Secret Honey

Story by Mirror Image on SoFurry

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Lange ist es her, dass ich wieder eine Geschichte von mir hochlade. Am Ende des letzten Jahres ist ziemlich viel passiert, wobei ich auf die letzten Wochen fast komplett hätte verzichten können. Naja das Jahr ist nun endlich vorbei. Ich wünsche euch hiermit ein frohes neues Jahr.

Hoffentlich gefällt euch diese kleine Geschichte. Ich dachte mir, dass man einen Traum, von dem man nicht wusste, was man von ihm halten soll, am besten verarbeitet, indem man ihn aufschreibt und mit anderen teilt XD

Lehnt euch zurück und genießt die Show. Bis gleich, am ende der Geschichte.

Secret Honey

Was war bloß in den letzten Stunden schief gegangen? Diese Frage stellte sich Honey Dip nun schon eine Weile. Vielleicht weil er nichts anderes unternehmen konnte. Immer wieder ging er die letzten Stunden noch einmal gedanklich durch. Er war wie immer pünktlich wach, genau eine Minute, bevor sein Wecker klingelte. Es gab in seinen Augen nichts Schöneres, als ausgeruht und erholt zur genau richtigen Zeit aufzuwachen. Er ging ins Bad und vollzog seine übliche Morgenroutine. Seine einfache schwarze glatte Mähne bürsten, die ihm knapp bis in die Augen hing. Langsam sollte er mal wieder einen Friseur aufsuchen. Weiter ging es mit seinem Schweif, der langsam auch schon eine fast störende Länge angenommen hatte. Zähne putzen. Hier und da ein paar zerstruppelte Stellen seines honiggelbfarbenen Fells zurecht bürsten. Mit einem Huf war schnell die Mähne hinter sein Ohr geschoben und legte damit sein rechtes Auge komplett frei. Ein warmes Orange strahlte ihm im Spiegel entgegen. Schon oft wurde seine Augenfarbe mit der untergehenden Sonne verglichen. Jedes Mal musste er von neuen schmunzeln.

Mit einem Lächeln schüttelte er den Kopf, vorsichtig um die Strähne hinter seinem Ohr nicht wieder zu verlieren. Mit einem leichten Pfeifen auf seinen Lippen machte er sich auch schon auf den Weg. Erst vor Kurzem war er endlich mit seiner Schulzeit zu Ende. Zum Glück fand er auch direkt eine nette Stelle, an der er sich nach belieben seinem Talent widmen konnte. Er arbeitete gerne in dem einfachen Laden für Süßigkeiten aller Art. Jeden Tag aufs Neue konnte er mit der Substanz arbeiten, die sein Talent ausmacht. Honig. Er war stolz auf sein Talent, was sich in seiner Cutie Mark noch mal zeigte. Das ältere Pärchen, denen der Laden gehörte, waren nett. So viel Neues konnte er schon von ihnen lernen, trotzdem besaß er jeden Freiraum, um selbst eigen Versuche auszuprobieren. Jeden Monat kam er einen Schritt näher, seinen selbst spezielle bearbeiteten Honig zu perfektionieren. Wobei seine honigbasierenden Süßigkeiten schon jetzt in dem Laden heiß begehrt waren.

Darauf freute er sich schon seit den letzten Jahren in seiner Schule. Nicht das die Schulzeit irgendwie langweilig oder schlimm gewesen wären. Er war beliebt. Warum auch immer lockte er die unterschiedlichsten Ponys mit seinem Aussehen an. Nur war er schon damals alleine an seinem eigenen Talent interessiert. Selbst jetzt wurde er hin und wieder von alten Schulkameradinnen angehalten und zu einem Gespräch verleitet. Manche gingen sogar so weit ihn zum Essen, einen Kaffee oder Ähnliches einzuladen.

