DSM - 06 Die Warmblütige Jägerin

Story by Torben on SoFurry

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#7 of Die Sonnen von Mur


Nura seufzte tief, sie lag immer noch auf dem Rücken und genoss es sich selbst zu streicheln ~Hoffentlich war ich nicht zu Laut gewesen~ sie wusste nicht ob Zygan sie gehört hatte und wenn ja dann musste der andere Drache es auch gehört haben, sie schauderte bei dem Gedanken ~Hoffentlich streiten sie sich nicht, wenn ich darüber Nachdenke wie er bei dem letzten Männchen reagiert hatte..~ sie zuckte als sie ihren Schwanz ganz langsam aus sich herauszog, es war nicht annähernd so befriedigend gewesen wie mit Zygan sie verstand es nicht, er tat gerade so als wäre er ein König der sein Land wahrte, was sie wirklich ärgerte war nicht mal die Tatsache das er sie verweigert hatte, damit konnte sie umgehen aber die Tatsache das sie nicht Mal dem anderen Drachen vorgestellt worden war verletzte ihren stolz schon sehr, es war ja nicht so als hätte sie sich nicht extra abgewaschen um den anderen nicht zu reizen aber nein ihm war es ja egal gewesen. ~Wem machst du eigentlich was vor Nura? Du weißt ganz genau wie der Drache reagiert hätte nachdem du dich vorher so an Zygan rangemacht hast, du hast seinen Blick gesehen er wäre liebend gerne an Zygans Stelle gewesen..~ sie schnaufte stellte sich hin und rieb sich am nächsten Baum, wenn Zygan nicht da war würde sie sich eben anders beschäftigen, sie kuschelte sich an den harten stamm und fing an sich zu säubern, sie war noch nie so dramatisch an die Sache gegangen, sie leckte sich über die klauen und über ihre Beine jede einzelne schuppe, sie wollte glänzen.. für ihn

Irgendwann wurde Zygan langsamer, seine Muskeln brannten, als er sich gegen eine Windböe kämpfte. Aber er besiegte sie. Er ließ sich aus den Wolken fallen und wäre im nächsten Moment fast gegen einen Berghang gekracht fing sich aber noch ab und landete so nur unsanft im Schnee. er fluchte laut, hatte er nicht aufgepasst oder wo war er jetzt? er schaute zurück und erkannte geradeso das grün des Dschungels. ~Super jetzt muss ich auch noch zurückfliegen. Zygan schnaufte, dabei roch er etwas Blut er schaute an sich hinunter und grummelte, jetzt hatte er sich auch noch an einem Felsen leicht aufgerissen, an der Innenseite seines Vorderbeines. Aber es war nur oberflächlich und nach ein paarmal drüber schlecken war es wieder weg. ~dann werde ich jetzt zu ihr zurückfliegen, bin mal gespannt was sie sagt.~ Zygan erhob sich wieder in die Luft, es war schwer geworden, aber er gewann wieder an Höhe und flog dieses Mal unter der Wolkendecke zurück. Während er flog fragte er sich ob er Nura hätte vorstellen sollen, aber er war heil froh das nicht gemacht zu haben. erstens hatte sie sich am Anfang versteckt und Angst gehabt und zweitens hätte er Delphos wohl verletzt oder ihn sogar bremsen müssen. Wenn es um eine geile Drachin ging hörte jede Freundschaft auf. Zygan merkte das er jetzt länger keine all zulangen strecken mehr geflogen war, er brauchte fast zwei Stunden um zurückzukommen, erleichtert stellte er fest das kein fremder Geruch in der Luft hing. er ging langsam tiefer und landete dann am Ufer, beinahe wäre er auch noch gestolpert doch er fing sich ab. schnaufend ging er die Böschung hoch zu Nura, Sie musste sich sehr ausgiebig geputzt haben, ihre Schuppen schimmernden richtig. "Tut mir leid dass ich solange weg war, ich ... ich musste mich abreagieren." Zygan schleckte ihr zaghaft über die Lefzen "Du siehst wundervoll aus. ." Er strich ihr an der Seite entlang dann ließ er sich fallen und stieß die Luft mit einem brummen aus. seine Flanke hob sich noch immer und zitterte leicht, aber er war wieder glücklich und nicht mehr wütend.

Nura freute sich über sein Kompliment sie hatte sich fast zwei stundenlang ausgiebig geputzt nicht Mal ihren hintern hatte sie verschont, jede einzelne schuppe wurde gereinigt. sie lehnte sich gegen ihn und fühlte sich glücklich, es war so einfach gewesen, diese leichte Berührung, das streichen, seine Wärme, dass alles machten sie einfach glücklich, es war ihr egal wie sehr er sie ärgerte oder vielleicht Ignorierte, alleine für diesen Moment hatte es sich gelohnt zu leben.

Sie spürte seinen Atem an ihrem Hals er hatte seinen Kopf über ihre Schulter gelegt, sie kuschelte sich an seine Starke Brust die sich immer wieder hob und senkte, sie brummte leise und massierte ihn mit ihren Schuppen, wenn es nach ihr ginge würden sie so liegen bleiben, er über ihr besitzergreifend und bestimmend und sie unter ihm die Sicherheit seines großen Körpers genießend. Doch sie wusste das sie was sagen musste, sie hatte sich wieder einmal falsch verhalten und dennoch war er nicht sauer, er kam wieder zurück und liebkoste sie stattdessen, sie fühlte sich elend womit hatte sie ihn verdient? Sie seufzte als sie anfing vor Freude zu weinen, sie rieb ihren Kopf an seine Brust und brummte zufrieden. Sie atmete ein sog seinen Geruch ein und genoss ihn, es war ihr Geruch nein es war der Geruch dem sie verpflichtet war, sie gehörte ihm und diese simple Tatsache machte sie glücklich, die Vorstellung das wer anders bestimme wie ihr Leben ablief gefiel ihr gar nicht aber Zygan war eine Ausnahme, für ihn würde sie sterben, sie würde nicht mehr weglaufen. Sie schnaufte herausfordernd und Zygan brummte als sein Kopf wackelte sie legte ihren Kopf wieder über seine Beine und strich ihm mit ihrem Schwanz um die Flügel und streichelte seinen Rücken, sie wickelte den Schwanz durch seine Zacken hindurch und rieb ihn auf und ab, er genoss es sichtlich als er sich entspannte und seine Muskeln sich lockerten, sie ließ ihre Schuppen über sein Bauch vibrieren und tat alles um es ihn schön zu machen, langsam wickelte sie ihren Schwanz um seinen und leckte ihm über die Brust um sich schläfrig zwischen seine Vorderbeine zu graben, sie roch Blut es war nicht in ihrer Nähe doch kam es definitive von Zygan, sie erschreckte kurz entspannte sich aber wieder als Zygan seinen Schwanz weiter in ihrem verknotete ~Er wird schon seine Gründe haben~ sie konnte spüren wie Zygans Atmung schwächer wurde und er unter ihrer Massage und Liebkosung langsam einschlief, sie konnte seinen Kopf spüren wie er sich auf ihrem Hals bewegte als er sich an sie kuschelte und ein einziges Mal war sie es der über seinen Schlaf wachte...

