Die Legende des silbernen Drachen 36.1
Diese Geschichte hat nichts mit meiner Geschichte als solche zu tun und wird außerhalb des Rahmens erzählt. Obwohl ich gesagt habe dass meine Geschichte clean bleibt, habe ich mich zu einem Yiffpart, zwischen den Hauptcharakteren Kotoga und Seraphine, entschieden weil ich es mal ausprobieren wollte ob ich so etwas auch hinbekomme.
Alle Leser unter 18 oder, je nach Land, 21 Jahren schließen diese Geschichte bitte jetzt. Dem Rest viel Spaß.
Drachenliebe
Nachdem die beiden jungen Drachen die Höhle von Furok und Lolith verlassen hatten, flogen sie weit Richtung Osten. Kotoga wollte dass die Verbindung zwischen ihnen und ihren Reiter abriss damit sie wirklich ungestört reden konnten. In seinem Kopf drehten sich seine Gedanken nur um das Gespräch das er gleich führen würde, denn er wusste dass Seraphine ihn mochte und mehr von ihm wollte als nur die Freundschaft, die aufgebaut wurde. Doch war die Zeit der Liebe, in der sich Drachenpaare fanden, noch in ferner Zukunft.
Beide hatten vor einigen Tagen eine idyllische Stelle mitten im Wald gefunden. Es war eine Lichtung die von einer kleinen Hügelkette gesäumt war und auf der ein Bach, in einer Senke, einen Weiher gebildet hatte. Das kalte, klare Quellwasser, welches dem Hügeln entsprang, wurde von den beiden Drachen liebend gerne angenommen um den Durst zu löschen und sich an den heißen Sommertagen abzukühlen.
Kotoga landete als erster auf der Lichtung und ging sofort zu dem Weiher um den Kopf hineinzustecken und einen kräftigen Schluck des kalten, klaren Wassers seinen langen Hals hinunter laufen zu lassen. Seraphine tat es ihm gleich und ließ den silbernen Drachen nicht aus den Augen. Sie flatterte leicht mit den angelegten Flügeln und brummte vergnügt um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch er reagierte nicht auf ihre Avancen und drehte sich sogar noch von ihr weg.
„Was ist los? Warum weißt Du mich ständig zurück?", wollte die Silberne wissen und stellte ihm nach.
„Ich weiss auch nicht." Kotoga ließ den Kopf hängen während seine Stimme traurig klang.
Seraphine war nicht gerade glücklich über diese Antwort, senkte ihrerseits den Kopf und fragte, „Magst Du mich etwa nicht?"
„DOCH NATÜRLICH!"
„Aber?"
„Es ist wegen meinen Eltern. Sie wollen nicht dass ich in so jungen Jahren schon eine Partnerin habe."
„Das haben Sie mir auch schon gesagt. Mir ist das aber egal, weil ich mich entschieden habe Dich als meinen Gefährten zu erwählen. Am besten noch vor der Zeit."
„Genau das ist es was mich etwas abschreckt. Ich möchte Dich ja auch bei mir haben und für immer halten. Aber meine Eltern..."
„Vergiss Sie. Sie können uns nichts sagen wenn wir eine Entscheidung gefällt haben."
Kotoga drehte sich erneut von ihr weg um auf die Lichtung zu gehen und sich dort ins hohe Gras zu legen. Mit erhobenen Kopf und geschlossenen Augen streckte er sich zur Sonne und genoss die Wärme. Die Strahlen wärmten sein durch das Quellwasser abgekühltes Gesicht schnell wieder auf, auch wenn ein großer Teil des Lichtes von seinen silbernen Schuppen reflektiert wurde.
„Was sagt den Vanessa dazu? Hast Du Sie schon gefragt?"
„Nein, und ich habe auch nicht vor sie auf dieses Thema anzusprechen. Seitdem wir bei euch sind ist sie anders geworden. Sie hackt ständig auf mir rum, macht mir Vorwürfe und kommandiert mich wie einen Hund der nicht gehorsam ist. Ich habe habe langsam keine Lust mehr darauf und am liebsten würde ich Sie einfach stehen lassen und abhauen. Mit Dir!"
„Sera... das geht nicht. Wir sind zu wichtig als dass wir uns so etwas erlauben dürften."
„Leider!", seufzte sie ihm entgegen, „Deswegen möchte ich so viele Gelegenheiten wie möglich mit Dir verbringen."
