Drachenherz Teil 33
#5 of Drachenherz Teil 29-58
Noch am selben Tag, an dem Natsu und Rieder gezwungen waren, zu Fuß anstatt mit dem Zug zurück nach CoralPort zu fahren gingen die beiden nebeneinander her.Dabei schauten sie sich gelegentlich an, was vor allem Natsu gefiel.Natürlich wusste er auch, dass Rieder noch immer mit der Situation klar kommen musste, deswegen wollte er ihn auch zu nichts überreden.
Es reichte ihm schon, dass er „Ich liebe dich auch" sagte.Diese Worte kamen aus seinem Mund und setzten sich sofort in seinen Gedanken fest.Immer wieder dachte er darüber nach und konnte sich lebhaft vorstellen, dass das zwischen ihm und Rieder zu etwas ernstem werden könnte, wenn er es nicht übertreibt.
Rieder sah Natsu an und spürte, wie ihn bei jedem mal, wenn er lächelte sein Herz begann schneller zu schlagen.Jedoch war es für ihn ein völlig neues Gefühl: er fühlte sich, als hätte man seine ganze Welt von einem Mal an komplett umgedreht und umgeordnet.In seinem Kopf herrschte ein gewaltiges Chaos, ausgelöst von dem, was Natsu und er taten.
Diese Zärtlichkeit die sie austauschte war ihm so fremd, dass es von einer anderen Welt hätte sein können.Sein sonst so scharfer Verstand war verschwommen, vor seinem geistigen Auge erkannte er nur wenig.Das einzigste, was er klar erkennen konnte war Natsu, als würde er ihn in die richtige Richtung lotsen.
„Sag mal Rieder, was sagen wir eigentlich den anderen?", fragte Natsu ihn dann."Nun, ich würde mal sagen das wir ihnen einfach die Wahrheit sagen, oder?Ich mein es wär wahrscheinlich nicht so toll, wenn sie es durch einen Zufall erfahren würden.", antwortete Rieder.Dann lachte Natsu und stimmte dieser Idee nur zu."Ich glaube wenn Rockwell, Luso, Alice, Eria oder gar Hiita uns erwischen würde wäre das tausend mal schlimmer als die Abende, an denen ich mich an den Vorratsschränken vergriff und das ganze Fleisch gegessen hab.", nahm er als Vergleich, wobei Rieder ihn nur verdächtig anschaute.
"Also warst du das die ganze Zeit!", meinte er und merkte, wie Natsu ihn verlegen anschaute."Gegen einen kleinen Mitternachts-Imbiss ist doch nicht einzuwenden oder?", versuchte er sich zu verteidigen, doch dann erzählte Rieder ihm, was Bertram aus dem ganzen Fleisch machen wollte und schon liefen Natsu Wasserfälle an Tränen das Gesicht hinunter."Man, was bin ich blöd!Da hätte ich ja nur etwas warten müssen und hätte etwas so leckeres bekommen?", fragte er Rieder verärgert; er nickte.
"Dann sollte ich mich bei Bertram entschuldigem und ihm neues Fleisch kaufen."Rieder meinte dann jedoch, dass er das Fleisch selber gejagt hat und die einzige Möglichkeit, wie er das wieder gut machen könnte wäre ihm dabei zu helfen.Natsu jedoch zuckte nur mit den Achseln und freute sich schon, nach Hause zu kommen und gleich wieder auf eine Mission gehen zu können.
Am Nachmittag kamen die beiden an einem Fluss vorbei und beschlossen, erst einmal Rast zu machen.Sie zogen die Schuhe aus, setzten sich ins Gras und genossen die warme Sonne."Rieder, warum bist du eigentlich so...verschlossen?", fragte Natsu als er sich neben ihn setzte."Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, ein Ninja zu werden.Dazu gehört es auch, seinen eigenen Pfad zu finden.
