Wolfsleiden - Teil 3:Sport und Spiel, endlich Wochenende.
#3 of Wolfsleiden
Wolfsleiden - Teil 3: Sport und Spiel, endlich Wochenende.
Es war Freitagmorgen.
Ike schlug die Augen auf, als sein Wecker ertönte. Der Wolf hatte sich in seiner Matratze festgekrallt, denn er hatte schon die ganze Woche den gleichen Alptraum. Er lief durch einen dunklen Gang an dessen Ende sich eine Tür befand. Jedes Mal versuchte er sie zu öffnen, doch sie war immer verschlossen.
Ike stieg aus dem Bett und streckte sich. Er sah an seinem nackten Körper hinab und stellte fest, dass sein schwarzes Fell wie jeden Morgen völlig durcheinander war.
Nachdem er sich angezogen hatte ging er nach unten zum Frühstück. Der Duft von frischen Pfannkuchen stieg ihm in die Nase.
„Guten Morgen Schätzchen." begrüßte ihn seine Mutter.
„Guten Morgen." entgegnete er.
„Ike, dein Vater und ich fahren heute Nachmittag zu meinem Bruder. Wir werden bestimmt erst Morgenabend zurück sein."
„Ist ok, ich werde schon zurechtkommen." bestätigte er. Ike fuhr ungern mit zu seinem Onkel und das wusste seine Mutter. Daher wurde er gar nicht erst gefragt, ob er mit wollte. Das war dem Wolf aber ganz recht, denn so hatte er den Großteil des Wochenendes für sich allein. Oder doch nicht?
Ike hatte eine Idee und die wollte er auch umsetzen.
„Hättest du was dagegen wenn ich Sam einlade?" fragte er die weiße Wölfin.
„Sam? Ach du meinst den Fuchs von dem du erzählt hattest."
„Ja, den meine ich." bestätigte Ike hoffnungsvoll.
„Na gut, ich habe nichts dagegen und dein Vater sicher auch nicht, er ist eh immer der Meinung das du selbst Wissen musst was gut für dich ist. Aber ihr räumt hinterher auf wenn ihr was durcheinander bringt."
Ike lächelte und aß den Rest seiner Pfannkuchen auf.
Nachdem er sich gekämmt und die Zähne geputzt hatte schnappte er sich seine Tasche und machte sich auf den Weg. An dem Abzweig zur Hauptstraße sah er wie jeden Morgen den roten Fuchs stehen, der heute etwas betrübt wirkte.
„Morgen Sam" sagte Ike freundlich.
Der Fuchs lächelte leicht, doch behielt er weiterhin einen leicht betrübten Blick.
Die Beiden machten sich auf den Weg, doch Sam sprach kein Wort und Ike fragte sich was ihn bedrücken könnte.
„Was ist los mit dir?" fragte Ike.
„Es ist Freitag."
„Gerade deshalb versteh ich deine Laune nicht. Heute Nachmittag beginnt das Wochenende."
„Ja schon, aber wir haben nachher Sport." Sams Blick fiel nach unten.
„Aber du Scheinst mir doch athletisch zu sein. Du bist nicht der Stärkste aber bestimmt schnell." Ike verstand den Fuchs nicht.
„Es geht mir nicht um den Unterricht, der macht mir sogar Spaß, nur komm ich mit Herrn Heller nicht zurecht." erklärte Sam.
Ike verstand gar nichts mehr.
„Wie meinst du das? Wer ist Herr Heller?"
„Herr Heller ist unser Sportlehrer, eine Eidechse mit grünen Schuppen. Er ist viel strenger zu mir, als zu allen anderen und das nur, weil ich ein Fuchs bin." fuhr Sam fort.
„Wieso das denn? Was hast du ihm denn getan?"
„Nichts. Er hasst Füchse einfach." Sam ließ die Ohren hängen.
„Einfach so hasst niemand jemanden. Er muss doch einen Grund haben, dass er dich so behandelt." meinte Ike, der die Situation immer noch nicht verstand. Er wollte jetzt wissen was vorgefallen war.
„Die Geschichte liegt schon zwei oder drei Jahre zurück." begann der Fuchs zu erzählen.
„Wir hatten einen Fuchs an der Schule den wirklich jeder kannte. Er hieß Joke und das passte zu ihm. Er hat jeden Woche jemandem, egal ob Schüler oder Lehrer, einen Streich gespielt. Es waren kleine harmlose Sachen wie der Elektroschock-Kugelschreiber, Zahnpaste auf Türklinken und Sekundenkleber auf Sitzflächen. Alles recht harmlos. Jeder wusste, dass er es war, aber niemand konnte es ihm Nachweisen. Joke hatte sich Herrn Heller ausgesucht und ihm einen wirklich bösen Streich gespielt. Herr Heller konnte zwei Wochen lang keinen Unterricht geben. Joke wurde von der Schule verwiesen und Herr Heller hat seinen Hass auf Füchse entwickelt."
