Dämonische Zeiten - Teil 1 - Kontakt

Story by maxx777 on SoFurry

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Dämonische Zeiten - [Teil 1: Kontakt]

Langsam öffne ich die Augen und werfe einen Blick auf mein Handgelenk. Die leuchtende Anzeige meines lädierten Communicators zeigt mir statt der Uhrzeit nur undeutbare Zeichen. Kaum in der Lage meine Arme und Beine zu bewegen, richte ich mich irgendwie auf. Oh Mann - diese Schmerzen. Also wenn ich die Wahl zwischen chronischen Brechdurchfall und meinen jetzigen Leiden hätte, würde ich wohl die erste Option nehmen. Meine einst schöne blaue Rüstung schimmert rötlich, bedeckt von Schlamm und Blut. Schwer zu sagen ob das nun mein Blut oder das dieser Dämonen ist.

Instinktiv greife ich an meine Seitentasche in welche sich auch mein Medipack befindet. Das Medipack gehört glücklicherweise zur Standartausrüstung eines Soldaten, und beinhaltet Dinge die mir in der Vergangenheit schon in ganz anderen Situationen das Leben erleichtert haben. Ich entferne also meine Metallrüstung worunter ich ein knappes Shirt und eine kurze Hose aus Leder trage. Das T-shirt war ein Werbegeschenk eines Milchlieferanten unserer Kaserne mit der Aufschrift "Viel drin, gut drauf". Alle haben sowas in meiner Einheit bekommen, nur ich war der Einzige dem es nicht peinlich war es auch zu tragen. Nach kurzen Durchstöbern meines Medipacks finde ich auch schon die nötigen Utensilien um meine Platzwunde am Kopf und die Schürfwunden an meinen Extremitäten zu versorgen. Zum Schluss noch eine Heilsalbe ins Fell gerieben und ein Schmerzmittel geschluckt, das sollte reichen.

Ein leiser Seufzer entfährt mir. Was solls - mir ist zwar noch schwummrig, aber ich kann da nicht einfach so liegen bleiben. Da ich mir über meinen momentanen Aufenthaltsort noch im Unklaren bin, ist es wohl das Beste mich einfach mal umzusehen. An diesen düsteren Ort lässt sich kaum was erkennen. Ich taste mich an steinigen Wänden entlang und fühle bei jeden Schritt wie meine Zehen zentimeter tief in matschigen Schlamm sinken. Scheint als wäre ich in eine Felsspalte gefallen, und in einer kleine Höhle gelandet. Ja, da oben an der Decke fallen Lichtstrahlen ein. Kein Wunder dass ich nach so einen Fall bewustlos war, das sind bestimmt vier Meter. Ich frage mich wie lange ich da schon gelegen bin. Vielleicht ein paar Stunden oder sogar einen Tag? Ich weiss es nicht. Viel wichtiger ist wohl die Frage wie ich da wieder hinauf komme.

Die Felsen fühlen sich irgendwie glatt und feucht an. Ohne Hilfsmittel kann ich mir den Gedanken da hoch zu klettern aus dem Kopf schlagen. Und zu allem Überfluss hat mein Communicator den Fall in Gegensatz zu mir nicht überlebt. Ich bin praktisch komplett von meinen Kollegen da oben abgeschnitten. Eine Silhouette die wie ein am Boden liegender Stein aussieht sticht mir ins Auge. Diese Sitzgelegenheit werde ich gleich mal zum nachdenken nutzen.

Die starken Vibrationen unter meinen Füssen sagen mir dass der Krieg da oben noch voll im Gange ist. Hin und wieder vernehme ich auch dumpfen Geräusche die von Explosionen stammen können. Vielleicht einfallende Raketen, Laserbeschuss oder einfach nur tief fliegende Abfangjäger. Lässt sich hier unten schwer deuten. Meine Kameraden brauchen bestimmt meine Hilfe, sind aber bestimmt nicht machtloser als ich in meiner Situation nun bin. Wie lange kann ein Volok ohne Proviant überleben? Ich fürchte diese Frage wird sich mir in Form einer Eigenstudie bald selbst beantworten. Mich umkommt irgendwie ein unwohles Gefühl, vielmehr ein Kribbeln in der Magengegend. Ich spüre förmlich dass ich nicht alleine bin. Dieses Gefühl hat mich in Extremsituationen noch nie im Stich gelassen. Die Tatsache dass ich in der Dunkelheit kaum weiter als zehn Meter sehe beängstigt mich zusätzlich.

