Nim und Keks

Story by Silver on SoFurry

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NIM und KEKS

Written by SilverCoyote

Nimrais & Kajito alias Keks (c) their players

Dedicated to two good friends of mine

Warning: the following Story contains heavy adelt scenes and is recommended for mature readers age 16+

Man konnte sich kein glücklicheres Pärchen vorstellen: schon vor einiger Zeit hatten die talentierten Zeichner und Künstler Kajito, ein schneeweißer Kojote, und Nimrais, eine Schneeleopardin, das bloße Pfötchenhalten eingestellt und sind zur einem festen Pärchen geworden. Ihre nach einigen glorreich gemeisterten Hürden endlich eingerichtete gemeinsame Wohnung wurde zu einem wahren Liebesnest, und Nimrais hatte ihren Spaß dran, nicht nur zuzuschauen, wie er seinen Stift schwang, sondern auch, von ihm beobachtet zu werden, wie sie an seinem roten Stift spielte.

Kajito führte das angenehme Leben eines bis über das Ohrenfell Verliebten mit seiner angebeteten Nimrais, die ihm jeden Tag aufs Neue bewies, dass sie die Richtige für ihn war. Er freute sich täglich darüber, nach langer harter Arbeit zur angenehmsten Tagespflicht zu kommen, welche darin bestand, Nims und seine Zeit bis zum Moment, an dem sie gemeinsam einschliefen, so angenehm wie möglich zu gestalten. Ausgestattet mit einem ungebrochenem gegenseitigen Vertrauen stand beiden eine gemeinsame Unterhaltung zur Verfügung, die sich aus mehr zusammensetzte als der Wahl des abendlichen Fernsehprogramms.

Wie Katzen allerdings so sein konnten, machte es Nimrais Kajito nicht immer leicht - ihr wohlgeformter Körper, die feline Grazie bis in die Schnurrhaarspitzen und dazu noch ihr einzigartiges Wesen forderten dem Rüden immer wieder einiges an Beherrschung ab. Der Mittelpunkt seiner feuchten Träume und sexuellen Phantasien seit vielen Monaten verzauberte ihn jeden Tag und jede Stunde aufs Neue und beflügelte ihn immer wieder zu neuen Höchstleistungen. Der kreative Kojote konnte sich gar nicht an Nims äußerer Schönheit satt sehen, und er ist dankbar, dass er soviel von ihrer inneren Schönheit spüren durfte. Sein Herz gehörte ganz ihr - und zu ihrem Herzen besaß er den einzigen Schlüssel.

Besagter Türöffner pochte allerdings schon den ganzen Tag in seiner Hose auf seinem Verwendungszweck und verursachte eine nicht zu verschwinden wollende Beule. Abgesehen von den Schmerzen beim Gehen durch die Einkaufspassagen und Abklappern der Einkaufsliste war ihm das unangenehm, erst recht, wenn vorbeilaufende Teenager das auch noch bemerkten. Kajito hatte das Gefühl, dass sich eine junge Mäusedame sogar angesprochen fühlte und entzog sich einer weitergehenden Überprüfung durch gekonntes Durchwurschteln aus der Gefahrenzone. Trotz seiner auffälligen Erscheinung mit dem langen, weißen Haar, einem edlen, aber gewöhnungsbedürftigen Nasenring und dem für manche Gesprächspartner verstörende Blick aus seinem milchigweißen Auge gelang es ihm, vorübergehenden Schutz im Meer der anonymen Passanten zu finden. Aber ob vor dem Schaufenster eines Buchladens oder an der Ampel, seine Gedanken kreisten um Nim und schnürten sein Blickfeld ein. Wohl eiserner Wille muss es gewesen sein, welche verhinderte, das Problem mit einem Besuch in einer öffentlichen Toilette aus der Welt zu schaffen.