Langsam schritt sie auf ihn zu und streifte mit katzenhafter Eleganz unter seinem Kopf hindurch. Kotoga ließ es zu, denn diese Berührung an Hals und Kopf erinnerte ihn an seine Mutter die ihn an diesen Stelle berührte um ihre mütterliche Liebe zum Ausdruck zu bringen.
„Ich wünschte Du würdest mich auch erwählen damit ich mir endlich keine Sorgen mehr machen muss dass ich jemals wieder alleine bin!"
„Sera ich..."
„Komm!", unterbrach sie ihn bevor er noch weiter in seiner Depression versank „Lass uns etwas kämpfen."
„Wie du willst."
Kotoga stand auf, schnaubte leise und ging in Angriffsstellung. Beide Drachen breiteten ihre Flügel aus um größer zu wirken, denn auch wenn dies nur ein Übungskampf werden sollte könnte man, unter realen Bedingungen, so einen Feind schon zur Aufgabe bewegen.
Seraphine griff als erste an, doch sprang sie an ihm vorbei und landete direkt neben Kotoga. Dieser erkannte die Chance, stieg auf die Hinterbeine und ließ sich auf die Drachendame niederfallen. Diese wehrte sich auf einmal nicht mehr und als er auf ihren Rücken auftraf ging sie hart zu Boden.
„Das war Absicht!", meckerte Kotoga von ihrem Rücken aus.
„Sicher war es das. Aber nur so kann ich mir schon mal vorstellen wie es ist wenn Du..."
„Hör auf!" Kotoga sprang sofort von ihren Rücken und ging ein Stück von ihr weg. Er wusste worauf sie hinaus wollte und dachte über die Situation nach.
„Was ist los? Willst Du doch nicht üben?", fragte sie während sie nur den Kopf etwas drehte um zu sehen dass er wohl in seiner Gedankenwelt verschwunden war.
Hin und her gerissen schwenkte der Drache den Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Er wog Pro und Kontra genau ab und überlegte sich, << Wenn ich mit Ihr zusammen bin kann ich dafür sorgen dass Sie nicht mehr so von Vanessa angepöbelt wird. Jan wird mich auch nach Kräften unterstützen. Das weiss ich sicher! Aber meine Eltern werden nicht so begeistert sein. Sie könnten uns vielleicht sogar verjagen wenn Sie es in einem falschen Moment erfahren. Wobei mir das eigentlich egal ist solange ich bei ihr bin. Meine Schwester oder die Grüne werden uns bestimmt Unterkunft geben solange bis ich was Eigenes gegraben oder gefunden habe. Und wenn nicht, dann haben wir ja noch immer den Hof der Festung wo wir uns im Notfall einquartieren könnten. Ich hoffe nur dass Jan es schafft Mutter und Vater zu überreden dass wir bleiben dürfen. >>
„Also gut Sera. Ich werde dein Partner!", sagte er nach einiger Zeit des Schweigens.
Seraphine legte den Kopf schief und wunderte sich über diesen schnellen Sinneswandel.
„Aber nur unter einigen Voraussetzungen, stimmt´s?"
„Richtig. Denn obwohl ich immer noch Zweifel habe, hat mir Jan geraten es zu versuchen. Wir können uns ja später andere Partner suchen falls es nicht klappen sollte."
„Es wird klappen!"
„Werden wir sehen. Also, ich möchte dass unsere Beziehung erst geheim bleibt. Nur Jan soll wissen was los ist, denn er will auch mit meinen Eltern und Vanessa sprechen. Erst dann werden wir es öffentlich machen dass wir beide ein Paar sind. Außerdem will ich dass, wenn wir irgendwann später ein Kind bekommen und in eine Notsituation geraten, Du so schnell wie dich deine Flügel tragen abhaust!"
„Aber..."
„Kein aber. Ich will es so! Ein Kind kann ohne Vater geboren werden. Aber nicht ohne Mutter."
„Ich werde mich dran halten."
„Dann komm her, meine Schöne!"
Kotoga senkte den Kopf zu der am Boden liegenden und streichelte mit ihm über den Hals von ihr. Er war so sanft und vorsichtig wie er nur konnte. Das leise Rascheln der reibenden Schuppen erfüllte die Lichtung und gab dem Ganzen eine romantische Atmosphäre. Seraphine erwiderte diese Liebeserklärung und drückte ihren Hals gegen den von Kotoga. Endlich war ihr sehnlichster Traum wahr geworden.
