Wolfsblut - Teil 1 Kapitel 08: Ein langer Abend
Teil 1: Rudel Kapitel 08: Ein langer Abend Leo öffnete verschlafen seine Augen und spürte das weiche Fell des Fuchses zwischen seinen Pfoten. Er blickte auf, Canjy schlief noch. Leo spürte den heißen Atem an seiner Wange. Seine Pfoten lagen auf der Brust des Fuchses. Er lächelte und rückte näher an den Fuchs. Er spürte die Hitze, die von Canjys Körper ausging, in jedem Haar seines dichten Pelzes.
Der Fuchs schnarchte leise, Leo fragte sich, wovon er wohl träumte. Die Pfoten glitten tiefer. Ein Grinsen wanderte über Leos Gesicht, als er etwas heißes und hartes zu fassen kriegte. ,,Fuchsie hat 'ne Morgenlatte.", dachte er sich und übte leichten Druck aus. Es pochte sanft. Die Finger strichen über den Schaft bis zur Spitze. Er begann, sie zu massieren. Sanft rieben seine Finger über die feuchte Spitze, woraufhin der Fuchs begann, angeregt zu murren.
Erschreckt zog Leo seine Pfote zurück und fragte: ,,Wie lang bist du schon wach?"
,,Bitte, nicht aufhören, mach weiter.", hauchte Canjy mit einem flehenden Blick.
Leos Pfoten glitten wieder in tiefere Regionen, doch plötzlich bemerkte er ein Gähnen. Hakku war aufgewacht. Er zog die Pfoten zurück und setzte sich auf. Canjy brummte ärgerlich.
,,Guten Morgen.", sagte Leo und griff sich seine Hose.
,,Morgen.", gähnte der Kater und stand auf.
Enttäuscht blickte Canjy dem Wolf nach, der die Fenster öffnete, um frische Luft ins Zimmer zu lassen.
,,Lasst uns erstmal was essen, ich habe Hunger.", meinte Leo und ging zur Tür. ,,Ich komme gleich nach.", meinte Canjy. Leo und Hakku verschwanden aus dem Zimmer.
Seufzend blickte der Fuchs an sich herab und griff an seine Erektion. ,,Ich wusste, wenn der Kater da ist, wird er zwischen Leo und mir stehen.", sagte er sich. Er stand auf und griff sich seine Sachen. ,,Es werden sich schon noch andere Zeitpunkte finden, hoffe ich.", meinte er und zog sich an. In der Küche hatte die alte Füchsin Frühstück gemacht. Leo und Hakku saßen bereits am Tisch, als Canjy in die Küche kam. ,,Ihr fangt doch nicht etwa ohne mich zu futtern an, oder?" Leo lachte und warf ihm ein Brötchen zu. ,,Was denkst du denn?" Canjy stupste ihn an und setzte sich.
,,Lasst es euch schmecken.", sagte die Großmutter.
Das ließen sich die Drei nicht zweimal sagen. ,,Wir werden dann wieder aufbrechen.", sagte Canjy, nachdem sie fertig mit dem Essen waren.
,,Schon? Ich dachte, ihr wolltet noch ein wenig hier bleiben.", meinte die Füchsin.
,,Tut mir leid.", sagte der Fuchs leise.
,,Na gut, ich habe eure Wäsche aufgehangen, die dürfte mittlerweile trocken sein, die packe ich euch ein, dann könnt ihr gehen."
,,Ja, danke.", sagte Canjy.
Die Drei machten sich fertig, während die Großmutter die Sachen in ihren Rucksack packte. Sie holte einen Briefumschlag hervor und steckte ihn mit einem Lächeln in die Tasche. Sie drückte Canjy die Tasche in die Pfoten und sagte: ,,Ihr solltet euch in der nächsten Stadt etwas ordentliches zum anziehen suchen."
,,Danke, machen wir.", sagte Canjy und nahm den Rucksack.
,,Also Jungs, es geht weiter!", rief er fröhlich zu den beiden.
,,Auf Wiedersehen!", riefen sie und winkten der Füchsin zum Abschied, als sie das Haus verließen.
,,Und vielen Dank!", rief Leo, dann fiel die Tür zu.
,,Wo gehen wir jetzt hin?", fragte Hakku.
,,Wie meine Großmutter gesagt hat, wir gehen in die Stadt Choun um uns was ordentliches zum Anziehen zu kaufen.", antwortete der Fuchs.