Im Gedanken sah er sie in seiner favorisierten Phantasie, nämlich nur schwarze Spitzenstrümpfe tragend, oder in jenen Klamotten, die er gerade noch im Schaufenster sah, und stellte sich vor, wie er ihr diese vom Leib riss, ihre Brüste knetete und ihre Lustschreie in seinen Ohren nur noch schwindend wahrnehmend seinen steinharten Penis in sie rammte, bis der Druck von ihm gewichen war. Seinetwegen durften auch alle dabei zusehen, wenn er ihr auf dem Nachhauseweg begegnet wäre, hätte er sie an Ort und Stelle genommen.

Dass das vorübergehende Problem seiner Erektion in der Einkaufspassage dadurch natürlich nicht verschwand, sondern sich nur noch fester gegen den Reißverschluss seiner Jeanshose drückte, erkannte er dann auch schnell. Das Phänomen dieses Zustandes konnte nicht vom Mond oder Männchenkrankheiten herrühren - das war Nims besonderer Zauber, welchen sie nur auf ihn wob. Momentan aber war es ihm ein Fluch, und er sehnte sich nach ihrem Körper, den er halten wollte, ihre Zunge, welche nur über sein Gesicht fahren würde, und ihre Tatze, welche die Ouvertüre zu seiner Erlösung einleiten sollte.

Am heimischen Mehrparteienhaus angekommen klemmte er die Einkaufstüte unter den Arm und öffnete die Tür. Zu diesem Zeitpunkt war Kajito schon dermaßen spitz, dass er den Briefkasten links liegen ließ und sich lieber mit der freien Pfote im Schritt kniff. Das Warten auf den Aufzug wäre ihm endlos vorkommen, wie eine Qual angesichts der Lustschmerzen ausgehend von der Gefahrenzone zwischen seinen Beinen. So hastete er die Treppen hinauf, und die Anstrengung verschaffte ihm eine kurzweilige Ablenkung von den bizarren Gedankenspielen.

Vor der Wohnungstür hatte Kajito die letzte Hürde zu meistern, welche aus der Fingerübung bestand, schnell einpfotig den richtigen Schlüssel aus dem Bund auszuwählen. "Der passende Schlüssel fürs passende Loch. Erst diesen, und dann meinen für Nim", dachte er sich und hatte schon wieder diese Gedankenblitze, welche beide beim Sex zeigten. Kajito spürte, dass es nicht mehr lange bei diesen Einbildungen bleiben würde.

Die Einkaufstüte mit reichlich Zeichenbedarf stellte er schnell im Flur ab, ebenso leerte er seine Hosentaschen aus. Das Zufallen einer Schranktür verriet ihm, dass Nimrais sich in der Küche aufhalten musste. Durch die offene Tür kam er hineingeschneit.

Sie stand am Herd und setzte gerade einen Topf Wasser auf. Die sorgfältig aufgeschnittene Packung Nudeln legte sie gleich wieder hin, als sie sich umdrehte und ihn begrüßte. "Hallo Kaji", sagte sie, und ihre Stimme war für ihn bezirzend wie der Klang der Sirenen.

"Hallo Schatz" erwiderte er, als er sich gegen den Küchentisch lehnte. Auch wenn bei ihrem Anblick alle Haltestricke in ihm zu reißen drohten, riss er kurzzeitig die geistige Notbremse. Da stand sie nun, in ihrem schwarzen T-Shirt und farblich passenden halblangen Rock, ihre Beine, deren gesamte Länge er schon zigfach mit seiner Zunge abgefahren ist, steckten ausgerechnet in jenen schwarzen Spitzstrümpfen, in welchen sie noch vor kurzem durch seine schmutzigen Phantasien lief. Andererseits, so stellte er fest, war sie gerade gedanklich auf die Zubereitung des Abendessens fixiert. Für einen kurzen Moment stellte er sich vor, wie sie den Herd wieder ausstellte, ihn bei der Pfote nahm und sagte, sie sei so heiß auf ihn dass sie ihn lieber vernaschen wolle anstelle der Nudeln.

