Drachenblut kap 29 "Gefangen in Finstertal"

Story by Schattendrache on SoFurry

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#30 of Drachenblut Teil 1


So ich muss mich entschuldigen das es so lange gedauert hat, aber mir kam viel dazwischen und ich habe wirklich nicht die Ruhe gefunden etwas auf die Tasten zu bringen. Aber mir ist es heute wieder gelungen und deswegen kommt der neue Teil auch. Ich hoffe er gefällt euch wieder. =)

viel spaß! lg Schattendrache

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Gefangen in Finstertal

Der Tumult auf der Lichtung war schnell vorbei, Felicia war von einem Faustgroßen Stein getroffen worden. Der Schütze hielt die Schleuder noch in der Hand während ein anderer das Mädchen bewusstlos geschlagen hatte. Kaum war sie bewusstlos tauchte plötzlich ein Lagerplatz vor ihnen auf. In einem komischen und fremden Akzent sagte einer der Männer: „Diese Magier sind mehr als nerv tötend, vor allem die hier ist eigentlich noch viel zu jung für das könn..." Er wurde von einem tiefen Fauche unterbrochen als sich ihnen ein Puma mit gebleckten Zähnen entgegen stellte. „Was ist das?" „Der muss zu ihr gehören, tötet ihn!" Sie zogen ihre Schwerter während sie auf den Puma zugingen, ihre Toten Kameraden waren ihnen natürlich nicht entgangen. Der Puma sprang auf einen der drei Männer zu und schlitze diesem die Wange auf, so schnell konnte der Mann gar nicht reagieren hatte ihn der Puma auch schon in den Arm gebissen. Aber jetzt kam ein anderer und trat dem Puma mit seinem Stiefel gegen den Hinterlauf der Hörbar krachte und brach. Der Puma ließ los und schrie auf während sie ihn zu dritt packten und auf ihn eintraten. Sie traten ihn solange bis er sich nicht mehr rührt und mit schmerzverzerrten Zügen liegenblieb. Sie spuckten auf den Puma und drehten sich dann zu dem Mädchen um. „Nehmt sie und das Pferd mit und dann lasst uns verschwinden." Die anderen beiden gehorchten, einer schulterte Felicia und der andere trat das Feuer aus und griff sich die Zügel des Pferdes.

Der dritte Mann stand vor seinen zwei toten Kameraden, er hatte beide gekannt und sie waren sehr gute Krieger gewesen. ~Von der Hinterlistigkeit eines Mädchens getötet, dafür wird sie Bluten~ Er schloss die Augen und hob seine Hand, dann begann er Worte zu murmeln die nur er zu verstehen schien. Kurz darauf bildete sich ein Licht um die Körper und sie zerfielen zu staub. „Auf das sie bei unseren Vätern willkommen geheißen werden!" Sie drehten sich weg und machten sich auf den Weg. Noch während sie gingen löste sich der Puma auf und verschwand spurlos, doch das sahen die Männer nicht mehr. Sie verschwanden im Wald, niemand kannte sich hier so gut aus wie sie. Der ausgetretene Pfad lenkte sie selbst bei der totalen Finsternis unter den Bäumen. So fanden sie schnell das versteckte Tor das in einen Felsen hinein gemeißelt war. Durch eine Berührung mit der Hand schwang es geräuschlos auf und sie traten in einen hell erleuchteten Gang der mit Fackeln ausgestattet war. Es ging lange gerade aus bis sie zu einer Abzweigung kamen an der sich ihnen weitere Männer anschlossen. Aber erst nach fast einer Stunde erreichten sie wieder eine Türe durch die sie gingen. Dahinter war ein schönes großes Tal in dem ihr Dorf lag. Das Tal war im Schatten der umliegenden Berggipfel und so schien hier nie die Sonne hinein, deswegen trug es den Namen Finstertal. Ihre Ankunft erregte großes Aufsehen. Da sie sich nicht weiter mit Felicia beschäftigen wollten sperrten sie diese einfach in einen Käfig der eigentlich für Wildtiere gedacht gewesen war. In diesem Moment kam ein älterer Mann dazu und fragte leise etwas. Sie antworteten ihm und er gebot ihm Platz zu machen, er griff nach Felicia und legte ihr ein Halsband um, dann nickte er zufrieden und alle zogen ab zum Versammlungsplatz um die Neuigkeiten zu hören. Dort angekommen wurde berichtet wie sie Felicia gefangen hatten aber auch von ihrem Verlust, außerdem von dem Verlust der anderen zwei Männer die in die Klauen der Drachen gefallen waren. Alles wurde schweigend aufgenommen, es war nicht mehr zu ändern und schon lange versteckten sie sich vor diesen Echsen.