Minutenlang streichelten ihre Köpfe und Hälse aneinander. Dann streckte die silberne Drachendame die Zunge raus und leckte ihrem neuen Partner über die Wange.
Kotoga war etwas perplex darüber und wusste nicht ob er es erwidern sollte. Doch bevor er überhaupt die Gelegenheit dazu hatte wich sie ein Stück zurück. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich von liebevoll in etwas, das Kotoga vorher noch nicht bei ihr gesehen hatte. Mit halb zusammengekniffenen Augen, einem leichten Grinsen und gesenktem Kopf trat sie an dem Silbernen vorbei und drückte ihren Kopf in seine Flanke.
„Leg Dich auf die Seite!"
„Warum?"
„Tue es einfach. Ich möchte das Du weisst wie dankbar ich für Deinen Sinneswandel bin."
Kotoga wusste nicht recht wie ihm geschah, als sie ihn mit einem weiteren Stoß, der für ihn sogar schmerzhaft war, zur Seite kippte. Augenblicke später spürte er wie sich ihr Kopf an seinem Bauch rieb und immer tiefer wanderte.
Seraphine streckte die Zunge raus als sie bei seinem Schlitz ankam der seine Männlichkeit versteckte. Kotoga stöhnte augenblicklich auf als sich die lange, klebrige Zunge in diesen schob und das darin versteckte sanft ableckte.
Der Schlitz weitete sich und die Zunge drang tiefer ein. Langsam füllte sich sein Glied mit Leben und wuchs heran. Auch seine Schleimhäute, die den Schaft ständig feucht hielten, produzierten nun mehr und mehr der zähen Flüssigkeit, die das Glied mit einer schleimigen Schicht überzogen.
Seraphine hatte vorher noch kein Drachenglied in Aktion gesehen und beobachtete fasziniert wie es wuchs. Sie konnte jede Unebenheit auf dem blutroten, spitz zulaufenden Penis sehen der sich langsam in ihr Sichtfeld schob. Die vielen kleinen Adern, die es überzogen und dem Ganzen eine dunkelrote Färbung verliehen, pulsierten angestrengt und füllten sich gleichmäßig mit dem Blut das in das Geschlechtsorgan lief.
Kotoga stöhnte jetzt schon vor Erregung die in ihm wie ein Feuer brannte. Er hatte urplötzlich ein unglaubliches Verlangen diese Erregung zu befriedigen sodass seine Hüfte auf und ab wippte. Der Kopf des Silbernen hob vom Boden ab und er sah dass die Drachendame zwischen ihren Hinterbeinen anfing zu tropfen.
„Bist du..."
„Ja!"
„Kannst du denn überhaupt schon trächtig werden?"
„Leider nein! Aber ich kann den Tag kaum erwarten an dem ich für Dich empfänglich werde!"
Kotoga wollte den Gefallen erwidern und schwang den Kopf zu seiner Partnerin um sie ebenfalls mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie merkte was er vorhatte und breitete bereitwillig die Hinterläufe so weit sie nur konnte auseinander, damit er einen guten Zugang zu allem hatte was er begehrte.
Die Scheide der Drachin wurde etwas gespreizt durch ihren Stand und Kotoga konnte auf das gut durchblutete Gewebe schauen das den Kanal säumte der zu ihrer Eikammer führte. Seine Zunge wanderte aus dem Maul und leckte zuerst zaghaft einmal die gesamte Länge ab. Dabei fühlte er wie ihre Muskeln sich leicht zusammenzogen und ihm den Zugang ins Innere verwehrten. Aber daran hatte Kotoga so oder so erst mal kein Interesse, denn er war auf den sichtbaren Bereich fixiert der vor ihm lag. Jede noch so kleine Falte, Rille oder Unebenheit wurde sachte mit der Zunge abgeleckt und als der Drache an der Oberseite ihres Fortpflanzungsorgans ankam fühlte er den kleinen Knubbel der zu ihrer Harnröhre führte. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen war dieser Bereich sehr empfindlich und erregbar.
Es war ein bitter, süßer Geschmack der ihm schwer auf der Zunge lag. Doch er war nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil! Er brachte sein Feuer der Lust erst richtig in Wallung, sodass er direkt noch einmal durch den vor ihm liegenden Spalt lecken musste.
Seraphine war hin und weg von dieser Behandlung. Sie hätte nie gedacht dass es sich dermaßen gut anfühlte von einem Männchen geleckt zu werden. Sie wurde immer heißer und langsam fing die Muskulatur in ihrem Unterleib an zu zucken und tanzte regelrecht im Takt der Zunge die sie streichelte.
