Begegnung im Park

Story by greldon on SoFurry

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Begegnung im Park

Bis auf das leise Klicken der Krallen auf dem nassen Trottoir und dem andauernden Rascheln der Blätter der Bäume, die den Weg durch den um diese Uhrzeit ziemlich verlassenen, großflächigen Stadtpark säumten, herrschte unheimliche Stille.

Unbehaglich blieb Rangarig stehen und blickte sich um.

Es war heute sehr spät geworden, als er nach getaner Arbeit die Rexlabs verlassen hatte und er wusste, dass es nicht sonderlich klug war, nach Einbruch der Dunkelheit noch durch den Park zu gehen, insbesondere nicht alleine. Allerlei lichtscheues Gesindel trieb sich hier sehr gerne herum und nicht einmal die Stadtpolizei, nicht gerade für ihre Zimperlichkeit bei ihren Einsätzen bekannt, konnte hier durchgreifen. Aber für den Dracorex hätte es einen Umweg von beinahe drei Kilometern bedeutet und öffentliche Verkehrsmittel fuhren zu dieser nächtlichen Stunde auch keine mehr.

Er reckte sein Kinn und versuchte, mit seinen Augen die Dunkelheit, die nur durch spärlich gesetzte Laternen durchbrochen wurde, zu durchdringen. Büsche wiegten sich im Wind und zauberten bizarre Muster auf Wiesen und Asphalt. Der immer noch anhaltende Nieselregen trug zu der unheimlichen Atmosphäre bei.

„Ist da wer?" fragte Rangarig in die Dunkelheit. Schon seit er das Büro verlassen hatte, war es ihm, als ob ihm jemand folgen würde. Unerbittlich, wie ein Wolf seiner Beute nachspürte...

Aber niemand antwortete und der Dracorex ging schließlich weiter seines Weges. Er war nun so ziemlich im Herzen des Parks und bis zu sich nach Hause würde er, wenn alles gut ging, noch eine gute dreiviertel Stunde brauchen.

Normalerweise hätte sich Rangarig nichts dabei gedacht, zu dieser nächtlichen Stunde, trotz der Warnung der Obrigkeit vor den Kriminellen, hier durch den Park zu gehen. Schließlich war er ein Dracorex, halb T-Rex, halb Drache, und wer würde schon ein solches Reptil überfallen?

Aber heute war es nicht so wie sonst. Schon den ganzen Tag über hatte er von irgendeinem Spinner anonyme Anrufe bekommen. Auch E-Mails mit Drohungen hatte er empfangen. „Heute bist Du fällig!" oder „Nimm Dich bloß ich Acht!" - solche Nachrichten konnte man tagsüber leicht abtun als den üblichen Telefonterror, wie er in großen Städten leider üblich ist, aber in der Nacht, in einem einsamen, verrufenen Park wirkte das Ganze dann noch etwas bedrohlicher.

Eine ferne Turmuhr läutete Mitternacht ein und das Rascheln rings um Rangarig nahm an Intensität zu. Beinahe wie zur Geisterstunde, nur dass der Dracorex nicht an Gespenster glaubte...

Rangarig beschleunigte seine Schritte, während der Nieselregen an Intensität zunahm. Aus einem Gullydeckel kräuselten sich kleine Rauchfahnen, ein Umstand, dem Rangarig normalerweise keinerlei Aufmerksamkeit gewidmet hätte - wäre da nicht eine flüchtige Bewegung, nicht länger als ein Herzschlag, gewesen, die er mehr aus dem Unterbewusstsein heraus wahrgenommen hatte.

