Begegnung im Nebetal

Story by Mathwe on SoFurry

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So einen kleine Geschichte die ich für jemanden geschrieben habe, diese ist aber recht harmlos trotzdem hoffe ich das sie euch gefällt.

Viel Spaß beim lesen und Kritik ist immer erwünscht.

Begegnung im Nebeltal

Es war ein verregneter Tag als ein weißer Wolf aus einen Fenster in seinen Gemacht starrte, er schien ziemlich Abwesend zu sein und über irgendetwas nachzudenken.

Mathwe war einer der wenigen Überlebenden des Uralten Volkes der Drakori, jeder der damals den Drakori anhörte musste in seinen 12 Lebensjahr gegen einen Dämonen kämpfen und sich Macht aneignen, allerdings war es damals nicht er der sich seinen Dämonen aussuchte sondern eher war es der Dämon der ihn auserwählt hatte sein Wirt zu sein.

„Hey sagmal wie lange willst du eigentlich noch in die Leere hinaus starren? Gibt es da irgend etwas besonderes zusehen oder planst du mal wieder irgendwas gefährliches zu tun?"

Die stimme lies den Wolf auf zucken, dabei ließ er seine Pfote über seinen Hinterkopf gleiten, eine dieser Eigenarten die er durch seinen Dämon bekommen hatte und seufzte dann leise auf.

„Ach Xelur wie lange bist du jetzt schon mit mir eins? Du solltest doch am besten wissen das ich über vieles bei solchen Tagen nachdenke. Wieso die Drakori damals fast ausgelöscht wurden, wieso ich immer wieder in irgendwelche Gefahren lande und wieso ich nicht einfach normal sein kann. Diese Blutmagie ist zwar sehr nützlich, aber du weißt genauso so gut wie ich was passiert wenn ich sie zu oft benutze. Erst kommt der Blutrausch und wenn ich mich dann nicht beherrsche kommt der tot."

Mathwe drehte sich nach diesen Worten um und ging langsam hinaus aus seinen Gemach, langsam stieg er die Stufen hinunter zu seiner Bibliothek, viele der Bücher und Dokumente die dort lagerten hatte er für sich selbst geschrieben.

Als er in seine Bibliothek eintrat zündete er sich einige Kerzen an damit er sich besser umsehen konnte, eigentlich wusste er genau was er hier wollte.

„Xelur würdest du mich bitte eine Weile alleine lassen, wenn ich dich brauche weißt du doch das ich dich immer rufe oder besser gesagt du weißt wann ich deine Hilfe brauche."

Nachdem sich Xelur ohne weitere Umschweife aus den Körper von den Wolf begab, keiner der beiden wusste eigentlich wieso es so leicht war das der gelbe Dämonendrache sich so einfach aus den Körper lösen konnte aber beiden war es egal so konnten sie beide ihr normales Leben nachgehen ohne den anderen damit zu nerven, ging dieser zu einen er alten Regal auf den stand "Legenden und Mythen" und holte aus diesen ein recht kleines Buch heraus dieses war ziemlich eingestaubt.

Mathwe klopfte etwas mit seiner Pfote auf das Buch wodurch sich der Staub löste und der Titel des Buches erkennbar wurde, der Titel war "Die Legende der alten Völker und das Nebeltal"

Er fing sofort an das Buch auf zu blättern und lies sich alles genau in Gedanken durch.

„Einst existierten mehrere uralte Völker auf der Erde, neben den Drakori gab es noch die Völker der Markias, Selendia und die Umeria. Diese Völker kümmerten sich nicht wirklich um die anderen Völker die diesen Planeten bewohnten, ab und zu kam es zwar vor das sie aufeinander trafen allerdings tolerierten sie sich und gingen einfach aneinander vorbei.

Die Drakori waren die Magie begabte Rasse die damals existierte, die Markias waren die Herrscher über die Ozeane und waren sehr begabt im Umgang mit Wasser.

Selendia lebten hoch oben in den Bergen sie liebten es nah am Himmel zu sein und den Wind an ihren Körper zu genießen, letztendlich gab es noch die Selendia diese lebten weit zurückgezogen in einen Tal und angeblich brachten diese auch den Nebel in das Tal.