"Ist hier jemand?" rufe ich in die Dunkelheit der Höhle.

Doch mehr als den Nachhall meiner Stimme bekomme ich nicht zu hören. Dem Echo zufolge ist dieser Hohlraum offenbar grösser als es dem Anschein nach aussieht. Wenn ich doch bloß ein bißchen mehr Licht hätte. Meine Ohren zucken als plötzlich ein Geräusch hinter mir zu vernehmen ist. Reflexartig drehe ich mich um, und richte mein Kampfmesser in die schwarze leere.

"Ich weiss da ist jemand!" rufe ich und nähere mich langsam mit gehobener Waffe.

Der Umriss eines am Boden Liegenden offenbart sich mir. Ist das nun ein Freund oder ein Feind? Diese Frage wird sich mir in wenigen Sekunden beantworten. Als ich den grünen Echsenschwanz unter seinem stählernen Kampfanzug sehe, wird mir eines schnell klar. Das da im Dreck liegende Etwas ist ein Reki. Angehöriger einer echsenartigen Rasse die genau wie wir im Krieg gegen die Dämonen sind. Wir Volok wissen allgemein wenig über die Reki da sie aus einem ganz anderen Gebiet stammen und so gut wie kein Kontakt gepflegt wird. Genau genommen ist es sogar das erste Mal dass ich einen zu Gesicht bekomme. Ihm hat wohl das Schicksal noch übler mitgespielt als mir. Es ist offensichtlich dass er stark verwundet ist, aber er atmet noch - arme Sau. Da in ihm keine Gefahr zu sehen ist, stecke ich mein Messer wieder bedenkenlos in die Scheide und überlege mir was ich nun machen soll.

Dem Kerl muss doch irgendwie zu helfen sein. Vorsichtig fasse ich ihm also an den Hals und öffne eine Metallasche die seinen Helm befestigt. Langsam wird nun der Kopfschutz mit dazugehörigem Visier abgehoben. Mit einen letzten Ruck ist das Ding auch schon weg. Ich kannte die Reki bis jetzt nur von Bildern in diversen Geschichtsbüchern und den Erzählungen betrunkener Generäle bei uns in der Kaserne. Aber um so mehr fasziniert mich der Anblick eines Lebenden. Ich schaue mir sein Gesicht ein bißchen näher an. Seine schuppige dunkelgrüne Haut schimmert selbst bei diesen geringen Lichtverhältnissen hier. Ein paar gelbe Flecken verleihen seinen Schuppenkleid noch ein paar zusätzliche, verspielte Farbabstufungen. Es ist das selbe Gelb dass auch Unterhalb seines Kinns am Hals zu sehen ist und scheinbar zur Brust weiter reicht. Ich fahre mit meiner Hand über seine Wange. Es fühlt sich irgendwie rau und nass an. Seine spitzen Ohren und blauen Lippen zittern sehr stark was bestimmt an eine Unterkühlung zurückzuführen ist. Auf einen trockenen Steinuntergrund gelegt, muss ich ihn zuerst aus seinem metallernen Anzug befreien.

Behutsam öffne ich alle Laschen von Arm- und Beinblatten und entferne sie Stück für Stück. Zum Vorschein kommen äußerst muskulöse Arme und Beine welche zahlreiche Schrammen aufweisen. Das dürfte für mein Erste-Hilfe Spray kein Problem sein. Nach einer kurzen Einwirkzeit mach ich mich an die ausgebeulte Brustplatte ran. Das erweist sich schon als problematischer. So mühsam wie das aufgeht war der Designer dieses Verschlusses bestimmt auch für die Büstenhalter verantwortlich. Aber letztendlich mit etwas mehr Gewalt bekomme ich sie dann doch hinunter.

Eine gelbliche nackte Echsenbrust welche von zahlreichen Schnittwunden geprägt ist, leuchtet mir entgegen. Hier muss ein Druckverband drauf. Ich bin zwar kein Arzt, aber not-bedürftig langt es allemal. Anschliessend schnalle ich ihm das dreckige Unterkörper-teil ab und staune nicht schlecht als ich feststellen muss, dass die Reki keine Unterwäsche tragen. Seine entblößten Genitalien liegen jetzt praktisch ganz im Freien. Ein ein Glück dass er noch nicht zu sich gekommen ist, sonst wäre das eine ziemlich peinliche Situation gewesen. Die Grösse seines wohlgeformten Hodens und die Länge seines Schaftes erwecken in mir ein Gefühl von Neid. Es stimmt also was man sich von diesen Echsen so erzählt.