Ich habe mich für den Pfad der Ruhe und Einsamkeit entschieden.Das ist einer der schwierigsten Pfade, da man sich eher um sich selbst kümmert und sich von anderen isoliert.Das stärkt dann auch die Konzentration auf die Jutsus, die mir jetzt wahrscheinlich schwerer fallen werden, da ich nicht mehr auf meinem Pfad wandel sondern auf einem ganz neuem."
Dann wurde er wieder etwas zittrig.Natsu stellte sich vor, wie er sich im Moment fühlte: verunsichtert und ängstlich.Er hatte Angst vor diesen Gefühlen, Angst vor dem, was sie mit ihm anrichten könnten.Er sagte, dass es ihm jetzt schwer fallen würde, seine Jutsus einzusetzen, ob das stimmte?
„Probier doch mal ein Jutsu aus und schau ob es funktioniert.", schlug Natsu ihm aufmunternd vor.Rieder nickte.Er stand und machte das Fingerzeichen."Wass....Wasser.....Wasserschleier.", sagte er stotternd.Aus der Erde schoss das Wasser, dass ihn sonst wie einen Schild umgab nur bis zu seinen Knien und versickerte dann wieder in der Erde.Rieder lies seine Arme sinken.
"Ich kanns nicht.", murmelte er leise.Sofort versuchte er diverse andere Fingerzeichen und Techniken, doch kaum eine gelang so perfekt wie sie es vorher taten.
Er fiel auf die Knie, schlug auf die Erde.Er war wütend, sehr sogar.Was war es, dass ihn so in Rage versetzte?War es Natsu, der ihn durch seine Gefüle unfähig machte, sich auf seinen Pfad weiter zu halten, waren es seine eigenen Gefühle, die langsam zum Vorschein kamen und ihn blockierten oder war es diese Unfähigkeit, nichts von alle dem, was bis jetzt zwischen ihm und Natsu geschah zu verstehen.
Natsu ging zu ihm, legte seine Hand auf seine Schulter.Er spürte das heftige zittern Rieders, er konnte sogar etwas von seiner tiefen Trauer spüren, die sich immer mehr vergrößerte."Rieder, es...es tut mir leid.", entschuldigte er sich bei ihm.Er gab sich die Schuld für das, was mit Rieder geschah.Doch er schüttelte nur den Kopf."Es ist nicht deine Schuld.Es ist meine eigene.
Das ist der Preis den ich zahlen musste, wenn ich jemals wieder Gefühle zeige.Ich dachte nur, dass ich etwas bereiter dafür wäre.", meinte er und nahm Natsus Hand.Er stand auf und drehte sich um."Natsu, ich danke dir das du mich so....so quasie augewärmt hast.", bedankte er sich und umarmte ihn sanft.Seine Arme legten sich zwar langsam um seinen Rücken, doch das war Natsu egal, denn es zeigte, dass Rieder sich bemühte, Gefühle zu zeigen.
Auch er legte seine Arme um Rieder.Dann flüsterte er ihm zu, dass er sich keine Sorgen darüber machen müsste; irgendwann wird das schon wieder.
Dann lösten sie die Umarmung, denn Natsu wollte unbedingt ins Wasser.Rieder hingegen lehnte auf Natsus Einladung, auch ins Wasser zu gehen ab."Keine Sorge, ich pass auch auf die auf.", ermutigte Natsu ihn wieder und drängelte schon beinah, er solle doch auch ins Wasser kommen."Wie wärs mit einem Kompromiss: ich suche was zu essen und du gehst solange schwimmen?", schlug Rieder ihm dann vor.
Natsu runzelte nur mit der Stirn und meinte, dass er ihm da auch helfen könnte."Ach, dass schaf ich schon.Ich kann nämlich auch gut Fallen legen.", meinte Rieder leicht lächelnd."Und glaub mir: in die möchtest du nicht reinlaufen."Bei dem Gedanken, in eine dieser Fallen zu laufen lief es Natsu eiskalt den Rücken runter, weshalb er einwilligte, auf ihn zu warten; jedoch im Wasser.
