Mirandas Odyssey (Fortsetzung von Ein segensreicher Biss)
---Mirandas Odyssey---
(yiff, m/w, Latex, Verschmelzung, Inflation, Geburt, Transformation)
|Der Spaziergang|
Es war zum Haare ausreißen! Seit unzähligen Wochen konnte ich nicht ein Wort mehr zu Papier bringen. Liebesromane waren ein wirklich großes Geschäft. Viele Unglückliche kauften sie sich, um ihrem Leben wenigstens etwas Liebe zu geben, auch wenn es nur eine fiktionale war. Ich war einer der erfolgreichsten Authoren in diesem Genre, doch seit meine Frau mich verlassen hat und dadurch meine Depressionen Überhand nahmen, wich eben die Liebe aus mir, die ich sonst immer in meine Geschichten einfließen ließ. Mir wuchs alles über den Kopf. Die Stadt, die Arbeit, das hektische Leben zwischen Deadlines und anderen Verpflichtungen.
Ich habe mich in mein kleines Häuschen tief im McGregor Wald zurückgezogen, um die nahezu unendliche Stille zu genießen, die dieser Wald bot. Zumindest war es bis gestern still. Ein markerschütterndes Brüllen donnerte durch die Finsternis der Vollmondnacht. Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und zitterte minutenlang vor Schreck. Welches Tier konnte so entsetzlich brüllen? Kein Wolf oder Bär wären dazu imstande gewesen. Auch wenn mir wegen den gestrigen Vorkommnissen mulmig zumute war, ging ich raus, meinen morgendlichen Spaziergang machen. Die Luft war kühl und klar und es wäre eine Schande gewesen, die frische, von Tau durchwirkte Morgenluft nicht bis tief in meinen Körper dringen zu lassen, wo sie meine Seele etwas von ihrem Schmerz befreite.
Ich verließ mein geräumiges Blockhaus, um ein wenig auf der kleinen Zufahrtsstraße umher zuwandern. Ich traute mich nicht mehr tiefer in den Wald. Einerseits wegen des lauten Brüllens gestern Nacht und andererseits konnte man sich hier schnell verlaufen. Meine Karte ist beim letzten Regen aufgeweicht und zerfallen und der Wald war groß und bis auf ein paar kleine Dörfer und Bauernhöfe, die zirka 30 km weit entfernt lagen, unbewohnt. Wieder stellte ich mir die Fragen, die mich so schrecklich quälten und selbst noch im Schlaf grausige Alpträume auf mich hetzten.
"Warum nur, Amelie? War ich wirklich so in meine Kunst versunken, das ich nicht merkte, wie unglücklich du warst? Wieso hab ich ich nicht mehr für dich und die Kinder eingesetzt?" ,flüsterte ich, als wieder bittere Tränen über meine Wangen rollten.
Immer dieses grausame Wieso-Spielchen, dass mein Verstand schon seit Wochen mit mir trieb. Ich habe sie wirklich geliebt! Ich hätte mein eigenes Leben für sie hingegeben.
Ich schlurfte weinend und mit gesenkten Kopf durch den leicht nebligen Morgen, als ein helles Glitzern meine Aufmerksamkeit erregte. Ich hob den Kopf wieder und blickte neugierig in diese Richtung. Durch die leichte Nebelschicht reflektierte etwas. Ich murrte verwundert, rückte meine Brillengläser zurecht und marschierte in diese Richtung, immer mal über die Schulter zur Straße zurückschauend, damit ich mich auch ja nicht verlief. Da hing ein hellgraues, reflektierendes Stück Folie über einen umgestürzten Baum, das wegen dem Tau feucht glänzte. Ich näherte mich stolpernd näher, um dieses Ding einzusammeln.
"Das die Leute auch wirklich überall ihren Müll hinschmeißen! ... Argh! Diese dämlichen Wurzeln!" ,fluchte ich vor mich hin.
Als ich dann vor dem Baumstumpf stand und nach dem Objekt griff, erkannte ich, das es sich gar nicht um Folie handelte, sondern um ... "Latex? Das ist aber viel zu groß für einen Luftballon. Etwa ein Wetterballon?" ,murmelte ich nachdenklich.
Ich hob das graue Ding auf und musterte es.
"Eine aufblasbare Werwölfin und bestückt ist sie auch noch! Welcher perverse Spinner lässt denn hier seine Spielzeuge zurück?" ,stieß es aus mir hervor.
Dann entdeckte ich das Loch in ihrer Hüfte. Es sah aus wie von einem scharfen Objekt verursacht, wie von einem Messer oder ähnliches.
"Und dann, als er fertig mit ihr war, hat er sie abgestochen. Was für ein kranker Scheißkerl macht denn sowas?!" ,flüsterte ich angewidert.
Ich weiß nicht genau, was mich zu meiner Entscheidung trieb -sei es mein eigener Trieb, der nach Befriedigung schrie oder einfach nur Neugier-, doch ich faltete die taufeuchte Wölfin zusammen und nahm sie mit nach Hause. Stolpernd und fluchend kehrte ich mit ihr unter dem Arm zur Straße zurück und lief gemächlich in Richtung meines Blockhauses. Sie war wirklich sehr gut gemacht. Ihr Körper war leicht durchsichtig, grau und hell glänzend. An ihrem Unterleib hatte sie sehr detailgetreue Schamlippen und einen Anus, allerdings konnte man den Kanal, in den die Männlichkeit hineingesteckt wurde, nicht sehen. Wilde, etwas furchterregende Augen starrten aus ihren erschlafften Kopf. Diese zwei saphirgelben, mit einer extrem detaillierten Iris versehenen Kunstwerke zogen mich richtig in ihren Bann. Mein Finger wanderte zu ihren Lippen am Unterleib und fühlte vorsichtig nach, ob wirklich jemand was mit ihr angestellt hatte. Sie war zwar schmierig im Inneren, aber ich konnte kein Sperma feststellen.
"Sauber untenrum? Dann könnte man ja mal ... Ach was! Ich bin doch nicht zoophil! ... Nunja ... sie ist ja irgendwie kein richtiges Tier, oder? Eher ein Tiermensch, aber ..."
Ein Sturm aus wilden, leidenschaftlichen Gedanken und den streng christlichen Moralvorschriften meiner Eltern bekriegten sich gegenseitig in meinem Kopf.