,,Aber Canjy, hast du vergessen, dass wir nur wenig Geld haben?", erinnerte ihn Leo.
,,Stimmt, Mist."
Sie trotteten aus dem Dorf hinaus und kamen an einen Weg, der in die Stadt führte.
,,Wir sollten trotzdem in die Stadt gehen, vielleicht finden wir dort eine Karte, womit wir zu der Stadt finden, in der meine Mutter wohnt.", meinte Canjy.
,,Weißt du denn wie die Stadt heißt?"
,,Ähm... nein.", gab Canjy zu.
,,Mein Vater hat es mir nicht gesagt."
,,Das vereinfacht die Suche beachtlich.", seufzte Leo.
,,Wollt ihr wirklich so in die Stadt gehen?", wollte Hakku wissen.
,,Ich habe ja wenigstens eine Hose an, aber ihr tragt nur Unterwäsche."
,,Leo hat durch seine Verwandlungen alle Hosen zerfetzt, die wir mitgenommen hatten.", meinte Canjy und warf dem Wolf einen Blick zu. ,,Wir werden's schon überleben.", erwiderte Leo verlegen. Es dauerte nicht lange, da kamen sie in der Stadt an. Es war eine kleine, altmodisch wirkende Stadt mit vielen Geschäften und Restaurants. ,,Die Stadt ist bekannt für ihre guten Fressbuden.", meinte Canjy, dem allein vom Gedanke an Pizza das Wasser im Maul zusammenlief.
Leos Wangen färbten sich rot, als er die Blicke bemerkte. Sein Schweif schlang sich um seine Taille. ,,Vielleicht war es doch keine so gute Idee.", meinte er, der sich unwohl in seinem Pelz fühlte. Doch Canjy hatte ganz andere Sorgen, er stand vor einer Bäckerei und schaute sich sabbernd die sahnigen Tortenstücke an.
,,Dafür ist kein Geld da.", sagte Leo und zog den Fuchs von dem Geschäft weg, Canjy brummte verärgert. An der nächsten Eisdiele hielt er wieder an.
,,Er hat immer Hunger oder?", fragte Hakku.
,,Ja, einen Fuchs wie ihn kriegt man nie satt."
Leo verschränkte die Arme und flüsterte etwas unverständliches.
Seufzend trottete der Fuchs weiter, an einer Pizzeria blieb er stehen und brummte: ,,Ich habe schon ewig keine Pizza mehr gegessen."
,,Erst vor einer Woche, jetzt lass uns endlich weitergehen.", sagte Leo genervt und zog Canjy am Schweif hinter sich her.
,,Ich will Pizza!", rief er und rannte los, er ignorierte den Schmerz, denn der Schmerz des Hungers war stärker. Schließlich ließ Leo los und Canjy krachte gegen die Scheibe des Ladens und sabberte sie voll, durch die Scheibe konnte er die vielen Leute sehen, die genüsslich die Pizzen verspeisten.
,,Also Canjy, es ist ja peinlich mit dir.", sagte Leo und zog Canjy am Hosenbund, der nun schmerzhaft zwickte. Der Fuchs jaulte auf und sagte: ,,Ist ja gut, aber ich habe so einen riesigen Hunger."
,,Du hast immer Hunger, du hättest bei deiner Oma mehr frühstücken sollen."
Canjy kramte in seinem Rucksack und meinte: ,,Mal sehen wie viel Geld wir wirklich noch haben, ein kleines Stück Pizza werden wir uns doch wohl leisten können."
,,Also du bist wirklich unmöglich, wir brauchen es für eine Karte und nicht, damit du dir den Bauch vollschlagen kannst.", erinnerte ihn der Wolf. Canjy riss erstaunt die Augen auf und holte einen Umschlag aus der Tasche. ,,Was ist das?", fragte Hakku.
,,Weiß nicht.", gestand Canjy und öffnete den Brief.
Er holte das Papier heraus und las vor: ,,Lieber Canjy, ich freue mich, dass du schon so groß geworden bist, dass du ohne deine Eltern reist. Ich hoffe, du wirst mit deinen Freunden glücklich und findest, wonach du suchst. Ich habe dir noch etwas mitgegeben und hoffe, dass es euch hilft. In Liebe: Deine Großmutter."
Canjy blickte in den Umschlag und holte einen Stapel Geldscheine heraus.
,,Das ist 'ne Menge Kohle.", staunte Leo.
Canjy lächelte die beiden an und zeigte ein breites Grinsen. ,,Pizza ich komme!" Mit einer Pizza tapsten sie aus dem Laden und ließen es sich schmecken.