Beide Drachen keuchten und stöhnten ihre Lust in die Lichtung, was bestimmt weit zu hören war. Doch den beiden war es egal, denn sie hatte gerade erst zueinander gefunden und kosteten nun die Frucht der neugeborenen Liebe.
Nun, da das Pärchen heiß war, entzog sich Seraphine indem sie einen Schritt zur Seite tat. Sie stellte sich mit erhobenen Schwanz zu ihm hin und drehte den Kopf nach hinten. Sie war bereit ihn jetzt zu empfangen und würde fast alles mit sich machen lassen.
Kotoga schluckte, stand auf und stellte sich einige Schritte hinter sie. „Willst du das wirklich?"
„Ich will nichts anderes!"
„Ganz sicher?"
„Tu es! Jetzt!", forderte sie und ließ den Schwanz die Seiten wechseln.
Sie konnte sich kaum mehr beherrschen und breitete erneut ihre Beine aus, damit er ihren unverkennbaren Geruch wahrnehmen konnte den sie nun verströmte. Der Silberne atmete tief ein, richtete sich auf die Hinterbeine, drückte ihren Schwanz zur Seite und stütze sich auf ihre Hüfte.
Sofort gruben sich die Krallen der Drachin tief ins Erdreich damit sie nicht den Halt verlor und ihm eine feste Unterlage bieten konnte. Er war schwer, doch der Druck war auszuhalten. Jetzt erkannte Kotoga warum Weibchen keine Stacheln auf dem Rücken hatten. Denn hätten sie welche, würden sich die Männchen die Bäuche aufreißen und sofort oder später jämmerlich an den Verletzungen sterben.
Weil er noch unerfahren war und nicht wusste wo er suchen musste setzte er sein Glied einfach an und begann mit leichtem Kreisen den Eingang zu seinem Glück zu suchen. Als er eine Vertiefung spürte, drückte er etwas dagegen um zu sehen ob er eine Reaktion bekam.
„Nicht da! Tiefer!", stöhnte sie unter leichten Schmerzen auf und senkte den Kopf etwas. Zwar würde sie es auch zulassen wenn er dort hinein wollte... Aber nicht hier, nicht jetzt.Jetzt wollte sie ihn nur an einem Platz in sich spüren! Sofort wurde der Druck vermindert und das Drachenglied wanderte etwas tiefer, wo er sofort die Hitze und Feuchtigkeit der Drachin spürte.
Ohne zu zögern wurde das Glied in der Silbernen versenkt und beide schrieen vor Geilheit in die unendliche Weite des Himmels. Kotoga reagierte nur noch instinktiv und zog seine Hüfte so weit zurück dass nur die Spitze noch in ihr blieb. Doch dieser Zustand blieb nur kurz, denn es dauerte nur Sekunden bis sich der Drache wieder vollends in ihr versenkte.
Der Hals der Silbernen wurde weit nach hinten gebogen und der Kopf schaute zu Boden. Es war wie eine Einladung die das Männchen gerne annahm und ihr unvermittelt seine Zähne in die freie, ungeschützte Stelle an ihrem Nacken bohrte. Dennoch blieb Kotoga so sanft es nur ging. Sein Penis spürte ihre Hitze und die Reibung die trotz ihrer beiden Schmierung entstand. Immer wieder drückte das spitz zulaufende Glied die Scheide auseinander und dehnte sie hart. Seraphine stöhnte und keuchte ihre Geilheit heraus so gut sie nur konnte, denn ihr Körper schien ihr den Dienst zu versagen. Ihr wurde schwindelig, ja für kurze Momente sogar schwarz vor Augen, allerdings nur weil sie spürte dass etwas in ihr aufstieg. Kleine Lichtpunkte blinkten vor ihrem inneren Auge und die Sinne vernebelten stetig. Alles wurde unwichtig. Nur seine Männlichkeit in ihr, sein Gewicht und der Biss an ihrem Nacken war von Bedeutung. Alles andere wurde ausgeblendet.
„Was ist das nur?", dachte sie und kurz darauf zuckte eine Welle durch ihren Körper die sie erzittern ließ. Dieses unsagbar gute Gefühl das sie nun hatte ließ den ganzen Körper erbeben und alle Hemmungen abfallen. Sie brüllte mit weit aufgerissenen Maul einfach drauf los. Ihr Orgasmus war so heftig und intensiv dass sie kurz den Halt zu verlieren und unter ihm zusammenbrechen drohte. Doch ihre Muskeln versteiften sich und hielten so dem Druck des Männchens stand.