Unterdessen kam Felicia wieder zu sich, sie stöhnte schmerzhaft auf und rieb sich ihren Kopf. ~was...was ist passiert?~ Sie schaute sich um und stellte fest das es fürchterlich stank. Zu ihrem ekel lag sie in einem Haufen Scheiße, von irgend einem Tier. Es roch bestialisch, ihre ganze Kleidung alles war versaut. Dann erst registrierte sie die Gitterstäbe und ihr wurde schmerzlich Bewusst was passiert war. ~sie haben mich mitgenommen, meine MAGIE!~ Sie schaute sich panisch um und musterte die Häuser. Alles schien so groß zu sein und sicherlich war das keine Sinnestäuschung. Noch bevor sie sich an den Stäben hinunter sinken lassen konnte kam ein Mann um die Ecke der sie böse angrinste und dann in einem seltsamen Dialekt sagte: „Wieder wach geworden kleines Mädchen, das ist gut den dann kann ich dich jetzt mitnehmen." Er öffnete die Türe und zog Felicia an den Füßen heraus, sie schrie und trat doch es brachte nichts. Sie spürte ihre Magie doch etwas blockierte sie und sie wusste nicht warum, ihr wurde Bewusst wie hilflos sie diesen Menschen jetzt ausgeliefert war. Doch sie hatte ihr Messer noch an ihrem Bein, sie ergriff es und rammte es dem Mann in den Arm, dieser schrie auf und ließ sie los. Felicia rappelte sich auf sprang über den Mann hinweg und stürmte zwischen die Häuser davon. In ihrer Panik versuchte sie einen Hang hinaufzukommen, doch das lose Geröll ließ sie nur langsam vorwärtskommen. Immer wieder rutschte sie ein Stück hinab, das Messer umklammerte sie noch immer eisern. Hinter ihr wurde in ein Horn geblasen und kurz darauf hörte sie die Rufe der Männer, sie schaute zurück und sah wie sie sich anschickten ihr hinterher zu klettern. Doch sie waren schwerer wie sie und kamen noch schlechter voran. Felicia steigerte sich noch einmal und kam endlich oben an, sie umklammerte einen Busch und zog sich das letzte Stück noch nach oben. Gerade als sie sich aufsetzen wollte packte sie eine große Hand am Nacken. „Denkst du wirklich das wir so dumm sind?" Der Mann lachte laut und drückte Felicias Handgelenk zusammen woraufhin sie schreiend ihr Messer fallen ließ. „Jetzt gehörst du mir!" Wie war diese Worte werden sollten würde sie bald zu spüren bekommen.

Der Mann schleifte sie einfach hinter sich her, egal wie sehr sie zappelte, es störte ihn nicht. Felicias Puls raste so heftig das sie meinte ihr Herz würde Zerreisen. Sie biss den Mann in die Hand, dieser zischte und schlug ihr auf die Wange, es brannte fürchterlich und sie war den Tränen nahe. Es ging einen Pfad nach unten zurück in das Tal wo die versammelte Dorfgemeinschaft stand. Einer aus der Menge brüllte. „Werft sie zu dem Drachen!" „Nein nehmt sie als Dienerin", rief ein anderer. Weitere rufe waren zuhören während sie mitten auf dem Platz stand und auf den Boden schaute. Die Menge war kurz davor sich auf sie zu stürzen, alle hier waren zusätzlich so groß, wesentlich größer als ein normaler Mensch. Schließlich trat der Dorfvorsteher vor und hob beschwichtigend seine Hände. „Wartete, lassen wir sie selbst entscheiden, sie kann den Tod wählen oder uns dienen." Die Menge jubelte während Felicia gestoßen wurde und in den Dreck stürzte. Sie blieb einen Moment liegen und wollte am liebsten sofort sterben. Sie bemerkte gar nicht das die Menschen weiter zurückwichen und Platz machten. Felicia zitterte als sie sich aus dem Dreck hoch stämmte und an ihren Hals langte, da spürte sie das Lederhalsband und keuchte erneut. Ein tiefes brummen hinter ihr ließ ihr die Haare zu Berge stehen, sie drehte sich langsam um und starrte einem Drachen in die Augen, doch so einen hatte sie noch nie gesehen, seine Schuppen sahen mehr aus wie Granitbrocken und hatten genauso scharfe Kanten. Er schien gänzlich aus Stein zu bestehen und selbst die mächtigen Hörner auf seinem Kopf hatten Ähnlichkeiten mit Felsen. Ein dickes Halsband war um seinen Hals gewickelt. Der Drache senkte seinen Kopf und zeigte seine Zähne während er den Geruch des Mädchens einsog, Felicia roch das verfaulte Fleisch und schaute in seinen Rachen. In diesem Moment wünschte sie sich Arachim zu sein, aber das war sie nicht, sie bemerkte gar nicht wie sie sich nass machte. Sie konnte mit diesem Drachen nicht sprechen.

