt warf er den Kopf nach hinten und grub seine Krallen tief in das Fell von Hagens Schenkeln. Er stie� einen regelrechten hellen Lustschrei aus und presste seinen Po so fest es ging gegen Hagens Penis, verkrampfte sich und spritzte seinen hei�en Hasensaft in mehreren Sch�ben quer �ber Hagens Brust und Gesicht.
Hagen sp�rte, wie der Orgasmus seines Bruders immer n�her kam und stie� seinerseits seinen prallen St�nder fest in den Hintern seines Bruders. Mit einem mal schrie Karmel auf und verkrampfte sich, auch sein Anus wurde unglaublich eng. Zu eng, um sich l�nger beherrschen zu k�nnen. Mit einem leisen, ersch�pften St�hner entlud sich Hagen im Hintereingang seines Bruders, w�hrend mehrere Sch�be hei�en Spermas auf seinem Fell landeten.
Ersch�pft lie� sich Karmel auf seinen Bruder sinken und schleckte leise kichernd einen Tropfen Sperma von dessen Nase. Ganz langsam hob Karmel seinen Hintern an und lie� Hagens erschlaffenden Penis hinausgleiten. Mit einem leisen Seufzer rollte er sich neben ihn und blickte zu Loni.
Die junge Waschb�rin hatte die Augen geschlossen und st�hnte leise. Ihren Rock hatte sie komplett hochgezogen, so da� der Blick auf ihr intimstes frei war. So ersch�pft die Hasen auch waren, ihre ganze Aufmerksamkeit war jetzt auf Loni gerichtet. Sie sa� immer noch breitbeinig auf der Holzbank, eine Pfote hinter ihrem R�cken, die andere zwischen ihren Beinen. In einem steten Takt befriedigte sie sich selbst mit dem Maiskolben und st�hnte dabei immer lauter. Die Phantasie der Hasen wurde wieder wach. An was w�rde sie wohl denken, was machte sie mit der Pfote hinter ihrem R�cken? Hatte sie etwa einen Finger in ihrem Po?
Immer lauter st�hnte Loni, bis sie pl�tzlich die Augen �ffnete und in die Gesichter der l�chelnden hasen blickte. Leicht erschrocken h�rte sie mit der Masturbation auf und zog den Maiskolben aus ihrer klitschnassen Spalte. "Was, seid ihr etwa schon fertig?" fragte sie frech.
"Ja, allerdings", kicherte der einstmals so scheue Karmel. "Und du?"
Loni antwortete erstmal nicht, sondern deutete auf die schon wieder erregten Penisse der Hasen. "Nee, und deswegen macht ihr jetzt mal sch�n weiter!"
"Aber wir haben doch grade erst!" protestierte Hagen.
"Na und?" antwortete Loni schnippisch. "Dann macht ihr es halt andersrum. Los Hagen, auf die Knie mit dir!"
"Aber..."
"Kein Aber, oder ich erz�hle Papa alles!"
Mit geknickten Ohren nickte Hagen ihr zu und st�tzte sich auf seine Ellenbogen. "Jawohl, wie du willst." sagte er zu ihr und drehte sich um, begab sich auf seine Knie und st�tze sich mit den Vorderpfoten an der h�lzernen seitlichen Ladewand fest. Sein Schw�nzchen war etwas eingekniffen und ihm war mulmig. Er wu�te jetzt, es w�rde am Anfang weh tun.
"Jetzt du, Karmel!" dirigierte sie den j�ngeren Hasen hinter seinen Bruder.
Karmel kniete sich direkt hinter Hagen und begann z�rtlich seinen R�cken zu kraulen. Langsam entspannte sich Hagen, und auch seine Blume klemmte nicht mehr so fest zwischen seinen Pobacken.
"Na los Kleiner, nimm das �l und steck ihm einen Finger in seinen Hintern!" befahl Loni leise keuchend, w�hrend sie sich bereits wieder intensiv selbst verw�hnte. Sie hatte ihre runden Br�ste aus dem Kleid geholt und umspielte mit einer Pfote ihre steifen Nippel, w�hrend sie mit der anderen den Maiskolbe hielt und damit ihren nassen Spalt verw�hnte. "Na los, mach schon!" forderte sie Karmel erneut auf.
Aufgeregt zitternd nahm Karmel das Fl�schchen aus dem Heu und verteilte das wohlriechende �l auf seinen Pfoten und unter Hagens Blume. Vorsichtig setzte er seinen Zeigefinger an die empfindliche Rosette und presste mit sanftem Druck dagegen.