Es war früh am Morgen als Zygan wieder aufwachte, er erinnerte sich träge an gestern Abend, Nura hatte ihn massiert und irgendwann war er eingeschlafen. Er schaute auf ihren Kopf zwischen seinen Vorderpfoten. Sie schien zu dösen, vielleicht war sie auch wach, jedenfalls war ihre Atmung entspannt. Zygan streckte seinen Hals und gähnte. Dann bewegte er seine Flügel etwas, der gestrige Gewalt Flug war noch leicht zu spüren. Er würde es ihr heute noch sagen, das ihr verhalten gestern unmöglich gewesen war. Es war schön warm neben ihr und Zygan genoss ihre Nähe. Schließlich leckte er ihr aber über den Hals und weiter Richtung Rücken. Bis er hoffte ihre Aufmerksamkeit zu haben dann stupste er sie sanft an und drückte seinen Mund auf ihren, er leckte mit seiner Zunge über ihre Lefzen und Zähne bis sie den Mund leicht öffnete und er mit seiner Zunge in sie eindrang. als er sich von ihr löste sagte er: "Alles Gute mein Schatz!" Er drückte ihr noch einen Zungenkuss auf die Lippen und kuschelte sich etwas an sie bevor er sagte: "Nura wir müssen wegen gestern noch einmal reden, ich will das du dir bewusst bist was du gemacht hast." seine Stimme war nicht verärgert oder so sondern sanft. auch wenn sie Geburtstag hatte mussten sie es besprechen

Nura fühlte sich wohl sie hatte die ganze Nacht lang in einen Wach ähnlichen Zustand verbracht, immer wieder hatte sie Zygan gestreichelt und sich an ihn gekuschelt wenn er verrückt war, sie wollte nicht schlafen aber sie döste immer wieder ein, sie brummte als sie spürte wie er sie zärtlich abschleckte, sie öffnete nur ganz kurz die Augen und schloss sie sofort als er seine Lippen spürte, ein leichter Schauer lief ihr durch den Körper und ihre Schuppen zitterten, als er sie nochmal Küsste kribbelte es überall und sie verlor sich fast in dem Gefühl, Nura brummte zufrieden und sagte "Danke sehr.. mein Zygan" sie schnurrte es geradezu als sie hörte wie er gestern ansprach wurde ihr komisch im Magen aber sie wusste das das kommen musste, sie nickte und richtete sich etwas auf um ihn in die Augen sehen zu können.

Zygan grinste kurz dann holte er Luft und sagte: "Gestern war dein verhalten wirklich nicht schön gewesen. selbst wenn du geil bist solltest du dich in der Gegenwart vor anderen Drachen anders verhalten. Es reicht wenn sie es riechen und das tun sie immer. Delphos kannte ich zum Glück schon, so blieb er weg, aber ihm ist es natürlich nicht entgangen. den Oberhammer hast du dann geliefert als du dich selbst befriedigt hast, ich habe nichts dagegen aber du hast mich damit bloßgestellt. Es gibt nichts Schlimmeres wie das ein anderer Drache sieht, dass ich ein Weibchen habe und sie nicht ficke, selbst wenn sie sich vor Geilheit selbst befriedigt. Delphos hat sich zusammengerissen, aber mich würde es nicht wundern wenn die Geschichte rum gehen würde. Als du dann auch noch laut gestöhnt hast, hätte ich ihn fast angegriffen, ich habe seine Erregung gerochen und gesehen, wäre ich schwächer wie er gewesen hätte er mich vermutlich angegriffen. Du musst wissen das jede Freundschaft aufhört wenn es um Weibchen geht die sich so präsentieren." Zygan schnaufte, er hatte es nüchtern erzählt dann sagte er aber etwas ernster: "Ich gebe es zu das ich dich am liebsten dafür geschüttelt hätte, meine Ehre ist mir genauso wichtig wie deine. Und das hat mich sauer gemacht, ich musste weg und bin dann geflogen um mich abzureagieren. " Zygan wollte sie nicht erschrecken, er wollte nur ehrlich zu ihr sein und damit sie wusste was ihr Verhalten bei ihm ausgelöst hatte. Dann viel ihm noch etwas ein und da er eh schon einiges gesagt hatte: "Das ich mich gestern geweigert habe dich zu besteigen lag daran das Delphos in der Nähe war und das du minderjährig warst. Sollten wir deinen Vater wirklich einmal treffen, so gering die Chance dafür ist, und er bekommt raus das ich dich schon genommen habe obwohl du noch nicht alt genug warst wird er mich vermutlich dafür bestrafen wenn nicht sogar töten wollen." Das war auch nachzuvollziehen, wer wollte schon dass seine Kinder einfach gefickt werden? Zygan schnaufte ihr einen warmen Luftschwall ins Gesicht und wartete was sie dazu sagen würde.

Nura schaute beklommen auf den Boden und hörte sich alles an was er zu sagen hatte, sie stand auf und ging ein paar Schritte so dass er sie nicht von vorne sehen konnte, sie schaute in den Himmel und wunderte sich ob es ihrem Vatter wohl gut gehen würde, oder ob er einen schmerzhaften tot gehabt hatte, sie schaute zurück zu Zygan und sagte "Ich, es tut mir leid, ich werde in Zukunft besser aufpassen, wenn du mich auch mal vorstellst ich will auch neue Drachen kennenlernen ich habe mein ganzes Leben darauf gewartet" sie musste unweigerlich wieder an ihren Vatter denken und wie sie sich damals gefühlt hatte als er sie alleine gelassen hatte, ~er wollte mich nur schützen, und das ist ihm gelungen schau mich an~ sie breitete ihre Flügel aus und schrie so laut sie konnte "SCHAU MICH AN ICH BIN ERWACHSEN!" sie brach zusammen und übergab sich über ihre Brust bevor sie anfing zu weinen immer wieder flüsterte sie "Wo bist du nur geblieben, ich bin ganz alleine groß geworden" ..

