Crazy Lemon Boy'z

Story by dream_and_nightmare on SoFurry

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Es klingelte an der Tür. Das einmalige Ertönen des Türalarms, wies daraufhin, dass es entweder die Post war, oder, dass jemand senen Schlüssel vergessen hatte.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ein mittelgroßer Anthro-Tiger mit dunkelbraunen Haaren, die ihn mit zur Schnauze reichten, den Flur betrat und die Tür öffnete.

"Tschuldige Revan, ich hab wiedermal den Schlüssel vergessen.", keuchte Night, ebenfalls ein Anthro-Tiger, der jedoch ein paar Zentimeter kleiner war als Revan und sein Kopffell, das schwarz war, stets sehr kurz trug, sehr zum Unbehagen von Revan.

"Schon okay...", grummelte der Tiger, trat zur Seite und ließ den anderen Tiger in die Wohnung.

Als Revan ihm nachsah, fiel ihm die breite Schweißspur auf Night's Rücken auf, worauf er leicht grinste.

„Hi Füchschen.", rief Night dem Anthro-Fuchs zu, der in der Küche beschäftigt war, als Night gerade durch das Wohnzimmer lief und sein hellbaues Hemd aufknöpfte.

Der Fuchs, etwas kleiner als die beiden Tiger, sein Kopffell etwas kürzer war als das von Revan, erwiderte auf Night's Ruf ein erfreutes: „Hi Tigerchen!" und lief ihm hinterher in das gemeinsames Schlafzimmer.

Revan schüttelte den Kopf, als er das leere Wohnzimmer und dem halb ausgeräumten Geschirrspüler sah.

Er machte sich daran, die angefangene Arbeit des Fuchses zu vollenden.

Nach wenigen Minuten wurde die Wohnungstür erneut geöffnet und ein ziemlich erschöpft aussehender Anthro-Bär in Krankenpflegeruniform betrat die Wohnung der WG.

Revan setzte eine Hinterpfote in den Flur und sagte in einer monotonen Stimmlage „Hi Brumson..."

Dieser gab nur ein unverständliches Genuschel von sich und begab sich ebenfalls in sein Zimmer um sich umzuziehen.

Revan folgte ihm einen Augenblick später und lugte durch den geöffneten Türspalt.

„Hast due die Tage frei bekommen?", fragte er, wärend er versuchte Brumson zu ignorieren, da der gerade im Begriff war, sich auszuziehen.

Ein erschöpftes Nicken war das Einzige, was der Tiger als Antwort bekam.

Revan schloss die Tür wieder und trat seufzend aus den Flur zurück ins Wohnzimmer, wo er sich auf dem Sofa niedersetzte.

„Na das kann ja heiter werden, heute...", murmelte er vor sich hin, als er rhythmische Stöße gegen die nebenliegende Zimmerwand vernahm.

Eine halbe Stunde später waren die Geräusche verstummt und Brumson hatte sich zu Revan ins Wohnzimmer gesellt.

Beide warteten nur noch auf Night und Dikuj, die sich jedoch nicht blicken ließen.

Die für das Schwimmbad gepackten Taschen standen vor der Wohnungstür schon bereit, nur die des Fuchses und des anderen Tiger fehlten noch.

Um sich ein wenig abzulenken, schauten Brumson und Revan fernsehen, als jedoch zum zwanzigsten Mal die gleiche Handyklingeltonwerbung über den Bildschirm flimmerte, riss Revan der Geduldsfaden und er tapste mit einer energischen Gangart in das Zimmer von Night und Dikuj.

Er blieb am Türrahmen stehen als er sah, was der Tiger und der Fuchs da taten: Night stand in einer schwarzen Badehose vor dem Spiegel und begutachtete sein, in diesen Moment eimziges Kleidungsstück, während Dikuj daneben stand und seine Meinung dazu sagte.

„Wenn es dir gefällt, gefällt es mir auch.", meinte er und Night blickte ihn ernst an.

Gerade wollte der Tiger etwas sagen, als er Revan erblickte und meinte: „Ah, Revan. Sag mal, we welche Farbe findest du besser? Schwarz oder Rot?"

Revan sah Night finster an, griff sich den Rucksack, der neben ihm stand und warf ihn den beiden wütend zu.

„Anziehen! Wir wollen los!", fauchte er, kurz bevor er das Zimmer verließ und die Tür zuwarf.

Weniger als eine Minute später standen alle fertig angezogen vor der Tür, nahmen ihre Taschen und verließen die Wohnung.