So war auch der heutige Tag. Mindestens drei Mal wurde er angehalten und in ein einfaches Gespräch verwickelt. Er rechnete dies sogar schon zu seinem Arbeitsweg hinzu. Wie jeden Tag kam er trotz Störung an seiner Arbeit rechtzeitig an. Wieder wurden ihm die unterschiedlichsten Kniffs und Tricks beigebracht, bevor er an seinen eigenen Aufgaben und schlussendlich Projekt arbeiten durfte. Es war ein entspannender Tag, wie fast immer. Die Zeit verging wie im Fluge, was ihm ein wenig traurig stimmte. Das Wochenende stand bevor und bedeutete nur zwei Tage, die er nicht mit seinem Talent, Hobby und Beruf verbringen konnte. Wie immer reinigte er alles gründlich, bevor er sich von seinen beiden Chefs verabschiedete und langsam auf den Rückweg nach Hause begab.

Die Sonne kitzelte schon den Horizont und färbte den Himmel in derselben Farbe wie seine Augen. Honey Dip selbst war mit seinen Gedanken doch schon längst wo anders. Er überlegte, ob er sich noch heute ein paar Stunden in seiner eigenen Küche mit seinem Honig befassen sollte oder lieber bis Morgen darauf wartete. In Gedanken bemerkte er nicht die Ungewöhnlichkeiten an seinem Haus. Weder das halb offene Fenster noch die leicht offene Haustür. Unterschiedliche Möglichkeiten für seinen Honig gingen ihm durch seinen Kopf, als er in Gedanken einfach die Tür öffnete. Unberührt von der Tatsache nicht aufschließen zu müssen. Das Nächste was er spürte war ein Blitz, danach kam nur noch Schwärze.

Das Nächste was er wieder bemerkte war frischer Wind an seinem Fell. Ohne wirkliche Orientierung und Zeitgefühl öffnete er vorsichtig die Augen nur, um mit kompletter Schwärze konfrontiert zu werden. Verwirrt versuchte er sich zu bewegen, was ihm auch nicht wirklich gelang. Panik stieg in ihm auf und beschleunigte seinen Herzschlag. Das nächste Gefühl, welches ihn irritierte, war ein Seil fest um seine Schnute gebunden. Kein wirklicher Laut drang deswegen durch seine Lippen. Die Panik verstärkte sich, seine Ohren bewegten sich wild in alle Richtungen, froh darüber noch etwas hören zu können. Schnell schloss er mehr aus Reflex die Augen und zwang sich dazu entspannter und mit längeren Zügen zu atmen. Langsam beruhigte sich seine Atmung wieder und er konnte sich endlich auf das Konzentrieren, was er um sich aufnehmen konnte.

Honey hörte den Wind, wie dieser durch Blätter säuselte und an seinem Fell, seiner Mähne und seinem Schweif entlang glitt. Er spürte das Seil um seinen Körper. Es war weich und weder drückte noch schnitt in seinem Körper. Wer auch immer dahinter steckte, wusste was er tat. Am Anfang hatte er es nicht einmal gespürt, obwohl es sich so anfühlte, als ob er wenige Meter über dem Boden hing. An seinem Rücken konnte er eine harte raue Oberfläche spüren. Der Geruch von Wald und Natur stieg in seine Nase. Es konnte nichts anderes als ein Baumstamm sein. Langsam realisierte Honey Dip die Position, in der er sich befand, und spürte die Wärme in seine Wangen steigen.Seine Vorderhufe am Rücken zusammengebunden. Sein Schweif an derselben Stelle festgehalten. Wobei seine Hinterhufe in einer Art Schlaufe auseinandergehalten wurden. Freizügig wäre untertrieben gewesen. Langsam spürte er wie eine kühle Flüssigkeit an seine Haut im Bauchbereich kam. Verwirrt zuckte er zusammen, was ein merkwürdiges Gefühl in ihm zustande brachte. Es fühlte sich schon fast so an als würde sich etwas in ihm bewegen. So etwas wie warmes Wasser. Überrascht atmete er ein, als deutlich etwas an seinem Anus spürte. Wieso war ihm das erst so spät aufgefallen. Ein Geruch erreichte seine Nase, den er nur zu gut kannte. Das war sein spezieller Honig. Ein regelmäßiges Geräusch fiel ihm auf. In einem regelmäßigen Abstand kam es wieder.Es erinnerte ihn an Wasser, das auf Erde tropfte.