Also zog er sich die Sandalen und das Shirt aus und sprang ins Wasser.Rieder sah zu Natsu, der im Wasser unterging und dann wieder auftauchte: das Wasser sprang förmlich von seinem Kopf und fiel dann ins Wasser.Durch das klare Wasser hatte Rieder einen recht guten Blick auf Natsus gut gebauten Oberkörper, von dem er irgendwie nicht wegschauen konnte.Dann rief Natsu:"Wolltest du nicht was zu essen suchen gehen?"Erschrocken schüttelte Rieder den Kopf und ging los in den Wald.
Dort dauerte es erst einmal, bis er etwas interessantes zum jagen fand."Viel ist hier ja nicht.", dacht er sich als sein Blick plötzlich auf eine Herde grauer Hirsche mit einem weißen Geweih fiel."Einer von denen muss doch zu erlegen sein.", dachte er sich, kletterte auf einen Baum und schaute von oben in die Herde.Dabei fiel ihm ein Herdenmitglied auf: es wirkte verletzt, denn es humpelte auf dem rechten Hinterlauf.
"Ich glaube, ich sollte es von seinem Leid erlösen.", sagte er sich und schaute sich nach einem geeignetem Ort für eine Falle um.Sein Blick fiel auf zwei eng aneinander stehende Bäume, die für eine Fessel-Falle gut geeignet schienen.Aus seinem Ärmel zog er sofort einen hauchdünnen Faden, dass er mit äußerster Sorgalt zwischen den Bäumen aufhängte.
Wenn die Falle richtig aufgeht sollte der Hirsch in die Fäden laufen und von dem Gift, in dem die Fäden zuvor getaucht wurden langsam eingeschläfert wird.Dieses Gift sei für Menschen jedoch in keinster Weise Gefährlich, dass es ausschließlich zum Jagen verwendet wird."Ich hoffe, dass das klappt.", dachte Rieder sich nur und kletterte wieder hinauf."Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, diesen Hirsch zwischen diese Bäume zu lotsen.
Er griff einen Ast, zielte auf das Hinterteil des Hirsches und warf ihn gezielt dagegen.Das Tier brüllte vor Schmerz auf und versetzte den Rest der Herde in Panik.Sofort liefen sie in alle Richtungen; als ein gesundes Tier drohte, zwischen die Bäume zu laufen warf Rieder einen weiteren Ast um es von seinem Kurs abzubringen.Das Tier lies sich zwar nur schwer dazu bewegen, umzudrehen, doch es gelang ihm.
Dann lief das verletzte Tier brüllend in Richtung der Bäume, geriet zwischen die Fäden und wurde von diesen sofort eingeschlossen.Man hörte noch eine Weile das stöhnen des sterbenden Tieres, bevor es dann langsam still wurde.Zufrieden sprang Rieder vom Baum hinunter, löste die Fäden und rollte sie dann wieder auf.Danach buddelte er ein Loch, warf das Bündel hinein und vergrub es wieder.
"Schade, dass man die nur einmal verwenden kann.", klagte Rieder etwas bevor er sich dann um den Hirsch kümmerte.Er packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn zurück zu dem Ufer, in dem Natsu schwamm.Dabei merkte er erst, wie schwer das Tier war."Das schaff ich schon.", machte Rieder sich mut und zog so stark er nur konnte.
Zurück am Fluss lies Rieder geschafft den Hirsch los, lies sich erstmal auf das Gras fallen und holte dann tief Luft."Man, war das anstrengend.", sagte er sich und schaute nach vorn; scheinbar lag da jemand.Er stand auf ging zu der Person hin.Dann runzelte er nur die Stirn als er sah wer es war: Natsu.Er lag auf dem Rücken und schlief halblaut schnarchend.
Er lies sich von der Sonne, die noch gerade schien trocknen.Rieder legte sich neben ihn, rutschte etwas näher an ihn und legte seinen Arm um ihn.Er schaute in sein Gesicht und sah diese vertraute Freundlichkeit in seinem Gesicht.Mit seiner streichelte er etwas über seine nasse Brust und kam nicht darum, seine Brustwarzen näher zu „untersuchen"; er umkreise ihn ein wenig mit seinem Zeigerfinger, kitzelte ihn etwas um zu sehen, wie Natsu darauf reagieren wurde.
