Assassination -- Busenfeinde

Story by KenFurFox on SoFurry

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#3 of Assassination

Sooo nach langer Zeit Teil III endlich fertig!!

Hoffentlich mögt ihr es wie es weiter geht mit den ganzen Chars. ^.=.^

Also wie immer das Kleingedruckte: Unter 18 Pfoten weg!

Sonst auf fröhliches ehrm... lesen.

MfG KenFurFox


Planet Kassmalam, Raumdock 5,Pelikan

Griffon setzte Wasser für sein Ramen auf, als der Driode X5-E5, an dem Pausenraum, vorbei glitt. „Dub dub dub dab dub dub..." „E5, kommst du mal bitte?" „Dub... Verdammt jetzt hab ich den Beat verloren!" Die Kugel am Schienensystem drehte sich um und glitt in den Pausenraum. Seine langen dünnen Arme hingen hinunter. „ Wer hat dir das Fliegen beigebracht?" Griffon riss die Plastiktüte mit den Zutaten auf, achtete aber mehr darauf nicht irgendetwas davon zu verschütten. „Oh Ha-llo Mr. Mug wie geht es ihnen?" Seine Stimme war leicht blechern was auch größtenteils daran lag, das er öfters von Griffon mit seinem Werkzeug traktiert worden war. „Gut, danke..." X5 schabte mit einer Hand unter seinem Kinn oder da wo eines seien würde.

„Äh..." Er legte eine gekünstelte Pause ein „Ja, obwohl meine Programmierung es zulassen würde, das ich ihnen darauf antworte, würde ich es vorziehen, es nicht zu tun." Griffon kippte den Inhalt in die Schüssel, die vor ihm stand. „ Oh und warum willst du mir das nicht erzählen?" „Ich, äh..... Oh sehen sie mal. Sie haben auch Probleme mit ihrem Kühlmittelauslas?" Er zeigte auf Griffons Schritt. „Oh mein Gott! Ich hab dir 'ne Frage gestellt und du weichst mir mit einer anderen Frage aus. Nur um deine Frage zu beantworten: Nein, ich habe kein Problem mit meinem „Kühlmittelauslass"!." X5-E5 drehte sich um „Dann wären ja alle Unklarheiten beseitigt." Er wollte den Raum verlassen als Griffon ihn an seiner Antenne festhielt. „AU..." „Schön wenn du mir, dass nicht erzählen willst, dann sag mir gleich was am Antrieb kaputt ist." „Mmhh, sie sind der Mechaniker, ich nicht." „Und du hast uns durch das Asteroidenfeld navigiert und dabei irgendwas im Maschinenraum zerschossen ." X5 gab ein niedergeschlagenes Seufzen von sich „Ja, ja, mach ich schon und jetzt können sie mich gerne los lassen."

Er ließ ihn los. „Immer das gleiche..." hörte er X5 nur noch murren als er den Raum verließ. „Verfluchte Scheiße, X5 weiß doch wie schlecht man die Ersatzteile bekommt." Er zog nur seine Augenbrauen nach oben und griff sich dabei die Essstäbchen. Er rührte in der Schüssel stellte aber fest das er gar kein Wasser dort hinein geschüttet hatte. „Toller Tag! Besser kann es gar nicht mehr kommen..." dabei lehnte er seinen Kopf auf die rechte Hand. „Soooo, was macht mein kleiner Freund denn?" Er hatte Tanja nicht eintreten gehört. Sie hatte wie immer am Morgen ihre üblichen Kilometer am Laufband und ihr tägliches Krafttraining hinter sich gebracht .Sie legte ihre arme um seine Hüfte ,drückte sich dabei eng an ihn. „Du bist so abweisend........" Alles an ihm schien sich etwas zu sträuben. Er starrte in die Schüssel, es schien ihr als ignoriere er sie. „ Es ist nichts, nichts.... " Es stimmte nicht, er verhielt sich nicht wie immer. Das wusste sie, dass merkte sie. Er versuchte alles realistisch zu sehen. Er bemühte sich dabei auch wenn es ihm nicht einfach viel. Aber hier war er nicht das, dass was er immer war. „Ich glaube dir nicht...." Sie drückte sich noch fester an ihn „Tanja, Bohr nicht weiter...."

„Lass es raus.... Halt es nicht zurück...." Mit der Schüssel in der Hand bewegte er sich zu aller Überraschung. „Tanja es gibt Sachen die man nicht ausgraben sollte." Sie machte sich Sorgen, denn so hatte sie Griffon noch nie reden gehört. „Griffon hat es mit Kassmalam zu tun?" Es ging alles so schnell. Er holte aus und schmiss die Schüssel an die nächste weiße Wand. „Verfickte Erinnerungen..." Sie hatte Griffon von Kassmalam damals aufgesammelt, dieses wusste sie noch zu genau aber so wie es aussah war dieser Planet mehr als nur eine Station, in seinem Leben, gewesen.

„Dieser Planet hat mir alles genommen was mir lieb und teuer war.... Alles...." Sie verstand noch nicht ganz, aber sie hatte einen Verdacht. „ Das ist doch hier ein absolutes Drecks Nutten- und Homoloch. Was verbindest du denn mit......" Er holte aus und sie sprang nach hinten. Sein schlag ging ins leere. Beiden Augen starrten sie an. Sein Gesicht knall rot und.... Tränen. Tanja glaubte es kaum, Tränen. „Sie haben mir alles genommen, meine ganze Familie...." Als ihr Gehirn meldete das er keine Gefahr mehr sei, entspannte sie sich und ging aus ihrer üblichen Kampfhaltung. „Meine Mutter meinen Vater und meine Schwester."

Er wischte sich mit seinen Hemdsärmeln über sein Gesicht dabei zog er seine Nase hoch. Sie hätte ihm gerne ein Taschentuch angeboten. Sie hatte nur keines dabei, viel Platz boten diese engen Yogahosen nicht. „ Ich weiß wie das ist....." antwortete sie nachdenklich. „Du weißt wie das ist?" schniefte er. Sie atmete ein „Ja... ich hatte nie welche." Griffon zog die Nase hoch „Du, du hattest nie welche?" Sie setzte sich auf die Bank, dabei winkelte sie ihr rechtes Bein an. Sie starte auf den Boden „Nein, ich bin...." Sie setzte neu an, ihr fehlten einfach die Worte „Ich dürfte nicht existieren. Ich...." Er merkte wie sie nach den Worten suchte, nach Minuten wich sie der Antwort aus „Du bist nicht breit dafür... Du würdest es nicht verstehen was ich bin." Beide sahen sich für einen Moment an aber drehten rasch ihre Köpfe wieder weg. Sie seufzte. „So haben wir beide unsere Geheimnisse, was?" fragte Griffon „ Ja, so ist das wohl, ein Leben ohne Geheimnisse wird es wohl nicht geben."

„Buff schicke buff buff schicke..." X5 platzte in den Aufenthaltsraum und in das Schweigen „Oh, ha-llo Boss!" Er winkte zu Tanja aber sah aus den Augenwinkeln etwas an der Wand kleben. „Oh mein Gott, was ist denn hier passiert?" Er zeigte, entsetzt, auf die zerbrochene Schüssel und dreht sich nach einigen Sekunden zu beiden um „Was war hier los, hab ich was verpasst?" „ X5, Statrep..." „Jawohl Boss, das SlipGate-Modul hat es erwischt. Das ist wenige was ich aus der alten Lady noch herauskitzeln konnte." Griffon stützte sich an den Weißen Tisch ab. „Verfluchter Mist, 'en SG antrieb für die alte Möhre wird hart auf zutreiben. Vor allem wird es sehr teuer werden für uns." Tanja legte ihren Kopf auf ihr Knie „Das ist nicht so schlimm. Wir haben schließlich noch die Premiumcart vom lokalen Syndikat. Wir bekommen, dann unser Zeug fast geschenkt." Griffon legte den Kopf etwas seitlich „ Ja, ich hoffe du hast recht." Tanja stand auf und tätschelte X5 „Wärst du so lieb und machst noch eine Auflistung was wir an Vorräten kaufen müssen?" Griffon konnte X5 ansehen, dass er verlegen wurde „ Hihi... sicher doch Boss...."

*****

Kronus V, äußerer Ring, Mach-Siedlung, E-G Territorium

Delta rutschte mit ihrem gepanzerten Arsch über den harten Boden. „Report!" Die Verbindung von den Truppen untereinander war mehr schlecht als recht, aber das war für sie auch nichts neues. Es schien so, dass in den letzten 500 Jahren nichts an der Ausrüstung getan wurde. Deshalb wunderte es sie auch nicht ,dass unter Beschuss nur Bruchstücke zu verstehen waren. „Zivilisten Evak beinahe abgeschlossen. Wir können den Fronteingang nicht mehr lange halten. Fuck, Carmin nimm den Schädel run..." „Mmm, das läuft alles auf dem aus dem Ruder." Sie verschwand hinter einem Wohncontainer und rannte in Richtung Raumdock. Sie dachte nichts, das Gefühl des Trainings kam wieder hoch.

Dieses pure sture Training. Delta sprang über einen kleinen braunen Holzzaun, rannte weiter vorbei an Kinderspielzeuge. Kinder... Diese Schmerzen.Keine Körperlichen, nein Seelische. Und noch einmal über die andere Seite des Zaunes. Sie hatte niemals eine Kindheit gehabt. Sie hatte wohl darüber gelesen also konnte Delta nur erahnen wie es sich anfühlte. Sie warf sich augenblicklich auf den Boden. Ihre Augen hatten einen der Angreifer erfasst. Die Sträucher waren hier hoch genug um nicht sofort aufzufallen. Vielleicht war hier irgendwo einer dieser Scharfschützen. „Verdammt" knirschte sie in ihrem Helm. Sie versuchte durch das Dickicht zu sehen, also schob sie mit ihrer rechten Hand leicht etwas von dem Gestrüpp zur Seite. Dieses riesige Krokodil war nicht mehr da. Sie schloss schnell die Augen. Hatte sie schon Halluzinationen? Nein, sie war sich ganz sicher, dass gerade da einer von diesen Typen gestand hat.

„Puhh, keiner mehr d..waaa?" Sie wurde von hinten aufgehoben. Sie starrte in die Augen dieser Kreatur. Sie waren eindeutig ausgebildete Soldaten und mehr als ebenbürtige Gegner. Sie hatte ,wenn auch nur kurz zusehen müssen wie eines dieser Dinger, einer ihrer Schwestern einen Arm aus riss und sie damit zu tode prügelte. „ Was haben wir den da?" Sie verstand nichts von dem Gibberisch. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu wenden. „ Mmmh, du gefällst mir... " Nein, kein Zweck, die riesige grün-gebliche Hand an ihrer Kehle war viel zu stark. Eine Hälfte ihres Gehirns schrie nach wiedererstand, die andere resignierte bis etwas leises über die Verbindung kam. „ Aufgegeben ist keine Option..." Ein Kommissars-Spruch? Ihr Gehirn musste verrückt spielen.

WHACK

Sie strampelte mit ihren Füßen, weil seine Hand sich zu zog. Mit ihren kleinen Hände versuchte sie den Griff zu lösen. „ Ahgnh..." Sie sah wie sich seine Augen verdrehten und Blut aus seinem Maul lief „Annngh..."

WHACK

Er ließ plötzlich los und fiel zur Seite um, zuckte noch mit seinen Armen. Sie landete auf ihrem Bauch, spürte davon aber nichts weiter als einen gewissen Druck auf der Panzerung. Jetzt kam es deutlicher über den sicheren Kanal. „Aufgeben ist keine Option, Delta." Sie sah sich ihren toten Opponenten an. Zwei Plasmapfeile steckten in seiner Kehle. „Fuck... Ha'jk." Sie keuchte. „Ein paar Sekunden später..." Sie rappelte sich auf. „Ihre Leute warten auf sie, sie halten einen der Seiteneingänge. Beeilen sie sich, die letzte Fähre ist fast abflugbereit." „Bin unterwegs..."

