Des Jägers Trophäe Kapitel 2 Erwachen der Trophäe

Story by Surasshu on SoFurry

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#2 of Des Jägers Trohpäe


Stickig, warm und feucht, so konnte man die Luft, die Surasshu beim aufwachen einatme am besten beschreiben. Keine Sekunde danach merkte er, dass seine Hände an irgendetwas gekettet waren, ebenso wie sein Hals. Zudem bemerkte er, dass seine Augen verbunden waren. Sofort war ihm klar, dass er nicht in seinem Bett lag, doch wo war er stattdessen? Er versuchte, seine Hände hinauf zu ziehen, doch waren diese scheinbar am Boden fest gekettet.

Um seinen Hals schien etwas befestigt zu sein, ein Halsband zum Beispiel. Er versuchte, ruhig zu bleiben, doch nicht zu wissen, wo er war machte ihn so panisch, dass er halblaut schrie. Irgendwann schaffte er es, sich ein wenig zu beruhigen, doch war im inneren sehr verängstigt. Aus diesem Grund verwendete er seinen Tail, um die Umgebung ein wenig abzutasten.

Zu seinem Glück war dieser nicht angekettet, weswegen er ziemlich gut einiges ertasten konnte. Das erste, was er herausfand war, dass hinter ihm eine Wand war, an der sich eine Kette, die zu seinem Halsband führte befestigt war. Er tastete weiter, an seinem Hinterkopf entlang, wo er den Knoten der Augenbinde fand. Sofort versuchte er diesen zu öffnen, doch konnte er seinen Tail wenn er nichts sah so gut steuern, weshalb dieses Vorhaben scheiterte.

Ein wenig später bemerkte er einen fremden Geruch an sich kleben. Er war anders als der Geruch, den er ansonsten gewöhnt war; statt des süßen Geruches, den sein Duschgel an ihm hinterließ roch er einen starken Geruch. Er war würzig, soviel konnte er riechen, zu dem etwas salzig. Nach einigen malen das einatmen dieses Geruches genoss er diesen so sehr, dass er genüsslich murrte.

Doch konnte er sich diesem bereits ihn erregendem Gefühl nicht weiter hingeben, denn schließlich war dies nicht der richtige Zeitpunkt, um sich an so etwas aufzugeilen. Schließlich wurde er wie es scheint entführt, wobei er sich dann auch sofort fragte: wer würde einen jungen Drachen, der niemanden etwas getan hatte entführen?

Der Predator wurde durch das Schreien des Drachen geweckt. Grummelnd richtete er sich auf, schaute zu seiner Trophäe: schon der Anblick dieses gefesselten, fast nackten Körpers erregte ihn. Er musste sich zusammenreißen, denn wollte er seine Erektion nicht an einem solchen Bild verschwenden. Doch war sein Drang stärker als sein Wille: sein Penis presste sich gegen seinen locker hängenden Intimschutz, wurde in einer Sekunden steinhart und wollte scheinbar nur eins: befriedigt werden.

Er stand von seinem Bett auf, lies den Schutz herunterfallen und stand völlig nackt mit einem aufrecht stehendem Penis im Raum. Die Tür zu seinem Quartier war wie immer wenn er schlief verschlossen, so dass ihn niemand stören konnte wenn es nicht wichtig war. Er schaute dem Drachen bei seinem Versuch, die Augenbinde zu lösen zu und auch, wie er versuchte, die am Boden fest geketteten Handschellen los zu machen.

Bei diesem Anblick stieg seine Erregung umso mehr, an seiner Penisspitze begann sich bereits, das Pre zu bilden. Kaum hörbar murrte er, beobachtete Surasshu dann dabei, wie er an sich roch. Dem Predator war klar das der Drache sofort seinen Geruch entdecken würde, womit er jedoch nicht rechnete war, dass er diesen so erregend fand, dass er die Tatsache, entführt gewesen zu sein für einen kurzen Moment völlig ignorierte.

Nun konnte sich der Predator nicht mehr zurückhalten: er fasste sich an den Penis und begann sofort, sich zu befriedigen. Mit der einen Hand an seinem Glied und der anderen an seinen Hoden befriedigte der Jäger sich ohne dabei zu achten, leise zu bleiben. Sein Stöhnen war nach nur wenigen Sekunden im gesamten Raum zu hören, weshalb auch Surasshu auf ihn aufmerksam wurde.

Surasshu fragte, wer da war und warum er hier war. Dabei bemerkte er, dass seine Stimme ein wenig an Lautstärke verloren hatte; lag es etwa an der Luft die er atmete? Das einzige, was er hörte war ein knurren. Der Predator lies seinen Penis und Hoden los, was ihm Aufgrund des hohen Status seiner Erregung schwer fiel musste hinzugefügt werden. Er ging zu dem Drachen, knurrte wieder und streichelte dann seinen Kopf.

