Drachenreiter - Turéns Nacht

Story by Guglehupf on SoFurry

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#7 of Die Drachenreiter


?Das Licht des dreiarmigen, einfach gehaltenen Kerzenständers aus Eisen schien schwach auf die alten, eingerissenen Buchseiten, die gerade von Lyndia gelesen wurden. Es war ein altes Buch, welches die junge Frau schon recht lange besaß. Bekommen hatte sie es einst von ihrer Mutter, als sie die Lehre zur Heilerin angefangen hatte. Eigentlich hatte sie es zusammen mit dem anderen Buch von allen aus ihrem Heimatdorf bekommen, denn die Rothaarige war immer sehr beliebt gewesen und hatte auch immer geholfen, wo sie nur konnte. Nicht selten ging sie dabei weit über die Grenzen dessen hinaus, was sie eigentlich machen musste, daher waren viele Errungenschaften ihres Dorfs ohne sie nicht möglich gewesen. Deswegen wollte man sich bei ihr bedanken. //Und jetzt bin ich hier, in den Bergen, bei den Drachenreitern und frage mich immer wieder, ob diese Entscheidung nicht falsch war.// dachte sie und ein Schuldgefühl schlich ihr langsam die Schultern runter. Dabei stellten sich ihre Haare an Nacken und Schultern auf.

Kopfschüttelnd versuchte Lyndia, diese Gedanken wieder aus ihrem Kopf zu bekommen. //Jetzt rede dir nicht schon wieder gleich ein, dass es ein Fehler war, hier hin zu gehen. Du hast es doch selber gewollt und niemand war dir böse, sondern man hat dir sogar alles Gute für deine neue Zukunft geschenkt. Warum also sollte es jetzt falsch sein, hier zu leben? Die Leute hier werden dich genau so brauchen wie im Dorf. Denn sonst hätten sie dich ja sicher nicht hier hin geschickt, ist ja auch logisch, wo es keine Arbeit gibt, da kann man ja auch nicht lernen.// Kopfschmerzen setzten ein und sie merkte, dass es keinen Sinn mehr hatte, sich auch nur ansatzweise über die Heilkräuter der Berge und ihrer Wirkung auf den menschlichen Körper zu informieren. Daher massierte die Heilerin sich die Schläfen und ging zu ihrem Bett, auf welches sie sich setzte und aus dem Fenster blickte. Noch war der Himmel hell, doch die Sonne bereits hinter den Bergen verschwunden, was zur Folge hatte, dass es merklich kühler wurde und das Gefühl kam auf, dass dieser Teil der Berge noch ein Stücken abgelegener lag, als es eh schon der Fall war.

//Wann wohl Turén zurückkommt? Und was er machen musste?// fragte sie sich und schaute weiter über den Platz, über den Drachen unterschiedlichster Farbe meistens neben Reiterinnen liefen und sich mit diesen wohl sehr angeregt unterhielten. Als ein Drache lauthals lachte und dann ein breites Grinsen auf sein Gesicht kam (während zwei weitere Drachen ebenfalls grinsten und die Reiterinnen nur den Kopf schüttelten), da musste auch die Anwärterin lächeln. Ihre Befürchtungen und Schuldgefühle verschwanden zum großen Teil, als sie sah, dass die Wesen hier auch glücklich waren und es offenbar alles viel lockerer zuging, als Lyndia es sich zunächst vorgestellt hatte. //Es war wohl doch nicht so falsch, hier her zu gehen. Zumindest scheint es so, als wären hier alle mehr oder weniger eine große Familie... Und Turén scheint auch nett zu sein... Jedenfalls das, was ich von ihm erlebt habe, hat mich doch positiv überrascht... Ich denke, ich muss mich lediglich noch ein bisschen einleben, es ist ja schließlich mein erster Tag hier... Wobei ich ja selbst nur zur Hälfte heute hier war.// Dann legte sie sich auf ihr Bett und lächelte voller Hoffnung, aber auch aus Glück. Denn irgendwie konnte sie es nicht leugnen, dass ihr der Gedanke daran, ab jetzt mit einem Drachen unter einem Dach zu leben, faszinierte. Auch wenn sie noch gar nicht so genau wusste, was auf sie genau zukommen würde.

Es dauerte nicht lange, da hörte die junge Heilerin schon ein schweres Tor sich quietschend öffnen. Kurz drauf konnte sie auch das Geräusch von Krallen welche über Stein gingen hören. Sofort sprang sie mit einem Satz auf die Beine, wobei sie ihre Kopfschmerzen vergessen hatte. Jetzt zählte nur noch der Drache, der ihr Herz immer noch alleine durch seine Anwesenheit schneller schlagen ließ. Schnell ging sie die Treppen runter und begrüßte das Schuppentier, welches sich bereits entspannt in das Stroh gelegt hatte. „Hallo! Na, schon da? Ich habe damit gerechnet, dass du länger weg bist. Aber macht nichts, ich habe mich vermutlich hier noch nicht so richtig eingelebt, da weiß ich nicht, wie das hier so abläuft." erklärte sie ihm und sie konnte die Wörter kaum in eine richtige Reihenfolge bringen, so schnell redete sie und war dabei auch ziemlich außer Atem. Dennoch lächelte sie ihn sanft an.

„Ja, Renia hat sich wohl etwas bei den kalten Winden hier erkältet. Ist auch kein Wunder, wir sind hier in den Bergen und da ist es schon mal kalt. Für mich nicht unbedingt, denn ich bin wie du siehst ein Blaudrache, wir leben in relativ hohen Gebieten." erklärte der Drache lächelnd (konnte dabei aber nicht verbergen, dass er schon ein wenig stolz darauf war, sich so ins rechte Lichts stellen zu können) und schaute seine neue Reiterin genau an. Er wusste nicht genau, warum sie sich so beeilt hatte, aber es ehrte ihn doch ein wenig. „Schnee und Gletscher waren meine Spielplätze, sobald ich fliegen konnte. Da gab es zwar nicht viel außer Eis und Schnee, aber man kann mit seinen Freunden dort wunderbar spielen, zumindest wenn es den Freunden nicht zu kalt war. Aber ich will dich nicht mit langweiligen Geschichten zu Tode reden." Daher stand Turén auf und ging zu ihr.

„Ich bin hier doch erst seit heute Mittag, mich kann man gar nicht langweilen." sagte sie sanft und schaute zu ihm. //Höchstens verunsichern, denn ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht so richtig, was man einen Drachen alles fragen kann und was man lieber sein lassen sollte. Ich hoffe, er ist nett und freundlich und verzeiht mir die Anfängerfehler, die ich sicher machen werde.// dachte sie, doch zeigte keine Anzeichen von Unsicherheit oder Angst. „Und ich bin sehr neugierig, abschrecken kannst du mich auch nicht, also versuch es gar nicht. Ich lasse dir aber deine Ruhe, wenn du darum bittest." Dann ging sie zu einem der Stühle und setzte sich. Er war bequemer, als er beim ersten Blick aussah. "Du musst doch sicher froh sein, jemanden zu haben, der mit dir redet. Oder hattest du in der Zeit ohne Reiterin immer jemanden zu reden?" //Und womit hat er seine Lust abgebaut? Ob jemand dafür bezahlt wurde oder hat er es sich nur selbst gemacht?// Diese Gedanken kamen der jungen Frau in den Sinn, doch sie wusste, wie sie diese Gedanken mit ihrer Mimik verbergen konnte, sodass es ihm nicht auffallen würde.

Der Blaue schaute sie erstaunt an. Für eine neue Reiterin ging sie erstaunlich offen auf einen Drachen zu, denn solche eine direkte Frage war er von einer neuen Reiterin gar nicht gewöhnt. Bisherige hatten sich immer auf einem recht seichten Niveau aufgehalten, was die Fragen an den Drachen am ersten Tag anging. Innerlich musste er jedoch über diese Tatsache grinsen. Denn so hatte er die Hoffnung, dass in dieser Nacht sein Glied doch noch etwas weibliches spüren konnte, und wenn es nur ihre Hände waren. Natürlich würde Turén solche Gedanken nie vor ihr zugeben, dazu hatte er vor Renias Warnung viel zu viel Angst. „Ach, es ging schon. Ich bin dann abends halt noch mit den anderen Drachen unterwegs oder fliege mein Revier ab. Und da findet man immer andere Drachen des Stützpunktes zum Reden. Oder ich bin in den Speisesaal gegangen, da findet man auch immer jemanden, mit dem man einen netten Plausch halten konnte." Dabei lächelte er freundlich und es entsprach auch der Wahrheit, denn er sah keinen Grund sie anzulügen. In der Zeit ohne Reiterin wurde er von Renia regelmäßig gewaschen und wenn er nett war, hatte sie ihn auch an einer entscheidenden Stelle sehr gründlich gereinigt. Von daher empfand er die Zeit ohne Reiterin nicht so als tragisch.

Die junge Frau beobachtete die große Echse genau. Sie empfand es als sehr interessant zu hören, was er so zu sagen hatte und es erleichterte sie auch, denn so gab er guten Stoff, auf den sie Fragen stellen konnte, ohne zu aufdringlich zu wirken. „Du hast ein Revier hier? Wie soll das denn mit den anderen Drachen gehen? Ich meine die wollen doch auch sicher Reviere haben. Die sind ja auch männlich, gehe ich doch mal davon aus." fragte sie nun interessiert ihren Drachen. Wenn er ein Revier hatte, so musste sie das ja schließlich wissen, da von nun an die beiden mehr oder weniger alles miteinander teilten. Gleichzeitig musterte sie ihn aber auch noch mit den Auge vorsichtig und langsam. Sie wollte sich auf keinen Fall dies anmerken lassen.

