Dorns Bestrafung
#1 of Inheritance Cylce OS - German
Hier ist mal wieder ein OS im Eragon-Universum. Diese Geschichte fliegt bei mir schon seit 8 Monaten als Idee rum, jetzt bin ich endlich da zu gekommen sie fertig zu stellen.
Es wird für diese Geschichte auch eine Fortsetzung (oder mehrere) geben.
Vielen Dank nochmal an Black Servant für das Betalesen!
Die Figuren und die Welt gehören Paolini. Ich schreibe diese Geschichte zu meinem und hoffentlich zu eurem Vergnügen und verdiene kein Geld damit.
Viel Spaß beim Lesen!
"Was hat sie vor?" fragte sich Dorn besorgt als er der Saphira mit starken Flügelschlägen folgte. Vor über drei Monaten hatten sein Reiter und er es endlich geschafft die Schwüre, die sie an König Galbatorix banden, zu brechen.
Sie waren zu den Varden, den Feinden des Königs, geflohen. Dort waren sie zuerst nicht willkommen, sein Bruder Eragon und seine Seelengefährtin Saphira, eine blaue Drachendame, hatten versucht ihn und seinen Reiter, Murtagh, zu töten. Er hatte sich nicht gewehrt, denn er wollte die blaue Drachendame, die letzte weibliche Vertreterin ihrer Art, nicht verletzten.
Sie hatte ihre langen Fangzähne tief in seiner Kehle versenkt und wollte ihm mit einem Ruck ihres Kopfes ein großes Stück Fleisch aus seinem Hals reißen, um ihn so qualvoll verenden zu lassen, doch das Fehlen irgendeiner Form des Widerstands ließ sie zögern...
Nach langen Gesprächen und Erklärungen waren Dorn und Murtagh schließlich bei den Varden willkommen geheißen worden und zwischen Dorn und Saphira hatte sich zuerst langsam, dann immer schneller eine leidenschaftliche Beziehung entwickelt.
Doch nach dem Fehler, den er gestern gemacht hatte, fragte sich Dorn ob ihre Beziehung je wieder so werden würde, wie sie war. Er seufzte leise als er an die Geschehnisse des letzten Tages dachte und fragte sich: „Warum? Warum habe ich das gedacht? Und warum musste sie in genau diesem Moment meinen Geist berühren?"
Er war für sich und Saphira jagen geflogen, doch auf der Suche nach Beute ließ er seine Gedanken abschweifen. Saphira hatte sich kurz nach seinem Abflug entschieden, dass sie ihn auf die Jagd begleiten wollte und war ihm gefolgt. Sie flog unter ihm und holte schnell auf, so konnte sie sehen, dass seine imposante Männlichkeit auf die volle Größe angeschwollen war und leicht pulsierte.
Als sie seinen Geist berührt hatte, waren eindeutige Bilder aus seinem Geist in ihren geflossen. Solche, die er nicht mehr rechtzeitig unterdrücken konnte.
Normalerweise hätte dies Saphira gefreut, sie war sehr offen was Sexualität anging, jedoch gab es ein Problem: Die Bilder, die sie empfangen hatte, zeigten Dorn, wie er eine _gelbe_Drachendame nahm.
Saphira... war blau! Außerdem war die gelbe Drachendame seiner Fantasie deutlich kleiner als Saphira, die Gelbe war anscheinend grade erst geschlechtsreif geworden. Seinen Gedanken war auch zu entnehmen gewesen, wie sehr er es genoss, die kleine Drachendame zu dominieren.
Mit einem wütenden Brüllen hatte Saphira noch einmal Schwung genommen und ihren dicken Schädel mit aller Kraft zwischen seine Beine gerammt. Dorn hatte erschrocken aufgebrüllt und wäre wegen den unglaublichen Schmerzen in seinen Kronjuwelen fast abgestürzt, doch das interessierte die blaue Drachendame nicht. Sie hatte bereits abgedreht und war aus dem Sichtfeld Dorns verschwunden. Dieser war wimmernd auf einer kleinen Lichtung gelandet, wo er sich zu einer Kugel aus rubinroten Schuppen zusammengerollte hatte. Mit der Zeit waren die Schmerzen in seinen Hoden abgeklungen und er hatte es gewagt sich langsam auf den Rückweg zum Vardenlager zu machen.