Grinsend ziehe ich mein Shirt aus, und bedecke damit seinen Unterkörper. Der Milch-Slogan bekommt da gleich eine ganz andere bedeutung. Nun wird nur noch eine Heilsalbe einmassiert um Infektionen zu vermeiden. Meine haarigen Hände gleiten dabei ganz sanft über seine schuppigen Muskelausbuchtungen vom Unterarm aufwärts Richtung Oberarm bis hin zu Hals und Brust. Sein Körper fühlt sich schon viel wärmer an, das heisst dass die Medicas wirken. Während ich ihm das klebrige Zeug einreibe, spüre ich wie sich langsam ein Gefühl sexueller Spannung in mir breit macht Diese nackte, glatte Echsenhaut unter meinen Fingern übt auf mich eine ganz eigene Faszination aus. Es fällt mir schwer es zu beschreiben, aber ich kann meine momentane Erregung unmöglich leugnen. Ich spüre bereits wie mein Schaft immer härter wird und mein Penis sich langsam den weg ins Freie sucht. Die Spitze meines Gliedes ragt bereits ein wenig aus dem Fellbeutel und streift immer wieder die Innenseite meiner Hose, in der es mit zunehmender Zeit immer enger wird. Nachdem ich ihn nun mehr als sorgfältig eingerieben habe, lass ich meinen Blick noch einmal über seinen Körper schweifen.

Mal überlegen - theoretisch könnte ich jetzt alles mit ihm machen. Mich an ihm kuscheln, ihn streicheln, durchkneten, von Kopf bis Fuss so richtig ablecken oder sogar... Meine Gedanken schweifen zunehmend in eine Richtung ab die sich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinen lässt. Eigendlich ziemlich primitiv sich von Urtrieben derart lenken zu lassen und für gewöhnlich nicht meine Art. Aber allein der Gedanke daran macht mich schon recht geil muss ich mir eingestehen. Schliesslich würde das nie jemand erfahren stelle ich grinsend fest.

Dann werde ich aber plötzlich aus meinen Gedanken gerissen als der Reki plötzlich heftigere Lebenszeichen in Form von wildem Gehuste von sich gibt. Da ich keine Ahnung habe wie er auf mich reagieren wird, halte ich sicherheitshalber mein Kampfmesser griffbereit. Er beugt sich etwas schwerfällig hoch und öffnet mit schmerzverzerrter Miene seine kohlschwarzen Augen. Sein verkrampfter Gesichtsausdruck nimmt aber sehr rasch eine ängstliche, aufgeschreckte Form an als er mich erblickt. Darauf nehme ich meine Hand vom Messergriff, lächle ihn an, und winke ihm zu. Ich komme mir etwas unbeholfen vor, aber Mimik und Gestik sind nunmal die einzigen mitteln zur Kommunikation wenn man vor einer sprachlichen Barriere steht.

Als er mich dann mit einem recht verstörten Blick anguckt, halte ich ihm mein Medipack vor die Augen und deute auf ihn. Erst als er nach unten sieht, und die Bandgagen an seinem Körper bemerkt, beruhigt er sich scheinbar wieder. Er nickt mir zu und erwidert mein Lächeln als wolle er sich bedanken. Zaghaft hebt er seine Hüfte und bindet sich mein Shirt das ihn bedeckt provisorisch wie einen Lendenschurz um. Ich biete ihm zum Aufstehen meine Hand an und helfe ihm hoch. Seine Grösse ist beeindruckend. Jetzt wo er aufrecht steht kommt das erst richtig zur Geltung. Noch etwas benommen hinkt er in Richtung Felsöffnung und begutachtet die Sache an der Decke etwas genauer. Nachdenklich starrt er die Felswand hoch und betastet die glatten Felsvorsprünge um sich einen Überblick zu verschaffen.