Auch die Unterleibsmuskulatur wurde nun aktiver und begann in kurzen Abständen das in ihr steckende Glied zu massieren indem sich Wellen von außen nach innen bewegten. Kotoga meinte dass es sich genau so anfühlen musste, wenn eine Kuh gemolken wurde, denn die Scheide zog das Glied immer weiter in sich hinein als wolle sie vermeiden dass er nun abhaute.
Durch diese extra Reibung geriet der Drache so in Ekstase dass sein Kommen unvermeidlich schien. Denn auch er fühlte nun wie sich ein großer Schwall Flüssigkeit durch sein Inneres in Richtung Glied geschoben wurde, das sich nach einigen weiteren harten Stößen in die Drachin entladen sollte.
Der Biss wurde fester, seine Augen rollten und er stöhnte durch den Biss hindurch auf ihren Nacken als sich ein dicker Schwall seines heißen, klebrigen und weißen Goldes nur noch einen letzten Stoß entfernt in ihr entladen sollte. Er drückte seinen Unterleib so fest an ihren dass er spürte wie er mit der Spitze an eine Wand stieß in dessen Mitte ein kleines Loch lag in das die Spitze hineinrutschte. Er stieß an ihre Eikammer, in die er ohne zu zögern all sein Sperma pumpte.
Es war grandios wie sein Samen mit jedem Schwall den Penis verließ und sie damit abfüllte. Erst als der letzte Schub abgeklungen war entspannte sich der Kotoga wieder. Dennoch verweilte er noch eine gewisse Zeit in ihr und ließ die überschäumenden Gefühle wieder zur Ruhe kommen.
Erst als sein Glied abgeschwollen war und es aus der vollgepumpten Scheide raus fiel, löste er den Biss und stieg von Seraphine runter. Lange Spermafäden zogen sich von seiner Spitze zu ihrer Scheide und etwas seines Samens lief hinterher als er sie endgültig verlassen hatte. Eine kleine weiße Pfütze bildete sich unter der Drachendame, die noch immer in der selben Position verharrte.
„Das war wirklich gigantisch!", keuchte der erschöpfte Drache und legte sich auf den Bauch.
„Das war es wirklich!", stöhnte sie zurück und versuchte den Kopf zu drehen. Doch gelang ihr das nur bedingt. Sie konnte einfach keinen Muskel richtig bewegen und musste in dieser doch recht unbequemen Stellung verharren.
„Was ist los?"
„Ich kann mich nicht bewegen!"
„Warum?", fragte der Silberne und legte den Kopf fragend schief.
„Das sind bestimmt die Nachwirkungen von deinem Biss. Seitdem du mich gebissen hast konnte ich keinen Muskel mehr richtig bewegen."
Dies waren tatsächlich die Folgen des Nackenbisses, der das Weibchen an der Stelle fixieren sollte sodass sie sich nicht mehr anders entscheiden konnte und versuchte zu flüchten ehe das Männchen seinen Samen in sie abgeben konnte. Dass sie sich auch Minuten lang nach dem Geschlechtsakt nicht bewegen konnte sollte dafür sorgen dass der Samen genug Zeit hatte das Ei zu befruchten, ehe die Drachin die Möglichkeit hatte es auszuwaschen und somit doch nicht trächtig zu werden. Dies war zwar etwas unfair dem Weibchen gegenüber da es so selbst unfreiwillig schwanger werden konnte, aber es war gut für den Fortbestand der Drachenrasse und von der Natur gegeben.
Somit blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten dass die Starre vorbei ging. Kotoga leckte ihr liebevoll das Gesicht, was das Ganze leichter machte.
Plötzlich lockerten sich die Muskeln und Seraphine brach erschöpft, aber glücklich, zusammen und lag nun auf dem Bauch neben ihrem, ebenfalls glücklichen, Geliebten. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie oben halten und musste ihn keuchend auf die Erde legen.
Kotoga legte sich neben sie in die aufgewühlte Erde. „Es war wirklich toll. Das müssen wir bei Gelegenheit noch einmal machen.", sagte er zufrieden und mit einem breiten Grinsen.
„Das werden wir sicherlich oft machen, mein Liebster! Noch sehr oft sogar!"