„Es ist eklig und unmoralisch!"
„Ist es nicht! Es ist einfach nur Sex"
Ich brachte die beiden so gut es ging zum Schweigen.
„'Simon McPherson ein Zoophiler?' Eine schöne Überschrift für die nächste Morgenzeitung ... Ach, was soll's! Sie sieht nett aus. Ich hab's zwar nicht so mit Tieren, aber ich gönne mir ja sonst nichts in meinem beschissenen Leben. Vor allem nicht, seitdem ..."
Wieder rasten die Bilder der glücklichen Tage mit Amelie an meinem geistigen Auge vorbei, wie es so oft nach unserer Trennung passierte und ich musste wieder weinen. Warme Tränen tropften auf das hellgraue Fundstück in meinen Armen und bildeten eine kleine Pfütze. Ich senkte den Kopf und entdeckte etwas Merkwürdiges: die Tränen verschwanden in dem Gummi. Es saugte die Tränen richtig auf.
"Erh ... muss das so sein?" ,stammelte ich verwirrt, „Normal ist es zumindest nicht."
Nach ungefähr 10 Minuten Fußmarsch kam ich wieder bei meinem Blockhaus an. Diese Gummiwölfin faszinierte mich immer mehr, je länger ich sie in meinen Armen hielt. Sie kitzelte meine inneren Triebe auf Äußerste. Verstärkt wurde das alles noch von diesem merkwürdigen Geruchsgemisch, das von ihr aufstieg: Moschus und Latex. Ich könnte schwören, dass es noch nicht da war, als ich sie im Wald gefunden habe.
Die Tür der Werkstatt ging quietschend auf, die Wölfin wurde auf meinem Werktisch gelegt. Ich suchte ein paar Flicken in einer Schublade des Werktisches. Da müssen noch welche von den zahlreichen Gummitieren meiner Kinder übrig geblieben sein. Die Kleinen waren nicht gerade pfleglich mit ihnen, deswegen war nur noch ein Flicken übrig. Einige kaputte Tierchen lagen noch unentsorgt. aber fein säuberlich sortiert neben dem Werktisch. Sie waren meine einzigen Erinnerungsstücke an sie und das hatte einen speziellen Grund.
Nachdem meine Frau sich von mir trennte, habe ich Massen an Alkohol in mich hineingekippt um den Frust zu ersäufen, wobei ich dann dummerweise der Frau vom Jugendamt in die Arme lief. Damit hatte sich das Besuchsrecht für die Kleinen auf unbestimmte Zeit erledigt. Ich habe gekämpft wie ein Löwe, aber das hatte keinen Sinn. Ich war als Alkoholiker abgestempelt und meine Schreibblockade begann. Wenigstens Larry, mein Boss, hielt zu mir und behielt mich in seiner Firma. Wir kannten uns immerhin schon seit 5 Jahren. Er schickte mich in den 2 wöchigen Urlaub, damit ich etwas Ruhe finden konnte. Von diesem Urlaub blieben mir noch knapp 6 Tage, die ich mit Frust und immer mehr Bier verbrachte. Langsam wurde die Trinkerei Angst einflößend. Doch zurück in die Gegenwart und meinem Latexfundstück.
Ich zog seufzend den Flicken ab und presste ihn fest auf die Hüfte der Wölfin.
"Vielleicht tröstet sie mich ein wenig."
Wieder Seufzen. Solange der Flicken einwirkte, konnte ich mir schnell etwas zu Essen machen. Eine Dose Ravioli ... nicht gerade ein Gourmetessen, aber es reichte für einen einsamen, 32 Jahre alten Singlemann in einem gottverlassenen Wald, wo der nächste Supermarkt meilenweit entfernt war. Wieder rückte ich meine Brille zurecht und schob meine langen, schwarzen Haare beiseite, während die Dose geöffnet wurde und der Inhalt in einem Topf bugsiert wurde. Glücklicherweise führten die Versorgungsleitungen für die umliegenden Dörfer nur ein paar hundert Meter von meiner Einfahrt entfernt vorbei, sodass ich hier Strom, Gas und Wasser hatte, sonst hätte ich jetzt noch Holz hacken müssen.
Als der Ofen an war und der Doseninhalt kochte, kehrte ich zurück zu der Wölfin. Sie lag noch immer dort, wo ich sie abgelegt hatte. Ich prüfte den Flicken. Er saß bombenfest! Nur wo war jetzt ihr Ventil? Ich suchte überall, aber fand keines.
„So, und nun?" ,fragte ich verwirrt, da fiel mein Blick auf ihren geöffneten Mund. „Probieren wir halt das mal aus."
Mein Mund presste sich fest auf ihren und ich atmete stark hinein. Leise zischend strömte Luft in ihren flachen Leib und hob ihr samtiges Latex an. Unter leisem Quietschen blies sich ihr Körper auf, wobei die meiste Luft immer in ihrem Kopf verblieb, dabei konnte ich aber kein Ventil im Hals erkennen, aber das interessierte mich wenig. Andere Sachen waren jetzt viel interessanter. Meine Hand glitt über ihren noch vom Tau feuchten Busen. Ich atmete flach und meine Libido wurde so hart, das es schmerzte.
„Uff! Ich war wirklich lange alleine wie es scheint."
Dieser Geruch ... wo kam der her? Tomatensoße, sehr heiße Tomatensoße!
„Verdammt! Die Ravioli!" ,rief ich und rannte in der Küche, mein aufgeblasenes Fundstück auf dem Tisch ruhen lassend.
Die Hand schnellte zu den Drehschaltern des Ofens und schaltete die Platte aus. Ich nahm einen Untersetzer und stellte ihn samt Topf auf den kleinen Esstisch in meiner Küche.
„Erst mal was futtern, dann ... weiterspielen! Nichts schmeckt grausamer als kalte Ravioli."
Gabel vergessen! Aufstehen, zum Schrank, fix die Gabel geholt und sich dann wieder an den Tisch gesetzt. Treib hin oder her; Essen ging immer vor!
|Der Angriff der Wölfin|
„Scheiße! Sie ist weg! Mitsamt den Gumitieren meiner Kinder!" ,donnerte es durch meine Werkstatt.