,,Das ist das erste Mal, dass ich Pizza esse.", meinte Hakku.
,,Aber wir sollten uns auch etwas richtiges zum Anziehen kaufen, wie deine Oma gesagt hatte.", meinte Leo und zeigte auf einen Modeladen. Schnell futterten sie die Pizza auf und gingen in das Geschäft. Lima humpelte zum Lager ihres Rudels zurück, ihre Pfote schmerzten und ihre Flanken bebten vor Erschöpfung. Sie schleppte sich in die Höhle, wo sie Aaron auffand, der gerade über die Flanke von Mare leckte.
Mare bemerkte sie, stand auf und stolzierte an Lima vorbei, dabei sagte sie leise: ,,Du solltest deine Aufgabe ernst nehmen und nicht nur versagen."
Lima gab ein Knurren von sich, doch Mare war bereits verschwunden.
,,Schlechte Neuigkeiten?", erkundigte sich der weiße Wolf.
,,Ich habe ihn nicht herbringen können.", sagte sie leise.
,,Ich weiß, du hast alles gegeben, aber diese Aufgabe war wohl noch zu schwer..."
Lima sprang auf und rief: ,,Nein, gebt mir noch eine Chance!"
Aaron war erstaunt über den Tonfall, normalerweise redete sie nicht so laut mit ihm.
,,Na gut, wie du willst, ich gebe dir noch eine Chance, aber enttäusche mich nicht."
Lima trottete aus der Höhle und bemerkte Mare, wie sie mit Cosa, dem Ältesten des Rudels, redete. Sie versteckte sich hinter einen Busch und hörte ihnen zu.
,,Lima hat bereits zum zweiten Mal versagt, sie ist einfach zu schwach für so etwas."
,,Sie ist noch jung, du darfst ihr das nicht übel nehmen."
,,Sie taugt zu nichts, sie ist genauso dumm wie Koru, eine Schande für unser Rudel."
Lima rannte davon und lief tief in den Wald.
,,Wie kann sie so gemein sein?", wimmerte sie.
,,Koru war nicht dumm und ich bin es auch nicht, ich werde nicht nochmal versagen!" Leo, Hakku und Canjy kamen nun in neuer Kleidung aus dem Laden.
Der Wolf trug eine blaue Jeans und ein rotes Shirt, der Fuchs eine dunkelviolette Hose und ein gelbes Shirt, der Kater eine graue Shorts und ein orangefarbenes Shirt. ,,Daran werde ich mich wohl gewöhnen müssen.", brummte Hakku. ,,Wenn du dich an Duschen gewöhnen kannst, schaffst du auch das.", lachte der Wolf.
,,Wie wäre es, wenn wir heute in einem Hotel übernachten?", fragte Canjy und deutete auf ein großes Hotel. Die beiden stimmten ein und sie betraten das Gebäude. Canjy schloss die Tür auf und sie traten in das Zimmer ein. Leo warf sich auf das Bett und sagte: ,,Das wird bestimmt toll."
Hakku setzte sich auf das kleinere Bett und fragte: ,,Aber was machen wir jetzt? Wir haben erst Nachmittag."
Leo trat zu dem Kater und sagte: ,,Was hältst du von einem Kinobesuch, du warst bestimmt noch nie in einem Kino, oder?"
Canjy brummte: ,,Können wir nicht mal hier bleiben und ausruhen?"
,,Nein, Ich würde gerne wissen, was das ist.", meinte Hakku. Leo drückte ihm ein paar Scheine und eine Stadtkarte in die Pfoten und sagte: ,,Hier, das Kino findest du auf der Karte, danach kannst du noch ein wenig durch die Stadt gehen und dir was schönes kaufen."
,,Danke... aber kommt ihr nicht mit?"
Leo lächelte zu dem Fuchs und sagte: ,,Ich wäre gern etwas allein mit Canjy, okay?"
,,Na gut."
Er sprang auf und ging zur Tür. Kurz bevor er raus ging, blickte nochmal zurück und grinste.
Leo ließ sich neben Canjy aufs Bett fallen, der ihn verwirrt anschaute.
,,Was war das denn gerade?"
,,Ich dachte, wir könnten mal wieder etwas Zeit zusammen verbringen, nur wir beide."
Leo zeichnete mit dem Finger Kreise auf Canjys Brust und blickte ihn lächelnd an. Canjy zog den Wolf zu sich und kuschelte sich an ihn.