Seine Augen wurden groß und die Ohren legten sich an, als ihm das gesamte Bild klar wurde. Sein ganzer Kopf glühte dunkelrot. Er hing an einem Baum, mit einem freien Blick auf alles, was ihn ausmachte. Sein Schweif wird aus dem Weg gehalten, während etwas in seinem Eingang steckt, um die Flüssigkeit, mit der er wohl gefüllt war, davon abzuhalten einfach herauszulaufen. Es würde Honey nicht wundern, wenn es derselbe eigene spezielle Honig war, der auch auf seinem Bauch verteilt wurde. Nun wusste er nicht mehr, ob er gefunden werden wollte oder nicht. Langsam drängte sich ein Gedanke in seinen Vorderkopf.

Gab es in diesem Wald eigentlich Bären?"


Mit hängendem Kopf ging ein braunes Erdpony auf einem einfachen Waldweg. Hellbraune kurze lockige Mähne und genauso gefärbter Schweif waren an ihm zu erkennen. Er hatte ein paar Pfunde mehr auf den Hüften. Die hellblauen Augen stachen bei seinem restlichen Aussehen komplett heraus. Die Cutie Mark zeigte nicht mehr als ein Messer, das sich mit einer Gabel kreuzte. Für Biskuit war es ein Tag wie jeder andere. Neuer Tag selbes Ergebnis. Mit einem leichten Schnaufer trottete er langsam voran. Arbeitssuche null Prozent Erfolg. Etwas säuerlich sah er auf seine Cutie Mark. Was sollte er auch damit anstellen? Wo konnte man auch Arbeit finden, wenn man nichts Weiteres konnte, als zu essen und die Bestandteile heraus zuerkennen. In einem einfachen Dorf war kein Essenskritiker gebraucht. Wenn er wenigstens kochen konnte, doch da hatte er zwei Linke Hufe.

Er fühlte sich wie zu seiner Schulzeit zurückversetzt. Er konnte immer nur Bruchteile gut, wobei der Rest schon fast übernatürlich schief ging. Jede Form von Bewegung war die Hölle. Selbst mit vier Linken Hufen müsste man sich besser anstellen. Huf Augen Koordination so gut wie nicht vorhanden. Selbst beim normalen Laufen stolperte er viel zu oft über die eigenen Beine. Dadurch hielt er sich immer Abseits von allem. Vielleicht war dies keine gute Wahl gewesen im Nachhinein, wenn er daran dachte, dass manche in seiner Schule beim Abschluss ihn nicht mal erkannten. Davon waren selbst ein paar Ponys in seiner eigenen Klasse dabei.

Irgendwie konnte er es ihnen auch nicht übel nehmen. Sein Aussehen war jetzt nichts Besonderes. Dank seines sowieso schlechten Bewegungsbewusstseins und der Tatsache das Er eine Naschkatze war half nicht unbedingt bei seiner Figur. Eher im Gegenteil. Biskuit ließ seinen Kopf noch weiter hängen. Eigentlich wollte er nur nach Hause, in seine einfache Hütte, am anderen Ende dieses Waldes und sich in seine Schlafecke verziehen. Dank dem großen Geldmangel war es alles, was er sich momentan leisten konnte. Hoffentlich fand er bald irgendwo einen kleinen Job, sein Stroh was er zum Schlafen benutze sollte bald mal wieder gewechselt werden.

