Jeag Quinth's Abenteuer; Kapitel 2 (In den Fängen des Löwen)

Story by Pandacat on SoFurry

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Hier der zweite Teil der Geschichte. Und jetzt gibt es auch endlich Sex.

Hoffe es gefällt euch.

Bei Fehlern gilt das selbe wie im ersten Teil :P


Kapitel 2

In den Fängen des Löwen

Gerade als ich einen Schritt in Richtung Abenteuer gemacht hatte, hörte ich die Stimme meines Vaters, wie sie laut durch die geschlossene Tür brüllte.

„Jeag! Hast du daran gedacht Edward den Schweinetreiber vorbei zu bringen? Sonst bekommt er die Viecher nicht mehr von seinem Feld runter!"

Prompt ließ ich meinen Kopf hängen, machte auf der Stelle kehrt und ging in Richtung Stall. Der große Anbau befindet sich direkt hinter unserem kleinen Haus. Recht modern sieht er, die Wände glatt verputzt, ein ordentlich gedecktes Dach und große Tore. Ja, es ist schon schön wenn die Städte die kleinen Höfe finanziell unterstützen. Aber dafür zahlen wir alle ja auch genug steuern.

Lustlos, und enttäuscht darüber, das meine Abenteuer noch warten mussten, stapfte ich in den miefigen Stall. In dem kleinen Vorraum zu den Boxen der Schweine stand neben einem Holzregal der Schweinetreiber. Ein wirklich merkwürdiges Gerät mit langem Stiel, zwei großen Pflügen am unteren Ende, zwei Griffen oben. Zwischen den Pflügen ist an einer Stange eine runde Glocke befestigt. Ein breites Holzrad mit Metallstacheln dran lässt das Gebilde über den Acker rollen. Während man damit die Erde was aufwühlt, bimmelt die Glocke und mit einem sehr merkwürdigen klang, der die Schweine vertreibt. Sonst würden sie wohl nie aufhören zu fressen und den Acker Tag und Nacht umgraben.

So schob ich das klappernde Teil auf dem stacheligen Rad also über den festen Feldweg in Richtung unseres Nachbarn. Meinen Rucksack auf dem Rücken und die Ohren gelangweilt hängend. Vorbei an leeren Feldern, alten Holzzäunen und einem kleinen Bach der den Weg begleitet. Die Sonne stand schon hoch, aber unter den großen Bäumen war es wie immer kühl.

Es dauerte eine Weile bis ich endlich am prächtigen Bauernhof unseres Nachbarn angekommen war. Umringt von stabilen Zäunen mit zwei aneinander gebauten Gebäuden. So schick wie unser Stall, nur eben noch was einladender. Tiere sucht man hier auch vergebens, da Edward nur Getreide anbaut und in seiner Scheune nur ein paar Maschinen dafür stehen hat. Große, merkwürdige Eisengestelle mit Anhänger und vielen beweglichen teilen, die wild rotieren, wenn die starken Ochsen sie durch die Felder ziehen.

Beherzt klopfe ich an die kleine Holztür des hellen Wohngebäudes. Von drinnen höre ich bald ein paar Schritte, quietschend geht die Türe auf und ich sehe unseren Nachbarn Edward, etwa bis zur Brust. Der Eingang ist gerade groß genug das ich hindurch komme, ohne mich großartig bücken zu müssen, aber für Edward war er einfach viel zu niedrig.

Verstohlen grinse ich durch die Tür und rappel etwas mit dem Schweinetreiber.

„Hallo! Ich hab hier noch was für dich. Mein Vater sagte ich soll ihn dir noch bringen, bevor ich zu meinen großen Abenteuern aufbreche."

Der dicke Löwenkopf senkt sich auf etwa meine Höhe und sieht mich durch die niedrige Tür hindurch musternd an. Große, brauen Augen begrüßen mich, die so lieb waren, dass man den Mann der zu ihnen gehörte am liebsten sofort geknuddelt hätte.

Ich weiß es ist vielleicht etwas seltsam, dass ein Löwe eine Getreidefarm leitet, aber so ist es nun mal. Edward ist da eher praktisch veranlagt. Denn Getreide braucht er nicht Füttern oder irgendwo hin treiben. Es steht einfach da bis es zur Ernte bereit ist und kann dann mit den hilfreichen Maschinen eingeholt werden. Und das Feld graben danach eh unsere Schweine um.

„Das ist aber nett, kleiner, danke., sprach die männliche, aber nicht besonders tiefe Stimme zu mir.