Zygan war froh dass sie verstanden hatte und nickte erleichtert. "Ich hätte dich vorgestellt Nura, nur du bist zuerst nicht gekommen, da mache ich dir keinen Vorwurf und dann, wie soll ich sagen warst du zu geil. Hätte ich sagen sollen, das hier ist meine geile Partnerin? Ich wette er hätte sich ohne zu denken auf dich geschmissen. Aber ich verspreche dir das ich dich vorstellen werde und wenn du an meiner Seite bist ist es so wieso anders, dann kannst du dich auch selbst vorstellen." Zygan lächelte sanft doch Nura schien schon wieder woanders mit ihren Gedanken zu sein. Sie breitete ihre mächtigen schwingen aus und brüllte laut, zuerst hatte Zygan ihre Worte als freut empfunden doch nachdem sie sich übergab und zu weinen anfing war er wieder einmal ziemlich verwirrt. ~was ist denn jetzt schon wieder passiert?~ er erhob sich und ging vor sie, auch wenn er in ihrem erbrochenem Stand es war ihm egal. Er hob ihren Kopf leicht an und sagte: "es sind die Erinnerungen oder? Manche sind gut andere will man am liebsten vergessen, versuch nicht mehr daran zu denken, die Vergangenheit können wir leider nicht ungeschehen machen." Er ließ sich neben ihr nieder und tröstete sie während er sie liebkoste. Was er alles über ihren Vater wusste behielt er für sich, er würde es ihr erst sagen wenn er mit Sicherheit wusste was wirklich los war. sie sollte keine falschen Hoffnungen bekommen.

Nura drückte ihren Kopf an Zygans Seite und weinte, sie war so dankbar für seine Nähe, sie zitterte am ganzen leibe, sie beruhigte sich langsam als sie hörte wie Zygan ihr leise zu brummte und sie streichelte "Zygan" sie drückte ihren Kopf noch fester gegen seine Brust und atmete tief ein der beisende Geruch ihres erbrochenen stieg ihr in die Nase und sie musste sich ein weiteres würgen unterdrücken, sie schaute Zygan ins Gesicht, sie sah erbärmlich aus, ihre sonst so wunderschön großen rubinroten Augen waren blutunterlaufen und ihre Schuppen hingen ab "Zygan" sie schluchzte ein bisschen "Es tut mir so leid ich muss dich echt nerven, ständig weine ich oder raste aus, du es, wie kannst du mich nur ertragen" sie roch noch einmal und sagte dann "Wir sollten in den Fluss gehen und uns waschen."

Zygan strich ihr über den Kopf während sie diesen an seine Brust drückte. Als sie ihn anschaute schleckte er vorsichtig die Tränen weg und gab ihr einen sanften Kuss. "Es ist egal und frage mich nicht solche Sachen." er gab ihr noch einen Kuss, dann sagte er: "Ja du hast recht, auch wenn das dort unten ein See ist und kein Fluss." Er lächelte sie an und roch dann am Boden wo er gestanden hatte. Er hielt sich zurück seine Zunge auszustrecken, er musste nicht alles von ihr probieren. Er schnaufte den Geruch aus seinen Nüstern, wobei zwei kleine Flammen daraus her vorschlugen. "Ups das war keine Absicht" Er ging an ihre Seite und schob sie leicht an das sie endlich aufstand. "Wenn du willst und dich stark genug fühlst können wir diesen Ort heute verlassen."

Nura musste sich ein Kichern unterdrücken, so was tun nur kleine Drachen, als sie sah wie Zygan ausersehen entzündete, sie wurde rot ~Natürlich ist das ein See ich bin so doof~ doch sie lächelte, sie schaute beklommen zu ihren Bergen und dann auf ihr gemeinsamen schlafplatz irgendwie wurde sie wehleidig ihr war klar dass sie weitermussten sie konnte nicht von Zygan verlangen ewig hierzubleiben, und außerdem wollte sie wissen was mit ihrem Vater passiert ist, sie trottete zum See und holte immer mehr Schwung sie sprang mit voller Kraft von der Kante ab ihre Krallen gruben sich in den feuchten Boden und rissen das Ufer auseinander als sie absprang und gute 7 Meter durch die Luft glitt bevor sie mit einem riesen platsch im Wasser landete, sie trieb auf dem Rücken und schaute Zygan durch ihre Beine hindurch schelmisch an "Ich kann mich an einen ach so großen Drachen erinnern der behauptete er würde mich dumm und dämlich ficken sobald ich erwachsen bin, aber ich glaube das waren nur Worte ich meine welcher Drache würde sich schon dieser Herausforderung gewachsen fühlen?" sie schmunzelte als sie sich mit ihrem Schwanz durch den See steuerte "Aber ich denke das werde ich nicht erleben, wahrscheinlich ist dieser Drache inzwischen zu alt und schwach für so was zu schade" sie seufzte gespielt "Dann muss ich mich wohl selbst beschäftigen" sie grinste Zygan an sagte dann aber plötzlich "Hm, Zygan Hallo du da habe dich gar nicht bemerkt"

Zygan ging gesitteter zum Wasser und langsam hinein während sie sich förmlich in die Fluten stürzte. Er schaute ihr zu wie sie im Wasser schwamm, ignorierte ihre Worte aber gekonnt und putzte sich stattdessen. danach trank er etwas und legte sich gemütlich ins Wasser. ~Komm nur her dann wirst du erleben was es bedeutet in Grund und Boden gefickt zu werden~ "Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nicht mehr laufen können." rief Zygan mehr erwiderte er nicht. Stadtessen setzte er sich so hin das sie seine Eier sehen konnte und er begann über seinen Schlitz zu lecken, er grinste in sich hinein. Doch Nura schien es nicht anzulocken, also beschloss er es anders anzugehen und ging noch ein Stück ins Wasser wo er so tat als würde er plötzlich versinken. In Wirklichkeit schwamm er los sobald er komplett unter Wasser war, genau in ihre Richtung doch tief unten im See. er sah ihren Körper über sich und berührte sie ganz leicht, wie es ein sehr großer Fisch machen würde. Er zog sich sofort zurück zum Grund des Sees. Nura hatte keine Ahnung wie lange er unter Wasser bleiben konnte, nach einer Weile berührte er sie noch einmal und tauchte wieder ein Stück weg.