Der Dorfvorsteher ging zu dem Drachen der seinen Kopf senkte. „Entweder du wirst jetzt durch ihn sterben, oder du wirst uns dienen und leben!" In ihrer Panik wich Felicia vor dem Drachen zurück und sagte. „Ich will euch dienen!" In diesem Moment schoss ein brennender Schmerz durch ihren Hals und sie wusste nicht warum, aber kurz darauf war er weg und der Dorfvorsteher grinste böse. „Gut du kannst gehen Frekur." Der Drache nickte und drehte sich um während er wieder ging. Felicia schaute dem Drachen hinterher und schluckte. Dann wurde sie wieder von hinten gegriffen und auf die Beine gezogen. Der Mann rümpfte die Nase und rief. „Sie hat sich angepisst!" „Sperr sie zu den Wildtieren, dort soll sie erst einmal bleiben, bevor wir ihre Strafe für das ermorden unserer zwei Krieger verhandelt haben!" Der Mann nickte seinem Anführer zu und zog Felicia einfach mit sich. Keiner sah dem Mann am Rand der böse grinste und sich die Bartstoppeln rieb. Es ging durch das Dorf in die Richtung in die der Drache gelaufen war, zuerst befürchtete sie das sie zu dem Drachen gesperrt werden würde aber dieser lag in einer Nische in der Felswand und war fast nicht zu sehen. Sie gingen an ihm vorbei während er ihnen mit seinem Blick folgte, dahinter war ein kleiner Gang in den Fels geschlagen. Als sie diesen passiert hatten standen sie in einem nach oben Offenen Raum in der Felswand waren Gitterstäbe eingelassen. Der Mann öffnete eine Stahltüre und stieß Felicia unsanft hinein, sie stolperte und landete wieder im Dreck, es stank seltsam. Die Türe wurde zugeschlagen und der Mann rief. „Viel Spaß euch zwei!" Lachend drehte er sich um und ging.