Ein lauter Knall, der durch die Dunkelheit hallte, ließ ihn erschrocken zusammenzucken und im gleichen Augeblick fühlte er einen Griff um seinen rechten Fuß. Ein unbarmherziger Griff, der ihn festhielt und als Rangarig herabblickte, stockte ihm der Atem: Etwas, das aussah wie eine Wurzel, war aus einem der Löcher des Gullydeckels gewachsen und hatte sich um seinen Fuß gewunden. Und nun spross aus jeder einzelnen ffnung des Kanaldeckels eine solche Wurzel und griff auch nach dem anderen Bein von Rangarig. Je mehr dieser sich abmühte, frei zu kommen, desto fester zogen sich die Schlingen um seine Füße herum zusammen. Der Gully schien auf unheimliche Weise lebendig geworden zu sein und der Gullydeckel wirkte wie der scheibenförmige Körper eins auf dem Rücken treibenden Tintenfisches, der mit unzähligen Armen nach seiner Beute griff. Zu seinem Entsetzen bemerkte Rangarig die Saugnäpfe an den einzelnen Tentakeln, die ihn immer fester packten und ihn langsam zu Boden zogen.

Obwohl Rangarig das Gefühl hatte, alles würde in Zeitlupe geschehen, dauerte es nur wenige Augenblicke, bis er auf allen Vieren auf dem Boden kauerte, über dem Gullydeckel gefesselt durch die Tentakeln, die ihn jetzt umschlungen hielten wie Spaghetti, die man um eine Gabel gewickelt hatte. Immer mehr Tentakel schossen aus dem Gully hervor und einer dieser fleischigen Arme wand sich um die Schnauze des Dracorex, ihn auf diese Weise knebelnd.

Andere Tentakelspitzen griffen bereits nach seinen Nüstern und zu seinem grenzenlosen Entsetzen bahnten sich zwei Spitzen ihren Weg in seinen Sheath, der seine Männlichkeit schützend verborgen hielt.

Rangarig versuchte nach Leibeskräften, sich der unbarmherzigen Fesselung zu entziehen, doch je mehr er sich abmühte, desto bewegungsunfähiger wurde er gemacht. Seine verzweifelten Hilferufe waren nicht mehr als ein dumpfes Grunzen, das durch die Knebelung nahezu erstickt wurde.

Angstvoll weiteten sich seine Augen, als er spürte, wie eine der Tentakelspitzen nach seiner Männlichkeit tastete, sich auf eigenartige Weise öffnete und gleich einem Schlauch sich über die Gliedspitze stülpte.

Doch wurde seine Aufmerksamkeit durch Schatten abgelenkt, die er aus seinen Augenwinkeln heraus wahrnahm. Langsam schälten sie sich aus der Dunkelheit. Die Luft war mit einem Mal erfüllt von dem Geruch nach Pferden, die man im Regen hatte stehen lassen.

Dann glommen gleich glühenden Kohlen zwei rote Augenpaare auf und leises Hufgetrappel und Schnauben war zu hören.

Eine dieser Gestalten, deren Form beständig zu fließen schien, baute sich unmittelbar vor dem gefesselten Dracorex auf, während die andere an Rangarig vorbei ging. Plötzlich fühlte Rangarg seinen schuppigen Schweif gepackt und nach oben gehoben. Etwas blitze silbern im spärlichen Laternenlicht vor Rangarigs Augen auf und das rote Augenpaar blitzte spöttisch auf.

„Angst?"

Die Stimme war nicht viel mehr als ein heiseres, gedämpftes Wiehern.

„Mmmpff! Mmmpff" machte Rangarig, als er die scharfe Klinge gegen seine Kehle drücken spürte.

„In der Tat. Der gefürchtete Rangarig Rex, Betreiber des unsäglichen Rexlabs, hat Angst. Angst vor ein paar Tentakeln. Ich fasse es nicht."

Nun erklang auch ein spöttisches Wiehern von der anderen Kreatur, die sich hinter dem Dracorex platziert hatte.

Die Messerspitze wurde leicht gegen Rangarigs Kehlkopf gedrückt und dann strich sie entlang seines Kinns. Mit einem plötzlichen, schnellen Schnitt wurde der Knebel durchtrennt und beide Hälften der Tentakel fielen klatschend zu Boden.

Doch noch bevor Rangarig Luft holen und etwas sagen konnte, wurde seine Schnauze gepackt und etwas drückte gegen seine Lippen.

Scharfer Pferdegeruch stieg in seine Nüstern, als das dämonische, schwarze Wesen vor ihm leise zischte: „Mach Deine Schnauze auf. Und wenn Dir Dein Leben lieb ist, dann vermeide es, zuzubeißen."