Mag zwar sein dass er Gross ist, aber ich bin mir ziemlich sicher dass er da auch nicht hinauf kommt. Er besitzt zwar starke Krallen, aber wenn jemand kaum in der Lage ist zu gehen, wird er auch nicht klettern können. Kopfschüttelnd dreht er sich wieder um und geht zu seinen Kampfanzug. Dort angekommen kramt er mit beiden Händen in einer Seitentasche. Neugierig schau ich ihm dabei über die Schulter und sehe wie er ein eigenartiges, stabförmiges Gerät herauszieht welches vom Aussehen her an eine Kombinaton zwischen Stabmixer und Eieruhr erinnert. Draufhin deutet er auf unserer beider Augen, zwinkert mir zu, und aktiviert das Gerät mit einem Knopfdruck.

Der ganze Raum wird plötzlich von einem grünlich hellen Licht ausgeleuchtet. Mit diesen Leuchtkörper können wir die gesamte Umgebung überblicken. Beeintruckend wie umfangreich diese Höhle eigendlich ist. Ein Speläologe hätte and den verschiedenen Steinablagerungen und Strukturen sicher seine Freude. Der Reki unterbricht meine Gedanken indem er mich am Rücken stubst, und auf etwas zeigt das wie ein Durchgang im tieferen Bereich dieses Raumes aussieht. Vielleicht gibt es doch noch einen zweiten Ausgang. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Ohne zu wissen was uns dort erwartet schreiten wir den schmalen Weg entlang. Seinem verletzten Bein kann man kein hohes Schritttempo zumuten, aber mit meiner Schulter als Stütze, und viertelstündlichen Verschnaufpausen, kommen wir dann doch voran. Es hat den Eindruck als ob die steinigen Wände immer feuchter werden. Auch der Schlamm unter unseren Füssen wird mit voranschreitendem Weg dünnflüssiger.

Nach gut einer halben Stunde Fussmarsch kann ich in der Ferne ein rauschendes Geräusch warnehmen. Hier muss irgendwo eine Quelle sein. Frisches Wasser wäre unsere Rettung. Das Rauschen wird immer lauter als Zeichen dafür dass wir uns der Sache nähern. Da vorne um die Kurve muss es schon sein. Ja, ich hatte recht - und wie ich recht hatte! Der Weg hat uns in einem von Wasser ausgehöhltem Zwischenraum geführt. Ein etwa drei Meter hoher Wasserfall plätschert in einen kleinen Deich der von Moos umgeben ist. Die Wände sind mit Schlingpflanzen und Wurzeln bewachsen deren Auswüchse bis hinunter in das Gewässer reichen. Dass die Flora hier so gut gedeiht grenzt bei den Lichtverhältnissen schon glatt an ein Wunder. Ein richtiges kleines Naturkunstwerk das man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Endlich kann ich meinen Durst löschen. Während ich ausgiebig beim Trinken bin schaut sich mein schuppiger Freund den Wasserfall an. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen wie er seine Bandagen entfernt und anschliessend sein Lendentuch öffnet.

Ganz schamlos lässt er den Stoff zu Boden gleiten und wendet sich dem Wasserfall zu. Also wenn es etwas gibt das man seltener sieht als einen unterirdischen idyllischen Deich mit Wasserfall, dann ist es ein unterirdischer idyllischer Deich mit Wasserfall unter dem ein splitternackter Reki duscht. Ich schaffe es einfach nicht meinen Blick von ihm abzuwenden. Stundenlang könnte ich zusehen wie er seinen aalglatten Körper vom Dreck und Blut befreit. Dieser baumelnde pralle Sack zwischen seinen stämmigen Beinen schreit doch förmlich danach geleckt und gekrault zu werden. Es vergehen einige Minuten ohne dass es den Eindruck vermittelt, als würde ihn meine Anwesenheit stören. Ganz im Gegenteil - Nun pfeift er mir auch noch zu und möchte dass ich zu ihm Gesellschaft leiste. Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Mit jemandem zu duschen den man erst seit einigen Stunden kennt ist für mich höchst ungewohnt. Gemeinsam Eis essen gehen okay, gemeinsam auf Rennschnecken wetten auch noch okay, aber duschen ist doch schon etwas intimeres. Da ich aber nicht unhöflich erscheinen will, und ihm so etwas näher kommen kann, stell ich mich zu ihm. Das warme Wasser durchtränkt mein graues Fell und lässt es meinen Körper kleben, wodurch meine Muskeln besser zur Geltung kommen.