Felicia lag noch immer da während ein fremdartiges Wesen sie interessiert beäugte. Auch das Wesen hatte ein Halsband um, war aber über und über mit dunkelbraunen Federn bedeckt. Nur am Bauch fehlte diese, dafür hatte es sehr Kräftige Beine und Klauen. Es senkte seinen Kopf dessen Hauptmerkmal ein gewaltiger Schnabel war. Felicia bemerkte eine Berührung und fuhr zusammen, sie spürte den Luftzug als das Wesen schnaufte und wich zur Seite zurück. Als sie das Wesen anschaute stockte ihr der Atem. Doch dann sprach das Wesen mit ihr und ihre Stimme war eindeutig weiblich, und hatte einen stolzen und melodischen unterklang. „Bitte erschrick nicht, ich bin Ina und trotz meiner Magie ebenfalls eine gefangene der Sycorax. Ich tu dir nichts." Felicia war im ersten Moment schockiert, doch dann erinnerte sie sich das Arachim mit einem Greif geflüchtet war und diese scheinbar schlauer waren wie man dachte, so setzte sie sich hin und schluckte ihre Ängste hinunter. „Ich bin Felicia und eigentlich auch eine Magierin." „Du auch?" Inas Augen leuchteten auf." Felicia war etwas verwirrt und Ina sagte. „Ich gehöre zu den greifen und bin eine Magierin, ich beherrsche sie gut für unser Volk und wurde auf der Suche nach unserem letzten Prinzen von denen hier gefangen genommen. Sie hatten Fallen aufgestellt die ich nicht erkannt habe. Jetzt bin ich seit einem halben Jahr hier, und das Halsband das wir umhaben verhindert die Nutzung der Magie, es blockiert sie einfach, ich weis nicht warum schätze aber das sie irgendeinen Zauber darin versteckt haben. Aber wie kommst du hier her?" Ina hatte sich hingesetzt und war trotzdem noch so groß, größer wie ein Pferd. „Ich, also ich..." Felicia schloss kurz die Augen um sich zu sammeln. „Also ich war auf der Suche nach einem Jungen, er hat nicht wenige Straftaten vollbracht und es irgendwie geschafft sich bei den Drachen zu verstecken." „Was, so etwas geht? Ich dachte die Drachen hassen euch Menschen." „Den nicht, er beherrscht ihre Sprache." „Oh die Drachen verstehen uns alle sehr gut, sie sind sehr sprachgewandt hassen es aber mit den Menschen in deren Sprach zu reden." Felicia nickte erstaunt. „Naja ich war ihm auf den Fersen und dann wurde ich von denen hier in meinem Nachtlager überfallen, ich habe es geschafft zwei zu töten bevor sie mich niederschlugen." Die Greifin schaute sie erstaunt an. „Zwei Stück? Ich konnte keinen einzigen töten, wie mächtig warst du denn?" „Ich bin bei den Menschen eine Meisterin geworden." „Dann kannst du wohl mehr wie ich, ich konnte mich noch nie mit einem Menschen messen, aber die wahren Meister der Magie leben bei den Drachen." „Was Menschen?" „Nein Drachen, sie werden mit der Magie geboren und ein paar sind so mächtig über die Jahrtausende geworden das ihnen selbst der Tod nichts mehr anhaben kann. Dort wo ich herkomme gibt es einen dieser Drachen der sein wissen mit uns geteilt hat um sich an seinen Artgenossen zu rächen." „Oh und ich verfolge Arachim ohne Hilfe." Felicia schluckte und schaute hinaus auf den Weg, sie sah den Schwanz von Frekur. Ina bemerkte ihren Blick und meinte beiläufig. „Der ist auch nicht ganz freiwillig hier, sie fanden ihn tief im Fels. Er gehört zu den Steindrachen, dies gelten eigentlich als ausgestorben. Aber jetzt hilft er ihnen, wohl auch wegen dem Halsband." Beide schwiegen eine Weile und schauten nur nach draußen, jeder hing seinen Gedanken nach.

Nach etwa einer Stunde kam schließlich ein Mann den Weg entlang und genau auf sie zu. Er grinste böse als er sagte. „Mädchen, komm raus da und du bleibst drin Greifin." Ina fauchte kurz blieb aber wo sie war, sie wusste zu gut was passierte wenn sie nicht gehorchte. Felicia stand auf und ging langsam zu den Stäben, der Mann öffnete sie. „Etwas schneller wenn ich bitten darf!" Felicia ging hinaus und er sperrte das Gitter wieder zu. Er zog Felicia ein Stück weg und stieß sie unsanft auf einen Steinbrocken zu. „Du erinnerst dich an mich?" Er zeigte seinen Arm der verbunden war. Felicia keuchte erschrocken, das war der dem sie ihr Messer hinein gerammt hatte. „Jetzt bekommst du die Quittung dafür ich wollte das schon lange einmal machen!" Felicia wusste nicht was er vorhatte, doch als er zu seinem Gürtel langte wurde ihr schlecht, er würde doch nicht.... Doch er tat es wirklich er öffnete seinen Gürtel und ging dann zu ihr, er drückte sie unsanft auf den Felsen, Felicia versuchte sich zu wehren doch er war einfach zu stark. Mit einer Hand hielt er ihr die Kehle zu, mit der anderen riss er ihr die Hose herunter. Felicia spürte den kalten Stein auf ihrem nackten Hintern und schnappte keuchend nach Luft. Der Mann zog seine Hose aus und sie sah sein Glied, es war steinhart und so gewaltig, sie wollte das nicht und ihr wurde noch schlechter. Ina fauchte erschrocken als sie sah was der Mann vor hatte und trat gegen die Gitterstäbe, aber es brachte nichts, er schaute nicht einmal zu ihr.