„Aber dann ohne den Biss. Ich will nicht dass Du..."
„Doch!", unterbrach sie ihn schnell, „Der Biss war toll. Ich habe noch nie etwas so Schönes gefühlt wie in dem Moment als du mich gebissen hast. Einfach... nur... toll!"
Noch während diesen Satz schlossen sich die Augen der Drachendame und ihre Atmung wurde tief und langsam. Sie schlief ein und dies hatte sie auch bitter nötig, denn ihre Kräfte waren nahezu aufgezehrt. Kotoga hingegen war hellwach und leckte seiner schlafenden Partnerin über den Hals um ihr die Ruhe zu geben die sie sich nach diesem anstrengenden, ersten Akt verdient hatte.
„Schlaf etwas meine kleine Silberblume. Ruh dich aus, damit du heute Abend wieder fit bist um deine Aufgaben zu erfüllen."
Kotoga wusste dass sie wohl etwas länger schlafen würde und so machte er sich daran ihre Rede zu komponieren die er ihr vorher noch beibringen würde. Doch immer wieder musste er auf Seraphine niederschauen und versank in einem Meer aus Glücksgefühlen und Hormonen wegen dem was gerade passiert war.
„Wird es immer so wundervoll werden?", fragte er sich selber und leckte ihr über die geschuppte Stirn, was sie mit einem leisen Schnurren belohnte.
„Doch, es wird immer so wundervoll und bestimmt noch viel besser wenn wir erst mal alle Geheimnisse unserer Körper entdeckt haben. Jan wird bestimmt vor Freude in die Luft springen wenn er erfährt dass wir zusammen sind. Doch was ist mit meinen Eltern? Oder Vanessa? Ach was! Sie können uns gar nichts, denn unsere Liebe wird die Zweifel der anderen schon überzeugen!"
Zuversichtlich nickte Kotoga und hielt an Seraphines Seite Wache bis sie wieder aufwachen würde und sie zurück zu den anderen fliegen konnten.
Als die Silberne dann Stunden später wieder aufwachte und sah dass ihr Partner noch immer neben ihr lag und verträumt auf sie runter schaute, wurde sie unter ihren Schuppenkleid etwas rot. Sie drehte den Kopf von ihm weg und schaute beschämt auf den Boden.
„Was ist los?", wollte Kotoga wissen und machte sich Sorgen dass sie es sich vielleicht doch anders überlegt hatte.
„Du...Du bist so... ich... wir...", stotterte sie vor sich hin und bekam kein Wort mehr raus.
„Na los doch. Sag was Dich bedrückt."
Ohne zu zögern drehte sie den Kopf zu ihm herum und leckte ihm einmal über die Schnauze. „Ich liebe und brauche Dich!"
Kotoga grinste sanft und leckte seinerseits über ihre Nasenspitze.
„Ich Dich auch."
„Ich hoffe dass die Zeit schnell kommt in der wir endlich in Frieden leben und unsere Kinder großziehen können. Wir werden bestimmt gute Eltern und nichts und niemand darf uns daran hindern. Nicht einmal die Götter oder die ältesten Drachen. Kein Mensch oder sonst eine Rasse. Nur wir beide ganz alleine", erklärte Seraphine und drückte ihren Kopf unter seinen.
„Du vergisst dass wir gebundene sind und dass Jan und Vanessa ebenso bei uns bleiben werden."
„Ja, das werden sie. Aber mir sind alle egal solange nur Du in meiner Nähe bist."
„Jetzt übertreibe es bitte nicht. Auch wenn wir beide jetzt ein Paar sind, haben wir dennoch noch große Verantwortung gegenüber unseren Reitern, dem Land und der Bevölkerung."
„Ich habe es nicht vergessen, aber ich bin einfach so überglücklich darüber dass Du bei mir bist, dass ich alles andere vergessen könnte."
„Fühlst Du Dich wieder gut genug um zurückzufliegen?"
„Aber sicher. Und keine Sorge, ich habe nicht vergessen was Du mir gesagt hast. Sobald wir wieder unter anderen sind werde ich mich ganz normal verhalten. Auch wenn ich mich in solchen Momenten nach Dir verzehren werde und es nicht abwarten kann endlich wieder mit Dir alleine zu sein und hier hin zu kommen."
Kotoga grinste zufrieden und erhob sich.
„Dann komm. Lass uns zurückzufliegen und schauen was uns der Abend beschert."