Doch zu seiner Verwunderung passiert nichts, er schlief einfach zu fest als das er irgendetwas merken könnte.Dann merkte er, wie von Natsu eine ungeheure Hitze ausging, als wäre er ein Ofen oder so etwas in der Richtung.Rieder konnte dieser Wärme nicht lange stand halten, also stand er wieder auf und sammelte etwas Feuerholz.Als er einen recht hohen Haufen zusammen gesammelt hatte wachte Natsu wieder auf.
Er gähnte und streckte sich ausgiebig, was Rieder kurz lächelnd beobachtete."Hast du gut geschlafen?", fragte er nachdem Natsu aufstand."Jooaah, ganz gut.Hab sogar ein wenig an....dich gedacht.", murmelte Natsu vor sich und wurde dabei etwas rot.Rieder schaute ihn an, lächelte kurz und meinte, dass ihn das freue.Diese gewisse „Kälte" von Rieder war für Natsu irgendwie zur Gewohnheit geworden, obwohl es ihn doch etwas störte.
„Kannst du bitte das Feuer anzünden?", fragte Rieder ihn."Klar, mach ich doch gerne.", antwortete Natsu, holte tief Luft und zündete das Feuer mit seinem Hauch an.Dann zeigte Rieder ihm, was er Stunden zuvor erlegt hatte.Mit großen Augen bestaunte Natsu den Hirschen, den Rieder allein zur Strecke brachte."Bedank dich bei dem Gift, dass ich hier für benutzt hab.", meinte er nur.
"Keine Sorge, es ist für Menschen ungefährlich."Mit einem skeptischem Blick schaute Natsu den Hirsch an.Sollte er jetzt wirklich davon abbeißen?Er schaute Rieder an, dann wieder den Hirsch und kam dann durch ein nicht zu leises Knurren seines Magens zu einer Entscheidung:"Ach was solls!Schließlich hast du ja bestimmt ein Gegengift oder sowas oder?"Rieder schaute ihn verwundert an, merkte dass Natsu diese Frage ziemlich ernst meinte und nickte dann nur.
Verunsichert fragte Natsu sich im Gedanken:"War das jetzt ernst gemeint oder hat er wirklich kein Gegemittel?"Danach saßen die beiden nebeneinander und brateten Stück für Stück des Hirsches.Leider schafften sie es nicht, ihn komplett aufzuessen, also beschlossen sie, ihn zu begraben."Ruhe in Frieden.", sprach Rieder, ebenso wie Natsu, dessen voller Bauch deutlich zu erkennen war.
"Boah, ich brauch jetzt unbedingt ein weiches Bett oder sowas.", meinte Natsu und streichelte sich dabei den Bauch."So wie du reingehauen hast kann ich mir das vorstellen.", stimmte Rieder kichernd hinzu."Aber ich glaube, wir müssen uns mit dem Grasboden hier zufrieden geben."Zögerlich zuckte Natsu mit den Achseln und legte sich mit dem Rücken auf den Boden.
"Komm her, es wird bestimmt kalt heute Nacht.", bat Natsu Rieder.Zögerlich legte Rieder sich zu ihm, denn dieses schlief er nicht wie vorher.Er war wach und das machte ihn etwas nervös.Dann schaute Natsu ihn an, streichelte seine Wange und flüsterte leise:"Ich liebe dich."Die ständige Wärme, die Rieder auch schon zuvor spürte gefiel ihm mit der Zeit mehr und mehr.
Es fühlte sich so genau so schön an wie als er seinen Hals beleckte, mit dieser warmen Zunge.Dann begann Rieder wieder vorsichtig, sich an Natsus nackter Brust zu ertasten.Dabei widmete er sich vor allem wieder seiner Brustwarze, die er zuvor bereits bearbeitete.Dabei entfuhr Natsu ein leises stöhnen, so kannte er Rieder garnicht; er war nicht mehr der verschlossene Ninja, viel mehr war er ein liebenswerter Freund, der seine Gefühle und Interessen erforschte.