„Ich bin NICHT klein!", musste ich natürlich sofort erwidern, „Ich bin ganze 171,5 cm groß! Und keinen Millimeter weniger!"

„Ist ja gut, kleiner, reg dich nicht so auf", sprach er weiter mit einem fetten grinsen in der großen Schnauze. Dabei konnte ich seine scharfen Zähne sehen, die noch viel gefährlicher als meine aussehen.

„Lehn' das Teil einfach an die Wand, ich werde dann später nach den Schweinen schauen", kurz sah er mich leise brummend an, als würde nachdenken, „Was für Abenteuer meinst du eigentlich?"

Ich grinste fast noch breiter als er kurz zuvor und wackelte wieder mit meinen puscheligen Ohren. „Ich bin doch gestern 16 geworden. Meine Schule ist vorbei und jetzt will ich in die weite Welt ziehen und ganz viele Abenteuer erleben."

Ich muss zugeben, wenn ich Edward so anschaue, dann würde ich mit ihm wohl auch viele Abenteuer erleben können. Ein stattlicher, gut gebauter Löwe. Knapp über 2 m groß. Auch wenn die Maschinen die Arbeit erleichtern, so muss er sich selber auch noch immer genug anstrengen. Aber ich glaube es liegt bei ihm auch irgendwie an den Genen, das er so kräftig gebaut ist. Vor allem seine Brust ist massig und, ja ich gebe zu, dass ich da schon mehr als ein Mal hingestarrt habe, sein Hintern sieht zumindest aus, als sei er aus Eisen. Seine Mähne umhüllt dicht seinen Kopf und hängt ihm über den Rücken, die Schultern und die Brust. Seine wunderbaren Augen habe ich ja schon erwähnt.

„Ach ja, du hattest ja Geburtstag. Das habe ich ganz vergessen. Alles gute nachträglich", sprach er und schwieg dann, als würde er wieder nachdenken.

Kurz war ich abgelenkt von seinem... Körper. Nur verdeckt von alter, nicht sauber zu bekommenden Latzhose. Ich glaube zumindest, dass es alles war was er trug, denn es gab Stellen, die einfach zu gut betont waren, als dass da noch mehr Stoff drüber sein könnte.

Ihr denkt vielleicht es gehört sich nicht für einen jungen Drachen wie mich so über einen älteren Mann zu reden. Aber so alt ist er gar nicht. Ich glaube irgendwo ende zwanzig, Anfang dreißig. Und er sieht einfach so gut aus. Vielleicht empfinde ich auch nur so, weil ich sonst niemanden habe den ich immer wieder mal unauffällig beobachten kann.

Als ich etwas verlegen meinen Blick aus dem Schritt von Edward hob, sah ich dass er genau die gleiche Bewegung mit seinem Kopf machte. Leicht violett wurden meine Wangen, nein nicht rot, ich bin eben ein blauer Drache. Ich versuchte so zu tun, als wäre nichts. Schließlich kann ich kleiner Kerl doch nicht einfach hingehen und meinen Nachbarn anmachen. Und wenn ich so 'rumlaufe wie ich es tue, dann ist es ja kein Wunder, dass mir jemand anderes zwischen die Beine schaut.

Plötzlich machte der kantige Löwe den Eingang frei und sah sich in seinem Häuschen um. Neugierig steckte ich meinen gehörten Kopf hinterher und schnupperte. Leicht wedelte der dünne Löwenschweif mir den wilden, männlichen Geruch entgegen. Wohl eher unabsichtlich.

„Ich hab ganz vergessen dir ein Geschenk zu besorgen... Ich überlege gerade was ich dir geben könnte", brummte Edward leise und tapste mit seinen großen, weichen Pfoten ganz leise über den Holzboden.

Ich war so frei und trat ein, doch meine plumpen Schritte hörte man sofort durch das knarzende Holz. Zum Glück kannte ich das schon, Anfangs habe ich mich immer furchtbar erschrocken und dachte ich hätte was Kaputt gemacht.

Je weiter ich in das Haus rein kam, je mehr ich von diesem wilden Geruch aufnahm, desto öfter schweiften meine Gedanken ab. Zu Fantasien die ich hin und wieder mal gehabt hatte. Mein grün violetten Augen blieben an dem prächtigen Hintern kleben, als der starke Löwe sich über eine alte Truhe beugte und darin nach etwas brauchbarem wühlte. Dabei konnte ich allerdings nur an eins denken. ~Äpfel~ So perfekt geformt war dieses prächtige Hinterteil, dass ich dabei immer an meine geliebten Äpfel denken musste.