Er zwinkerte kurz und musste erkennen, dass das nur Wunschdenken war. Nim nahm gerade wieder die Nudelpackung in die Tatze. Andererseits kannte er sie gut und wusste, dass sie dem einen oder anderen spontanen Techtelmechtel mit ihm nicht abgeneigt war.

Ihr Schwanz, der für ihn wie in Zeitlupe verführerisch wedelte und ihm verinnerlichte, wie schön doch ihre Pobacken sind, war ihm dann zuviel: er stieß sich vom Küchentisch ab und ging zu ihr. Nim war leicht überrascht, als er von hinten seine Arme um sie legte, den Kopf auf ihrer Schulter ruhen ließ und mit der Nase gegen ihre Wange stupste. Ihr freudiges Schnurren waren Signal für ihn, dass ihr diese Überraschung gefiel. Sie befreite ihre Tatze von der Last und ließ die Nudeln einfach fallen, damit sie hinter sich greifen und seinen Nacken ertasten konnte. So dicht drückte sich der Kojote an sie, dass sie gar nicht anders konnte, als seine Erregung zu spüren, welche sich durch seine Hose an ihren Po presste. Er griff nach ihrer Schulter und drehte sie um, dann beugte er sich nach vorne und küsste sie, während seine Pfote hastig den Herd wieder ausstellte. Nimrais konnte gar nicht anders als an ihm Halt zu suchen. Die Leopardin hielt sich an seinem Kopf fest, während ihre Lippen sich auf die seinen pressten. Sie konnte die Lust schon auf seiner Zunge schmecken, welche sich in ihre Schnauze legte und dort eine Tanzpartnerin fand. Warme Luft stieß aus seiner Nase, und so, wie seine Pfoten sich unter ihr T-Shirt schoben und die Finger ihr Fell zerpflügten, wusste sie, dass er nach mehr forderte.

Seine Pfoten schoben sich dann unter ihre Pobacken, wo sie Halt fanden. Mit einem Ruck hatte er Nimrais vom Herd weggerissen und in Richtung Küchentisch geschoben. Er verschwendete keinen Gedanken an den Zustand des Obstkorbs, als er an der Decke zog und so Platz für sein Objekt der Begierde schuf, welche er dann absetzte. Nim erregte das nur noch zusätzlich - so in Fahrt hatte sie ihn nicht erwartet. Er drückte sie auf den Tisch, als seine rechte Pfote unter ihren Rock griff und an ihren strumpfbewehrten Schenkeln entlang streifend in Begriff war, die Stoffmauer zu ihrer Kostbarkeit einzureißen. Mit der anderen Pfote griff er unter ihr T-Shirt, welches sie dann willig und mit lustvollem Schnurren begleitend hochstreifte. Bald schon fand eine Kojotenlinke eine Leopardinnenbrust und schmiegte sich um sie, den Daumen über den rosigen Nippel streifend. Kajito knurrte erregt, seine Hose wirkte wie ein Gefängnis für seine nach Freiheit schreiende Erektion.

Nim, das bereitwillige Opfer seiner Lustattacke, entledigte sich ihres T-Shirts, welches sich wie ein schwarzer Schleier über das Obst auf dem Boden warf. Inzwischen hatte sich Kajitos Finger in ihrem Slip eingehakt, aber für solche Feinarbeiten fehlte es ihm hier und jetzt an der nötigen Geduld. Also war er Nims Rock hoch, den sie gleich festhielt, und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie musste nur seine Zunge beobachten, mit denen er seine Zähne bleckte, um zu verstehen, wie er ihren Slip entfernen wollte. Behutsam noch biss er in den schwarzen Stoff, dann aber, nachdem er Halt fand, zerrte er wie wild daran. Der Slip dehnte sich und glitt Nims Beine hinab, die letzte Strecke allerdings übernahm wieder Kajitos Pfote. Noch ehe der Slip den Boden berührte, hatte er schon ihre Beine ohne den geringsten Widerstand von ihr auseinandergebreitet und mit seiner Zunge über ihre rosafarbenen Lippen geschleckt. Jeglicher Hunger auf andere Sachen verschwand sofort, als er Nims Allerheiligstes schmeckte, die Lippen sachte mit seinen Fingern gespreizt und seine Zunge auf Erkundungsfahrt geschickt. Die so Beglückte konnte gar nicht anders, als sich vor Erregung zu winden. Sie rieb einen Fuß auf seinem Rücken und jedes Mal, wenn sie sich mit ihrer Tatze vortastete, um seinen Kopf zu streicheln, warfen sie Wellen der Lust zurück. Nim knetete ihre Brüste und wedelte hektisch mit ihrem Schwanz gegen Kajitos Brust.