Ich stand wütend und enttäuscht in der Tür. Am liebsten wäre ich jetzt Amok gelaufen, doch mein Verstand tat es für mich. Blutige Bilder rauschten durch meinen Verstand, beruhigten mich ein wenig.
„Aufmerksamkeits Defizit Syndrom." ,murmelte ich.
Diagnose mit 6, Therapie, Pillen, Hänseleien, „Psycho! PSYCHO!" ,rufen die Kinder. Sie schlagen mich, lachen laut ... Ich schüttelte meinen Kopf so heftig, das mir schwindelig wurde.
„Argh! Gib Ruhe da oben!" ,brüllte ich.
Manchmal war mein Verstand mir unheimlich. Immer wieder rauschte ein Sturm von Gedanken durch meinen Kopf und blockierte mich komplett. Ich muss mich einfach beruhigen. Konzentration! ... Konzentration. Okay, scheint zu klappen.
Rekonstruktion: was war mit der Werwölfin geschehen? Vielleicht hat sich ein Rudel Waschbären über sie hergemacht, nur warum haben sie dann mein Chromwerkzeug verschont? Das gleiche Argument sprach gegen Menschen. Mal ganz abgesehen davon das der Schlüssel zu meinem Jeep hier noch hing. Der war nicht gerade billig gewesen. Ratlosigkeit machte sich breit. Ich trat näher an meinen Werktisch heran, wo noch immer mein Werkzeug fein säuberlich aufgehängt war, da fiel mir etwas an der Stelle auf, wo einst die Gummitiere lagen.
„Was ist das für ein Fleck? Und wo sind die Gummitiere hin?" ,murmelte ich verwundert.
Ich bückte mich herab und schnüffelte daran. Es roch nach flüssigem Gummi und dem Moschus der Wölfin.
„Was zum Teufel ...?"
Das Brüllen von gestern! Mir flitzten wirre Bilder durch den Kopf: sie stand auf, lauerte mir auf ... packt mich! Ich drehte mich aus Instinkt blitzartig um und erwartete mit hämmernden Herzen, in ihre wilden, saphirfarbenen Augen zu schauen, doch da war nur die Tür zu meiner Küche.
„Huff! Jetzt hab ich schon Halluzinationen!"
Mein Finger deutete auf den Fleck.
„Obwohl dies hier gegen eine Halluzination spricht."
Ein kalter Schauer kroch über meinen Rücken und schreckte wirklich jedes einzelne Haar auf. Ich bekam richtig Angst. Ich schlich in mein Wohnzimmer, das mit dem großen Panoramafenster, den roten Gardinen, die das starke Licht der Sommersonne fernhielten und mit dem großen, breiten Kamin. Nein, ich hatte keinen Hirschkopf über ihm hängen. Ich fand die Jagd als reines sportliches Vergnügen abartig.
Plötzlich schaltete sich etwas in meinem Hirn wieder ein. Die Angst, die ich fühlte, das erotische Gefühl ihrer feuchten Brüste, Eine Epiphanie ungeahnten Ausmaßes entlud sich in meinem Verstand. Mir rauschten unzählige Ideen durch den Kopf, aber nicht für karieserregenden Herzschmerzkram, wie ich ihn sonst immer schrieb. Nein!
„Sie packt den hilflosen Bauer, presst ihn gegen den Baum und rammt sich seinen harten Ständer in ihr Gummiloch hinein!" ,brüllte ich laut, riss die Arme zum Himmel und lachte.
„Das ist es! Ich kann wieder schreiben!" ,platzte es aus mir hervor, dann bekam ich einen Schreck.
Dieser Ausbruch war irgendwie angsteinflößend, aber doch so göttlich erlösend zugleich. Ich hatte wirklich dringend mal einen Dachdecker nötig, oder war das etwa nur das 'normale', sonderbare Verhalten eines kreativ begabten Urlaubs-Einsiedlers? Ich setzte mich an meinen kleinen Schreibtisch mit meinem Notebook, klappte es auf und öffnete eine neue Datei für Plot-Notizen. Bauer, Gummiwerwölfin, Sex, harter Sex, sie knechtet ihn, sie beißt ihn ...
„Das ist toll! Das hat Potenzial, was Großes zu werden." ,flüsterte ich, „Nur wie nenne ich es? Ahja! ... Ein segensreicher Biss!"
Als dieser Satz gefallen war, fiel der Dämon über mich her!
Kräftige Hände packten mich und schleuderten mich von meinem billigen Bürostuhl auf den Teppich vor meinen Kamin. Die ganze Welt drehte sich um mich herum mit einer derart heftigen Geschwindigkeit, dass ich fast auswerfen musste. Ich schlug hart auf dem Bauch auf, versuchte dann in Richtung Tür zu kriechen, um meinem Angreifer zu entkommen, doch hatte keine Chance. Etwas sprang auf meinen Rücken und presste mich gewaltsam zu Boden. Was heißt hier etwas? Das Quietschen beim Absprung und als es auf mir landete ... das war sie! Das musste sie sein! Sie lebte wirklich und ich wusste genau, was sie von mir wollte.
„Mann!" ,knurrte sie und griff dabei gewaltsam in die Knopfleiste meines Hemdes.
Es wurde aufgerissen, mir vom Leib gezogen und in das lodernde Feuer geschmissen. Dann drehte sich die ganze Welt um 180° und ich sah in ihr Gesicht. Glühende, gelbe Augen fixierten meine hellblauen. Sie fletschte die Zähne und Speichel tropfte aus den Winkeln ihrer Schnauze. Sie musste gefressen haben ... oder hatte sie es etwa noch vor?! Die Tropfen fielen auf meinen nackten Oberkörper. Sie fühlten sich schmierig an und hatten verschiedene Farben. Es waren die Farben der Gummitiere! Sie musste sie aufgefressen haben, um sich zu reparieren, da der Flicken, der an ihrer Hüfte war, nicht mehr da ist. Wenigstens scheint kein Fleisch auf ihrem Beuteplan zu stehen, was gut war. Ich wollte nicht der Imbiss einer Gummipuppe werden!