Seit dem der Nebel im diesen Tal existierte traute sich keiner wirklich mehr in dieses Tal, schnell gab es Gerüchte das dort verirrte Lebewesen spurlos verschwinden und seitdem hieß es das "Tal des toten Nebels".

Als eine fremde Rasse plötzlich den geliebten Planeten der vier Völker angriff konnten diese sich nicht wehren gegen die Feinde, alle kämpften erbittert gegen diese nur die Selendia hielten sich aus diesen Kampf.

Genauso so schnell wie die Feinde kamen verschwanden diese auch wieder, alle Völker wurden ausgelöscht oder von der fremden Rasse entführt und nur ganz wenige blieben zurück auf den Planeten.

Zu diesen Zeitpunkt kümmerten sich die wenigen überlebenden darum zusammen zu leben, dabei geriet das Volk der Selendia schnell in Vergessenheit, nur selten ging einen der Überlebenden durch den Kopf was wohl aus diesen Volk wurde."

Mathwe klappte das Buch zu, kratzte sich mal wieder an seinen Hinterkopf und seufzte leise auf.

„Ich denke ich werde mal den Nebeltal ein Besuch abstatten, sicherlich findet sich da etwas was mir hilft die Selendia zu verstehen oder zu mindestens zu erfahren wieso sie so zurückgezogen lebten ."

Der Wolf legte das Buch letztendlich zurück in das Regal, wieder stieg er die Stufen hinauf zu seinen Gemach, nur um sich dort ein Speer und ein Schwert zu holen und auch eine Tasche mit Phiolen drin.

Als er diese Sachen hatte holte er sich noch etwas Proviant, packte diesen wiederum auch in die Tasche und ging hinaus in den Wald, immer noch regnete es.

Mathwe schaute immer wieder in den Himmel als er sich auf den Weg zum Nebeltal machte, die Regentropfen perlten an seinen Fell ab und das Wasser floss langsam an ihn herunter, es gab für ihn fast nichts besseres als das Regenwasser über seinen Körper laufen zu spüren.

Nach einen drei Tage Marsch kam er endlich am Nebeltal an, von der Klippe auf der er stand konnte er hinunter in das Tal schauen aber erkennbar war nichts, der Nebel war so dicht das man vermutlich selbst wen man im Tal ist nicht wirklich was sehen konnte.

Mathwe stieg langsam in das Tal hinunter, unten angekommen schaute er sich erst mal um und entdeckte dabei ein kleines Rundes Gewässer, bevor das kühle nass seinen Durst stillen sollte tauchte er eine leere Phiole in das Wasser und fühlte es zu Hälfte. An sich war das Gewässer klar aber ein Risiko wollte er auch nicht eingehen.

In die Phiole mit den Wasser tropfte er nun das Blut aus einer anderen Phiole hinein, sollte das Wasser vergiftet sein oder ungenießbar würde das Gemisch Pechschwarz werden und dann wusste er genau das er sich fernhalten sollte.

Als sich die Phiole tatsächlich verfärbte seufzte der Wolf laut auf, er Griff sich ein leeres Stück Papier aus seiner Tasche und fing an langsam eine Karte zu zeichnen.

„Ich frage mich wohl wie groß dieses Tal ist, gibt es hier wirklich keine Lebewesen mehr oder sind sie einfach nur gut versteckt?"

Als Mathwe ganz in Gedanken versunken war schlang sich ein kleiner Tentakel um seine Hinterläufe und wollten sie gerade wegziehen als er kurzerhand den Tentakel mit seinen Klauen zerfetzte.

„Hmm ich kann mir schon vorstellen warum mich viele aus den Wald davor warnten hierher zugehen, wenn es hier überall solche Tentakel gibt kann ich mir gut vorstellen das unvorsichtige Lebewesen von diesen getötet wurden, wer weiß aber was die genau mit einen vorhaben."

Als es langsam Nacht wurde, suchte der Reisende eine Höhle auf in die er sich verstecken konnte, bevor er sich allerdings in dieser ausruhte schützte er die Höhle mit ein klein Zauber, nur zu Sicherheit falls irgendwelche ungebetenen Gäste auftauchen würden.