„Und nun bekommst du meine ganze Härte zu spüren." Der Mann lachte über seinen Wortwitz und strich mit seinem steinharten Glied über Felicias Schamlippen. Felicia hatte Tränen in den Augen und versuchte ihre Beine zusammenzupressen, doch er zwängte sich dazwischen und spreizte sie grob. Seine eine Hand wanderte über Felicias Bauch zu ihren Brüsten die er knetete,. Während sein Penis auf ihre Weiblichkeit drückte. „Du wirst dich mir nicht verweigern." Er drückte seine Finger in ihre Weiblichkeit und begann Felicia zu massieren, sie wollte das nicht doch die Reaktionen ihres Körpers konnte sie nicht kontrollieren. Ihre Nippel wurden hart und ihre Weiblichkeit zuckte leicht als er übe ihren Kitzler strich. „Ah die gefällt es also doch!". Er grinste selbstzufrieden und roch an seinen Fingern an denen ihr sekret hing, dann leckte er es genüsslich ab und nahm sein Glied in die Hand. Er drückte es auf Felicias Weiblichkeit, ein stechender Schmerz fuhr durch ihre Körper, er durchbrach ihren wiederstand einfach, sein Glied war so dick das es sie ungewohnt weitete. Er schob es immer weiter in sie hinein und stöhnte lustvoll auf. Während es sich für Felicia anfühlte als hätte sie einen Pferdeschwanz in sich. Sie begann zu schluchzen und Tränen liefen ihr über die Wangen, doch das war ihm egal er wollte sich nur noch befriedigen und es schien ihn noch geiler zu machen. Er begann unsanft in sie zu stoßen und Genussvoll zu stöhnen. Er spürte wie ihr enger Liebestunnel fest an seinem Schwanz rieb, außerdem schien sie sich zu verkrampfen was ihn noch mehr stimulierte. Er rammte sein Glied immer härter in sie und seine Eier schlugen gegen Felicias Arsch, er genoss die totale Macht über sie und kam seinem Orgasmus immer näher. Felicia liefen die Tränen weiter in Strömen hinunter, doch sie konnte nichts dagegen tun da ihr Körper reagierte und sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Sie biss die Zähne zusammen und schaffte es das stöhnen zu unterdrücken während ihr Unterlaib zuckte und ihre Weiblichkeit an seinem Schwanz zu saugen begann. Der Mann stöhnte laut und hemmungslos und trieb sein Glied noch weiter in sie, bevor er mit einem erlösenden Stöhnen kam und seinen Samen in sie pumpte. Felicia spürte wie etwas heißen in sie hineinschoss und sie gab ihren Wiederstand auf, es hatte keinen Sinn mehr. Er treib sein Glied noch etwas in sie, bevor er es rauszog und erleichtert grinste. „Das hast du brav gemacht, vielleicht komme ich wieder einmal vorbei." Er wischte sein Glied an ihren Schenkeln ab und verschmierte seine Samen über ihre Weiblichkeit. Dann stieß er nocheinmal in sie einfach nur um die Macht über sie zu genießen, bevor er sich zurück zog und ankleidete. „Unsere Leute töten und bei so etwas heulen." Er packte sie unsanft und schmiss sie wieder in den Käfig zurück dann ging er. Ina wartete kurz, dann zog sie Felicia nach hinten, das Mädchen war immer noch entkleidet und stank förmlich nach den Samen des Mannes. Sie weinte immer noch und schluchzte heftig. Ina legte sich neben sie und zog sie mit ihrem Flügel an sich und deckte sie zu. Sie spürte wie Felicia sich an sie drückte und ihren Kopf zwischen ihre Federn drückte. „Sccchhht Felicia, es wird wieder gut." Doch sie glaubte ihre eigenen Worte nicht, wenn sie hier nicht rauskamen waren sie den Menschen schutzlos ausgeliefert.

Diese Nacht war wieder seltsam, Arachim träumte erneut von dem Ereignis, doch jetzt war er nicht mehr der Jungdrache sondern ein ganz anderer wieder sah er wie alle um den Drachen Zygan herum standen und ihren Zauber zu wirken begannen. Arachim brüllte sie sollten es lassen, doch nichts passierte, keiner hörte auf ihn. Auf einmal schaute die eine Drachenpriesterin wieder zu ihm, in ihrem Blick lag etwas seltsames, sie schaute wieder weg, Arachim war im Körper eines jungen Drachenbullen. Kurz darauf wieder das gleiche Bild, der Zauber ging schief und es gab ein gleisend helles Licht, danach eine Explosion und wieder nur Finsternis. Wie er gestorben war wusste er nicht, er viel einfach um.