Saphira hatte er nicht mehr gesehen, bis sie vor wenigen Minuten plötzlich vor ihm gestanden hatte. Sie hatte unmissverständlich klar gemacht, dass er, wenn er die Beziehung noch retten wollte, mit ihr kommen musste. Aus diesem Grund flog er jetzt direkt hinter ihr her und hatte so einen wunderbaren Blick auf ihre Weiblichkeit. Die schützende Klappe aus harten, blauen Schuppen stand einen Spalt offen und ermöglichte so einen Blick in ihren Lusttunnel. Der wunderbare Anblick, zusammen mit dem anregenden Geruch, den sie verströmte, ließ Dorn nicht unberührt. Obwohl seine Drachenmacher von ihrer Kopfnuss noch immer angeschwollen waren, begann sich seine Männlichkeit langsam aus seinem schützenden Schlitz zu schieben. Als ihm erneut eine Welle ihres Dufts in die Nüstern stieß, musste er sich stark zusammenreißen, um sich nicht sofort auf sie zu stürzen.
Seine Erregung hatte ihn abgelenkt, doch als Saphira zum Landeanflug ansetzte kehrte seine Besorgnis zurück. "_Was hat sie mit mir vor?"_fragte er sich erneut.
Er landete neben der blauen Drachendame und schaute sich aufmerksam auf der Waldlichtung um, konnte aber außer einem kalten Gletscherfluss aus dem nahen Gebirge nichts ungewöhnliches Entdecken. Vorsichtig streckte er seinen Geist nach Saphiras aus und fragte: "Was möchten wir hier?" Sie antwortete nicht, doch plötzlich senkte sie ihren Kopf und rammte ihn mit voller Wucht in die Flanke. Der Stoß hatten ihn vollkommen unerwartet getroffen, daher konnte er nicht verhindern das er auf die Seite viel.
Sofort war Saphira an seiner Seite und drehte ihn weiter bis er auf dem Rücken lag. Besorgt schaute er sie an, als plötzlich dicke Wurzeln neben ihm aus dem Boden wuchsen. Schneller als er reagieren konnte, wickelten sich eine Wurzel mehrfach um seinen Hals, weitere Wurzen banden seinen Schwanz an einigen Stellen fest. Anschließend wuchsen weitere dicke Wurzen und schlangen sind um seine Beine und zogen sie ein Stück auseinander, sodass der rote Drache seinen Bauch entblößen musste. Als letztes folgen einige dicke Wurzeln die seine Flügel eng an seinen Leib pressten, außerdem wickelte sich eine eng um sein Maul, sodass er kein Feuer mehr speien konnte.
Panik keimte ihn ihm auf und er stemmte sich mit aller Kraft gegen die lebendigen Fesseln, doch das Holz gab kein Stück nach. Er kämpfte immer weiter gegen die Fesseln, doch nach einigen Minuten gab er entkräftet auf. Er schaffte es seinen großen Kopf ein Stück zu drehen und sah so Saphira in die großen, blauen Augen. Plötzlich berührte ihr Geist seinen und sie sagte mit freundlicher Stimme:"Sei froh dass es in ganz Alagaesia keine gelbe Drachendame gibt, sonst hätte ich dir gestern vermutlich die Nüsse abgebissen..."
Sie machte eine dramatische Pause, dann sprach sie weiter:"Ich weiß zwar nicht wie du auf einen gelben Drachen kommst, doch die Gedanken die ich empfing, haben eindeutig gezeigt, dass du bei mir bleiben möchtest, daher werde ich dich hier bestrafen und danach alles vergessen."
Dorn erschauderte bei dem Gedanken, was sie mit ihm anstellen könnte und schwieg. Er schwor sich nicht um Gnade zu flehen, egal was sie tun würde, und schloss die Augen.