Ein Knurren entfuhr Revan, als er sah, dass Night und Dikuj sofort begannen Pfötchen zu halten, nachdem sie einen Tapser auf die Straße getan hatten.

Er versuchte nicht hinzusehen und ging neben Brumson einher.

„Du gehst diesmal aber auch schwimmen, okay?", fragte Revan den Bären. Dieser erwiderte kurz darauf: „Ja, na klar. Jetzt hab ich den Winterspeck ja runter."

Ein Grinsen überflog Revan's Gesicht, als er das hörte.

Sogleich rollte er aber mit den Augen, denn als er sich umdrehte, sah er wie Night und Dikuj sich schamlos küssten.

Er nahm sich für den Rest des Weges vor, sich nicht mehr umzudrehen und unterhielt sich lieber mit Brumson.

Kurz bevor sie ihr Zeil erreicht hatten, konnte sich Revan einen bissigen Kommentar jedoch nicht verkneifen.

Er drehte sich um und sagte: „Hört mal ihr zwei, ihr seit jetzt seit drei Monaten zusammen, irgendwann MUSS das doch mal aufhören!"

Die beiden sahen erst Revan an, dguckten sich dann gegenseitig in die Augen und zuckten mit den Achseln.

Revan gab es es entnervt auf und wandte sich wieder nach vorne.

Wenige Minuten später waren sie an der Schwimmhalle angekommen.

Nachdem sie gemeinsam den Eintritt bezahlt hatten, machten sie sich auf in die Umkleidekabinen.

Revan vermochte gar nicht daran zu denken, dass Night und Dikuj wahrscheinlich sich mit einer Kabine begnügen würden.

Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ihm jemand anstieß.

Der Tiger blickte den Rempler an: Es war ein nachtschwarzer, hochgewachsener Panther, dessen Kopffell bis zu den Schultern reichten und vor Wasser trieften.

Durch das Wasser, was an seinen restlichen Fell haftete, war sein gesamter drahtiger von einen sanften matten silbrigen Schimmer überzogen, der jeden einzelnen Muskel stark umrandete.

"Entschuldigung.", hauchte der Panther Revan mit seiner tiefen, aber freundlichen Stimme.

Revan war für eine Sekunde wie angekettet und blickte den Panther tief in seine goldenfarbenen Augen.

Erst als er sich wieder fasste, konnte er eine Antwort geben: „Schon okay.", meinte er und beeilte sich weiterzukommen.

Brumson kam gerade in Badehose aus seiner Umkleidekabine, als er Revan erblickte.

„Wo warst du so lange?", fragte er und schloss die Tür der Kabine, in der er sich umgezogen hatte.

Revan ließ sich nicht aus dem Takt bringen und antwortete trocken: „War kurz weg.", dann begab er sich ebenfalls in eine Kabine und ließ den verdutzten Bären einfach stehen.

Seufzend ließ sich der Tiger an die Wand der Kabine sinken, die kurz darauf stoßweise vibrierte, was Revan laut knurren ließ.

„Könnt ihr das nicht mal lassen!?", fauchte er und streifte sich schnell die Kleidung ab um ins Wasser zu kommen, was wenigstens etwas Abkühlung an diesen Tag versprach.

Bis sich Revan umgezogen hatte, waren auch die störenden Geräusche verstummt.

Er trat aus der Umkleidekabine und fast zur selben Zeit traten Dikuj und Night es ihm gleich, während ersterer noch dabei war den Sitz seiner Badehose zu korrigieren.

Als sie endlich am Schwimmbecken angekommen waren, stand Brumson gerade auf dem Fünf-Meter-Brett.

Er nahm Anlauf und sprang, als er seine Freunde erblickte.

Kurz darauf platschte es laut und eine gewaltige Welle machte alle Umstehenden klitschnass.

Revan, Night und Dikuj konnten es sich nicht verkneifen und brachen in lautes Gelächter aus, das jedoch mehr gegen die nassen Furries um Brumson gerichtet war, als gegen den Bären selbst.

Nachdem sich die drei wieder einigermaßen gesammelt hatten, sprangen sie ebenfalls ins Becken.

Revan tauchte sogleich ab und genoß das kühlende Nass um seinen gesamten Körper herum.

Als ihn die Luft ausging und er wieder an die Wasseroberfläche kam, blickte er automatisch wieder hoch zum Sprungturm.

Wo jetzt auf dem höchsten Brett, der schwarze Panther von vorhin stand.

Er nahm Anlauf, sprang ab und vollführte insgesamt drei Saltos, bevor er schnurgerade ins Wasser eintauchte.