Sie rannte wieder los. Sie ließ ihr MX8 liegen. „Fuck... das, hätten Commando-Soldaten doch auch nur eine aktive Tarnung." Sie hörte Ha'jk lachen. „Noch Einstück, Delta. Warte an der Ecke des Wohncontainers. Ich will eben was checken." Sie war sich sicher, er war auf dem Dach eines Gebäudes. Auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Ha'jk war ein UI-Agent. Durch und durch ein Vertreter seiner Rasse. Gerecht, Fair und er liebt seine Republik über alles. Und ein begnadeter Bogenschütze, aber das war jeder UI-Agent. Sie hörte Ha'jk murmeln „Ja, dachte ich mir. Bestätigte Tötung. Delta, du kannst weiter. Ich komme nach." Sie lief wieder los. Nicht wissend ob sie gleich niederstreckt würde von einem der Angreifer. „Fuck das, wäre ich heute morgen nicht aufgestanden." Sie rannte über einen kleinen Platz. Der Raumhafen war gut sichtbar, Rauch ebenso. Sie schwitzte. Angst, Aggressivität und auch die Anstrengung von Laufen setzten ihr zu.

„3 Personen, Unbekannt, 1200, bewaffnet ." Keuchte sie laut. Sie schmiss sich auf den Boden, obwohl es hier keinerlei Deckung auf der Straße gab. Sie rechnete damit, dass sie es nicht länger bei den Lebendigen verweilen würde . „Keine Angst, vielleicht machen sie es kurz." Ihr jagten diese Gedanken durch den Kopf. Nicht mehr und weniger, sie schloss wieder die Augen. Ein Rucken ging durch ihren Körper. Sie wurde weg gezerrt. Sie schrie nur noch in den offenen Kommunikationskanal „ Evakuieren sie jetzt.... Wir können nicht mehr länger..." Sie weinte. „ Delta, ich sehe sie nicht? Wir können nicht einfach..." „Tun sie was ich ihnen sage..." Sie war nicht bereit dafür. Sie war einfach nicht bereit dafür. „Los zusammen pa......" Eine Explosion ging durch den Kanal. „Gott verdammz, sie haben das letzte erwischt." raunte eine Stimme in der selben Leitung. „Wer zum Teufel..." Schreie gingen durch die Leitung. „Huhaaaa, die Scheiße brennt..." „Agent Ha'jk was ist passiert?" „Das war'n Volltreffer, versuchen so viele Leute noch zu retten. Treffen uns bei UDP 5-7. Wir werden einen geordneten Rückzug antreten. Viel Glück."

Die Leitung war tot. Aber so sollte es sein, dass United Defense Protokoll sah es so vor.

Aber sie horchte weiter. Sie öffnete wieder ihre Augen und zu ihrer Verwunderung lag sie in den niedrigen Büschen, die die Straße zum Raumhafen zierten. „Stopp nicht bewegen. 3 Mann , bewaffnet, feindlich, zehn Meter vor ihnen. Sie bewegen sich in ihre Richtung." Da war diese Stimme wieder. „Wer sind sie?" „Warten sie bis sie vorbei sind." Sie vernahm wieder dieses Gibberisch aber mitten drin vielen auch Worte die sie etwas Verstand. „Ich wüsste nur gerne was die von sich geben." „Es geht hier um irgendwas mit einer geheimen Basis." flüsterte sie zurück „Ne geheime Basis. Nie was von gehört. Wie auch immer. Scheint als ob unsere Freunde weg sind. Wir sind hinter ihnen im Lebensmittelmarkt." Sie stand auf und schaute sich um, hechtete aber schnell in den Markt oder was davon übrig war. „Hinten im Lagerraum. Machen sie schnell. Ich glaube sie kommen wieder zurück." Delta machte so schnell es ging aber der ganze rumliegende Schrott machten es nicht einfach voranzukommen.

Im Lagerraum angekommen sah sie das ungleicheste Paar was sie bis dahin gesehen hatte. Einen breiten, kantigen Mann und einen kleinen UI-Jungen. Der Mann selber trug blaue Jeans, ein Holzfällerhemd dazu aber hatte er einen braunes Tuch um seinen Kopf gelegt. Die so entstandene Kapuze verdeckte mit ihrem Schatten perfekt seine Gesichtsform. Das Kind dagegen war schlicht wie ein Einwohner gekleidet mit blaues T-Shirt, schlabberige weiße Stoffhose. „ Es tut mir leid wegen dem Kind...." Das Kind sah ihn nur an. Er kniete sich neben ihn und streichelte seinen Kopf„ Es tut mir leid." Er ignorierte Delta. „Wer sind sie und warum haben sie mir geholfen?" Sie hörten ihn ausatmen „Sie sollten mir lieber dankbar sein." Sie wusste nicht was das werden sollte. Zum einem war sie noch total durcheinander zum anderen war dieser Kerl mindestens so breit wie einer der Angreifer. „ Das bin ich auch. Ich will nur wissen wer sie sind und wie sie....." Er krämmpelte den rechten Arm eines Hemdes hoch. „ Ich weiß was sie jetzt denken...." Sie war froh das er nicht ihr Gesicht sehen konnte. Sie konnte merken das ihr Blut aus den Gesicht schoss und ihre rechtes unteres Augenlid nervös zuckte. Das Tattoo mit dem weißen Wolf ragte auf der Oberseite seines Unterarmes. Er gehörte zur ersten Kanadischen Special Forces. Es gibt genug SF-Truppen nur die von den Kanadiern waren die Elite der Elite. Jeder kannte den Spruch „Die ersten sind die Kanadier..." Aber einen Schwerverbrecher würden sie nicht einfach so gehen lassen. Nein, das war auch ihr klar. Er musste desertiert sein. Sie war einfach sprachlos.

„ Hat es ihnen die Sprache verschlagen?" Sie nickte langsam dabei konnte sie sehen wie er wieder seinen Ärmel zurück schlug. Er schaute schnell durch eines der kleinen Fenster auf die Straße. „Haben sie noch eine der SF-Rüstungen?" Sich langsam wieder am Sammeln, antwortete Delta dabei musste sie schlucken „ Die dürften noch am Raumhafen sein. Container mit der Beschriftung C-24." „Sehr gut, ich gehe mir jetzt eine von denen besorgen, währenddessen passen sie bitte auf den Jungen und das Scharfschützengewehr auf." Er zeigte auf ein gewehrähnliches Ungetüm in der Ecke. „Das ist feindliche Technik." Er bückte sich noch einmal und sprach zu dem Jungen. „Hörst du, Tante Delta wir bei dir bleiben und aufpassen. Mach keinen Unsinn." Er stand auf, ging an Delta vorbei. „Er war ein aufgeschlossenes Kind.... Das macht also der Krieg aus einem..." „Lassen sie sich nicht erwischen, hören sie." Er nickte nur und verschwand irgendwo im nächsten Schatten. Was sollte sie jetzt machen. Sie sah durch den Raum. Dabei fand sie einige Rucksäcke und fing alles ess- und trinkbare einzupacken danach entschied sie sich zu dem Jungen zu setzen und zu warten.

*****

Planet Eras, geheimes Labor der Firma, Xior-Territorium

„Ich sage ihnen noch einmal. Ihre Experimente gefährden die Sicherheit der ganzen Einrichtung."

Offizier Booh hatte die Nase voll. So voll ,dass er am liebsten seinen goldenen Nasenring heraus gerissen hätte. Es war wieder auf der ersten Etage passiert. Eine ganze Patrouille hatte sich, auf dem Rückweg, nicht mehr gemeldet. Das Resultat war ,dass die ganze erste Etage unter Quarantäne gestellt wurde. Das nächste Team was hereingeschickt worden war zerrte ihre Kollegen aus den Gängen. „ Müssen ihre Versuchstierchen immer ihre weiblichen Geschlechtsteile meinen Leuten zeigen. Wie notgeile Stripper! Das ist ätzend, das ist abartig. Wir hatten diesen Scheiß fast jeden Tag in der Woche. Dieser Schwachsinn gefährdet eindeutig unsere Sicherheit"

„Mr. Booh, wie oft muss ich ihnen noch sagen ,dass sie einfach nur zu ihren Patrouillen weibliche Mitglieder hinzufügen müssen. Dann hören diese Unterbrechungen auf. Außerdem ist es nicht meine Pflicht ihre Leute vom Wichsen abzuhalten." Booh ließ seine Hände auf die Glasplatte ihres Arbeitstisches knallen „ Oh, ich kann ja auch weibliche Marines ausscheißen." Seine Augenbrauen zusammengezogen, die Augen knall rot unterlaufen. Diese Kitsune hatte nerven. Wie konnte sie nur so, ohne jegliche Mine zu verziehen, da sitzen wo doch auch ihr Arsch von der Sicherheit abhing. „ Das ist nicht mein Problem und wird auch nie meines werden." Er hatte sich zu ihr herunter gebeugt und sie ergriff die Möglichkeit. Sie legte ihren Zeigefinger durch sein Nasenring und zog ihn zu sich.

„Und jetzt wären sie so freundlich, dass sie sich aus meinem Labor entfernen könnten, ja? Mein Gönner erwartet heute noch positive Ergebnisse." Dies war zwar gelogen aber sie wollte sich nicht mehr mit dem schnaubenden Stier abgeben. Sie ließ ihn wieder los. „Ich hoffe er verreckt an den positiven Ergebnissen." Er drehte sich um und stapfte Wütend aus dem Raum. Als sich hinter ihm die weiße Schiebetür schloss schüttelte sie nur den Kopf und sah dabei über ihren Tisch. Sie stellte einen ihrer Stifthalter wieder gerade hin und ließ sich danach in ihren Bürostuhl fallen. Sie versuchte sich zu entspannen und ihre Frühstückspause zu genießen oder das was von dieser übriggeblieben war.

„Hammel..." murmelte sie. Sie schielte mit einem Augen auf die gläserne Digitaluhr. „Das war's wohl, zurück an die Arbeit." Sie öffnete ihren Haarknoten und ließ ihr langes braunes Haar hinunter fallen um danach möglichst umständlich es wieder zusammen zu stecken. Sie hatte dabei eines ihrer beiden Haarstecker in ihrem Mund. „ Waz ein Gehirn lozer Kerl." Außerdem hatte er auch keine Ahnung wer sie war. Wenn sie wollte hätte sie ihn für andere Zwecke einsetzten können. Zecke hatte sie genug aber zu wenige Versuchsobjekte. Sie steckte ihr Haar zusammen. Konnte aber wenigstens etwas positives an ihm finden „Treuer Depp, du würdest sogar deinen Kopf in eine Guillotine halten.... Wenn ich es Verlagen würde."

Ihr Büro lag über ihrem Labor. Das hielt die Wege kurz, sorgte für gutes Klima in der Belegschaft. Das war ein Luxus und diesenhatte Sie nicht überall. Sie kannte schlechtere Einrichtungen der Firma. Worauf sie allerdings bestanden hatte war, dass der Boden aus Panzerglas bestehen sollte. Sie wollte immer sehen, welche Vorschritte ihre Experimente machten. Sonst war die Forschungseinrichtungweiß ausgekleidet aber auch sonst mutete die Anlage stark an ein Krankenhaus. Es schellte. Sie drückte nur einen der kleinen Knöpfe an der Tischplatte. Ihre Assistentin trat ein.

Sie dagegen, sah nur kurz auf „ Was gibt es?" Sie starrte auf einige Papiere. „Marija, alles was du angeforderthattest ist im Labor. Mich wundert, dass du das nicht gesehen hast." Marija nahm ihre Brille ab und rieb sich ihre Augen. „Alexandra, ich hatte wieder Besuch von Booh. Du kannst dir vorstellen wie genervt ich bin." Alexandra verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken. „Jawohl... Booh ist etwas schwierig in letzter Zeit.Selbst im Bett regt er sich nur noch auf."

„Gut, das ich nichts für Stiere übrig habe....." „Nein, Sie opferten lieber ihren Mann zugunsten der Wissenschaft." Marija stand auf und nahm sich die erste Kladde von dem Stapel Papiere„ Mein Mann lebte für die Wissenschaft und nicht für mich. Er liebte seine Arbeit über alles und nun ist er selbst ein Objekt der Wissenschaft. Ironie, ist es das nicht?" „Aber..." „Schweigen sie... Alexandra, schweigen sie. Es ist besser für unsere Beziehung." Sie warf sich ihren Laborkittel über.