Für den Rüden kam dies wie eine Erlösung vor. Nicht nur, dass er seiner Befriedigung näher kam, wieder mit ihr so nahe zu sein ließen alle anderen Gedanken hinausfliegen wie Papier am offenen Fenster. Seine feuchte Nase mit dem neckisch wackelnden Ring stupste gegen ihre feuchter werdende Lustgrotte und sorgten bei ihr für eine wohlige Wonne. Soviel Halt verschaffte ihr das Legen ihres Beins auf seinen Rücken, dass er seine Pfoten nun für eine andere, sehr dringende Sache verwenden konnte. Hektisch nestelten zehn Finger an seinem Hosenknopf und Reißverschluss, und nach einem kurzen Kampf war dieser Widerstand gebrochen. Nachdem auch die Unterhose den Weg freimachen musste, konnte sich endlich seine ansehnliche Erregung Freiheit verschaffen. Fast schon feuerrot pulsierte sein Penis zwischen seinen Beinen, wippte gegen seinen Bauch und reckte sich empor wie ein Welpe auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Ein, zweimal legte Kajito die Hand um seine Männlichkeit, dann wieder ruhten seine Pfoten auf Nims Schenkeln. Zu keinem Zeitpunkt hatte er sein Zungenspiel vernachlässigt.

Bei aller Lust war der Leopardin diese Zuschaustellung männlicher Bedürfnisse nicht entgangen. Das Geräusch des sich öffnenden Reißverschluss konnte nur eins bedeuten. Zwei, drei Zungenschnalzereien ihres Rüden nahm sie noch mit, ehe sich ihre Lustwellen glätteten. So viel Zuwendung musste sie einfach belohnen. Sachte schob sie seinen Kopf zurück, was ihn zu sie aufschauen ließ. Über seine durch ihre Liebessäfte feuchte Schnauze hinweg sah er ihren Brustkorb heben und senken, wie sich ihre Nippel schon leicht verhärtet hatten - doch es war ihr Blick, welcher ihn in seinen Bann zog. Sie lächelte schelmisch und schaute kurz seinen Körper hinab. Er musste nicht lange nachdenken, um zu wissen, worauf ihr Blick schließlich zur Ruhe kam.

Nim stieß ihn mit ihrem Fuß auf seiner Brust zurück und glitt dann vom Tisch. Für ihn schien sich eine Königin von ihrem Thron zu erheben. Dann reichte sie ihm eine Tatze und half ihm wieder auf, um ihn dann an der Pfote zu führen wie eine Elfe einen ahnungslosen Wanderer in ihr geheimnisvolles Reich. Für den kurzen Weg ins Wohnzimmer hielt Kajito seine Jeans noch mit der anderen Pfote fest, dann aber, als sie zum stehen kamen, entledigte er sich sämtlicher Kleider. Auch Nimrais streifte ihren Rock ab, nun waren ihre Strümpfe das einzige, was sie noch am Leib trug. Wieder fanden sich zwei Zungen, und eine Leopardentatze schmiegte sich um Kajitos Weichteile. Zärtlich fühlte sie seinen pelzigen Sack und übte sanften Druck auf seine Brunftkugeln aus, ehe sie den Schaft umklammerte. Kajito knurrte lüstern, genau danach hatte er sich gesehnt. Er konnte sich keinen besser passenden Moment vorstellen, an dem sie ihren Griff um seinen Penis fester werden lassen konnte. Kajito durchfuhr ein Zucken, und jede Bewegung ihrer Tatze ließ ihn aufkeuchen.