Ich bin zwar kein Bodybuilder, aber meine Statur ist für einen Volok schon recht üppig. Zurückzuführen auf das täglichen Trainig welches man jeden Tag als Soldat absolvieren muss. Genau wie mein Fell klebt auch meine Hose eng an meinem Körper und lässt nicht mehr viel der Fantasie übrig. Mein Sack und Schaft zeichnen sich deutlich unter den Leder ab. Ich trage eigendlich immer eine Hose wenn ich mit anderen dusche da ich furchtbar brüde bin. Das war schon nach dem Sportunterricht in der Schule und auch beim Militär so. Ich beginne mit kreisenden Bewegungen im Brustbereich - dabei spreize ich meine Finger und fahren mir durch die Fellhaare. Es gibt kaum was schlimmers als das Entfernen von eingetrockneten Blut im Fell. Ohne Shampoo immer eine Tortur bis man das wieder heraus bekommt. Auf einmal bemerke ich wie zwei weitere Hände hinter mir meinen Rücken berühren.

Langsam wandern sie hinauf und hinunter, einmal mit und einmal gegen den Strich meines Fells. Es hat neben der reinigenden Wirkung auch irgendwie was von einer Massage und fühlt sich aufregend an. Ich schliesse meine Augen und lasse das wohlige Gefühl auf mich einwirken. Seine starken Hände gleiten nun auch an meinen Seiten entlang, immer tiefer in mein Fell krallend. Ich unterliege komplett den Reizen seiner Berührungen. Bis jetzt hat mich noch nie jemand auf so eine Art und Weise nahezu in einen Trance-Zustand versetzen können. Als er mit meinem Rücken fertig ist wendet er sich meiner Front zu. Er rubbelt mich vom Hals abwärts bis zum Bauch und macht selbst vor meinem Schamhaar- Ansatz nicht halt. Die Beule in meiner Hose hat schon stark an Umfang gewonnen und spiegelt meine momentane Geilheit wider. Ein Glück dass das Leder meine angehende Erektion unterdrückt. Es wird immer schwerer Gelassenheit vorzuheucheln. Unerwartet und gegen meinen Willen bemerke ich wie er seinen Krallen geschickt dazu einsetzt mir rasch den Hosenknopf zu öffnen.

So schnell kann ich gar nicht reagieren da fällt mein einziges Kleidungsstück schon zu Boden und landet mit einen kleinen "platsch" zwischen meine zitternden Füsse. Schockiert über meine totale Nacktheit stehe ich paralysiert gefangen in einer Schrecksekunde vor ihn. Sein starrender Blick fokussiert meine entblössten haarigen Bällchen und den inzwischen schon recht dick gewordenen Wolfsschaft. Hebt aber gleich wieder seinen Kopf und zwinkert mir freundlich zu als ob das für ihn kein Thema ist. Mir ist das schrecklich unangenehm und versuche meine anschwellende Erektion zu verstecken indem ich einfach meine linke Hand dagegen drücke. Obwohl ich innerlich in höchstem Maße angespannt bin, bemühe ich mich nach außen hin ruhig zu wirken und tu so als ob es für mich kein Problem darstellt. Im nächsten Moment dreht er seinen Rücken zu mir und gibt mir ein Zeichen als wolle er sagen "bitte wasch meinen Rücken". Nungut, man könnte da auch mit etwas Fantasie ein "bitte leck mich von oben bis unten ab und streichle meine Genitalen" hinein interpretieren, aber ich glaube dass hat er nicht gemeint, und so belasse es mal beim Waschen. Ich streiche also meine freie Hand von seinen Nacken abwärts beginnend über seine schuppigen Schulterblätter Hinunter entlang der Wirbelsäule. Die einzelnen Narben fühlen sich wie kleine Noppen an. Es erinnert mich daran wie geil ich geworden bin als ich im die Heilsalbe eingerieben habe. Eine Tatsache die jetzt nicht unbedingt hilfreich ist meine schmutzigen Gedanken zu verdrängen.