Alexandra sah bei ihr keine Chance, dass sie jemals darüber reden würde aber sie konnte sehen wie Marija doch genau dazu wurde was sie an ihrem Mann gehasst hatte. Arbeit von Morgens bis Abends außerdem hatte er Affären mit seinen Assistentinnen. Dies war aber das kleinere Übel von den Beiden gewesen. „Was ist los? Ist es die Narbe? Sag es, ist es die Narbe?" Beide liefen durch den Raum zu einem kleinen Fahrstuhl. Alexandra viel auf das Marija einen viel zu kurzen weißen Rock trug. Dieser reichte ihr knapp über ihren Arsch, dazu einfache Turnschuhe und eine Bluse, die auf Taille geschnitten war. Es war wieder Marijas Monat, das wusste Alexandra. Sie hatte schon lange genug mit ihr Zusammengearbeitet„Nein, ich war woanders mit meinen Gedanken..."

Als beide im Fahrstuhl standen ruckte dieser Kurz und bewegte sich nach unten, in Richtung Labor. „ Bleib konzentriert. Was machen eigentlich die Berechnungen der Ausbreitung des Nestes?" „Wie angenommen es würde keine 20 Minuten dauern bis die erste Etage komplett überrannt wäre. Keine weiteren Zehn pro Etage. Beeindruckend." Marija schien nicht beeindruckt. Sie schüttelte nur den Kopf „ Das ist inakzeptabel..." Die Schneeleopardin war entsetzt, ihre Augenbrauen weiteten sich. Was zum Teufel war das für eine Person? Sie wusste, dass diese neue Sorte von Kreaturen absolute Kampfmaschinen waren. „Das dauert zu lange.... Sie sind nicht das was ich erhofft hatte. Bei weitem nicht." „Was?" „ Vernichtet sie..."

Es waren lange Jahre der Arbeit in diese biologischen Waffen eingeflossen und nun war alles für die Katz. „ Der Ansatz war richtig aber wir haben beim genetischen Material versagt." Sie schluckte. „Wie ihr anordnet." Alle von ihnen würden Vergast. Ein ätzender Tot, den sie nicht sterben wollte. Die Firma hatte selbst sehr seltsame Ansichten und Methoden um unpassende Personen zu entfernen oder eben entsprechende Versuchsobjekte. Alexandra hielt selbst die Luft an. Ihre Lungen würden verätzt und dies in binnen Sekunden.

Sie hatte noch mehr als Lebhaft einige Versuchspersonen Voraugen die ,unwissentlich, hineingeschickt worden waren. Bei einigen dauerte es Länger. Sie kämpften mit dem Tod und Marija stand seelenruhig dabei und schaute zu. Alexandra krabbelte ein kalter Schauer nach dem Nächsten über ihren Rücken. Alles natürlich nur zum Zwecke der Wissenschaft. Und der Zweck heiligt ja die Mittel.

„So was sind unsere beiden Versuchstierchen?" Alexandra standen immer noch die Nackenhaare ab als sie antwortet. „Ahm, ein Hase, männlich und ein weibliche Giraffe." Marija fragte „ Ein Paar?" Alexandra nickte zustimmend „Ja..." darauf hin biss sich Marija auf ihre Lippe „Mmmmh..." Sie liebte es Pärchen auf ihren Seziertischen liegen zu haben. Wie sie sich gegenseitig am bemitleiden waren. Himmlisch. Als beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten konnte sie doch schon beiden sehen.

Fest gezurrt, die Tische im 45 Grad Winkel gekippt, konnten ihre Augen genau die Körper ihrer beiden Opfer sehen. „Mmmmh, ich denke... Ihr habt andere Sachen zu tun, Alexandra." Marija überraschte sie immer wieder. „Wie bitte?" Sie ließ ihre Augen nicht von den beiden Gestalten. „Ich brauche euch nicht für die letzten Vorbereitungen..." Dabei legte sie ihre Kladde auf einen der Versorgungswagen, wobei einige der Messer und Scheren hinunterfielen.

Alexandra konnte sehen wie drei von Marijas neun gelben Schwänzen langsam von rechts nach links wippten. „Ah, ich verstehe..." „ Wenn jemand etwas von mir möchte, soll er sich an sie wenden. Ich werde vorläufig etwas beschäftigt sein." „ Sie werden nicht gestört werden." „Das hoffe ich."

Alexandra verließ den Laborraum so schnell es ging.Sie wollte nicht dabei sein, wenn sie anfing.

Beide Personen machten einen nervösen Eindruck. Zwei Opfer... zwei Opfer die sich gut kennen. Ihr war nicht verborgen geblieben, dass sie versuchten sich aus ihrer misslingen Lage zu befreien. Es nützte nichts, die breiten Eisenfesseln hielten. Diese beiden zierlichen Figuren hatten nicht einen Hauch einer Chance gegen diese Fesseln. Sie waren für weitaus stärkere Versuchspersonen ausgelegt. Für Leute wie Booh zum Beispiel aber diesen Gedenken hatte sie schnell wieder vergessen und konzentrierte sich wieder auf das was anlag.

Ging an beiden Vorbei, mit ihren beiden Händen in den Taschen ihres Labormantels . „So, so..... Ich besorge nur etwas und dann können wir beginnen." Sie bückte sich an einem der Arbeitstische und suchte alle benötigten Sachen zusammen. Während sie hinter sich murren und halb erstickte Geräusche hörte, zauberte sie vier Spritzen zu tage. Sie konnte doch die Angst förmlich riechen. Und sie genoss jede Sekunde davon. Diese Ahnungslosigkeit und Hoffnungslosigkeit ihrer Opfer war immer berauschend. Es war wie eine Droge für sie. Es ließ sie härter arbeiten und motivierte sie wie kein anderer Stoff es hätte tun können. „ Ahhhh, da sind sie ja...." hauchte sie und liebkoste die noch verpackten Gegenstände wie Kinder. Marija legte die Sachen auf einen leeren Versorgungswagen und schob diesen zu ihren beiden Versuchsobjekten.

Sie konnte in den Augen doch sehen wie sie sich fühlten. Die Angst, das Entsetzten. Sie musste sich zwingen nicht beide zu bespringen. Sie parkte den Tisch vor ihnen und zog ein paar Latexhandschuhe aus ihren Taschen. Sie hatte Lust auf etwas Unterhaltung und diese wollte sie sich auch jetzt holen. Also ging sie um den linken Tisch wo die Giraffe lag und immer noch versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. „ Ich möchte ein Spielchen mit euch spielen..." zischte Marija zwischen ihre scharfen Zähne hindurch. Sie entfernte ihren Knebel. Danach stützte sie ihren Kopf neben sie ab „ Besser?". Die Giraffe hustete, keuchte nach Luft. Sie sah zum Anbeißen aus und das in allen Belangen. Ihre beiden schweren Brüste schätzte Marija auf E oder F. Sie war doch etwas neidisch aber da ging bestimmt auch noch mehr. „ Bitte lasst uns gehen..."

„ Ach nein,..." Sie musste lange mit sich ringen nicht dabei zu grinsen „ Ich werde eure kleinen Bäuche aufschneiden. Danach..." Ihr Opfer sah herüber zu ihrem Freund und sie grinste. Diese Methode zog immer. Es förderte die Durchblutung. Sie konnte es nicht mehr aushalten und lachte laut drauf los. „ Zu drollig ... Ihr beiden seit zu drollig." Sie schlenderte zwischen beide und legte ihre Hände auf den Bauch „ Als ob ich an euren Gedärmen interessiert wäre... " Sie massierte erst die Stelle um danach ihre beiden Hände an ihren Körpern nach unten gleiten zu lassen.

„ Wie lange seit ihr schon hier?" „Bitte, lass uns gehen... " Wie konnte sie nur so störrig sein. Marija schüttelte nur den Kopf und wendete sich ihr zu. „ Oh wie süß! Weint meine Giraffe etwa...?" Marija näherte sich dem Gesicht von ihr. Es war wieder dieses Gefühl was in ihr aufkam. Diese Macht. Ja, sie wollte Macht haben. Macht über Leben und Tot. Es kribbelte unter ihren Krallen. Es schien so, dass ihr ganzer Körper kribbelte. Die Giraffe wollte mit ihrem Kopf ausweichen aber Marija hielt ihr Kinn fest. „ Lass mich diese süßen Tropfen deines Körpers kosten..." Marija vergaß alles um sich, alles.

Sie leckte ihre Tränen ab. „ Gott... " stöhnte sie. Ihr Körper schien zu explodieren. Es war einfach zu überwältigend. Die großen blauen Augen ihres ersten Opfers schienen an der Decke zu haften „ Wie.. kann nur eine Person ,wie sie, an einen Gott glauben?" Es kam leise, kaum zu hören, über ihre Lippen. „ Ich....." Sie leckte eine Träne nacheinander von ihren Backen, dabei fauchte sie genauso leise zurück „bin..... ein.... Gott!" Ihr Geschmack, vermischt mit den Tränen war himmlisch. Dies ließ sie immer mehr die Kontrolle über ihren Körper verlieren. „ Mmh, sehr gut..." schnurrte sie und zog eines ihrer Haarstecker aus ihrem Haaren. Sie konnte nicht widerstehen und hatte das verlangen damit in die Nippel der Giraffe zu picken.

Marija konnte hören wie sie jedes mal Luft durch ihre Zähne zog. „ B-bitte aufhören..." „Ssssch, ich lasse euch gehen, wenn wir hier fertig sind." Die Giraffe spürte wie ihre Hand langsam nach unten glitt. „ Du bist so weich und riechst so gut..." „ Aaaaaaaah..." Sie hatte in ihre Klitoris gestochen. Sie sah dabei ihr direkt in die Augen. Sie genoss es zusehen wie an den Augen Tränen entstanden. „Ich würde dich am liebsten in Stücke schneiden.... Dich braten und jede einzelne Sehne an deinen Knochen abnagen." Marija bohrte ihre Zähne in den rechten Oberarm ihres Opfers. Sie vernahm nur noch wimmern dabei steckte sie ihren Haarstecker in eine der Kitteltaschen. Mit Zeige- und Mittelfinger begann sie in ihre absolute feuchte und enge Vorzudringen. „ Ohhh, mmmmh..... " „ Das ist gut genieße es...." Sie zog sie wieder hinaus, um im selben Moment ihre ganze Faust in ihr zu versenken. „ Niiiiiiii " Marija summte leise, dabei presste weiter in ihren schmalen Tunnel.

Marija entschied, dass dennoch diese Position ungeeignet sei, um die weitere Untersuchung abzuschließen. Mit einem glitschigen _plop_entfernte sie ihre Hand aus dem Geschlecht. Sie war nicht sehr in Frauen interessiert diese gaben aber lustige und vor allem sehr bemitleidenswerte Geräusche von sich. Sie steckte noch einmal ihren Kopf zwischen diese fetten festen Brüste.

Ging danach auf die Knie und ballte ihre Faust. „ Jetzt wird es etwas weh tun... " dabei hämmerte ihren ganzen Unterarm mit einem mal in das weibliche Geschlechtsteil. Ein herzzerreißender Schrei ging durch das Labor. Ihr gefesselter Körper zuckte. „ So schlimm kann das doch gar nicht sein." murrte Marija laut. „ H-habt i-i-ihr..." Mit einem erneuten plop entfernte sie wieder ihre Hand aus ihr um diese wieder in sie prügeln. Wieder ging ein schriller Schrei durch das Labor. Die Tränen schossen ihr aus den Augen und das was viel schlimmer war, war die Tatsache, das sie in jenem Moment kam.