"Bitte sei vorsichtig", fl�sterte Hagen seinem Bruder noch zu, doch dann brachte eine spontane Welle der Lust seinen K�rper zum erbeben. Er st�hnte laut auf, als ihm sein Bruder langsam den Finger unter die Blume schob. Tief, immer tiefer drang Karmel mit seinem ge�lten Finger in nie gekannte Regionen vor. Nat�rlich hatte er seinen Finger schon einmal selbst bei sich drin gehabt, aber das Gef�hl bei Hagen war ein ganz anderes. Eine wunderbare, hei�e Enge umschlo� seinen Finger und massierte ihn auf eine unglaublich angenehme Art und Weise. Jetzt begann Karmel, den Finger im Inneren etwas zu bewegen und vorsichtig zu sto�en, was Hagen mit ein paar lustvollen St�hnern beglich.
"Jetzt rammel ihn endlich!" forderte Loni ungeduldig auf, die laut st�hnend immer heftiger mit dem Maiskolben masturbierte. "Komm schon, ich will das endlich sehen!"
Langsam zog Karmel jetzt den Finger wieder aus dem noch jungfr�ulichen Po seines Bruders. Noch ein paar Tropfen des �ls auf die Rosette, noch ein paar auf die Pfoten, den steifen und erregten Penis glitschig gemacht, packte er seinen �lteren Bruder an den H�ften und presste sein hartes Geschlechtsteil unter Hagens zitternde Blume. Noch einmal tauschten sie vertrauensvolle Blicke aus, Hagen nickte, er war bereit. Willig hob er seine Blume und gab den Blick auf seinen rosa gl�nzenden Anus frei.
Hagen atmete ruhig und versuchte sich zu entspannen, doch er konnte sich einen St�hner nicht verkneifen, als sein Bruder mit seiner Eichel die richtige Stelle traf. Jetzt war er genau richtig, genau an seiner Rosette. Karmel hielt sich mit seinen Pfoten an den H�ften seines Bruders fest und versuchte sich zu konzentrieren. Langsam begann er, seinen Penis gegen den Muskel zu dr�cken, den Wiederstand zu durchdringen. Hagen begann leise zu keuchen, zog h�rbar die Luft zwischen seinen Z�hnen hindurch. Es tat etwas weh, doch er bi� die Z�hne zusammen.
Mit einem mal war es geschafft, und mit einem lauten St�hner, halb vor Schmerz, halb vor Lust, reagierte Hagen auf das Eindringen seines Bruders. Auch Karmel st�hnte auf, aber er konzentrierte sich darauf, langsam weiter vorzudringen. Nur die Eichel war bereits unter Hagens zuckender Blume verschwnden, doch Karmel hatte noch gut 14 Zentimeter mehr. Sein Bruder war zwar etwas besser best�ckt, aber das spielte jetzt keine Rolle. Langsam gew�hnte sich auch Hagen an den neuen Eindringling und begann sogar, sich selbst gegen Karmels Becken zu pressen. Zentimeter f�r Zentimeter verschwand Karmels Hasenpenis unter der Blume seines Bruders, der inziwschen nur noch am st�hnen war. Es war schon kein St�hnen mehr, es war fast schon ein regelrechtes Wimmern, was Hagen von sich gab, doch es kein Schmerz, der ihn dazu veranla�te. Wie automatisch st�tzte sich Hagen nur noch mit einer Pfote am Gel�nder ab und fing mit der anderen an, seinen eregierten St�nder zu reiben.
Was Karmel sp�rte, war unbeschreiblich. Es war �hnlich wie das Gef�hl bei seinem Finger, nur noch viel intensiver. Kein Vergleich zu den Spielchen mit der Schnute, dies war etwas ganz anderes. Es war so unglaublich eng und hei�, so lebendig... einfach unbeschreiblich sch�n. Ganz langsam und vorsichtig bewegte er sich in seinem Bruder, jede Sekunde genie�end. Es machte ihn zus�tzlich an zu sehen, wie sein St�nder durch den gedehnten Hintereingang unter der Blume verschwand... es war einfach ein ziemlich scharfer Anblick. "Ist alles in Ordnung?" fragte Karmel vorsichtshalber nach.
"J-Ja..." st�hnte Hagen leise zur�ck. "Es... es ist wundersch�n, bitte h�re nicht auf." Ein paar spontante Lustseufzer unterbrachen seinen Satz. "Du kannst ruhig schneller, wenn du willst."