Nura beobachtete ihn wie er am Ufer saß und sich über seinen Schlitz leckte *tzk ~Er ignoriert mich einfach, das Spiel kann ich aber auch~ sie überlegte was sie tun sollte als er ins Wasser kam, sofort spürte sie wie alles in ihr anfing zu kribbeln, sie brummte doch schaute auf als er einfach unterging ~Tauchte er?~ sie jaulte als sie etwas von unten berührte und zuckte zusammen, sie hatte sich gehörig erschreckt, sie lies ihren Kopf auf dem Wasser treiben während sie immer noch auf dem Rücken schwamm, sie konnte ihn sehen durch den Seiten Winkel er war unter ihr ~Wahnsinn wie lange er die Luft anhalten kann aber im seichten Wasser kann er auch nichts machen~ sie schmunzelte und wedelte mit ihrem Schwanz um Richtung Ufer zurückzutreiben, dabei spürte sie wie sie langsam feucht wurde und kleine tropfen ins Wasser fielen.

Zygan beobachtete sie wie sie Richtung Ufer schwamm, er freute sich das sie so erschrocken war. Er musste sich zusammenreißen um nicht zu grinsen, dann hätte er das ganze Wasser in den Mund bekommen. er würde noch einige Zeit unter Wasser aushalten, je nachdem wie viel er sich bewegte, doch da Nura schon im seichten Wasser am Ufer war hatte er eine andere Idee. Zygan ließ die Luft aus seinen Lungen entweichen dadurch wurde er schwerer im Wasser und sank ganz auf den steinigen Grund ab. Er stieß sich mit aller Kraft vom Grund ab, die Flügel eng an den Körper gelegt, er schoss förmlich nach oben und durchbrach die Wasseroberfläche. Er kam soweit aus dem Wasser hinaus das er es nicht mehr berührte, im Bruchteil von Sekunden hatte er seinen Flügel ausgebreitet und startete in den Himmel, so etwas war definitiv nicht leicht aber man konnte es üben. als er eine Runde über Nura drehte regnete das Wasser auf sie hinab das zwischen seinen Schuppen entlanglief. Über dem See drehte Zygan um und schoss dann auf Nura zu. er bremste kurz vor ihr ab, riss sie mit seinem Schwung aber trotzdem von den Füßen und nagelte sie im flachen Wasser fest. er lag auf ihrem Bauch und grinste sie an. "Hab ich dich erwischt."

Nura beobachtete wie er aus dem Wasserbrach und staunte nicht schlecht ~Ob ich das auch schaffen würde? Sie hielt sich die Augen zu als Wasser auf sie herabregnete als sie sie wieder öffnete war es zu spät Zygan war nur eine Flügelspannbreite von ihr entfernt, er drückte sie in den seichten Boden und nagelte sie fest, sie spürte sofort wie sie geil wurde er war so stark, sie schaute ihn an und presste ihre Lippen stürmisch auf seine, sie leckte ihm über die Zunge und schluckte sein Speichel, sie fuhr die Konturen seines Gaumen nach und sog an seiner Zunge als würde sie seinen Schwanz lutschen, sie war so Heiß, sie versuchte etwas zu unternehmen um das brennen in ihrer Scheide zu erleichtern doch Zygan drückte sie in den Boden und überließ sie seiner Gnade "Zygan, bitte ich kann es nicht mehr aushalten tu was du willst aber bitte mach endlich was" sie drückte sich gegen seine Klauen doch er bewegte sich keinen Millimeter, so groß und mächtig.

Zygan grinste sie an, er genoss es wie sie in ihrer Geilheit unter ihm zu zappeln anfing. "Ich hoffe du spürst schon wie die Geilheit dich langsam verzehrt." er leckte ihr bedacht langsam am Hals entlang Richtung Bauch. dann ging er von ihr nach hinten runter und strich mit seiner Nase über ihre scheide. sein heißer Atem traf ihre Schamlippen. Zygan schloss kurz die Augen ~so geil und so duftend~ dann begann er sie zu lecken. er bearbeitete ihre Weiblichkeit mit seiner Zunge und spielte mit ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut auf und bei jeder Berührung zuckte ihr Unterlaib leicht. Zygan hielt sie schließlich fest und leckte weiter, es verstärkte die reize noch einmal weil ihr Körper nicht mehr weg konnte. während er sie leckte wurde seine Erregung immer stärker, und bald darauf hatte sein Penis seine volle Größe erreicht und verbreitete seinen Geruch. Zygan hörte auf sie zu lecken und schaute sie grinsend an dann setzte er eine Klaue an ihrem After an und begann ihn sanft zu massieren. Gleichzeitig begann er wieder sie zu lecken, er drang mit seiner großen heißen Zunge tief in sie ein. Die Drachin bäumte sich regelrecht auf. Als Zygan wieder kurz aufhörte ging er wieder etwas nach oben bis sein Penis genau über ihrer Scheide schwebte, seine Lusttropfen tropften auf sie hinunter. Zygan legte sich sanft auf sie bis die Spitze seines Penises auf ihre Scheide drückte, dann begann er seinen Unterlaib auf ihrem leicht zu reiben. Er spürte dass seine Gliedspitze leicht in sie eindrang, gleichzeitig drückte er seinen Mund gegen ihren und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie musste sich selbst schmecken, Zygan hatte sie kurz zuvor noch geleckt. Selbst wenn sie wollte Zygan ließ sie nicht zu Wort kommen. Der Drache wurde immer geiler und sein Penis war schon steinhart. Es war so ein tolles Gefühl wie weich ihre Scheide war und wie seine spitze immer wieder in sie eindrang und sie massierte. "Du willst in Grund und Boden gefickt werden?" Es war eigentlich keine Frage, sondern nur eine Erinnerung an ihre Worte. Oh ja sie würde schreien vor Lust. Zygan verlagerte seine Position etwas, so konnte er trotz dass er auf ihrem Bauch lag in sie eindringen und zwar komplett. Langsam glitt sein Penis in sie, ihre Scheide wurde geweitet und sie stöhnt besonders laut auf. Zygan spürte wie sein Knoten an die weiche scheide drückte, dann zog er sich wieder etwas zurück. Das machte er ganz langsam um sie noch mehr zu reizen, er spürte wie ihr innerstes zu zucken begann und seinen Penis weiter massierte, es fühlte sich an als würde er gemolken werden. Dann wurde er schneller bis er seinen Penis mit einem Schlag in ihr versenkte mitsamt dem Knoten. Ihre Schamlippen wurden förmlich auseinandergesprengt und Zygan stöhnte lustvoll auf, es war ein berauschendes Gefühl wie ihre Schuppen um den Intimbereich aneinander rieben während sie miteinander verbunden waren. Nura war verdammt heiß und das steigerte Zygans Lust noch einmal gewaltig. er war sich sicher morgen würde sie nicht mehr laufen können, zumindest am Anfang. Er fickte sie weiter mit harten Stößen und er spürte dass ihr Orgasmus langsam näher kam. Gleichzeitig drückte er seinen Mund wieder auf ihren, ihre heißen Zungenküsse verstärkten die Gefühle noch einmal selbst Zygan begann bereits wild durch die Nüstern zu schnaufen, während er sie weiter fickte.

