Leonis Wunsch

Story by Fukano on SoFurry

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Leoins Wunsch

Es war schon Spät an diesem tag als Leoni eine schöne junge Drachin mit Indigo blauen Schuppen und roten Augen und ihr Reiter Taran sich einen Platz führ ihr nacht Lager suchten.

Leoni war etwas tiefer gesunken um unter der dicken Wolkendecke besser sehen zu können. Es dauerte nicht lange bis sie eine geeignete Stelle fand und zur Landung ansetzte. "Taran kannst du irgend Gefahr spüren?" fragte sie ihn über den brausenden flugwind hinweg. "Nein da unten ist alles ruhig." entgegnete er. Taran war ein Mensch und etwa 30 Jahre alt und auf grund seines Trainings war er muskulös und kräftig. Taran und Leoni waren erst seit kurzem befreundet und hatten sich in einem Gefängnis kennen gelernt aus dem sie später gemeinsam flohen. Leoni war glücklich das sie Taran gefunden hatte denn der Gefängnis Direktorein großer dunkelgrüner Drache, hatte Leoni immer wieder Vergewaltigt und wollte sie schließlich töten lassen was aber dank Taran nie geschehen war.

Leoni setzt kurze zeit später auf und lies Taran absteigen. "Ich gehe auf die Jagt und besorge uns was zu essen. Mach du bitte schon mal ein Feuer damit wir es warm haben und du das Fleisch nicht Roh essen musst." Sagte Leoni zu Taran und ging in Richtung eines kleinen Hains davon.

Es dauerte nicht lange bis sie mit 3 erlegten Hirschen zurück kam und daran machte sie zu zubereiten. Taran hatte unter dessen ein Feuer gemacht und hatte angefangen für Leoni und sich eine Schlaffsenke aus zu heben mit der er fast fertig war. Zu Tarans Überraschung verwendete Leoni verschiedene Gewürze um das Fleisch und die Innereien schmackhafter zu machen. Sie liebte ihren Taran das konnte man in ihren Augen sehen denn immer wenn sie ihn ansah begann sie wie Sterne zu leuchten und an diesem Abend wollte sie ihm ihre Liebe gestehen.

Nach dem Taran mit seiner arbeit fertig war sah er Leoni aufmerksam bei der Zubereitung zu und fragte:"Du benutzt Gewürze?" "Ja aber nicht so viele wie ich es zu hause gemacht habe." antwortete sie und fuhr damit fort die Hirsche vorsichtig zu Heuten damit das darunter liegende

Fleisch keinen unnötigen schaden nahm.

Schließlich spießte sie die Hirschkadaver auf und positionierte sie über dem Feuer und lies sie braten. Während dessen legte sie sich auf die Seite so das man ihren gesamten Bauch sehen konnte und bat Taran zu sich. Dieser setzte sich auch dicht zu ihr und fragte:"Wie geht es dir jetzt?" "Besser dank dir und ich möchte dir etwas sagen....." begann sie brach dann aber ab. Taran sah sie an und fragte:" Was den?" "Ich..... ich wollte dir sagen das..... das ich dich liebe." entgegnete sie langsam und mit schüchterner Stimme. Taran sah sie an und sagte:" Ich liebe dich auch." denn er verstand noch nicht so ganz was Leoni meinte aber dann senkte sie ihren Kopf und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Sie verharrte ein paar Minuten in dieser Position bevor sie sich wieder denn Hirschen widmete die über dem Feuer brieten. Taran war erst ein bisschen durch einander faste sich aber schnell wieder und ihm wurde klar wie ernst Leoni es mit diesen Worten gemeint hatte.

Als die Hirsche endlich fertig waren verschlang sie 2 davon mit allem drum und dran genüsslich und sah dann zu wie sich Taran über den dritten Hirsch hermachte. Auch Taran hatte einen fast unstillbaren Hunger verspürt da das Essen im Gefängnis ungenießbar und viel zu wenig war als das man davon hätte satt werden können. Als er aber nicht mehr konnte verschlang Leoni auch die Reste des Dritten Hirsches und legte sich wieder hin. Taran setze sich vor ihr und sagte:" du kannst gut kochen das hätte ich nicht von einem Drachen erwartet. Ich dachte immer ich fresst das Fleisch Roh." "Nein wir kochen genauso wie ihr Menschen es tut denn schließlich haben wir es euch bei gebracht." sagte sie mit einem lieblichen Unterton und senkte ihren Kopf so das sie Taran direkt in die Grau/Blauen Augen sehen konnte und küsste ihn erneut.

