Des Jägers Trophäe Kapitel 5 Was das Auge verlangt
#5 of Des Jägers Trohpäe
Eine Stunde nachdem Scar zwei Predators dabei zusah, wie sie ihre „Wartungsarbeiten" verbrachten erreichte er die Kommandobrücke des Schiffes und wurde dort auch mit seinem Titel als Anführer gegrüßt. Im Raum selbst befand sich kein spezieller Stuhl für den Anführer, jedoch für den Piloten des Schiffes. Dieser saß etwa in der Mitte des Raumes, war von einem Schaltpult mit mehreren Hebeln umgeben, war auch auf dieses ebenso sehr wie auf das Sichtfenster vor ihm fixiert.
An seinem Helm befand sich ein Gerät, dass für das finden von Planeten in näherer Umgebung genutzt wird. Scar sah ihn eine Weile lang an; ihm dabei zuzusehen, wie er die Schalter auf dem Pult benutzte, gelegentlich mal wanderte seine Hand zwischen seine Beine, was wenn man nicht wusste das sich dort ein weiteres Schaltpult befand den ein oder anderen Gedanken weckte.
Im Raum herrschte eine angespannte Stimmung, denn es ist Monate her, dass eine Jagd stattfand. Außer der von Scar auf der allein unterwegs war, wurden die anderen schon aggressiv wenn man sie nur schief ansah. Das Training half auch nicht viel dagegen, es war einfach nicht dasselbe.
Abgesehen hatten einige von ihnen noch andere Dränge, die ihre Anspannung umso mehr erhöhte. Denn auf dem Schiff gab es vielleicht nur fünf weibliche Predator, und die waren alles andere als freundlich. Denn weibliche Predators gelten in manchen Sachen, vor allem bei der Wahl ihrer Paarungsgefährten als äußerst wählerisch; in den meisten Fällen nahmen sie die, die eine erfolgreiche Jagd hinter sich hatten, warfen denjenigen dann aber auch meistens gleich nach getätigtem Akt aus ihrem Quartier.
Und da kam dann auch schon das Problem: wenn man eine erfolgreiche Jagd hinter sich hatte! Eben deswegen waren sie auch so gierig auf einen Planeten, auf dem sie etwas jagen konnten.
Scar jedoch war mit seinen Gedanken zwar auch bei der Jagd, aber irgendwie machte ihn seit seiner Beobachtung in den Wartungsschächten der Anblick des Piloten in einer gewissen Weise an. Denn außer dem Helm und seinem Intimschutz trug er nichts. Schon der Anblick reichte, um in Scars Gedanken die wildesten Bilder entstehen zu lassen; aber da er sich nicht wie vorher verstecken oder tarnen konnte musste er diese Gedanken unterdrücken.
Er atmete tief durch, ging zum Piloten und fragte, ob er irgendetwas gefunden hatte. Genervt von dieser Frage reagierte er mit einer fast schon beleidigenden Antwort ohne dabei wirklich hinzuschauen, mit wem er da redete. Die anderen Predators sahen die beiden an; das könnte interessant werden. Scar sah ihn weiter an, ballte bereits eine Faust, sah zu denen, die sie alle ansahen und entschied sich, etwas für seinen Respekt zu tun.
Er packte den Piloten am Arm, riss ihn von seinem Stuhl und sagte dann, dass er etwas mehr Respekt ihm gegenüber verlangte. Mit dem Gesicht auf den Boden gerichtet begann der Pilot zu knurren und begann dann, langsam aufzustehen. Erst dabei merkte Scar, dass der Pilot größer, zwar nur einen Kopf, aber das reichte schon. Mit geballten Fäusten, aggressivem Knurren und einer scheinbar schlechten Laune schaute er zum herunter und verpasste auch gleich einen Faustschlag ins Gesicht.
Auf einer Konsole aufgefangen spuckte Scar Speichel und Blut, während die Stimmung im Raum sich langsam änderte. Aus der angespannten Situation wurde ein aufgebrachtes, an diese Prügelei interessiertes Gemenge, in dem sich jeder um einen Sichtplatz prügelte. Scar richtete sich auf, warf seine Armschienen zur Seite und ballte ebenfalls die Fäuste. Zum einen bereute er was er tat, zum anderen konnte er es gar nicht abwarten, ihm eine rein zu hauen.
Was sich dann ereignete war eine wilde Schlägerei, in der Scar deutlich mehr einstecken musste als der Pilot. Am Ende saß er an eine der Konsolen mit einem von Faustschlägen übersätem Bauch, diversen Kratzwunden und einer Platzwunde über dem linken Auge. Aber war er wollte war erreicht: und zwar das die Jäger, selbst der Pilot der ihn so übel zugerichtet und dabei selbst relativ unverletzt blieb dachten nun nicht mehr, er sei ein kleiner Junge, der nicht weiß was ihm da anvertraut wurde.
Aus eigener Kraft aufgestanden klopfte ihm der Pilot auf die Schulter und meinte, dass wenn er es mal wiederholen möchte, er immer bereit wäre. Er jedoch setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz und folgte seiner Aufgabe wieder. Scar wischte sich das Blut so gut es ging ab, doch um die Wunden wirklich zu schließen, musste er in sein Quartier und sich dort selbst versorgen.