Surasshu spürte die Hand eines fremden auf seinem Kopf entlanggleiten, sofort fragte er sich, was das sollte. Er bewegte seinen Kopf ein wenig, versuchte die Hand von sich zu kriegen, doch waren die Finger damit beschäftigt, langsam durch seine Haare zu streichen. Plötzlich nahm er einen ihm sehr bekannten Geruch auf; würzig und salzig, so war er.

Er schnüffelte und versuchte mit seiner Nase, die Quelle dieses Geruches zu finden. Er fand sie, blieb nur wenige Millimeter mit seiner Nase von ihr entfernt. Er hauchte das, wovon der Geruch kam an und bekam als Antwort ein entspanntes, wenn auch erregt klingendes Murren. Innerlich fragte Surasshu sich, was er da tat: denn war dies hier ganz bestimmt keiner sonst so üblichen Sex-Träume, in denen ihm Unmengen an Sklaven zum Orgasmus verhalfen, sondern war dies hier die Realität.

Doch wer würde so etwas mit ihm tun? Wer würde einen jungen Drachen, der keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte entführen? Vor allem fragte er sich, wo er war, schließlich fing gerade der Winter an, also warum war es so verdammt warm? Dann ging er näher an die Quelle des Geruches heran: sie war ganz warm, zuckte wenn seine Nase sie berührte und roch unglaublich gut. Aber ob sie auch so gut schmecken würde?

Er streckte seine Zunge für einen kurzen Moment der Quelle entgegen, leckte ein wenig an ihr und merkte, dass der Geschmack ebenso gut wie der Geruch war! Der Predator legte den Kopf in den Nacken, dieser kleine Drache war gut in dem was er tat, daran war kein Zweifel!

Sein noch immer steifes Glied wurde von dieser kleinen Zunge so gut verwöhnt, dass er bereits eine kleine Menge Pre verlor, die sich dann an seiner Penisspitze sammelte. Er machte ein paar Schritte zurück, drückte seinen Penis herunter und drückte ihm den Drachen gegen den Mund.

In diesem Moment schaltete Surasshus Verstand wieder ein! Er bewegte seinen Mund weg von diesem Penis, dessen Pre er nun an seinen Lippen kleben hatte. Er kam nicht darum herum, es sich wegzulecken und genoss den Geschmack, doch wollte er sich nicht wieder davon ablenken lassen! Er versuchte, dem Penis zu entkommen, doch rieb sich dieser immer wieder gegen seine Wangen. Mehr und mehr Pre klebte an seinen Wangen, ungewollt erregte ihn dies, sein eigener Penis begann bereits, sich gegen seine Shorts zu pressen.

Er wollte es nicht, er wollte sich befreien, doch er konnte nicht. Er zog seine Hände so stark er konnte nach oben, spürte wie die Handschellen mehr und mehr schmerzten, sie pressten sich in seine Schuppen, kratzten diese auf und verursachte leichte Schürfwunden an seinen Handgelenken. Doch war es ihm egal, er wollte frei sein, sonst nichts! Der Predator machte ein paar Schritte zurück und schaute dem Drachen bei seinem zweiten Fluchtversuch zu.

Wie er mit seinem Tail die Kette, die sein Halsband mit der Wand verbindete versuchte aus der Wand zu ziehen, oder wie er versuchte, aufzustehen, wobei ihn die Handschellen immer unten hielten, sodass er einfach nicht ganz aufstehen konnte. Schließlich begann der Drache zu wimmern, schluchzen und zu weinen. Wer tat ihm das an? Wer?

Der Jäger ging an den Drachen heran und drückte ihm, ohne mit der Wimper zu zucken seinen Penis gegen den Mund. Ihm gefiel dieser Versuch frei zu kommen, wie er sich wand und mit seinem Tail wild umher schwang. Er blieb vor Surasshu stehen, den Penis direkt vor dessen Mund, er musste ihn nur noch öffnen und an ihm saugen dann wäre er seiner „Freiheit" ein Stück näher.

Surasshu beruhigte sich etwas, war aber noch immer wütend, verstört und weinte noch einige Tränen. Vor ihm war er, dieser Penis, den er nicht sehen sondern nur geschmeckt hatte. Scheinbar hatte er keine Wahl, weswegen er seinen Mund langsam öffnete und die Männlichkeit des Fremden in seinem Mund nahm. Sofort als das innere seines warmen Mundes erreichte bekam er eine weitere, dieses mal deutlich größere Ladung Pre in den Mund geschossen, welches er sofort herunter schluckte..