Ike hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und verstand jetzt wieso Sam nicht mit dem Lehrer auskam.
„Was hat Joke denn gemacht? Es muss etwas Schwerwiegendes gewesen sein, wenn er dadurch verwiesen wurde." ragte der Wolf nach.
„Joke hat sich in die Lehrerumkleide geschlichen und den Inhalt von Herrn Hellers Duschbad gegen Anti-Schuppen-Shampoo ausgetauscht. Seine Haut war danach so stark gereizt, dass er ehr eine rote als eine grüne Echse war."
„Oh." ließ Ike verlauten.
Einer Echse Anti-Schuppen Shampoo unter zu schieben war schlimmer als einem Fellträger Enthaarungsmittel unterjubelt.
„Ja und seither hasst Herr Heller Füchse." sagte Sam betrübt.
„Keine Angst." munterte Ike ihn auf und legte seine Pfote auf die Schulter des Fuchses.
„Ich pass schon auf dich auf."
Sam musste lachen und Ike freute sich sehr darüber. Er hatte erreicht was er wollte, der Fuchs hatte bessere Laune.
Die Stunden vergingen wie im Flug und nach dem Schlussklingeln der vierten Stunde verließen die beiden Caniden das Schulgelände. Sam führte Ike zur Sporthalle die etwa fünf Minuten entfernt lag.
***
Der Fuchs machte sich keine Gedanken mehr über den Sportunterricht, denn er dachte viel mehr an Ike.
Sam hatte Ike die ganze Woche vorsichtig beobachtet. Er wusste nicht wieso, aber er fand es toll diesen großen, kräftigen Wolf anzusehen. Ihn überkam dabei immer ein unbeschreibliches, angenehmes Gefühl und wenn er dann noch den Duft des Wolfes aufnahm, konnte er meist ein, für niemanden hörbares, Seufzen nicht unterdrücken. Einmal erwischte sich Sam dabei, wie er sich vorstellte das T-Shirt des Wolfes hoch zu schieben um über dessen Bauch und Brust zu streichel. Er musste sich schütteln um diesen Gedanken wieder los zu werden.
‚Was ist bloß los mit mir? ' fragte er sich jedes Mal selbst.
„Sind wir da?" fragte Ike und riss damit Sam aus seinen verträumten Gedanken.
Sam sah auf. Er war so sehr in Gedanken versunken, dass er nicht gemerkt hatte, dass sie bereits vor der Halle standen.
„Ähm, ja das ist es." bestätigte Sam.
Die Beiden gingen hinein und betraten den Umkleideraum. Ein für solche Räume typischer Geruch stieg ihnen in die Nase. Eine Mischung aus männlichem Schweiß, Deo und Linoleum, woraus der Fußboden bestand.
Der Raum war schon halb voll mit anderen Jungen aus ihrer Kursstufe. Ike bemerkte das scheinbar alle elften Klassen zusammen Sport hatten. Die Meisten hatten ihr Sportsachen schon an und unterhielten sich. Die Gespräche stoppten kurz, als man den schwarzen Wolf bemerkte.
Sam war etwa nervös. Er würde Ike halb nackt zu sehen bekommen. Bei diesem Gedanken überkam ihn ein leichter Schauer, da er sich einerseits wieder über sich selbst wunderte aber andererseits es kaum erwarten konnte diesen gut trainierten Köper zu sehen, in dem eine so sanfte aber dennoch starke Person steckte.
Ike stand neben ihm und zog sein T-Shirt aus. Sam streifte sein Hemd ab, während er den Wolf aus dem Augenwinkel her beobachtete. Unter dem schwarzen Pelz zeichneten sich ein Waschbrettbauch und die Brustmuskeln ab.
Wieder überkam den Fuchs der eigenartige Gedanke den Wolf berühren zu wollen, aber Sam wusste, dass das sehr eigenartig aussehen würde.
‚Da müsste schon ein Wunder geschehen. ' dachte sich Sam.
Ein Luchs und ein Schakal die schon fertig waren wollten gerade die Umkleide verlassen, dabei schupsten sie sich zum Spaß gegenseitig hin und her. Gerade als sie an Sam vorbei kamen stießen sie ihn in ihrer Kampelei an, wodurch er nach vorn fiel.
‚Nicht schon wieder. ' dachte er sich und schloss die Augen, bereit gleich auf dem Boden aufzuschlagen.
Sam stieß gegen weiches Fell unter dem sich kräftiger Körper befand.
„Hab dich." hörte er eine tiefe Stimme sagen.
Der Fuchs öffnete die Augen und sah in strahlende smaragdgrüne Augen. Ike hatte ihn aufgefangen.
Sam überkam ein sonderbares aber wunderschönes Gefühl. Seine Pfoten ruhten auf der Brust des Wolfes. Dieser hatte seine Arme um Sams Schultern geschlungen. Der Fuchs errötete, doch das sah man unter seinem roten Pelz zum Glück nicht.