Arachim fuhr hoch und schnaufte wild. Verta hob etwas verträumt seinen Kopf uns musterte ihn. „Du hast wieder einen Traum gehabt?" „Ja doch dieses mal war es irgendwie anders, ich war älter und ich sah es wieder." „Du solltest dir wirklich keine sorgen mehr machen, denk daran das Doradus dir eine Menge wissen gegeben hat, vielleicht kennt er das Ganze auch und war damals dabei, er kommt mir so alt vor." Arachim brummte und rieb sich die Augen. „Wie spät ist es eigentlich?" „Ich denke noch mitten in der Nacht nach meinem Gefühl, außerdem ist es ziemlich leise da draußen." Mit diesen Worten steckte Verta seinen Kopf wieder unter seinen Flügel und schlief kurz darauf weiter. Arachim saß wach neben ihm und dachte erneut über den Traum nach. ~Es sind definitiv reale Bilder, so als wäre ich dabei gewesen, aber das war ich nicht. Aber Santara war es, vielleicht hat sie mir diese Erinnerungen hinterlassen, sie muss ja davon ausgehen das ich Tod bin.~ Arachim streckte sich und bewegte dabei seine Flügel automatisch, fasziniert betrachtete er sie. ~Vielleicht geht es ja schon~ er stand kurzentschlossen auf und ging aus der Höhle. Als er sich umschaute stellte er fest das wirklich nirgends ein Drache zu sehen war, ein grinsen huschte über seine Züge während er auf einen kleinen Vorsprung ging der nicht sehr hoch war und wo er einen Sturz überleben würde. Er ging an den Rand und versuchte mit den Flügeln etwas zu flattern, und es ging wie von selbst als wären sie schon immer da, auch sein empfinden hatte sich etwas geändert, wenn er sich nicht täuschte wusste er das er nach rechts fliegen musste um mit der warmen Luft der Lava leichter nach oben zu kommen.

Kurz entschlossen sprang er in die Luft und bekam fast einen Schock so gut fühlte sich das an durch die Luft zu fliegen. Es funktionierte ohne Probleme, er drehte sich kurz auf den Rücken und wieder zurück, und lachte. Er schoss nach oben zur Höhlendecke und blieb dort in der Luft stehen, der Boden war gut zu erkennen, besser als er gedacht hatte. Und jetzt sah er noch etwas, hier oben gab es ein Loch durch das die Wärme aus dem Berg hinausstieg. Zahlreiche Klauenspuren legten die Vermutung nahe das hier die Drachen den Tunnel gegraben hatten. Doch etwas hielt Arachim davon ab der ffnung näher zu kommen, es drückte ihn immer wieder zur Seite. ~es muss ein Zauber sein, vielleicht damit keine Feinde hineinkommen~ was wohl auch logisch war immerhin war der andere Ausgang bewacht und der hier nicht. Arachim legte seine Flügel an und schoss nach unten, er viel fast wie ein Stein und als er sie wieder ausbreitete schmerzte es fast so stark fing sich die Luft darunter. Er flog wieder ein Stück nach oben und landete lautlos vor dem Ausgang. Die beiden Drachen hatten ihn noch nicht bemerkt. Er grinste während er seine Flügel zusammen faltete. Es waren wieder andere Wachen, scheinbar wurde sich hier abgewechselt. Er ging ein paar Schritte und beide fuhren mit einem knurren herum, fingen sich aber schnell wieder als sie Arachim sahen, dabei schauten sie mehr als verwirrt da sie nicht wussten wo der Junge herkam und jeder seine missglückten Flugversuche kannte, es hatte sich schnell herumgesprochen. Aber die Blicke die er von dem einen Drachen zugeworfen bekam ließen sein Blut gefrieren, er schaute grimmig, fast so als wollte er ihn verschlingen. Arachim ging trotzdem an ihnen vorbei, doch auf einmal sagte der eine. „Wenn du da raus gehst werde ich dich töten, hier drinnen mögen Regeln gelten, aber da draußen war es ein Unfall. Mendox ist zu gutmütig, das er einen Greif hier her lässt ok, aber dich du Missgeburt, nicht alle sind darüber froh! Du bist eine Schande für die gesamte Rasse der Drachen, nie hätte so einer wie du ein Seelenkrieger werden dürfen!" Arachim blieb stehen und drehte sich langsam zu dem Drachen um der aufstand und auf ihn zuging, es sah fast so aus wie bei einer Raubkatze. Einen Streit anzufangen wäre dumm gewesen, der Drache war so groß das Arachim wohl leicht in seinen Mund hineingepasst hätte. „Aber ich habe nichts getan." „Doch hast du, aber eine Chance gebe ich dir, wenn du jetzt gehst und nie mehr wieder kommst werde ich dich nicht verfolgen." Arachim schaute zum Ausgang und dann wieder in den Berg. ~Denk daran du bist ein Seelenkrieger~ „Nein ich werde hier bleiben, du wirst mir nichts befehlen." Arachim ging hinaus während der Drache knurrte, kaum war er draußen rannte er zum Felsvorsprung und warf sich nach unten, er schoss ein Stück hinunter und flog dann einen Bogen zur Felswand wo er sich an einem Vorsprung festhielt und nach oben schaute. Der Drache kam heraus und schaute sich um, seine Nüstern blähten sich während der zweite neben ihm auftauchte und sagte. „Sargo du solltest ihn in Ruhe lassen, Mendox hat es beschlossen und da haben wir nicht reinzureden." Sargo drehte sich um und packte den anderen Drachen am Hals. „Und du hast mir keine Anweisungen zu geben, sonst zeige ich dir wie sich Weibchen fühlen können! Ich werde diesen Widerling umbringen und dann kann niemand etwas sagen, unsere gesetzte verbieten es ein Koloniemitglied ohne gründe umzubringen, aber da bezieht sich nur auf Drachen nicht auf Missgeburten und Menschen!" Er ließ den Drachen wieder los der nach Luft schnappte und schaute sich wieder um. „Wo ist er hin, er kann unmöglich so schnell fliegen und verschwinden. Aber er wird wieder kommen!" Sargo verschwand und Arachim atmete auf. ~Das ist nochmal gut gegangen, aber ich werde mich von ihm nicht einschüchtern lassen, außerdem habe ich zwei besondere Schwerter und deren Kräfte~ er grinste und stieß sich wieder ab, er flog ein Stück weiter und entschloss sich dann auf die Spitze des Berges zu fliegen. Arachim nutzte ein paar günstige Aufwinde und kam so leichter und schneller nach oben wie er gedacht hatte.