Während die starken Katzenpranke so dies und das aus der großen Holzkiste suchten, versuchte ich mich ab zu lenken. Sah mich in der Stube um. Sie war eingerichtet wie ein einfaches Bauernhaus eben. Ein paar dicke Holzpfeiler hier und da hielten die Decke oben. An der Wand, links von der Tür, zwischen zwei Fenster war ein großer Kamin eingebaut. Davor ein altes, abgenutztes Sofa. Der Boden vor er Feuerstelle aus Stein, bedeckt mit einem dicken Teppich. Ein kleiner Flur auf der rechten Seite führte Richtung Schlafzimmer und Küche.

Mein Blick schweifte unkontrolliert durch die Gegend, nur um irgendwas zu finden, dass mich ablenken könnte. Doch hatte ich immer wieder Bilder nur von dem Einem im Kopf. Meine Situation wurde auch dadurch nicht besser, dass ich Edward mal gesehen hab, als er im kleinen See im unweitem Wäldchen Baden war.

Meine Augen starrten an die Decke, meine Nase schnupperte nach dem markanten Löwen und mein Maul stand leicht offen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen.

Gerade hatte sich Edward wieder in die Truhe vorgebeugt, da sah er plötzlich auf, erschrocken und verdutzt, sah über seine Schulter nach unten.

Ich reiße meine Augen weit auf und merke was ich getan habe, konnte es selber nicht glauben. So sehr hatten meine Tagträume mich gepackt, dass ich selber nicht mehr gemerkt hatte, was ich gerade tat.

Mit einem verlegenem Kichern und dunklen Wange löse ich langsam mein weit aufgerissenes Maul von dem runden Prachtarsch vor mir und tapse ganz langsam zurück. Ja, ich habe in diesem Moment tatsächlich so sehr an Äpfel und Sex gedacht das ich ohne es selber richtig zu merken Edward in seinen dicken Hintern gebissen habe. Immerhin wusste ich danach, dass er genau so fest ist wie er aussieht.

Angestrengt versuchte ich unschuldig zu wirken, den Kopf eingezogen und den Schweif zwischen die Beine geklemmt.

Edward musterte mich mit einer weit hoch gezogenen Braue, sagte nichts, schaute nur. Sein langer Schweif schwang leicht.

„Und? Schmeckt?", fragte er trocken, ohne das Gesicht zu verziehen.

Immer noch grinste ich verlegen. „Joaa...", entkommt es mir vorsichtig.

Edward drehte sich zu mir um, ich hatte Angst das er mir gleich eine Knallen würde, doch in seinen lieben Augen steckte kein Bisschen Verärgerung. Nur sah er wieder nachdenklich aus.

„Kann es sein, dass du bisher noch keinen Freund hattest?", fragt er mich immer noch gelassen, als wäre das eine ganz gewöhnlich Frage.

Was mir in diesem Moment entging war, dass er damit nicht mals die Möglichkeit offen ließ, dass ich an Weibchen interessiert sein könnte. Und ich muss zugeben, dass sie mich auch nie interessiert haben. Allerdings habe ich über meine Vorliebe zu Männern auch noch nie wirklich nachgedacht. Es war immer irgendwie normal für mich gewesen, dass Männer einfach viel attraktiver sind als Frauen.

Mein grinsen wurde verlegener und breiter. Meine kleinen Reißzähne tropfen schon fast vor lauter Speichel, welcher sich in meinem Maul angesammelt hatte.

„Hm, neee...", antworte ich wahrheitsgemäß, allerdings kaum verständlich.

„Wie war das? Du bist 16 geworden? Dann bist du ja praktisch schon ein erwachsener Mann, was?", sagte der starke Löwe und verschränkte seine muskulösen Arme vor seiner starken Brust.

Ich sah verlegen auf, grinste aber schon was stolzer. Schließlich hatte er recht, ich war praktisch erwachsen. Ein seichtes Nicken gab ich also als Antwort. Zwischendurch konnte ich es mir nicht verkneifen diesen schönen Körper wieder zu betrachten.

„Du scheinst mir ziemlich untervögelt mein Kleiner.", kam es brummend aus seinem großen Maul und mit einem Finger zeigte er zwischen meine Beine.

Verwundert sah ich an mir hinab und bemerkte erst jetzt, dass meine eh schon ziemlich enge Hose noch viel enger geworden war. Sogar ein dunkler, feuchter Fleck hatte sich gebildet.

„Ähm... könnte.. sein...", murmelte ich unsicher, immer noch recht gekrümmt dastehend.

