Dämonische Zeiten - Teil 3 - das Ende

Story by maxx777 on SoFurry

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Dämonische Zeiten - [Teil 3: das Ende]

Der kalte Wind blässt mir in die feuchten Augen als ich immer weiter in die Tiefe falle. Es ist ein unglaublich magen-umdrehendes Gefühl, vergleichbar mit dem Sitzen in einer hinabstürtzenden Hochschaubahn. Die Dämonen denken jetzt bestimmt dass ich eine ziemlich harte Sau, oder einfach nur ein kranker Irrer bin, der nicht viel von seinen Leben hält. Der Gedanke an Karlos letzten Gesichtsausdruck lässt meine Mundwinkeln weit nach oben wandern. Hätte er mich nicht an die Sterne erinnert, hätte ich niemals die Position des Tukadia Sees berechnen können auf dem ich nun unaufhaltsam zufliege. Normalerweise müsste ich ihm auf das hinauf einen Dankeschön-Brief schicken, aber ich glaube nicht das dort oben oft ein Postbote vorbeikommt. Nie wieder werde ich die Sinnhaftigkeit von Sternenkunde in Frage stellen, da bin ich mir sicher. Die weite Aussicht übermittelt ein starkes Gefühl von Freiheit, eine Tatsache die sich aber nach dem Durchbrechen der schwefeligen Rauchdecke schnell in das genaue Gegenteil verwandelt.

Ich bereite mich schon langsam auf den Zusammenstoss mit der Wasseroberfläche vor. Eine stilvolle Kerze wäre das sinnvollste, obwohl meine berüchtigte Arschbombe auch seine Reize hätte. Nach kurzer Überlegung belasse ich es bei der klassischen Kerze, eine Bombe könnte nämlich aus der Höhe einen ziemlich langen Aufenthalt in Milas Krankenstation bedeuten. Endlich unten angekommen lässt mich der wuchtige Schub zirka fünf Meter unter die Wasseroberfläche sinken. Das sonst kühle Wasser des Sees fühlt sich verdächtig warm an und brennt wie Säure auf meiner Haut. Wieder aufgetaucht bemerke ich die eigenartig schimmernde orange Farbe des Gewässers. Beunruhigend, aber noch lang nicht so schlimm wie der Anblick der sich mir am Ufer gewährt, nachdem ich an den Rand geschwommen bin.

Verkohlte Wiesen und Büsche, abgebrannte Bäume und Leichen verschiedener Tiere zieren die Umgebung. Nachwievor alles eingehüllt in stinkenden Rauch der den Sichtradius stark beeinträchtigt. Selbst die leuchtende Spitze des Horos Bergs ist nicht mehr ausfindig zu machen obwohl er in der Nähe sein sollte. Seit meiner verhängnisvollen Reise damals von der Höhle nach Sporn hat sich die Lage um einiges verschlimmert.

Halt aber was ist das? Ich kann ganz deutlich die Laute zweier lachenden Gestalten hören die allem Anschein nach immer näher kommen. Beobachtend verstecke mich hinter einem umgefallenen Baumstamm und warte ab. Nach kurzer Zeit erkenne ich zwei Dämonenkinder die mit einem Volok-Totenkopf als Ball Abschiessen spielen und lärmend herum tollen. Wenn sie nicht diese gefährlich aussehenden Reisszähne, die stacheligen Schwänze, die scharfen Klauen und die gelb leuchtenden Augen hätten, würden sie ja richtig niedlich aussehen. Ist wohl besser ich warte bis sie vorbeigehüpft sind, Kinder können ja bekanntlich so grausam sein. Scheint als müsse ich mich auf eine längere Wartezeit einstellen, da sie sich gerade um den Ball streiten.

"Das ist mein Kopf, gib ihn mir sofort her!" schreit das Grosse.

"Nein, den hab ich selbst einem Wolfsviech in Neu-Sporn abgebissen!" erwidert das kleinere Biest.

"Quatsch keinen Unsinn, du warst bei der Infiltration doch gar nicht dabei!" keift das Andere wieder zurück.

Das ganze Spektakel endet spontan als das grössere Kind das Kleinere verspeist, und mit dem Totenkopf singend weiterhüpft.