„ Ooooh,..." Marija's Oberarm war voll gespritzt worden. „... du böses Mädchen! Du machst eine ganz schöne Schweinerei hier! Es scheint, dass ich hier fertig bin." Unter dem Schluchzen, unter den Schmerzen konnte sie nur einen klitzekleinen klaren Gedanken fassen. „ Sie war fertig mit ihr. " Dieser Gab ihr Hoffnung, wenn auch nur etwas. Vielleicht würde sie sie beide nun gehen lassen. Sie hörte wie Marija etwas aufriss. Sie quiekte leise „L-asst ihr uns gehen?" Ihre Opfer glaubten noch an ihr versprechen. Sie kicherte und winkte dabei ab „ Ah, ich habe nicht gesagt, dass ich komplett fertig bin oder..." Sie kam zu ihrem Tisch zurück. Sie konnte nur eine gelbliche Gestalt vor ihr aus machen. Diese schien auch etwas in der Hand zuhalten. „ Gleich könnte es etwas picken..." Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hätte hier stehen können und das Weibchen stundenlang beäugen können. Es erfüllte sie mit purem Stolz. Sie sollten die gleichen Schmerz spüren die sie erlebt hatte. Mit der freien Hand griff sie sich eine Brust von ihr und führte sie Nadel zu dem ersten großen braunen Nippel. „ Was tu ... niii " Sie spürte wie die kalte Nadel in ihr warmes Fleisch eindrang.

Sie pfiff durch ihre Zähne und injizierte die kühle Flüssigkeit quälend langsam in die Brust. „ Hissss, ja sei ein gutes Mädchen! Lass mich deine fetten Titten noch fetter zu machen. Prall gefüllt für meinen kleinen Liebling." „ L....iebling? " Marija sagte nichts weiter sondern presste den Rest der grünlich schimmernden Flüssigkeit in sie. Als sie fertig war entfernte sie die Spritze und holte sich die zweite. „ Schhhschhh, wir sind ja gleich fertig." „D-d-das habt ihr schon mal gesagt!" „ Ich rede viel, wenn der Tag lang ist." Sie hatte wieder ein entspanntes lächeln auf den Lippen als sie die Nadel in die zweite Brust einführte. Dabei wiederholte sie den Vorgang auf die gleiche langsame Art und Weise. Als nichts mehr in der Spritze vorhanden war entfernte sie auch diese. Legte diese auch zu der Anderen leeren und wendete sich nun dem schönen Teil der Vorbereitung zu.

Nämlich zu dem Hasen. Marija stellte sich an seine rechte Seite. Ging durch sein weißes Bauchfell, spielte einige Sekunden mit seinem Bauchnabel. Das wurde untermalt von ihrem Summen und ihren beiden Augen, die an seinem besten Stück zu kleben schienen. Sie wollte dieses Ding in der Hand halten, es ablutschen, es sich rein schieben, denn Marija brauchte es. Sie brauchte etwas hartes und vor allem etwas echtes in ihrem , seit Monaten, unberührten Schlitz. Bei diesen Gedanken verdrängte sie die, vor Schmerzen und Lust, stöhnende Giraffe neben sich. Es war wieder als sei die Welt für einen Moment in Ordnung und sie wieder eine ganze normale Frau auf der Suche nach hartem, rot geschwollenen Fleisch.

Sie leckte an einem seiner Arme. „ Diene Freundin war geschmacklich exotisch und du bist klassisch. Mmmmehehehe." Ihre Hand schoss mit einem mal zu seinem Schritt „Mmmmpf.." Marija knetete seine beiden Eier mit höchster Sorgfalt. Sie blickte nicht in sein Gesicht dabei sprach aber laut genug damit er es auch hören konnte. „ Möchtest du mir einen Gefallen tun?" „Mmm" Sie wusste nicht was er geantwortet hatte, aber es war auch egal. Sie tat sowieso was sie wollte.

„ Spritz für mich gleich ganz viel und hart. Mmmmh. Klingt das nicht verlockend? Mmmh" Sie umschloss seine Spitze mit ihrer Schnauze und lutschte etwas dran. Sie riss ihre Augen auseinander. Er kam nur von diesen paar Sekunden lutschen. Dick und klebrig schoss er es in ihren Rachen. „Mmmmpf". Sie mussten hier schon Wochen gefangen gehalten worden sein.

Sie schluckte und leckte sich über die Schnauze„Böses Bun-Bun! Das war nicht die Stelle, die ich dachte zu füllen... Muss ich dich etwa bestrafen?" In seinen Augen konnte sie etwas zwischen Panik, Angst und Befriedigung sehen. „Mmh" „Ja, dachte ich mir. Du bist ein kleiner feiger Hahn. Ein kleiner feiger Hahn der an seinen Eiern hängt." Sie hatte plötzlich ein Skalpell in einer Hand. In seinen Augen spiegelte sich nur noch pure Panik wider. Er riss panisch ans seinen Fesseln. „Schh, Schhh, ich werde dir doch nur deine beiden kleinen Eier abschneiden..." Jetzt riss er mit aller Gewalt an seinen Fesseln aber diese schienen nicht nachgeben zu wollen. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn, drückte seinen Kopf gegen die, jetzt lauwarme, Tischplatte und zwang ihn seine Peinigerin anzusehen. Im schien sie unnatürlich Stark aber er machte es dachte das es an seiner Kraftlosigkeit liegen würde. „ Hör mir gut zu und das sage ich dir jetzt nur einmal. Wenn du noch mehr zappelst schneide ich dir noch mehr Sachen ab. Also hör auf zu zappeln und lass es über dich ergehen. Glaub mir, dann wird es direkt viel angenehmer."

Er starrte in zwei knall blaue Augen. Lieblose, kalte Augen. Ihm schossen die kalten Schauer über den rücken. Sie ließ ihn los und er drehte schnell seinen Kopf weg. Er lag leblos auf dem Tisch, das Blut war ihm aus dem Gesicht gelaufen. Erst waren sie Wochen, Tage oder vielleicht Monate lang festgehalten worden dann lagen sie beide hier. Aber warum? Weil sie vielleicht zur falschen Zeit am falschen Ort waren? Warum hatte er darauf bestanden sich bei diesem Italiener zu treffen. Er wusste sie mochte Eis und er sie. Und nun.... war es zu spät für Entschuldigungen. Die Dunkelheit ihrer Zelle...Keine Möglichkeit miteinander zu reden. Seine Psyche war zerstört.

Wie ein Spiegel zersplittert. Warum brachte sie ihn nicht um? Warum tat sie es nicht endlich?

Befreite ihn von seinen Schmerzen. „ Für den nächsten Schritt, Bun-Bun, muss ich sicher stellen, dass du nichts mehr in deinen beiden Fortpflanzungsorganen hast. Es könnten sonst schmerzvolle Nebenwirkungen auftreten." Sie vernahm nur noch ein leises wimmern von ihm. Sie strich durch seine kurzen Haare „ Ohhh, du tust mir ja fast leid. Ich schneide dir doch nichts ab. Ich brauche euch beide."

Aber er hörte schon lange nicht mehr zu. Vor seinen Augen spielten sich immer wieder die gleichen Szenen ab. Scheiben explodieren, er warf sich über sie und dann standen da diese Typen mit den Waffen. Maskiert, ihre Gesichter in Tücher und anderen Stoff verhüllt, schrien sie an und zerrten sie alle weg. Immer und immer wieder durchlebte er diese Sekunden oder vielleicht waren es auch Minuten? Er wusste es nicht, er wollt e auch nicht wissen. Denn das alles war Geschichte. Währenddessen hatte Marija ganz andere Sorgen. Sie hatte sich von ihren Opfern entfernt und bereitete die finalen Eingriff für den Hasen vor. Sie fand nicht auf Anhieb was sie suchte. Diese Zeit nutzte sie um über das Projekt „SoulClaw" nachzudenken.

Sie wusste unter diesen Umständen war nichts mehr möglich. Die Kreaturen waren simpel gestrickt aber denn noch effektive und vor allem kreative Gegner. Nichtsdestotrotz sah sie sich in einer misslingen Lage, die Firma hatte einige Millionen in diese Kreaturen investiert und deshalb war dieser „Rückschlag" etwas bitter. Nicht das sie davon betroffen wäre. Es gab ihr sogar die Möglichkeit diesen Fehler auszubügeln. Und sie hatte einige Vorstellungen wie sie das machen wollte. Als Marija das gefunden hatte was sie suchte, erhob sie sich und schlenderte zu einer Apparatur herüber.

Er sah nur ihren Rücken eine Zeitlang an. Dann bewegte sich sie weg und schob dieses Ding zu ihm herüber. Was er sehen konnte war das es bestand aus einem weißen großen Kasten mit einem Auffangbehälter bestand. „ Glaub mir das was jetzt kommt wird dir gefallen." Seine Augen verfolgten sie aufmerksam. Sie nahm ein rundes Glasgefäß in dem viele feinmechanische Gerätschaften vorhanden schienen. Unter den Gerätschaften aber immer noch im Glasgefäß war eine Art schwarzer Schlauch befestigt und dieser führte zur dem Gerät.Sehr schnell wurde ihm der Sinn und Zweck von diesem Ding klar. Selbst ,wenn er hätte flüchten wollen hätte es keinen Zweck gehabt. Er war viel zu verausgabt um auch nur einen Arm zu bewegen.

Marija griff wieder nach seinem besten Stück. Dieserhing benutzt undschlaff auf seinem Fell.„ Das ist aber unhöflich von dir! Muss ich dich erst wieder erregen?" Sie massierte ihn sehr grob durch und selbst wenn er es nicht gewollt hätte sein Körper reagierte darauf wie_sie_es wollte. Langsam aber sicher wurde wieder Blut in seinen Schritt pumpt. Ihre dünnen grazilen Finger spielten mit ihm ein teuflisches Spiel, beidem es nur einen Verlierer geben konnte. „ Na, das ist schon besser. Schön hart und bereit für die letzte Phase. Eigentlich zu schade deinen kleinen Freund auslutschen zulassen."

Ihr Gesicht lag aus seinem Bauch und verträumt starrte sie auf seinen Schritt. Er konnte selbst nichts weiter sehen als ihre langen Haare. Ihre hellgelben Ohren wackelten unregelmäßig als ob Fliegen um diese fliegen würden. „ Zu schade, nicht war?" lick „ Mmh" lick „Mpf" Ihre Zunge umschlängelte ihn so ungleichmäßig, dass er gewillt war eine Ladung über ihr Gesicht zu jagen. Nur sie hörte nur im richtigen Moment auf. Fuck, diese Schlampe wusste was sie tat. „ Und dazu noch so empfindlich." Sie erhob sich, hielt sein Glied mit der linken Hand fest und zwängte diesen in engen Schlauch und somit in das Glasgefäß. „ Ist er nicht schön eng? Ich wette er ist enger als jede Muschi die du jemals geritten hast."

Und wie sie damit recht hatte. Dieser Schlauchwar teuflischeng.So eng, dasser von außen meinte er könnte seine geschwollenen Adern sehen. Sie zwängte ihn tiefer in die Maschine, darauf hin schlosser die Augen für einen Moment und gab nur einigegedämmteGeräuschevon sich. Esbautesich in ihmeineungeheurereErregungauf.So verkehrt wie es war aber er wurde von der Idee, dass eine Maschineihm esbesorgen sollte, erregt.Er hörte sie weg gehen und er schielte mit einem Auge an sich hinunter.JederMillimeterseines Glieds steckte in diesem Schlauch. Sein ganzes Gliedumschloss diese unglaubliche Enge.Das Glasgefäß saß lockeran seinem Fell.

Sie lehnte sich lockerüber die Maschine undlächelte ihr gekonntes FakeLächelnals sie zu ihm redete„ Zuerst werden wir das Gefäß mit Unterdruckan deinem Körperbefestigen. Danachwird der eigentliche _Drainierungsvorgang_stattfinden.Solltest du kooperativ sein, dann wird das ganz kurz und nicht sehr schmerzhaft.Wie als wärst du voneinem Harem von Löwinnenumgeben,die alle deinen Babysaft wollen."Dannzerfieldieses Lächeln intausendTeileund siewurde wieder ernst.„Solltest du nicht...., dann muss ich dir das weiße Zeug direkt aus den Eiern lutschenlassen. Glaub mir das ist nichtsehr angenehm. Das wird sich anfühlen wie zwei Elefantenin einemPorzellanladen."Dabei saugte sie, verächtlich und gut hörbar,Luftdurch ihre Nase, zog eine ihrer Augenbrauen hoch und ließ diese wider fallen.