„Und das wohl auch schon länger was? So oft wie du mich in den letzten Monaten immer angestarrt hast hatte ich schon sorge, dass du mich einfach mitten auf dem Feld bespringst."

Erschrocken blickte ich in sein großes Katzengesicht. Sprachlos, verwirrt. Nur ein leises fauchen presste ich zwischen meinen fest zu gepressten Zähnen heraus.

„Glaubst du wirklich, ich habe dich nie bemerkt? Du bist nicht gerade der beste im Spionieren. Und deinen rauchen Drachengeruch rieche ich auch 100 m gegen den Wind."

Mit einem Finger tippte er sich an seine große, dreieckige Nase, bevor er die Händen in die Hüften stemmte und mich wieder musterte. Sein Schweif schwang weit von links nach rechts. Ein freundliches Lächeln mit scharfen Zähnen, begleitet von einem netten, leisen Lachen, ließ mich etwas entspannter dastehen.

„Sei doch nicht so ängstlich. Ich dachte du willst große Abenteuer erleben. Da kommst du nicht besonders weit, wenn du so ein Hasenfuß bist. Und keine Sorge, ich erzähl deinem Vater schon nichts."

„Hrm..", knurr ich kurz, „danke. Du bist mir also nicht böse?"

Plötzlich kam er, elegant wie er nun mal war, nähe rauf mich zu und legte mit eine seiner starken, weichen Pranken unter mein leicht schuppige Kinn.

„Ach was. Ich finde es irgendwie süß. Nur wie sähe das denn aus, wenn ich alter Mann mich an einen jungen Burschen wie dich ran machen würde, hm?"

Meine Augen wurden groß und ich vergaß vor lauter Verwunderung erschrocken zurück zu springen. Hatte ich das Richtig gehört? Doch als die zweite Pranke sich in meinen Nacken legte, wusste ich, dass ich richtig gehört hatte.

„Aw, eh, was? Was soll das heißen?", stammelte ich nervös.

„Auch ich habe Bedürfnisse mein Kleiner und wenn du schon so aufreizend 'rum läufst, dann musst du dich doch nicht wundern, wenn plötzlich jemand Interesse an dir Zeigt."

„S-soll das heißen, du..?", er nickte mir seicht zu, „DU?!", fragte ich noch mal entsetzt.

Ich war schon allein deswegen so verwundert, weil Edward einfach aussah wie der Frauenheld schlecht hin. Ich kenne keine, die ihm nicht hinterher sehen würde. Und ausgerechnet dieser Kerl hat gerade seine starken Pranken an mich gelegt und sieht mich mit seinem lieben, braunen Augen so verführerisch an.

Ein leises, unterwürfiges Fiepen kommt zwischen meinen leicht offenen Lippen hervor.

Edward grinste breit. „Ich glaube ich weiß was ich dir zum Geburtstag schenke. Erfahrung die dir auf deinen Reisen bestimmt noch nützlich sein wird. Besonders, wenn du dir nicht abgewöhnst dich so anzuziehen. Und vor allem ein erstes Abenteuer!", sagte er mit seiner angenehmen Stimme und ich spürte wie seine dicke, raue Zunge mir langsam über die Schnauze leckte. Sie nass und klebrig machte.

Mit meinen Krallen klammerte ich mich in seine Latzhose und sah ihn eingeschüchtert an. Mein dicker, langer Drachenschweif hob sich wie von selbst in die Höhe. Gleichzeitig fuhr die weiche Pranke von meinem Nacken, meinen Rücken hinab, bis auf meinen runden, kleinen Arsch. Fest spürte ich die starke Hand, wie sie zu drückte und über eine meiner Backen rieb. Wieder ließ ich ein leises Fiepen hören.

„Na? Bist du bereit deine großen Abenteuer zu starten?"

Die starke Hand rieb sich mir fester an den Arsch, ich spürte seine Körperwärme, seinen wilden, männlichen Duft, der mir de feine Nase erfüllte. All das ließ mich einfach wieder nur seicht nicken. Ich konnte gar nicht anders. Auch weil meine Hose inzwischen schmerzlich eng geworden war und ich sie nur noch los werden wollte.

Frech grinste mich das breite Löwenmaul an, Edwards Blick schweifte kurz ab. „Hm, ich glaube, da es ja scheinbar dein erstes Mal sein wird, und du ja noch wahrscheinlich was erleben willst, dass das hier übertrifft, würde ich sagen wir reiben es ganz altmodisch in meinem Bett."