Mit süßer Stimme sagte Saphira: "Du weißt, dass kein Drachenmännchen einem Weibchen lange widerstehen kann, oder? Wir wissen genau was wir tun müssen damit ihr eure Beherrschung verliert und uns besteigt, ob ihr wollt oder nicht. Ich habe deinen kleinen Schwur gehört und ich frage mich, wie lange ich brauche um dich dazu zu bringen, ihn zu brechen. Du wirst mich um einen lang ersehnten Orgasmus anflehen!" Mit diesen Worten fuhr sie mit der Spitze ihres Schwanzes vorsichtig über die schützende Klappe, unter der sein Glied verborgen liegen würde wenn es nicht schon hart und erwartungsvoll abstehen würde. Unwillkürlich durchlief ein Schauer seinen ganzen Körper und seine Drachigkeit hüpfte leicht auf- und ab. Saphira grinste zufrieden und strich sanft weiter mit ihren Schwanzspitze über seine Schuppen.
Die Schuppen an seiner Geschlechtsspalte waren etwas Besonderes, normalerweise waren sie genauso hart und unempfindlich wie der Rest seines Schuppenkleides, doch bei starker Erregung wurden sie weicher und sehr empfindlich. Fordernd rieb Saphira an seinen Schuppen und lauschte genüsslich seinem lustvollen Stöhnen, dann ließ sie ihre Schwanzspitze kurz um die Spitze seines Gliedes kreisen.
Dorn spürte wie sich etwas Flüssigkeit an der Spitze seines roten Gliedes sammelte und versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, doch das gelang ihm nicht. Kurz darauf spürte er wie seine Hoden ebenfalls aus seinem Schlitz glitten. Er hörte Saphiras entzücktes Summen, kurz danach spürte er ihre Pfote auf seinem Hodensack.
Die Drachendame hatte sich auf ihre Hinterbeine gesetzt und spielte mit den empfindlichen Organen, vorsichtig schob sie sie in dem roten Sack aus dem gleichen Material wie seine Flügelmembranen hin- und her. Gleichzeitig streichelte sie mit ihrem Schwanz wieder über die empfindlichen Schuppen seines Spaltes.
Einige Minuten lang fuhr sie so fort und beobachtete seine Reaktion genau, sie sah wie sein Glied pulsierte und die Kämme an der Unterseite immer härter wurden. Sie streckte ihren Geist wieder nach ihrem Opfer aus, mit süßer Stimme sagte sie: „Möchtest du vielleicht doch deinen Schwur brechen? Bettle einfach um einen Höhepunkt, dann wirst du es genießen können..."
„Nein" knurrte Dorn und Saphira spürte seine Entschlossenheit. Bevor er mehr sagen konnte zog sie sich aus seinem Geist zurück und errichtete Barrieren um ihren Geist, dann wuchs plötzlich erneut eine dünne Wurzel aus dem Boden.
Überrascht und unsicher spürte Dorn wie sich der Holzstrang an seinen Schuppen hinauf schlängelte, dann merkte er wie sich die Wurzel zuerst eng um sein Glied und danach um seine Hoden legte. Ein lautes Stöhnen entrann ihm, als seine besten Stücke so fest umschlossen wurden und er begann erneut in seinen Fesseln zu zappeln, doch er war fest an den Boden genagelt.
Mit einem breiten Lächeln auf dem geschuppten Gesicht setzte sich Saphira neben ihn, ihre Schwanzspitze spielte mit seinen gefesselten Eiern. Sie beobachtete genüsslich wie sich Vorfreude auf seinem Glied sammelte, gerade als es drohte hinab zu laufen schloss sie ihr Maul um die rote Drachigkeit. Ihre Lippen legten sich fest um Dorns Glied, mit ihrer Zunge leckt sie seine Vorfreude ab. Für einen Moment verharrte sie so und saugte an seinem Penis, dann ließ sie ihn los und spielte weiter mit seinen Drachenhoden.
Der rote Drachenbulle keuchte bei der Behandlung, seine rote Lanze pulsierte im Takt zu seinem Herzschlag und eine dicke Ader war deutlich hervor getreten. Ihr Schwanz wanderte von seinen dicken Hoden zu seinem Glied, mit der Spitze strich sie sanft über einen einzelnen Kamm. Trotz seines Versprechens knurrte Dorn lustvoll und versuchte sich ihrer sanften Bewegung entgegen zu drücken, doch das bisschen Bewegungsfreiheit die seine Fesseln erlaubten machte sie mit einer Bewegung ihres Schwanzes zunichte.