Er lag in Ikes Armen, spürte seinen Körper und roch seinen Duft. Der Wolf lächelte ihn auch noch so eigenartig an, als ob es ihm gefiel.
Erschrocken stellte Sam fest, dass ihn die Situation etwas erregte und ihm wärmer wurde.
„Oh, danke." sagte Sam und richtete sich wieder auf.
Ihm war alles sehr peinlich gewesen, daher zog er sich schnell um und ging ohne auf Ike zu warten aus der Umkleide.
***
Ike sah dem Fuchs verwirrt hinterher. Hatte er etwas falsch gemacht?
Er hatte Sam gerade nur aufgefangen, obwohl es ihm doch gefiel diesen süßen Fuchs im Arm zu haben.
Ike zog sich fertig um und ging dann in die Halle.
Sam saß bereits mit einigen anderen auf einer Bank am Hallenrand. Weil neben dem Fuchs kein Platz mehr war, setzte sich Ike ans andere Ende der Reihe.
Der Letzte der herein kam war eine grüne Echse mit mürrischem Gesichtsausdruck die etwa Mitte 30 war.
Herr Heller stellte sich vor die Schüler und sah ein kleines Notizbuch durch.
„Alex, wer ist der Neue?" fragte die Echse einen Fuchs.
Dieser beugte sich vor und sah zu dem großen Wolf am anderen Ende der Bank.
Ike sah den Fuchs verwirrt an. Er kannte ihn nicht und hatte noch nie was mit ihm zu tun gehabt, da er aus einer der Parallelklassen war.
„Ich weiß nicht, er ist ein Wolf und..." begann Alex.
„Ach wirklich?" unterbrach ihn Herr Heller.
„Ihr Füchse sollt doch so Schlau sein, wieso weißt du dann nichts?" fragte er gehässig.
Alex sah beleidigt zu Boden und Ike verstand nun was Sam gemeint hatte, als er sagte, dass Herr Heller keine Füchse mag. Die Echse nutze fast jede Gelegenheit um einen Fuchs schlecht dastehen zu lassen.
„Sam, wer ist der Neue." fragte Herr Heller den anderen Fuchs und setzte bereits ein fieses Grinsen auf.
„Was wollen sie den Wissen?" fragte Sam nach.
„Ich stell hier die Fragen, wenn du nichts weißt dann sag das gleich und versuch dich nicht raus zu reden." entgegnete die Echse und klang dabei etwas gereizt.
„Ike Steiner, er ist letzte Woche hergezogen, zwei Meter groß und etwa 90 Kilo schwer. Er betreibt regelmäßig Kraftsport, aber das sieht man ja." antwortete Sam etwas angespannt.
Ike war ebenso verblüfft wie der Rest der Klasse.
Er hatte die ganze Woche neben Sam gesessen und sich in den Pausen und auf den Schulwegen mit ihm unterhalten. Natürlich fielen auch Fragen über ihn und seine Hobbys, aber das sich der Fuchs so etwas gemerkt hatte verwunderte Ike ebenso wie es ihn erfreute.
Herr Heller war etwas sauer, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass der Fuchs ihm tatsächlich eine Antwort geben konnte.
„Nun gut, alle der Größe nach antreten."
Jeder stand auf und stellte sich an die Seitenlinie des Volleyballfeldes. Ike stellte sich an die erste Stelle, denn selbst der Zweitgrößte war noch einen halben Kopf kleiner als er.
„Fünf Runden einlaufen und dann selbständige Erwärmung. Sam, Alex, wir spielen Volleyball, ihr seid mit Aufbauen dran."
„Aber wir haben letzte Woche schon aufgebaut." protestierte Alex.
„Laut meiner Liste seid ihr dran also los, sucht euch noch jemanden wenn es keinen Freiwilligen gibt." gab Herr Heller bekannt.
„Ich mach das." meldete sich Ike zu Wort und erkannte dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen der Füchse.
Zu dritt brauchten sie nur fünf Minuten um das Netz aufzubauen.
Herr Heller stellte die Teams zusammen. Er steckte Ike zu Sam in die Gruppe um einen „Ausgleich" zu schaffen, wie er es nannte.
Es gab vier Mannschaften und es wurde nach dem Ausscheidungsprinzip gespielt.
Herr Heller gab den Anpfiff und das Spiel begann.
Ike hatte den ersten Aufschlag und warf den Ball in die Luft. Er sprang hoch und schmetterte ihn knapp über das Netz in das gegnerische Feld. Keiner der Spieler konnte den Ball aufhalten und so erzielte der Wolf den ersten Punkt.
Sein Team jubelte.
Im weiteren Spielverlauf gab Ike nur noch leichte Angaben, die die andere Mannschaft auch annehmen und spielen konnte.