Sie konnte nichtmehr klar denken ihr Körper zuckte bei jedem stoß sie wollte schreien wollte sich gegen ihn Pressen doch er erlaubte es nicht, es machte sie wahnsinnig, immer wieder Stieß er tief in ihr sie konnte spüren wie er in irgendetwas eindrang mit jedem stoß, es war so herrlich, seine Zunge seine Schuppen sein Schwanz der sich Tief in ihr vergrub, sie spürte seine Eier groß und schwer gegen ihren hintern schlagen mit jedem Stoß, sein knoten sitzte fest und zwang ihn dazu tiefe und heftige Stöße auszuführen, ihr Unterleib zuckte ihr Saft spritzte gegen sein Unterleib während er immer tiefer eindrang, sie spürte wie er etwas in ihr durchstieß was tief in ihr drin war, sie schrie auf als sie heftig kam doch wurde von seiner Zunge die sich in ihre Kehle bohrte verstummt, sie zuckte und zitterte doch er machte einfach weiter, sie bäumte sich auf und presste ihm entgegen, ihre Scheide saugte an seinem Schwanz und umschloss seinen Knoten so fest das sie Angst hatte er würde abreisen, sie konnte ihren Kopf nicht mehr halten und ließ ihn zur Seite fallen, sie konnte seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht spüren, ihre Zunge hing ihr aus dem Maul als sie immer wieder Kam, woher nahm er nur die Kraft dazu? Sie zuckte heftig zusammen als sie noch einen Orgasmus hatte und spürte wie sein knoten noch etwas anschwoll, sie konnte spüren wie seine Lust in ihr tropfte direkt in ihren Unterleib, er stieß immer heftiger zu und drückte sie dabei immer stärker in den Boden, Nura sabberte sie konnte nichtmehr sehen ihre Welt bestand aus schwarz und weiß, alles fühlte sich so intensiv an jeden seiner Stöße brachte sie zu einem neuen Orgasmus, sie keuchte als sie spürte wie er mit einem mal nach hinten zog und sie dabei ein Stück anhob um mit einem kräftigen stoß ihren Uterus zu durchschlagen und sie zu ihrem bis jetzt stärksten Orgasmus brachte, er biss sie in den Hals und stieß immer schneller zu als er zubiss und mit einem letzten Stoß in ihr kam, sie schrie auf und ihr Kopf zuckte hin und her als sie Spürte wie er sie füllte, sie konnte spüren wie sie anschwoll so stark kam er in ihr, sie keuchte, er hatte diesmal nicht so stark zugebissen aber immer noch stark genug das sie sich nicht von selbst befreien konnte, sie spürte wie seine Eier sich immer wieder zusammenzogen als sein steifer langer Schwanz in ihr immer wieder zuckte, ihre scheide sog jeden Tropfen tief in sie hinein und nichts entkam dem feuchten Gefängnis. Sie stöhnte als sie spürte das er wieder anfing sie zu ficken und ihre Augen rollten in den Kopf, sie konnte jeden Stoß spüren es war als stieß er durch ihren Körper sein Geruch war stark und Dominant, sie würde ihm gehören für immer, die Welt drehte sich um sie als sie spürte wie er sie Küsste, es war ein harter fordernder Kuss, sie erwiderte ihn heftig und drückte ihre Zunge gierig in seinen Mund während er immer wieder zu stoß..

Zygan kam heftig, doch noch war er nicht fertig, er fickte sie weiter, er spürte seinen eigenen Saft in ihr, es war noch heißer geworden und er wollte nicht aufhören. Sie erwiderte seine Küsse genauso intensiv was ihn noch weiter anspornte. Nura schrie und stöhnte heftig, doch auch Zygan musste stöhnen, als er sie weiter stieß. er schlang seinen Schwanz fest um ihren um die Wirkung seiner Stöße noch etwas größer zu machen. Er stieß noch einmal heftig zu dann ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr, es war ein berauschendes Gefühl wir ihre Unterleibe aufeinander reiben. Sie musste seine Eier spüren die gegen ihren Hintern drückten. Dann machte Zygan weiter, sie bespritzte ihn immer wieder mit ihren Säften und ihr Geruch verteilte sich noch etwas mehr. Zygan sog ihn förmlich ein. erst nach weiteren fünf Minuten spürte er das er seinem zweiten Orgasmus näher kam, Nura schien nicht mehr zu wissen wie ihr geschah, Zygan hatte sie mittlerweile wörtlich in den Boden gefickt, die Erde war aufgewühlt von den Klauen. Der Drachenbulle schnaufte schwer zwischen den Zähnen hindurch sein Herzschlag wurde noch um einiges höher, so als würde er einen Kampf kämpfen. Er konnte nicht mehr anders, er musste sie loslassen und stieß mit einem Brüllen noch einmal heftig zu, seine tiefe Stimme hallte über den Dschungel als er das zweite Mal kam und Ladung um Ladung in Nura pumpte. er hielt sie wieder fest. Die Drachin wurde noch einmal gedehnt und bei jedem Stoß spritzte jetzt eine Samen-sekret Mischung aus ihrer Scheide heraus. Es war zu viel für sie, mehr konnte sie nicht mehr fassen und trotzdem bekam sie noch einen heftigen Orgasmus. Zygan spürte wie sie seinen Schwanz ausdrückte ihre Scheide hatte sich hinter seinem Knoten fest geschlossen. Sie stöhnten um die Wette und es dauerte bis Zygans zweiter Orgasmus abgeklungen war es war länger wie der erste gewesen. Er ließ sie wieder los und warf den Kopf in den Nacken, seine Eier mussten um die Hälfte geschrumpft sein. Er ließ sich auf Nura Sinken, immer noch ihn ihr, stützte sich aber leicht an den Seiten ab, er wollte sie ja nicht erdrücken. er konnte spüren wie sich ihr Bauch schnell hob und senkte während sie hechelte. Er selbst war genauso verausgabt brachte aber noch ein grinsen zustande und sagte. "Ich habe dich gewarnt." dann drückte er ihr noch einen langen Zungenkuss auf den Mund, während er ihre vollkommene Nähe genoss. Ihre Scheide hatte ihn immer noch fest umschlossen. Nura schien nicht mehr fähig aufzustehen, ihre Scheide zuckte noch immer.