Dieser kleine Dialog hat meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt und bringt mich in eine aussichtslose Lage. Wir haben doch so viele Jahre stand gehalten, kaum zu glauben dass das nun alles vorbei sein soll. Mit tränenden Augen erinnere ich mich an unsere ersten Einsätze zurück, und wie wir uns nach den Kämpfen in Bonzos Burgers über unsere Feinde lustig gemacht haben. Ich weiss noch genau wieviel Spass ich damals mit meinen Kollegen beim Schnecken-Wettrennen hatte, oder wie Mila uns immer beschimpfte wenn wir ihr auf die Titten starrten. Nicht zu fassen dass das jetzt alles ein Ende hat. Ich kann ... nein, ich will es einfach nicht glauben. Der kleine Dämon wird bestimmt nach Sporn zurücklaufen, also werde ich ihm auf sicherem Abstand folgen damit ich mich selbst davon überzeugen kann.

Während ich ihm heimlich hinterher renne, bekomme ich obendrein noch die neuen Sehenswürdigkeiten unseres umgestalteten Landstrichs mit. Statt den Laubblätterbäumen die hier einst wuchsen stehen nun fleischfressende Peitsch-Sichel-Bäume die in schwefeligen Gebieten besonders gut gedeihen. Die manipulierten Statuen welche zuvor unsere gefallenen Kriegshelden zeigten, grinsen mich nun mit Hörnern auf ihren Köpfen böse an. Auch die Fauna hat sich den Gegebenheiten angepasst und präsentiert einem statt den üblich süssen Häschen und geradezu kitschig hoppeligen Schäfchen nun fette Maden und alles mögliche und unmögliche an Gewürm. Aus der Ferne sehe ich bereits Sporn, oder besser gesagt Neu-Sporn wie es die Dämonen nun nennen. Das Fehlen der Schildkuppel und die Einschusslöcher an den Stadtmauern bestätigen den Sieg der Dämonen über uns. Des weiteren lassen das Vernehmen jubelnder Stimmen und die Black-Metal Musik im Hintergrund auf irgendeine Feierlichkeit schliessen. Ich nähere mich langsam und wage einen vorsichtigen Blick durch eines der Löcher in der Mauer.

Verschiedenste Arten von Dämonen stehen Bier-trinkend vor einer riesigen Bühne. Während der Song "Highway too Hell" aus den Lautsprechern ertönt, sehe ich wie unser oberster Kriegsherr Heidlan dort oben mittels rollendem Potest in den Mittelpunkt geschoben wird. Das bewegungsunfähig machende Halsband ändert nichts an seiner gefährlichen wirkenden Ausstrahlung. Jahrelanges Bodybuilding haben den fast zweieinhalb Meter grossen Volok nicht umsonst zu einen der stärksten Krieger gemacht. Trotz aussichtsloser Situation kann man aufgrund seines starken, ungebrochenen Gesichtsausdrucks keine Anzeichen von Angst erkennen. Als ob er eiskalt dem Tod ins Auge blickt ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich bemerke wie an der Hinterwand der Bühne ein riesiges, leinwandartiges Display in der Grösse eines halben Fussballplatzes eingeschaltet wird. Selbst die hintersten Plätze haben nun eine perfekte Sicht auf Heidlan. Links und rechts dieser Bildfläche wurden extrem grosse Lautsprechertürme aufgestellt dessen kleinster Hochtöner schon einen Membran-Durchmesser von einen Meter hat.

Ein rothäutiger, pferdeartiger Dämon betritt die Bühne und beginnt eine Ansprache zu halten.

"Liebe Brüder und Schwestern, endlich nach so langer Zeit ist es uns gelungen auch die letzte Stellung unserer Feinde zu durchbrechen und zu infiltrieren. Unser Oberhaupt ist stolz auf uns und hat als kleines Dankeschön eine kleine Showeinlage vorbereitet. Trinkt meine Freunde und geniesst die Vorstellung!" schallt es durch das mächtigen Boxensystem.