Karmel nickte und begann seinen Bruder nun etwas schneller und heftiger zu sto�en. Er vergrub seine Pfoten regelrecht in Hagens H�ftfell und dr�ckte seine Krallen tief in die Haut darunter. Er wu�te garnicht, wohin er schauen sollte. Vor seinen Augen kniete sein Bruder und lie� sich v�llig gehen, ein wichsender junger Hase mit dem St�nder seines jungen Bruders im Hintern. Und neben ihm Loni, breitbeinig auf der Holzbank, mit einem inzwischen klitschnassen Maiskolben in der Muschi und einem Finger im Hintern. Auch wenn er es nicht sehen konnte, er war sich ziemlich sicher, da� Lonis Pfote nichts anderes als das hinter ihrem R�cken zu suchen hatte.
Die junge Waschb�rin st�hnte, keuchte, stie� spitze Lustschreie aus. Es war, als w�rde sie durch die rammelnden Hasen vor ihr eine unglaubliche Befriedigung erfahren. Immer wieder schaute sie Karmel und Hagen zu, wie Karmel seinen Bruder immer heftiger stie� und dieser aus seinem Lusttaumel garnicht mehr heraus kam. "Ooh... Ooh... Ooh..." Bei jedem Sto� seines Bruders st�hnte er in einer anderen Tonlage. Karmel sp�rte, wie die S�fte in ihm aufstiegen, wie es immer schwieriger wurde, den H�hepunkt hinaus zu z�gern, lange konnte er sich nicht mehr zur�ckhalten. Doch er wollte noch nicht, zuerst sollte sein Bruder kommen.
Pl�tzlich, nach ein paar besonders heftigen St��en, st�hnte Hagen auf. "Ich... ich ko...Ooh..." Der Hase verkrampfte sich, b�umte sich auf, windete sich. Doch Karmel hielt ihn weiter an den H�ften fest und stie� so heftig er konnte seinen St�nder in Hagens Hintereingang, jetzt wollte er auch kommen. Begleitet von einem lauten Lustschrei zogen sich alle seine Muskeln zusammen und ein hei�er Strahl Sperma scho� aus Hagens St�nder in das frische Heu.
Das war auch f�r Karmel zuviel. Auch Hagens Ringmuskel hatte sich im Augenblick des H�hepunktes zusammengezogen und den ohnehin schon engen Liebeskanal noch enger gemacht. Ersch�pft st�hnte er auf, packte Hagens Schultern und schmi� sich auf seinen R�cken. Von den Instinkten �berrumpelt rammelte er wie eine Maschine drauflos und verbiss sich imn Hagens Nackenfell. Sein K�rper versteifte sich, er sp�rte es kommen, immer n�her kam der Orgasmus, die Erl�sung. Ein ged�mpfter Schrei in das weiche Nackenfell, ein letzter, tiefer Sto�. Ersch�pft spritzte Karmel seine Saat in den hei�en und engen Kanal und lie� sich dann in das weiche Fell seines Bruders sinken. Irgendwann rutschte er beiseite und kam neben Hagen im weichen Heu zu liegen. Das Loni gerade ihren Orgasmus erreichte, bekamen sie nur noch am Rande mit, dann wurde ihnen schwarz vor Augen.
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"Hey! Aufwachen!" Lonis Stimme schreckte sie wieder hoch. "M�nner! Nach dem Sex erstmal schlafen. Immer das gleiche..."
"Wwas?" stotterte Hagen. Er blickte sich um. Er war nackt, Karmel ebenfalls, sie lagen mitten im Heu auf dem Heuwagen, umgeben von ihren Klamotten. Sie hatten also nicht getr�umt.
"Ihr habt jetzt ne halbe Stunde geschlafen. Mindestens. Es wird Zeit, mit der Arbeit weiterzumachen."
"Uff!" Karmel stand auf, aber er war noch ziemlich schwach auf den Beinen. "Wo sind die Wasserflaschen?" fragte er seinen Bruder. "Ich denke, eine Erfrischung k�nnte jetzt ganz gut tun."
Hagen nickte. "Unterm Wagen, im Schatten." Und w�hrend Karmel vom Wagen kletterte, wandte er sich Loni zu. "War das zu deiner Zufriedenheit?"
"Oh ja!" grinste sie zur�ck. "Ich hoffe das bleibt nicht das einzige Mal."