Auf der Spitze des Berges schien schon die Sonne, die über dem Horizont aufging, er sah aber kein Loch, scheinbar versteckte ein anderer Zauber es vor neugierigen Blicken. ~Felicia hätte das bestimmt verstanden aber ich nicht~ Bei dem Gedanken an Felicia überkam ihn ein ungutes Gefühl, es war seltsam als würde ihn etwas bedrohen. ~Ich mache mich gerade lächerlich, fürchte ich mich wirklich vor ihr?~ aber so lächerlich wie er gedacht hatte war es dann doch nicht als er an die Umstände ihrer Trennung dachte und wie es ihr wohl ging wenn sie den noch am Leben war. Immerhin hatte sie sich für ihn geopfert. Arachim setzte sich auf einen Stein und zog eines der Schwerter, während er die Klinge musterte überkam ihm die Lust sie zu benutzen. Er stand wieder auf und zog auch das zweite Schwert, dann konzentrierte er sich und begann mit einem Gegner zu fechten den nur er sehen konnte. Es war ein göttliches Gefühl, durch die Flügel war er nicht nur wendiger und schneller sondern hatte mehr Balance und konnte auch noch fliegen. Er beschäftigte sich eine ganze Zeit so während die Sonne weiter aufging und ihn beschien. Er stellte sich vor einen der Sycorax vor sich zu haben und gegen ihn zu kämpfen, in seinem Geist hatte er ein Bild vor seinen Augen und tauchte gerade unter seiner Waffe hindurch um sich abzurollen und hinter ihm Hochzuspringen. Arachim holte aus und schlug mit voller Wucht zu um ihm den Kopf abzuschlagen, er hatte bis jetzt die Augen geschlossen gehabt, doch plötzlich schlug sein Schwert gegen das seines Gegners und es klirrte laut. Arachim riss erschrocken die Augen auf als plötzlich wirklich einer dieser Krieger vor ihm stand, und ihn angriff. Seine Gesichtszüge waren gleichgültig, aber seine Schläge umso wuchtiger. Arachim hatte Mühe sich zu wehren bis er ein leises wispern hörte. ~Lass dich von uns führen und wir bescheren dir den Sieg~ Arachim schätzte das es die Schwerter waren und so ließ er sich auf ihre Verbbindung ein.