Sie presste sich an meinem Leib und rieb sich an mir. Entgegen aller Furcht stand mein kleiner Freund wie eine Eins und wartete nur auf seinen Einsatz. Als ihr weicher Unterleib auf ihn traf, wandelte sich ihr Zähnefletschen in ein amüsiertes Grinsen. Sie leckte über mein Gesicht und hinterließ einen schmierigen Film auf meiner Haut, der sich wie Silikonöl anfühlte. Ihre großen Brüste rieben an meinen sich vor Leidenschaft erhitzenden Brustkorb. Ihre Hinterpfoten krallten sich an meinen Hosenknopf fest und schafften es tatsächlich, ihn zu öffnen und die Hose von meinen Leib zu streifen.
„Geschicktes kleines Biest." ,murmelte ich, was mir einem zustimmenden „Hrrrf!" kommentiert wurde.
Nur noch die Boxershorts lag zwischen ihrem Wärme ausstrahlenden, feucht-schmierigem Inneren und meinem harten Bolzen. Ihre hellgraue Latexhaut glänzte hell im Feuerschein, das die einzige Lichtquelle war, da die Vorhänge zugezogen waren. So konnte ich besser schreiben. Wegen der Atmosphäre. Durch ihr hindurch sah ich die Holzmaserung der Deckenbalken. Sie hatte ein wundervolles Lichtspiel, wie ich es selten gesehen habe. Und schon flog die letzte Bastion zwischen ihren und meinem Unterleib, die Shorts, in hohem Bogen davon. Die mächtige Gummiwölfin wand sich flink meinen Kornjuwelen zu und hielt mir ihren Hintern ins Gesicht. Sie knurrte etwas, was ich nicht verstanden hatte, dann schob sie mein bestes Stück in ihre weiche, glatte Schnauze und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mein Gott, war das gut! Man kann sich das kaum vorstellen: feucht, glatt, schmierig, weich ... einfach himmlisch.
Ihr Hintern presste sich feste an meinen Mund und wiederholte das Knurren mit höherer Lautstärke. Ich atmete vor Schreck aus, was ihren eigentlich schon prallen Leib um ein paar Millimeter ausdehnte. Sie murrte und fiepte lautstark, presste ihr anderes paar Lippen gegen meine Brust und rieb sie an mir, während sich die Lippen an ihrem Mund um meine Männlichkeit kümmerte. Das schien genau das gewesen zu sein, was sie von mir haben wollte. Ich sollte sie weiter aufblasen, also atmete ich tief ein und blies mit viel Kraft gegen die Spannung des Latex und ihrem inneren Druck an. Zischend wie bei einem Ballon presste sich die Luft durch ihren Anus in ihren Körper herein und dehnte sie gleichmäßig aus. Dadurch sabberte sie noch mehr als zuvor und tauchte meine Libido in einen samtigen Fluss aus geschmolzenen Gummi. Sie zuckte vor Extase, wobei ein wenig Feuchtigkeit aus ihren Lippen tropfte. Ich stöhnte, meine Beinmuskeln zuckten. Die Gummischönheit hatte mich schon bis fast auf den Olymp der Erotik getrieben. Sie merkte auch, dass ich bald kommen würde und nahm deswegen meinen Bolzen aus ihrer samtigen Schnauze heraus. Ihr gesammelter Speichel entlud sich auf meinen Unterleib. Das angenehm schmierige Gefühl brachte mich zum Kichern.
Meine Hände nahmen etwas von der Flüssigkeit auf und rieben es in ihre großen Ballonbacken links und rechts von meinem Kopf ein. Ein weiterer Atemzug verschwand in ihren Anus und dehnte sie weiter aus. Erst murrte sie laut, dann kniff sie in meine Eichel und ließ ihren rechten Zeigefinger in der Luft kreisen. Ich zuckte und stöhnte, weil es leicht schmerzte und doch wegen meinem erregten Zustand angenehm war. Das bedeutete mich damit, schneller zu machen. Ich atmete tief ein und pustete und atmete und pustete, schloss dabei die Augen und gab mich dem Reiben und dem Quietschen auf meinem Leib hin.
Meine Libido war soweit abgekühlt, sodass sie sie wieder ohne die Gefahr eines Ergusses in den Mund nehmen konnte. Als sich ihre Schnauze wieder um meine Männlichkeit schloss, öffnete ich die Augen und blickte auf ihre riesigen, wunderschönen Backen. Ihr Hinterteil war so breit wie ein Monstertruckreifen geworden! Dann überlegte sie es sich doch anders, nahm ihre Schnauze von meiner Männlichkeit und stand laut quietschend auf. Sie stieß mit ihrem Kopf an die Decke und die war immerhin 2,20m hoch.
Sie lächelte mich fröhlich an und streckte ihre baumstammdicken Arme aus, als wolle sie mich umarmen und murrte fragend. Sie legte den Kopf schief und grinste noch mehr. Ihre Brüste hatten Körbchengröße FF und ihr Bauch war dick und rund, sodass sie sogar mit einem Sumoringer konkurrieren konnte. Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten die Dicke von Fahrradschläuche. Ich stand langsam auf und betastete ihren Bauch. Auch wenn sie dick aussah, fühlte sich der Bauch straff, aber noch recht weich an. Nichts hing herunter.
Ich umarmte sie kräftig und kuschelte mich an ihrem quietschenden Leib, woraufhin die mächtig dicke Werwölfin auf den Rücken rollte und mich auf sich zog. Ich federte auf ihrem Bauch und sie murrte so, dass es wie ein Kichern klang. Das klang ziemlich angsteinflößend, doch sie würde mir bestimmt nichts tun. Ich hatte so das Gefühl, dass sie mich wirklich mochte, auch wenn sie anfangs recht hart mit mir umgesprungen ist. Ich rieb fasziniert über ihren Bauch und ihre Brüste und sie murrte noch viel lauter, wobei ihre Beine zuckten. Durch die starke Spannung ihrer Haut wurde diese sehr berührungsempfindlich.
„Was dann wohl passiert, wenn ich ..." ,sagte ich sie angrinsend und schob meine harte Männlichkeit zwischen ihre prallen Schamlippen.