Noch bevor ich darüber nachdenken konnte lag ich mit einem Ruck auch schon über der starken Schulter des Löwen welche mir etwas unangenehm in den Magen drückte. Ein leises Fauchen war mein Beitrag dazu, da wurde mir auch schon, während ich ins Schlafzimmer getragen wurde, das Bisschen Stoff über meinen Süßen Arsch gezogen. Leise und erregt brummend winkte ich meine Hose am Boden zu, als ich zufrieden grinsend in das Gemach von Edward kam. Mein harter, nicht gerade kleiner Schwanz drückte dabei in das weiche Fell des Löwen, über seine Brust in seinen Lendenschurz und sorgte auch da für einen dunklen Fleck.

Dann flog ich plötzlich durch die Luft und landete mit einem 'Rumps' in dem alten, bequemen Bett des braunen Löwen. Es war so groß, das ich locker drei Mal hinein gepasst hätte. Während ich mich mit Händen und Füßen in die dicke Decke verkrallte, stand Edward einfach nur da und sah mich zufrieden an. Musterte auch einen harten, vor Erregung pochenden Schwanz, der seinen Blick scheinbar erwiderte.

„Na das du kleine Kerl so gut bestückt bist hätte ich nie gedacht. Auch wenn du ja nicht gerade ein Geheimnis daraus machst. Aber ich glaube zumindest heute wirst du ihn nicht viel einsetzen müssen."

Langsam öffnete Edward die Verschlüsse der Latzhose und streifte sie über seinen prachtvollen Körper bis zur Hüfte. Ich starrte ihn an, schon voller Erwartung endlich auch zusehen, was er zu bieten hatten, doch dann stoppte er einfach.

„Na? Bist du ein braver Drache? Wenn du wirklich ein Abenteuer mit mir erleben willst, dann zeig es mir!"

Am liebsten hätte ich ihn in diesem Moment mit meine Krallen den muskulösen Bauch zerkratzt. Erst schleppt er mich in sein Bett und dann kommt so etwas. Aber irgendwie muss ich auch zugeben, dass diese Art mir gefiel. Dieses leicht herrische. Und vielleicht auch etwas schöner und lustiger, als sich einfach nur nehmen zu lassen.

So erhob ich mich also wieder aus der dicken Decke und kniete mich vor den stehenden Löwen hin. Noch immer etwas scheu sah ich zu ihm auf und streichelte langsam mit meinen Klauen durch sein hellbraunes Fell, hinab über die schönen Bauchmuskeln bis zum Rand der Latzhose. Da konnte ich einfach nur noch hinab schauen. Der Stoff rutschte tiefer und ich bekam die dicken, runden Hoden zu Gesicht. Schwer hingen sie vor mir zwischen den athletischen Schenkeln.

Meine Augen wurden weit, ich konnte es einfach nicht glauben sahen sie gewaltig aus. Deutlich größer als meine eigenen, eigentlich schon dicken Eier. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und hielt sie neben die fetten Kugeln. Etwas erleichtert brummte ich auf, als meine eigenen Hände größer waren. Wenn auch nicht viel.

Was ich aber noch viel interessanter fand war, dass Edward eine Felltasche besaß und sein Pimmel nicht einfach so dahin wie meiner.

Edward legte eine Pranke an meine Schulter, mit der anderen kraulte er durch meine Mähne. Sein intensiver Geruch erfüllte meine Nase, die Luft, so stark dass ich das Gefühl hatte ihn schmecken zu können. Leicht verschwitzt und ungewohnt, aber nicht ekelhaft. Im Gegenteil, eher lockend.

Keine Worte wurden in diesem Moment gesagt. Liebevoll kraulte er mich, sorgte dafür das ich mich wohl wühlte und ließ mich selbst schauen, was ich denn machen wollte. Etwas unsicher fragend sah ich hin und wieder auf, doch erblickte immer nur ein ermutigendes Lächeln.

Meine Nase folgte neugierig dem interessanten Geruch und schon bald stieß sie vorsichtig gegen den weichen Beutel. Die runde Schnauze drückte ich eicht reibend gegen die noch eng wirkende ffnung und schnupperte , erregt knurrend. Wieder hob sich mein Schweif wie von selbst, als wüsste mein Arsch genau was er wollte. Und im selben Moment nahm ich Bewegung wahr. Aus der recht klein wirkenden Felltasche schob sich ein halb steifer, heißer und markant riechender Löwenschwanz.