Mit einem kraftvollen Stoß seiner Lenden trieb das gewaltige, pferdeartige Wesen seinen dicken Schlauch in die Dracorexschnauze.

Rangarig röchelte und würgte, als die Gliedspitze des Pferdedämons gegen seinen Rachen drückte. Genau in diesem Augenblick spürte er zu seinem Entsetzen etwas Hartes, Warmes gegen seine enge, hintere ffnung drücken.

Doch konnte er aufgrund der neuerlichen Knebelung nicht schreien, als sich gleich einem flammenden Schwert das Glied des zweiten Dämonenhengstes tief in ihn hineinbohrte, jeden Widerstand seines Schließmuskels erbarmungslos überwindend.

Tränen des Schmerzes und der Scham traten ihm in die Augen, als sich die beiden nachtschwarzen, sehr großgebauten Kreaturen unter lustvollem Schnauben und Wiehern an ihm vergingen.

Die Reibung ihrer Glieder brannte wie Feuer in ihm und er war ihnen hilflos ausgeliefert, da die Tentakel ihn nach wie vor in ihrer eisernen Fesselung hielten. Abgesehen davon war da noch dieses Messer und Rangarig war sich darüber im Klaren, dass die beiden Angreifer nicht zögern würden, davon Gebrauch zu machen. Außerdem handelte es sich bei den beiden Geschöpfen zweifellos um Dämonenpferde, denn nun konnte er zumindest bei dem Wesen vor ihm sehen, dass dessen dunkle Mähne wie ein schwarzes Feuer loderte. Dämonenpferde waren magiebegabt und es bestand kein Zweifel daran, dass diese Tentakel von ihnen heraufbeschworen worden waren.

Immer tiefer bohrte sich das riesige Pferdeglied in den Dracorexleib und schon bald war eine leichte Wölbung des gelbgeschuppten Bauches zu erkennen.

Das Dämonenpferd vor ihm bearbeitete mit langen, gleichmäßigen Stößen die Reptilienschnauze, trieb das Glied, das bereits ein wenig Vorfreude absonderte, immer tiefer in die Kehle des Dracorex, der das quälende Gefühl hatte, ersticken zu müssen. Doch sein Würgereflex schien den dämonischen Hengst nur noch mehr anzuheizen.

Zähne gruben sich in seinen Nacken und Blut sickerte in einer feinen Linie an der Stelle heraus, in der die vampirartigen Zähne die dicken Nackenschuppen durchdrungen hatten.

Der heiße, stoßweise Atem, der über seinen Hinterkopf wusch, ließ Rangarig erahnen, dass zumindest der eine Hengst schon kurz vor seinem Höhepunkt stand.

Der Dracorex hoffte inständig, dass beide möglichst rasch den Gipfelpunkt ihrer Lust erreichen würden und dann von ihm abließen und so unerwartet, wie sie aufgetaucht waren, wieder in der Dunkelheit verschwinden würden.

Zu seinem Erstaunen fühlte er, wie sich in seinem Sheath etwas regte und einer der Hengste, dem die unfreiwillige, doch zunehmende Erregung des Dracorex in Form des dafür charakteristischen Geruchs in die Nüstern gestiegen war, wieherte triumphierend auf. Beide Augenpaare glommen dunkelrot in der Dunkelheit und das Rot wurde intensiver, als etwas Unheimliches geschah: Die schlauchartige Tentakel an Rangarigs Penisspitze begann zu pulsieren und dann drückte eine Flüssigkeit in die ffnung des Gliedes.

Im gleichen Augenblick fühlte der Dracorex flüssiges Feuer tief in seine Eingeweide spritzen, als sich der Hengst hinter ihm mit aller Macht in ihm entlud. Weiterhin das Glied tief in Rangarig rammend, gab er Ladung um Ladung seines Samens ab und schon bald wölbte sich der schuppige Bauch unter der Last des Spermas.

Nun erreichte auch der vordere Hengst seinen Orgasmus und fütterte unnachgiebig den Dracorex mit seiner dickflüssigen Gabe, während zusätzlich von dritter Seite her über den Tentakelschlauch eine Flüssigkeit in ihn gepumpt wurde.

