Der Überfall

Story by Pascal vom Schwert on SoFurry

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„Der Überfall"

written by Pascal vom Schwert

© 2005 Pascal vom Schwert

„Unsinn, da war nichts." Zum x-ten mal nun schon zuckte er zusammen, als in dem niedrigen Gebüsch zu beiden Seiten seines Weges ein Zweig oder Ast knackte. Und wieder zum x-ten mal versuchte er sich selbst zu beruhigen, das da nichts war, außer irgendwelchen kleinen Tieren. Er schüttelte sich bei der Vorstellung, was alles da drin rumkrabbeln, und kriechen mochte, und möglicherweise auf ihn lauerte. Er war nie sonderlich mutig gewesen, was wohl zum teil auch daran lag, das er alles andere als groß und kräftig war. Von seine Alters-Genossen war er immer derjenige, den sich die anderen als Zielscheibe ihrer Scherze und Hänseleien aussuchten. Er war noch nichts ganz 18 Jahre alt, etwa einen Meter siebzig groß und hatte dunkles, kurz geschnittenes Haar. Das einzige was an seinem Aussehen hervorstach, waren seine strahlend blauen Augen, die er von seiner Mutter geerbt hatte.

Da! Da war schon wieder etwas! Er drehte sich um, und konnte grade noch einen blick auf ein paar matt-grüne Augen erhaschen, bevor er brutal zu Boden gestoßen wurde. Instinktiv rollte er sich zusammen, und versuchte wieder aufzustehen, doch er wurde abermals zu Boden geworfen, dieses mal härter als zuvor. Er schlug blind in die Richtung, in die er den Angreifer vermutete, und seine Hände trafen auf glatten, harten Widerstand. Wie als antwort darauf, wurde er abermals getroffen, dieses mal in die Magen-Gegend. Stöhnend fiel er zu Boden, als ihm für einen Moment schwarz vor Augen wurde, und er röchelnd nach Luft schnappte. Als er wieder halbwegs bei Besinnung war, stellte er fest, das ihn etwas zu Boden drückte. Auf seiner Brust sah er eine Hand. Nur, das diese alles andere als Menschlich war. Zum einen hatte sie nur 3 Finger plus einen Daumen, die alle in dunkelbraunen, scharf-aussehenden Krallen endeten, und zum Anderen war sie bedeckt von einem hell-braunen Schuppen-Muster. Mit seinen Augen folgte er der Hand über den Arm und die Schulter, zum Besitzer dieser Hand. Gleich darauf wünschte er sich, er wäre Bewusstlos geworden. Was ihn da angegriffen hatte, sah aus wie eine Mischung aus Schlange und Mensch. Nur das sich der Menschliche Teil der Kreatur auf die Arme und Beine beschränkte, während der überwiegende Teil des Körpers eindeutig der einer Schlange war. Wie der einer Klapperschlange, korrigierte er sich selbst, als es am Ende des über-langen Schwanzes eine Rassel erblickte.

„Bitte tu mir nichts... „ keuchte er atemlos. Der Schlangekopf drehte sich seinem Gesicht zu, und abermals sah er diese zwei matt-grünen Augen, mit den geschlitzten Pupillen. Eine schwarze gespaltene Zunge schob sich aus dem Maul der Kreatur, und züngelte vor seinem Gesicht, während diese Augen ihn genau musterten. „Bitte... keine Luft... „ fuhr er keuchend fort, und zu seinem grenzenlosen Erstaunen, nahm die Kreatur auch wirklich ihre Klaue von seiner Brust. Jedoch nur, um eine Moment später mithilfe der scharfen Krallen sein T-Shirt sauber in zwei Teile zu schneiden. Er stieß ein ängstliches Wimmern aus, und presste sich fest gegen den Boden und zog den Bauch ein, da er nicht wollte, das er auch in zwei hälften geschnitten wurde. Sein wimmern verstärkte sich noch, als die Kreatur dasselbe mit seiner Hose tat, und anschließend mit ein paar Bewegungen die Kleidungsfetzen zur Seite warf, und er nackt und völlig schutzlos vor der Schlange lag.