Am Ende gewann Ikes Team das kleine Turnier. Die Echse verdonnerte Alex und Sam wieder zum abbauen, wobei ihnen der Wolf wieder behilflich war.
In der Umkleide bemerkte Ike, dass sich Sam die ganze Zeit vom ihm abgewandt umzog. Irgendwie verhielt sich der Fuchs eigenartig.
Nachdem sie fertig waren, machten sie sich zusammen auf den Heimweg.
***
Sam war wieder in Gedanken versunken. Wieso fand er Ike nur so anziehend? Das konnte doch nicht sein.
„Was ist los mit dir?" fragte ihn der Wolf.
„Was...oh, nichts?" Sam wirkte sehr weggetreten.
„Meine Eltern sind Weg gefahren. Was hältst du davon zu mir zu kommen."
„Zu dir nach Hause?" Sam wirkte verunsichert.
„Natürlich, wohin denn sonst." Ike lächelte.
„Ich finde es doof alleine rumzuhängen."
„Gut, ich hab eh nichts vor, ich komm vorbei." Auch Sam lächelte leicht.
„Super, ich würde sagen in zwei Stunden, dann hab ich noch genug Zeit zum aufräumen." schlug Ike vor.
Sam musste lachen. Sie gingen noch ein Stück zusammen, bis Ike abbog und sich ihre Wege trennten.
Zwei Stunden später klingelte Sam an Ikes Haustür.
Er war noch nie hier gewesen, aber er fand die Gegend sehr schön. Sam musste länger warten als er gedacht hatte und fürchtete schon am falschen Haus zu sein. Hügelstraße 17, das war hier.
Er klingelte erneut und plötzlich sprang die Tür auf. Leicht erschrocken trat der Fuchs einen Schritt zurück. Zwar hatte er sich an Ikes Größe gewöhnt, aber es war doch immer wieder beeindruckt, wenn er diesen kräftigen, zwei Meter großen Wolf sah.
Ikes Fell war verschwitzt und glänzte, doch den Geruch, der davon ausging, empfand Sam nicht als unangenehm.
„Hi, komm ich ungelegen?"
„Oh verdammt, ich hab die Zeit völlig vergessen." entgegnete Ike.
Sam bemerkte, dass der Wolf leicht außer Atem war.
„Was hast du denn gemacht? War das Aufräumen so anstrengend?" fragte er nach und deutete auf Ike, der wieder Sportsachen an hatte.
„Nein, damit bin ich schon lange fertig. Ich hab nur noch etwas trainiert und nicht gemerkt wie spät es ist."
Es schien ihm etwas unangenehm zu sein, so vor dem Fuchs zu stehen.
„Komm rein." bat er Sam und machte einen Schritt zur Seite.
„Wir hatten heute Sport und da trainierst du noch?"
„Naja der Unterricht hat mich nicht so sehr gefordert wie ich gehofft hatte."
Sam zog seine Jacke aus und hing sie an das Treppengeländer.
„Komm mit, mein Zimmer ist oben." sagte Ike und ging die Treppe hinauf. Sam folgte ihm.
Ike öffnete das Fenster und suchte schnell ein paar Sachen aus seinem Schrank.
„Tut mir echt leid, ich geh schnell duschen. Fühl dich wie Zuhause." Mit diesen Worten verließ er das Zimmer.
Sam sah sich etwas um. Das Zimmer war sehr geräumig und ordentlich. Besonders auffällig war das große Bett in dem sich sogar Ike bequem ausstrecken konnte.
Der Fuchs setzte sich auf die Bettkannte wobei ihm die Hanteln auffielen, die neben dem Bett lagen. Durch die Aufschriften der verschiedenen Metallscheiben wusste Sam, dass sie 15 Kilogramm wog.
Er schaffte es mit aller Kraft die Hantel einmal anzuheben, bevor er sie wieder fallen lassen musste. Leider rollte sie dabei unter das Bett.
Sam stand auf und legte sich auf den Bauch um das Übungsgerät hervor zu holen, wobei ihm ein schwarzer Schuhkarton auffiel der unter dem Bett stand.
Jetzt war seine Neugier geweckt. Er zog den Karton vor und setzte sich wieder auf die Bettkante. Sam war gespannt was die vermeidliche Schatzkiste enthalten würde. Vielleicht Erinnerungsstücke oder Fotos.
Er hob den Deckel ab und was er sah ließ ihn erstarren.
In dem Schuhkarton lagen mehrere verpackte Kondome sowie eine 100ml Tube Gleitgel. Was Sam aber eigentlich schockierte, war ein schwarzer, 20cm langer Canidendildo.
Die Gedanken des Fuchses überschlugen sich. Ike hatte keine Schwester, außerdem war der Karton unter seinem Bett versteckt, also musste er ihm gehören.
„Das würde ja bedeuten, er ist... ." sagte er leise vor sich hin, als plötzlich die Zimmertür aufsprang und Ike herein kam.