„Ach, das geht schon. Du darfst dir das nicht wie bei den Drachenclans vorstellen, wo der Oberhaupt den anderen Drachen nur das Wohnrecht gönnt. Jeder Drache hier im Stützpunkt hat seine eigene Höhle hier in den Bergen, die nur ihm gehört und sonst niemandem. Und wir respektieren auch das Eigentum der anderen Drachen, um nicht unnötig Streit zu provozieren. Außerdem sind die Höhlen ein wunderbarer Ort für uns, sich in der Freizeit zurück zu ziehen." erklärte Turén seiner neuen Reiterin sanft und schaute sie lächelnd an. Dabei ließ er seinen Blick über ihren Körper wandern, und würde jetzt gerne pfeifen, aber er konnte es nicht und wenn er es konnte, so würde er es wohl trotzdem nicht tun. //Sie sieht schick aus, die würde ich jetzt gerne mal nehmen. Auch wenn ich sie erst seit heute Mittag kenne. Aber ihr rotes Haar gefällt mir gut. Ob sie auch anderswo solch rotes Haar hat?//

Das mit den Höhlen für die Drachen überraschte Lyndia gar nicht so richtig, was sie ein wenig verwunderte. Denn eigentlich war sie davon ausgegangen, dass das Haus der einzige Besitz der Drachen war. Dass die Flugechsen jetzt aber doch eigene Höhlen in den Bergen rund um den Stützpunkt hatten, das war ihr neu. //Aber es ist doch wieder nicht so unlogisch, wie ich im ersten Moment gedacht habe. Die Höhle gehört den Drachen vermutlich komplett alleine oder so.// „Du hast eine Höhle für dich ganz alleine? Für was das?" fragte Lyndia frech nach, auch wenn sie schon vermutete, dass ihre Überlegungen richtig waren.

„Naja, ich habe ja schon gesagt, es ist manchmal gar nicht so schlecht, wenn wir Drachen uns zurückziehen können. Man kann es mit deiner Wohnung oder dem Zimmer oder wie du es auch immer nennst hier über dem Stall vergleichen. Ihr braucht auch mal eure Ruhe und könnt euch dann nach oben verziehen. Wir Drachen haben für diesen Zweck die Höhlen in den Bergen, die ihr Menschen vermutlich nicht ohne weiteres erreichen könnt. Außer euch wachsen Flügel, aber ich bezweifele stark, dass das jemals passieren würde." erklärte Turén ruhig und schaute sie dabei genau an. Er wollte sie für die nächste Zeit nicht aus den Augen lassen, sondern wollte genau wissen, was für ein Typ Reiterin sie war, auf was er sich einzustellen hatte und was für Ansichten sie zu den unterschiedlichsten Dingen hatte.

„Das glaub ich dir gerne und ich kann dir versichern, dass ich nicht die Absicht habe, quer durch die Berge hier zu klettern, nur um dich in deiner Höhle zu suchen. Außer wenn du ungewöhnlich lange weg bist, dann beginne ich mir doch schon Sorgen zu machen. Doch ich denke nicht, dass du das machen wirst." sagte sie ihm sanft und lächelte zurück. //Er ist ein Männchen und ich bin weiblich. Zwar bin ich hier gerade erst einen halben Tag, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass er enthaltsam lebt. Schließlich hat er mir ja heute vor dem Abendessen eindrucksvoll bewiesen, was er denn alles zu bieten hat. Ob er denn auch damit umgehen kann?// Bei diesen Gedanken wurde ihr Blick schelmisch und sie ließ es sich nicht nehmen, etwas zu kichern.

Der Blaue, der seine neue Reiterin nicht aus den Augen ließ, bemerkte das Kichern und fragte freundlich: „Was gibt es denn so für dich hier zu kichern?" Er dachte nicht mal im Ansatz daran, an was sie gerade gedacht hatte, sondern vermutete eher, dass sie sich selber beim Klettern vorgestellt hatte und diese Vorstellung wohl sehr lustig gewesen sein musste. Auch wenn er es ihr durchaus zutrauen würde, denn sie sah nicht untrainiert oder so aus. //Mit ihr werde ich wohl noch viel Spaß haben, sie sieht nicht so aus, als wäre sie aus Zucker oder so... Die wird sicher meine Drachenmacher mögen. Und das, was aus ihnen raus kommt sicher auch.//

„Ach, nichts bestimmtes... Darf eine junge Frau wie ich nicht auch einfach so mal kichern, ohne dass man gleich gefragt wird, was denn los sei?" entgegnete sie spielerisch und konnte sich ein Grinsen jetzt endgültig nicht mehr verkneifen. „Sei ohne Sorge, es war nichts böses oder verletzendes, nur ein kleiner spaßiger Gedanken von meiner Seite. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich Berge rauf und runter klettere, nur um dich zu finden? Ich meine, du bist alt genug, um zu wissen, wann du hier wieder zu erscheinen hast und es wird sicher nicht mein Problem sein, wenn du hier nicht rechtzeitig wieder da bist. Aber dazu kann ich noch nichts genaueres sagen, denn noch habe ich keine Ahnung, wie es hier abläuft. Denk aber nicht, dass du mich jetzt einfach so hinter das Licht führen kannst. Ich werde bei Gelegenheit Renia nach allem fragen, was du mir gesagt hast."

Turén schluckte. Nicht dass er dachte, er könnte ihr Geschichten erzählen, um besser dazustehen. Er wusste, dass sie sich vermutlich vergewissern würde, nicht zuletzt deswegen, da er ihr ja schon am ersten Tag recht eindrucksvoll demonstriert hatte, woran ein junger Singledrache dachte. Aber insgeheim hoffte er doch, sie um den Finger (oder in diesem Fall Kralle) zu wickeln können, auch wenn dieses Projekt wohl scheitern würde. „Nein, nein. Ich habe nicht vor, dich zu belügen oder hinters Licht zu führen. Denn das wäre dann doch wohl kein guter Start für uns beide hier. Schließlich müssen wir ja wohl eine ganze Zeit miteinander auskommen." meinte der Drache und versuchte so, seine neue Reiterin zu besänftigen. Dabei lächelte er sie an und versuchte, tief in ihre Augen zu schauen.

„Jetzt denk doch nicht gleich wieder so negativ von mir." erwiderte Lyndia mit einem verschmitzten Lächeln. Sie wusste, wie er es meinte und versuchte nun, ihn ein bisschen zu ärgern. Was man als Frau ja wohl durfte. „Ich denke eher, dass wir bald nicht mehr ohne den anderen Partner können." Dabei schaute sie ihn mit einem Blick an, bei dem jeder das Gefühl hatte, sie könne Gedanken lesen.

Bei Turén zeigte dieser Blick seine Wirkung und er musste schlucken. //Wie... Was... Weiß sie jetzt etwa was ich denke? Oh, ich hoffe nicht... Das wäre dann doch sehr peinlich... was würde nur wieder Renia dazu sagen, wenn sie erfährt, dass ich nur an Sex mit ihr denke... Okay, ich denke nicht nur an Sex, aber oft... Aber es macht ja auch Spaß, mein Ding in enge, feuchte Höhlen zu drücken und dann irgendwann mich in ihnen zu ergießen dürfen.// Der Drache hatte einen Drang, sich jetzt mit der geballten Klaue auf den Schädel zu schlagen, um diese unsittlichen Gedanken zu vertreiben, doch er hatte sich noch im Griff. Zumindest für den Moment. //Ich würde ihren heißen Körper von oben bis unten verwöhnen, mit meiner Zunge um ihre beiden Brüste zu streichen und sie in ihrem Heiligtum zu verwöhnen. Dann wird sie mir sicher Einlass gewähren und ich werde sie so verwöhnen, wie es noch kein anderes Männchen irgendeiner Rasse getan hatte.// Er war so mit seinen Fantasien beschäftigt, dass der blaue Drache gar nicht merkte, wie sein Blick deutlich an ihrem Körper entlang zu ihrem Schritt ging und wieder zurück zu den orangengroßen Brüsten.

„Du kannst es wohl gar nicht abwarten, bis ich mich ausziehe, oder?" fragte die junge Frau grinsend, die das Gefühl hatte, er durchbohre sie mit seinen Blicken. Was jedoch nicht negativ war, im Gegenteil. So wusste sie gleich viel besser, was für eine Art von Männchen sie vor sich hatte und dass sie ihm gefiel. //Ich hätte nie gedacht, dass ich an einen Drachen gerate, der so besessen von meiner Figur ist... Aber nun gut, das stört mich auch nicht groß... Jetzt wo er mit offenen Karten spielt... So werde ich ja doch noch in irgendeiner Form meinen Spaß mit ihm haben. Mal sehen, was er so zu bieten hat.// Auch Lyndia hatte ihre Bedürfnisse, welche in der letzten Zeit etwas vernachlässigt wurden. Daher kam ihr der Drache auf eine gewisse Weise ganz recht.