Plötzlich ging es wie von selbst, jeder Schlag war exakt und so präzise wie es ging, dabei brauchte er auch noch weniger Kraft. Die Schwerter wirbelten förmlich durch die Luft und schienen sich ohne Wiederstand zu durchschneiden. Sie waren so schnell das ein normales Augen sie kaum noch erfassen hätte können. Mit einer finalen Kombi schlug er seinem Gegner das Schwert weg und machte eine Kreuzbewegung mit seinen Schwertern. Kurz stand der Mann noch da und starrte ihn an, dann viel sein Körper in drei Teile zu Boden, doch es lief kein Blut und der Mann löste sich einfach auf. Arachim stand schwer atmend da und schaute sich um, war das eben die Wirklichkeit gewesen? Er steckte seine Schwerter weg, bemerkte aber keinen in seiner Nähe und hier oben gab es nichts wo man sich hätte verstecken können. ~Das ist ja mehr als seltsam wo kam der her und wieso ist er einfach weg?~ in diesem Moment erzitterte der Berg kurz und Arachim setzte sich unfreiwillig hin, kurz darauf kam nicht weit von ihm ein Drache einfach aus dem Fels geschossen und landete laut knurrend vor ihm. Arachim sprang zurück wobei er ein Stück flog und erkannte Doradus. Dieser bemerkte dass er Arachim vor sich hatte und hörte auf zu knurren. „Arachim was tust du hier?" „Äh ich bin hergeflogen und habe etwas geübt und die Sonne genossen." „Gut du hast hier niemanden anderen gesehen?" „Nein". Der Drache stapfte langsam auf Arachim zu und beäugte ich seltsam, er ging um ihn herum und blieb dann wieder vor ihm stehen. „Dann warst du es, woher weist du wie man die Seelenmagie benutzt?" „Seelen was?" „Du weist nicht was das ist?" „Nein." Er setzte sich auf seinen Hintern und brummte vor sich hin während sein Schwanz einige Felsen wegschleuderte. „Gut du hast eine Art der Magie benutzt die normalerweise nicht angewandt wird und schon sehr alt ist, es ist die Nutzung der Kraft der Seelen. Deswegen heißen die Krieger auch Seelenkrieger. Jedes Opfer machte sie mächtiger, aber ich weis nicht woher du die Anwendung wusstest da selbst ich diese nicht kenne und es gibt wahrlich nicht viel was ich nicht weis." Arachim schluckte, doch sein Interesse war geweckt. „Heißt das ich kann Magie ausüben?" „Ja kannst du, du musst es aber mit dir selbst vereinbaren ob du die Kraft der Seelen nutzen willst. Wie du mit ihr umgehst kann ich dir nicht sagen, die Macht der Seelen ist gewaltig und nicht wenige sind umgekommen als sie versuchten sie zu nutzen, bisher gelang es nur einer Handvoll und eben den Seelenkriegern." Arachim nickte doch so recht wusste er noch nicht wie er diese neue Errungenschaft anwenden konnte. „Wie habt ihr mich eigentlich gefunden und wie kamt ihr durch den Fels?" Doradus grinste und sagte dann. „Gegen mich bist du ein Küken Arachim, meine eigenen Zauber werden mich nicht aufhalten und ich habe die Magie gespürt, das abgrundtiefe schwarz das die Seelenmagie verströmt ist zumindest für solche wie mich nicht zu übersehen. Menschen dürften davon aber nichts mitbekommen. Aber jetzt entschuldige Mendox verlangt gerade nach mir da ich überstürzt aus der Versammlung geschossen bin." Der Drache erhob sie wieder in die Luft und tauchte dann wieder in den Felsen ein. Arachim ging ihm nach bis zu der Stelle und schaute auf den Stein, vorsichtig setzte er einen Fuß darauf, doch der Fels war so massiv wie immer, als gäbe es den Durchgang gar nicht. ~das ist der Wahnsinn wie mächtig er wohl ist?~

Mit diesen Gedanken erhob er sich in die Luft und flog zurück zum Eingang, es gab einiges was er Verta erzählen konnte und dann wollte er mit ihm einen ausfug machen, egal wo hin. Er landete sanft vor dem Eingang und ging vorsichtig hinein, doch die beiden Drachen von heute Nacht waren weg, stattdessen lagen zwei andere da die Arachim beide mit einem Lächeln auf den Lefzen begrüßten. Arachim grüßte sie zurück und ging an ihnen vorbei, genau in diesem Moment kam Verta angeschossen und landete vor ihm. „Da steckst du also, ich habe keine Ahnung gehabt wo du steckst bis eben Doradus bei Mendox landete und sagte das du draußen wärst. Da kann ich dich lange suchen." „Tu mal langsam." Arachim lachte und meinte dann. „wollen wir eine Runde fliegen?" „Natürlich wenn du noch kannst." Verta grinste und ging mit Arachim wieder hinaus.

Fortsetzung folgt! ;)