Sie fiepte und zuckte, da kam meinem Bolzen schon ein Schwall aus Liebesflüssigkeit entgegen. Sie war so herrlich glitschig, weich und warm innen drin, das man sie für eine Frau aus Fleisch und Blut halten konnte. Ach was! Das war noch viel besser! Ich schob meinen Bolzen immer kräftiger hin und her. Meine Lunge und Kreislauf leisteten Schwerstarbeit. Sie knurrte laut und vergnügt, wobei sie jedes Mal erotisiert fiepte, wenn ich zustieß. Immer stärker federte mein Leib nach oben, um sich noch tiefer in sie hinein zu pressen. Ihre Hände ballten sich zu Fäuste und sie knurrte lauthals und zitterte. Sie war so wunderschön! Das Licht des Kaminfeuers streichelte sanft ihre prächtigen Kurven. Ihr weicher Riesenbauch wölbte sich quietschend unter meinem Leib. Ihre mächtigen Brüste drückten sich gegen meine Wangen und rieben sanft an mir. Ihre Haut war glatt und sehr belastungsfähig, da sie meine 110kg ohne Mühe aushielten und selbst das Auf- und Abwippen sie nicht ängstigte. Dann erreichte meine Lust endgültig ihren Gipfel. Warmer Saft ergoss sich in den quietschenden Leib meiner Gespielin. Mein Gott, sie ist einfach wunderbar! Jeder Gedanke an meine Exfrau wurde mit meinem Liebessaft aus meinem Kopf gespült. Die Werwölfin zuckte wild, ihr Innerstes massierte heftig meinen weiter in sie spritzenden Freudenspender. Vielleicht, aber nur vielleicht wird das hier mehr als einmaliger Sex. Irgendwas an ihr zog mich stark an. Das Gummi? Ihr wölfisches Aussehen? Oder etwa ihre herrische Art? Ich zog meinen erschlafften Bolzen aus ihrer Scheide heraus, kroch über ihre massiven Brüste hinweg und schaute in ihr großes Gesicht.
„Du bist einmalig. Ich glaube, ich hab mich in dich ..." ,flüsterte ich ergriffen.
Sie reckte ihren Kopf nach vorne und spitzte ihre Lippen. Ich starrte sie verträumt an und kam langsam mit meinem Kopf näher. Ich küsste sie mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie gefühlt habe. Pure Liebe strömte durch mich, als etwas passierte, was den Rahmen des Begriffs 'sonderbar' bei weitem sprengte.
|Schwangerschaft?!|
Mir war, als ob ihr Körper immer weicher werden würde und ich in sie versinke. Sie murrte und grinste mich lieblich an, als ich langsam tiefer herabsank, als wäre ich in Treibsand gefangen. Ich musste dringend von ihr runter, doch je mehr ich strampelte, umso tiefer und schneller wurde ich herabgezogen. Es wurde feucht an meinen Bauch, da sich ihr Gummi unter mir auflöste.
„Ich werde sterben!" war mein erster Gedanke.
Ich strampelte wie verrückt gegen den Sog an, doch es war sinnlos. Panisch krallten sich meine Finger an ihrem nachgebenden Bauch fest. Sie legte mir ihre rechte Hand auf meinen Kopf, streichelte mich sanft und murrte, scheinbar, um mich zu beruhigen. Meine Beine sanken in ihren Bauch ein und durchdringten ihr Gummi, doch die Luft blieb in ihr drin.
Hoffentlich ging sie davon nicht kaputt. Das würde mir das Herz brechen ... Was rede ich hier? Hoffentlich gehe ich nicht kaputt.
Sie küsste mich noch einmal auf den Mund und rieb ihre Schnauze an meinem Hals. Dann begann dieses merkwürdige Kribbeln in meinen Beinen. Meine Füße wurde breit und platt, bis er auseinandergezogen wurde wie ein Gummiband, so kam es mir jedenfalls vor. In Wirklichkeit wurden sie aufgelöst und in der Wölfin verteilt. Meine Substanz festigte ihre Haut und verwob sich mit ihr zu einer neuen Struktur. Ich konnte nicht einfach nur ihr Gummi spüren, als wäre es meine eigene Haut ... da war noch mehr. Erinnerungen. Schatten des Verstandes, die definitiv nicht von mir waren. Meine Angst löste sich in pure Faszination und Neugier auf.
Wir verschmolzen zu etwas Neuem, geistig wie körperlich. Ich tauchte in die Gedankenwelt eines anderen Wesens ein und das Wesen in meine eigene! Schlagartig rutschte mein kompletter Torso in sie hinein und floss schnell auseinander wie eine lpfütze auf flachem Wasser. Nur noch mein Kopf guckte aus ihr heraus. Mir wurde schwummrig und mein Verstand setzte langsam aus, da ich weder atmen noch sonst irgendwas tun konnte, um meinen Kopf zu versorgen.
„Sterben ... so fühlt sich das also an ..." ,flüsterte ich leise.
Schließlich sank auch mein Kopf in sie ein und vereinigte sich mit ihrem Körper. Es wurde finster.
Plötzlich konnte ich weder sehen, durch leicht gräulich trübe Augen. Tot war ich also nicht. Wunderbar! Ich konnte auch wieder meine Arme bewegen. Ich schaute an mir herab und erblickte den Leib der Wölfin, mit dem kleinen Unterschied, das sie ein zusätzliches Paar Arme hatte ... meine Arme!
„Wow! Verdammt!" ,war mein erster Gedanke.
Hautfarbene Streifen überzogen ihren Leib. Das waren wohl Teile meiner Essenz, oder so. Untenrum war sie noch ganz die Wölfin, wie ich sie kannte. Meine Bestückung fehlte komplett.
„Gefällt dir, was du siehst, Liebster?" ,fragte mich eine süßliche Frauenstime.
Ich schaute mich hastig um, um die Quelle der Stimme zu entdecken.
„Wer bist du? Und vor allem: wo bist du?" ,fragte ich erschrocken.
„Ich bin's! Miranda, die Werwölfin. Deine Liebe hat etwas bewirkt, dass ich für unmöglich gehalten habe. Du hast mir das Herz eines Menschen zurückgegeben und ...."
Sie bricht ab und ich kann das erwärmende Gefühl von Scham in ihr spüren.
„ ... mir die Möglichkeit gegeben, mich mit ihnen zu vermehren."
Mir kam plötzlich so eine Ahnung.
„Du sagst mir das wohl nicht nur aus informativen Gründen, richtig?" ,stotterte ich nervös.
Verdammt, ich kannte die Antwort eigentlich schon, warum frage ich noch so blöd. Sie war schwanger von mir. Ich konnte es richtig in ihrem Leib spüren. Es keimte pure Freude in meinem eigentlich von Sorgen umwölkten Verstand auf. Das war scheinbar ihr Emotionscocktail, der sich in mir ergoss.