Der Angesprochene zuckte zusammen. //Scheiße! Sie hat es gemerkt... Oder war das nur ein Bluff? Nein, ich denke nicht, dass sie so etwas bluffen würde... Oh, das ist jetzt aber peinlich...//. „Was... Ähm... Wie... Wie kommst du jetzt darauf? Ich... ähm... meine, du bist natürlich hübsch... aber so etwas würde ich nie denken!" stotterte Turén und versuchte sich so, aus dieser peinlichen Lagen zu bringen. Sie hatte ihn erwischt und wäre er ein Mensch oder ein sonstiges Tier, dem die Schamröte anzusehen wäre, er wäre knallrot wie eine Tomate geworden. Daher drehte er den Kopf zur Seite und wand damit seinen Blick von der jungen Frau ab.

„Nein, du natürlich nicht!" Es war ein typischer Tonfall für solche Sätze, der spielerisch und frech war und man dennoch genau hören konnte, dass sie ihr Gesagtes nicht glaubte. „Du hast natürlich keine Hoden in einem Sack zwischen den Hinterbeinen hängen und auch dein bestes Stück ist wohl nur dazu da, dass du besser lenken kannst, wohin du pinkelst. Dann würdest du das natürlich nicht machen." Lyndia, die dank seiner typischen männlichen Art nun zum größten Teil wusste woran sie war, verlor nun die Scheu vor ihm, welche sie noch vor einigen Minuten hatte. Dabei lächelte sie, aber es war kein Lächeln, mit dem man jemanden auslachte, sondern würde Turén zu ihr Blicken, könnte er sehen, dass sie sich über den Verlauf des Gesprächs freute.

Der Drache hingegen wusste jetzt gar nicht so recht, was er machen sollte, denn er hatte seinen Blick von ihr abgewendet und traute sich nicht, sie wieder anzuschauen, wobei er dann eine fröhliche, zufriedene Lyndia sehen würde. Doch jetzt schämte er sich nur dafür, ein Männchen zu sein. //Oh Mann, jetzt will ich am liebsten ganz wo anders sein und nicht hier. Das ist so peinlich...// Doch nur Denken an sich konnte auch keine solche Situation entschärfen, daher antwortete er mit einer Stimme, die seine Scham überspielte: „Naja, für ein bisschen mehr sind die schon gut. Aber du musst mir glauben, dass ich jetzt wirklich nicht daran gedacht habe!"

„Na gut, dann glaube ich dir das halt. Wobei ich den anderen Fall auch nicht so als schlimm betrachten würde. Es gäbe schlimmeres. Aber es wundert mich schon sehr, warum ein Männchen mit solch großen, prallen Hoden nicht an Sex mit der nächstbesten Frau, die ihm über den weg läuft, denkt. Und in diesem Fall bin ich zweifelsohne diese Frau." Normalerweise würde sie so kurz nach dem Kennenlernen einer neuen Person nie auf solch eine Sprache zurückgreifen, doch im Moment hatte sie das Gefühl, dass sie ihn schon recht lange kannte. Was vielleicht auch daran lag, dass er sich (in ihren Augen) wie ein typisches männliches Wesen benahm, welches gerne den drei Dingen zwischen den Hinterbeinen das Denken überließ.

Turén konnte nicht anders, als seine neue Reiterin anzuschauen. Er kannte sie erst seit ein paar Stunden und sie ihn ebenso und doch redete sie mit ihm, als würde sie ihn schon viel länger kennen. Und das in einer Sprache, die er ihr gar nicht zugetraut hatte. Das machte ihm irgendwie Angst, hatte er doch gehofft, dass sie vielleicht sich von ihm etwas beeinflussen ließ, sodass sie mit ihm das machte, was ihm gefiel. „Oh... Okay..." stammelte er und brachte kaum ein vernünftiges Wort hervor. „Ich... Das... hätte nie gedacht...." //Sie schafft es, mich in den ersten Stunden schon zu verwirren... Und sie scheint nicht auf den Mund gefallen zu sein... Ob das ein gutes Zeichen ist?//

„Du meinst dass du nie gedacht hättest, dass ich so mit dir rede, weil ich am Anfang noch schüchtern war? Wenn das deine Frage war, dann will ich sie dir gleich beantworten. Das bin ich immer noch. Aber nur bei Leuten, die ich nicht so gut kenne. Doch du bist - das mein ich nicht negativ - keiner, den ich noch nicht so gut kenne. Schon heute Mittag als du aufgestanden bist, habe ich schon die ein oder anderen Gedanken gehabt. Und jetzt haben sie sich bestätigt. Du wirkst auf mich wie ein junger, netter Kerl, dessen Eier ständig prall gefüllt sind und die er am Liebsten schnell leeren will." erklärte Lyndia offen und schaute ihren Drachen dabei genau an. Langsam stand sie von dem Stuhl auf, bewegte ihr Becken ein bisschen (aber eher um die Hüftgelenke zu bewegen als um erotisch zu sein) und ging dann zu ihrem Drachen, der seine Reiterin gespannt dabei beobachtete. Also sie seinen Kopf erreicht hatte, streichelte sie ihm vorsichtig über den Nasenrücken. „Ich bin auch kein unbeschriebenes Blatt mehr. Auch ich, eine Heilerin, habe meine Erfahrungen mit männlichen Wesen."

Die Streicheleinlage gefiel Turén, denn auch ein Blaudrache mochte es, wenn er gestreichelt wurde. Besonders wenn es seine zukünftige Reiterin war. „Ich bin wohl doch etwas durchschaubarer, als ich es gedacht habe, nicht wahr?" fragte er und versuchte so, sich bei ihr einzuschmeicheln, indem er sich unter sie stellte und ihr so das Gefühl eines kleinen Siegs gab. Auch wenn es kein Streit war, sondern eine an sich neutrale Feststellung.

„Ja, aber keine Sorge. Das ist nicht schlimm. Ich bin keine Person, die man leicht aus der Bahn schleudern kann. Sonst würde ich nach dem was heute Nachmittag passiert ist wohl nicht hier stehen, denn das wäre wohl für die ein oder andere Frau schon ein ziemlicher Schock, wenn das Wesen, mit dem man zusammenarbeiten muss, gleich am ersten Tag eindrucksvoll zeigt, was es denn männlich macht. Wobei ich die Show schon interessant fand." Verführerisch schaute sie dem Drachen in seine Augen und war sehr gespannt darauf, was er jetzt darauf sagen würde. Schließlich lobte sie ja doch offensichtlich seine Größe, was für ein jedes Männchen von großer Bedeutung war.

„Hat es dir etwa gefallen, was du gesehen hast?" Ein unsicheres Grinsen huschte über sein Gesicht. Die Nacht schien doch noch deutlich interessanter zu werden, als dass er es noch am Anfang gedacht hatte. Ein gutes Zeichen, wie er fand. Vielleicht durfte der Drache dann ja doch noch zum Schuss kommen. //Sie mag meine Männlichkeit. Das ist gut. Vielleicht fragt sie ja jetzt, ob ich mein Ding in ihr versenken will. Dann sage ich ja und dann geht es richtig zur Sache. Oh Mann, wie freue ich mich darauf, mein Glied endlich wieder in etwas weiblichem zu versenken dürfen.// Seinen Traum ließ er sich selbstverständlich nicht anmerken, außer vielleicht in einem Grinsen, was sich aber nahtlos an das erste Grinsen anschloss und daher man nicht sehen konnte, dass es auf einem anderen Grund beruhte.

„Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich den Anblick nicht genossen habe. Als ich mich hier eingeschrieben habe, da habe ich mir schon einige Fragen gestellt und da gehörten solche Dinge auch dazu, auch wenn ich es mir irgendwie anders vorgestellt habe. Wie genau, das kann ich jetzt nach deiner Spontanvorführung auch nicht mehr sagen, aber auf jeden Fall längst nicht so groß..." erzählte Lyndia locker von der Seele. Obwohl sie ihn erst seit heute kannte, traute sie ihm doch ein bisschen um ihm diese Sachen zu erzählen. Wobei dabei auch einiges Kalkül war, um in Erfahrung zu bringen, wie er sich denn im Hinblick auf solche Dinge verhielt. Aber trotzdem war er ihr mehr als sympathisch, besser als ein abgehobenes Wesen, dass sich über seine Natur stellte. Solche Dinge machten das Leben erst lebenswert, das war Lyndias Meinung.

„Tja, jetzt weißt du es ja. Auch wenn ein anderer Zeitpunkt vielleicht ein bisschen günstiger gewesen wäre als so plötzlich. Aber nun gut, jetzt weißt du es ja." sagte er lächelnd, doch so genau wusste er nicht, was er als Drachenmännchen jetzt zu sagen hatte. Er war ja schon deutlich anders im Verhalten als sie sich vorgestellt hatte, da würde es sicher auch körperliche Unterschiede geben. Aber dennoch war es ihm schon peinlich, ihr so schmucklos sein Glied zu zeigen. Wie es besser sein könnte, das wusste Turén nicht, aber er wusste, dass es so sicher der schlimmste und unpassendste Moment gewesen war, den er sich sich aussuchen konnte.

„Naja... Ich würde schon noch gerne einen Blick darauf werfen... Aus rein wissenschaftlicher Sicht natürlich. Als Heilerin muss ich doch wissen, was mein Drache so alles hat. Und da wäre es doch ein guter Punkt, damit anzufangen, findest du nicht?" fragte die rothaarige Frau ihren Drachen frech und strich ihm langsam über die Flanke. Sie wollte unbedingt noch einmal einen guten Blick auf diese wahrhaft großen Hoden haben und diesen schönen, mit Stacheln besetzten Penis sehen. Besonders überrascht hatte sie, dass er ein blaues Organ hatte. Bis jetzt war sie davon ausgegangen, dass alle Glieder irgendwie immer rosa oder so waren (noch kannte sie Phlegethons bestes Stück nicht).