Die Kreatur stieß ein Zischen aus, das irgendwie... erregt klang, und maß ihn mit Blicken, die man einfach nur lüstern nennen konnte. Der Hilflose Mensch begann vor furcht zu zittern, und hob die Hände vor sein Gesicht. Darauf hin ergriff die Kreatur ihn, und hob ihn wie ein Puppe vom Boden auf. Beinahe sanft ergriff eine der Klauen-Hände seine Arme und schob sie vorsichtig weg. Gezwungenermaßen musste er wieder die Kreatur anschauen, und stellte fest, das es eigentlich gar nicht so fürchterlich aussah. Eine Kralle fuhr durch sein Haar, und über seinen Rücken. Er erschauderte bei der Berührung, aber es war gar nichts so unangenehm, nein, es fühlte sich... gut an.

Ihm klappte vor Erstaunen die Kinnlade runter, als die Kreatur das Maul öffnete (und so ganz nebenbei zwei Finger-lange Giftzähne zur Schau stellte) und zischelnd sprach: „Wie heissst du, Menssschlein?" Vor Überraschung war er unfähig auch nur ein Wort zu sprechen und konnte die Schlange nur anstarren.

„Kannssst du nicht sssprechen? Ich bin Ssskrechu."

„Do-doch...i-ich heiß' Raidri... wa-was willst du von m-mir?"

Skrechu bedachte ihn mit einem langen blick, und verzog sein Maul zu einem breiten Grinsen:

„Du bissst sssüß, ich will dich haben."

Mit diesen Worten zog er den Menschen näher zu sich, und brachte seinen Kopf auf die selbe Höhe wie Raidris, und fuhr dann mit seiner überraschend weichen Zunge über sein Gesicht. Vor Überraschung blieb dem Menschen nichts anderes übrig, als still zu halten, als jedoch Skrechu seine Lippen auf seine legte, und ihn zu Küssen begann, versuchte er sich loszureißen. Leider mit geringem Erfolg, den Skrechu war wesentlich stärker als er, und hielt ihm mit seinen Armen einfach weiter dort, wo er war. Nach einer Weile hörte er auf sich zu wehren, und ließ den Geschuppten tun, wonach ihm verlangte. Er öffnete seinem Mund, als er die gespaltene Zunge an den Lippen spürte, und ließ sie ein. Nach einer Weile begann es ihm zu gefallen. Er hatte noch nie geküsst, doch Skrechu schien das nicht sonderlich zu stören. Er lehnte sich gegen den breiten, muskulösen geschuppten Oberkörper, und schloss die Augen genießerisch, und vernahm ein leises murren aus dem Schlangenkörper. Als er ein paar Momente später etwas hartes und feuchtes an seinem rechten Schenkel spürte, musste er Schlucken. Mit einem leichten entsetzen stellte er fest, das Skrechu scheinbar auch männlich war... und noch dazu ein ganzes Stück größer als er! Als er die zischelnde Stimme an seinem Ohr vernahm, die verlangte, das er sich umdrehte, fing er selbst wieder an zu reden:

„Ähhhh... i-ich... bitte... möchte das... nicht...kann ich nicht....i-irgendwas andres.. machen.... bitte!"

Die grünen Augen blickten ihn tief an, und er hatte einem Moment Gelegenheit, die Männlichkeit seines gegenüber genauer zu betrachten. Das pralle Glied kam aus einem Schuppenspalt zwischen den Beinen, und war rosa, und von einer feucht-glänzenden Schicht überzogen.