Als die Tür sich zum Quartier öffnete schaute er zu Surasshu, der halbwach an der Wand lag und es scheinbar kaum bemerkte, dass er den Raum betrat. Er ging an eine Werkbank, durchwühlte die Schubladen und fand recht schnell Nadel und Faden sowie ein Schmerzmittel. Aber bevor er sich die Wunde über dem Auge versorgen wollte beschloss er, seinen Körper von dem Blut zu reinigen.
Er nahm alles an Panzerung, Schützern und Waffen ab, begab sich ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Unter dem schnell heiß werdendem Wasser wurde alles Blut, welches bereits im Begriff war zu trocknen von seiner Haut gewaschen. In diesem Moment kreisten seine Gedanken um das, was er vorhin getan hatte. Er fühlte sich unglaublich stark, so als könnte niemand ihm etwas anhaben.
Und obwohl er verloren hatte fühlte er sich wie ein Gewinner, denn es gab ihm den Ansporn, weiter an sich zu arbeiten. Aber als er unter der Dusche stand und sich reinigte stieg in ihm gerade ein anderes Bedürfnis.
Er stieg aus der Dusche, trocknete sich so schnell es ging ab und verließ das Bad. Zwar eilig, jedoch mit einer großen Vorsicht nähte er die Wunde, lies die anderen kleinen Kratzwunden offen, da diese nicht all zu stark bluteten und durchsuchte sein Quartier dann nach etwas. Als er es fand, ging er hinter Surasshu, legte es ihm um den Mund und nahm dann die Kette von der Wand und zog an ihr.
Durch das blitzartige ziehen aufgeschreckt riss Surasshu die Augen auf und sah mit noch verschwommenen Blick um sich. Er wollte gähnen, doch er konnte seinen Mund öffnen. Als er genauer hinsah erkannte er, dass er einen Maulkorb trug. Er konnte sich nicht erinnern, ihn angelegt zu haben, also muss es während er schlief passiert sein! Seine am Boden befestigten Handschellen wurden gelöst, Scar zog ihn an sich heran und knurrte ihn an.
Surasshu sah den nackten Predator an, nahm durch seine Nase seinen vertrauten wenn auch stark männlichen Geruch auf und fühlte sich plötzlich wie im siebten Himmel. Seine Gedanken waren wieder völlig ausgeschaltet, er wollte nur noch eins: genommen werden. Aber Scar hatte dieses mal etwas anderes vor.
Er ging zu seinem Bett, zog Surasshu an der Leine und zwang ihn, ihm zu folgen. Vor dem Bett machte er ein Handzeichen das sagen sollte, dass Surasshu sich auf das Bett legen soll. Wie es ihm befohlen wurde, legte Surasshu sich auf das Bett und kniete sich auf ihm hin. Scar sah ihn an, knurrte zufrieden und legte Surasshu auf den Bauch; dann nahm er seine Hände und kettete sie an die obere Bettkante.
Danach ging er auf´s Bett, kniete sich hinter Surasshu und hob seine Hüfte an, während er das Gesicht in die Matratze presste. Sein Tail wedelte langsam umher, Scar sah ihn an bevor er ihn packte und dann um seinen Bauch legte. Aus einem Reflex heraus drückte Surasshu seinen Tail zu und löste ihn dann auch nicht mehr. Scar murrte nun als er Surasshus Tailhole ansah; es war vom letzten mal noch immer etwas geweitet, was ihm schon mal gefiel.
Er packte die Hüfte, genoss die weichen und auch etwas rauen Schuppen von Surasshu und drückte die Backen besonders. In den Maulkorb murrte Surasshu mit halb offenen Augen, während er an den Handschellen zog. Er spürte die Hände des Predators an seinen Backen, gelegentlich wie die Krallen sich in seine Schuppen drückten. Sein Penis begann auch langsam, seinen Gedanken zu gehorchen und wurde langsam steif, während Scar ihm dabei zusah.
Mit seinen Krallen umkreiste er Surasshus Tailhole, lies Surasshus gedämpftes Murren noch erregender klingen, mit der anderen Hand umschloss er Surasshus Glied und bewegte sie langsam vor und und zurück. Aber er wollte ihn keineswegs verwöhnen: er lies seinen Penis los und ging dann mit je drei Krallen pro Hand über Surasshus Rücken. Dabei drückte er etwas zu, sodass auf dem Rücken sechs lange rote Streifen waren.
Surasshu spürte den brennenden Schmerz auf seinem Rücken und aus seinem murren wurde ein schmerzerfülltes Stöhnen. Scar fühlte sich unglaublich: sein Penis rieb sich bereits mit einer kleinen Menge Pre an der Spitze an Surasshus Tailhole, sein Verlangen war nicht mehr zu bremsen und dann, um diesem Verlangen nachzugeben rammte er sein Glied in einem Ruck in Surasshu.
Er genoss die Wärme von Surasshus Innerem, aber vor allem genoss er die Enge, die sich scheinbar nicht geändert hatte.