„So ich bin fertig. Was wollen wir mach...." er stoppte, als er den offenen Karton auf dem Schoß des Fuchses bemerkte und sah ihn erschrocken an.
„Ich glaube ich muss dir was sagen."
Ike ging auf den Fuchs zu und nahm ihm den Karton ab. Er legte seine Pfote an Sams Wange und streichelte diese sanft.
Mit einem tiefen Blick in die smaragdgrünen Augen des Wolfes wusste Sam was Ike sagen wollte, doch was sollte er antworten.
„Sam, ich liebe dich." gestand ihm Ike und kam dem Fuchs dabei immer näher.
„Ich...ich weiß nicht..." stotterte Sam. Ikes Maul kam immer näher an seins heran.
„Sag was du fühlst." flüsterte Ike und schloss seine Augen während er seine Schnauze auf Sams drückte.
Sam überkam eine Gänsehaut, gefolgt von einer unbeschreiblichen Wärme. Es war, als ob er nach einem Eisbad in eine Sauna gegangen wäre. Sein ganzer Körper entspannte sich. Er ließ sich rückwärts auf das Bett sinken während Ike seine Zunge ins Maul des Fuchses gleiten ließ und dieses sanft erforschte.
***
Ike lag über Sam und stützte sich mit seinen Pfoten auf dem Bett ab um den Fuchs nicht zu zerdrücken. Langsam löste er den Kuss und sah in Sams bernsteinbraunen Augen.
Sam streichelte Ikes Wange und lächelte ihn glücklich an.
„Das war wunderbar." Sagte er leise und schleckte dem Wolf über die Nase.
Ike war überglücklich darüber, dass Sam ihn nicht zurückwies und bemerkte wie einige Freudentränen auf die Wange des Fuchses fielen.
Sam wischte sie sanft weg und umfasste Ikes Nacken um ihn für einen weiter innigen Kuss zu sich zu ziehen. Dieses Mal ließ auch Sam seine Zunge in das Maul des Wolfes gleiten und ihre Zungen umspielten sich.
„Ich liebe dich auch Ike" sagte Sam als sie sich wieder aus dem Kuss lösten.
Ike konnte nicht anders als den Fuchs an sich zu zieh und fest zu umarmen. Er hörte ein keuchen und ließ schnell wieder locker. Sam atmete tief ein um seine ausgepressten Lungen wieder mit Luft zu füllen.
„Tut mir leid, ich konnte nicht anders." entschuldigte sich Ike.
„Ist schon gut." beruhigte ihn Sam, der noch immer etwas atemlos war.
„Aber das sollte nicht zur Gewohnheit werden."
Ike lächelte verlegen.
„Eigentlich wollte ich einen gemütlichen Filmabend mit dir verbringen, aber da sich gerade neue Möglichkeiten ergeben haben... würde ich viel lieber hier im Bett bleiben." flüsterte er dem Fuchs ins Ohr und schob ihm dabei sein T-Shirt über den Kopf.
***
Sam erregte die Situation so sehr, dass er leicht Zitterte. Dieser wunderbare Wolf war ihm so Nah wie er es sich nie erträumt hatte und streichelte ihn sinnlich. Er merkte wie seine Hose langsam enger wurde, denn es fühlte sich einfach wunderbar an von Ike verwöhnt zu werden.
„Ike, was...." fragte Sam, aber der Wolf hatte ihm einen Finger auf die Schnauze gelegt.
„schhhh, lass mich nur machen. Ich bin sicher es wird dir gefallen, doch wenn du dich nicht wohl fühlst sag es mir. Ich werde dich zu nichts zwingen. Ich will dir nur etwas Neues zeigen. „
Mit diesen Worten knöpfte Ike Sams Hose auf in der sich bereits eine deutliche Beule abzeichnete. Er zog sie dem Fuchs langsam zusammen mit der Unterhose aus.
Sams Glied war schon zur Hälfte aus seiner Felltasche hervorgetreten.
„Mhh, mein süßer Fuchs ist ja größer als ich dachte." hörte Sam den Wolf sagen und lief etwas rot an, wodurch sein Pelz leicht zu leuchten schien.
Sam japste leicht nach Luft, als Ike über seine Gliedspitze schleckte. Es war ein unbeschreibliches Prickeln das er empfand, ein Gefühl das er nie hatte wenn er sich selbst pfotete. Sein Penis war inzwischen voll ausgefahren und Ike schleckte genüsslich an den 18 cm Fuchsfleisch auf und ab.
Jedes Mal wenn er über Sams Spitze schleckte durchfuhr den Fuchs ein Zittern und er krallte sich in die Matratze.
„Lass dich gehen, wir sind ganz allein" flüsterte Ike mit verführerischer Stimme und schleckte weiter an dem Fuchsglied.
Sam stöhnte leise auf, aber biss die Zähne zusammen.
„Das...ahh...Fenster...ohh...ist offen." brachte Sam, schwer atmend hervor.