„Mhhhh... dann machsss mir. Losss!", trieb Skrechu sein neues „Spielzeug" an. Langsam senkte Raidri seinen Kopf, bis er zwischen den geschuppten Beinen angelangt war, und das imposante Glied direkt vor sich sah. Er streckte seine linke Hand langsam nach dem Schlange-Penis aus. Alles in ihm schrie danach sich abzuwenden, aber der praktische Teil in ihm dachte, das es sicher angenehmer wäre, der Schlange einen zu blasen, als von ihm vergewaltig zu werden. Er ergriff das Glied, spürte seine Wärme und seine Härte, und schloss die Augen. „Einfach nicht hinsehen", dachte er sich im stillen, als er seinen Mund öffnete einmal über die feuchte Spitze leckte. Es schmeckte... anders als er erwartet hatte, aber nicht im schlechten Sinne. Außerdem nahm er noch einen sehr markanten, leicht stechenden Geruch war, der von Skrechu ausging. Entschloßen die Sache möglichst schnell hinter sich zu bringen, schob er sich die Eichel in den Mund. Daraufhin gab Skrechu ein zufriedenes Zischen von sich, und legte seine Hand auf Raidris Kopf. Er begann leicht an der Männlichkeit der Schlange zu lutschen, während er fühlte, wie sich das Schwanzende der Schlange und seine Beine wickelte und ihn festhielt. Langsam arbeitete er sich weiter runter am feuchten und heißen Penis von Skrechu, dessen Zischen sich noch verstärkte. Es war nicht so schlimm wie er befürchtet hatte, und zu seinem Entsetzen bemerkte er, wie sich an seiner Lenden-Gegend ebenfalls etwas regte. Schnell versuchte er, an irgendetwas anderes zu denken, jedoch mit dem männlichen Geruch in der Nase, und der Erektion einer Schlange im Mund, wollte ihm das nicht so recht gelingen, und mit einem leisen Stöhnen gab er den Versuch auf, und gab sich seiner eigenen Geilheit hin. Skrechu brauchte scheinbar nicht lange, um zu bemerken wie erregt sein „Opfer" war, und strich mit seiner Kralle ein- zweimal über Raidris erhärtendes Glied, bevor sich seine Hand und es schloss, und langsam rauf- und runterfuhr. Der Hilflose Mensch konnte nicht anders, und gab ein lautes, lustvolles Stöhnen von sich, als die Klaue der Schlange anfing seinen Schwanz zu verwöhnen. Er fing an, mit der Zunge über den Penis zu fahren, den er noch in seinem Mund hatte, woraufhin die Schlange lauter zischte und schneller an seinem Ständer rieb. Raidri gab ein weiteres hilfloses Stöhnen von sich, als es ihm zu viel wurde, und er seinen Orgasmus erreichte, und anfing seinen Samen abzuspritzen. Sein Sperma spritze ihm auf den eigenen Bauch, und lief über Skrechus Krallen. Im selben Moment fing Skrechu an mit seinem Schwanz-Ende zu rasseln, als Zeichen das er ebenfalls seinen Höhepunkt hatte. Schwall um Schwall ergoss sich sein heißer Schlangen-Samen in den Mund des Menschen, welcher keine andere Wahl hatte, und alles schluckte, was Skrechu ihm gab. Nach einer Weile nahm er das erschlaffende Glied aus seinem Mund, und lehnte sich schwer keuchend an die Schlange, sein Gesicht und sein Bauch von Samen bedeckt, und schloss die Augen.

Eine kleine Geschichte, die ich mir ausgedacht habe, als ich ein Pic von „Dragoneer" sah. „Shaitan" heißt dieses Bild, und zeigt ebenjene Anthro-Schlange. Den Namen hab ich in meiner Geschichte geändert, denn man weiß ja nie, wer einer so verklagen will... o.O. Ich habe vor, noch ungefähr 2 weitere Teile zu dieser Geschichte hinzuzufügen. Zu den nächsten Teilen will ich noch nichts verraten, außer, das der letzte teil mit Vore enden wird ^..~

Bitte Bitte schreibt mir viele Kommentare und Kritiken, darauf freue ich mich immer am meisten ^_____^

ahja, und falls irgendjemand so in etwa dasselbe mag... der- (oder vielleicht sogar DIE- o.o;; )jenige soll mich einfach kontaktieren ^^ meine eMail bzw. MSN Adresse ist pvschwert at gmx.at