Nach der kleinen Einleitung nimmt der Dämon sein Schwert zur Hand, richtet es auf unseren Kriegsherrn, und holt zu einem heftigen Schlag aus. Der Luftzug ist deutlich zu hören als die Klinge seiner Waffe vertikal von unten bis hinauf zum Kopf fährt. Ich wollte mich schon abwenden um die grausame Zweiteilung nicht mitansehen zu müssen, als plötzlich die Rüstung des Hauptmanns mit einem lauten Klirren zu Boden fällt. Die Menge jubelt als sie den, in seiner engen Unterwäsche verbleibenden Volok zusehen bekommen. Zwischen Gelächter und Gegröle hört man immer wieder "fick die Sau" Rufe aus dem Publikum. Während Ein weiterer Dämon in echsenhafter Gestalt die Bühne betritt und die Menge anheitzt, knöpft der Hengst unter den Augen von tausenden Zusehern Heidlans Shirt und Hose auf. Der Vollständigkeitshalber werden ihm auch Fussbedeckungen und Handschuhe entfernt. Jeder hat nun freie Sicht auf seine Männlichkeit, einen Anblick den man für gewöhnlich nur in Pornomagazinen zu sehen bekommt. Über den stark behaarten, eng anliegenden Sack erstreckt sich sein 30 Zentimeter langer Schaft. Ich habe ehrlich gesagt noch nie so eine Länge unter Meinesgleichen gesehen, obwohl er gemessen an seiner Körpergrösse perfekt proportioniert und keineswegs zu lang ist. Böse grinsend drückt der Pferde-Dämon seinen Lendenschurz beiseite und enthüllt sein langes steifes Glied.

Heidlans Augen werden immer grösser als er bemerkt wie sein Schweif angehoben wird und der rote Penis langsam in sein After eintritt. Auf der grossen Leinwand verfolge ich mit wie das gerippte Teil immer tiefen in unseres Kriegsherrns Loch eindringt bis schliesslich der Anschlag erreicht ist. Nachdem der Dämon noch eine Weile grinsend in dieser Pose verharrt beginnt er mit den eigentlichen Stossbewegungen. Dafür dass so ein langer Penis extrem schmerzhaft sein muss, wirkt Heidlan noch relativ gelassen. Kaum zu fassen dass man für sowas nichtmal Gleitmittel verwendet. Die Geräuschkulisse wird sogar zusätzlich mit Richtmikrophonen erfasst und über die Konzert-Lautsprecher wiedergegeben. Dabei klingt das Klopfen des Pferdehodens an den Wolfshintern wie das dumpfe Geräusch beim Teppichklopfen, passend zum Takt der E-Gitarren im Hintergrund. Sogar die schmatzenden Laute beim Ein- und Ausfahren des schleimigen Prügels ist über die Mikros in ganz Neu-Sporn hörbar. Ich muss gestehen dass mich der Anblick meines durchgefickten Chefs irgendwie geil macht und ich mich gedanklich immer mehr in die Position des Pferdedämons versetze. Innerlich stelle ich mir gerade vor wie es sich anfühlen muss meinen steifen Penis in Heidlans enges Loch zu drücken. Das Bild von Ihn und mir in einschlägiger Pose war schon immer ein fester Bestandteil meiner gedanklichen Masturbationsvorlagen. Obwohl mir klar ist dass es jetzt mehr als schändlich ist, fasse ich mir unter meinen Lendenschurz und beginne meine kahlen Genitalien zu streicheln. Überrascht von der erhöhten Empfindlichkeit bedingt durch die Felllosigkeit beobachte ich das Schauspiel weiter.

Während der Hengst an der Rückseite von Heidan seinen Spass hat, fahren die Klauen des Echsenartigen graulend durch seine Schambehaarung. Man sieht förmlich wie der Kriegsherr krampfhaft versucht eine Erektion zu vermeiden. Offensichtlich mit wenig Erfolg da man an seinem wippenden Unterköper bereits die Spitze seines pinken Glieds aus dem dicker werdenden Schaft aufblitzen sieht. Als ihm seine wertvollsten Teile dann auch noch mit starkem Druck gerieben werden, kam es schliesslich so wie es kommen musste. Seine feuchte Lanze fährt komplett aus. Zur Freude des Reibenden welcher das nun harte Ding kurzerhand in sein Echsen-Maul verschwinden lässt und heftig daran saugt. Heidlan hätte wohl nie gedacht dass er mal öffentlich auf einer Bühne einen geblasen bekommt und gleichzeitig penetriert wird. Aber für Sexsklaven setzen die Dämonen offensichtlich eine gewisse Multitaskfähigkeit voraus. Die stöhnenden, hechelnden und schmatzenden Geräusche die man immer wieder über die Boxen hört scheinen auch das alkoholisierte Publikum anzuregen. Das äußert sich mit Grölen perverser Songtexte und Werfen von Unterwäsche auf die Bühne. Man kann sagen was man will, aber diese bösen Rothäute wissen wie man eine Party feiert.