„Stimmt! Ich bin trächtig geworden. Du hast mir den menschlichen Aspekt gegeben, als dein Samen noch in mir ruhte."
„Und was wird es? Wolf, Mensch?"
„Es wird beides."
„Und wann kommt es?"
Schlagartig randalierte Übelkeit in meinem Verstand. Ich merkte, wie sich die Luft ihres Körpers in den Bauch verlagerte. Langsam und quietschend dehnt sich dieser aus, bis er nur noch als gewaltig bezeichnet werden konnte. Ein Teil von meiner und ihrer Substanz flossen im Bauchraum zusammen und formen eine feste, schwere Kugel, die dann, gespeist von den Resten der Gummitiere meiner Kinder, immer stärker anwuchs. Das war der zweit erschreckenste Moment in meinem Leben. Der erste war, wo sie mich überfallen und herumgewirbelt hat.
Ich, oder besser das Mischwesen aus mir und sie stand auf. Die Welt um mich herum drehte sich wie ein Karussell, ein verdammt schnelles Karussell. Schwankend bewegte sich der merkwürdig anmutende Mischmasch aus einer Werwölfin und einem Menschen aus Gummi auf das Badezimmer zu.
„Was hast du vor?" ,sprach sie telepathisch zu mir.
„Badezimmer ... muss kotzen!" ,stammelte ich.
„Nein!" ,schrie sie, „Du darfst kein Gummi ausspucken, während unser Kind wächst. Es braucht das Gummi als Nahrung!"
„Wie lange muss ich denn noch durchhalten? Ich kann nicht mehr." ,fragte ich gequält.
„Keine Sorge. Es kommt gleich."
Es kommt gleich! Sollte das etwa heißen, da presst sich gleich ein Kind durch meinen Unterleib durch? Das klang nach schrecklichen Schmerzen, aber wenn es zum Wohle unseres Kindes ist, muss es wohl sein. Ich stieß unbeholfenerweise gegen meine Stehlampe und warf sie um. Glasscherben der Glühlampe verteilten sich vor mir.
„Verdammt! Wenn ich da reintrete, hat sich das erledigt und ich kann wegen diesem Riesenbauch nichts sehen!"
Ich konnte aber auch nicht viel machen, dieser Körper war mir so fremd. Die Wölfin zwang schließlich den Körper, stark auszuatmen, wodurch sich der Umfang verringerte. Nur der des Bauches veränderte sich kaum. Nun konnte ich die Tür aus dem Wohnzimmer hinaus nehmen und ins Badezimmer schwanken. Ich tänzelte über die Glasscherben hinweg, was glücklicherweise ohne Komplikationen funktionierte. Mein Gott, war mir vielleicht übel! So übel, dass ich vorne über fiel und mir nichts anderes übrigblieb, als bis zur Badezimmertür zu kriechen.
„Was bezweckst du eigentlich mit deinem Besuch im Badezimmer?" ,fragte mich die Werwölfin.
„Ich versuche, in die Badewanne zu kommen. Dann legen wir die Beine auf den Rand und pressen unser Kleines heraus, was denn sonst?" ,knurrte ich wirr vor Schmerz.
Sie kommentierte es nicht weiter, weil sie ja genau wusste, was für Schmerzen ich litt. Der Bauch wuchs sogar noch weiter, bis die gelbe Kugel, die frei schwebend im Bauch zu hängen schien, etwas größer als ein Fußball war. Ich raffte mich gegen den Schwindel ankämpfend auf und drückte die Klinke. Die Tür wurde unsanft aufgestoßen und ich kroch zur Wanne und sprang auf, sodass ich kopfüber in sie hineinpolterte.
„Vorsichtig!" ,kreischte die jetzt nicht mehr so süßliche Stimme der Werwölfin in mir, „Du verletzt das Kleine noch!"
„Es tut mir leid!" ,murmelte ich und wand mich unter enormer Anstrengung, bis ich endlich auf dem Rücken lag.
„Jetzt übernimm du besser. Du weißt besser, wie das geht." ,sagte ich und trat in den Hintergrund, sodass der Verstand der Werwölfin die Kontrolle übernahm. Das war die Aufgabe der Mutter.
Ich konnte live miterleben, wie eine Geburt ablief. Glücklicherweise ist Gummi ja ohne größere Schmerzen dehnbar ... das hoffte ich zumindest. Sie legte die Beine über die Ränder der freistehenden Badewanne, bis sie breitbeinig dasaß und entspannte sich. Das große, gelbe Kugelding rutschte langsam in unseren Unterleib.
„So ... zuerst wird es scheußlich sein, dann die pure Freude. Du wirst sehen." ,erklärte die Werwölfin, als hätte sie Routine.
Ich konnte jedoch einen gewissen Anteil Sorge in ihr spüren. Sie machte das hier definitiv zum ersten Mal, nur woher wusste sie dann so viel über ihren Körper? Es lag wohl daran, wieviel Gewalt sie über so gut wie jeden Vorgang in ihrem Körper hatte. Ich konnte es genau spüren. Alles in ihr bewegte sich so, wie sie es befahl. Nur auf die gelbe Kugel hatte sie kaum Einfluss. Ihr Bewusstsein konnte sie streifen, aber nicht durchdringen. Diese Kugel presste sich nun in einen unsichtbaren Kanal zwischen ihren Schenkeln. Der Schmerz war scheußlich! Die Hölle höchst selbst musste sich diese grausigen Schmerzen erdacht haben.
Mein Verstand wand und krümmte sich.
Die Werwölfin ertrug es da weit besser. Ihr Gummi riss ob der Belastung leicht an und etwas Luft trat zischend zwischen ihren Schenkeln aus. Sie knurrte schmerzerfüllt, da sammelte sich schon flüssiges Gummi an den Rissen und verschloss sie wieder. Es war, als könnte ich richtig spüren, welche 'Handgriffe' ihr Geist tat. Diese Ballonwesen hatten wirklich ungeheure Macht über sich selbst. Ich war richtig neidisch auf ihren Körper, wenn dieser auch so einige Nachteile bot, wie das Luft verlieren zum Beispiel.