,,Ich liebe dich.", hauchte er leise.
Er fand Leos Pfote unter seinem Shirt wieder, während seine eigene Pfote mit dem Gürtel an Leos Hose spielte. Die Lust in Canjy war geweckt, es verlangte nach dem Wolf. Wollte ihn fühlen, schmecken und seine Nähe genießen. Er leckte seine Lefzen, konnte es kaum abwarten und hob die Arme, damit Leo ihm das Shirt ausziehen konnte. Das gelbe Shirt flog zu Boden, dicht gefolgt von der Hose des Fuchses, der nun in Unterwäsche vor dem Wolf saß, seine Erregung zeigte sich bereits durch eine Wölbung in der Boxershorts. Leo stellte sich auf das Bett und zog sich das Shirt, für Canjy quälend langsam, aus und warf es auf den Boden. Anschließend spielte er mit dem Reißverschluss seiner Hose, der Knopf öffnete sich und die Hose sank zu Boden, der nun nur noch in Unterwäsche bekleidete Wolf grinste zu dem Fuchs und kniete sich zu ihm nieder.
Sie verschmolzen in einem heißen Kuss, Canjys Schweif wedelte aufgeregt, während ihre Zungen spielten. Leos Pfoten strichen über die Brust und kraulten sanft das weiche Fell. Sie lösten den Kuss, Canjy legte sich nieder, streckte die Arme und lieferte sich dem Wolf aus, denn er wollte nicht länger warten, doch Leo zeigte ein breites Grinsen und strich dem Fuchs über die Achseln, der daraufhin kichern musste.
,,Bitte Leo, ich halte das nicht mehr aus.", flehte der Fuchs, doch Leo ließ sich nicht erweichen, er strich sanft über seinen Bauch und grinste ihn an.
Schließlich griff Leo an den Stoff der Unterhose und massierte leicht das sich nach Freiheit sehnende Glied. Canjy sah den Wolf flehend an, endlich erlöste er ihn, er zog ihm die Boxershorts aus und ein angeschwollener Fuchspenis zeigte sich ihm, der nur darauf wartete, zum Orgasmus gebracht zu werden.
Leo stand auf, drehte dem Fuchs den Rücken zu und griff an den Bund seiner Boxershorts. Canjys Verlangen wurde immer größer und seine Erregung immer stärker. Quälend langsam zog der Wolf die Hose aus, Canjy starrte grinsend auf den süßen Wolfshintern. Leo kniete sich vor ihn, sodass er auf seine prallen Bälle schauen konnte, Canjy krabbelte zu dem Wolf, doch der schubste ihn nach hinten.
,,Was hast du vor?", fragte Canjy und blickte zu dem Wolf hinauf.
Leo setzte sich auf seine Brust, die Beine gespreizt.
Er rückte näher vor Canjys Schnauze und grinste.
Canjy begann zu lecken, er leckte über die Bälle, er schmeckte den süßen Geschmack seines Wolfes und wollte mehr, er fuhr mit der Zunge höher und leckte über den weichen Fellbeutel. Leo murrte angeregt, sein Glied verhärtete sich und fuhr aus der Felltasche. Canjy leckte das Glied und massierte es. Leo schob sein Becken noch ein Stück vor, damit Canjy das Glied besser bearbeiten konnte. Er leckte über die empfindsame Spitze und zeichnete mit der Zunge leichte Kreise. Die ersten Tropfen der süßen Vorfreude liefen aus dem heißen Glied und wurden sofort von dem Fuchs aufgeleckt. Er nahm die Spitze in die Schnauze und saugte sanft, um mehr der heißen Flüssigkeit schmecken zu können. Canjy bewegte seine Schnauze vor und ließ das ganze Glied in seine Schnauze gleiten und massierte es.
Leos Murren sagte ihm, dass er es mochte, also lutschte der Fuchs weiter und bewegte seinen Kopf leicht vor und zurück, sodass das Glied aus seinem Maul aus und eintrat, gleichzeitig massierte seine Zunge die Spitze. Leo spürte sie Hitze, die sein pulsierendes Glied umgab und gab ein immer lauter werdendes Murren von sich, während seine Pfote durch die dunkelgrünen Haare des Fuchses wuschelten.
Doch dann zog Leo sein Becken wieder zurück, sodass sein Glied aus der Schnauze glitt.
,,Was ist?", fragte der Fuchs verwirrt.
,,Wir haben den ganzen Abend Zeit.", meinte der Wolf grinsend.