Nun war sie diejenige, welche ihren Partner zurückstieß. Kajito ließ sich auf die Couch fallen, und mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen erwartete er Nim, die sich schon über die Schnauze leckte. Ihr schwarzes Haar fiel herab, als sie sich hinkniete. Wie eine Jägerin ihre bewegungsunfähige Beute betrachtete die Leopardin Kajitos Penis und griff wieder danach. Kurz rieb sie ihn über ihre Wange, nur um dann gespielt träumerisch zu ihm aufzuschauen.

"Ich hätte ja jetzt jede Menge schmutziger Wörter parat", meinte sie dann, nur um kurz über die volle Länge seines steinharten Glieds zu lecken, "aber ich denke du bist froh, wenn ich meinen Text vergesse, oder?"

Kajito lächelte zurück und nickte.

Noch ein paar Mal melkte sie festen Griffes Kajitos Männlichkeit, dann schließlich begann sie mit ihrer Show. Sie schleckte über die empfindliche Spitze, knabberte und nagte spielerisch an seinem Penisfell. Sie spürte, wie sich seine Hoden näher an den Körper legten, wie mehr und mehr Blut in seine pulsierende Ader schoss - aber sie wollte ihn nicht weiter zappeln lassen. Dann endlich legte sie ihre Lippen um die Spitze und saugte und lutschte daran, ihre Zunge fuhr wieder und wieder. Kajito verkrallte sich in der Couch, nur noch fähig, einmal ihren Namen hervorzukeuchen, ansonsten setzte sein Verstand aus. Es gab nur ihn, seinen Ständer, und ihre göttliche Zunge. Nim erwies sich als sehr verspielte Katze: zwischendurch gönnte sie ihm eine Pause, indem sie nur mit der Zunge über seine Spitze fuhr, während sie den Schaft zwischen ihren Brüsten rieb.

Als sich das Ende seines Glieds zusehends verdickte, bis sich die für seine Art typische, feste Schwellung bildete, und er nur noch mit lautem, halb geknurrten "Ja" den anstehenden Vollzug ankündigte, musste sie nur noch ihre Schnauze weit öffnen und erwarten, was er für sie bereit hatte.

Er reckte, begleitet von einem Lustheulen, sein Becken nach oben, als er sich auf ihrem Gesicht und ihrer Zunge ergoss. Kajito verschoss dicke Fäden heißen Spermas und überraschte Nim mit der schier endlosen Menge. Wie ein undichtes, lockeres Netz legte sich sein Erguss über ihr Gesicht und tropfte ihre Wange hinab, wo sie zuerst auf ihren Brüsten liegen blieb und dann weiter der Anziehung folgte. Nim genoss diesen Moment, sein Liebessaft rann ihre Kehle hinab, schmeckte wie Nektar auf ihrer Zunge und fühlte sich wie warme Regentropfen in ihrem Fell an.

Langsam ließ Kajito seinen Höhepunkt ausklingen. Nim setzte sich auf den Boden und schleckte über ihre Tatzen, nur um sie danach aufs Neue durch ihr nasses Fell fahren zu lassen. Von seinem Samen konnte sie nie genug bekommen. Kajito ließ seine Pfoten auf seinem Bauch ruhen und beobachtete sie, wie sie sich genüsslich putzte. Sein Penis würde noch eine Weile hart bleiben und wippte fröhlich zum Takt seines Herzschlags.

Beide legten eine Pause ein - sie wussten, dass daran nur Kajitos Knoten schuld hatte, welche seine Zeit brauchte, um abzuschwellen. Diese Zeit nutzten beide, um miteinander auf der Couch zu kuscheln. Sie teilten zärtliche Küsse aus und flüsterten sich, leicht erschöpft von der Anstrengung, Liebesbekundungen ins Ohr. Beide gaben ihrem Partner jedoch zu erkennen, dass sie noch lange nicht genug hatten. Nim fühlte noch einmal zwischen Kajitos Beinen und meinte, das er sicherlich noch mehr parat hatte. Er zwinkerte nur mit seinem weißen Auge und erwiderte, dass Nim eben auch für Nimmersatt stehen muss.