Langsam ging er um einen Baum, es durfte nicht mehr lange bis zu seiner Hütte sein, da bemerkte er eine Bewegung in seinem Augenwinkel. Verwundert sah er auf und kam sofort ins Stocken. Wärme sammelte sich in seinen Wangen, während sein Unterkiefer einfach nur aufklappte. Schnell blinzelte er ein paar Mal und rieb sich über die Augen, doch es änderte nichts. Da hing eindeutig Honey Dip an einem Baum, einer seiner früheren Mitschüler. Unbewusst ging Biskuits Blick zu den weit offenen Hinterbeinen. Zu erst musste er einmal schlucken, bevor er seinen Kopf wild schüttelte. Langsam ging er auf das gefesselte Pony zu. Kaum war er nah genug herangekommen, konnte er sehen, wie sich dieser regte, doch versuchte er seinen Blick nicht wieder auf ihn fallen zu lassen. Schnell fand er die Befestigung des Seils, jedoch war daran auch ein kleines Schild befestigt.

„Einfach hier, zum Befreien, lösen."

Mit angehobener Augenbraue beugte sich das Erdpony mit brauner Fellfarbe nach vorne. Kurz bevor er mit den Zähnen den Knoten erreichte, spürte er einen Windhauch und kam ins Stocken. Der Geruch, der sich in seinen Nüstern sammelte, war etwas, was er noch nie gerochen hatte. Verwundert sah er sich um und begann an der Luft zu schnüffeln, die Situation vergessend. Langsam folgte er den Geruch.

Honey Dip auf der anderen Seite spürte, wie sein Herzschlag immer schneller wurde. Bis auf die Geräusche von Schritten im Gras wusste er nichts, was um ihn herum passierte. Vor allem wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Fürs Erste versuchte er sich so ruhig wie möglich zu geben. In der Hoffnung wilde Tiere dann nicht zu sehr in Unruhe zu versetzten und andere Ponys verstanden, dass er Hilfe brauchte. Kaum hörte er ein Geräusch, wie er es nur von schnüffelnden Tieren kannte, sackte ihm das Herz in den Bauch. Seine Ohren bewegten sich unruhig hin und her. Dieses Unwissen war mehr als nur beunruhigend. Der honiggelbe Hengst wusste nicht, worauf er sich einstellen sollte. Kaum spürte er den warmen Atem an seinem Bauch, da konnte er ein Wimmern nicht mehr unterdrücken. Er schloss seine Augen aus Angst. Sofort riss er sie wieder auf, als er die warme Zunge auf seinem Bauch spürte. Langsam auf und ab schleckend, dann in leichte Kreisbewegungen übergehend. Das Gefühl was sich in ihm verbreitete, konnte er nicht erklären. Angst, Verwunderung und Verlangen waren dabei. Ein Schauer jagte über seinen Rücken.

Der Geruch alleine war schon umwerfend, doch erst der Geschmack. Biscuit befand sich in seiner eigenen Welt, sein Gehirn zog Synapsen und Theorien, wovon dieser Geschmack kommen konnte. Es war eindeutig Honig, doch noch so viel anderes spielte auf seinen Geschmacksknospen verrückt. Er schloss die Augen und genoss jede weitere Erneuerung dieses Geschmacks auf seiner Zunge. Es dauerte eine Weile, bis er bemerkte, dass er immer schwächer wurde und schließlich komplett verschwand. Er hörte nicht einmal die Geräusche, die das Pony vor ihm von sich gab. Seine einzige Aufmerksamkeit lag auf dem Geruch und dem Geschmack, der sich wie ein Virus über seine Gedankenwelt legte. Immer noch mit geschlossenen Augen folgte er wieder diesem angenehmen Aroma. Nun war er sogar noch intensiver als vorher.