Am Anfang bewegte er seinen Kopf nur langsam vor und zurück, doch mit jeder Minute fing er an, es zu genießen. Wieder vergaß er, dass er Entführt worden war und warum es geschah, denn dieser warme und steinharter Penis forderte seine gesamte Aufmerksamkeit. Er hörte das Stöhnen und Knurren des Fremden, wie es mit jedem mal, wenn er das Glied aus dem Mund nahm und es dann wieder ganz in den Mund anstieg, wie seine Finger seinen Hinterkopf streichelten und wie die Hand seinen Kopf packte und ihn auf den Penis drückte, wegzog und die Prozedur mehrere Male wiederholte.

Manchmal musste er jedoch aufhören, da Surasshu gelegentlich Luft holen musste. Und als er diesen bereits völlig mit seinem Speichel benetzten, harten Penis wieder in den Mund nahm saugte er wieder pausenlos daran. Surasshu war so erregt, dass er spüren konnte, wie sein Penis Pre absonderte, sich gegen die Shorts presste und nur eins wollte: befreit werden!

Zudem wedelte er mit seinem Tail so wild, dass der Predator dachte, er würde ihn jeden Moment damit schlagen. Doch als er sah, wie er sich den Tail in die Shorts schob, um seinen harten Penis zu verwöhnen brachte dies das Blut in seinen Venen umso mehr zu rasen. Er fühlte sich wie bei der Jagd: bereit zum zuschlagen, dass Ziel immer im Blick, die Waffe bereit zum Einsatz und dann würde er zuschlagen.

Nach weiteren drei Minuten war es dann soweit: mit einem letzte lauten Stöhnen vermischt mit Knurren schoss der Predator Surasshu seinen heißen Samen in den Mund. Der Geschmack überwältigte ihn: so heiß, würzig und salzig war bisher noch kein Samen, den er bisher geschluckt hatte. Es fühlte sich an, als würde es nicht aufhören, er kam kaum mit dem schlucken hinterher.

Dazu kam noch die leichte Dickflüssigkeit des Samens, die das Schlucken zwar schwieriger, jedoch den Geschmack umso intensiver machte. Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis er alles herunter geschluckt hatte, doch war der Predator noch nicht fertig. Er zog seinen halbsteifen Penis aus Surasshus Mund, umfasste ihn noch einmal mit seiner Hand und holte sich noch einmal einen runter.

Sein Penis wurde binnen Minuten wieder steif, doch war er noch immer nicht fertig. Er machte weiter, knurrte immer wilder, fasste sich wieder an die Hoden und massierte diese intensiv. Surasshu war noch immer dem säubern seines Mundes beschäftigt, als plötzlich etwas warmes gegen sein Gesicht klatschte. Sofort wusste er, was es war: der Predator war mit einem finalen Stöhner gekommen und spritzte ihm seinen heißen Samen ins Gesicht.

Zufrieden murrte Surasshu, als er das Sperma sein Gesicht hinunterlaufen spürte. Einen Moment später zog er seinen Tail aus seinen Shorts und steckte sich die mit Sperma verschmierte Spitze in den Mund leckte diese dann genüsslich sauber. Als der Predator dann auch dies sah wollte wusste er, dass er sich an diesem Drachen noch sehr lange erfreuen könnte.

Er ging an Surasshu vorbei, löste die Kette, an der das Halsband befestigt war von der Wand, löste die Handschellen vom Boden und zog Surasshu zu seinem Bett, wo er diesen erst einmal auf den Knien warten lies. Dann fasste er an die Augenbinde, löste diese von Surasshus Kopf. Nun sah der Drache zum ersten mal, wer ihn mit seinem Samen bespritzt. Er sah den mehr als durch trainierten Körper des Predator, seinen halbsteifen Penis und schließlich sein Gesicht.

Das vordere Gebiss, dass dem einer Spinne recht nah kam und das dahinter befindliche Hauptgebiss sowie die kleinen, auf ihn herunter schauenden Augen machte ihm in diesem Moment keinerlei Angst, denn war er noch immer im Zustand der Erregung: in diesem Zustand blendete er seine Ängste und seinen Verstand komplett aus, sodass er sich völlig auf den Sex konzentrieren konnte.

Dann zog ihn der Predator an der Kette zu sich, sein Gesicht presste sich gegen seinen Penis, den er sofort sanft küsste. Murrend genoss er diese Küsse, doch war dies nichts im Vergleich zu dem, was er nun mit ihm vorhatte. Das „Vorspiel" von eben war nichts gegen die „Zähmung" die noch kommen würde.

Fortsetzung folgt.....