Enttäuscht wimmerte Dorn auf, er wollte mehr fühlen, wollte seine Drachigkeit an ihrem Schwanz reiben, doch was er auch machte, Saphira ließ ihn nichts spüren außer die leichte Berührung ihrer Schwanzspitze.
Um seine Situation noch schlimmer zu machen, konnte er ihren erregten Duft riechen, scheinbar genoss sie ihre kleine Bestrafung. Der weibliche Geruch heizte sein Verlangen noch weiter an und er wandte sich auf der Suche nach Befriedigung wild in seinen Fesseln.
Scheinbar endlos lange beschränkte Saphira sich auf diese einfache Bewegung und genoss es den gefesselten Dorn in seinen Lustqualen zu beobachten, doch dann stand sie plötzlich auf. Dorn fiepte erschrocken, in seinem halb wahnsinnigen Zustand dachte er, die Drachendame würde ihn so zurück lassen.
Doch Saphira hatte etwas ganz anderes im Sinn, die Show, die der rote Drache ihr bot ließ sie nicht unberührt. Eine angenehme Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus. Mit einer schwungvollen Bewegung legte sie sich umgedreht auf seinen Bauch sodass ihr Kopf genau zwischen seinen Hinterbeinen landete, während ihre tropfende Spalte sich direkt vor seinem Maul befand. Ohne einen sichtbaren Befehl lockerten sich plötzlich die Wurzeln um Dorns Schnauze.
Der Rote wusste sofort, was sie von ihm wollte und drückte seine Lippen gegen ihre Weiblichkeit, mit seiner Zunge erkundigte er ihr Innerstes. Ihr schwerer Duft erfüllte jetzt vollkommen seine Nüstern, ihr Nektar lief ihm über die Schnauze und in die Nüstern, ihre Pheromone drangen gelangten in sein Blut und fachten sein Verlangen noch weiter an.
Saphira stöhnte lustvoll als Dorn sie schnell verwöhnte, direkt vor sich hatte sie sein dickes, rotes Glied. Vorfreude lief an ihm herunter und sammelte sich auf seinen Schuppen, von dort schleckte die Blaue die weiße Flüssigkeit genüsslich ab.
Sie konnte spüren wie Dorn unter ihr vibrierte, gleichzeitig schauderte sie als Dorns erfahrene Zunge weiter in sie eindrang. Summend streckte Saphira ihren Geist nach dem gefesselten Drachen aus, sie spürte seine Verzweiflung und seine Lust, leise flüsterte sie ihm zu:
„Sehr gut mein kleines Echsenmännchen, wenn du so weiter machst, dann gebe ich dir vielleicht was du möchtest." Dorn wimmerte ergeben und drückte seine Schnauze so fest wie er konnte gegen Saphiras tropfende Spalte. Seine Zunge strich über ihren Kitzler und er hörte, wie sie lustvoll stöhnte, dabei konnte er spüren wie ihr heißer Atem über seinen bedürftigen Penis strich und lusterfüllte Geräusche entwichen ihm. Die Vibrationen seiner Stöhne übertrugen sich auf Saphira und eine neue Welle des Vergnügens breitete sich in ihr aus.
Ihr Atem ging schnell und sie leckte immer wieder über sein pulsierendes Glied, genoss dabei sein salzig-süßes Vorsperma. Lustvoll klammerte sie sich mit ihren Beinen an ihn, ihre Krallen gruben sich unter seine Schuppen.
Unter Saphira wimmerte Dorn verzweifelt und stieß mit seiner Hüfte in die Luft um mehr von der schönen Drachendame über ihm zu spüren. Ihr Nektar floss ihm direkt in die Nüstern und ins Maul, ihr weiblicher Geruch war so noch viel stärker und vernebelte seinen Geist. Dorn sehnte sich nach einem Höhepunkt, sein ganzer Körper krümmte sich in seinem Verlangen, doch abgesehen von ihrem sanften Lecken ließ sie sein Glied einfach in Ruhe.
Angestrengt verwöhnte Dorn Saphiras Scheide direkt vor ihm. Er drang mit seiner Zunge in sie ein und schleckte über ihre empfindlichen Nerven, alles in der Hoffnung dass sie ihn danach erlöst.