„hm..." Diese Frage überrumpelte ihn doch sehr. Egal wie oft er es sich in seinen Gedanken auf solch eine Frage vorbereitet hatte, egal wie oft er davon geträumt hatte, es gab offenbar immer einen Teil in seinen Gedanken, der solch etwas für unmöglich hielt. Und genau in diesem Moment stellte seine neue Reiterin eine Frage, ob sie seine Prachtstücke sehen durfte. „Ich... äh... weiß... öh... nicht so recht. Es... öhm... ist ein... ein bisschen plötzlich." Er wünschte es sich so sehr und jetzt zögerte er. //Turén, verdammt, was ist mit dir los? Sie will deine Eier sehen und du zögerst! Das ist eine einmalige Chance! - Aber es ist so plötzlich... Ich weiß nicht... - Du willst jetzt nicht zögern, oder? - Ich... Ich weiß...//

Ehe er den Gedanken fertig denken konnte, fragte sie wieder: „Wie kommt es, dass ein so schöner Drache wie du zögerst?" Mittlerweile war sie bei seinen Hinterläufen angelangt und griff beherzt zu dem Sack, der sich dort befand. Sie erwischte seinen linken Hoden und betastet das Organ blind. „Hast du etwa Angst, dass ich dir etwas tu? Keine Sorge ich mach dir nichts. Ich will nur in Ruhe schauen, was du zu bieten hast." //Und dich etwas verwöhnen... Und um diese großen Dinger mal in meiner Hand haben zu können... Oh, das ist so schwer und so groß, das fühlt sich jetzt schon gut an...// Sie konnte spüren, wie sie feucht wurde, doch den Gefallen, ihm zu zeigen, wie sie unter ihrer Kleidung aussah, den wollte sie ihm nicht geben. Das würde er sich schön verdienen müssen. Wie ein normaler Mann auch.

Ein erschrockener, kurzer Schrei kam aus seiner Kehle, als er Frauenhände an seinem Hoden spürte. Hände, die zu einer Person gehörten, die er noch nicht kannte. Wenn sie jetzt zudrücken würde, dann hätte sie ihn gefangen. Turén, ein stolzer Blaudrache, gefangen dadurch, dass eine Frau ihre Hände dort hatte, wo er am empfindlichsten war. Es wäre eine Schmach für ihn gewesen. „Nein... Nein... Ich habe keine Angst, es kommt nur etwas sehr plötzlich. Ich meine, wir kennen uns doch erst seit ein paar Stunden. Da ist so etwas vielleicht ein wenig früh, findest du nicht?" Sein Herz begann zu schlagen und er musste feststellen, dass er sich im Moment etwas unwohl fühlte. Er hatte ein bisschen angst davor, dass sie das tat, woran er gedacht hatte, auch wenn sie ihm beteuerte, dass sie seinen Drachenhoden nichts tun würde. //Warum habe ich jetzt plötzlich Angst davor? Sie wird mir doch sicher nichts tun, ich schätze sie nicht so ein als würde sie mir wirklich jetzt, unbegründet, etwas tun... Aber wenn sie einen Grund hat, dann wird sie wohl nicht zögern, ihre beiden Hände zusammen zu drücken und mein armes Ei zu zerdrücken.//

Sie empfand es nicht als früh. Zumindest wenn er so war, wie sie dachte, dass er war. Ob sie sich in ihm getäuscht hatte und es sich mit ihm nun verscherzte? Das kam zwar gelegentlich vor, dass Lyndia sich in Personen täuschte, aber es war eine Seltenheit. Dennoch rollte sie seinen Hoden weiter in ihren Händen und begann damit vorsichtig zu spielen. Sie wollte ihm nicht weh tun, daher beschränkte sie sich auf das rollen und streicheln über die raue Haut des Sacks. „Ich kann es gerne stoppen, aber du wärst dann aber das erste Männchen, dass dies nicht wollte. Denn ich habe gehört, dass Männchen aller Rassen solche Behandlungen ihrer Hoden mögen. Und keine Sorge, du spürst doch gerade hoffentlich, dass ich dir keine Schmerzen zufügen will." Dann lächelte sie ihn die Richtung seines Kopfes, den er so gedreht hatte, das er sehen konnte, wie sich die junge Frau hinter seinen Hinterbein befand und so unter seinen Schwanz gegriffen hat, damit sie an seinen Hoden kommen konnte.

Ja, in der Tat konnte Turén die sanfte, aber doch freche Behandlung seiner Hoden spüren. Wie das Organ von der einen Hand in die andere Hand gerollt wurde, wie sein Sack gestreichelt wurde. Das alles gefiel ihm und er was sich darüber im Klaren, dass es keinen Sinn hatte dies zu leugnen. Eine Restangst blieb jedoch. Schließlich hatte sie sich in den letzten Minuten so ziemlich um 180 Grad gedreht, was ihr Verhalten anging. Am Anfang war sie schüchtern und zurückhaltend und jetzt hatte sie sich ohne zu fragen ein seiner empfindlichsten Organe genommen und spielte damit herum als wäre es ein normaler Ball. Da musste doch etwas faul sein. „Ich... ich weiß trotzdem nicht. Willst du mich nicht lieber erst einmal wo anders anschauen und dann drauf wieder zurückkommen?" Selbst für den Drachen klang dieser Satz lächerlich und fremd. Obwohl er sich diese Behandlung erträumt hatte, so gefiel sie ihm jetzt doch nicht so, wie er gedacht hatte. Stattdessen bekam er es nun mit einem Anflug von Kastrationsangst zu tun. „Wir... Wir haben genügend Zeit später, um uns gemeinsam die Dinger da anzuschauen..."

Das Ganze kam der jungen Frau äußerst suspekt vor. Er war es doch gewesen, der ihr seine Männlichkeit in voller Pracht gezeigt hatte. Und es war auch er gewesen, der gerade eben ganz ungeniert ihren Körper von oben nach unter begutachtet hatte. Man konnte ihm sogar ablesen, dass er es sich vorstellte, wie sie unter der Kleidung aussah. „Jetzt stell dich doch nicht so an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du wirklich so bist, wie du hier vorgibst zu tun. Sei einfach natürlich und vertrau mir, ich werde deinen empfindlichen Eiern schon nichts schlimmes tun. Nur ein bisschen dich verwöhnen, das ist alles. Und das sollte ja nichts schlimmes sein." meinte sie und zog ihre Hände erst einmal von seinem Hoden weg. Nicht weil sie es nicht mehr wollte, sondern um ihm zu zeigen, dass sie ihm wirklich nichts tun wollte. Jedenfalls nichts schmerzhaftes.

„Ich... Ich hatte aber auch noch keine Reiterin, die so direkt auf den Drachen losgegangen ist. Das macht doch Angst. Du wärst doch sicher auch nicht davon begeistert, wenn ich dir einfach so, ohne ersichtlichen Grund, an die Brüste langen würde." versuchte Turén sich von Lyndia für sein sehr zögerliches Verhalten zu rechtfertigen, doch er hatte das ungute Gefühl, dass dies nicht ganz funktionierte. //Ich kann ihr doch nicht einfach ins Gesicht sagen, dass ich es nicht mag, wenn ich nicht die Kontrolle über die Situation habe. Ich will entscheiden, wann mir was gemacht wird. Das war in letzter Zeit doch genau so.// Dass er in der letzten Zeit aber keine Reiterin hatte, die das Kommando gab, das vergaß der Drache.

Lyndia grinste. Zwar hatte sie seine Gedanken nicht lesen können und hatte auch keine wirklichen Zweifel, dass das, was ihr der blaue Drache sagte, stimmte, doch er vergaß einen wichtigen Unterschied von ihr zu ihm. „Ich habe dir aber im Gegenzug auch noch nicht meinen Busen, wie du es nennst, gezeigt. Du hingegen hast zweifelsohne doch sehr genau geplant, dass ich das, was du zu bieten hast, sehen kann. Oder warum hast du mich gefragt, ob mir das gefällt, was ich da sehe, als du deine Latte hattest? Ich glaube doch nicht, dass ihr das nur zum Angeben habt. Oder seid ihr alle etwa noch Jungfrauen?" Das Grinsen wurde breiter, als sie das letzte Wort ausgesprochen hatte. Der Gedanke daran, dass es hier Drachen gab, die noch nie Sex hatten, das war so absurd, dass er sie zum Grinsen brachte.

Empört antwortete Turén: „Natürlich sind wir keine Jungfrauen mehr. Wir waren schon lange keine mehr ehe wir hier hin gekommen sind. Wir sind Drachen, was denkst du von uns?" Man konnte deutlich hören, dass diese Frage ihn in seiner Männlichkeit getroffen hatte. Wie konnte man ein solch gut bestücktes Männchen nur als Jungfrau bezeichnen? Das war etwas, das für ihn schon fast Blasphemie war. „Und im Übrigen besteht ja wohl ein berechtigter Unterschied zwischen Anschauen und Anfassen!"

„Ach, zum Anschauen ist das also nur? Okay, das habe ich nicht gewusst." meinte die junge Reiterin und versuchte dabei ernsthaft überrascht zu klingen. „Da du es ja schon dein ganzes Leben lang angeschaut hast, würde es doch sicher nichts ausmachen, wenn ich sie dir entferne und mir hoch in mein Zimmer nehme. Denn im Gegensatz zu dir hatte ich noch nicht so viel damit zu tun." Niemals würde sie einen Freund kastrieren oder ihn auf andere Arten ernsthaft verletzen, aber seine Antwort hatte ja gerade danach geschrien solch eine Gegenantwort zu bekommen.