Als es langsam wieder morgen wurde was hier in diesen Tal eh schwer auszumachen ist, ob es Nacht oder Tag ist öffnete der weiße Wolf seine Augen und schaute recht verwirrt als er Neben sich eine Karte vorfand.

„Huch wie kommt den die hier her? Und wie ich sehe ist diese sogar komplett."

Die Karte war zwar recht nass aber gut erkennbar was es hier so gibt. Neben der Stadt die auf dieser eingezeichnet war fanden sich auch die sicheren Gewässer auf dieser.

Mathwe fragte sich aber eher wie die Karte in seine Höhle kam durch seinen Zauber hätte er diesen doch mitbekommen müssen, er dachte zwar einige Zeit drüber nach aber war doch recht froh drüber das diese Karte hier aufgetaucht war und ging sofort zu der Stadt los die darauf eingezeichnet war.

Nach einen halben Tag Fußmarsch landete endlich der Wolf in der Stadt, er war ziemlich erstaunt darüber wie gut sie erhalten war.

Die Häuser bestanden zwar nur als einfachen Baumstämmen aber waren von einer dicken Schicht Seetang überzogen, dadurch waren sie wohl gegen jedes Wetter geschützt.

Mathwe schaute auch in einige Häuser hinein dabei stellte er fest das diese vollkommen leer waren, natürlich hat er schon geahnt das er nichts finden würde aber das hier war einfach nur lächerlich wenig.

Als er nun die Mitte der Stadt immer näher kam fiel ihn nun auch der Brunnen auf der in dieser Stadt stand und bei genaueren hinsehen sah der Wolf hoch über den Brunnen schwebend einen roten Kristall aus den der Nebel kam.

„Ah so ist das sie haben Magie benutzt das der Nebel immer in diesen Tal bleibt, aber was ich mich frage wieso nach so vielen Jahrhunderten der Kristall immer noch in Takt ist."

Er dachte zwar eine Weile drüber nach aber dachte sich dann das Kristalle von früherer Zeit viel länger existieren konnten, mittlerweile stand er auch vor einen recht großen Gebäude, dieses war auch aus Stein gebaut wurden und die Pfeiler die das Dach des Gebäudes hielten waren mit Diamanten bestückt und an jeden Pfeiler war ein Emblem aus Gold eingearbeitet, jedes Emblem sah anders aus und hatte jeweils ein Vertreter der bekannten Volker aus dieser Zeit drauf. Diese Völker waren wohl damals Drachen, Wölfe, Falken, Bären, Füchse, Tiger, Einhörner, Greifen und Reptilien. Vorne am Haupteingang des Gebäudes war ein Schild aus Gold auf den stand in alten Schriftzeichen „Zellatrios", die zwar sehr alt waren aber trotzdem noch so ziemlich jeder kennt und lesen kann.

Mathwe ging in das Gebäude, er fand sich gleich am Anfang in einer riesigen Eingangshalle diese war ebenso Eindrucksvoll gestaltet wie es von draußen erahnen ließ, überall waren Bilder verschiedener Tiervölker von damals.

Als er sich entschied erst mal in die obere Etage zu gehen fand er in dieser einige Dokumente vor, er suchte recht lange bis er das fand was er suchte und Lende sich gegen eine Wand um das Dokument zu lesen.

„Damals als es die vier bestimmenden Großvölker gab, gab es einen Krieg der anderen Drei Großvölker diese kämpften gegen eine riesige Streitmacht die wie aus dem nichts auftauchte unter ihnen waren zwei mächtige Wesen das eine hieß Deus und das andere war Chaos."

Als der Wolf den Namen Chaos lies warf er die Rolle auf den Boden und zitterte am ganzen Körper.

„C...Chaos ich wusste zwar das er schon lange vor meinen Vater und mir existierte aber das es soweit zurückreicht hätte ich nie erwartet. Außerdem hieß es doch das Deus das einzige Wesen war was damals mit diesen anderen mitkam und nicht das Chaos mit dabei war."

Er hieb das Dokument wieder auf was er Grad noch weggeworfen hatte und probierte in dieser Antworten zu finden.