Ike grinste während er wieder an der Spitze des Fuchses leckte.
‚Das wird ihm gleich völlig egal sein.' dachte er sich und lies Sams Glied auf einmal vollständig in sein Maul gleiten.
Sam konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, dieses Gefühl der warmen, feuchten Wolfsschnauze um sein Glied und die Stimulation durch Ikes Zunge war einfach zu viel. Sein Schwanz zuckte hin und her und sein Glied begann zu pulsieren.
Ike nahm die ersten Tropfen des Fuchses genüsslich auf. Sam schmeckte so wunderbar wie er duftete. Er wollte mehr haben und begann stärker zu saugen.
Sams Knoten trat aus seiner Felltasche hervor und schwoll immer weiter an. Mit einer Pfote massierte Ike die Hoden des Fuchses, was Sam ein weiteres Stöhnen entlockte.
Die Atmung des Fuchses wurde immer schneller. Er spürte wie sein Samen in ihm aufstieg, bald könne er sich nicht mehr zurückhalten.
„Ike, ich...ahhh."
Der Wolf hatte Sams ganzes Glied im Maul und umspielte es mit seiner Zunge. Er wollte Sams Liebessaft haben und zwar sofort.
Mit einem lauten Stöhnen ergoss sich Sam in Ikes Maul. So viel hatte er noch nie abgegeben. Er hörte den Wolf gierig und genüsslich schlucken und spürte wie er auch den letzten Rest aus ihm heraussaugte.
Nachdem er Sam sauber geleckt hatte, schob sich Ike wieder über den süßen Fuchs und sah ihm tief in die Augen.
„Na mein Süßer." flüsterte er ihm zu.
„Das war ... ." Sam brachte den Satz nicht zu Ende, sonder gab Ike einen langen innigen Kuss.
Nachdem sie sich wieder voneinander lösten, drehte Ike den Fuchs auf den Bauch und zog sich schnell aus. Er war durch das ganze Vorspiel an Sam schon vollständig erregt.
Erst jetzt sah Sam Ikes Glied, dass bestimmt nochmal fünf Zentimeter länger und noch etwas dicker war als seins. Der Fuchs war schon völlig erschöpft und war sich nicht sicher, ob er dafür bereit war.
***
Ike kniete sich hinter Sam und packte seinen süßen, kleinen, wohl geformten Hintern. Der Fuchs genoss die Massage, denn Ike hörte deutlich, wie Sam murrte.
„Ike ich weiß nicht ob ich das kann."
„Keine Angst, ich werd dir nicht weh tun. Wir lassen es langsam angehen." beruhigte er Sam und küsste seinen Nacken.
Ike war so stark erregt, dass er bereits erste Lusttropfen verlor und diese zwischen den Hinterbacken des Fuchses verrieb. Er spürte Sams Loch an seiner Spitze. Zu gerne würde er den Fuchs jetzt durchnehmen, aber er wusste, dass das zu früh für den Anfang war.
Mit seinen kräftigen Pfoten knetete Ike den Hintern des Fuchses immer weiter durch, was Sam leicht stöhnen ließ. Er ließ seinen Schaft zwischen Sams Hinterbacken gleiten und genoss es dabei immer wieder über das Loch des Fuchses zu streichen.
Ikes Erregung stieg immer weiter an und er fühlte seinen Höhepunkt näher kommen. Sein Knoten trat aus seiner Felltasche hervor und schwoll an. Immer fester rieb er sich an dem Fuchs der leise stöhnte und murrte.
Ike konnte sich kaum noch zurückhalten und das wollte er auch nicht. Mit einem lauten und tiefen Knurren spritze er seinen Saft auf Sams Hintern und Rücken.
Etwas erschöpft sank er auf dem Fuchs zusammen. Sport, Training und dann noch Sex, das war selbst für ihn anstrengend, aber es war toll.
„Ich liebe dich mein Füchschen." flüsterte er Sam ins Ohr und vergrub seine Schnauze in seinem Nackenfell.
„Ich dich auch." sagte Sam, so leise, dass Ike ihn gerade so verstand. Er war schrecklich müde und schlief augenblicklich ein.
Der Wolf lächelte als er Sam ganz leise schnarchen hörte. Er stand vorsichtig auf um Sam nicht zu wecken und schloss das Fenster und die Tür bevor er sich wieder zu dem Fuchs legte. Ike zog eine Decke über sich und Sam und kuschelte sich an seinen neuen Freund an. Langsam schlief auch er ein.
Ike träumte wieder von dem dunkeln Gang, doch dieses Mal war etwas anders. Aus irgendeinem Grund wusste er das die Tür, am Ende des Weges, dieses Mal auf gehen würde. Noch bevor er sie erreichte schwang sie auf und Ike konnte endlich sehen was sich dahinter befand.