Als sich sein Penis wieder langsam in die Felltasche zurückschob, war der Plan schon zurechtgelegt. Lustgewinn und Anstrengung wurden kurz miteinander verrechnet und bald schon fanden sich Nim und Kajito auf dem gleichen Nenner. Das Anschaffen eines sehr geräumigen Betts war sein Geld wert gewesen, ebenso, der Liebeswiese entsprechende Robustheit zu geben. Mehr als einmal litt massive Holz des Betts unter Nims messerscharfen Krallen, welche sie vor, während und nach entsprechend wilden Treiben mit ihrem Rüden wetzte. Teures Laken und Daunenbettzeug war auch nicht notwendig - die gemeinsam errichtete Luststätte brauchte keine optische Verschönerung, sondern Zweckmäßigkeit. Hemmungslos Laken und Kissen während des Liebesspiels zu zerreißen, zerkratzen und zerbeißen war ein Luxus, den sich Kajito und Nim gönnten. Die körperliche Nähe zueinander war beiden ohnehin die liebste Wärmequelle und Liegestätte.

Zum Auflegen passender musikalischer Untermalung - irgendeiner sagte ihnen mal, dass nichts über "Bolero" gehen würde - kamen beide nicht mehr. Rasch fielen sie erst auf das Bett und dann übereinander her. Finger huschten über fremdes und doch so bekanntes Fell, berührten, kneteten, streichelten. Und zwei Zungen taten es ihnen gleich. Eng umschlungen lagen beide auf dem Bett, sie zwischen seine Beine geklammert und wilde Küsse empfangend und versendend. Wie schwarzes Wasser goss sich Nims Haar über ihren Körper, während sich Kajitos Mähne wie Schnee auf seinem von wohliger Wärme und Geborgenheit durchströmten Leib lag, nur um dann wie eisiger Wind in der Luft zu wirken, als er sich aufs Bett kniete, die rote Liebeslanze wieder mit stattlicher Größe zwischen seinen Beinen aufragend.

Der Vorfreude auf das Kommende räkelte sich Nimrais in Manier ihrer Rasse auf dem Rücken und präsentierte sich. Kajito streifte mit seiner Pfote über ihren Bauch, fühlte mit dem Daumen die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen, dann ergriff er die Initiative und drehte sie auf den Bauch. Sofort ging sie auf alle Viere, schnurrend und mit der Zunge über ihre Schnauze leckend, als sie zunächst seine Zunge zwischen ihren Beinen spürte und dann vernahm, wie er auf sie stieg. Weißpelzige Arme schlangen sich um sie, massierten ihre Brüste, und sie warf ihr Haar zur Seite, wohl wissend, wo und mit welchem Teil seines Körper er bei ihr Halt suchen würde.

Zwischen Nims Schenkeln spielte sich eine Suche ab, wild stieß Kajito gegen sie mit seinem feuerroten Glied, stocherte ein, zwei Mal in die richtige Richtung, traf und verfehlte wieder sein Ziel. Unterdessen biss er verspielt in ihr Ohr, und sie griff zwischen ihre Beine, um den Heimkehrenden den richtigen Weg zu weisen. Als Kajito mit der Spitze in sie eindrang, war das auch das letzte Zärtliche, was sie mit ihren Tatzen anstellte - kurz darauf reckte sie sich ein wenig, und ihre Krallen schnitten sich ins Holz, welches bereits von früheren Erlebnissen in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ein lauter Schrei, der sich zu gleichen Teilen aus Schmerz und Lust zusammensetzte, glitt aus ihrer Kehle als Kajito sich in ihrem Nacken verbiss. Erst langsam, dann immer schneller werdend stieß er zu und rieb seinen Penis an ihren inneren Wänden. Er zerrte und riss an ihrem Nackenfell, knurrte und blies ihr heiße Luft aus seinen blähenden Nüstern. Sie erwiderte das, indem sie einmal mit der Rechten hinter sich griff und ihre Krallen durch Kajitos Flanken zog. Ein Muster aus drei, vier Streifen zeichnete sich danach ab, zerteilte das Fell und ließ kleine Blutstropfen zum Vorschein kommen. Schmerz durchzuckte Kajitos Körper und ließ ihn eintauchen in eine Welt der Lust. Er ließ alle Zurückhaltung fallen und stieß schneller und fester zu, seine Zähne drückten sich in ihr Nackenfleisch und ein kleiner Rinnsal Blutes fließ ihren Hals hinab.