„Wie wir später Erfuhren gelang es den 9 Völkern von damals Chaos zu versiegeln in dem sie die 9 Völkerkristalle benutzen die der mächtigste Magier der Drakori erschaffen hatte, als dieser sich Irgendwie mit Deus verbunden hatte. Was die Völker damals allerdings nicht wussten Chaos wurde zwar versiegelt aber er wurde damals in eben diesen Magier eingesperrt und seitdem wurde Chaos in jede Generation weitergegeben mit der Hoffnung das einer von diesen Chaos endgültig vernichten könnte. Der Magier der dies alles tat bat uns darum dies alles in ein Dokument nieder zu schreiben aber er nannte uns nicht seinen Namen, er meinte nur es sei wichtig das es bei uns gelagert werden sollte."

Als der Wolf das Dokument genauer betrachtete fand er dabei noch einen kleinen Absatz der ziemlich weit unten stand und auch viel neuer aussah als das davor geschriebene aussah.

„Wir sind das letzte Großvolk was noch existiert und nun sind wir dabei alle zu sterben, der Herrscher über die Finsternis ist hier aufgetaucht, Chaos wird uns alle töten und vielleicht wenige zu seinen Untertanen machen, es wäre besser wen er uns einfach alle tötet."

Mathwe packte das Dokument in seine Tasche, dabei packte er noch ein paar andere in und wollte nun in den Keller gehen, vielleicht fand er da ja noch mehr Hinweise was hier passierte und warum der Kristall noch existierte.

Er ging nun herunter in den Keller, es ging immer tiefer und letztendlich war er in einer Höhle, wer hätte schon erwartet unter diesen Gebäude eine Höhle hervor zu finden.

Die Höhle war aber nicht weniger eindrucksvoll als das Gebäude vorher, von der Decke hingen riesige Stalagmiten an denen kleine Diamanten hingen und das Wasser was von den Stalagmiten tropfe landete gleich in einen kleinen See, dieser funkelte in der schwachen Fackelbeleuchtung der Höhle regelrecht auf und man konnte es einfach nur genießen hier zu sein.

Wie es zu erwarten war von Mathwe erforschte er sogleich die Höhle, der Fluss zog sich anscheinend durch die ganze Höhle den überall waren kleine Abzweigungen wo das Wasser sich teilte und nach einer ganzen Weile stand er vor einer großen Metalltür und kratze sich an seinen Hinterkopf-

„Ich hoffe das diese Tür nicht umsonst so riesig und aus Metall ist, dahinter gibt es sicherlich etwas was mir sagt wie das Volk hier lebte."

Als er die Tür öffnete zog sich ein kalter Schauer über seinen Körper, der Raum hinter der Tür war auch sehr dunkel man konnte kaum was erkennen und als der Wolf langsam in diesen ging hörte er nur noch wie sich die Tür Schloss.

Er drehte sich zwar sofort um aber konnte nichts sehen was die Tür verschlossen haben konnte, dabei wickelten sich um seine Hinterläufe langsam Tentakel und bevor er reagieren konnte zogen sie ihn in die Mitte, zwei weitere Tentakel wickelten sich sofort um seine Handgelenke und ein weiterer band seinen Schweif so nach oben das er seinen Hintern präsentieren musste die ganze Zeit.

Er probierte sich zwar irgendwie zu wehren aber aus irgendeinen Grund konnte er auch seine Magie nicht mehr benutzen, langsam merkte er auch das es aussichtslos war und er sich seine Situation hingeben musste.

„Oh was ist mir den da in die Falle gegangen? Endlich ist wieder jemand da an den ich meine Lust stillen kann."

Als der Wolf dahin schaute wo die Stimme her kam sah er einen Drachen, dieser war recht groß, seine Schuppen waren schwarz allerdings war seine Brust weiß, genau wie seine Brust und seine Bällchen. Bei genaueren hinsehen erkannte Mathwe das sich in regelmäßigen Abständen immer wieder blaue Streifen über die Schuppen zierten, auf der Nase war auch ein kleines Horn und über seinen Kopf bis runter zum Schweifende zog sich ein Kamm.

Bevor er überhaupt realisieren konnte was hier vorgeht hatte er schon die Bällchen seines Peinigers an der Nase, dabei ließ er auch aus Reflex gleich seine Zunge über diese gleiten und Entlockte seinen Gegenüber ein leises murren.