Er lies ihn, schließlich gefiel es ihm ungemein, wie Rieder ihn berührte.
Er war wie ein Raptor, die sich langsam an ihre Beute schlich um sie zu verspeisen.Rieder streichelte, kniff und fing dann sogar an, Natsus Brustwarze abzulecken, als würde er das nicht zum ersten mal machen.Erschrocken zuckte Natsu auf als er Rieder Zunge an sich spürte.Dann kam es noch viel besser: Rieder sperrte ihn zwischen seinen Zähnen ein, streichelte ihn sanft mit seiner Zunge.Natsu errötete und spürte, wie die Erregung in ihm förmlich aufkochte.
Auch konnte er sich in seinem Intimbereich nicht mehr lange im Zaum halten, was zur Folge hatte, dass seine Badehose eine leichte Beule bekam.Besonders unangenehm wurde es für ihn, als Rieder ihn mit einem erschrockenem Blick anschaute.Sofort schaute Natsu weg um nicht in seine Augen zu Blicken.Doch Rieder nahm seinen Kopf, drückte seine Lippen auf Natsus und verwickelte ihn in einen innigen Zungenkuss.
Ab diesem Moment sah er alles wie einen Traum, der sich wie folgt abspielte:
Ein roter Drache und ein lila Raptor lagen vereint auf einer grünen Wiese.Die Schlange lag auf dem Drachen und hatte ihn gerade in einen sinnlichen Kuss verwickelt.Ihre Zungen tanzten einen herrlichen Tanz, ihre Schuppen rieben sich aneinander und verkündeten, dass diese beiden für einander bestimmt waren.Der Körper des Drachen versprühte eine Wärme, die der Raptor mit jeder Sekunde mehr und mehr genoss.Dann begann der Raptor, sich an dem gut gebautem Körper seines Freundes herab zu schlecken.
Erst über die Brust, dann übe rden Bauch und schließlich erreicht er die Hose des Drachen."Was machst du da?", fragte der Drache leicht verwundert."Keine Sorge.", antwortete der Raptor lächelnd."Es wird dir gefallen."Langsam wich die Hose dem Körper des Drachen und entblößte sein bereits halbsteifes Glied.Dann, ohne zu zögern begann der Raptor, das Glied hinauf zu lecken.Der Drache krallte sich in die Erde und hauchte ein kleines Feuer, dass dann wieder verschwand.
Der Raptor lies sich von dieser Reaktion keineswegs verunsichern, vielmehr spornte es ihn an, weiterzumachen.Er leckte weiter, bis er die sich bereits gebildete dünne Schicht von Precum an der Spitze erreichte und es dann nur gierig abschleckte in der Hoffnung, mehr zu bekommen.Er berührte die Hoden des Drachen, massierte sie und leckte sie dann auch ab, was dem Drachen wieder etwas von dem zuckersüßen Pre entlockte.
Dies leckte er dann auch, wie von einem Eis ab und brachte den Drachen somit an den Rand der Verzweiflung.Sein Körper war stark, so stark dass er ganze Städte in Schutt und Asche legen könnte doch wenn ihn dieser junge lila Raptor küsste und verwöhnte schwand seine ganze Stärke, denn es gab nichts stärkeres als die Liebe, die sie in diesem Moment verband.
Dann begann der Raptor, in langen Zügen über das Glied seines geliebten zu fahren, was ihm mit jedem mal, wenn er die Spitze erreichte ein lauter werdendes Stöhnen entlockte.So dauerte es nicht lange, da nahm der Raptor des Drachen Glied in seine Schnauze und bewegte seinen Kopf langsam auf und ab.Das innbrünstige Stöhnen des Drachen, dass ihm jedesmal verkündete, wie sehr er es genoss spornte den Raptor mehr und mehr an.