Revan staunte für einen Moment, wurde jedoch von Brumson kurz darauf zurück in die Realität geholt, als er ihn mit Wasser bespritzte. Revan fing ebenfalls an den Bären nass zu machen und so entwickelte sich in kurzer Zeit eine kleine Keilerei, dem kurz darauf auch Dikuj und Night beiwohnten.

Was Revan zu diesen Zeitpunkt nicht wusste, war, dass der schwarze Panther ihn amüsiert von unterhalb der Wasseroberfläche beobachtete und versucht war an Revan's Tail zu ziehen, der vor seiner Schnauze herumschlingerte.

Er spielte ein paar Sekunden mit den Gedanken, überlegte es sich schließlich jedoch anders und packte stattdessen Revan's Badehose, von der er den Gummibund etwas wegzog und danach wieder zurückschnellen ließ, was Revan sichtlich aus der Fassung brachte und ihn für einen Moment zur Salzsäule erstarren ließ.

Nachdem er sich wieder gefasst hatte und die anderen ebenfalls die Lust an der Balgerei verloren hatten, drehte sich der Tiger um - konnte jedoch niemanden hinter sich entdecken.

Er überschaute für einen Moment das gesamte Schwimmbecken um den Typen zu entdecken, der ihn gerade geärgert hatte, jedoch fiel ihm auf den ersten Blick niemand auf, der aussah als würde er sich ins Fäustchen lachen.

Er seufzte kurz und blickte sich dann nochmal um, dabei erspähte er jedoch nur den schwarzen Panther von vorhin.

Dieser hielt sich mit den Pfoten am Beckenrand fest und ließ sich im Wasser treiben, dabei beleuchteten die Lampen im Schwimmbad den wohlgeformten Körper der Wildkatze und verliehen jeden einzelnen trainierten Muskel an seinen Körper einen sogar noch stärkeren Schein als vorhin.

Der Panther blickte Revan mit einen durchdringenden und gleichzeitig gierigen Blick an.

Er musterte ihn von Kopf bis zu den Hinterläufen, was Revan sichtlich unangenehm wurde und woraufhin er beschloss dem Panther entgegenzutreten und ihn zur Rede zu stellen, sicherlich auch aus den Grund um den Panther nochmal genauer ansehen zu können.

So schwamm Revan zu dem Panther, wobei sein Herz mit jeder Schwimmbewegung schneller schlug, der er dem ominösen Panther näher kam.

Obwohl er innerlich so aufgewühlt war, wie die Wasseroberfläche um ihn herum, blieb er nach außen hin cool und ließ sich nichts anmerken.

Trocken fragte Revan den Panther, als er dicht genug war: "Warum starrst du mich die ganze Zeit an? Hab ich was im Gesicht?"

Ein unbeeindrucktes Lächeln und ein zur Seite gelegter Kopf von seitens des Panthers, waren die einzigen Reaktionen die der Panther als Antwort gab, doch kurz darauf sagte er: "Sag mal...hättest du mal eine Karte? Ich habe mich in deinen Augen verlaufen..."

Revan verunsicherte dieser Satz ein wenig und seine Augen weiteten sich, als der Panther das sagte.

Jedoch räusperte sich der Tiger kurz darauf und kratzte sich am Nacken bevor er antwortete: "Ist das deine beste Anmache, Schwarzkopf?" und den Panther kurz einen finsteren Blick zuwarf, dies jedoch nur tat um die Blicke von der muskulösen Brust der Großkatze lösen zu können.

Der Panther selbst hingegen, grinste ebenfalls etwas fies und erwiderte leicht knurrend: "Du siehst verdammt süß aus Tiger, wenn du versuchst böse zu sein, weißt du das?"

Nach diesen Satz erwiderte Revan das Knurren des Panthers, jedoch etwas lauter und wesentlich bedrohlicher - doch dies schien dem Panther nur noch mehr anzuspornen und er streckte Revan sein rechtes Bein entgegen, das er leicht um das des Tiger legte und es behutsam streichelte.

Doch schon diese Berührung hätte Revan wahnsinnig werden lassen können.

Er drückte das Bein von sich weg und stieg schnell über die nebenstehende Steigleiter aus dem Schwimmbecken.

Auf dem trockenen ging er langsam an der Stelle vorbei, wo der Panther lag.

Er warf ihn nochmal einen finsteren Blick zu und drückte mit einer schnellen Bewegung den Kopf des Panthers unter Wasser.