Nun atmete Honey Dip schwer. Diese ganze Situation ist einfach zu viel für seine Sinne. Wobei das Unwissen, dass schlimmste oder vielleicht beste an dem ganzen war. Hier war sich der Hengst nicht mehr so sicher. Unbewusst wimmerte er, als er die Zunge nicht mehr an seinem Bauch spürte. Langsam versuchte er, wieder seine Atmung zu beruhigen. Bevor er auch nur damit wirklich anfangen konnte, stöhnte er auf. Er spürte die Zunge wieder, doch diesmal an einer Stelle, wo sich noch nie so etwas befand. Eine Gänsehaut jagte über seinen ganzen Körper, als er bemerkte, wie die Zunge einmal um seinen ganzen Schließmuskel im Kreis glitt. Nun konnte er die Geräusche von sich nicht mehr zurückhalten, selbst wenn er gewollt hätte. Dieses Gefühl war so unbekannt, doch jagte es alle seine Nerven auf den Rand des Wahnsinns. Als sie schlagartig aufhörte, wollte er schon vor Enttäuschung flehen. Kaum danach spürte er die Ansätze von Zähnen, wie sie sich in das Ding gruben, was die Flüssigkeit in ihm abhielt herauszulaufen. Honey erstarrte. Es fühlte sich riesig an, als es nur langsam aus ihm herausgezogen wurde. Sein Muskel glitt nur langsam über die glatte Oberfläche. Instinktiv biss er die Zähne zusammen. Es schmerzte.Mit einem „Plop" war er endlich davon befreit. Bevor auch nur ein Tropfen von der Flüssigkeit herauslaufen konnte, spürte der Hengst, wie sich Lippen an seinen Anus legten und die Zunge in ihn hinein glitt. Überrascht atmete er ein. Was als Nächstes passierte, war so eigenartig im Gefühl, dass er es nicht beschreiben konnte. Der Fremde leckte und saugte die Flüssigkeit aus ihm heraus. Honey Dip konnte schwören ein Feuerwerk vor seinen Augen zu sehen. In nur wenigen Sekunden war sein kompletter Penis vollständig Hart und pulsierte immer wieder gegen seinen eigenen Unterbauch.

Der braune Hengst war in seinem eigenen Paradies. Noch nie hatte er so etwas Unglaubliches geschmeckt. Jetzt wo es nicht mehr nur eine Ahnung des Geschmacks war, trieb er ihm Freudentränen in die Augen. Die leicht sirupartige Flüssigkeit legte sich beruhigend über jeden Millimeter seines Mundes und Rachens. Es fühlte sich an, als würde sein ganzer Körper in eine warme Decke gehüllt. Biscuit konnte einfach nicht aufhören. Er brauchte einfach mehr davon. Als sich sein Bauch langsam mit der Flüssigkeit füllte, stellten sich alle Haare auf seinem Körper auf. Tausende kleiner Küsse jagten über seinen Körper oder fühlte sich jedenfalls so an. Ohne das Er es selbst bemerkte wurde seine eigene Erektion immer stärker. Sein verlangen nach diesem Honig stieg ins unermessliche. Niemals sollte dieser Geschmack in seinem Mund aufhören. Langsam wurde er aber schwächer und schwächer. Bis schließlich nur noch die Erinnerung an den göttlichen Geschmack in seinem Mund zurückblieb. Wie aus einer Trance befreit, blinzelte er ein paar Mal und löste sich vom anderen Pony. Er brauchte einen Moment, um zu verstehen, was gerade passiert war. Sein Blick fiel zu dem hängenden Honey Dip, sofort erleuchtete sein eigenes Gesicht Rot, als er die pulsierende Erektion erkannte. Ohne weitere Umschweife löste Biscuit die Verankerung.Langsam wurde Honey Dip herabgelassen. Wie durch einen Zauber lösten sich sämtliche Knoten. Wer auch immer hinter der Fesselung steckte wusste, was er tat. Der braune Hengst konnte nicht mehr als zuschauen, als der schwer atmende ehemalige Klassenkamerad auf dem Boden saß. Nun vollkommen befreit von allem. Sein Glied pulsierte immer noch, während die Augen geschlossen waren. Biscuit schluckte und versuchte wieder seine Stimme zu finden. „Es ..", die Stimme gab nach, sodass er sich noch einmal räusperte. „Es tut mir leid. Ich weiß nicht, was gerade passiert ist."