Mittlerweile stehen die Protagonisten da oben in einer riesigen Lacke aus Precum welches zemlich heftig aus Heidlans Hintern läuft. Wir Volok sind zwar auch dafür bekannt dass wir viel Vorsaft vergiessen, aber das ist nichts im Vergleich zu dem was ihn dieser Dämon hinten einschenkt. Bei jedem Stoss spritzt es gerade zu heraus und glibbert langsam an seinen muskelbepackten Beinen hinunter. Selbst in den schmutzigsten Pornos hab ich nicht mal annähernd so eine feuchte Orgie gesehen. Ich glaub nicht dass Heidlan noch länger seinen Orgasmus hinauszögern kann. Wäre ich in seiner Situation hätte ich in der Zeit wahrscheinlich schon mindestens drei mal abgespritzt. Sein starker ungebrochener Ausdruck ist bereits einem recht Angespannten, geradezu Sabbernden gewichen. Das ist nicht mehr das Antlitz eines unerschrockenen Kriegsoberhauptes, nein - vielmehr das Gesicht eines geilen, kurz vor seinem Schuss stehenden Voloks. Plötzlich entfährt Heidlan ein tiefer lauter Schrei. Leider wird mir die Sicht versperrt da im Moment alle anfangen jubelnd herumhüpfen.

"Na da ist unser kleines Muskelwölfchen ja schon früh gekommen" schallt die spöttische Stimme des Pferdedämons durch die Lautsprecher. Als sich die Menge wieder beruhigt, sehe ich unseren Kriegsherrn nur noch hechelnd, zitternd, und total verstört in einer Lacke aus Sperma liegen. Die beiden über ihn gebeugten Dämonen wälzen ihn noch zusätzlich ein bißchen herum und schmieren ihm das klebrige Zeug ins Gesicht. Der maximale Grad an Blamage und Demütigung ist nun sicherlich für ihn erreicht.

"Was meint ihr meine Brüder - wollt ihr noch eine Zugabe?" schreit der Pferdedämon in die Menge und nimmt einen kleinen Lederball zur Hand.

"Derjenige der diesen Ball fängt darf mit dem Muskelwölfchen machen was er will" brüllt er weiter und wirft den Ball mit hohem Bogen ins aufgeregte Publikum. Ich beobachte wie das Ding zielstrebig auf mich zufliegt, als ob hinter dem Wurf eine gewisse Absicht dahintersteckte. Es könnte sich sogar ausgehen dass ich ihn fange, aber das sollte ich besser unterlassen. Die Gefahr enttarnt zu werden ist neben der moralischen Blockade einfach zu gross. Irgendeiner von der hüpfenden Meute wird ihn schon fangen also Ich sehe einfach mal unbetroffen weg. Plötzlich starren mich tausende von Augen an und jubeln mir zu. Ein verlegender Blick nach oben zeigt den Lederball aufgespiesst an einem Horn meines Helms und zwei Sekunden später ertönt schon die Stimme des Hengstes: " Einen herzlichen Applaus für unseren Lieblingsfolterer Karlos. Bitte komm auf die Bühne mein alter Freund und zeig unseren Leuten mal wie man die Sache professionell angeht." Ich habe gerade ein ganz schlechtes Gefühl in der Magengegend. Jetzt wäre ein irgend ein Wunder dass mich aus dieser peinlichen Situation bringt mehr als nötig. Der Menge zuwinkend schreite ich das Potest hinauf in der Hoffnung das mir noch ein rettender Geistesblitz kommt. Oben angekommen klopft mir der Hengst auf die Schulter, lächelt mich an, und sagt:

"Ich mach dann wieder ein paar Bilder für deine Sammlung. Einen Kriegsherr bekommt nicht alle Tage zu ficken, also genieße es ruhig ein bißchen länger."