Die Spitze rund und etwas schmal, bestückt mit kleinen Zacken. Etwas unsicher musterte ich diese, mit den Gedanken, ob sie vielleicht weh tun würden. Frech wie ich nun mal sein konnte, leckte ich mit meiner starken, groben Drachenzunge darüber und spürte das sie nicht härter waren als der Schwanz selber, welcher sich weiter erhob. Und durch mein Lecken noch viel schneller. Schon fast bedrohlich wuchs das Teil vor meiner Nase in die Höhe, wurde auch immer dicker, fester. Wenn man vorher noch nie mit so etwas zu tun hatte, dann kann man davor schon mal etwas Angst bekommen.

„Ich hoffe er gefällt dir und ist dir nicht zu groß.", sagt die männliche beruhigende Stimme Edwards.

Ich lächelte ihn lieb an und leckte noch ein Mal kostend über den Schaft. Das war der Moment wo ich eindeutig sagen konnte, dass ich auf Schwänze stehe. Erregt brummend lecke ich weiter. Immer wieder über das salzig herbe Fleisch, mit meiner kräftigen Zunge, bis auch Edward laut zu brummen begann.

„Da... bin ich aber... froh.", keuchte der Löwe grinsend und kraulte mich dabei weiter, „Aber da du ja wahrscheinlich bald los willst, zu neuen Abenteuern, würde ich sagen wir legen jetzt mal richtig los!"

Unsanft, aber nicht lieblos stieß er mich mit beiden Händen auf das Bett, das ich wieder lag. Sofort schmiegte ich mich in die dicke bequeme Decke. Unter Edwards braunen, aufmerksamen Augen räkelte ich mich langsam, legte mich auf auf den Bauch und hob meinen Schweif weit an, bis mir das flauschige und stachelige Ende vor der eigenen Nase baumelte.

Ich muss zugeben, ein wenig angst hatte ich schon, doch die Erregung war einfach größer. Egal wie ungewohnt oder Schmerzhaft es werden würde, ein Traum ging gerade für mich in Erfüllung. Das wollte ich mir auf keinen Fall wieder selbst versauen.

„Hiep...", fiepte ich und streckte meinen runden, blanken Arsch etwas hoch, „Sei bitte lieb... ich..", sagte ich wieder etwas unsicher, bis wohliges Löwenknurren mich verstummen ließ.

„Keine Sorge Jeag. Das soll ja ein Geburtstagsgeschenk für dich sein und dir Spaß bereiten. Ich bin ganz vorsichtig."

Der muskulöse Mann stieg in das Bett und spürte wie die Matratze unter seinem Gewicht einsackte. Ich erwartete den heißen, köstlichen Schwanz, doch stattdessen spürte ich das weiche Maul des Anderen an meinen Backen. Leicht sabbernd brummte ich auf und wurde gleich viel zutraulicher. Nun spürte ich eine dicke, raue Zunge die wie ein heißer Lappen zwischen meinen strammen Backen hindurch leckte und mein enges, noch unberührtes Loch massierte.

Erregt keuchte ich auf, spürte wie mein ganzer Körper sich entspannte, meine Arschbacken sich lockerten und der Zunge den Weg frei machten. Feucht legte der warme Speichel sich über meinen Hintereingang und ließ mich kühle Luft spüren, immer kurz nach dem die grobe Zunge mich gestreichelt hatte.

„Was machst du da?", fragte ich neugierig, einfach nur um zu wissen, ob es noch einen tieferen Sinn hatte, als nur mich zu befriedigen.

Ein wohliges Schnurren, wie von einer Katze die Milch trank, kam zwischen meinen Backen hervor. „Ich bereite dein süßes Loch vor, damit ich besser in dich komme."

Ein Lecken von ihm, ein Keuchen von mir. Kurz spürte ich die scharfen Zähne des Raubtiers an meinem Hintern, spürte wie er sanft kaute, was ein aufgeregtes Kribbeln meinen Rücken hinauf trieb.

„D-das... klingt gut..", keuche ich, die Augen fest geschlossen, es einfach nur genießend.

Noch ein wenig kaute er an mir, es schien ihm zu schmecken. Seine Zunge zog weite Bahnen über meinen ganzen Hintern. Erst nach ein paar Minuten richtete sich Edward wieder auf.

„Jetzt sind wir quitt! Ich kann es ja schließlich nicht auf mir sitzen lassen, dass so ein kleiner Wicht wie du mir einfach in den Arsch gebissen hat!"

Ich kicherte und drückte meinen feuchten Hintern hoch. „Das ist gut, dann kannst du ja jetzt mal zur Sache kommen!", forderte ich scherzhaft, auch meine eigenen Zweifel zu vertreiben.