Am Ende erreichte sein Stöhnen eine solche Lautstärke, dass es sogar die Vögel aus ihren Nestern trieb und sie schnellst möglich das Weite suchten.Immer wieder stöhnte der Drache des Raptors Namen, immer wieder spritzte er ihm etwas von seinem heißem Pre in die Schnauze, immer wieder spürte er, wie ihm der Schweiß von den Schuppen lief.
Doch dem Raptor war diese Verwöhnung seines geliebten nicht genug; er fasste noch an dessen Hoden und massierte diese ebenfalls.So dauerte es nicht mehr lange, bis der Drache sich mit einem letzten Brüll-artigem stöhnen seines geliebten Raptors Namen in dessen Schnauze ergoss.Schwall um Schwall floss sein Saft in die Raptorschnauze, bis auch der letzte Tropfen aus ihm kam.
Der Raptor tat dann sein möglichstes, alles was ihm sein Freund gab herunter zu schlucken.Wenig später nahm er das Glied aus dem Mund, säuberte es mit seiner feinen Zunge feinsäuberlich und bekam dabei noch eine kleine Ladung Saft als Belohnung.Danach legte er sich auf seinen Drachen, küsste ihn innigst und schlief dann zusammen mit ihm ein.
Dann wachte Natsu wieder auf."Ich bin eingeschlafen.", murmelte er.Er schaute neben sich und sah Rieder friedlich schlafen.Es war bereits nachts geworden, das konnte man an den Sternen, die man gerade so noch durch die dichte Decke, die die Baumkronen bildeten erkennen.Das Feuer war bereits erloschen, es glühte nur noch etwas Glut.Doch das war gerade nicht wichtig.
Natsu schaute an sich herunter; er war noch angezogen."Dann war das alles ein Traum.", seufzte er.Aber es war ein schöner Traum, dachte er sich nur.Ihm war jedoch klar, dass Rieder soweit noch nicht gehen würde.Obwohl ihn die überraschende Art, wie er ihn bevor er einschlief behandelte.Er streichelte ihn."Ich liebe dich, Rieder.", flüsterte er bevor er wieder einschlief.
Am nächsten morgen wachten die beiden auf und setzten ihre Reise zurück nach CoralPort fort.Rieder blieb die ganze Reise über still, es wirkte, als würde er sich gerade auf etwas ganz wichtiges konzentrieren.Also beschloss Natsu, ihn nicht anzusprechen, da er ihn nicht unbedingt stören wollte.Als sie dann aus dem Wald kamen konnte man schon aus der ferne das Meer sehen.Es war also nicht mehr bis CoralPort und bis sie es den anderen erzählen wollten.Für Rieder schien dies nicht weiter schwierig zu sein, doch Natsu bekam langsam etwas Bange.
Er wusste, die anderen wären etwas schockiert darüber, würden es aber nicht weiter kommentieren.Mit ausnahme seiner Schwester; die würde daraus wahrscheinlich eine große Sache machen und ihm damit ständig in den Ohren liegen."Das kann ja heiter werden.", dachte er sich augenrollend und schaute dann zu Rieder.Scheinbar war er immernoch etwas abwesend, denn er schaute nur einen kurzen Moment zurück.
Was er dann jedoch tat versetzte Natsu in Staunen, er nahm seine Hand und hielt sie fest."Bis wir da sind.", meinte er leise.Natsu nickte und versprach, dass wenn sie die Stadt erreichten er ihn wieder los lassen würde.
Kurz vor den Stadttoren liesen Natsu ihn dann wie versprochen wieder los und ging mit Rieder zur Festung des Clans.Dort warteten alle schon gespannt auf die beiden."Ihr habt aber lange gebraucht.", meinte Aussa."Stimmt, für gewöhnlich braucht Rieder ja nicht lange für eine Mission.", erklärte Bertram dies."Naja, er hat Natsu mitgenommen, dass erklärt es dann auch sofort.", witzelte Raio etwas.Auch die anderen konnte es sich nicht nehmen, Rieders „Verspätung" zu kommentieren.