Die blaue Drachendame war im siebten Himmel, Dorns fantastische Zunge ließ sie laut aufstöhnen, dann spürte sie, wie sie sich anspannte.
Auch Dorn merkte wie sich seine Partnerin über ihm zusammenzog und erhöhte noch einmal seine Anstrengungen, dann begann ihre Scheide um seine Zunge zu pulsieren. Ruckartig zogen sich ihre Ringmuskeln zusammen und begannen ihn tiefer in ihren Lusttunnel zu saugen.
Mit einem lauten Brüllen entlud sich die angestaute Energie in Saphira und sie krallte sich in Ekstase in Dorns roten Schuppenpanzer. Ihr ganzer Körper vibrierte und ein Schwall ihres heißen Nektar ergoss sich über Dorns Schnauze.
Der Drachenbulle stöhnte, Saphiras enge Scheide massierte seine Zunge mit welcher er noch immer ihre Nerven verwöhnte, dabei konnte Dorn an nichts anderes denken als sein pralles Glied tief in ihr. Er stellte sich vor wie es sich anfühlen würde wenn ihr Sekret an seine Drachenhoden spritzen würde, wie ihre kräftigen Muskeln sein Glied molken, ihre heiße Schleimhäute die sich wie eine zweite Haut um seine dicken Kämme legen. Das Gefühl der Erlösung wenn sein heißes, klebriges Drachensperma in die Eikammer des willigen Weibchens unter ihm schoss...
Doch alles, was ihm blieb, waren hilflose Stöße in die kalte Abendluft, während sich seine Partnerin auf seinem Bauch in den süßen Qualen eines Höhepunktes wand.
Als schließlich Saphiras Orgasmus langsam abklang wurde ihr Körper wieder ruhiger, dann rutschte sie von ihm herab und betrachtete den roten Drachen genau.
Er stöhnte erwartungsvoll und blickte sie mit großen Augen an, alleine schon aus dem Blick konnte sie sehen, dass er alles für sie tun würde. Seine ganze Schnauze war mit ihrem Liebessaft verschmiert, der Anblick zauberte ein breites grinsen auf ihr Gesicht. Dann ließ sie ihre Augen tiefer wandern, an seinem prallen Glied waren noch immer deutlich die dicken Adern zu sehen, die Kämme an seiner Unterseite waren stark angeschwollen. Seine Drachigkeit glänzte feucht im Licht der untergehenden Sonne. Weiße Vorfreude quoll aus seiner kegelförmigen Gliedspitze, lief an ihm herab und verschmierte seine roten Schuppen und seine Hoden.
Während Saphira ihren Partner beobachtete zuckte dieser immer wieder mit seiner Hüfte nach oben. Für einen Moment betrachtete sie seinen Genitalbereich noch, dann setzte sie sich mit den Hinterbeinen auf seinen Schwanz sodass sie die Vorderpfoten frei hatte.
Trotz seiner lebenden Fesseln versuchte Dorn sie anzusehen, doch die Wurzeln hielten ihn zurück. Vorsichtig strich sie einmal über sein Glied, sofort bäumte sich das Drachenmännchen unter ihr auf und versuchte sich an ihren Pfoten zu reiben, doch sofort nahm sie ihre Pranke weg. Stattdessen griff sie nach seinen Hoden, die Wurzel darum machte es noch einfacher sie zu greifen. Kraftvoll massierte sie seine beiden Drachenmacher bis er in einer Mischung aus Lust und Schmerz aufbrüllte.
Saphira hielt ihren Griff einen Moment und genoss wie er sich unter krümmte, dann ließ sie seine Hoden wieder los. Ehe er realisierte, was geschah, griff sie einen seiner Kämme mit zwei eingezogenen Krallen und zupfte daran.
Sofort erklang ein hoher, undefinierterLaut, welcher gar nicht nach einem ausgewachsenen Drachenbullen klang, doch sie konnte deutlich sein Verlangen heraus hören.
Dorns ganzes Wesen bestand nur noch aus seinem primitivsten Trieb, sein gesamtes Denken war darauf bedacht endlich einen lang ersehnten Höhepunkt zu erlangen. Immer wieder zupfte sie an seinen hochempfindlichen Kämmen, jedes Mal schickte diese simple Bewegung Wellen der Ekstase durch seinen Körper und fachte sein brennendes Verlangen weiter an.