Turén schaute seine neue Gefährtin mit einem Blick an, der ein Gemisch aus Entsetzen und Erstaunen war. Es wurde immer deutlicher, dass er sie gnadenlos unterschätzt hatte, was ihr Verhalten und ihre Schlagfertigkeit anging. Seinen Plan, sie mit seiner Zunge abends zu beruhigen, sodass er mehr Freiheiten bekam, würde so wohl nicht funktionieren, dazu wirkte sie jetzt schon auf ihn zu klug. „Nein! So habe ich das doch gar nicht gemeint! Es ist doch nur so, dass man nicht alles gleich anfassen sollte. Sonst verbrennt man sich irgendwann noch die Klauen. Und das willst du doch nicht, oder?" Sie hatte ihn in eine Ecke gedrängt, von der er nicht wusste, wie er wieder aus ihr kommen sollte. Bis auf die Tatsache, dass es ihm ein wenig schnell ging, sprach nichts dagegen, dass sie seine Hoden anfassen durfte. Und jetzt, wo sie sich aus ihrer Deckung trautet, war die Frage des Tempos eigentlich auch irrelevant.

„Ich gebe zu, dass deine Eier schon ziemlich warm waren. Aber ich habe gelernt mit dem Feuer zu spielen und habe gelernt, wie ich Brandwunden behandele. Ich glaube nicht, dass ich mir an dir die Hände verbrennen werde. Ich dachte, dass es dir gefallen würde, wenn mal etwas offener euch Drachen gegenüber bin." erklärte Lyndia sanft und streichelte ihm über den Oberschenkel. //Eigentlich wollte ich ja nur in einer günstigeren Ausgangsposition sein. Es wäre nicht gut, wenn du denken würdest, dass du bei mir eine lange Leine hast. Dazu kenne ich euch Männer dann doch viel zu gut.// Diese Gedanken waren nicht negativ oder verletzend gemeint, sondern nur neutral zu dem, was Renia ihr am Abendessen gesagt hatte. Dass man bei Drachen manchmal eine harte Hand brauchte und so. „Aber wenn du das nicht willst, dann willst du nicht. Das muss ich dann wohl verstehen und akzeptieren." Die letzten Sätze sprach sie künstlich traurig und resigniert. //Mal sehen, ob ihn ihn so um den Finger wickeln kann. Ich will ihn ja nicht ausnutzen... Ich will nur seine Eier wieder in meinen Händen haben. Diese dicken, fetten Kugeln, die uns Frauen so begeistern. Und dazu diesen langen, harten Schwanz. Oh ihr Götter, ich merke, ich hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt.// Sie versuchte ruhig zu bleiben und sich ihre Erregung nicht anzumerken lassen, auch wenn es schwer fiel, denn sie merkte schon deutlich, dass sich ihr Herzschlag beschleunigte und dass ihr Schritt begann heiß zu werden.

//Argh! Ich will dich doch... Am besten hier und jetzt! Aber irgendwas in mir sagt mir, dass das nicht gut ist. Wenn ich nur wüsste, was das ist! Verdammt, ich hatte schon so lange keine Reiterin mehr, ich habe vergessen, wie es ist, wenn man wieder eine hat.// Auch Turén konnte nicht leugnen, dass er schon die ganze Zeit daran gedacht hatte, sie in ihre verschiedenen Löcher zu ficken und sie so lange zu nehmen bis der letzte Schuss sein Glied verlassen hatte. Das bewirkte auch bei dem Drachen eine Erregung. //Und jetzt hat sie auch noch gemerkt, dass ich erregt bin. Sonst sind meine Eier nämlich relativ kühl. Oh Mann, wie ich sie jetzt gerne nehmen würde.// Dann biss er sich auf die Unterlippe, in der Hoffnung, dass er so von seinem Glied ablenken konnte. Er konnte deutlich spüren, wie seine stachelbesetzte Eichel aus ihm schaute. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis auch der Rest aus ihm schauen würde. „Verdammt! Ich will ja schon, aber es geht mir irgendwie zu schnell!" schrie er, doch nicht aus Wut, sondern eher aus Verzweiflung. Der Drache wusste nicht, wie er sich sonst aus seiner Ecke befreien konnte, in die sie ihn getrieben hatte. //Scheiße... Jetzt will sie erst recht nicht. Denn sie denkt sicher, dass ich wütend bin oder so. Oh Turén, du machst auch echt alles falsch.//

Diesmal blieb die sonst wortgewandte Lyndia ruhig, während sie ihren Drachen mit einem interessierten Blick, kommentiert von einer hochgezogenen Augenbraue, ansah. „So, du bist also einer, der es eher langsam und gemütlich mag? Keine Sorge, ich habe volles Verständnis dafür, nicht jeder ist gleich. Aber ich hoffe, dass du mir folgende Frage gestattest: Wieso sind dann deine Hoden noch nicht geplatzt? Ich meine, du bist ein Jungdrache, der vermutlich schneller geil wird als ein Eichhörnchen auf den Baum kommt..." Es war eine gemeine Frage, aber Lyndia wollte den Drachen ein bisschen ärgern. Nicht aus Sadismus, sondern um ein bisschen eine gelockerte Atmosphäre zu erreichen.

„Ja, ich bin einer der es gemütlich und langsam mag!" schrie er weiter auf ihre Frage. Er konnte es irgendwie noch nicht fassen, dass er von einer Menschenfrau an die Wand geredet wurde. Auf der einen Seite war er darüber tierisch wütend, doch auf der anderen, da war er doch sehr fasziniert von der jungen Frau, die es schaffte, einen Drachen wie ihn nahezu mundtot zu bekommen. Oder zumindest ziemlich zu verwirren. Denn kaum hatte er einen Atemzug genommen, da merkte Turén auch schon den Unsinn seiner Aussage: „Nein, verflucht! Ich meine nein! Ich mag es nicht gemütlich und langsam, ich mag es schnell und hart! Ich bin ein Männchen und ich steh dazu!" Er war laut, aber er hatte nicht mal die Lust, sie in irgendeiner Weise anzugreifen, auch wenn sie schon recht frech war. „Und nein, noch sind meine Eier nicht geplatzt! Noch tu ich regelmäßig den Druck ablassen!" Dann ging ihm die Luft aus und er musste erst einmal einen tiefen Atemzug tätigen.

Sie genoss es sichtlich, dass der Drache so angespannt war, aber wollte jetzt nicht darauf herumreiten. Stattdessen ging sie zu seinem Kopf, streichelte über seinen linken Augenwulst und wurde nun ganz sanft. „Ich mach dir ein Angebot... Du lässt mich an dich ran, ein wenig mit deinen Genitalien spielen und wenn du danach noch willst, dann können wir es mal probieren, ob du auch in mich rein passt. Und da ich kleiner als du bin, beanspruche ich die Führung. Zudem bin ich ja deine Reiterin. Abgemacht?" Sie schaute ihm dabei direkt in die Augen und grinste ihn breit an. //Darauf kann er einfach nicht nein sagen. Das würde nicht dazu passen, dass er ein Männchen ist. Die wollen doch alle nur das Eine in dem Alter... Und ich will es auch. Somit hätten beide Seiten einen Vorteil davon.//

Der Drache brummte deutlich hörbar, sodass man ihm anmerkte, dass ihm der Plan noch nicht ganz gefiel. Besonders die Tatsache, dass sie die Führung übernehmen wollte, ging ihm gegen den Strich. Er als Männchen sollte sich einem deutlich kleineren Weibchen unterordnen. Daher formulierte er in seinen Gedanken schon Widerworte und wollte diese auch aussprechen, doch dann kamen ihm Zweifel, ob er es wirklich tun sollte. Sie war seine Reiterin und er sollte ihr gehorchen. Oder zumindest nicht immer nur widerreden. //Sie ist ein ganz schön freches Ding für einer neue Reiterin. Fast so, als wäre sie mit uns Drachen schon ein bisschen vertraut. Aber das kann ja nicht sein. Und es passt mir gar nicht, dass sie das Kommando haben will... Wobei... Das wird sicher lustig werden, denn wenn sie will, dass ich etwas mache, dann muss sie mich auch belohnen, sonst mach ich bald nichts mehr.// dachte er nach und setzte dabei eine nachdenkliche Miene auf. „Na gut... Es wird mir nicht ganz leicht fallen, aber ich mache es im Sinne des Hausfriedens." antwortete Turén und versuchte dabei so zu klingen als wolle er es eigentlich gar nicht. Doch ehe er seine Mimik wieder im Griff hatte, musste er breit grinsen.

Natürlich blieb sein Grinsen von der Frau, die keinen halben Schritt von seinem Kopf entfernt stand, nicht unbemerkt und auch seine Antwort klang alles andere als glaubwürdig. „Du meinst wohl eher damit du deine Geilheit besser in den Griff bekommst." erwiderte sie ihm frech und streichelte dabei über die Schuppen seiner Schnauze. „Wenn du nicht willst, musst du nicht. Du bist ein erwachsener Drache, der selber wissen muss, was er will."