Rieder erklärte dann, warum es so lange dauerte, was sie nach wenigen Minuten als einleuchtenden Grund sahen.Bertram schaute Rieder, als er von seinem Einsatz des Drachengottes-Jutsu berichtete besonders an, als wollte er mit ihm unter vier Augen reden.Dann meldete sich Natsu noch zu Wort:"Wir müssten euch da noch etwas erzählen."Jetzt schauten sie alle etwas verwundert an.Was wollte er ihnen erzählen?Etwa das Rieder mal mehr als ein paar karge Worte gesprochen hatte?
Doch was Natsu dann sagte, versprach allen die Sprache:"Rieder und ich...nun....wir sind ein...."Rieder rollte mit den Augen und brachte es dann auf den Punkt:"Wir sind ein Paar."Jetzt waren alle baff: Natsu und Rieder, ein Paar?Bei dem bloßen Gedanken fingen die meisten an zu schmunzeln."Das ist doch nicht euer ernst oder?", fragte Rockwell sie.
Errötet und vor Scham schaute Natsu ihn an und brachte irgendwie kein Wort heraus."Ego reputo suus duo boni et nausea nec absconderunt.", meinte Khad dann nur, was jedoch keiner ausser Sylvia verstand."Der Meinung bin ich auch, Khad.", stimmte sie ihm zu.Mit einem recht erstauntem und gernervtem Blick fragte Shadow sie dann, was er gesagt hat.
"Er hat gesagt, dass es ihm gefällt wie die beiden so offen darüber reden.", antwortete Sylvia ausführlich.Die beiden Jungen lächelten, als sie das hörten.Surasshu sah die beiden an und meinte dann:"Ich hoffe, dass das nicht auf eure Arbeit hier im Clan Einfluss nehmen wird."Die beiden versicherten ihm dann, dass die beiden ihr möglichstes tun werden um sich nicht zu sehr abzulenken."Keine Sorge, Clanführer, ich pass schon auf das die beiden nicht den ganzen Tag miteinander beschäftigt sind.", meinte Luso gelassen.
„Du hast den Donnerregen benutzt nicht wahr?", fragte Bertram Rieder, als die beiden alleine waren.Rieder sah ihn an und nickte."Dir ist klar was passiert wenn du ihn noch einmal einsetzt?", fragte er erneut, worauf Rieder erneut nickte."Gut."Danach ging er zu Natsu, um ein Wort mit ihm zu wechseln."Geht es um Rieder?", fragte er ihn sofort."Es geht um Rieder.", antwortete Bertram ruhig.
"Er hat mir erzählt, dass er von seinem Pfad abgekommen sei und nicht mehr in der Lage sei, seine Jutsus einzusetzen stimmt das?"Natsu nickte und erzählte ihm, wie Rieder versuchte, einen Wasserschleier zu schaffen, dabei jedoch scheiterte."Hör mir gut zu:Rieder wird eine Zeit lang brauchen, um für sich einen neuen Pfad zu finden.Dabei solltest du ihm so gut es dir möglich ist helfen.Und vergiss dabei eins nicht: pass auf ihn auf."
"Keine Sorge, ich pass schon auf ihn auf, Bertram.Das schwör ich dir.", versprach Natsu ihm lächelnd.Bertram lächelte zurück und ging dann wieder.
„Ich glaubs nicht, mein Bruder ist mit Rieder zusammen!", jammerte Hiita rum.Shadow, Alice und Ryu, die „dummerweise" in ihrer Nähe waren mussten sich gefühlte Stunden ihr gejammerte, Lästern und was sie sonst noch zu dem Thema „Natsu und Rieder sind ein Paar" von sich gab."Hiita, lass es doch jetzt mal gut sein.", meckerte Shadow sichtlich genervt.
Auch die anderen beiden waren alles andere als froh darüber, sich Hiitas Gerede anzuhören.Also stellten die beiden, ohne das Shadow es merkte zwei Papp-Figuren von sich auf und verschwanden heimlich.Als Shadow sie dann fragen wollte, ob sie auch seiner Meinung seien merkte er, dass er nur als einzigste übrig war."Oh, Leute!"
Fortsetzung folgt.....