Mir ist bewusst dass die Menge einen mehr als überdurchschnittlichen Sexakt erwartet, aber als mich Heidlan mit seinen grossen tränenunterlaufenen Augen hilfesuchend ansieht, wird mir ganz schwer ums Herz. Das erinnert mich an diesen süssen, weinenden Hundeblick eines frisch geborenen Welpens wenn man ihn von der Zitze der Mutter entfernt. Leider habe ich aber nicht den Luxus einer Entscheidung also lockere ich den Gürtel meines Lendenschurzes und hole meinen Ständer hervor. Daraufhin werfe ich den armen Heidlan zu Boden, stelle ich mich hinter ihm, spreize seine durchtrainierten Po-Backen und führe langsam meinen steifen Penis ein. Er ist tatsächlich so eng wie ich es mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte, nur wesentlich wärmer. So warm wie ein Kürbis aus der Mikrowelle wenn man ein Loch hinein bohrt und sich damit vergnügt.

Ich setze das Schauspiel mit langsamen Stossbewegungen fort, in der Hoffnung das zu zeigen was das Publikum sehen will. Das Kitzeln seiner weichen Po-Haare an meinem rassierten Sack zaubert mir bei jedem Stoss ein ungewolltes Lächeln in mein Gesicht. Ich werde mich an die erhöhte Empfindlichkeit meiner Haut wohl nie gewöhnen. Entweder ist es meine steigende Geilheit oder die steigende Geschwindigkeit der krachenden Technosongs die mein Tempo immer mehr erhöhen. Vermutlich ist es die Kombination aus beiden die mich immer tiefer in die Sache hineinsteigern lässt. Inzwischen hat sich auch ein kleiner Bach aus Sabber gebildet welcher unter meinem Helm herausrinnt, und über meine Brust hinweg auf Heidlans Hintern tropft. Während ich mich tiefgehenst mit seinem Hintereingang beschäftige, umschlinge ich gleichzeitig seinen breiten Oberkörper und taste mich durchs Fell hinunter zu seinen privaten Regionen. Endlich bekomme ich seinen dicken Sack zu fassen der meine beiden Hände komplett ausfüllt. Er fühlt sich beim Kneten so unglaublich weich und geschmeidig an und überrascht mich mit seinen sensationellen Gewicht als ich ihn bißchen anhebe und herumschaukle. Es ist mal eine nette Abwechslung sich mal mit dem Hoden eines anderen zu spielen, besonders dann wenn das Teil zu einem der geilsten Muskel-Voloks gehört. Durch die Massage lockern sich seine Bällchen was zu einem stärkeren baumeln während der Penetration führt. Einerseits schade dass er sich so passiv mir gegenüber verhält, andererseits hab ich auch so meinen persönlichen, unvergeßlichen Sex des Jahrzehnts. Ich spüre schon wie mir das Precum bei jedem Stoss tröpfchenweise entfleucht und ihn innerlich auskleistert. Irgendwie amüsant diese klitschenden Geräusche meines schleimigen Bolzens beim Eindringen auf den tausend Watt Boxen hinter mir nochmal zu hören. Das ist mindestens genau so eklig wie es anregend ist.

"Du brauchst nicht so zimperlich sein Karlos. Wenn du möchtest borge ich dir meinen Peitsch- Master 3000. Ich weiss ja wie das Leiden andere dich immer aufgeilt," flüstert mir der Hengst ins Ohr.

Ich tu einfach mal so als hätte ich das gerade überhört, obwohl es mich schon irgendwie reizen würde. Ich müsste ja nicht fest zuschlagen, sondern nur so viel um symbolisch meine Macht über ihn anzudeuten. Als Heidlan plötzlich erbärmlich zu weinen anfängt, überwiegt aber dann doch meine Gutherzigkeit.

Ich bemerke wie mein Gestöhne lauter, und mein Glied immer hektischer einfährt. Das ist der Punkt an dem ich mich nicht mehr beherrschen kann, und ich über Leichen gehen würde um meinen Orgasmus zu bekommen. Meine Finger krallen sich fest in Heidlans Hoden als ich Zähne-fletschend und schreiend meinen kommenden Höhepunkt untermale. Im schwindeligen Zustand der Geilheit sehe ich wie Jeder Muskel meines zitternden Körpers sich aufs Maximum anspannt und mein Pimmel pulsierend auf seine Erlösung wartet.

"Wie ich bereits sagte, du kannst mir nicht entkommen!" ertönt Karlos Stimme plötzlich hinter mir.

Das erste das mir beim Umdrehen entgegen kommt ist eine Faust gegen meinen Kopf, gefolgt von einen Tritt in die Weichteile. Ich spüre wie ich mein Gleichgewicht verliere und neben Heidlan zu Boden stürze. Daraufhin entreisst Karlos dem Pferededämon das Mikrophon aus den Klauen und brüllt:

"Wie könnt ihr Penner es wagen mich mit so einen Looser zu verwechseln! Seht her!"