Langsam öffneten sich die orangefarbenen Augen des Hengstes und sah direkt in die Augen des anderen. Er stand etwas unbeholfen auf und ging auf den braunen Hengst zu. Dieser rieb sich schüchtern mit deutlicher Schamröte am Hinterkopf. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, küsste er ihn auf die Lippen. Überrascht öffnete Biscuit den Mund, was den Honighengst nur dazu verleitete die eigene Zunge hineingleiten zu lassen. Sofort schmeckte er den süßlichen Geschmack seines eigenen Honigs. Langsam wurde der Kuss erwidert und beide ließen die Zungen miteinander tanzen. Vorsichtig löste sich Honey Dip von seinem Gegenüber. „Jetzt wird nicht aufgehört." So erregt war er noch nie in seinem Leben gewesen. Zärtlich küsst er seinen Weg den Hals entlang, bis er den Ansatz erreichte. Vorsichtig blieb er hier stehen und knapperte ein wenig auf der Stelle, was ein wohliges murren bewirkte. Millimeter für Millimeter bewegte er sich küssend und leckend weiter nach unten. Schließlich erreichte er sein Ziel. Er platzierte einen einfachen Kuss direkt auf die Spitze, bevor er sich weiter nach unten bewegte, um einmal über die komplette Länge lecken zu können. Sofort wurde er mit einem Stöhnen bedankt. Vorsichtig nahm er die Spitze in den Mund und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten, während er leicht daran saugte. Es war ein unbekannter Geschmack. Leicht süß zu seiner Verwunderung und eigenartig angenehm. Das Stöhnen wurde lauter. Zwei Hufe fanden den Weg in seine Mähne. Immer wieder löste er sich von der Spitze und beschenkte den Rest mit Küssen oder leckte daran. Langsam stand er auf und betrachtete sein Werk. Vor ihm pulsierte, feucht von seinem eigenen Speichel, die volle Länge des braunen Hengstes. Er war mit seinem Werk zufrieden. Wie in Zeitlupe drehte sich das honigfarbene Pony um, und streichelte dabei mit seinem eigenen Schweif über die Unterseite des Kopfes von dem anderen. Ein paar Schritte ging er nach vorne. Automatisch bewegte sich der Schweif zur Seite und gab den kompletten Blick auf das darunter frei.

Der braune Hengst konnte nur staunen. „Bist du dir sicher?"

Seine Antwort wurde mit einem einfachen Nicken beantwortet: „Bitte" dieses einzige Wort war so flehend, dass dem braunen Hengst ein Schauer durch den Körper jagte.

Vorsichtig stand Biscuit auf und ging auf Honey zu. Langsam leckte er noch einmal über den Schließmuskel, was sofort mit einem Stöhnen begleitet wurde. Noch immer waren Reste von dem Honig schmeckbar. Gründlich fuhr er noch mal über den ganzen Muskel und führte seine Zunge ein. Immer wieder von einem weiteren Stöhnen bedankt. Als er mit seiner Arbeit zufrieden war, ging er in die richtige Position. Vorsichtig lehnte er sich über den anderen, glücklich darüber groß genug zu sein, damit sein Gewicht nicht auf den anderen lastete. Irgendwann spürte er, wie seine Spitze den Eingang des Honighengstes berührte. Seine Lippen fanden ihren Weg zu einem der Ohren. „Bist du bereit?" Wieder bekam er nur ein nicken als Antwort. Genau in dem Moment, während er anfing an dem Ohr zu knapern, bewegte er seine Hüfte vorsichtig nach vorne. Ohne viel Resistenz drang die Spitze ein. Beide stöhnten auf. Langsam versenkte Biscuit immer mehr von sich in den anderen Hengst. Die Enge und Bewegungen um sein Glied fühlten sich unbeschreiblich an. Es dauerte nicht lange, bis er komplett eingedrungen war.Das Gefühl war unglaublich. Die Enge, die sich immer wieder veränderte und das wunderschön warme Gefühl. Immer wieder zog sich alles um sein eigenes Glied schon fast in einem Rhythmus zusammen. Er wusste nicht, wie lange er diese Stimulation aushalten konnte. „Du fühlst dich unglaublich an."