Sie betätigte etwas an der Maschineund diese erwachte zum leben.Er konnte hören wie diePumpen liefen und miteinem mehr als gut hörbaren _pffssss_saugte sich das Gefäß an seinemKörper fest.Es war wirklich kein schmerzhafter Unterdruck.Er spekulierte darauf, dass dieser reichte um das Gefäß zu fixieren.Daraufhin erwachte das Eingeweidedes Gefäßes zum Leben. Er konnte mehrereRollen ausmachen.Dieseerinnerten ihn an Rollendie man benutzte um zu streichen.Das erste was er merkte war das unterhalb seinesSchaftes sich etwas bewegt.Die untere Rolle,die er nicht sehen konnte, setzte vorne unterhalb seiner Länge an undrolltelangsamZentimeter für Zentimeter bis zu dem Übergang zwischenGlied und Körper. Nur von diesem Augenblick jagten alle erdenklichen Sinneseindrückeüber seinen Rücken. DieserausgeübteDruckfühlte sich bestimmtaberkomischzugleichan.

Und Stoppte. Er gab ein frustriertes„Mpf!!"von sich. „Na keine Angst das war's noch nicht, Bun-Bun."meinte Marija die sich dieses Schauspieleinige Sekunden lang angesehen hatte.Die anderen drei Rollentraten nun in Aktion.Die beiden äußeren Rollten sein Gliedhinaufwährend die Obereanfing seine Spitzte zu massieren. Als die beiden anderen wieder zurück glitten,meinte er merken wie der Schlauch noch enger wurde. Nun glitt die obere Rolle schnellnach hinten und kam auch wieder zurück.

Diesemassierte wieder seine Spitze als die beiden äußeren seinem Gliedhinauf rollten. „ Mmmmpf"Er glaubte es nicht!? Dieses Gerät brachte ihn in den siebten Himmel!

Es fühlte sich sounbeschreiblichgut an. Und der Unterdruckin dem Schlauchwar für ihn wie ein Mundder scheinbar nach seinem Inhaltlechzte.Er legte seinen Kopf auf den Tisch. Ja ,dachte er, sich so kann es weiter gehen. Verflogen war die Angst,verlogen war der Zweifel. Er wollte nun einfach nur noch dieseseine malgenießen,vielleichtsogarsein letztes mal.

Marijaentschloss ihn nicht weiter zu stören,sondern widmete sich wieder der Giraffezu. Wirklich Überrascht gingMarijaum sie. Sie war wirklich etwas sprachlos„ Wow...Ich hätte nie gedacht..."Sie quetschte ihre, jetzt,überfettenTittennicht mit Genusssondern mit dem typischenuntersuchendenBlickeines Wissenschaftlers.Sie hatte keine Ahnung wie groß diese durch die Schwellunggewordenwaren. Aber es lief ein feiner Rinnsal aus Milch ausdenBrüsten, wenn sie drückte. Dies war wie sie es beabsichtigt hatte.Auchso tropften diese schon ohne das Marija etwas tat. Sie schätzte die Größe einer Brust auf 80 oder 90 Zentimeter.

MarijasAugenglänzten„ Nett.. Du hast richtig fette Titten bekommen. Damit bist du jetzt für Phase Zwei bereit."dabeisah sie ihr kurz in das Gesicht von ihrem weiblichen Opfer. Sie hatte die ganze Zeit beimschmerzen erlitten,dasskonnte sie ansehen. Ihre Augen vollkommenverwässert,rot unterlaufen machte sie einen verbrauchten Eindruck auf sie. Sie formte ihre Lippen zu einemstummenWortaber brachte nicht mehr als ein stöhnen über die selbigen. Marija schnappte sich die , von der Decke hängenden, Karabinerhakenundbefestigtediese an dem Tisch von ihr.

Danach nahm sie die Fernsteuerung, die neben den Haken gehangen hatte und zog den ganzen Tisch hinauf.Dieserbaumelte nun in der Luft „ So dann wollen wir mal.. nicht war?"Es war mehr eine rhetorischeFrage von ihr alssichder Kran mit dem Tisch in RichtungPanzertürenbewegte. „ W--ollt ihr m--ich frei lassen?" Marija glaube nicht das was sie hörte, diese Giraffe war Naiv, furchtbar naiv„ Vertraue niemals einer Kitsune..."dabei musste sie versuchen wenigstens ernst zu wirken. Sonst hätte sie wahrscheinlich ihr Opfer noch unter Tränen ausgelacht.

So dumm, so naiv konnte nur jemand sein der keineAhnunghatte, vom Land kamoderGeistig minderbemittelt war.Aber das letzteglaubte Marija nicht. Sie hatte immer undbei jeder Entführungdarauf bestanden, dass die Piraten _normale_Exemplare mitbrachten. Und unter _normal_verstand Marija,dasswas sie sich unter_normal_vorstellteund das konnte zeitweiseschon komische Vorstellungen annehmen.Nicht, dass sie ausgerechnet diese beiden persönlich ausgesucht hatte aber sie gab doch größtenteils vor wie die Exemplare auszusehen hatten. WelchePersonendas waren, war am EndeZufall.

„Du willst bestimmt wissen was mit euch passiert, oder? Ich meine, wer bekommt, in seinem Leben, schon die Chancein einem denkwürdigen Experiment teilzunehmen! Da sollte man jeden Schritt kennen."Mit dem letzten bisschen Kraft brachte sie ihrenletztenvollständigenSatz hervor„Ich will'snichtwissen."Es konnte nur nochschlimmer werden,dass war ihre einzigeFeststellung.„ Oh, das ist aber jammerschade.Vielleicht ist jadein Freund kommunikativer."Die großen Panzertüren öffnetensich leise, kaum hörbarund ihr Tisch wurde in dem kleinen Raum dahintergeparkt. Zu erst starrte die Giraffenoch auf eine andere Tür dergleichenBauart, ließ dann allerdings ihren Blick durch den Raum schweifen.

Zu ihrem entsetzten waren hier Geräte wie in einer Autofabrik zu finden. Weiße Roboter artige Maschinen. Siepresste aus Angst ihre Augenliderhinunter.Sie wollte es nicht sehen was mit ihr passierte. Vielleicht würde sie in Latex eingelegt oderwürdedurch irgendwelcheMittel selbst zu einer Maschine gemacht. Deshalbwarsiejeden Moment darauf gefasst, das diese Dingersich über sie her machen würden. Doch es passierte nichts, zumindestnoch nicht.Dastrug nicht zu ihrer Beruhigungbei, sondern machte es noch schlimmer als es schonwar.

Marija sah sie ihr nocheinmal kurz hinter her undschenktewieder dem Hasen ihre volle Aufmerksamkeit.DabeiwarBun-Bun schon langein der Hölleangekommen. Als sie sich dem Apparat näherte meinte sie zu Bun-Bun„Is schon komisch nich, der M9000 ging nie in Serienfertigung.Oh,ich glaube er hätte sich gut verkauft..."Siebücktesich und lugte inden Auffangbehälter„ Wie ich sehe warst du fleißig! Einviertel voll."Ihre Hand strich über das Gefäß. Es war lauwarm, genau die Temperatur die es brauchte um seine wertvolle Sahne nicht zu zerstören.Ihm war das egal, denn er konnte nicht mehr, er hatte nichts mehr was er geben hätte können. Also achtete ernicht mehr darauf was sie tat oder nicht tat.SeinganzerUnterleibbereitete ihm schmerzen.

Sogar so, dass Tränen aus seinen Augen schossen. „ So , hehe, hab ich dir eigentlich erzählt welche tollen Einstellungendas Ding hat?"Erwarf seinenKopf von links nach rechts und zurück„MMMPF"Sie hatte sich wieder über das Gerät gelehnt„ Du bist so ein guter Zuhörer."Er wollte nur, dass diese Schlampe das Ding ausmacht oder ihm eine Pause gönnt. Er brauchte eine Pause sonst würde er bald wegtreten.„Es gibt zwei Modi die Experimentellsind und einen davon Probierst du gerade aus, hehehe"Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „ Je mehrdu Kommst, je schneller undhärterwirst du gemolken. Aber das ist dir bestimmt auchschon aufgefallen."Und ob er das hatte. Zuerst jagte das Ding ihm einen Schauer nach dem Anderen über seinen Rücken, weil es ihm auf eine unglaubliche Art und Weisegereizthatte. Immer kurzvor seiner Explosionin den Schlauchließ das Gerät von ihm ab.NachMinutenpassierteallerdingsdasunvermeidlicheund er ergoss sich in die Apparatur.Er dachte es wäre vorbei. Eine Probe und zufrieden wäre diese Frau.Ja, zu diesem Zeitpunkt hatte er gewünscht, dassdas Ding vielleicht noch mal neu anfängt. Aber er wusste ja nicht was für ihn auf Lager war. Das Gerät ging in die nächsteStufe und erhöhtedas Tempo als auch die Saugkraft. Dabeiverengtesich nicht nurder Schlauch erneut sondern auch die Rollen wurden strammer an ihngepresst. Ab dem Zeitpunkt wurde ihm klar was sie meinte mit leer Lutschen lassen.So dauerte es auch nicht lange bis sein zweiter Orgasmuserreicht war und er wieder hilflos mit ansehen musste wie das Gerät ihn wieder härter molk.

Marija beobachtete die Tropfen die in das Gefäß tropften. „ Du scheinst leer zu seinen?! So, gut einen kleinen Moment noch dann."Sie ging wieder zu dem Versorgungswagenöffnete dort die Restlichen zwei Packungen und kam zurück. „ Soll ich deine Eier groß machen?"Sie wartete einige Sekundenaber da kam keine Antwort.Sie stand auf und zog eine Augenbraue hoch„ Weggetreten! Du glücklicherBastard."murmelte sie, kniete sich wieder hinund führte die erste Spritze in seinem linken Hodenein nach kurzer Zeit die zweite in den Rechten. Sie pfiff durch ihre Zähne als sie das Gerät ausschalteteund ihn zu seiner Freundin,mit einem anderen Deckenkran, navigierte. Ließ die automatischPanzertürenschließen und entfernte den Plastikmüllder herumlag.Danachnahm sie die Kladde von einem der Versorgungswagen und schrieb etwas darauf auf und rief Alexandraan.

Sie hatte Pläneum das andere Projekt wieder brauchbar zumachen und dazu brauchte sie besseres genetisches Material und sie hatte auch schon eine Idee welches.

*****

Planet Kassmalam, heruntergekommene Hütte nähe Straße eins nach Rios

„Warum folgen wir nicht der Straße?"fragte Brutus verärgert.„ Ihr würdet verdursten..."Das stimmte es waren noch 20Km zu nächsten Stadtund es war immer noch verdammt heiß in der Wüste„ Wir sind den ganzen weg zu dieser ollen Hütte gerannt nur damit wir hier festsitzen?" „ Nein, mein Freund ist auf dem weg..."Antwortete der Predictor gelassenals er versuchte etwas zu meditieren „Brutus, lass ihn! Wir müssen reden!"Kommandierte Angel, dabeidurchwühlte siedieAktentasche. Sie sah ernst durch die Papiere. Ihr blick wurdedabeiimmer finsterer „ Was gibt es?" „ Scheiße..." flüsterte sie danach schlug sie dieAktentaschezu und zeigte auf die Papiere „ SCHEIßE GIBT ES..." brüllte sie lautundschlugauf die Aktentasche.Brutus verstand nicht genau was sie meinte „ Was ist scheiße?" Sie zeigte auf die Papiere „ Lies!"Er nahm ein Papierbogen in die Hand. „

Hallo meine kleine Pandanutte,

solltest du das lesen bevor du aufgefressen wirst,wollteichdirgernemitteilen, dass ich gerne dabei gewesen wärewenndu von Allan aufgefressen wirst. Nur leider lässt dies mein Terminkalender nicht zu.

Mit allerliebsten Grüßen deine xXx."