Es war sein Zimmer. In seinem Bett lag ein friedlich schlafender Fuchs der halb zugedeckt war. Sanft küsste Ike ihn wach und fühlte sich dabei einfach nur glücklich.
***
Sam schlug die Augen auf. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und kitzelte ihn an der Nase.
Er hatte einen seltsamen Traum in dem Ike ihm seine Liebe gestanden hatte und er sich dem Liebesspiel des Wolfes hingab. Es war alles so real und schön gewesen.
Er hörte ein schläfriges Knurren hinter sich und eine große, schwarze Pfote lag an seiner Taille. Sam schreckte auf, denn es war kein Traum. Ihm kamen die Bilder des Abends wieder ins Gedächtnis. Vorsichtig schob er die Pfote des Wolfes weg und setzte sich an die Bettkante.
Sam vergrub sein Gesicht in seinen Pfoten. Was hatte er sich dabei gedacht? Er fand Ike toll, aber konnte er doch nicht mit einem Jungen zusammen sein. Was würde seine Mutter denken, seine Mitschüler und seine Freunde, falls sie das erfahren sollten.
Von hinten umschlangen ihn zwei starke Arme.
„Guten Morgen mein Süßer." Hauchte Ike dem Fuchs ins Ohr und zog ihn fest an sich.
„Gut geschlafen?"
„Ja...ich bin nur etwas...verwirrt."
„Ich versteh schon. Ich hab nur eine kleine Frage an dich."
Sam drehte sich zu Ike um und sah ihm in die Augen.
„Was ist?" fragte er etwas nervös.
„War die Nacht das was du wolltest oder bereust du es?" fragte Ike sanft.
„Ich...weiß nicht genau." Sam klang verunsicher.
Ike umarmte den Fuchs wieder und gab ihm einen Kuss.
„Und jetzt?"
Sam sah den Wolf mit verträumten Augen an. Er konnte ihm unmöglich böse sein.
„Ja, ich wollte alles und bereue nichts, denn ich liebe dich."
Ike drückte Sam fest an sich, wodurch dem Fuchs die Luft aus den Lungen gepresst wurde und er japsten musste.
„Tut mir leid." entschuldigte sich der Wolf nachdem er seine Umarmung lockerte und schleckte Sam über die Nase.
Beide versanken in einem innigen Kuss den sie schlagartig lösten als es an der Tür klopfte.
Sam sah den Wolf erschrocken an, denn beide hatte nichts an.
„Ike, bist du schon wach?" fragte eine weiche klangvolle Stimme.
„Ja Mama, ich bin wach. Warum seid ihr schon zurück?" fragte er und sah dabei Sam an der sehr nervös wirkte.
„Dein Onkel hat noch was Wichtiges zu tun daher sind wir schon so früh zurück. Kommt ihr zwei dann runter zum Frühstück."
Sam erstarrte und wurde blass unter seinem roten Pelz. Ikes Mutter wusste, dass er hier war, aber sie klang nicht überrascht.
„Wir kommen gleich runter." antwortete ihr Ike.
Sam war immer noch sichtlich nervös.
„Keine Angst, meine Eltern klopfen immer an und würden ohne mein Einverständnis nicht rein kommen." beruhigte ihn Ike.
„Also respektieren sie deine Privatsphäre. Meine Mutter wär gleich reingeplatzt."
Ike lächelte verlegen.
„Naja, es ist eher so, dass es einmal einen peinlichen Zwischenfall gab. Meine Mutter hatte mich einmal mit einer Freundin erwischt und später einmal mit einem Freund nachdem ich gemerkt hatte das Weibchen nichts für mich sind. Seither betritt sie mein Zimmer nur noch wenn ich sie hereinbitte."
„Oh, das stell ich mir wirklich unangenehm vor."
„Es war megapeinlich aber sie ist freut sich über alles was mich glücklich macht. Es ist ihr egal ob ich mit einem Jungen zusammen bin, solange es mich glücklich macht und ich keine Drogen nehme." sagte Ike und lachte.
„Sieht dein Vater das anders?" fragte Sam nach.
Ikes Geschichtsausdruck wurde etwas nachdenklich.
„Er weiß es noch nicht. Meine Mutter will es ihm sagen, seit Ostern...letzten Jahres."
Sam musste lachen.
„Du solltest vielleicht erst duschen gehen, ich warte dann unten auf dich." meinte Ike.
Erst jetzt bemerkte Sam den Geruch der an ihm haftete. Er roch nach Schweiß und getrocknetem Sperma. Er merkte auch wie sein Rückenfell von Ikes Säften etwas verklebt war. Eine Dusche war wirklich nötig, denn so konnte er sich unmöglich vor Ikes Eltern zeigen.
Ike suchte sich frische Sachen aus dem Schrank und warf dem Fuchs ein Handtuch zu.
Sam suchte seine Sachen zusammen und gab dem Wolf noch einen schnellen Kuss bevor ins zum Bad ging.