Honey Dip konnte nur schwer atmen. Niemals hätte er sich unter einem anderen Hengst gesehen. Jetzt jedoch war es atemberaubend. Das mit dem Herzschlag pulsierende Glied konnte er deutlich in sich spüren. Sein eigener Penis war noch nie in seinem Leben so hart gewesen. Er wollte so viel mehr. Mit letzter Kraft brachte er wieder nur ein Wort hervor. „Bitte .."

Sofort spürte er wie das Glied aus ihm heraus gezogen wurde. Ein langes „Oh" kam ihn über die Lippen. Es war so unbeschreiblich. Etwas schneller drang es wieder ein. Deutlich spürte der Honighengst, wie die erste Vorfreude aus seiner eigenen Spitze drang. Die Bewegung wurde etwas schneller und regelmäßiger. Neben seinem Ohr konnte er das Schnaufen des anderen hören, was seine Haare am Nacken aufstellte. Die Bewegungen trieben ihn auf den Rand zum Wahnsinn. Zu mehr als stöhnen und japsen war er nicht in der Lage. Immer wieder schlug er seine eigene Hüfte dem Eindringen entgegen.

„Härter ... schneller ...", hauchte er gerade noch so heraus. Sofort wurde sein Wunsch erfüllt, was ihn in Erregung auffiepen ließ. Sein eigener Höhepunkt kam immer näher. Bei jedem Stoß spritze er etwas Vorfreude auf den Boden. Seine Hinterbeine begannen schon vor Stimulation zu zittern. Sterne zeigten sich vor seinen geschlossenen Augen. Er merkte nichts mehr außer das regelmäßig eindringende Glied, wie dieses immer wieder gegen seine Prostata rammte. Den heißen Atem an seinem Gesicht und den warmen Bauch auf seinem Rücken. Er war im Paradies. Als die Bewegungen immer unrhythmischer wurden, wusste er schon, worauf er sich einstellen konnte. Die Vorfreude lief über seine Spitze und ließ sein eigenes Glied im Mondlicht aufglitzern.

Immer wieder verengte sich die Passage um Biscuits Penis. Nun konnte er schon den Herzschlag in dem Honighengst spüren. Es dürfte für ihn nicht mehr lange dauern. Sein eigenes Herz schlug ihm wild gegen die Brust, der Geruch des Sexes stieg in seine Nase und trieb ihn noch weiter an. Zwanghaft versuchte er sich vor dem Höhepunkt abzuhalten. Solange wie möglich wollte er es genießen. Irgendwann jedoch war es zu viel. So fest und tief es ging stieß er in den anderen Hengst hinein. Mit einem lauten aufstöhnen, biss er in den Nacken des honiggelben Hengstes. Gleichzeitig konnte er ihn auffiepen hören. Sofort schoss Spritzer nach Spritzer in das Innere von Honey Dip. Die inneren Wände saugten förmlich jeden Tropfen aus ihm heraus.

Der Biss war alles, was noch gefehlt hatte. Honey erreichte mit einem fiepen seinen Höhepunkt. Der erste Spritzer schoss gegen seinen eigenen Bauch. Immer wieder flog ein weiterer Spritzer auf den Boden. So einen starken Orgasmus hatte er noch nie. Er wollte überhaupt nicht aufhören. Sein inneres füllte sich immer mehr, was alles so viel unglaublicher machte. Irgendwann löste sich der Biss und das Glied in ihm zog sich von alleine zurück.

Beide schnauften wild, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Die Hinterbeine des Honigponys zitterten vor Erregung. Langsam lief etwas des Spermas aus seinen noch immer geweiteten Anus. Langsam an seinem Hoden vorbei, bis es schließlich von diesen herabtropfte. Ein weiterer Schauer jagte über Honey Dips ganzen Körper. Er biss sich auf die Unterlippe, um weitere Töne von sich zu vermeiden.