Brutus legte seine Ohren nach hinten. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Er konnte sich zwar denken wer das geschrieben hatte aber sie beiden hatten jetzt Gewissheitwas das komische Ding im Kreuzerwar. „ Die haben Allan... zu so einem Ding gemacht...."nach dem er sich das durch den Kopf gehen liesüberkam ihm ein gewisses maß an Respekt gegenüber Xior. Wenn auch nur in einer Hinsicht: die Organisation ,dieserOperation,war blendend verlaufen und sie hatten nichtsmitbekommen.

Sie machte wieder die Aktentasche auf und begann wieder drin zu wühlen. Sie fand nichts außer diese Zettel auf denen auch nur das gleiche Stand. Sie hielt inne und hoffte inständigdas diese schwanzgeileSchlampe nicht ihre Transferkarte gefunden hatte.„ Computer Au.."„Bemerkung:Ja, schon gut P-Nr. 99-4AD2-36. Ich weiß, dass sie das sind. Siehabeneinen sehr einzigartigen Puls."antwortete ihr Armband„Frage:Was kann ich den für sie tun?"Sie zog nur ihreAugenbrauen hoch.

Sie war etwas überrascht was die KI wusste, vielleicht wusstediese ja mehr als ihr liebwar aberimMomentwar diese das einzige was sie und Brutus von der Instanzhatten. „Suchen sie Transferkarte 78-09-98."keinen Moment später meldetet sichdie Armbanduhr wieder „Feststellung:Transferkarte in denunterenGeheimfächernder Aktentasche gefunden.Vorschlag:Schlage vor, dass sie auf Sichtkontaktgehen unddieAnwesenheitbestätigen."Das war ihre Idee. Sie legte den Daumenscanner frei und zog ihren Selbigendarüber.Sekundenbruchteile später öffnete sich ein kleines Fach.

„Gott sei dank. Sie ist noch an Ortund Stelle...."Brutus schaute neugierigherüber. Sah allerdings nichts was Außergewöhnlich war an dieser Karte „Was soll'n so toll an dem Ding sein?"erkundigt er sich. Angel konnte seine Ahnungslosigkeit an seinem Gesicht sehen. „ Das Brutus, wird uns helfen diesem Abschaum eines Herrschersin den Hinternzutreten. Das sind nämlich die Notreserven der Instanz." „ Bemerkung: Es ist möglich das diese Gesperrtsind."Sieerwiderte,trotzihresTeilerfolges, barsch„ Unwahrscheinlich!Das ist kein Konto der Instanz.Das ist Privat geführt."Das schien die KI nicht zu verstehen„ Frage: Wieso befindet sich Instanzgeld auf einem fremdenKonto und wem gehört es?"Angel seufzte „ Das habe ich eingerichtet und das war von dem damaligen Insatnzchef abgesegnet. Dieser war wenigstens ein weiserMan nicht so wie Allan."

„Ruhe in Frieden.."murmelte Brutus. „ Verständnis: Danke das sie mich erleuchtet haben."Brutusnieste„ Bemerkung:Verzeichne einenrapidenTemperaturabfall.Bei anhaltenden Temperaturabfall sind Winterjacken zu empfehlen." „ Fuck, was? Ein Temerapurabfa, tschiiu..."Brutus ging zu einem der kaputten Fenster. Die Sonne brannte, es flimmerte sogar die Sonne auf der Straßeund auf dem Sand. Er schätzt es mindestens auf 40 bis 50 Grad draußen undtrotzdemniesteererneut.

Was ging hier vor sich, dachte er sich als er in der Ferne eine Staubwolke sehen konnte. „ Sterbliche ..."brummte der Predictor „ ihr könnt seine Präsenzbereits spüren."Sie hielt sich ihre Nasezu„ Wer?Ihr Freund?" „ Feststellung:EinFahrzeugnähert sich. Besatzung eine Person. Durchschnittsgeschwindigkeit: 320Km/H." „ Wie fühlt es sich an?" „ Mir is arschkalt!So fühlt sich das an."

„NEIN..."donnerte er los „ Euchseit nicht kalt. Ihr friert, weil ihr wisst das alle eure SÜNDEN noch an euch haften...."Angel sah nur Brutus überrascht an unddieser schüttelte nur den Kopf. Beide wussten nicht um was es ging oder warum der Wolf anfing los zubrüllen„Ihr beiden währt es nicht wert verschontzu bleiben. Aberwas wisst ihr schon..."Brutus hob die Hände und machte eine beschwichtigende Geste„ Ich weiß nur, dassdieser Hurenbock von Xior ins Grass beißen muss."

„PAH STERBLICHE, IHR HABT DOCH KEINE AHNUNG WAS UNSER HERR UND MEISTER FÜR EUCH VORBEREITET HAT. DAS EINZIGE WAS IHR KNNT IST AN RACHE ZU DENKEN."Speicheltropfen vielen auf den verstaubten Boden und hinterließen Flecken auf demselbigen. „ Mein Gott, dich hört man Fünfmeilen gegen den Wind, wenn du schreist."

Eine Hand in Lederhandschuhenschlug leicht auf seine Schulter „Ah Sterbliche kotzen mich an. Wir sollten sie alle einfach eineGroßsäuberungmachen."Der Predictor schnaubte„Das ist nicht unsere Aufgabe hier." „ Ich weiß."zischteerdurch seineZähne." „ Darf ich mich vorstellen: Nennen sie mich einfach Dämon oder wie ihr wollt. Krempelpacken und mir folgen.Wir fahren jetzt in Richtung Rios."Es war wirklich ein Dämon wie es in allen Büchern stand. Halb Tier, halb etwas anderes.Sie schloss schnell den Aktenkoffer und krallte sich an ihn„ Der Komische da, kommt der mit?"fragte Brutus als sie außerhalb am Autostanden. „ Nein, er hat ein eigenes Transportmittel." „ Wie? Er hätte uns die ganze Zeit hier weg bringen können?" erkundigteAngel sich.

„Nein, hätte er nicht."und mit einem Satz war er in dem Cabriolet. Brutusseufzte undsetzte sich nach Vorne,Angel nahmhinter ihm platz.Der Motor wurde angelassen und sein potentes aufheulen machte mehr als deutlich das diese Kiste ein Sportwagen war. ImschwarzenLackspiegeltesichdie Sonne. „Moment, eben noch die Sonnenbrille..."danach hämmerte er das Gaspedal bis zum Anschlag durch. Dabeibeschleunigte immer bis zur maximal GeschwindigkeitproGang.AlsReaktiondarauf wurdenbeideMitfahrer immer kleiner in ihrenSitzen.

Er fragte in die Runde „ Was hat der alte Schreihals euch denn erzählt?"Sie überholten einenLKW„Frage: Was ist die E-G?"Angelklammertesich an dieTasche, es war ihr so egal was jetzt die E-G war.Sie wollte nur überleben aberso wie dieser Dämon fuhr würde das schwierig werden. Sie hatte eine scheiße Angst um ihr leben und wenn sie an Brutus dachte der vorne saß.... Sie presste ihre Augen zusammen. Angelkannte so etwas nur aus Filmen.

„Komisch das eine KI mich fragt. Aber hey, dann wollen wir mal. Die Abkürzung E-G steht fürEarth-Government. Sie vereint alle Menschen unter einem Banner." Er wunderte sich das er von der KI gefragt wurde und nicht von einem der beiden Passagiere „ Feststellung:Also gibt es noch andere Menschengruppen."Die Straße war sehr frei. Hier und da kamen mal einige Autos, Lkws von vorn oder mussten überholt werden aber im großen passierte nicht viel.

„Das stimmt genau, allerdingsder Groß der Menschheit ist in der E-G der Rest teilt sich in Piraten und so weiterauf. Ihr müsst das so sehen, die Menschheitoder eher die E-G ist eine starkeDefensivstreitmacht.EineUnterabteilung besitzt ca.320Millionen Soldaten, ca. 200Millionen SF-Truppen,starke Fahrzeugverbände, manche von denen auch die eine oder andere Spezialwaffe. Hunderte von Apokalypse Kreuzern der Klasse II und der Klasse I. Nicht zu vergessen ist das die Klasse II mit Atomwaffen bestückt sind. Und sie haben keine Skrupel diese Dinger auch einzusetzen.Ja, ja."

Das Fahrzeugdonnerte über den Highway mit höchst Geschwindigkeit. GroßesSchweigenwar eingetretenbis sich wieder die KI meldete„ Feststellung: Das sind zu viele Männer, selbst für dieFlotte des Xior. Frage: Was sind SF-Truppen?"Der Wind rauschte „Special Forces Truppen. Harte Soldaten in noch härteren Panzerungen. Entweder werden sie eingesetztumLandungsplätze zusichern oderum Missionen auszuführen die unmöglich scheinen."Er donnerte an einem anderen Pkw vorbei. „ Mann,Mann,immer diese Trödler. Sonst noch Fragen?"BrutusUnterkieferklapperte hörbar. „ W---ann sind wir da?"Er hielt sich die Augen zu.

„Ihr wisst nicht warum ich euch nachRiosbringe, oder?" „ Anmerkung: Dort soll jemand uns helfen können Xior loszuwerden.Bei aktuellerGeschwindigkeitnoch eine halbe Stundebis zum Ziel." „ D---anke..". „ Geht zum Raumdock 5 und wartet dort auf mich. Ich werde euch dann Vorstellen." „ M---it wem?" „Mit der Person.." erverzog dabei keine Mine.

*****

Planet Kassmalam, Geschäftsviertel Hallow, freier Fahrzeug/Raumschiffteilehändler Malbs

„So hier unsere letzte Möglichkeit eins der SGs zu bekommen. Sonst müssen wir tatsächlich einen ganz neuen Antrieb einbauen lassen. Und das kostet wieder Monate." Sie standen beide vor dem kleinen Laden. Der Inhaber hatte wohl nicht viel Schönheitssinn. Putz bröckelte, die Farbe war einem Pissgelb gehalten. Gute Aussichten um dort das zu finden was man suchte. X3 meldete sich bei Tanja. Sie nickte nur „ Ja gut. Sag ihnen ich mache das wie immer." Sie legte auf „ Hehe, so mein großer Greif, du musst jetzt mal alleine hier gucken." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Backe und die Sydicatecard in eine Hand.

Noch bevor er irgendwas sagen konnte war sie auch schon weg gefahren. „ Uh, das war jetzt schnell.." dachte, der immer noch überraschte, Griffon als er ihrem Leihwagen hinter hersah. Er gönnte sich noch einen Moment und schaute in die Auslage. Dort lagen überwiegend Autoteile, also nichts womit er was hätte anfangen können. Die meisten wiesen außerdem Gebrauchsspuren auf daraus schlussfolgerte er, dass die meisten Ersatzteile gebraucht waren.

„ Details, Details." brummelte er und ging zur Tür dabei Schaute er schnell auf die ffnungszeiten und nickte zufrieden. Wenigstens hatte dieser Laden offen auch Nachmittags. Sie hatten vor ein paar Läden gestanden die geschlossen waren und dieses war nicht gerade sehr angenehm da Tanja immer darauf bestand in Bewegung zu bleiben.

Als er im Verkaufsraum stand schlug ihm ein öliger Geruch entgegen. Erinnerungen wurden wach, gut Erinnerungen. Erinnerungen über seine Ausbildung zum Fahrzeug-Mek. Schweiß und Tränen sind in so manches Auto geflossen. Er hätte am liebsten nie eines der, von ihm, instandgesetzten Fahrzeuge abgegeben. Ach schöne Erinnerungen. So stand er immer mehre Minuten an diesem und jenem Tisch und begutachtete welche mechanischen Teile dort ausgestellt waren. „ Genug gelebt in der Vergangenheit. Zeit die Sache anzugehen." dachte er sich und hatte einen kurzen Blick über die Theke. Da war niemand nur ein kleines Schild mit der Aufschrift „Bitte drücken" also schlenderte er zur Theke hinüber. Unter dem Schild war ein kleiner Knopf den er auch drückte. Er hörte es schellen in der Werkstatt. Zumindest nahm er es an das es die Werkstatt war.