Der Kanal, in dem die Kugel saß wellte sich, presste das runde Ding dabei weiter nach vorne in Richtung Schamlippen. Langsam ließ der Schmerz nach und ein angenehmer Druck stellte sich ein. Der gelbe Ball rieb intensiv im Inneren des geweiteten, gespannten Gummies und schob sich leise quietschend nach vorne. Es fühlte sich an, als wäre etwas Riesenhaftes in mich eingedrungen und das war ungemein befriedigend. Es wurde feucht in dem Versteck der Kugel und ich fühlte mich wie elektrisiert.
Eine Frau musste einen tollen Orgasmus haben!
Murrend intensivierte die Wölfin ihre Anstrengung, das runde Ding herauszubefördern. Kurz vor den Schamlippen blieb es dann hängen.
„So, du musst mir eben helfen. Presse mit aller Kraft, hörst du?" ,zischte die Werwölfin zwischen ihren Gummizähne hindurch, zitternd vor Anstrengung.
Man merkte ihr die übermenschliche Anstrengung an. Ich bekam ja alles aus erster Hand mit. Meine ganze geistige Kraft konzentrierte sich auf den unsichtbaren Kanal und der Körper gehorchte. Der Ball sprang mit einem leisen Flupp heraus und rollte in der Badewanne umher. Eine große Menge Gummi und Luft spritzte zischend heraus und machte die Haut der Werwölfin dünner als zuvor. Ein Teil dieser Substanz stammt sogar von mir! Ich hoffte, dass das nichts Wichtiges wie Hirnzellen war. Sie schloss die Beine, ging in den Schneidersitz über und trank die Hälfte des Gummies. Ihre Glieder waren wegen des Luftverlustes beim Einreißen schlapp und müde. Ihr Geist dämmerte, genau wie meiner.
„Der Luftdruck regelt also auch deine Kraft?" ,fragte ich, als ob mich jemand kurz zuvor aus dem Schlaf gerissen hätte.
Sie bestätigte mit einem Murren und einem schwachen Nicken. Sie umfasste den Latexball vor sich mit einem schwachen Griff und zog ihn zu sich hin, legte ihn in ihren Schoß. Dabei summte sie ein Lied und streichelte über ihn.
„Ist das unser Kind?" ,fragte ich telepathisch.
„Ja, ist es. Gleich wird es sich ausrollen und wir sehen, was es geworden ist." ,flüsterte sie leise, weil sie so erschöpft war, „Jetzt muss nur noch du raus, mein Süßer, doch das geht glücklicherweise viel einfacher. Wie möchtest du denn herauskommen, hm?"
„Wie meinst du das?"
„Fleisch oder möchtest du so sein wie ich?"
Die Frage traf mich vollkommen überraschend. Wollte ich ein Gummiwesen wie sie sein? Keine Ahnung. Eine Haut aus Gummi, die nur durch den Luftdruck in ihr aufrecht erhalten wurde, dafür aber unglaubliche Selbstkontrolle, die die komplette Umarbeitung des Körpers ermöglichte. Es klang irgendwie beängstigend, aber verlockend zugleich.
„Ich ... ich weiß es nicht. Wirklich nicht. Ich war bisher immer ein Mensch aus Fleisch und Blut ..."
Sie fuhr mir daszwischen.
„Jetzt kannst du sein, was du willst. Auch ein Werwolf oder sonst irgendein Tier. Du kannst es ja auch hinterher ändern, wenn du das willst. Das erfordert nur viel Kraft und noch viel mehr Übung dazu."
Alte Gedanken keimten auf, als sie sagte, ich könnte ein Tier sein. In meiner Kindheit hatte ich immer davon geträumt, ein Ozelot zu sein. Ich hab das Tierchen mal in einem Zoo gesehen, als ich ungefähr 6 war. Trotz der vielen anderen beeindruckenden Tiere, die ich da gesehen habe, blieb mir nur der Ozelot wirklich deutlich in Erinnerung. Ich stellte mich als zweibeiniger Ozelot vor ... schlank und gutaussehend. Es fühlte sich an, als würde ich dieses neue Selbst wie ein Bild betrachten und ein zweiter Betrachter gesellte sich zu mir. Es war sie!
„So möchtest du aussehen?" ,fragte sie mich, fasziniert von dem, was sie erblickte, „Das lässt sich problemlos machen. Behalte das Bild einfach in deinem Kopf."
Ich tat wie geheißen und klammerte mich gedanklich an dieser Vorstellung fest. Ein zweibeiniger Ozelot zu werden schien mir plötzlich die tollste Idee der Welt zu sein. Unerwarteterweise übernahm eine Kraft diesen Gedanken, als wäre es eine Art Traum. Ich zerfloss wie Schnee in der Sonne, da kam eine riesige Spritze und sog mich auf. Das war alles so bizarr, das ich nicht mal Angst haben konnte. Die Stimme der Werwölfin echote durch diesen Traum wie die Stimme Gottes.
„Keine Sorge. Gehört alles dazu, mein Süßer."
Das Bild des Ozelots verwandelte sich in eine Form und ich wurde langsam hineingegossen, bis ich die Form fast vollständig ausgefüllt habe. Dann wurde meine Substanz an die Seite gepresst, als wäre in der Mitte eine Art Antimagnet, der mich abstieß und erhärtete soweit, bis meine gummiartige Substanz eine etwas weichere Konsistenz als Fleisch hatte. Als ich fertig war, brach die Form auf und fiel auseinander. Meine Augen öffneten sich langsam und ich erblickte die Werwölfin, die schlapp in der Wanne hing wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen, die Kugel ruhte immer noch auf ihrem Schoß.
„Blas mich wieder auf." ,flüsterte sie schwach.
Sie wirkte, als würde sie im Sterben liegen. Ich beugte mich besorgt nach vorne, wobei ich quietschte, als würde ich aus Gummi bestehen. Erstaunt schaute ich an mir herab und was ich sah, raubte mir den Atem. Ich war wirklich aus Gummi. Jeder Zentimeter meines Körpers bestand aus Gummi, bemalt mit der Fellfarbe eines Ozelots.
„Das ist ein verdammter Traum. Das muss ein verdammter Traum sein!" ,wisperte ich fassungslos.