Trotz seiner geringen Bewegungsfreiheit stieß er mit seiner Hüfte in die Luft als würde er wild ein Weibchen begatten, doch was er auch tat, Saphira ließ nicht zu, dass er seinem lang ersehnten Orgasmus näher kam.
Immer wieder wechselte Saphira sich ab, mal schloss sie ihr Maul um seine Gliedspitze und saugte sein Vorsperma fast aus ihm heraus, dann rieb sie sein Glied mit ihren Pfoten und ließ ihn sogar in ihre Pranken stoßen, dann bearbeitete sie wieder seine Hoden oder zupfte an seinen Kämmen.
Es gab keinen Rhythmus, kein Muster, keinen Weg für Dorn heraus zu finden was als nächstes kommen würde. So lebte der Drache nur von einer Welle der Lust zur nächsten, von Moment zu Moment. Jede Sekunde ging so schnell wie eine Stunde, jede Minute war eine Ewigkeit.
Es war schon lange dunkel, als Saphira ein letztes Mal mit einer spitzen Kralle über seine Penisspitze fuhr, dann stand sie von seinem Schwanz auf und streckte sich. Mit einem kurzen Feuerstrahl zündete sie einen dünnen Baum an, um ihren Partner besser betrachten zu können.
An seinem Brustkorb konnte sie sehen wie schnell sein Atem ging, sie hörte sein Keuchen und sah sogar etwas Schaum vor seinem Maul.
Die blaue Drachendame streckte ihren Geist nach ihm aus, dabei achtete sie darauf sich fast komplett von ihm Abzuschirmen, sie wollte nicht in seiner Lust gefangen werden sondern nur kurz mit ihm reden... „Möchtest du abspritzen, mein Echsenmännchen?" fragte sie scheinheilig und betonte dabei ihren Besitzanspruch auf ihn. Dorn war nicht in der Lage mit Worten zu antworten, doch da sein gesamtes Wesen von diesem einen Wunsch erfüllt war, wartete sie auch nicht auf eine Antwort. „Wenn ich dich noch einmal mit solchen Gedanken erwische, dann werde ich noch viel Schlimmeres mit dir machen!" warnte sie ihn noch einmal, dann setzte sie sich wieder auf ihre alte Position auf seinem Schwanz.
„Dann wollen wir mal sehen, wie weit mein kleiner Bulle spritzen kann" summte sie und verschloss ihren Geist wieder vor ihm. Die Wurzeln um seinen Körper zogen sich noch einmal fester sodass er gar nicht mehr in der Lage war sich zu bewegen, dann nahm sie sein Glied vorsichtig zwischen die Unterseite ihrer beiden Pfoten.
Sofort stöhnte Dorn laut auf, ein Teil von ihm fürchtete sich, dass dies nur eine weitere Runde in ihrem grausamen Spiel sein könnte. Doch dieses Mal macht Saphira keine Anstalten, langsamer zu werden und die Stimulation versiegen zu lassen, stattdessen erhöht sie das Tempo sogar.
Eine ihrer eingezogenen Krallen hielt sie so, dass sie bei jeder Bewegung über seine Kämme glitten.
Mit festem Druck hielt sie seinen Penis umschlossen, rieb ihn von der Basis bis zur Spitze. Dorns lustvolle Töne wurden immer lauter und lauter, noch mehr Vorsperma quoll aus seiner Spitze und machte Saphiras Bewegungen noch einfacher.
Mit jeder Abwärtsbewegung stieß sie kräftig gegen seine empfindlichen Schlitzschuppen, genau so als würde er tief in ein Weibchen stoßen. Saphira spürte wie er sich immer weiter anspannt, mit kreisenden Bewegungen rieb sie seine Spitze, dann merkt sie wie sich seine Hoden gegen die Fesseln zogen. Eine ihrer Pfoten rammt sie nach unten, dabei glitten ihre glitschige Pranken noch einmal über seine Kämme und simulieren so den normalerweise vom Männchen ausgeführten finalen Stoß. Mit ihrer anderen Pfote bildete sie einen engen Kreis und übt einen starken Druck unterhalb seiner Penisspitze aus, sie wusste inzwischen genau, was ein Männchen beim Orgasmus spüren musste, um ihm den besten Höhepunkt zu bescheren. So fühlte sich ihre zweite Pranke für ihn an wie der Eingang zur Eikammer. Erneut bebte sein ganzer Körper, Saphira machte winzige, doch deutlich spürbare Bewegungen mit beiden Pfoten, dann explodierte Dorn unter ihr.