Langsam trottete Biskuit voran. Vorsichtig dabei, den Passagier auf seinem Rücken, nicht zu viel Hin und Her zu bewegen. Dieser lag halb zusammengerollt ruhig da und vergrub sein Gesicht unter den eigenen Hufen. Seitdem sie sich beruhigt und gesäubert hatten, war noch kein Wort zwischen ihnen gefallen. Der braune Hengst bot nur mit einer einfachen Geste, das Tragen an. Etwas zurückhaltend nahm Honey Dip das Angebot an. Beide waren die meiste Zeit mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Vorsichtig sah der laufende Hengst seinem Passagier an, bevor er sich wieder nach vorne drehte. Er wusste selbst nicht, was er aus diesem ganzen Erlebnis schließen sollte. Nur war ihm klar, dass es ihm gefallen hatte. Ihm gefiel das Gewicht auf seinem Rücken.Den niedlichen Anblick von dem zusammengerollten Pony.

Er atmete tief ein, bevor er seinen Mund öffnete: „Ich frage mich, von wem der Honig war. Er war unglaublich, auch wenn ich noch etwas dran ändern würde." Biscuit sah nicht zurück, doch konnte er deutlich die Bewegungen spüren.

Überrascht über die Worte stellten sich die Ohren des Honighengstes auf. Langsam erhob er seinen Kopf. „Ach wirklich, was den?"

Ein Lächeln verkneifend, sah der braune Hengst weiter nach vorne. „Ich würde es ein wenig kälter bearbeiten, vielleicht 5-10 Grad und an ein paar Gewürzen sparen, da dadurch nicht mehr diese Menge für denselben Effekt nötig ist. Vielleicht noch 1-2 Neue ergänzen, aber das müsste man ausprobieren."

Der Getragene verstummte kurz, während er überlegte. Es wurde wieder kurz still. „Wenn du möchtest ... können wir morgen früh uns beide daran versuchen."

Sofort blieb Biscuit stehen und drehte sich mit einem aufrichtigen Lächeln zurück. Der Blick von beiden traf sich, was sofort die Röte in die Wangen von beiden trieb, doch löste sich nicht der Blickkontakt. Der eine verlor sich in dem Orange des Sonnenuntergangs. Während der andere nicht genug von dem eisigen Blau bekommen konnte.

„Ich würde mich freuen Honey."

Ein Lächeln kletterte auf die Lippen des Honigponys. „Biscuit, die Freude ist bei mir."

Überrascht sah der braune Hengst den anderen an. „Du kennst meinen ..." er konnte nicht weiter reden, als der andere ihm einen einfachen Kuss auf die Lippen gab. Danach rieb er die eigene Wange an die Seine, was sofort erwidert wurde.

Langsam legte Honey Dip seine Vorderhufe um den Hals des braunen Erdponys und vergrub sein eigenes Gesicht zwischen den Schulterplatten. Biscuit drehte sich wieder nach vorne und begann wieder voran zu trotten.

Beide schwiegen. Jeder mit Schmetterlingen im Bauch und in den eigenen Gedanken versunken. Stolz ein Lächeln auf den Lippen tragend.

Soo nun ist dieses kleine Geschichtchen auch schon fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin zwar der Meinung, dass ich keine Begabung für erotische Szenen habe, aber ohne Übung wird sich das auch nicht ändern XD

Ich freue mich wie immer über jeden Kommentar und jede gut gemeinte Kritik.

Wieder das Offizielle am Ende. My little Pony: Friendship is Magic gehört Hasbro. Alle Charaktere, die vom original variieren und aus meinem Kopf entsprungen sind gehören mir.

In dieser Geschichte habe ich zwar nur auf die Umwelt von MlP:FiM zurückgegriffen, aber sicher ist sicher ^^

_Ich habe nicht vor hier weiter zu schreiben. Ich finde es als solches eigentlich Perfekt. Vielleicht wenn große Nachfrage besteht, setzte ich mich noch mal hier dran. Um ehrlich zu sein, sind mir Honey Dip und Biscuit ans Herz gewachsen :3

Wir sehen uns hoffentlich diesmal schneller wieder. Bis dann._

~Mirror Image~