Sie grinste schwach, als ich jeden Quadratzentimeter meines Körpers abtastete und sich mein erstaunter Gesichtsausdruck langsam aber sicher in ein breites Grinsen verwandelte. Mein Körper war weit massiver als der der Wölfin. Die Luft in mir schien nur eine untergeordnete Rolle in der Aufrechterhaltung meines Körpers zu spielen. Ich beugte mich hastig nach vorne und küsste sie auf ihre eingefallene Schnauze, teils aus Dankbarkeit, teils weil ich ihr helfen wollte. Sie saugte etwas Luft aus meinem Körper, sodass sie kräftiger wurde. Mir allerdings wurde schwindelig und ich stieß sie erschrocken von mir.
„Was tust du?" ,rief ich verängstigt.
„Mach dir keine Sorgen!" ,beruhigte sie mich, „Du bist der Vater meines Kindes. Ich werde dir wohl kaum die gesamte Luft heraussaugen. Ich muss nur soweit zu Kräften kommen, dass ich wieder atmen kann. Es würde dir auch nicht viel schaden, weil du vo anderer Bauart bist als ich."
Sie legte den Kopf zurück und atmete langsam und konstant ein, sodass ihre Gliedmaßen wieder prall wurden und sie sich wieder mit normaler Kraft bewegen konnte. Die gelbe Kugel spürte anscheinend das Erstarken seiner Mutter und reagierte sofort darauf. Aus dieser Kugel bildete sich unser Sohn!
Die gelbe Kugel wurde flüssig und es drückten sich kleine Ärmchen heraus mit kleinen, vierfingerigen Pfötchen, die desorientiert in die Luft griffen. Die Werwölfin hielt ihren Finger hin. Das Kleine griff sofort danach und hielt den Finger seiner Mutter fest. Dann drückten sich die Beine durch, die wie die Läufe eines Wolfes aussahen. Nur wieso ausgerechnet gelb? Das war eine recht ungewöhnliche Farbe, vor allem für einen Wolfswelpen! Konnte an der Farbe der Gummitiere gelegen haben. Jetzt folgte der Schwanz. Er sah sehr ballonartig aus und wedelte fröhlich, was seine Mutter an den Oberschenkel kitzelte. Diese kicherte leise und drückte das Kleine an sich, woraufhin mit einem Plopp der Kopf zum Vorschein kam. Es war ein Wolfskopf mit stark rundlichen Backen und großen, brombeerfarbigen Augen, die mich anschauten und lächelten. Es breitete sich sofort eine Herzenswärme in mir aus, wie ich sie bei allen meinen Kindern gefühlt hatte, als sie geboren waren. Ich streichelte über seinen Kopf und küsste seine Stirn, was lautes Quietschen erzeugte. Er strauchelte und grinste breit, wobei etwas Luft aus seinem offenen Mund entkam. Sein Gummi wurde sichtbar schlapper, woraufhin die Wölfin seinen Kopf sanft wendete, ihn küsste und wieder etwas Luft in seinen kleinen Mund pustete.
„Schau ihn dir an. Ist er nicht zauberhaft?" ,flüsterte sie ergriffen.
Mir fiel nichts weiter dazu ein, als herzlich lächelnd zu nicken. Danach reichte sie ihn mir, unseren wunderbaren, kleinen Welpen und ich drückte ihn zärtlich an meine Brust. Ich rieb meine Wange an seiner und war von Glück und Stolz erfüllt. Das Kleine umfasste meinen Nacken und nuckelte an meinem ockerfarbenen Gummihals. Dann wendete er seinen Blick zu dem Boden der Wanne. Er deutete in Richtung des von seiner Mutter ausgestoßenen Gummies. Er hatte wohl Hunger. Ich ließ ihn herunter und er trank die Substanz sofort gierig aus, bis sein rundes Bäuchlein noch viel dicker wurde und er wie eine Kugel mit Armen und Beinen aussah.
„Ist er jetzt eigentlich ein Junge oder ein Männchen?" ,fragte ich, den Kleinen lächelnd beobachtend.
„Eigentlich noch gar nichts. Das entscheidet sich erst mit seiner Volljährigkeit, also sind wir in der Namenswahl völlig frei. Hast du schon einen Namen für ihn? Mir will keiner einfallen." ,erklärte die Wölfin.
„Nennen wir ihn ... umm ... wie wäre es mit Stanley?" ,fragte ich.
Die Wölfin stimmte zu und nahm den kleinen Kugelwolf in ihre Arme. Ich legte mich neben sie und umarmte sie. Ich hatte wieder eine Aufgabe in meinem Leben: ich hatte eine Familie zu versorgen.
So saßen wir da: meine neue, tierische Familie und ich, jetzt ein aufblasbarer, auf zwei Beinen wandelnder Ozelot in meiner Badewanne und konnten unser Glück kaum fassen. Die Werwölfin hatte ihre Menschlichkeit wieder, was sie bei unserem weiteren Liebesleben aber nicht viel zurückhaltender machte, oh nein! Es wurde sogar noch viel wilder!
Unser kleiner Stanley entwickelte sich prächtig. Nach 2 Monaten war er schon ausgewachsen und entschied sich für ein Leben als Mann, obwohl er bei seinem femininen, leicht rauhen Charme, den er eindeutig von seiner Mutter geerbt hatte, auch eine tolle Frau abgegeben hätte.
Das Ganze wirkte so inspirierend auf mich, das ich ganze Bände von Fantasy-Romanen über Wesen wie uns verfasste. Eine ganze Reihe von Menschen feierte meine Werke als innovativ, freakig und qualitativ hochwertig. Meine hübsche Hütte konnte mit dem so verdienten Geld noch ein wenig weiter ausgebaut werden. Ich hatte einen richtig großen Fankreis angesammelt, nur musste ich mich bei öffentlichen Auftritten vor eben diesen Fans immer in einen Menschen zurückverwandeln, sonst hätte das für ein Riesenaufsehen gesorgt und das wollte ich schon um meiner Familie willen vermeiden. Man kann sich vorstellen, das die Regierung recht neugierig auf die Geheimnisse unserer Körper geworden wäre. Mein Boss freute sich ungemein über die riesigen Einnahmen, die er durch meine Werke erhielt. Seine und meine Familie feiern mittlerweile sogar zusammen Weihnachten, was natürlich immer ein großes Spektakel war, wie man sich vorstellen kann.
(c) Snowpaw