Leo legte sich auf Canjys Bauch und versank mit ihm in einem langen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander, Canjys Pfoten strichen über den Rücken des Wolfes und kraulten ihn. Leo strich seine Haare aus dem Gesicht und sah Canjy glücklich an.
,,Ich bin so froh dich zu haben.", flüsterte er und drückte sich fest an ihn.
,,Ich auch.", hauchte Canjy in Leos eingeknicktes Ohr und knabberte leicht daran, während seine Pfoten tiefer rutschten. Sie strichen über die befellten Backen von Leos Hintern und massierten sie leicht, was Leo leise murren ließ.
Ihre feuchten Nasenspitzen berührten sich zärtlich und sie blickten sich glücklich an. Sie spürten die Wärme des anderen, der aufgehende Mond schien durch das Fenster, ihr Verlangen wurde größer.
Leo strich über Canjys Brust und ließ das Fell zwischen seinen Fingern umherwandern, die andere Pfote streichelte über den Arm und drückte ihn leicht nach oben. Sanft strich er über Canjys Achseln, seine Finger glitten über das empfindliche Tal, woraufhin der Fuchs ein Kichern von sich gab, das zu einem angeregten Murren wurde.
Mit der anderen Pfote fuhr er an der Mitte der Brust entlang. Leo rollte sich zur Seite und Canjy schaute mit einem lustvollen Blick zu Leos erregten Körper, sein Schweif wedelte und sein blondes Kopffell lag verwuschelt auf seinen Schultern, sein Bauch hob und senkte sich von seinen Atemzügen und sein Glied stand erregt von seinem Körper ab, ein Tropfen der Vorfreude floss heraus und lief am heißen Schaft herunter. Das heiße Gefühl der Lust kochte in dem Fuchs und benebelten seine Sinne, währenddessen wanderten Leos Pfoten zu dem Unterkörper, eine strich über seine Hüftseite, die andere umkreiste den Bauchnabel. Canjy versuchte seine Gedanken unter Kontrolle zu bringen, doch der heiße Wolfskörper regte ihn mehr und mehr an, er sah seine intimsten und heißesten Vorstellungen und wollte alle seine Bedürfnisse stillen, seinem Trieb nachgehen. Er atmete tief ein und der heiße Geruch von Leos Erregung steigerte seine Lust, er konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten, sein Körper kribbelte, seine Erektion schwoll zur vollen Größe an, seine Pfoten begaben sich zu Leos Bauch und kraulten das weiche Fell.
Doch Leo rutschte nun tiefer und er strich über seinen Hintern, Canjy schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen des Wolfes.
Leo schubste ihn, sodass der Fuchs wieder auf dem Rücken lag und den Wolf neugierig anschaute. Der Wolf spreizte die Beine des Fuchses und kniete sich dazwischen, direkt vor sein Glied, aus dem bereits die Tropfen der süßen Vorfreude spritzten und sich auf seinem Bauch verteilten.
Leo legte eine Pfoten auf die Innenschenkel des Fuchses, Canjy blickte ihn flehend an, die Pfoten waren so fern und doch so nah an seiner Erregung, die sich nach Befriedigung sehnte.
Folternd langsam schob er seine Pfoten näher zu Canjys Glied, welches vor Aufregung bereits zuckte.
Leo senkte seinen Kopf und sog den männlichen Geruch der Erregung ein. Er leckte seine Lefzen und berührte mit seiner Nase die Gliedspitze, was Canjy einen aufgeregten Schauer durch den Körper fahren ließ.
Langsam fuhr er seine Zunge aus und leckte über die Spitze des heißen Gliedes. Er schmeckte die süße Vorfreude, wie sie seinen Hals runter lief und er kitzelte immer mehr aus dem Fuchs heraus.
Canjy warf seinen Kopf auf dem Kissen hin und her und krallte sich an der Matratze fest. Leo nahm die Spitze in die Schnauze und massierte sie, indem er die Zunge kräftig auf ihr kreisen ließ, der Fuchs schrie seine Lust heraus, ohne Bedenken zu haben, dass ihn jemand hören könnte.
Während er mit der Zunge die Spitze bearbeitete, wanderte seine Pfote zu den prallen Bällen und ließ sie zwischen seinen Fingern umherwandern.
Kurz unterbrach er sein Lecken, woraufhin der Fuchs flehte: ,,Nicht aufhören, bitte."