Dann über kam sie eine lust die sie noch nie zuvor verspürt hatte. Ihr ganze Leib bebte vor Erregung aber sie traute sich nichts zu sagen. Taran spürte jedoch das etwas mit Leoni geschah und fragte:" Was ist mit dir du zitterst ja am ganzen Körper, geht es dir nicht gut?" Leoni sah ihm weiter in die Augen sagte aber nach ein paar Minuten:" Mir geht es nicht gut ich fühle mich so..... so sonder bar." Ein erregtes kribbeln breitete sich in ihr aus, sie wurde läufig. "Darf ich dich etwas fragen?" sagte sie während sie ihn noch immer tief in die Augen sah. "Natürlich darfst du das." entgegnete Taran und sah ihr auch direkt in die wunderschönen blutroten Augen. "Würdest du dich mit mir paaren?" antwortete Leoni.

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Taran war nun völlig perplex und wusste erst nicht was er darauf antworten sollte. Was sollte er ihr sagen und wie stellte sie es sich vor? Dann aber sah er ihren erwartungs und hoffnungs vollen blick und entschloss sich dazu es zu tun."Ja es... es währe mir eine ehre aber wie sollen wir das bewerkstelligen?" fragte er. "Lass mich dich führen und es wird schon gehen. Aber zuerst hilf mir bitte das Geschir ab zu nehmen." entgegnete sie mit nun erregter Stimme und stellte sich nun so hin das er ihr Geschir ohne mühe abschnallen konnte was er dann auch tat.

Nun legte sich Leoni auf ihren Rücken und lehnte dabei an einem Felsen das sie Taran dabei zusehen konnte um ihm Anweisungen geben zu können. Während dessen entkleidete sich Taran und trat dann an sie heran.

Sie sagte zu ihm:" Du siehst ja wunderschön aus wenn du so da stehst." Taran sah zu ihr auf und bemerkte das ihm ein Geruch in die Nase stieg der auch ihn erregte. Dann antwortete er:" Danke sehr aber was soll ich nun tun?"

Inzwischen war Leoni so erregt das ihr das Pre aus der Scheide lief und sagte: "Bitte führe deine Hände in mich ein und massiere mich dann."

Er tat wie geheißen und begann damit sie zu stimmulieren, Leoni begann nun erregt zu schnurren und spreizte ihre Hinterläufe ein wenig weiter und sagte:" Ja das machst du gut. Komm jetzt tiefer in mich und hab keine angst." ihre Stimme zitterte vor lust und Taran gehorchte und drang immer weiter in sie ein bis er bis zu seinen Hüften in ihr war.

Es fühlte sich einfach nur wunderbar für die beiden an. Nun begann Leoni ihn noch tiefer in sich hinein zu schieben nur ganz langsam und behutsam damit sie ihm nicht weh tat und als er bis zu seinen Füßen in ihr war fragte sie ihn mit ihrer Telephatie :"Wie fühlst du dich?" aber er schickte nur sein lust empfinden zu ihr zurück und Leoni verstand. Dann sagte sie ihm bitte dreh dich um und kriech aus mir hinaus denn ich will dich sauber lecken."

Durch Tarans bewegungen war sie nun fast vor ihrem Höhepunkt und konnte ihr stöhnen nun nicht mehr zurück halten. Jetzt war es soweit als Tarans Hände aus ihr heraus kamen hatte sie ihren Höhepunkt und began zu pressen um ihm beim raus kommen zu helfen. Nach dem er Leonis Körper nach meheren Minuten wieder verlassen hatte drehte sie sich auf den Bauch und sagte zu ihm:" Nun aber sollst du auch deinen Spaß bekommen."

Und begann damit ihn mit ihrer Zunge genüsslich ab zu lecken nur seinen Penis lise sie erst noch un berührt. Nach dem sie Taran dann soweit gesäubert hatte begann sie nun sein noch immer erregiertes Glied sanft mit der Zunge zu stimmulieren. Sie lekte sein Pre mit Verzückung auf und schluckte es. Taran genoss es wie geschickt Leoni mit ihrer Zunge umging und ihm langsam immer weiter stimmulierte bis auch er zu seinem Höhepunkt kam. Leoni lies sich sein Sperma auf die Zunge spritzen und schloss genüsslich die Augen. Sie wartete bis er ihr alles gegeben hatte bevor sie ihre Zunge langsam und vorsichtig wieder in ihr Maul holte um seinen Samen dann schlucken zu dürfen. Aber bevor sie es schluckte genoss sie den Geschmack noch einige Minuten. Doch dann schluckte sie es endlich und sagte:" Danke das hat mir viel Freude bereitet."Aber jetzt leg dich schlaffen du siehst völlig erschöpft aus."

Und das war Taran auch Leoni lag noch immer auf ihrem Bauch und Taran lehnte sich nun an sie und deckte sich zu. Leoni sah ihn noch eine weile an bevor sie ihn mit einer ihrer großen blauen Schwinge zudeckte und selber erschöpft aber glücklich einschlief.

Ende