Seine Schnauze senkte sich zum Boden und das Männchen wand seinen Kopf weg von ihr. //Warum muss sie mich immer durchschauen? Es stimmt schon, dass ich langsam den Druck von meinen Eiern los werden will. Aber muss sie das denn immer so direkt aussprechen? Mit ihr werde ich wohl noch mein blaues Wunder erleben. Aber hey, sie ist nett und nicht schüchtern, dann kann ich sicher mit ihr das ein oder andere machen, was ich mit meinen anderen Reiterinnen vorher nicht machen konnte. Endlich wieder richtiger Sex, yeah!// dachte Turén und hob dann wieder den Kopf. „Okay, ich mach es. Wird sicher spannend!" Obwohl er nicht wusste, was ihn erwartete, machte er einfach mal mit, wobei man in seiner Stimme immer noch deutlichen Missmut und Unsicherheit heraushören konnte. Zu sehr spürte er schon seine Männlichkeit zwischen seinen Hinterbeinen baumeln (mittlerweile war nahezu das ganze Organ aus ihm gerutscht).

Trotz seiner Zustimmung konnte Lyndia den Missmut und die Unsicherheit hören und für einen Moment dachte sie wirklich daran, den Drachen hier in seinem Stall einfach sitzen zu lassen, denn wer nicht wollte, der hatte ja bekanntlich schon. Doch das würde dann nur bedeuten, dass sie als Reiterin nicht durchsetzungsfähig war. Und diese Blöße wollte sie sich nicht geben. Daher ging sie ein paar Schritte nach hinten, von ihm weg, und zeigte mit dem Finger auf das Stroh in der Ecke, auf dem er sich hinlegen sollte. „Du legst dich jetzt auf den Rücken. Und zwar genau dort hin. Und die Hinterbeine weit auseinander, damit ich gut an deine Männlichkeit komme." Es war ein strenger, vielleicht schon fast übertriebener Ton, aber die junge Frau genoss es sichtlich, diese bei ihrem Drachen zu verwenden können. Nicht weil sie Lust hatte, ihn zu beherrschen, sondern weil sie wusste, dass eine harte und strenge Hand das A und das O als Drachenreiterin war.

Bereitwillig tat Turén nun das, was sie von ihm verlangt hatte. Kaum hatte er ihre Worte gehört, so musste er schmunzelnd an Renia denken, die manchmal genau so war. Und dennoch von den Drachen respektiert wurde. //Sie erinnert mich ziemlich stark an Renia, wenn sie mal wieder will, dass wir etwas tun. Sie klingt genau so streng, aber sie ist auch immer nett zu mir gewesen. Ich glaube, ich sollte das Spiel doch etwas länger mitspielen. Vielleicht wird sie ja doch noch umgänglicher.// hoffte Turén, wobei er in Gedanken hinzufügte: //Und wenn nicht, dann wird sie sicher mir die ein oder andere Entschädigung geben, denn es heißt ja immer, dass man seinen Drachen fair und gerecht behandeln soll.// Er war sich darüber im Klaren, dass man diese beiden Begriffe recht weit dehnen konnte und sie auch genug Interpretationsmöglichkeiten hatten, um eine ganz andere Situation herauf zu beschwören als er es im Sinn hatte. Aber dazu klang die rothaarige Heilerin zu nett. Sie war zwar frech und offenbar recht dominant, aber nett. Schließlich hätte sie ja auch von ihm verlangen können, dass er ihr einen zu lecken hatte. //Nun schau, ich bin ein braver Drache, der macht, was du willst. Jetzt will ich auch meine Belohnung.// Frech grinsend lag er auf dem Rücken, die Vorderbeine neben den Körper gelegt und die Hinterbeine wie sie es verlangte gespreizt.

Grinsend schaute sie sich zunächst aus etwas Entfernung das an, was er ihr hier so bereitwillig anbot. Es waren zwei große Drachenhoden, hinter denen ein halb steifes Glied lag. Es sah fast so aus, wie sie es am späten Nachmittag schon einmal gesehen hatte, nur mit dem Unterschied, dass hier der Penis noch nicht voll erektiert war und die Hoden logischerweise nicht hängen konnten. Sonst schien alles gleich. Auch er grinste mittlerweile wieder. „Na, ist es jetzt so schlimm, wie du gedacht hast? Hätte ich dir etwas gewollt, dann wäre ich jetzt wohl nicht mehr hier, sondern schon längst bei deinen Eiern oder deinem Penis oder sonst wo. Halt dort, wo ich dich verletzen wollte. Doch ich will dich ja nicht verletzten." erklärte sie ihm und versucht so, ihn von seinen unbegründeten Ängsten um seine Männlichkeit abzubringen. Dabei stieg sie über seinen Schwanz und setzte sich auf seine Schwanzwurzel, so wie es viele Reiterinnen taten, wenn sie ihren Drachen verwöhnen wollten.

Es war in der Tat längst nicht so schlimm, wie er zunächst befürchtet hatte. Im Gegenteil, jetzt kam ihm der Gedanke daran, dass eine Frau auf seinem Schwanz saß und sich seine heilige Männlichkeit anschaute, richtig angenehm von, er ließ ihn sogar geiler werden, sodass Lyndia nun sehen konnte, wie sich die blaue Männlichkeit langsam in den Himmel schob. //So, da sind meine drei Prachtstücke. Mal sehen, ob du überhaupt weißt, wie man damit umzugehen hat.// Er war sich im Klaren darüber, dass sie wohl wusste, was sie hier vor sich hatte und wie man diese Dinge richtig einsetzte. Dennoch ließ Turén seinen schmutzigen Gedanken freien Lauf, denn diese konnte sie ihm nun wirklich nicht verbieten. Daher hob der Eisdrache seinen Kopf an und schaute gebannt zu seiner neuen Reiterin, um in Erfahrung zu bringen, was sie denn jetzt genau mit seiner Männlichkeit vor hatte. „Na, weißt du denn überhaupt, wie man damit umgeht? Oder wenigstens was das ist?" fragte er frech und zeigte ihr so, dass er sich mit der Situation inzwischen recht gut arrangiert hatte.

„Ja, ich weiß wie man damit umgeht. Ich weiß auch, was das ist. Das sind deine Hoden. Du nennst sie gerne auch Eier, Nüsse oder Bälle. Du brauchst sie, um Lust am Sex zu bekommen und kleine Drachen irgendwann einmal in die Welt zu setzen. Ich weiß aber auch, dass sie sehr empfindlich sind und ich weiß zudem, dass ich keine solchen dummen Fragen mag." erklärte sie ihm breit grinsend an und hob dann die rechte Hand, um ihm einem kräftigen, aber nicht allzu starken Schlag auf den linken Hoden zu geben.

„Ouff!" war seine erste Reaktion auf den Schlag. Seine Augen weiteten sich, aber es war mehr wegen dem plötzlichen Schlag als wegen seiner Stärke. Er war in der Tat nicht sehr stark gewesen, aber es reichte, um kurz bis in den Bauchraum zu strahlen. „Okay, okay. Keine dummen Fragen mehr. Aber bitte auch keine Schläge auf meine Eier!" Er schaute sie mit einem besänftigenden Blick an, in der Hoffnung, dass dieser Blick sie wieder versöhnen konnte. //Darauf hättest du auch so kommen können, dass ihr solche Fragen nicht gefallen werden. Sie gefallen keiner Reiterin hier, insbesondere Renia nicht. Naja, der Schlag war ja nicht sehr kräftig und einmal ist ja bekanntlich keinmal. Also, abwarten, was sie denn genau mit meinen Kugeln vorhat.//

„Wenn du brav bist, dann werde ich dich nicht mehr schlagen. Wenn nicht, werden zu dem Blau deines Sacks noch ein paar weitere Farbtöne dazukommen. Dunkelblau, grün, gelb... Ich denke, du weißt was ich meinte." erwiderte sie auf seine Frage und um sich mit ihm zu versöhnen, schnappte sie sich seinen linken Hoden und streichelte sanft über das Organ. Dabei spürte sie zum ersten Mal so richtig das Gewicht seines Hoden und sie war überrascht, dass sie sich doch um ein bisschen verschätzt hatte. Obwohl die linke Genode kleiner als die rechte war, so war sie dennoch schwerer, als sie es sich vorgestellt hatte. //Ob die beiden voller Samen sind? Ich kann mir gut vorstellen, dass er seit einiger Zeit nicht mehr gewichst hatte, nur um seine neue Reiterin zu beeindrucken.// Dass er am Morgen von Renia gewaschen wurde und sie ihn dabei auch mit den Händen zum Orgasmus gebracht hatte, wusste Lyndia natürlich nicht. //Dann wäre es natürlich interessant zu wissen, wie viel Sperma aus ihm kommen würde.// Während sie dies dachte, begann sie damit, den Hoden zu massieren und ihren neuen Freund damit zu erregen.

Es klappte, denn der Drache stöhnte hörbar, als sie seinen Hoden dieser Behandlung unterzog. Es war definitiv keine schlechte Behandlung, nein, er konnte ohne Sorgen und ohne schlechtes Gewissen sagen, dass sie darin begabt war. Ihre Hände drückten nie zu stark und nie zu schwach auf das sensible Organ, sodass es ihn erregte und ein erster Lusttropfen aus seinem mittlerweile komplett versteiften Glied tropfte. Was beide nicht wussten, war die Tatsache, dass auch der Lusttropfen mehrere verschiedene Stoffe enthielt, die Weibchen erregten. Ähnlich wie der strenge männliche Geruch, der von ihm ausging, nur eigentlich in der Regel für die Aufnahme über die Haut bestimmt. „Ja... Ohh... Das ist gut... Du machst das wirklich gut, dafür dass du zum ersten Mal Drachenhoden in den Händen hast." lobte der Blaue seine Reiterin und schaute gebannt weiter zu, wie sie den Hoden verwöhnte. Dabei störte es ihn gar nicht, dass sie noch angezogen war.