***
Ike zog sich an und ging in die Küche. Es roch nach frischem Kaffee und Toast.
„Morgen, Schätzchen. Na hattet ihr eine schöne Nacht?" fragte seine Mutter und lächelte dabei so, als ob sie genau wüsste was passiert ist.
Ike verschluckte sich an seinem Kaffe und musste husten.
„Was...was meinst du?"
Sie lächelte weiter.
„Was ich damit meine? Nichts...nur das Frau Ranek, die alte Koaladame von nebenan, vorhin zu mir gesagt hatte, dass sie gestern Abend seltsame Geräusche von hier gehört hätte. Sie sagte, es klang fast so als würde jemand stöhnen. Außerdem riechst du etwas nach Fuchs." erklärte sie Ike mit einem schmunzeln.
Ike wurde verlegen und errötete etwas. Er war sehr offen zu seiner Mutter, aber es war ihm peinlich wenn sie so direkt mit diesem Thema anfing.
„Ähm..., wir hatten vergessen das Fenster zu schließen." gestand Ike.
„Ist schon gut, ich freu mich für dich, dass ihr euch so gut versteht."
„Ja das freut mich auch. Er ist unglaublich süß und ich liebe ihn." sagte er mit einem fröhlichem Lächeln und aß weiter.
Nach etwa zehn Minuten kam auch Sam herein.
„Guten Morgen Sam." begrüßte ihn Ikes Mutter.
Der Fuchs schien rot zu glühen und lies verlegen den Kopf hängen.
„Morgen." sagte er leise.
„Keine Angst mein Süßer." munterte Ike ihn auf und zog Sam zu sich.
„Ich hab ihr schon alles erklärt."
Mit diesen Worten drückte er dem Fuchs einen großen Kuss auf.
„Ihr seid wirklich ein hübsches Pärchen." warf die Wölfin ein nachdem sich die beiden wieder voneinander lösten.
Sam lächelte, aber sah etwas verlegen nach unten.
Er frühstückte ausgiebig, denn gestern hatten sie das Abendessen versäumt.
„Ich muss leider los?" sagte Sam, nachdem sie mit dem Essen fertig waren.
„Ich hab vergessen meine Mutter anzurufen und ihr zu sagen, dass ich hier übernachte und sie soll sich keine Sorgen machen."
„Ist okay. Sehen wir uns Morgen?" fragte Ike.
Sam sah betrübt zu Boden.
„Nein, wir haben schon was vor was sich nicht verschieben lässt."
Ike umarmte den Fuchs sanft und sah ihm tief in seine bernsteinbraunen Augen.
„Dann sehen wir uns eben Montag."
„Ähm...ja wegen der Schule, ich will dich nicht verletzen aber..."
„Du willst nicht, dass jeder sofort weiß, dass wir zusammen sind."
Sam nickte wortlos.
„Mir ist es egal ob es die ganze Welt weiß. Hauptsache ist, dass ich dich habe. Du weißt doch, ich pass auf dich auf mein Füchschen."
Der innige Abschiedskuss kam beiden wie eine wundervolle Ewigkeit vor, die erst endete, als ein Schlüssel in der Haustür klackte und sie wieder in die Realität zurückwarf.
Ikes Vater kam herein und sah die Beiden im Flur stehen.
„Oh, guten Morgen Ike. Wer ist dein kleiner Freund?"
„Das ist Sam, Mama hat gesagt ich darf ihn einladen."
„Guten Morgen, Herr Steiner." sagte der Fuchs leicht eingeschüchtert. Ikes Vater war ein etwas kleiner als sein Sohn, also immer noch sehr groß. Seine Stimme war ebenso tief wie Ikes, nur war sie viel rauer.
„Er muss leider schon los." drängte Ike.
„Oh, wenn das so ist. War schön dich kennen zu lernen." sagte er und schüttelte Sam kräftig die Pfote, der dabei etwas schmerzbehaftet lächelte.
Nachdem sein Vater in der Küche verschwunden war wendete sich Ike wieder seinem Fuchs zu und gab ihm noch einen kleinen Kuss.
„Bis Montag Süßer, ich liebe dich."Flüsterte er Sam ins Ohr.
„Ich dich auch." gab er leise zurück und machte sich auf den Heimweg.
Ike sah dem süßen Fuchs noch so lange wie möglich hinterher bevor er die Tür schloss. Er lief hoch in sein Zimmer und warf sich freudig auf sein Bett. Seine Decke duftete noch wunderbar nach Sam und so umklammerte er sie und sog den Geruch ein.
Er konnte es kaum erwarten den Fuchs wieder zu sehen.
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Ende Teil: 3
Fortsetzung folgt
Titel Teil 4: Kursfahrt mal anders
Note: Sorry das ihr warten musstet, aber ich hab doch länger gebraucht, als ich dachte. Dafür ist der Teil aber auch länger als Ursprünglich geplant.
Ich hoffe euch gefällts.