Ich spüre schon wie die Spitze meines Penises an meine Hand drückt und er unaufhaltsam grösser wird. Da sich aber eine harte Wolfslatte sowieso nicht vergbergen lässt, werde ich mich nicht weiter bemühen. Es ist ja nicht ungewöhnlich in so einer Situation einen Ständer zu bekommen also lege ich meine zweite Hand auch auf seinen Rücken, und lasse ich mein pinkfarbenes Ding einfach raus. Es vergehen keine zehn Sekunden da steht mein Glied schon in seiner maximalen Steifheit. Meine Atmung wird mit zunehmender Erregung heftiger und hin und wieder ertappe ich mich sogar beim leisen Aufstöhnen. Meine Reaktionen bleiben allerdings nicht lange unbemerkt. In den Moment als er sich zu mir umdreht, spinne ich in Gedanken den weiteren Verlauf. Ich sehe ihn vor meinem geistigen Auge schon kniend an meiner dreißig Zentimeter Latte lutschend, meinen Hoden streichelnd, lieblich an den Schamhaaren zupfend, und mit weißem klebrigen Gesicht nachdem ich... emm... er mich süß anlächelt, mir auf die Schulter klopft, und mich mit meiner steifen wipenden Lanze einfach allein unter dem Wasserfall stehen lässt!

Also irgendwie hab ich mir das gerade ganz anders vorgestellt, und komme mir obendrein noch recht dümmlich vor. Das hat man nun davon wenn man seine triebgesteuerten Erwartungen zu hoch ansetzt. Mir bleib nichts anderes übrig als die enttäuschende Eigeninitiative zu ergreifen und mich hinter einen Felsen zu erleichtern, auf das ich wieder in meine Hose passe. Das kann nach dieser Vorarbeit ja nicht lange dauern. Drei Minuten später hat das Gestrüpp hinter den Felsen eine schicke weissliche Farbe, und ich meine Erleichterung.

Während der Reki sich auf eine Moosdecke gelegt hat um sich auszuruhen, suche ich nach einen weiteren Ausgang. Der Raum ist zwar hoch aber mehr als ein paar Ritzen und mutterleib-haftige Ausbuchtungen sind nicht zu sehen. Wenn das hier eine Sackgasse ist, dann haben wir ein ernstes Problem. Und damit meine ich nicht die Einstufung in die Kategorie Omas vergessene Geburtstage oder das allgemeine Christentum, sondern eher was in Richtung grausamer Tot. Eigendlich sollte mich diese Tatsache beunruhigen beziehungsweise mir die Angst richtig ins Gesicht schreiben. Aber nichts dergleichen. Es muss an der einladenden Ausstrahlung dieses Ortes liegen, der einem auf eine entspannende Art das Gemüht erhellt. Ich beobachte eine Zeit lang die Wasseroberfläche. Hin und wieder wellt ein fallendes Blatt den sonst klaren Wasserspiegel des tiefen Gewässers auf. Als ein Blatt auf meine spitze Nase landet überkommt mir plötzlich eine Erleuchtung.

Einer von diesen Geistesblitzen die auch die Burgerkette Bonzo beim Erfinden des dreieckigen Ananasburgers gehabt haben musste. Nur dass es in meinem Fall kein skurriler Burger sondern Schlingpflanzen sind, die an den Wänden hängen. Es ist kein Problem sie mit meinem Messer von den Felsen zu ziehen. Trotz meines praktisch nicht vorhandenen handwerklichen Talents, gelingt es mir sie zu einen Seil zu flechten. Einen Seilflecht-Preis werde ich mit dem Ding zwar gewinnen, aber es geht ja in erster Linie um die Zweckdienlichkeit. Stehts von skeptischen Reptilienaugen beobachtet, biege ich die Klinge meines Messer zu einen Haken und binde ich mein neues tolles Seil daran. Das Ergebnis ist ein verankerbares Wurfkletterseil der Marke Eigenbau. Stolz halte ich meinem grünen Freund die Lösung unseres Problems vor die Augen. Ich glaube er versteht vorauf ich hinaus will, also geht es wieder zurück zu unserer Absturzstelle. Mittlerweile steht der Reki schon ganz gut auf seinen Beinen, will sich aber immer noch wie eine Klette an meiner Schulter anhalten.

"Erst meinen Schwanz nicht lutschen, und dann auch noch gestützt werden wollen!" keife ich ihn an. Obwohl mir klar ist dass er kein Wort versteht. Er erwidert meinen Satz nur mit einen süssen Hundeblick der einen sehr schnell weich werden lassen kann. Sein ulkiges Leuchtding führt uns also erneut durch den schmalen Gang. Der Fussmarsch war schon beim ersten mal recht langweilig und unterscheidet vom Rückweg nur durch meinen grösser gewordenen Hunger. Um mich davon abzulenken fange ich an alles mögliche zu erzählen. Ich finde es witzig wie er mit den Kopf nickt und so tut als könne er mich verstehen. Als mir zu den üblichen Gesprächsstoff wie meinen Namen, Hobbies und illegale Sportwetten nichts mehr einfällt, weiche ich langsam auf intimere Themen, Geheimnisse und schmutzige Gedanken aus.