Überrascht konnte dieser sich nicht mehr feshalten und trieb kurze Zeit unter Wasser, bevor er wieder auftauchte.

Grimmig machte sich nun auch der Panther daran, das Becken zu verlassen und Revan hinterher zu tapsen.

Revan beschleunigte seine Schritte und ging schnell zur Toilette um keine Szene zu riskieren.

Als sich die Tür der Herrentoilette schloß, blieb der schwarze Panther jedoch stehen um sich eine andere kleine Vergeltung einfallen zu lassen, was auch nicht lange auf sich warten ließ, denn bereits nach wenigen Sekunden war die schwarze Fellträger wider im Wasser, wobei seine langes Kopffell durch die Wellenbewegungen gekräuselt wurden und die violette Strähne herausstach und jedermann sofort auffallen würde.

Der Panther schwamm zwischen die anderen Furries, die sich im Schwimmbecken tummelten.

Als Revan die Toilette wieder verließ, entdeckte er so auch nicht den Panther und ließ sich seinerseits am Beckenrand nieder um sich zu entspannen.

Revan schloss seufzend die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken.

Er stellte sich vor, er wäre auf einer tropischen Insel - weit weg von Terminstress und Beziehungsproblemen.

Seine Gedanken glitten witer, zu seiner letzten Freundin, die ihn das Leben noch stressiger gemacht hatte.

Seine Träumereien wurden jäh unterbrochen, als er plötzlich ein Zucken in seiner Lendengegend und an seiner Felltasche spürte.

Er riss die Augen auf und blickte erschroken an sich herab, doch das einzige was er sehen konnte, war ein Gewülst aus Haaren.

Jedoch erkannte er die violette Strähne, was ihn noch mehr erschrecken ließ.

Der einstige Schrecken legte sich jedoch schnell wieder und wurde durch ein genießendes Schnurren ersetzt, als der Panther langsam begann Revan über die befellten Eier zu lecken und ebenfalls seine Felltasche umspielte.

Genießend fuhren Revans Pfoten zu den Kopf des Panthers und strichen ihm durch das lange Kopffell.

Kurz darauf begann der Panther nun auch Revans bereits erregte Männlichkeit mit seiner Zunge zu umfahren und ihn mit seinen Zähnen immer wieder wohlige Schauer über den Rücken zu jagen.

Der Tiger begann leise zu stöhnen, immer darauf bedacht das sie nicht zu viel Aufsehen erregten, doch die meisten anderen Furries schienen mit sich selbst beschäftigt zu sein.

Der Panther indes beschleunigte gerade sein Tun und wurde immer fordernder: Er glitt mit seiner rauhen Zunge über jeden Zentimeter des Tigers und trieb diesen in kürzester Zeit fast zum Höheüunkt, da Revan dieses Maß an Geschick noch nicht erlebt hatte.

Als er kaum noch in der Lage war, sich zu kontrollieren, packte er den schwarzen Panther an den Schultern und zog ihn zu sich hoch, so das sie sich gegenseitig zum wiederholten Male in die Augen sehen konnten.

"Hör auf...", sagte Revan mit ernsten Blick.

Der Panther guckte den Tiger verwundert an und fragte: "Warum? Gefällt es dir nicht?"

Seufzend schüttelte Revan den Kopf und meinte: "Nein...lass es einfach."

Danach zog der Tiger seine Badehose wieder hoch und stieg aus dem Schwimmbecken.

Er tapste in Richtung der Umkleidekabinen, jedoch folgte der Panther ihm kurz darauf.

Nicht weil er um jeden Preis auf einen Yiff aus war, sondern weil er wissen wollte, was mit dem Tiger los war.

Revan hingegen ließ sich auf eine Bank sinken und stützte den Kopf auf seine angewinkelten Pfoten.

Als er bemerkte, das der Panther gefolgt war, verdrehte er entnervt die Augen.

"Entschuldige bitte...ich wollte nur wissen, was los war...", gab der Panther vorsichtig von sich.

"Damit du deinen Yiff doch noch kriegst!?", fauchte Revan und blickte danach wieder zu Boden.

Seufzend setzte sich der Panther neben Revan, welcher sogleich etwas wegrückte.

"Ich habe mir nur Sorgen geamcht...ja ich wollte mit dir yiffen, aber nicht um jeden Preis. Ich will keine Sinnkrise deswegen.", erklärte der Panther mit einen schon fast traurigen Gesichtsausdruck.

Revan traute sich erst garnicht überhaupt noch etwas zu sagen und maunzte nur trauernd vor sich hin.