„Tja..." Sie schaute ihn mit einem verführerischen Blick an, während sie den linken Hoden sachte aus ihrer Hand gleiten ließ und nun nach seinem rechten Ei griff. „Ich bin halt auch keine Anfängerin mehr, wenn du dies noch nicht gemerkt haben solltest." Sie spreizte die Finger soweit sie konnte und drückte diese dann auf sein Organ, um langsam und mit recht viel Druck diesen Teil seines Körpers zu erregen. //Wow, sein rechtes Ei ist nochmal ein gutes Stück schwerer, als ich bisher angenommen habe... Der Gute wird heute vermutlich einen recht starken Orgasmus bekommen... Dafür sorge ich schon...// Gleichzeitig merkte sie, wie sie auch selber durch das Halten des Drachenhoden erregt wurde. Ihre Brüste drückten gegen die Bänder mit denen sie gehalten wurden, ihr Schritt begann zu kochen und auch in ihrem Kopf schien sich einiges zu drehen. //Oh Götter, er schaff es dennoch, mich ganz wuschig werden zu lassen.// Sie merkte, wie sein hartes Glied ihren Blick langsam in seinen Bann zog und es ihr immer schwerer fiel, sich noch auf den Hoden zu konzentrieren. //Ich frage mich, wie sich diese Stacheln in meiner Scheide anfühlen... Nein wie sich dieses ganze Organ in mir anfühlt... Dabei habe ich mir doch geschworen, ihn heute nicht an mich zu lassen... Aber er macht so gut mit, verdient hätte er es sich ja schon...//

„Das bist du in der Tat wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr." erwiderte Turén erregt und konnte einen Freudenschrei nicht unterlassen, so gut tat es mal wieder eine Reiterin zu besitzen, die nicht verklemmt war, sondern offenbar richtig offen und freundlich. Und irgendwie die Techniken gelernt hatte, die benötigt wurden um einen Drachen so zu verwöhnen, wie er es gerne hatte. „Oh, du bist so verdammt gut, meine Eier lieben dich jetzt schon!" schrie er raus. „Man, ist das geil! Endlich wieder Sex! Juchu! Mach weiter so, nicht aufhören, das ist zu geil!"

//Ein typisches Männchen... Keinen Deut besser als Männer... Aber irgendwie ist er mir so recht sympathisch, auch wenn ich nicht so genau weiß, warum... Wobei... Wenn es ihn so freut, endlich mal wieder jemanden zu haben, der ihm die Eier massiert... Dann muss ich doch nicht gleich die Beine breit machen...Das käme mir doch ganz nützlich, darüber will ich erst einmal in Ruhe mit Renia reden.// dachte sie sich und schaute ihm freundlich lächelnd zu, wie er sich freute, dass sie ihm nun doch an seinen Eiern spielte. Auch wenn er es am Anfang gar nicht wollte. „Na, hast du jetzt immer noch diese Ängste, dass ich dir die Eier abschneide oder so? Oder bist du immer noch der Meinung, dass ich zu schnell bin?" Den letzten Satz betonte sie damit, dass sie ihm stark auf den Hoden drückte und dabei langsam hinunterfuhr.

„Nein, nein! Gar nicht, im Gegenteil! Schneller, mach mit meinem harten Ding weiter! Ich habe das Gefühl, es platzt gleich, wenn du dich nicht um es kümmerst!" Seine Krallen schlugen sich mittlerweile in seine Flügel, so stark war die Reizung seines Hoden durch ihre Hände. Selbst Renia war nicht so toll, denn die Kriegerin hatte nur auf die Zeit geachtet und nicht, ob es sich gut anfühlte. Daher war es mehr oder weniger nur ein notmäßiger Orgasmus gewesen, der ihn nicht wirklich befriedigt hatte. //Sie hat es geschafft, ich bin ihr jetzt ganz gehörig. Aber so schlecht ist das doch gar nicht, sie verwöhnt mich doch recht gut. Ich werde alles tun, nur um damit sie mein Ding in die Hände nimmt. Aber bitte nimm es in die Hände und massiere mich da, das wäre wahnsinnig nett!//

„Hey, hey! Ich entscheide, was hier gemacht wird und nicht du!" erklärte die junge Drachenreiterin ihrem Drachen in einem frechen, aber liebevollen Ton. Man hörte sofort raus, dass sie seinen Wunsch demnächst erfüllen würde, denn auch wenn es ihr schon sehr gefallen hatte, wie sie ihn um den Finger gewickelt hatte, übertreiben musste man ja auch nicht immer. „Daher könnte ich jetzt deinem Anliegen nachkommen und mich deinem wirklich harten Ding widmen. Oder ich ignoriere deinen Wunsch einfach und kümmere mich weiter um deine Hoden. Es ist ja anscheinend nicht so, dass diese beiden Kugeln nicht empfindlich sind." Dabei massierte sie sein rechtes Ei dort, wo der Nebenhoden sich an das eigentliche Organ anschmiegte. Es fühlte sich deutlich anders an als der Hoden, wie eine relativ unbestimmte, weiche Masse. Bei Drachen war dieser Teil natürlich auch größer als bei Menschen, sodass sie ihn ohne Probleme stimulieren konnte.

„Oh... Oh! Sei vorsichtig da!" Es fühlte sich nicht schlecht an und Schmerzen hatte er auch keine, doch Turén wusste um die Empfindlichkeit seines Nebenhoden. Wenn sie dort sich zu tief mit ihren Händen eingraben würde, dann könnte es sehr schmerzhaft werden. Es wäre auch nicht das erste Mal, dass dies passieren würde. „Da sind meine Kugeln immer so wahnsinnig empfindlich!"

Sie lächelte ihren Drachen an. Wie er sich um seine Hoden sorgte fand sie irgendwie süß. Nicht dass es unberechtigt wäre, sie war sich sicher, dass er wusste, was eine Kastration war, aber wie er sie immer wieder darauf hinwies, dort ja vorsichtig zu sein, das brachte sie schon zum Lächeln. „Ja, ich passe auf deine Kugeln auf und werde dafür sorgen, dass ihnen nichts passiert... Außer du ärgerst mich... Dann weiß ich ja jetzt, wo ich dich packen muss, damit du wieder schön brav wirst." Sie hatte eigentlich nicht vor, gewalttätige Züchtigungsmassnahme einzusetzen, aber sie wusste aus dem Umgang mit Tieren (und auch mit Männern), dass dies sich nicht immer vermeiden ließ. Dann legte sie seinen Hoden zur Seite und streichelte noch einmal sanft darüber. „Siehst du, ich habe ihm nichts getan."

Turén nickte und schaute sie mit großen Augen gespannt an, was sie jetzt machen wollte. Anders als seine vorigen Reiterinnen wusste sie viel mehr um die Anatomie seiner Männlichkeit und wusste auch, wie sie diese Organe verwöhnen musste, um ihn zu befriedigen. //Sie ist anders als meine andere Reiterinnen... Mit ihr werde ich wohl meinen Spaß haben... Leider wird sie mich sicher auch fordern... Naja, was man nicht alles tut, um sein bestes Stück in einer Frau zu versenken können.//

Lyndia schaute ihn grinsend an, beugte sich nach vorne, um besser an sein Glied zu kommen. Dabei hätte sie sich um ein Haar auf einem seiner Hoden abgestützt (was für ihn sicher nicht angenehm werden würde). Doch zum Glück hatte er sein Knie in ihrer Nähe und sie konnte sich ohne Probleme daran festhalten. Mit ihrer rechten Hand erreichte sie gerade so seine Eichel (sie musste ja immerhin mehr als einen Schritt nach vorne greifen, bis sie das Ende seines Penis erreicht hatte), doch fand zunächst keinen Halt, was sich auch darin begründete, dass schon eine beachtliche Menge seiner Lusttropfen aus ihm geflossen sind. „Na, da wird sich aber jemand freuen, dass ich mich doch endlich diesem Bereich seines Körpers widme." meinte sie frech, als sie zumindest einen seiner Stachel in den Griff bekam und daran dann sein Glied zu sich hoch zog. //Ich hätte nicht gedacht, dass das so biegsam ist... Und gleichzeitig doch so steif. Naja, ich scheine ihm keine Schmerzen zu bereiten, also ist es wohl so von Natur aus.//

Schmerzen hatte der Drache definitiv nicht, er war froh darüber, dass sie sich nun endlich seinem Glied widmete. Seiner Meinung nach hatte sie es viel zu lange nicht beachtet. „Oh... Sei vorsichtig... Ich bin dort an den Stacheln besonders empfindlich." erklärte er ihr stöhnend, als sie daran zog. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, dieser Druck auf den Stachel und der folgende Druck erregten den Drachen sehr. Bisher kamen diesen Teilen seiner Eichel nie viel Beachtung bei, daher tat diese Behandlung mehr als gut.