„ Kom schon, kom schon." rief eine angenehme Frauenstimme. Eine Giraffe erschien aus der Werkstatt. Ihre Mütze war tief in ihrem Gesicht, diese nahm sie aber auf der Hälfte des Weges ab und strich sich durch ihr Haar. Wenige Meter vor dem Tresen blieb sie stehen „ Ey, bist du das Griffon?" Er sah auf und staunte nicht schlecht als sie erkannte „ Maja..." Sie nickte langsam „ Krass, das man dich mal hier sieht... " Als sie nah genug war lehnte sie sich an den Tresen „ Uh ich ... " fing sie an „ Ich hatte von den Unfällen gehört gehabt und wollt mein Beileid ausdrücken, ist zwar etwas spät..."

Beide schwiegen einige Sekunden lang als er wider das Wort ergriff „ Maja, ich brauche ein SG-Modul für einen Asumera-Frachter." Sie verzog das Gesicht „ Ah ganz mies! Das is als ob du versuchst eine Nadel in Heuhaufen zu finden." Er nickte zustimmend. Beide waren den ganzen Vormittag unterwegs gewesen aber niemand hatte einen da. Die meisten wollten nur direkt neue Antreibe einbauen. „ Na ja, ich habe was du brauchst." Sage sie mit einem gewinnenden Lächeln. „ Nein, echt?" klasse sein Herz machte einen Sprung. Endlich... Sie holte einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete einen Tresor unter dem Tresen und legte das kleine SG auf den Selbigen.

Es war kein großes Gerät als er es in den Händen hielt „ Wie teuer Maja?" Sie legte den kopf auf die Seite ihre Augen wurden schmaler aber unter ihrer gefleckten Gesichtsfell zogen einige Muskeln „ 400.000 Creds. Keine Sydicatecards. Ich will nicht in diesem Mist mit hineingezogen werden." Er legte es wieder hin, dass war zu viel. Er konnte gerade mal 4 Creds aus seinem Portemonnaie heraus kratzen. „ ABER ich könnte dir ein Angebot machen..." Griffon war wieder dabei denn er wusste auf Maja konnte er sich verlassen. Sie ließ keinen Schulfreund hängen „ Ja, sag mir an was dachtest du?" Sie kam sehr nahe mit ihrem Hals an ihn heran „ ein unmoralisches versteht sich...." Sie grinste verführerisch. Griffon war allerdings verwundert, so hatte er sie nicht in Erinnerung. „ Du machst meinen Bauch rund und voll mit leben und du bekommst dafür das Ersatzteil." „ Uhm..." er wusste nicht direkt was er antworten sollte „ Ich... Ich mein, du bist doch Verheiratet und wäre es da nicht besser wenn es nicht klappt, dass du zu einer Bank gehen würdest..." Sie nickte und Griffon fing an zu schwitzen.

Das musste der Planet sein, der die Leute in diese sexuelle Sparte trieb so erklärte er es sich „ Ahhh, ich sehe du kannst schnell schalten. Natürlich bin ich verheiratet aber ich meine wer würde das schon herausfinden? Und zu diesen Banken. Ich möchte keinen anonymen Alfred als Vater...." Irgendwo konnte er sie ja verstehen aber wieso ihn? Sie war um den Tresen herum gegangen und stand direkt vor ihm. „ Wie so mich Maja? Wieso nicht jemand anderes?" Sie küsste seinen Hals „ Drei gute Gründe. Erstens: weil eure Rasse vom Aussterben bedroht ist , zweitens: weil ihr Potent seit und drittens: weil ich dich kenne." Er versuchte sie von seinem Hals fernzuhalten, denn immer wenn sie ihn küsste atmete er mehr ihres verführerischen Duftes ein. Der seinen tiefsten simpelsten Instinkten verriet, dass sie soweit war. Bereit war Kinder zu bekommen. S_eine_ Kinder.

„ Deal?" fragte sie als ihre Hand auf seine Hose legte. Darauf hin bissen sich beide die Unterlippe. Griffon war in einer prekären Lage. Er brauchte das Ersatzteil aber er wollte es nicht _so_bekommen. Aber was die Sache schwerer machte als sie sowieso schon war, war die Tatsache, dass er ihre Hand dort spürte wo sie nicht sein sollte. Maja dagegen ließ es sich nicht anmerken, aber dieses klopfende Ding, welches sie durch seinen Stoff erfühlen konnte machte sie wild. Endlich würden beide Kinder großziehen dürfen und darauf hatten sie und ihr Mann lange gewartet. „ Deal?" fragte sie erneut und drückt etwas an ihn herum. „ Uh, du machst es mir ganz schön hart, Maja" Griffons Schweiß ran von der Stirn als er sie nur lächeln sah „ Das war der Plan.... Ich nehme deine Latte als Einwilligung." und erstickte sein darauffolgendes „Aber..." mit einem Kuss, der ihm seinen Atem nahm. Als sie von ihm ließ und die Geschäftstür abschloss schüttelte sich Griffon. Er hinter ging also, nach einem einem einzigen Tag die Beziehung mit Tanja. Er war enttäuscht von sich. Aber es bestand auch keine andere Möglichkeit, oder? Sollte er etwa das Ding klauen.

An ihr vorbei rennen und raus aus dem Laden? Würde er so etwas fertig bringen? Er kannte die Antwort. Griffon war einfach zu ehrlich um so etwas zu tun. Aber war das richtig? Es war ein Austausch, ja aber ein Fairer ? Sein Kopf bombardierte ihn mit lauter fragen und er wusste nicht sich ob sie seine Zweifel sehen konnte. Wenn ja, dann ließ sie es sich nicht anmerken. Sie nahm ihn bei der Hand, setzte sich auf den Tresen hinter ihr und öffnete seinen Reißverschluss an der Jeans.

„ Aber was ist wenn dein Mann jetzt hereinkommen würde...." „ Er müsste durch das ganze Gebäude laufen um hier ihn zu kommen. Das wären 10 Minuten, wie ich ihn kenne macht er noch einige Sachen vorher. Also Zeit sattm sodass du in meine kleine Pussy kommen kannst." um die die Ernsthaftigkeit von ihr zu unterstreichen, öffnete sie selbst ihren Reißverschluss an ihrer verschmutzten und vor fetttriefenden Arbeitsjeans. Jetzt konnte er es so deutlich riechen. Er versuchte noch einmal sich aus dieser Lage zu befreien „ Uh, könnte es nicht sein, dass dein Mann...." Sie wusste auf was er hinauswollte und dabei grinste sie ihn an „ Fremd geht? Und da seine Babymilch lässt? Nein Griffon, dass bestimmt nicht. Dafür hat er keine Eier."

Er fragte sich warum sie sich so sicher war. „ Aber..." „ Genug „Aber" für heute....." Er wollte nicht, nein er... Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefummelt, ihre beiden Waden hinter seiner Hüfte verschränkt und drückte seine Spitze in Richtung ihres offenen Reißverschlusses. Es blieb ihm nur eine Möglichkeit übrig und er sagte es laut aber nicht bestimmt „ Nein, ich will das nicht....." Sie hörte nicht auf, sein Schwanz in ihrer Hand näherte er sich ihrem feuchten engen Liebestunnel. „ Und warum zittert deine Stimme so? Wenn du willst das sich aufhöre, dann mach das ich aufhöre..." Seine Augen suchten Hilfe im Raum. Da war niemand der ihm helfen konnte da war nichts oder doch? An ihr hatte er etwas gesehen was ihm zur Rettung kam. Aber die Idee dahinter gefiel ihm gar nicht. Seine einzige Chance, er griff schnell einen der Schraubenschlüssel den sie bei sich trug. „ Sorry Maja...." Alles ging so schnell und er hatte in miserabeles Gefühl dabei.

Sein schlag hatte sie bewusstlos geschlagen also legte er sie hin, griff sich das Ersatzteil, machte seine Hose zu, schloss die Geschäftstür auf und rannte. Ja er hatte angst, das sie tot war. Er rannte und rannte. Als er an einer Hauptstraße ankam blieb er schlagartig stehen. Er keuchte und sah auf das verblichene grüne Straßenschild. „Straße eins...." murmelte er. Er kannte die Straße zu gut. „ Nicht mehr weit bis zum Raumdock und dann weg hier..." Er setzte seinen Weg fort aber im gemäßigten Gang um nicht weiter aufzufallen. Griffon versuchte sich zu beruhigen. Er zitterte am ganzen Körper vor Aufregung, vor Ekel. Sein Gehirn musste noch verarbeiten, dass er Ladendiebstahl begangen hatte und Körperverletzung. Und vor den Konsequenzen hatte er am meisten Angst. Diese Knast Geschichten mit der Seife... Er musste trotzdem etwas schmunzeln als er darüber nachdachte. Nur es tat ihm leid wegen Maja. Er hatte das nicht so gewollt.

Er hörte über den Lärm Polizeisierenen. „ Fuck, das war's...." dachte er sich. Jetzt dürfte er für jeden dahergelaufenen Fremdenden seinen Arsch hinhalten. Tanja konnte bestimmt nichts machen also gab Griffon die Hoffnung auf und wurde langsamer. Diese wurden lauter und kamen eindeutig auch in seine Richtung. Er blieb stehen, erwartete das unvermeidbare und realisierte nicht, dass ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit, in der Stadt, an ihm vorbei donnerte. Und genau dieser wurde verfolgt von 4 Einsatzwagen. Griffon sah nur noch den Wagen nach. „So die waren also nicht für mich?" fragte er sich verwundert, atmete auf und ging weiter. Dabei entschied er nicht mehr aus dem Frachter heraus zukommen bis sie von hier weg waren.

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Planet Maris, Kaserne des Rudels, Wolf-Unionsrepublik

„ FUCK ist das DING groß...." so ziemlich jeder sah nach oben. Jeder, die sich auf dem Exerzierplatz aufhielten, die an noch vor Sekunden an den Schreibtischen gesessen haben und die die wussten das es nicht gut enden würde. „ Solaris-Raumüberwachung ...." „ Ja, verfickte Scheiße. Wir haben das Ding auf all unseren Ortungsgeräten. Unsere Piloten sind auf dem Weg zu den Hangars aber wir brauchen auch die Erlaubnis vom Generalsstab bevor wir was machen können." Seine Finger trommelten auf dem Holz als er das Telefon wieder zurück legte und er wandte sich zu seinem Assistenten

„ Die Lage ist ernst. Mobilisieren Sie alle Männer. Reservisten auch...." Sein Assistent stand noch an dem Fenster. „ Sir... darf ich Sie etwas fragen?" Er nickte auch wenn das die andre Person nicht sehen konnte „ Ja, reden sie." „ Schaffen wir es...". Er schluckte." gegen Xior?" „ Nein, wenn wir nicht Hilfe von außen bekommen wird uns Xior aushungern. So oder so. Wir müssen kämpfen auch wenn das unsere Politiker nicht wahrhaben wollen. Und wenn wir kämpfen werden wir zahlenmäßig untergehen. Unsere Frauen und Kinder ....."

„ Woher wollen sie das wissen?" Er hatte sich zu seinem Vorgesetzten umgedreht gehabt. „ Mein Urgroßonkel hat es mir erzählt gehabt...." harte Erinnerungen kamen auf „ Meinen sich nicht, dass sich der Krieg geändert hat?" Er zeigte es nicht aber er war sich sicher Xior Männer würden alles tun um ein Wolfschick ihr eigenes Spielzeug zu nennen „ Krieg ändert sich nie... Und jetzt tun sie was ich ihnen befohlen habe.." „ Sir!" er salutierte und verließ den Raum. Nur der Schatten dieses Ungetümes von einem Marjo-Zerstörer stand im niedrigen Orbit von Maris.

Seine Sekretärin platze in die Stille. „ Sir..." stürzte sie atemlos hinein. Ihre olivgrüne Uniform saß akkurat an ihrem Körper. „ Was gibt es Katharina?" „ Sir, Ausbilder Dosa hat sich selbst das Leben genommen. Seine Wehrpflichtigen sind jetzt ohne Ausbilder." Er zog nur Luft durch seine beiden Nasenlöcher. „ Zeit selbst Hand anzulegen." „ Sir?" Er stand auf nahm sich seinen Hut. Er wusste das es jetzt nicht der Zeitpunkt war auf Ersatz zu warten. „ Machen Sie sich abmarschbereit in fünf. Ich werde den grünen jetzt mal einen Crashkurse im Soldat sein geben."