„W...wer bist du?"

Fragte Mathwe doch als Antwort bekam er die Bällchen in seine Schnauze gedrückt und konnte nun deutlich etwas Pre riechen was mittlerweile schon aus den erregten Glied des Drachens lief.

„Ich bin ein Eisdrache oder besser gesagt ich bin dein Meister Eam, aber du hast mich nur mit Meister oder Herrchen anzuregen. Ist das Klar Schlampe!"

Eam packte nach diesen Worten den Kopf seines Sklaven und führte es zu seinen Glied.

Mathwe leckte sofort über das blaue riesige Glied von seinen Meister, dabei merkte er auch wie dieser ihn ein Stachelwürger um den Hals lag und an diesem eine Leine befestigte.

Er wehrte sich natürlich nicht dagegen was hier mit angestellt wurde, den insgeheim hat er sich schon immer gewünscht das genau so was mit ihn passieren würde.

Langsam tropfe auch aus den Glied des Wolfes etwas Pre, was Eam natürlich sofort auffiel und mit einer Pranke leicht an diesen spielte.

„Du weißt das du nur da bist um meine Lust zu stillen, du selbst wirst nie kommen dürfen.

Alles was du zu tun hast ist mir zu dienen und meine Wünsche zu erfüllen Sklave."

Mathwe probierte etwas zu nicken, dabei zog sich aber etwas der Stachelwürger zusammen wodurch er leise auf winselte und nun merkte er auch wieder die Tentakel an sich, aber diesmal waren diese zwischen seinen Hinterbaken und rieben langsam über seinen Anus.

Langsam dringen die Tentakel in sein inneres ein, er konnte deutlich merken wie diese ihn mit ihrer Feuchtigkeit einrieben, langsam stießen sie nun auch in die Beute die in ihre Falle ging.

Nun drückte auch der Drachen sein Glied in die Schnauze seiner Schlampe, die gleich darauf anfing ihre Schnauze auf und ab zu bewegen, dabei umspielte er mit seiner Zunge leicht die Spitze und verwöhnte seinen Meister so noch besser und bekam als Belohnung recht viel Pre in die Schnauze.

Eam hielt den Kopf seines Sklaven fest in seinen Pranken, er fing nun an das Maul des Wolfes tief zu ficken, dabei würgte dieser zwar ab und zu auf aber davon ließ er sich nicht Abschrecken.

Im selben Moment fingen auch die Tentakel immer fester in die enge des Opfers zu stoßen und füllten in reichlich mit ihrer Flüssigkeit, diese war zwar etwas kalt aber der Wolf genoss es trotzdem sehr davon gefüllt zu werden.

Schon nach recht kurzer Zeit brüllte der Drache auf, stieß sein Glied tief in das Maul von seinen neuen Besitz und entlud in mehreren Schüben seinen dickflüssigen Drachensamen, diesen schluckt der Wolf natürlich gierig und bevor der Höhepunkt abgeklungen war zog Eam sein Glied heraus und spritzte den restlichen Samen als Markierung in das Gesicht von Mathwe.

Dankend schleckte er nun über die Hinterpranken seines Herren, zu diesen Zeitpunkt wusste er noch nicht das es den Drachen zutiefst erregen würde das er das tut, seine Zunge ließ er langsam zwischen den Krallen entlanggleiten und er hörte dabei ein leises murren seines Meisters.

Mittlerweile hatten sich auch die Tentakel aus dem Hintern zurückgezogen, der Drache massierte nun etwas mit den Pranken den Hintern als der Wolf weiterhin brav die Pranken legte, dabei massierte er immer die andere die er Grad nicht beleckte.

Plötzlich merkte Mathwe wie sein Kopf fest auf den Boden gedrückt wurde von einer Pranke, somit war sein Hintern nun weit erhoben und gut sichtbar für alle.

Eam rieb sein mittlerweile wieder erregtes Glied zwischen den glitschigen Pobacken seiner Schlampe und ohne zu zögern rammte er dieses dann komplett in die Enge von seinen Sklaven, dieser jaulte laut auf aber schon kurz danach wickelte sich ein Tentakel um seine Schnauze und verstumme auf diese Weise.