Ein gewaltiges, ohrenbetäubendes Brüllen ertönte, gefolgt von einem gewaltigen Feuerstrahl. Sein ganzer Körper zuckte unkontrolliert und er warf sich gegen die Fesseln, sein Glied zuckte in ihren Händen. Die erste Ladung seines heißen, klebrigen Drachensamens spritzte auf seinen rot geschuppten Bauch. Die engen, dünnen Wurzeln um sein Glied und seinen Hodensack gaben nicht nach und erhöhen den Druck noch, auch Saphira ließ nicht locker sondern stimuliert ihn weiter. Direkt danach folgte ein zweiter, deutlich dickerer Spermafaden, welcher ihm bis zum Halsansatz spritzte.
Nach einigen Sekunden dann ein dritter Schub Drachensamen, dieses Mal spritzte es dem roten Drachen bis in das rot geschuppte, von den Lustqualen seines Höhepunktes verzerrte Gesicht. Saphira quickte vergnügt, genau das hatte sie erreichen wollen.
Dorns ganzer Körper war in Ekstase, er bäumte sich auf, brüllte seinen Höhepunkt in die Welt hinaus. Unter der Kraft seines Orgasmusses rissen die Fesseln an seinem Hals und er warf den Kopf hin- und her.
Nach dem vierten, kürzeren Spermaschub gab Saphira ihre simulierende Pfotenstellung auf und umschloss wieder sein ganzes Glied. Kraftvoll rieb sie seinen Lustpfahl.
Jedes Mal, wenn sie über seine Kämme strich, entwichen ihm Laute der Lust und weißer Samen schoss aus seinem Glied pulsierenden hervor.
Als schließlich sein ganzer Körper schlaff wurde, ließ sie sein Glied langsam los und schleckte sich seine Körperflüssigkeiten von den Pfoten, dann stand sie auf und betrachtete ihr Werk.
Im Lichtschein des Feuers, welches Dorn in seinem Höhepunkt angezündet hatte, sah sie ihn deutlich daliegen, seine gesamte Unterseite mit weißem Drachensamen verklebt und Schaum vor dem Maul. Sein Glied schien noch immer hart wie Drachenschuppen zu sein, doch das konnte ihrer Meinung nach auch an der engen Wurzel um seine Penisbasis liegen.
Wieder auf einen stummen Befehl hin lösten sich seine lebenden Fesseln und gaben ihn frei, doch nur seine Beine glitten in eine bequemere Position, ansonsten blieb er einfach so bewusstlos liegen.
Saphira erspähte einen Stein mit einer Vertiefung und füllte ihn mit klarem Wasser aus dem Bach, dies flößte sie ihm vorsichtig ein. Anschließend betrachtete sie ihn noch einmal, dann breitete sie die Flügel aus und schwang sich in die Luft. In diesem Teil Alagaesias gab es nichts was einem Drachen gefährlich werden konnte, daher hatte sie keine Gewissensbisse ihn so zurück zu lassen...denn sie wollte nicht in der Nähe sein, sollte er aufwachen...
Während dessen im Vardenlager, viele Meilen entfernt:
Lautes Stöhnen verhallte an den Lärmschutzzaubern der Vardenanführerin, Nasuada. Dicht an sie gepresst lag Murtagh, Dorns Seelengefährte. Mit einem stummen Aufschrei entlud er sich in seine Ehefrau, sein heißes Sperma flutete ihren fruchtbaren Bauch und er brach auf ihr zusammen, er konnte ihre Brüste an seine Brust gepresst spüren und küsste sie sanft auf die Lippen.