„Keine Sorge, schrei auf, wenn ich dir weh tun sollte." Sanft lächelte die Reiterin ihren Drachen an, als sie sein Glied mit der linken Hand so hielt, dass seine Eichel gut in ihrem Sichtfeld war. Interessiert schaute die junge Frau sich das dunkle Ende seines Glieds an. Auch wenn es kein unbekannter Anblick war, so war die Größe doch jenseits der bisher erlebten Größen. Schwach schimmerten Adern durch die dünne Haut, welche durch den Lusttropfen und seinen natürlichen Schleim richtig glänzte. Am Schaft konnte sie drei Schwellkörper erkennen, welche von mehreren großen Gefäßen umlagert wurden. Doch im Unterschied zu den Glied eines Menschen konnte sie deutlich fühlen, dass er dort nur wenig Hornhaut besaß. Und es war auch glitschiger als das eines Menschen. //Wenn er ein Ding wie ein Mann hat, dann muss er wohl auch das gleiche mögen wie ein Mann.// dachte sie sich und legte die rechte Hand auf seine Eichel, wobei sie auch seine Harnröhre bedeckte. Dabei befeuchtete sein Schleim ihre Hand, sodass sie recht schnell damit begann, über diesen Teil seines Körpers zu streicheln.

Der Eisdrache begann laut zu schnurren, was er eigentlich immer machte, wenn er sanft gestreichelt wurde. Lediglich als sie seine Hoden in der Hand hatte ging das Gefühl der Streicheleinheit in die Erregung seiner Männlichkeit über. „Oh... Das ist gut... Du hast ein geschicktes Händchen dafür." lobte Turén die junge Frau, die sich um seinen Schatz kümmerte. „Du darfst gerne härter ran gehen, ich halte schon einiges aus." //Außer einer Geilheit...// Er hatte das Gefühl, dass seine Eichel platzen würde. //Bestimmt fühlt sie, wie das Blut da drin pulsiert.... Oh Mann, mach endlich hin!//

In der Tat merkte Lyndia, dass seine Eichel pulsierte und nahezu prall gefühlt war. Sie musste nicht lange überlegen und nahm sein Angebot an, denn auch wenn sie heute nicht selber zum Orgasmus kommen würde (jedenfalls nicht durch ihn), dann wollte die junge Reiterin wenigstens, dass es ihm gut ging. Daher rieb sie nun kräftig über seine Eichel und ließ es sich auch nicht nehmen, mit den Stachel zu spielen. Sie rollte diese empfindlichen Anhängsel zwischen ihren Fingern und spielte damit wie mit einem Klumpen Lehm.

Nur mit dem Unterschicht, dass sie kein lebloses Lehm in den Händen hatte, sondern seine Eichel. „Ohh... Das ist gut." stöhnte der Drache und seine Klauen gruben sich wieder in seine Flügelmembranen. Gleichzeitig drückte er mehr unbewusst als bewusst sein Becken nach oben und somit ihr seinen Penis entgegen. „Mach weiter... Nicht aufhören." Er schloss seine Auge und wartete ab, was sie nun weiter mit ihm machen würde.

„Keine Sorge, ich denke nicht daran, auf zu hören." grinste sie ihn an, während sie nun mit ihrem Zeigefinger über seinen Harnröhrenausgang streichelte. Dabei konnte sie spüren, wie eine weitere Welle Lusttropfen aus seiner Spitze floss. „Mal sehen, ob du noch lange durchhältst." Es würde sie wundern, wenn es so wäre, denn nun bewegte sie ihre linke Hand langsam an seinem Schaft auf und ab, dazu machte sie sich die Tatsache zu Nutzen, dass er dort auch feucht war. „Na komm schon, du willst mich doch nicht enttäuschen." Mit diesen Worten beschleunigte Lyndia das Rubbeln an seinem Schaft.

„Grrr....." Turén brummte unter ihren Worten und ihrer Behandlung. Zu lange hatte keine Frau mehr ihn so ausgiebig verwöhnt, auch wenn er jetzt wohl nicht zeigen konnte, wie ausdauernd er als Drachenmännchen war. „Ich... Ich Komme gleich... Oh, ist das schön..." Dann schlug er den Kopf in den Nacken und öffnete das Maul, um die in ihm aufsteigende Hitze besser unter Kontrolle zu bekommen. Dabei fauchte er laut hörbar, doch es war kein drohendes Fauchen, sondern ein tiefes, dumpfes Fauchen, das dann zu Stande kam, wenn er Luft aus seinem Körper nach außen strömen ließ.

„Dann zeig doch mal, ob hier unter mehr als nur heiße Luft aus dir raus kommt..." erwiderte sie ihm, als sie merkte, was der Drache im Moment tat. Es gefiel ihr sichtlich, ihrem Drachen einen herunterzuholen. //Ich hätte mir nie träumen lassen, einem Drachen jemals einen zu rubbeln. Und jetzt mache ich es und es gefällt ihm. Mir auch... Obwohl sein Glied so viel größer ist als das eines Menschen, so scheint er doch genau so empfindlich zu sein... Das kann ich niemandem erzählen, die würden mich alle als Schlampe bezeichnen...// dachte sie, während sie mit der einen Hand seine Männlichkeit fast schon schlug und mit der anderen Hand seine Eichel so kräftig rieb, wie sie es sich zutraute. Sein Glied war zu präsent als dass sie merkte, dass sein Hoden nun an seinen Körper gezogen wurden.

Mit einem kräftigen Stoß stieß er sein Becken nach oben und versuchte auch es in dieser Position zu halten, auch wenn es ihm etwas schwer fiel. Gleichzeitig brüllte er recht laut, jedenfalls empfand Lyndia das so. „Jaaaahhhrghh!" Es klang schon fast wie ein Kampfschrei, als er in mehren Wellen kam. Es schoss aus seiner Eichel in die Luft und von der Höhe her fehlte nicht mehr viel, um die Decke zu erreichen. Gespannt schaute die Frau dem Treiben zu. Für sie sah es wie ein Geysir oder sonst eine sprudelnde Quelle aus.

//Der hatte aber einen großen Druck darauf... Kein Wunder war er heute Nachmittag so drauf.// Derweil merkte sie, wie die ersten Tropfen seines Samen ihr auf den Kopf und die Kleidung fielen und sie musste kichern. „Na, jetzt saust du mich ja aber ganz schön ein." sagte sie zu ihm und schaute ihn lieb an, wobei sie merkte, dass er den Kopf auf den Boden gelegt hatte und langsam tief einatmete. Er schien so als hätte er gerade Leistungssport getrieben, auch wenn er sich gar nicht groß bewegt hatte. „Du siehst so aus, als hätte ich dich gerade über alle Berge gejagt."

Turén grinste. „Echt? Dann darfst du das als Kompliment sehen... Das tat nämlich mal richtig gut ohne Zeitdruck zu kommen... Und ganz besonders, wenn es von der eigenen Reiterin gemacht wurde." erzählte der Drache und lächelte zurück. Dann begutachtete er sein Werk. An der nächsten Wand klebte einiges seines Sperma und auch seinem Bauch und seinen Flügeln befanden sich zum Teil recht große Pfützen. Doch es war alles zu zersprengt, um die Menge abzuschätzen. Gefühlt waren es bestimmt zehn Liter, tatsächlich war es weniger. Er sah auch, dass seine zukünftige Reiterin etwas abbekommen hatte und er sagte lieb: „Ich hoffe, du bist mir deswegen nicht böse..."

Sie lachte laut los, aber nicht über ihn, sondern über die Situation. „Nein, das bin ich nicht. Warum sollte ich dir böse sein? Das Sperma kann ich rauswaschen, das ist kein Problem..." Dann nahm sie ein bisschen des zähen, klebrigen Zeugs mit dem Zeige- Und Mittelfinger ihrer rechten Hand auf. Es fühlte sich nicht groß anders an als das von Menschen und auch der Geruch und die Farbe waren annähernd gleich. Es war wärmer, aber nicht heiß. Daher zögerte sie nicht lange und steckte die beiden Finger in den Mund, genau beobachtet von Turén. „Schmeckt nicht so stark, wie ich vom Geruch her gedacht hätte, aber dennoch gut..." stellte die junge Frau grinsend fest.

„Ich will dich nicht drängen, aber könntest du bitte von mir runter steigen? Ich will mich angenehmer hinlegen." fragte der Drache und zuckte ein bisschen mit dem Schwanz, um ihr anzudeuten, dass er gerade diesen Körperteil bewegen wollte. Dabei schaute er sie lieb an und lächelte. Es tat ihm gut, wieder eine Reiterin zu haben, auch wenn er sich mittlerweile sicher war, dass sie sein ganzes Leben ziemlich auf den Kopf stellen würde.

„Natürlich, ich würde jetzt eh dann gleich auch ins Bett gehen... Das war ein langer Tag mit vielen neuen Erfahrungen... Da werde auch ich irgendwann mal müde." erklärte sie ihm und stieg ganz vorsichtig von seinem Schwanz, um ihm nicht auf die Flügelmembranen zu treten oder seine Männlichkeit unangenehm zu berühren. Mittlerweile war er wieder zum größten Teil erschlafft und sein Glied hing ihm an der Seite nach unten. „Bis morgen dann, Turén."

„Ja, du auch... Und schlaf schön und erhole dich gut... Ich freue mich schon auf morgen." antwortete er und schaute ihr nach, bis sie verschwunden war. //Sie ist nett, frech und weiß, wo sie hin will. Das wird ein interessantes neues Leben für mich. Aber ich denke, ich werde das schon schaffen. Schließlich scheint sie ja auch zu wissen, wie man mit uns Männchen umzugehen hat und wie man uns behandeln muss.// Dann legte er sich auf die Seite und begann damit, seine Flügelmembranen, seinen Bauch und dann seine Genitalien mit seiner Zunge zu säubern und im Fall der Genitalien auch zu beruhigen.