Er wusste Katharina brauchte nicht lange und kurze zeit später war sie fertig. Sie fragte auf dem weg nach unten, als beide sich durch die nun belebten Korridore quälten „ Sir, darf ich offen reden?" Er nickte „ Wie ernst ist es?" „ Schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte. Schlimmer als jeder Weltuntergangs Film." Sie merkte, er suchte Worte um es zu beschreiben. Sie waren eindeutig hoffnungslos unterlegen „ Ich verstehe..." Sein Assistent kam ihnen mit eile entgegen. „ Sir, die Flotte hängt über Arxes Prime fest. Sie sind in heftige kämpfe verwickelt...." Das letzte bisschen an Widerstand war damit auch dahin. „ Verdammter Xior...."

Mehrere Soldaten, in voller Wüstenkampfmontur, quetschten sich an ihnen vorbei. „ Nein Sir, keine Truppen von Xior..." „Zum Teufel." brummelte er „ Sir, die Raumüberwachung meldet drei unbekannte Schiffe aus Sprungrichtung Arxes Prime." Scheiße, dass lief hier und jetzt alles aus dem Ruder „ Malow, machen Sie den Wagen fertig. Katharina drängen Sie auf eine Entscheidung in der Union . WIR brauchen diese SCHNELL sonst ist der Planet weg, wenn nicht ist er vielleicht sogar nur noch ein lebloser Planet." Sie blieb hinter ihm als er die halb leeren Baracken erreichte. Die meisten der Truppen waren draußen. Fahrzeuge rollten. Ketten knatterten. Munition wurde verladen.

Es gab Notfallpläne. Und die wurden nun strikt ausgeführt. Er betrat den Schlafraum der Grünen. Sie saßen auf den Betten komplett in ihrer Uniform, andere standen. Die meisten sprangen auf als sie ihn sahen „ Leute zuhören.... holt euch eure Waffe im Lager und dann 2 Minuten für jeden am Schießstand. Und das alles im Laufschritt" „ Sir!" Sie trabten aus dem Gebäude zum Lager und weiter zum Schießstand. Als beide dort standen und auf sie warteten „ Sir wir haben grünes Licht den Gegner anzugreifen." Katharinas stimme wurde leiser „Wir befinden uns jetzt offiziell mit Xior im Krieg." „ Zeiten ändern sich nie. Aber wir sind hier keine Kernwelt. Können wir mit Hilfe aus der Allianz rechnen?"

„ Negativ, wir sind nicht mehr in der Allianz...." Schock, für beide. Xior hatte also sie aus der Allianz befördert. Der oberste Kanzler durfte das. Oder hatten sie alle nur angst, dass er sie auch Angreifen würde wenn sie dagegen wären? „ Ok, wie sieht's aus mit unseren Kernwelten, können die Verstärkung schicken?" „ Negativ, sie fangen auch erst an mit der Massenrekrutierung und Produktion." Der Trupp hatte sich gesammelt und er fühlte sich wie ein Lehrer vor einer Meute von Jugendlichen. Und es waren alles Jugendliche, nicht mehr nicht weniger. Sie werden keine Ehre auf dem Schaltfeld finden, nur die reine Zerstörung, die reine Grausamkeit. Sie werden den Preis bezahlen den auch schon ihre Uhrgroßonkel bezahlt haben. Ein Preis der nur in Blut von jungen Leben bezahlt werden kann.

„ Hört zu...." Ihm fiel nichts ein. „ Gibt mir einer seine Waffe... " Er nahm sich eine, zeigte, erklärte, schoss. „ Merkt euch eines. Immer einzeln Feuern auf Entfernung. Vollautomatik ist nur was für tote Helden und Filme. 2 Minuten für jeden danach abmarschbereit machen und die restliche Ausrüstung aus dem Lager holen. Ich besorge euch solange einen Offizier." Er wandte sich zu Katharina „ Sind noch irgendwelche Offiziere verfügbar?" Sie nickte langsam als sie durch die Liste der Offiziere auf ihrem Pad scrollte „ Nur die Bad Boys....." Er fasste sich an den Kopf „ Heilige Scheiße... Ja, benachrichtigen Sie sie." Sie nickte nur kurz.

„ Sir..." Sie zeigte nach oben. Einige Jäger von ihnen gingen in den Nahkampf mit denen die von dem Kreuzer ausschwärmten. „ Es hat also begonnen...." Panzer rollten an ihnen vorbei. „ Wo ist Malow? Wir müssen zum Bunker!" Der Kanal knisterte hörbar als sich Malow meldete „ Bin in einer Minute da..." Beide starrten nach oben, sahen sich das Spektakel an. Katharina schüttelte langsam den Kopf „ Wir dürfen nicht verlieren!!" Die Anzahl der Unionsjäger reduzierte sich zusehends. Ihr schmerzte es zuzusehen wie junge Männer ihre Leben ließen aber für was? Für die Niederlage? Sie guckte nicht schlecht als sie das lass was dort auf ihrem Pad stand, ihre Augen wurden immer größer , ihr Herz schlug ihr bis zur Kehle.

„ SIR, SIR, Sie sind ein Glückskind oder?" „ Wieso?" Sie schaltete auf den Kanal der Luftverteidungsstreitkräfte „ 56 4-2 : Was war das?" „ 56 4-3 : Ich weiß nicht! Es hat einfach einen Verfolger eliminiert." „ Solaris- Raumüberwachung : unbekannte Jäger- und Bomberverbände unterwegs. Zieht euch zurück. Uns gegenüber sind sie nicht feindlich gesinnt also haltet euch zurück."

„Solaris-Raumüberwachung : Neue Info : Die unbekannte Flotte wird nun als verbündet eingestuft."

„ Halt langsam, was geht hier ab?" fragte er laut. Jetzt total verwirrt. Irgendwas musste er verpasst haben „Sir, ihr Glückstag!" Ein hupen. Malow war nun endlich eingetroffen. Beide stiegen ein und Malow setzte das Fahrzeug in Bewegung „ Malow was geht hier vor! Ich will einen Statrep." „ Unsere Union hat einige Verhandlungen mit den Aliens geführt. Sie haben lediglich verlangt, dass wir ihnen einige Sternenkarten zur Verfügung stellen sollen. Sie sagten wir hätten einen gemeinsamen Feind."

„ Corona II : E-G Schlachtkreuzer Corona II des ersten kanadischen Regiments bittet um Erlaubnis in den niedrigen Orbit zugehen. Könnte sein, dass ihr da unten eine kleine helfende Hand braucht." „ Solaris-Raumüberwachung : Erlaubt, blast sie dahin zurück wo sie hergekommen sind." „ Corona II : Mit Vergnügen" Katharina zog ihre beiden Augenbrauen hoch und meinte „ Klingt als ob Xior jemanden ans Bein gepisst hat, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt" Beide nickten zustimmend als der Wagen in Richtung Bunker rollte.

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Planet Kassmalam, Raumdock 5,Pelikan

Tanja gefiel, dass gar nicht was dieser Dämon ihr da erzählt hatte. Und diese fett busige Pandaschlampe mit ihrem schwul aussehenden Muschilecker von Dobermann. Uh, ihr wurde schlecht bei den Gedanken. Sie hatte zugestimmt nur unter einer Bedingung. Sie bekam Geld soviel sie wollte... Innerlich lächelte sie. Geld hielt die Welt am scheißen. Und Geld war gut für sie. Die Pelikan war schon abgehoben und dümpelte jetzt irgendwo im hohen Orbit um Kassmalam. Außerhalb jeglicher stark benutzen Sprungrouten. „ Buff ,schicke, schicke, buff, schicke, buff, schicke, schicke. Oh ha-llo Boss! Es ist wichtig..." Er zeigte auf seinen Mund

„ Ja komm her und flüstre es mir in mein Ohr." „ Ja, Boss." Nach Minuten hörte er auf zu wispern. „ Ok, danke X5. Du bist ein Schatz." Sie gab ihn einen kleinen Kuss auf die Blechwange „ UIUIUIUI, ich glaube meine Schaltkreise glühen durch...." dabei fächelte er mit einer Hand sich Luft zu. Er machte sich wieder zurück auf den Weg in die Waffenkammer.

„ Was hat er gesagt?" fragte Angel. „ Das ist nicht dein Business." gab Tanja kratzig zurück. „Diese fett tittige Schlampe soll nur die Schnauze halten" dachte sie sich „ Fein, fein, brauch ich auch nicht wissen. Hauptsache wir kommen lebend in der Schrottmühle dort an wo du hinwillst." Angel rümpfte die nase verschänkt die Arme und gab auf das Schiff einen feuchten Kehricht. Und genau das machte Tanja sauer. „ Wir können ja mal die Luftschleuse ausprobieren. Und mit Uns mein ich : du." Jetzt fing Angel an zurück zu keifen. „ Was ist dein Problem, verdammte Scheiße?" Tanja war auf gesprungen gleich war es soweit gelich würde sie ihr an die Kehle gehen „ Du dick tittige Schlampe nimmst mir nicht meinen Griffon weg." Angel fing an zulachen nach dem sie sich die Worte durch den Kopf gehen gelassen hatte. Ging es ihr nur darum? Hatte sie angst das sie ihr den Greif abspenstig machte? „ Was gibt es da zu lachen?"

Sie packte sich unter die Brüste und wackelte damit rum „ Ich kann dich beruhigen. Ich hatte damit nie vor deinen _Liebling_zu klauen." Sie ließ ihre Brüste los aber diese wackelten noch etwas. „ Können wir wenigstens uns normal unterhalten wie zwei Erwachsene nicht wie Teenager?" Tanja murrte aber nickte und setzte sich „ Aber ich beobachte dich." Angel winkte ab „ Ja, ja, ist schon gut. Wohin geht's denn jetzt?" Tanja stellte die Zielkoordinaten ein „ Nach Eestrrsa..." Angel war verwundert „ Uh, warum zu diesem Eisball?" „ Ein, sagen wir, guter Bekannter hat mir Hilfe beim Kampf gegen Xior angeboten. Er hat Kontakte bis nach ganz oben. Deshalb wäre es eine vertane Chance ihm nicht mit ins Boot zu holen."

„ Ey Alter..." sagte Griffon zu Brutus. Und dieser Pfiff durch seine Zähne „ TentacelMonster Buch 4...... " Griffon nahm ihm das Buch aus der Pfote. „ Die ist nur 50 mal erschienen.. Die muss ein Vermögen wert sein." Griffon wurde rot unter seinen Federn. „ Gib das wieder her." „ Woooo, HornySchoolGirls:HornyTeacherStrikesBack Buch 6 von 7." Brutus holte immer mehr Hentais aus dem Schuhkarton. „ WOWOWOW, BOYSANDTENTACLES.... Heilige scheiße, die 10. Sonderedition" Griffon räusperte sich nur noch und kratzte sich das Genick, weil es ihm peinlich wurde. „ Kann ich die mal ausleihen für ein paar Minuten und zur Toil...." Griffon hatte die Nase voll „ Fein, nimm die. Aber mach mir keine Flecken rein. Ich weiß zwar nicht wie die da reingekommen ist...." Brutus grinste dreckig, in seiner Stimme lag unüberhörbar Sarkasmus „ Natürlich! Ja ich werde aufpassen, dass nichts hinein kommt."

Er verschwand in den Gängen der Pelikan und Griffon ging, nachdem er den Karton erneut und woanders versteckt hatte, in den Aufenthaltsraum. Dort saß Tanja und starrte in ihren Kaffee in ihrem weiß-greulichen Becher mit der roten Aufschrift Boss. „ Ich glaube wir bekommen noch mit unseren Gästen jede menge Spaß." meinte er als er sich auch ein Becher nahm und sich zu ihr setzte. Sie nickte und nach wenigen Minuten des gesprechlosen gegenüber Sitzens sagte sie zu Griffon „ Schläfst du heute bei mir mit in meiner Koje?" Diese Einladung kam ihm recht, denn ihm war dieser Brutus eindeutig nicht geheuer also nahm er gerne die Einladung an. „ Klar warum nicht..."