Dann hatte ich auch schon den breiten Schaft in meiner vollgesabberten Pofalte und spürte wie er sich heiß und langsam durch diese rieb. Ich spürte jeden Zentimeter, auch die kleinen Stacheln an der Eichel. Wir beide stöhnte leise, keuchten und schnurrten. Obwohl es bei mir eher wie ein drohendes Knurren klang. Erregung lag in der Luft und geiler, wilder Männerduft erfüllte den Raum. Dann plötzlich ein kurzer Aufschrei, hell, fast weibisch. Er kam tatsächlich von mir, ich wusste selber nicht das ich solche laute von mir geben konnte.

Edward hatte seine mit Spitzen besetzte Eichel mit einem Ruck, der meinen ganzen Körper erbeben ließ, in meine engen Hintern gerammt. Fauchend lag ich da, während er sich nicht weiter bewegte.

„Du Arsch!", knurrte ich, „Ging das nicht sanfter?!" Bedrohlich funkelte ich den starken Löwen über meine Schulter an.

„Es wäre auch nicht angenehmer, wenn ich es langsam gemacht hätte, also sei still und genie0 es einfach!", gab er mir breit grinsend als Antwort.

Dann keuchte ich weiter, stöhnte und fiepte immer wieder hell, während sich die spitzen Zacken langsam in meinen After schoben. Jede einzelne Spitze spürte ich in meinem empfindlichen Inneren, gleichzeitig wurde mein sonst immer so enge Rosette geöffnet, weiter und weiter gedehnt. Angestrengt biss ich auf meiner Unterlippe herum konnte es erst gar nicht genießen. Es brannte, ich fühlte mich voll und war total überreizt.

Starke Männerhände rieben mir den Hintern und den Rücken, massierten mich entspannend. Etwas leichter entkam mir mein Keuchen. Aufgeregt zuckte mein eigener Schwanz hart, drückte in die Bettdecke und machte diese Feucht mit meiner Vorfreude.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an dieses Völlegefühl. Meine Rosette zuckte angestrengt um den großen Eindringling und versuchte ihn wieder los zu werden. Wofür ich meinen Körper bis heute noch verfluche, denn ich wollte ihn in mir haben. Tiefer, ihn ganz spüren. Und zum Glück ließ er sich von der Gegenwehr meines Körpers nicht abhalten.

„Alles in Ordnung, Kleiner?", fragte Edward fürsorglich, bekam nur ein von Fiepen begleitetes Nicken als Antwort.

„Na dann ist ja gut!", knurrte der Löwe plötzlich und stieß wieder gröber zu.

Laut stöhnte ich auf, schrie wieder hell wie ein Mädchen. Ich kam mir noch nie so unterlegen, so unterwürfig vor, wie in diesem Augenblick in dem mir dieser Kerl zum ersten Mal seinen satten Prügel in voll Länge in den Arsch drückte. Nun wo ich ihn spürte, hatte ich noch viel mehr Respekt vor seiner Größe. So voll, so schwer fühlte ich mich. Und mein Loch so hart gedehnt, so gereizt, stark zuckend.

„Hrmm... so eng... du hattest ja wirklich noch keinen in dir.", brummte mein Beglücker leicht grinsend.

„Hab... ich doch gesagt...", knurrte ich nur zurück, während mein Hintern wieder etwas Zeit bekam um sich an den Eindringling zu gewöhnen.

„Bereit für harten Geburtstagssex?"

„Jetzt mach schon endlich!", fauchte ich nur zurück, mit der Absicht es endlich hinter mich zu bringen. Es tat einfach weh, war geil aber auch schmerzhaft. Ich wollte den Sex, aber ich wollte auch diesen Schmerz los werden.

Nur einen Augenblick später spürte ich die starken Krallen an meiner Hüfte, wie sich mich packte, zerrten und meine strammen Arschbacken fest an die starken Lenden Edwards drückten. Dann fing er an, ganz sanft, ganz langsam sich in mir zu bewegen. Der harte Schwanz rieb intensiv durch meinen Darm und die fast 30 cm des kräftigen kräftigen Raubkaters ließen mich fast verrückt werden. Es ging einfach nicht ohne zu stöhnen. Sabber lief mir aus den Mundwinkeln auf das weiche Bett. Ein Kribbeln, ein permanentes heißes Ziehen erfüllte meinen ganzen Unterkörper. Bis hinauf in meine Brust spürte ich das ungewohnte Gefühl.