Leo leckte die freie Pfote sorgfältig ab. Mit der feuchten Pfote strich er vorsichtig über den Damm und fuhr tiefer zu dem verborgenen Hintereingang.
Canjy bemerkte es und schaute etwas ängstlich zu dem Wolf, doch er spürte, wie sanft Leo ihn berührte und entspannte sich.
Sanft umkreiste der Finger seinen Eingang, während die andere Pfote weiter seine Bällen massierte und sein Glied geleckt wurde.
Langsam drückte er den Finger gegen das Loch und glitt langsam hinein.
Leo massierte sein Inneres und schob den Finger tiefer in ihn hinein, er spürte die Wärme. Canjy fand gefallen daran und drückte sich gegen den Finger, sodass dieser tiefer in ihn hinein glitt. Die Kombination aus Lecken, Massieren und Streicheln gefiel dem Fuchs und er stöhnte laut. ,,Leo... ich...", stöhnte der Fuchs und spürte, wie sein Höhepunkt näher trat, das Kribbeln in seinem Körper wurde stärker, sein Glied zuckte unkontrollierbar und seine Lust stieg zum Höhepunkt.
Er bewegte seinen Kopf vor und zurück, sodass der Penis aus seine Mundhöhle aus und eintrat, zusätzlich stimulierte er es mit der Zunge.
Das Stöhnen wurde lauter, er konnte es einfach nicht zurückhalten, sein Glied pulsierte kräftig und mit einem lauten Brüllen kam der Fuchs.
Der heiße Samen spritzte in Leos Rachen und er saugte alles aus ihn raus. Der Fuchs warf den Kopf hin und her, immer mehr des Samens wurde aus ihm gesaugt, das heiße Gefühl ließ ihn alles um sich herum vergessen.
Schließlich verebbte die heiße Quelle, Leo ließ das Glied aus seiner Schnauze gleiten und leckte es sauber, er zog seine Finger aus seinem Hintereingang und ließ die Bälle los, währenddessen lag der Fuchs keuchend auf dem Bett, seine Augen waren geschlossen.
Zufrieden schaute Leo zu dem Fuchs und ließ ihn schlafen, während er aus dem Bett stieg und ins Badezimmer tapste.
Er wusch sich den Samen ab, der ihm aus der Schnauze lief und blickte an sich herunter, seine eigene Erregung stand noch, aber er wollte Canjy deswegen nicht wecken. Der Wolf ging zurück und legte sich neben den Fuchs ins Bett und zog die Decke über sich.
Gerade schloss er seine Augen, da spürte er zwei Pfoten, die seinen Bauch kraulten. Leo blickte zu Canjy, dessen Pfoten sich zu Leos Erregung bewegten.
,,Du bist noch wach?"
Canjy öffnete die Augen und warf die Decke beiseite, Leo bemerkte, dass der Fuchs wieder erregt war.
,,Aber ich... du hast doch... ich meine...."
,,Noch mache ich nicht schlapp.", lachte der Fuchs.
Leo blickte ihn erstaunt an, der Fuchs gab dem Wolf einen innigen Kuss und strich über seine Wange.
Er löste sich von ihm und legte sich ans Fußende des Bettes, sodass er Leos Glied vor seiner Nase hatte und sein eigenes vor Leo war.
Leo verstand, was er wollte und begann, wieder an dem Fuchspenis zu lecken und ihn in seine Schnauze gleiten zu lassen. Er lutschte an Canjys Glied und massierte es. So konnten sie sich gegenseitig lecken. Canjy ließ Leos Glied in seine Schnauze gleiten, wo es sofort von der Zunge begrüßt und abgeschleckt wurde. Er umkreiste mit seiner Zunge die Spitze des Gliedes in seiner Schnauze und schmeckte die süße Flüssigkeit und begann kräftig zu saugen. Sie leckten, saugten und massierten einander, bis sie an den Rand der Erregung getrieben wurden.
Leo war der Erste, der kam, sein heißer Samen spritzte in den Rachen des Fuchses, der seine Augen weit aufriss und alles schluckte, was der Wolf ihm gab, gleichzeitig spürte er, wie er selbst erneut kam. Sein Samen spritze auf Leos Zunge, der es sich schmecken ließ und weiterhin seinen eigenen Orgasmus genoss. Nachdem bei beiden der Höhepunkt verebbt war, ließ sich Canjy neben den Wolf fallen und sie hechelten erschöpft.
Sie verschmolzen in einem Kuss, kuschelten sich aneinander, zogen die Decke über sich und schliefen ein.