Sie lag unter ihm, sein Körper drückte sie leicht in den Boden während sie versuchte wieder klar zu denken, sie konnten spüren wie sein Schwanz bei jeder Bewegung in ihr rieb und sie nahezu wahnsinnig machte, ihre Scheide zuckte und saugte förmlich an seinem Knoten, es fühlte sich so schön an seine Eier lagen schwer und groß auf ihrem Arsch, sie konnte spüren wie sie von Zeit zu Zeit zuckten und etwas von seinem Samen in ihr eindrang, wenn sie dachte das sie nach dem letzten Mal schon geschwollen aussah dann wäre sie jetzt wohl sehr ernüchtert gewesen sie sah aus als würde sie seit Monaten mit eiern rumlaufen, der Gedanke jagte ein Schauer durch ihren Körper und brachte sie zu einem neuen Orgasmus während Zygan sie Küsste, sie brummte zufrieden ~Zygans Eier.. unsere Eier~ sie wusste das sie nicht schwanger werden konnte aber der Gedanke allein wie er sie brutal nahm und in ihr kam während sie in Hitze war, war alleine schon genug um sie zucken zu lassen, sie presste ihren Kopf gegen seine Starke und große Brust und Atmete tief ein, sein Geruch war überall und sie würde sicher darauf Acht geben ihn auch so schnell nicht zu verlieren, sie drückte ihn etwas zur Seite und beugte sich keuchend nach unten, ihr ganzer Körper tat weh und war wie gelähmt dennoch schaffte sie es ihren Kopf zwischen ihre Körper zu schlängeln und ihm über sein Schwanz zu lecken, zu mindestens das was zu erreichen war, sie genoss den Geschmack auf ihrer Zunge nahezu, sie leckte über seine Eier und über seine Lenden um auch jeden Rest seines Samens aufzusammeln während sie immer wieder mit ihrer Scheide zudrückte um ja zu verhindern das irgendetwas an seinen Knoten vorbei rausfloss, sie brummte zufrieden als sie spürte wie Zygan härter wurde in ihr und sie sie ihre Scheide fest an seinen Schlitz drückte wodurch er noch etwas tiefer reinrutschte, sie schrie auf als sie noch einmal kam und ließ ihren Körper nach hinten fallen, sie war so müde, doch sie wollte nicht schlaffen sie wollte das Gefühl so lange wie möglich Genießen, er ist so groß ich kann ihn bis zu meinem Bauch spüren, sie wackelte mit ihrem Hinterteil und spürte seinen Schwanz über ihren Uterus streichen, sie stöhnte leise als sie sich an seine Brust kuschelte und seinen Hals ableckte "Zygan" sie wusste nicht was sie sagen sollte aber sie wusste was ihr Körper wollte "Bitte bleib in mir drinnen die ganze Nacht" sie drückte ihre Scheide zusammen wie um zu sagen das er eh keine Wahl hätte solange sein Knoten nicht kleiner werden würde oder er sie verletzten würde, sie spürte seine warmen Eier auf ihrem Arsch und genoss es förmlich, es ist als wäre ich nur für ihn da in diesem Augenblick als würde ich nie etwas anderes gemacht haben. Sie kuschelte sich an ihn und küsste ihn nochmal er konnte sich selbst schmeckten, sie wollte den Kuss nicht unterbrechen aber ihr Kopf viel einfach nach hinten weg, sie war bewusstlos als sie ein 8ter Orgasmus schüttelte.

Zygan stöhnte auf als sie über seine Eier leckte, und er rutschte noch einmal etwas tiefer in sie. Ihre Scheide hielt ihn immer noch fest, doch er wollte jetzt gar nicht aus ihr, es war so heiß und ein so gutes Gefühl. Er brummte nur als Antwort und stieß sie noch einmal sanft. Als sie ihn Küsste schmeckte er sich selbst, gemischt mit ihrem Sanft und er seufzte glücklich. Als sie noch einmal kam war Zygan fasziniert, er hatte noch nie ein Weibchen gehabt das 8-mal kommen konnte bei Nura schien das aber möglich zu sein. Dadurch dass sie kam massierte ihre Scheide ihn wieder, Zygan musste erneut keuchen und sein Penis fing wieder an zu zucken. Er bekam nur einen leichten kurzen Orgasmus, der trotzdem intensiv genug war. Kurz darauf stellte er fest dass sie in Ohnmacht gefallen war. Er schaute sie sich genau an roch an ihrem Hals und schleckte ihr hier und da immer wieder über eine Stelle. Nie mehr würde sie ihm jemand wegnehmen können, sie gehörte zu ihm sie waren zusammen und das vielleicht für immer. Und eines Tages würde sie vielleicht sogar Nachwuchs von ihm bekommen. Zygan dachte kurz daran wie es wohl wäre? Dann musste er daran denken wenn sie ihre Hitze hätte. Da durfte er sie nicht besteigen es sei denn sie wollten Nachwuchs, doch sie war noch jung, genauso wie er eigentlich und Nachwuchs konnte man später auch noch haben. aber alleine der Gedanke daran wie sie sich wohl in ihrer Hitze verhalten würde wenn sie ohne diese schon so drauf war ließ seinen Penis noch einmal anschwellen. ~Na so komme ich heute nicht mehr von ihr runter.~ Zygan legte sich vorsichtig ganz auf sie und zog sie mit seinen Klauen etwas zur Seite. So lag er nicht ganz auf ihr und doch waren sie so eng miteinander verbunden wie es nur ging. Er legte seinen Kopf neben ihren, den Schwanz um ihren gewickelt. ein letztes Mal Küsste er sie bevor er ein döste.