Der Panther legte seine rechte Pfote auf Revans Knie um ihn zu beruhigen und zu seiner Überraschung zuckte der Tiger nicht zurück.

"Tut mir Leid...", meinte Revan und blickte den Panther in seine goldenfarbenen Augen.

Der Panther selbst begann zu erklärten und legte dabei seine andere Pfote auf die Schulter des Tigers: "Hör zu: Wenn du vergeben bist, dann tut es mir Leid. Ich wollte nicht, dass du...", Revan unterbrach ihn: "Revan."

"Was?", erwiderte der Panther. "Revan heiße ich...", sagte der Tiger und der Panther antwortete: "Gut...mein Name ist Jareth."

"Jareth.", wiederholte Revan und bemerkte erst jetzt die Pfote auf seiner Schulter.

"Und ich bin nicht vergeben, ich hatte nur noch nie einen "Freund", in der Hinsicht...", fügte Revan hinzu.

"Das macht doch nichts.", sagte Jareth und gab den Tiger schnell einen Kuss auf die Wange.

Darazfhin begann Revans Herz schneller zu schlagen: Noch nie hatte ihn ein Junge geküsst und er wusste nicht was er jetzt tun sollte, deswegen ließ er Jareth einfach freie Pfote.

Dieser zögerte nicht lange und küsste Revan wieder und wieder, bis beide sich plötzlich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss wiederfanden.

Eh' sie sich versahen lagen ihre Körper eng umschlungen aufeinander und ihre heißen Pfoten fuhren überall hin wo sie nur hingelangen konnten, bis Revan schließlich den Kuss löste und schnaufend sagte: "Nicht hier...lass...uns...", weiter kam er nicht, denn urplötzlich verdunkelte sich sein Augenlicht, sein Atem schwand und er kippte zur Seite.

Jareth erschrak anfangs, beruhigte sich jedoch wieder als ihm Gewahr wurde, das Revan nur bewusstlos war.

Als Revan schließlich wieder wieder erwachte und sich im Halbschlaf umsah, bemerkte er sofort, das er nicht mehr zu Hause in seinen Zimmer war.

Er rieb sich die Augen und musterte seine Umgebung nochmals, nur gründlicher.

Als er nach links aus den Raum blickte, erspähte er einen bis auf eine weiße Schürze komplett unbekleideter Jareth, der gerade einen Blick in den Kühlschrank warf und sein Hinterteil demonstrativ herausstreckte, wobei sein Tail weit herumschlingerte.

Revan erschrak im ersten Moment dadurch und fiel zur Seite aus dem bett, was Jareth sofort aus der Küche heranstürmen ließ und er dem Tiger wieder auf die Hinterläufe half.

"Alles okay?", fragte Jareth, was Revan mit einen Kopfnicken bejahte.

"Das Essen ist übrigens fertig...", sagte der Panther und nahm Revan an die Pfote, der sich gerade noch seinen Kopf rieb.

In der Zwischenzeit waren Night, Dikuj und Brumson wieder zurück in der WG und entspannten sich auf dem Sofa, d.h. alle enstspannten sich bis auf Dikuj, der auf und ab tapste und sich um Revan sorgte.

"Es wird ihn schon gut gehen, dieser Panther...Jareth, hat doch gesagt, dass er sich um ihn kümmern wird.", sagte Night, der gerade durch ein paar Fernsehsender schaltete.

Dikuj sprang auf ihn zu und arfte ihn lautstark an: "Stehst du jetzt etwa auch auf Panthers, oder was!?"

Night sagte darauf nichts, war aber auch nicht erschroken, sondern stand auf und drückte Dikuj einen Kuss aufs Maul, so das der Fuchs sich an seinen Tiger festhalten musste und sie kurz darauf im Schlafzimmer verschwanden.

Nachdem die Tür geschlossen war, griff der Tiger dem Fuchs mit beiden Pfoten an die Oberschenkel und hob ihn hoch.

In dieser Postion drehten sich beide so herum, dass Dikuj kurz darauf gegen die Tür gedrückt wurde und so nicht abrutschen konnte, während Night, ihn stets küssend, begann die Kleider vom Leib zu reißen.

Der Fuchs versuchte es ihm gleichzutun und öffnete so schnell es ihm möglich war, die Knöpfe des Hemdes, das Night trug.

Nachdem auch Dikuj sein T-Shirt verloren hatte und dieses zerrissen auf dem Boden lag, begann Night sofort laut schnauben an Dikujs Schultern zu knabbern, was den Fuchs überrascht und freudig fiepen ließ.