Als sie ihren Kuss brachen fragte Nasuada mit einem breiten Lächeln: „Wow, schon zwei Mal hinter einander... Du zeigst echt Durchhaltevermögen, mein starker Reiter." Murtagh musste bei dieser Doppeldeutigkeit breit grinsen und küsste sie erneut, dabei bemerkte er erstaunt, dass sein Penis noch immer keine Anstalten machte schlaff zu werden. Auch spürte er ein brennendes Verlangen nach mehr, ohne weitere Verwarnung begann er sich wieder in Nasuada zu bewegen und entlockte ihr so einen Laut des Erstaunens. Noch wusste keiner der beiden Liebenden, dass der Grund für Murtaghs plötzliches Durchhaltevermögen bei seinem Seelengefährten zu suchen war...
Als Dorn erwachte, war es bereits Hell, der blutrote Drachenbulle konnte das Licht der Sonne durch seine geschlossenen Augenlieder sehen. Langsam öffnete er die Augen, verwirrt sah er einen verbrannten Baum welcher Kopfüber vom grünen Himmel zu fallen schien. „Grüner Himmel? Kopfüber?" dachte er durcheinander eher er realisierte, dass er auf dem Rücken lag.
Schwungvoll wollte er sich wieder richtig herum drehen, ein stöhnen entwich ihm als der Schmerz eines starken Muskelkaters ihn durchzuckte. Er ließ sich wieder auf den weichen Boden fallen und schloss die Augen, dann überlegte er was am vorherigen Tag vorgefallen war. „Saphira wollte mit mir reden" erinnerte er sich, doch was danach geschah blieb vor ihm verschlossen. Langsam erwachte auch sein Geruchssinn, der starke Duft eines erregten Drachenweibchens stieg in seine Nüstern und ein wohliger Schauder ließ seine Schuppen klickern.
Dorn öffnete die Augen wieder und hob den Kopf an, dann blickte er an seinem Bauch hinab. Sofort bemerkte er eine klebrige Substanz und stelle erschrocken fest, dass das Zeug überall war, an seinen Bauch-, Brust- und Halsschuppen. Er konnte sein Gesicht nicht sehen, doch er vermutete, dass diese Substanz dort ebenfalls zu finden war. Vorsichtig kratzte er mit einer Kralle daran, dann beschnupperte er die Masse.
Sofort erkannte er den starken Duft eines Drachenbullens, direkt danach erkannte er seinen eigenen Geruch wieder. „Sperma!" schoss es ihm siedend heiß durch den Kopf, in dem Moment vielen ihm die Ereignisse des letzten Tages wieder ein.
Dorn spürte wie im das Blut in den Kopf schoss, wäre er kein Drache und nicht sowieso schon Rot, würde er spätestens jetzt tiefrot anlaufen. Mit einem erneuten ächzen wälzte er sich auf den Bauch, dann stemmte er sich auf die Beine und ging zu dem schmalen Fluss.
In einer ruhigen Stelle des Baches konnte er sein Spiegelbild betrachten, deutlich erkannte er die Samenfäden die sein Gesicht bedeckten. Trotz seines Schams war er auch ein wenig Stolz, dass er es offensichtlich geschafft hatte sein Sperma so weit zu schleudern, war es doch ein eindeutiger Beweis, dass er sehr gut in der Lage war ein Weibchen zu befruchten.
Neben seinem Samen viel ihm allerdings auch noch eine andere, klare Substanz auf seinen Schuppen auf. Vorsichtig kostete er sie mit seiner beweglichen Zunge, sofort erkannte er Saphiras Lustnektar. Mit einem seufzen tauchte er seinen Kopf in den Bach und versuchte sich zu Waschen, was auf Grund der geringen Wassertiefe mehr schlecht als recht ging.
Anschließend versuchte er den Rest seines Körpers zu säubern, doch er erkannte schnell, dass das Wasser viel zu flach dafür war. Ergeben seufzte er und breitete die Flügel aus, dann begab er sich auf die Suche nach einem See um seine Körperpflege zu vollenden.
Beim Abflug bemerkte er auch sein von Saphiras Geruch hartes Glied und ein bedrohliches Brummen entfuhr ihm. „Na warte, das wirst du bereuen!" knurrte er und begann Pläne zu schmieden, wie er es der blauen Drachendame heimzahlen würde, den Auslöser für seine Bestrafung hatte er schon komplett verdrängt.