Mit der Zeit wurden die Bewegungen gröber, begleitet von lautem Knurren des Löwen, welcher mich in höchsten Tönen stöhnen ließ. Schmatzende Geräusche machte mein feuchtes Loch, welches hilflos diesem hämmernden, heißen Glied ausgeliefert war und immer weicher gefickt wurde.

Es ging endlose Minuten so und mit der Zeit machte es mir auch immer mehr Spaß. Besonders diese kleinen Haken, welche mein weiches Inneres kitzelten und kratzten. Es war so Erregend, das ich mich meinem Höhepunkt nicht lange entziehen konnte. Dieser dicke Schwanz rieb hart und mittlerweile auch schnell über meine Prostata und reizte sie bis auf äußerste.

„Ohn.. ich... ich komme gleich..", keuche ich angestrengt aus und kralle mich in das Bett.

Mein ganzer Körper wurde von den starken Hämmern in meinen Arsch in Bewegungen versetzt. Doch ich musste mich irgendwie festhalten. Mit meinem Schweif klammerte ich mich um die Hüfte Edwards und hielt mich an ihm fest. Ungewohnt geborgen fühlte ich mich, auch durch seine starken Pranken die meine Bewegungen die ganze Zeit antrieben und unterstützten.

„Dann komm! Los, spritz' ab süßer!", stöhnte mein Freudenspender, hielt mich plötzlich hart an den Hörnern fest und rammt sich mir kräftiger, aber mit mehr Zeit zwischen den Stößen, durch meine junge Rosette, bis zum Anschlag in meinen Darm.

Und so kam ich, konnte es nicht mehr halten. Ich stöhnte so laut, dass ich mich fast lebst erschrak, doch war es mir egal. Meine jammernde, vor Lust schreiende Stimme konnte man wahrscheinlich über den ganzen Hof hören. Aus meinem zuckenden Pimmel spritzte eine satte Ladung meines Spermas, direkt in das Bett von Edward. Verlege klammer ich mich an das Kopfkissen, beschämt darüber, dass ich die Schlafstätte diesen lieben Mannes besudelt habe traue ich mich gar nicht ihn an zu sehen.

Dann muss ich einfach wieder laut auffauchen. Überrascht spüre ich, wie nach einer kurzen Pause von wenigen Sekunden, sich mir der heiße Schaft weiter in den Hintern stößt. Ich war schon erledigt, geschafft und wollte ein Ende, doch Edward war noch nicht gekommen. Und er wollte es wohl nicht in Gänze nur mir zu Liebe machen. Doch obwohl ich nur noch erschöpft am Winseln war, konnte ich dem etwas erregendes abgewinnen, so blieb auch mein Stände hart und prall.

„Mach dich bereit... nun komme... ich gleich...", schnurrt der stöhnende Kraftprotz und fickte mich noch einige Male hart in meinen schmatzenden Arsch und unter lautem, erregten Brüllen seinerseits und glücklichen Stöhnen meinerseits spürte ich wie die gezackte Eichel mir das dicke Löwensperma tief in den Hintern spritzte. Warm und zäh schossen mir die heißen Ladungen in den Darm. Nie hätte ich gedacht, dass so viel bei einem einzigen Orgasmus heraus kommen kann. Doch fühlte es sich warm, so wohlig voll an, dass es mir einfach gefallen musste.

Noch eine ganze Weile klammerte ich mich an das bequeme Bett und mit meinem Schweif an Edward. Der inzwischen etwas entspannter, leise schnaubend hinter mir kniete, noch immer in mir steckte.

Fast eine Stunde verging noch, in der wir uns von einander lösten, Zärtlichkeiten austauschten und ich glücklich in seinen starken Armen liegen konnte. Noch lange schmerzte mein junger, knackiger Arsch. Doch war ich auch so von Glücksgefühlen erfüllt, so voller Motivation, dass ich nicht länger in meiner alten Heimat bleiben wollte.

Mit einem letzten lecken über meine Nase verabschiedete Edward sich von mir, bevor ich wieder in meine enge Hose gequetscht freudig mit den Ohren und dem leicht schmerzenden Hintern wackelnd davon tapste. Ein letztes mal dem großen Löwen winkend. Und so lange wie mir mein Hintern weh tat, konnte ich auch nicht das Gefühl vergessen, wie mein von diesem Tag an liebster Nachbar mir seine Lust in den Körper gefüllt hatte. Ein nicht erahnter, aber doch sehr guter Start in mein Leben voller Abenteuer.