Mit diesen Worten entfehrnt er meinen Helm und zeigt auf meinen Wolfskopf. Tausende schockierende Zuseher werfen mir ihre verwirrten Blickte entgegen, darunter auch ein zorniger von Heidlan. Mir fällt nichts passendes ein dass man seinem Vorgesetzten in so einen peinlichen Moment sagen kann, also wende ich mich schweigend ab. Daraufhin packt mich Karlos gewaltsam an den Beinen und schleift mich die Bühne hinunter mit den Worten:

"Dein oberster Kriegsheer wird einen hervorragenden obersten Sexsklaven abgeben. Für dich hingegen hab ich einen besonderen Platz in unseren neuen Spezial- Museum reserviert."

Das wars dann wohl, meine Zeit ist abgelaufen. Ich hab zwar keine Ahnung was es mit diesem Museum auf sich hat, aber aus dem Maul eines Dämons kann es nichts gutes heissen. Unbemerkt gebe ich Heidlan ein Zeichen und werfe ihm den keinen Speichercubus aus meiner Tasche zu. In der Hoffnung dass die Daten vielleicht doch noch irgendwie einen Nutzen erfüllen. Während der T-Rex-artige Dämon mich weiterhin hinter sich herschleift, schenken mir seine Gefolgsleute zahlreiche Tritte und Schläge ein. Das Blut einer Stirn-Platzwunde welches mir in die Augen fliesst verhindert dabei eine klare Sicht. Ich bin mir sicher dass das der Weg zu Milas Krankenstation ist, aber was er nun mit mir vor hat bleibt mir weiterhin ein Rätsel. Ich gehe mal nicht davon aus dass er meine Wunden verbinden und mich Pflegen will.

Wenige Minuten später wird meine Vermutung bestätigt. Wir gehen nun wirklich durch die Tür der Krankenstation wo mich Karlos unsanft ans Bett fesselt und mir die Augen verbindet. Ich höre wie eine zweite Person den Raum betritt und eine Unterhaltung mit Karlos beginnt.

"Karlos, es wurde doch ausgemacht dass wir nur das Gedächtnis von interessanten Personen digitalisieren. Warum schleppst du mir sowas ordinäres wie ihn an?"

"Weil der Chef auch ein paar Soldaten in der Museumsdatenbank haben will, und meiner Meinung nach ist der kleine Nervige genau der richtige dafür." erwidert Karlos.

Ich spüre wie man über meinem Kopf ein seltsames Metalgitter stülpt und höre wie im Hintergrund irgendwelche Schalter betätigt werden. Mir wird schwindelig, ich ..... ich....

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"Ende der Videoübertragung der Datei "Die letzten Tage eines Volok-Kriegers" aus dem Jahre 4014 - Danke für ihr Interesse und sehen sie sich auch die Gedanken anderer Persönlichkeiten an. Weiterhin viel Spass wünscht ihnen ihr Demonic-Brainwatcher-Museum." ertönt eine elektronische Frauenstimme.

Karlos und ein junger Dämon stehen vor einem nun schwarz gewordenen Bildschirm mit der Aufschrift "Soldat Sergi - geboren: 3980 - gestorben: 4014 - bitte Start drücken um Video erneut abzuspielen". Der Kleine wendet sich zu Karlos und sagt:

"Danke Onkel Karlos dass du mich mal ins Museum mitgenommen hast. Ich hätte mir nie gedacht dass es so realistisch wie im Fernsehen ist. Der Typ hat dich ja ganz schön verarscht, nur würd ich gerne wissen was aus dem Reki geworden ist. Haben wir das Gedächtnis der Grünhaut hier auch irgendwo gespeichert?"

Karlos antwortet: "Ja der Typ war gar nicht so dumm die Daten zu kopieren, aber da wir zu diesem Zeitpunkt schon den halben Planeten in unserer Gewalt hatten war die Aktion sinnlos. Ich glaube nicht dass wir das Gedächtnis des Rekis auch kopiert haben. Aber egal, mal abgesehen davon weiss ich nun endlich wo ich meine Pornosammlung wieder finde. Ich wollte eh mal wieder in die Sklavenunterkünfte vorbeisehen - hrhr."