So erzähle ich beispielsweise wie ich leidenschaftlich gerne nackte Geschlechtsgenossen heimlich unter der Gemeinschaftsdusche beobachte. Wie viele meiner Kameraden im Gegensatz zu mir sich ohne Hose der Körper Hygiene hingeben, und ihre Genitalien mit der schmieriger Flüssig-seife durchtränkt, unheimlich geil aussehen. Ein Anblick der mich jedes mal tierisch anmacht. Ich erzähle anschließend sogar von dem einen mal, als ich mir ein schnurrendes Babykätzchen in die Hose gesteckt habe, quasi als Vibrator zweckentfremdet. Man glaub gar nicht wie die Dinger abgehen. Weitere zwei Stunden vergehen in denen ich ausführlich über meine Lieblings-Sexstellungen und Schamhaarfrisuren berichte als ich dann endlich in der Ferne unsere unmotiviert herumliegenden, dreckigen Rüstungen erblicke.

Wie schnell doch die Zeit vergeht wenn man sich beschäftigt. Auch wenn es nur ein Monolog war. An unseren Ausgangspunkt angekommen lausche ich der Umgebung. Offenbar haben sich die Angriffe da oben vorerst beruhigt da weder was zu hören noch zu spüren ist. Also ein gutes Timing für ein Ausstieg aus der Spalte. Denn obwohl weggesprengte Köpfe und durchlöcherte Gliedmaßen gerade eine Modeerscheinung sind, begeistert mich der Gedanke daran recht wenig. Zuerst wird das Loch an der Decke von mehreren Blickwinkeln aus inspiziert, damit ich in mich in die passende Wurfpose stellen kann. Ich nehme das gebogene Messer in meine rechte Hand und hole tief aus. Mit einen kräftigen Schwung schleudere ich es hoch. Nachdem das Metall sich da oben irgendwo verfangen hat, spanne ich das Geflecht und prüfe die Haltbarkeit. Sieht so aus als könne es mit unseren Gewicht funktionieren. Ich überlasse meinem Freund den Vorrang. Selbst mit angeschlagenen Bein ist es für ihn kein Problem sich mit seinen starken Armen hinaufzuziehen. Oben angekommen zeigt er mir den gehobenen Daumen als Zeichen dafür dass alles okay ist. Auch mir bereitet der Aufstieg keine Probleme.

Erleichtert endlich draußen zu sein atme ich erstmal tief durch. Eine gelbe schwefelhaltige Luft brennt in meinen Lungenflügeln und Augen welche mich kurzerhand wie ein heulender Asthmatiker aussehen lässt. Meine Tränen auswischend drehe ich mich langsam im Kreis und lasse meinen Blick über die trostlose Landschaft gleiten. Das Schlachtfeld sieht echt übel aus. Überall brennende Bäume, dicke Rauchwolken und metergrosse Einschusslöcher soweit das Auge reicht. Unsere Beiden Sonnen die um diese Zeit eigentlich den Himmel hell erstrahlen sollten, sind von grauen Schleiern fast vollständig verdeckt. Das erklärt auch diese düstere Atmosphäre und den kalten Wind der mir durchs Fell bläst. Die Schlacht ist vorbei, und wie es scheint haben wir das Territorium hier an die Dämonen verloren.

Der Reki fasst mir mit gesenktem Haupt an die Schulter und drückt mir sein Leuchtgerät in die Hände. Mit tiefem Blick in meine Augen öffnet er seine Lippen und sagt leise "Danke". Ein Wort das mein nun fassungsloses Gesicht zu Stein werden lässt. Draufhin rammt er mir ganz unerwartet seine Faust in den Bauch, und stoßt mich in einen Graben. Ein richtig schöner, bewegungsunfähig machender Treffer, dessen pochender Schmerz sich auf meinen gesamten Körper ausbreitet. Einen Augenblick später sehe ich nur noch wie er in den Rauchwolken der Brandherde verschwindet.

--> wird fortgesetzt

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