"Gulp!" Hagen schluckte.
Karmel kam wieder auf den Wagen geklettert und gab jedem eine Flasche mit k�hlem Wasser. Gemeinsam erfrischten sie sich, bis sie sich wieder stark genug f�hlten.
"Wir sollten ein Bad nehmen", schlug Karmel vor und deutete auf Hagens �l- und spermaverklebtes Fell.
Loni lachte laut auf. "Da hinten ist ein kleiner See, lauft dahin und wascht euch das Zeug aus dem Fell."
"Ohne was zum Abtrocknen?" fragte Karmel nach.
"Es ist warm genug heute, die Sonne scheint... ihr trocknet schon von selbst."
"Und unsere Klamotten?" wollte Hagen wissen.
"Die trocknen am K�rper. Und jetzt los, die Arbeit kann nicht ewig warten." Sie zeigte auf das Waldst�ck mit dem See, gehorsam sammelten Karmel und Hagen ihre Klamotten zusammen und eilten in Richtung Wald. Mit einem kopfsch�ttelnden Grinsen verabschiedete Loni sie, nahm die Z�gel in die Pfote und lenkte den Wagen ein paar Meter weiter. Solange die Br�der beim Baden waren, k�mmerte sie sich allein um die Arbeit.
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Als die Br�der am See ankamen, schauten sie vorsichtig zur�ck. Loni war nicht zu sehen, die B�ume und B�sche waren ein guter Sichtschutz. Versch�mt schauten sich die beiden an, obwohl sie bereits v�llig unbekleidet waren. "Und jetzt?" fragte Karmel.
"Ich wei� nicht, was meinst du?" antwortete Hagen.
"Wie soll das mit Loni weitergehen? Ich meine, schau wozu sie uns gebracht hat." Karmel fa�te an seinen noch immer etwas glitschigen Hintern und schaute zu Boden. "Sollten wir nicht lieber fortlaufen?"
"Fortlaufen? Wohin denn?" entgegnete Hagen, "unsere ganzen Sachen sind doch noch auf dem Hof. Au�erdem..." Er machte eine Pause um Luft zu holen, "...wer wei�, ob wir es nicht fr�her oder sp�ter von selbst ausprobiert h�tten. War es nicht auch irgendwie sch�n?"
Ein L�cheln huschte �ber Karmels Gesicht. "Zuerst tat es etwas weh, aber dann wurde es sehr sch�n. Bei dir auch?"
Sein �lterer Bruder nickte l�chelnd. "Ich meine, wir sollten bleiben. Was soll jetzt schon noch pasieren k�nnen? Wer wei�, vielleicht..." Hagen sprach den Satz nicht zu Ende, sondern schaute nur etwas vertr�umt zu Karmel.
"Vielleicht was?" fragte Karmel neugierig.
"Vielleicht l��t sie ja uns auch an sie ran..." Mit den Fingern machte er eindeutige Bewegungen, "...also so richtig meine ich jetzt."
Karmel grinste. "Meinst du, das w�rde sie tun?"
"Also angedeutet hat sie es ja bereits. Sie scheint uns auch irgendwie zu m�gen, sonst h�tte sie das alles ja wohl kaum veranstaltet, oder?" Hagen schaute seinem Bruder in die gl�nzenden Augen. "Aber jetzt sollten wir zusehen, wieder sauber zu werden." Er trat einen Schritt in das klare Wasser des Waldsees. "Komm, Karmel, das Wasser ist nicht kalt."
Zusammen schwammen die jungen Hasen eine Runde durch das Wasser, ehe sie sich gemeinsam ihr Fell wuschen. Auf einem gro�en runden Stein am Ufer konnten sie auch ihre schmutzige Kleidung reinigen. Es war zuerst etwas eklig, die noch nassen Hemden und Hosen wieder anzuziehen, doch in der warmen Sonne w�rden Kleidung und Fell tats�chlich schnell wieder trocknen.
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Loni winkte, als sie die zwei Hasen aus dem Geb�sch am Rande des Feldes kommen sah. Sie war mit dem Wagen inzwischen schon etwas weitergezogen und hatte eine ansehnliche Menge Heu nach oben gehieft. Die Waschb�rin grinste die klammen Langohren an und dr�ckte ihnen zur Begr��ung die Heugabeln in die Pfoten. "So, ihr Rammler," sagte sie frech grinsend zu den Br�dern, "der Rest des Feldes mu� heute noch geschafft werden. Also haltet euch ran, wir m�ssen fast zwei Stunden versp�tung aufholen."