Nura brummte zufrieden als sie langsam aufwachte, sie stellte sofort fest das es Dunkel war, mehr oder weniger, sie konnte Zygans Schwanz noch immer in sich spüren wenn auch sein Knoten verschwunden war, sie genoss es noch eine Weile konnte aber nichtmehr einschlafen, sie schaute liebevoll zu Zygan und leckte ihm über seinen Hals während sie sich langsam von seiner Umarmung befreite, es war nicht leicht ihren Schwanz zu befreien so lang wie er war und so wie Zygan ihn eingewickelt hatte, doch sie schaffte es ohne ihn zu wecken, sie rutschte langsam nach hinten und wimmerte leise als sie spürte wie sein Schwanz gefolgt von einem Schwall ihrer Säfte aus sie hinausflutschte, ihre ganze Unterseite war taub und fühlte sich an als hätte sie einen Baumstamm in ihr gehabt, sie schmunzelte ~Nun ja stimmt ja auch fast~ sie biss ihre Zähne zusammen und stand auf vorsichtig und leise schlich sie ein paar Meter von ihm weg und legte sich dann auf den Rücken um sich zu säubern, sie leckte Langsam über ihre wunde scheide und wimmerte bei jeder Berührung ~Er hätte es ja nach so wörtlich nehmen müssen~ aber sie war froh, es hat sich so schön angefühlt wie er sie immer wieder genommen hatte es war als wäre er besessen gewesen, sie zuckte als ein Schauer ihren Körper durchfuhr, sie hatte eine besonders empfindliche stelle abgeleckt, sie genoss den Geschmack von seinem Sperma und war stolz darauf das nichts aus ihr heraustropfte obwohl er so viel gekommen war. Sie zog ihre Zunge aus ihrer Scheide und schleckte sich über die Lefzen, sie wusste nicht warum aber ihre Instinkte sagten ihr das sie es tun musste, besorgt schaute sie zu Zygan, sie wollte ihn nicht wecken er sah so friedlich aus und das Lächeln auf seinem Gesicht ließ ihre Beine zittern, doch sie musste es einfach tun sie musste beweisen das sie nicht mehr ein kleiner Drache war, sie war jetzt erwachsen und hatte sich schließlich schon ihr ganzes Leben alleine ernährt wie schwer kann es sein jetzt etwas anders zu machen als damals lediglich die Tiere würden etwas größer sein und sie brauchte zwei schließlich hatte Zygan bestimmt auch Hunger.

Ihre Zähne blitzend im Schein der schwachen Sonne als sie weiter in den Wald ging um ihn nicht zu wecken, sie war mitten im getrübt doch störte sie das nicht sie wusste genau wie sie hier starten konnte, sie atmete tief ein und Konzentrierte sich, ihre Schuppen zitterten als sie sie langsam aufstellte, sie schaute gierig in den Himmel oder eher in die Baumkronen vor ihr, als sie sich Abstoß und einzelne ihrer Schuppen entzündete um ihr einen Schwung zu geben, sie krallte sich in den nächsten Baum und stoß sich ab um sich wieder mit einem geübten Feuerstoß höher zu buchsieren, kurz vor dem Wipfel stellte sie alle schuppen ab und verschwand in einem Feuerwirbel der sie durch die Baumkronen jagen ließ, der Feuerwirbel zerplatzte als sie seit Langem endlich wiedermal ihre Flügelausbreiten konnte. Sie unterdrückte einen Schrei um Zygan nicht zu Wecken und stieß sich immer höher in die Luft, sie war an dünner Luft gewöhnt sie wohnte weit oben in den Bergen Jahre lang, so stieg sie immer höher bis sie das vertraute Gefühl spürte wenn ihre Flügel langsam einfrierten, sie entzündete ein paar ihrer schuppen um nicht abzustürzen und glitt dann weiter Richtung Dschungel, sie wusste was sie suchte sie war so hoch oben das sie alles im Schein der Sonne überblicken konnte, sie müsse nur aufpassen das sie nach zu lange wegblieb sonst würde Zygan noch aufwachen und sich sorgen machen, sie wollte sich überhaupt nicht vorstellen wie Sauer er sein würde wenn er mitbekam das sie abgehauen war ohne Bescheid zu sagen, kurz bereute sie ihre Entscheidung fing sich aber wieder ~Er wird es schon verstehe, schließlich ist er auch ein Drache außerdem war ich schon immer alleine, nur weil ich jetzt nichtmehr in der Hölle war heißt es ja nicht das ich nicht alleine weg kann~ sie schnaubte Demonstrant und ignorierte weitere schlechte Gedanken.