Mathwe merkte sofort das dem Drachen es egal war ob es ihm wehtun würde, es lag ja in der Natur der Drachen das sie ihre Beute rapen, immer wieder stieß sein Meister das Glied tief in seine enge und verteilte dabei große Mengen Pre.

Er verrengte aus Reflex sofort sein Anus soweit es ging um den Glied von Eam, so wollte er ihn helfen noch größere Lust zu empfinden, dabei verlor er selbst recht viel Pre auf den Boden und drückte sich immer wieder willig gegen die Stöße von ihm.

„Damit du es gleich weißt du bist mein Eigentum und ich mache mit dir was ich will, egal ob du es willst oder nicht. Der einzige der hier was zu sagen hat bin ich dein Meister!"

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen zog er sich zu Gänze aus seinen Sklaven und rammte mit Wucht sofort wieder sein Glied tief in diesen, dabei jaulte der Wolf laut in seinen Knebel und es liefen sogar ein paar Tränen über seine Wange auf den Boden.

Wiedereinmal brüllte Eam laut auf stoß weiße entlud er dabei seinen Samen tief in Mathwe, es war nicht weniger Samen als vorher und zum Schluss zog er sich wieder aus den Sklaven und spritze den restlichen Samen über den Hintern und Rücken seines neuen Eigentums.

Nun lösten sich auch die restlichen Tentakel von den Wolf, eigentlich wäre es jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Fluchtversuch gewesen, aber er selbst wollte nur hierbleiben um seinen Herren zu dienen.

„Leck mich sofort sauber Schlampe!"

Als Mathwe diese Worte hörte drehte dieser sich sofort um, ließ seine Zunge über das Samen verschmierte Glied gleiten und säuberte es so recht gekonnt mit seiner Zunge, worauf hin nochmals etwas Samen aus diesen Schoss.

Er konnte nicht anders nachdem er das Glied sauber geschleckt hatte, als wieder die Pranken zu verwöhnen mit seiner Zunge, dabei fing der Drache an leicht sein Glied zu reiben und hob etwas seine Pranke an damit der Wolf auch unter dieser schlecken konnte.

Sogleich leckte der die Solle der Pranke, seine Zunge glitt immer wieder über diese und dabei murrte er immer lauter auf, die Schlampe von Eam schien das wirklich sehr zu genießen dort zu lecken.

Mathwe legte sich mit seinen Rücken auf den Boden damit er besser an die Pranke herankommen konnte, aber schon kurz danach sich Eam über ihn gekniet und er wusste sofort was dieser wollte, langsam ließ er seine raue Zunge über den Anus seines Meister gleiten und verwöhnte ihn so gut er konnte.

Immer wieder drang er leicht mit seiner Zunge in den Anus ein, nach einer Weile drückte er diese aber tief in Eam und fing an ihn so von innen zu verwöhnen.

Er stöhnte dabei laut auf als sich die Zunge tief in seinen Anus drückte, dabei tropfe er viel Pre auf den Bauch seines Spielzeugs und schon nach kurzer Zeit brüllte er wieder auf und entlud seinen Samen diesmal über die Brust und den Bauch seines Sklaven.

„Nun bist du als mein Eigentum markiert und du gehörst nur mir ich dulde kein anderen neben mir!"

Eam stand auch gleich auf und legte sich etwas dösen, der Wolf kniete sich dabei neben ihn und wartete darauf das seine Dienste wieder benötigt werden.

So verbrachten die beide noch mehrerer Tage zusammen bevor sich der Wolf wieder auf den Heimweg machen musste, wohl wissen das er schon bald wieder hier sein würde um seinen neuen Besitzer zu Diensten zu sein.

Bevor der Wolf allerdings ging gab er Eam einen Kuss auf die Nase und flüsterte in sein Ohr.

„Meister Eam ihr solltet vielleicht etwas einfühlsamer zu anderen sein und nicht nur auf euch bezogen."

Mathwe merkte das sein Meister über diese Worte nachdachte und war schon sehr froh ihn bald wieder zusehen, um wieder ein paar schöne Momente zu erleben.

Story © by Mathwe

Eam © by Eam