"Uff!" entfuhr es den Hasen fast gleichzeitig. "Dann mal los."
Es brauchte viel Anstrengung und Durchhalteverm�gen, doch alle drei zusammen schafften es, das gesamte Heu auf diesem Feld einzusammeln. Zweimal mu�ten sie zwischendurch mit dem vollen Wagen zur�ck zum Hof und das Heu auf dem Dachboden verstauen. Aber schlie�lich war es geschafft, die letzte Fuhre war eingebracht. Es begann bereits zu d�mmern, als sie mit der voll beladenen Heukutsche am Hof ankamen. Grade begannen sie, das getrocknete Gras in gro�en Schw�ngen auf den Dachboden zu schippen, als die Kutsche mit Ponka und Ingrid in den langen staubigen Weg zum Hof einbog.
"Huch!" erschrak Loni pl�tzlich.
"Was ist los?" fragte Hagen, der unter gro�er Anstrengung eine Fuhre Heu nach der anderen durch das Giebelfenster auf den Dachboden bef�rderte.
"Ich sollte das Abendessen vorbereiten. Jetzt sind meine Eltern schon da, und ich habe noch nichts gemacht." Loni schaute zu der Kutsche mit den zwei Waschb�ren, die langsam n�her kam.
"Dann mach das doch jetzt schnell, wir werden hier auch alleine fertig", keuchte Hagen und legte eine kurze Verschnaufpause ein. Karmel schaute von oben durch das Fenster und wunderte sich wo der Nachschub an Heu blieb. Loni nickte, sprang vom Wagen und verschwand in Richtung Haupthaus. Viel Heu war sowieso nicht mehr auf dem Karren.
Als der Karren wenig sp�ter endlich leer und alles Heu auf dem Dachboden verstaut war, sprang Karmel aus dem Giebelfenster auf den Wagen und brachte das Gef�hrt zur�ck in den Schuppen. Zusammen brachten sie den Gaul in seinen Stall, um danach am gemeinsamen Abendbrot teilzunehmen. Ihre inwischen schon l�ngst getrocknete und saubere Kleidung verriet nichts von den schl�pfrigen Vorf�llen des Tages.
Gemeinsam nahmen sie am gro�en Esstisch Platz, als Loni das Abendbrot servierte. Ponka hatte viel zu erz�hlen von seinem Besuch in der Stadt. Wie weit doch dort schon die Zeit fortgeschritten war. Man hatte begonnen, eine Eisenbahn zu bauen, die auch hier das neue Zeitalter einl�uten sollte. In Zukunft, so erz�hlte der alte Waschb�r stolz, w�rde er seine Ertr�ge nicht nur auf den Marktpl�tzen der umliegenden D�rfer verkaufen k�nnen, sondern in alle Welt. Die Eisenbahn w�rde es m�glich machen.
Ein paar Bier und Brote sp�ter war aber selbst Ponka zu m�de und ersch�pft. Wissend, da� f�r ihn und seine Familie wie jeden Morgen ein neuer anstrengender Arbeitstag beginnen w�rde, beendete er die Runde und entlie� die fast schon eingeschlafenen Hasenbr�der in ihre Unterkunft. Artig bedankten sie sich f�r das Abendbrot und verlie�en das Haus mit einer brennenden Kerze, um durch das Dunkel zu ihrem kleinen Zimmer im G�stehaus zu kommen. Nachdem die kleine Lampe im Zimmer brannte, konnte auch das durchs Dach gefallene Heu von den Betten gesch�ttelt werden. M�de g�hnten sich die beiden an, legten sich hin und streckten ihre geschw�chten Glieder aus. Die Lampe wurde noch gel�scht, dann war es an der Zeit in die Tr�ume zu gleiten.
"Poch! Poch!" Es klopfte am Fenster, blitzschnell sa�en Karmel und Hagen aufrecht in ihren Betten. Im fahlen Mondlicht konnten sie Lonis Umrisse vor dem Fenster entdecken. Durch den Schreck etwas wacher geworden stand Hagen auf und �ffnete das Fenster. "Loni! Was willst du denn hier?"
"Psst! La�t mich rein, dann verrate ich es euch!" fl�sterte sie und hielt einen Finger auf ihre Lippen.
...und wie es weitergeht, erfahrt ihr im dritten Teil :)