Seine Stöße waren langsam und hart, gefüllt mir lustvollen Knurren und stöhnen. Scar presste seine Krallen in Surasshus Schuppen, sah wie sein Blut langsam die Hüfte hinunterlief und stieß dann ohne darauf weiter zu achten weiter. Surasshu kniff die Augen zu, versuchte den Schmerz zu ignorieren, doch er hatte keinen Gedanken, der ihn so sehr von diesen Schmerzen ablenken könnte.
Schließlich musst er sich den Schmerzen hingeben und konnte nur hoffen, dass er sie überstehen würde. Aber er wusste nicht, wieso Scar das mit ihm machte. Denn vor Scars Augen war da nicht Surasshu; vor seinem Auge war der Pilot, der mit Maulkorb und ans Bett gekettet vor ihm kniete und sich von ihm nehmen lies. Er sah die beige Haut des Piloten, dass braune Punktmuster auf seiner Haut, welches ihn bei jedem mal wo er ihn sah anzog sowie sein Körper, dem er immer mal so nah sein wollte.
Aber er konnte ihn nie erreichen, deswegen nutzte er diesen Moment mit seinem Sklaven, um sich ihm so nah wie er nur konnte zu fühlen. Inzwischen begann Surasshu, die harten Stöße zu genießen, doch das brennen welches die Spitzen Krallen auslösten war immer noch schwer zu überwinden. Und obwohl er jetzt vor Schmerz schreien würde, brachte der Maulkorb ihn zum schweigen.
Scar genoss jeden Stoß, jedes mal wenn sein ganzes Glied in Surasshu eindrang, vollständig herauskam nur um dann wieder in voller Länge hinein gerammt zu werden. Irgendwann wollte Scar mehr von Surasshus Körper halten; er zog sein Glied aus Surasshu, ging vor ihn, löste die Handschellen und kniete sich wieder hinter ihn um seinen Oberkörper nach oben zuziehen um sich dann wieder in voller Länge in ihn zu rammen.
Er packte Surasshus Oberkörper, hielt ihn fest und rammte seinen Penis pausenlos in das Tailhole des Drachen. Während er den Drachen so verwöhnte fiel sein Blick auf die halbwegs geschlossene Bisswunde, die er ihm bei seinem ersten mal gab; ohne zu warten biss er ihm mit seinem vorderen Gebiss in die noch gerötete Stelle und brachte sie erneut zum bluten.
Dieses mal konnte Surasshu nicht so vor Schmerz aufstöhnen, aber irgendwie fühlte es sich kaum schmerzhaft an, denn er fühlte dieses mal die Hände des Jägers an seinem Körper, ebenso wie dessen gesamten Oberkörper und seinen Penis in seinem Innerem. Er spürte die Zähne des Jägers in seinem Arm und gab sich diesem Moment einfach komplett hin. Dies war auch der Augenblick in dem er seinen Höhepunkt erreichte: sein Penis zuckte noch einmal, bevor er sein Sperma in hohen Bögen abspritzte und auf dem Bett des Predators verlor.
Scar lies seine Zähne noch in Surasshus Schulter, als er sich in ihm ebenfalls mit einem letzten harten Stoß entlud. Durch den kleinen Luftraum, der zwischen seinem Mund und Surasshus Schulter war stöhnte er während er Surasshu noch vereinzelte leichte Stöße gab. Danach lies er Surasshu nach vorne fallen, zog sich aus ihm und stieg vom Bett.
Als er sich zu dem Drachen dann umdrehte sah er nur den nackten Piloten, mit dem er gerade einen der wildesten Momente seines Lebens verbrachte. Er lies Surasshu den Maulkorb angelegt, zog sich seinen Schutz wieder über die Hüfte und sah dann wieder zum Drachen; übersät mit Kratzwunden und einer großen Bisswunde an seiner Schulter lag Surasshu auf dem Bett und stöhnte noch etwas in den Maulkorb.
Sein Tail leg ruhig auf dem Bett, rührte sich kein bisschen. Er ging näher an ihn heran und befreite ihn dann von dem Maulkorb. Danach nahm er zwei Schüsseln, füllte eine mit Wasser und die andere mit etwas zu essen und stellte sie auf den Boden. Danach zog er sich wieder seine gesamte Ausrüstung über und verließ das Quartier.
Surasshu brauchte einen Moment um zu realisieren, was passiert war. Sein Blick war verschwommen, klarte dann langsam auf und das nächste was er merkte war, dass der Maulkorb weg war. Er stützte sich langsam auf und spürte dann den Schmerz an seiner Schulter, welchen er vorhin kaum gespürt hatte. Als nächstes fielen ihm die beiden Schüsseln neben der Stelle, an der er sonst immer gekettet war auf.
Er stieg aus dem Bett, taumelte auf die Schüsseln zu und kniete sich zu ihnen herunter. Als erstes nahm er einen großen Schluck Wasser und probierte danach etwas von dem Essen. Es schmeckte zwar alles andere als gut, aber er musste sich damit abfinden, denn etwas anderes würde es wohl nicht geben.
Und in diesem Moment stellte er sich eine Frage: was wird als nächstes passieren?
Fortsetzung folgt.....