Die Pfoten von Night waren inzwischen am Hinterteil von Dikuj angekommen und packten so fest zu wie sie konnten um den Fuchs ebenfalls der Hose zu entledigen.

Dieses Spiel ging mit immer stärker werdender begier solange bis beide sich nur noch im Fell in den Armen lagen und sich unaufhörlich küssten.

Nur mit Mühe schaffte es der Fuchs, seinen Tiger auf das gemeinsame Bett zu zerren, da es ihm schöner erschien.

Als er darauf lag, genoß Dikuj hechelnd und endlich in vollen Zügen wie Night seinen Oberkörper mit seiner heißen Zunge ableckte.

Das rauhe Mundwerkzeug fuhr von seinen Hals an stetig tiefer an dem drahtigen Körper des rotbefellten Anthros herunter und hinterließ eine leicht glitzernder Spur.

Dikuj bemühte sich indes seinen Tiger ein ähnlich schönes Erlebnis zu bereiten, jedoch war er schlichtweg überwältigt.

Immer wieder jagte der Tiger mit seinen Berührungen wohlige Schauer über Dikujs Rücken.

Night inzwischen, schleckte genüsslich über die hervorstehende Spitze von Dikujs Männlichkeit und fuhr dann immer tiefer, seinen Schaft hinab und über seine Felltasche, bis er schließlich an Dikujs Tailhole angekommen war.

Ohne Abzusetzen leckte Night immer weiter und drang leicht in seinen Fuchs ein, was Dikuj an den Rand des Höhepunktes tireb und dieser seine krallen ins Bett schlug.

Schnaubend schloss Night seine Augen und genoß die wohlige Wärme um seine Zunge, er mochte gar nicht mehr von seinen Fuchs ablassen, so sehr gefiel es ihm.

Schließlich verkrampte sich Dikujs Körper, er versuchte sich mit aller Kraft gegen den kurz bevorstehenden Orgasmus zu wehren.

"Argh...ich kann nicht mehr...", stöhnte Dikuj mit letzter Kraft, worauf Night von Dikujs Tailhole abließ und erneut begann die bis zum Zerreißen gespannte Männlichkeit seines Fuchses mit seiner Zunge zu verwöhnen und seinen Schaft kurz darauf auch mit seinen gesamten Maul eng zu umschließen.

Das war zuviel für den Fuchs: Er schloss ruckartig die Augen und zog scharf die Luft ein, bevor er tief in das Maul seines Tigers seinen Höhepunkt entlud.

Night nahm mit Genuss alles auf und ließ es genüsslich seine Kehle herunterrinnen.

Schnaufend lag Dikuj noch in den letzten Zügen seines Orgasmus und genoß es einfach von seinen Tiger geliebt zu werden.

Dieser war schon wieder zu seinen Fuchs gerückt und umarmte ihn fest.

Ein letztes Mal schleckte Night sich über die Lefzen, bevor beide beinahe eingeschlafen wären - wenn die Türklingel sie nicht hätte hochschrecken lassen.

Es war Revan, der dieses Mal seinen Schlüssel verlegt hatte und gerade vom Bär reingelassen wurde.

Dkuj rannte ihn sofort, nur in schiefhängender Boxershorts, entgegen.

"Reva!", sagte er, "Geht es dir gut? Was war denn?"

Revan beruhigte den aufgebrachten Fuchs und packte ihn an den Seiten.

"War nur bissel viel Stress die Tage. Ich war kurz bei dem Panther, Jareth. Ich hab mich nur etwas ausgeruht. Keine Sorge: Mir geht es wieder gut.", erklärte Revan.

Dikuj beruhigte sich langsam und entspannte sich wieder, woraufhin Revan ihn losließ.

"Alles in Ordnung Füchschen?", fragte Night, der gerade in einer viel zu engen Boxershorts aus dem Zimmer kam.

Dikuj nickte erst nur und Night fuhr fort, als er Revan sah: "Ah, Revan. Gehts dir wieder gut?"

Revan nickte, grinsend, woraufhin sich auf Dikuj zu seinen Tiger umdrehte und sah, dass Night sich wohl bei der Unterwäsche vergriffen hatte.

Der Tiger ließ sich nichts anmerken und meinte nur: "Guckt nicht so als hätte ich nichts an, sowas trägt man heutzutage."

Vollends finden alle an zu lachen und so wurde es für alle WG-bewohner doch noch ein schöner Tag.