Rangarig hatte schon sehr bald das Gefühl, platzen zu müssen, und doch verspürte er dabei auf eigenartige Weise eine Lust, wie er sie schon lange nicht mehr empfunden hatte. Sein eigenes Glied war mittlerweile vollständig ersteift, die schlauchförmige Tentakel umhüllte die Hälfte seines Schaftes, pumpte immer mehr Flüssigkeit in den Dracorex hinein, während dessen Samen versuchte, herauszuquellen.

All diese Empfindungen lenkten ihn so sehr ab, dass er nicht eine weitere Gestalt bemerkte, die sich nahezu aus dem Nichts heraus neben ihm manifestierte. Ihm entging das Geräusch schlagender, lederner Flügel, die der Neuankömmling schließlich ordentlich über seinem Rücken zusammenfaltete.

Das neu angekommene Wesen, ein Drache von formidabler Größe, blickte das Dämonenpferd auffordernd an und dieses nickte ergeben. Mit einem leisen Seufzer ließ es seinen Schlauch aus dem Dracorex herausgleiten und auch der andere Hengst ließ von Rangarig ab.

„Danke Euch, Ihr beiden", knurrte eine Stimme, die Rangarig wohl vertraut war.

„Am Besten verschafft Ihr Euch noch gegenseitig weitere Entspannung, während Ihr zuschaut, wie ich hier weitermache. Ich übernehme nun das Kommando."

Noch bevor Rangarig wusste, wie ihm geschah, schob sich das gewaltige Drachenglied in seine geschundene ffnung und der Pferdesamen ließ es gleich besonders tief in ihn hineingleiten. War das Glied des Dämonenhengstes schon groß genug gewesen, um den Dracorex schmerzhaft zu weiten, so war der Drache noch deutlich größer gebaut.

Der Drache verlagerte das Gewicht seines Oberkörpers nach vorne und drückte sein Opfer, das sich instinktiv in den Boden krallte, vornüber nach unten.

Immer wieder stieß der Neuankömmling gleich einem Dampfhammer sein Glied bis zum Anschlag in den Dracorex, ließ ihn so jeden einzelnen Zentimeter spüren.

Erneut gruben sich scharfe Eckzähne in den entblößten Nacken des wehrlosen Reptils und kräftige Vordertatzen hielten ihn zusätzlich zu den Tentakeln in Position.

Stoß um Stoß kam der silbergeschuppte Drache seinem Höhepunkt näher und näher und presste seine cremefarbene, von ockerfarbenen Streifen durchzogene, bepelzte Brust gegen den Rücken des Dracorex. Lustvoll schnaubte das große Wesen, das seinen deutlich kleineren Artgenossen unter sich regelrecht aufgespießt hatte, kleine Rauchwölkchen aus seinen Nüstern.

„Weißt Du, wer ich bin? Weißt Du, warum ich hier bin?" keuchte der große Drache und ein Zittern durchlief seinen prachtvollen Leib, als er kurz vor seinem Höhepunkt stand.

Plötzlich fühlte Rangarig flüssiges Feuer sich tief in sein Innerstes ergießen und Greldon brüllte am Gipfel seiner Lust triumphierend auf: „Herzlichen Glückwunsch! Alles, alles Gute!"

Immer weiter pumpte Greldon seinen Liebessaft in den Dracorex, während die beiden Dämonenhengste zusahen und sich gegenseitig noch einmal Entspannung verschafften.

Ihre Augen glühten in Ekstase und mit dem Orgasmus Greldons lockerte sich allmählich der Griff der Tentakel.

Erschöpft und mit gefülltem Bauch sank Rangarig zu Boden und Greldon ließ langsam sein Glied aus seinem Gefährten heraus gleiten.

Wie auf einen geheimen Befehl hin begannen beide Hengste, das verschmierte Drachenglied mit ihren Zungen aufs Gründlichste zu reinigen und die letzten verbliebenen Lusttröpfchen herauszusaugen, während Greldon zufrieden auf Rangarig herabblickte und über seinen Nacken leckte: „Alles Gute zu Deinem Schlüpftag. Hab Dich sehr lieb!"

ENDE