Sie war nie weit weg von Zygan und flog große Kreise um ihren See herum, schließlich wollte sie ihn nicht aus den Augen verlieren wie ihre Höhle ~Das würde mir noch fehlen~ sie suchte schon seit einer geraumen Zeit nach etwas essbaren als sie an einer Flussgablung etwas aufschimmern sah, sie freute sich tierisch als sie sah was es war, ein Puma der im Fluss Badete und sich zu putzen schien, und wo Räuber sind kann Beute nicht weit sein, sie flog weiter in Richtung der Gablung als sie auf eine Horde Wildschweine aufmerksam wurde ~BINGO!~ sie unterdrückte ein Freudenruf das letzte mal war das keine Gute Idee gewesen, sie achtete darauf den Wind im Gesicht zu haben als sie sich von oben näherte, sie war direkt über den Wildschweinen und sie schienen sie nicht zu bemerken ~Seltsam eigentlich sollten sie doch aufschauen, spätestens als sie den wind meiner Flügel spürten~ sie dachte nicht weiter nach und ließ sich fallen sie schoss geradezu auf die Horde als sie mit einem widerlich knackenden Geräusch verbunden auf 3 Wildscheinen Landete die sich nahe beieinander gestellt hatten, jetzt schienen auch die anderen sie zu bemerken und quietschend aufgeregt sie waren so durcheinander das sie in den Fluss stürzten und weggetrieben wurden, für sie war die Strömung nichts schlimmes aber die Schweine würden wahrscheinlich draufgehen, sie beachtete sie nicht weiter als sie sich über ihren fang freute, sie konnte spüren wie ihr Speichel in den Mund lief als sie ihren Kopf senkte um dem Schwein was sie eh zu viel hatte in den Hals zu Beißen um an das Blut zu kommen, doch genau in diesem Moment spürte sie einen Hieb am Kopf der sie zur Seite fallen ließ, sie schaute erschrocken auf ihre Schuppen hatten sich drohend aufgestellt als sie zu ihren Schweinen zischte, ihr stockte der Atem als sie einen Gigantischen Bären sah, er war sicherlich nicht annähernd so groß wie sie es war aber dennoch gewaltig, sie wusste nicht wie sie reagieren sollte und als sie sich gefangen hatte, hatte der Bär sich auch schon in ihren Lefzen verbissen und brüllte wütend, sie schrie und schlug den Bären ihre Krallen in den Rücken was ihn nur noch wilder werden ließ, er biss noch kräftiger zu und schlug mit den Tatzen um sich, sie spürte Blut über ihre Schnauze laufen als ihr ein stechender Schmerz Klarmachte das der Bär ihr gerade ein Stück Fleisch rausgerissen hatte, an der wahrscheinlich einzigen stelle die ungeschützt war, sie Jaulte auf vor Schmerzen und Vergrub ihre Zähne in seiner Seite, sie konnte spüren wie ihre Klauen wie Butter durch sein Magen glitten und den Bären zweiteilten, sie schauderte bei dem Geräusch das es machte als der Bär zu Boden viel er war tot, sie hielt sich eine klaue wimmernd auf die kleine aufgebissene stelle an ihren Lefzen und ging zum Wasser, ohne zu wissen das sie von braunen und von schwarzen Augen beobachtet wurde, sie schaute auf die Oberfläche und fing an zu zittern, ihre rechte Seite war zerbissen und blutig, nichts schlimmes und auch nicht all zu tief aber er würde es sicherlich bemerken, ein zittern stieß durch ihr hindurch ~Er würde so sauer sein~ sie zuckte bei dem Gedanken was er mit ihr machen würde, dennoch sie hatte Nahrung gefangen und war stolz das sie einen Bären überlebt hatte, sie drehte sich um und erstarrte als sie den Puma von vorhin an einem Ihrer Wildschweine sah er versuchte es in die Büsche zu ziehen ohne dass sie es merkte, doch er hielt in der Bewegung an und schaute Nura in die Augen, er fauchte drohend und war bereit für seine Beute zu kämpfen, Nura verstand die Welt nichtmehr sie rastete förmlich aus und fauchte zurück laut und drohend, der Puma schaute sie verwirrt an und ging drohend in die Hocke während seine Krallen sich durch seine Pfoten schoben, Nura war das zu viel sie konnte es nicht fassen, macht sich den hier alles über mich Lustig? Sie geriet in Rage und stapfte wütend auf den Puma zu, sie würde ihn töten so langsam reicht es ihr gewaltig, sie schlug mit ihrer Tatze zu doch der Puma war kein dummer Räuber er wusste was sie war und hatte gesehen wie sie gegen den Bären gekämpfte hatte, er wich zur Seite aus und springt ihr in den Nacken um sich dort festzubeißen, Nuras schrei als sie spürte wie die Zähne des Pumas sich tief in ihre gerade Frisch verheilte Verletzung biss, sie spürte wie er gefährlich nahe an ihre Schlagader kam als er sich tiefer Grub mit seinen Zähnen, sie stieß in mit ihren Schuppen von sich und entzündete sich komplett, der Puma schrie und landete leicht rauchend auf dem Boden, er war schwer verletzt doch würde sich sicherlich erholen, Nura wollte gerade ihre Tatzen auf den Jäger knallen lassen als sie ein weiteres leises Fauchen innehielten lässt, sie schaute an ihrer Kralle vorbei und sah vier kleine Pumas, drei leckten ihrer Mutter über die Schnauze und eines hatte sich schützen vor ihr gestellt und fauchte Nura bedrohlich an, Nura wurde schlecht bei dem Anblick und erkannte was sie beinahe getan hätte, dieser Puma wollte sie nicht verletzen er hatte versucht Nahrung für seine Kinder zu erbeuten, er dachte wahrscheinlich das er sich das dritte ohne Probleme nehmen konnte, schließlich hatte Nura ja noch zwei, sie sah den Puma an und fühlte sich schuldig sie konnte den flehenden blick in den Augen der Mutter spüren, es war ein Gefühl was nur von einer Mutter zu einer anderen gegeben werden konnte, bitte töte sie nicht verschone sie, sie schaute zum Puma und fing an zu weinen, die kleinen fiepten und leckten ihrer Mutter über die Nase die schwach hechelte, Nura drehte sich um und ging zu ihren Wildschweinen ~Was war ich nur für eine Jägerin~ sie nahm beide in die klauen und ging zurück zum Puma als die kleinen sie näher kommen sahen versteckten sie sich zitternd hinter ihrer Mutter und fingen an zu fiepen, die Mutter richtete sich schwach auf und fauchte sie drohend an, sie konnte sich kaum auf den Füssen halten doch musste sie ihre Jungen verteidigen, sie brach schwach zusammen und schaute Nura wieder mit diesem blick an den sie nur zu gut verstand, nie würde sie es so machen wie die Menschen oder wie Zygan, sie konnte nicht so sein, niemand konnte sich das Recht nehmen ein anderes Leben einfach so zu beenden, sie legte die beiden Wildschweine vor dem Puma ab und verzog sich wieder als sie ein leises zischen hörte sie drehte sich um und konnte sehen wie die Mutter ihre Jungen ableckte als die sich über die Wildschweine hermachte, sie schnurrten und quickten freudig wenn ihre Mutter sie ableckte, der Puma sah dankend zu Nura und widmete sich ganz und gar ihren Kindern.

Nura schnaufte sie konnte nichtmehr fliegen sie hatte sich beim Kampf mit dem Puma ihren rechten Flügel ausgekugelt ohne dass sie es merkte, sie hatte das Wildschwein das sie gefangen hatte im Mund und stampfte wütend und traurig durch den Wald, sie fühlte sich beobachtet doch das war man im Wald immer sie erkannte die Lichtung vor sich und brach durchs Unterholz, Zygan schlief schon lange nicht mehr und stapfte wie wild über die Lichtung am See, überall lagen zerfetzte äste und kleine Bäume, Nura ging auf ihn zu, sie wusste das er wahrscheinlich ausrasten würde doch es war ihr egal, sie hatte heute was Gutes getan und das nur für ihn, wenn er sie bestrafen wolle bitte aber sie würde keine Sekunde davon bereuen, Zygan erstarrte als sie mit abgewinkelten Flügel auf ihn zukam und das Wildschwein vor seine Füße schmiss, es war kalt doch ihr war es egal sie schaute ihn mit ihrer zerfetzten Schnauze und blutendem Hals an und sagte lächelnd "Da bin ich wieder, ich hoffe es schmeckt dir wenn nicht schmeiß es in den See ist mir auch egal" sie legte sich hin und schlief sofort ein, sie konnte sich nachher immer noch seine gemecker anhören. Sie zuckte vor Schmerzen als ihr Flügel mit einem gewaltigen ruck zurück in ihre Schulter knackte und schrie auf, sie schaute nach oben nur um noch zu sehen wie eine kralle immer näher kam.