Seine Pfoten drückten sich in ihre Brüste, wo sie harte Nippel spürten, und immer und immer wieder stieß er zu. Sein Penis mochte schon zur vollen Größe angeschwollen sein, er nahm alles nicht mehr so war. Er spürte Schmerz, Lust, ihren Körper, und sie begleitete ihn, wildes Mantra der Liebe und Erregung schreiend herunterbetend, ihre Krallen liefen selbstständig Amok, zerschnitten Laken, Kissen, Holz und Fleisch, wo immer sie etwas trafen, was sie verletzten konnten. Immer enger schnürte sich Nims Weiblichkeit um Kajitos Glied, dessen Vorfreude schon in ihr verströmte und ihr Geschmack auf mehr machte.

Kurz richtete er sich auf, hechelte und schnappte nach Luft, eine von Nims Blut leicht rot gefärbte Zunge hing aus seiner Kehle hinab, doch immer weiter bearbeitete er sie mit seinen Beckenstößen. Speichel und Schreie entglitten aus ihrem Mund, sangen jedoch nicht von Gnade und bettelten um Vergeben, sondern verkündeten ihr Verlangen nach mehr. Auf solche Höhen der Lust hatten sich beide getrieben, dass sie nun keinen Weg mehr zurück kannten. Nur noch ihr Unterleib blieb in die Höhe gerreckt, als er sie auf die Matratze drückte, nur um dann wieder in ihrem Nacken zu lecken und zu beißen. Sein Knoten hatte sich längst gebildet, doch er machte weiter, ganz gleich wie bewegungsunfähig er nun in ihrer Lustgrotte sein mochte. Keiner von beiden wusste, wer zuerst kam. Nim schrie ihren Orgasmus hinaus in die Welt, und er presste die Augen zusammen, als er sich endlich in ihr ergoss. Das Gefühl, aufzunehmen, was er ihr gab, durchströmte Nim nur noch mehr mit Lust und ließ ihren Höhepunkt ewig wirken. Noch über den Erguss hinaus rammelte er weiter mit ihr, bis schließlich der letzte Tropfen vergossen wurde und er, schwer atmend von der Anstrengung, seine Stöße einstellte. Kajito legte sich auf die Seite und umklammerte, völlig ausgelaugt, seine Nim, von deren Nacken er zärtlich die Schmerzen mit seiner Zunge austrieb. Mehr als eine kurzzeitig bleibende Erinnerung von Nims Krallen zierten seinen Körper, doch beide vergaben einander den Schmerz und teilten nun wieder die Wärme und Liebe. Nim drehte ihren Kopf und küsste ihren Kojoten zärtlich, inmitten eines in Mitleidenschaft gezogenen Betts. Aus einem Kissen entflohen vereinzelt Federn, wirre Streifen zeugten von Nims Liebeswut, ebenso wie die neuen Schnitzereien am Bettgehölz.

Dafür liebten sie sich. Gemeinsam Lust und Liebe auszuleben und sie ohne Vorbehalte erwidert zu bekommen. Zu dieser Verschmelzung im Geiste gesellte sich die Vereinigung aus dem besten ihrer beiden Arten: Kajito liebte es, sich in ihrem Nacken zu verbeißen, und die Vorzüge eines Knoten waren für Nimrais nicht unwesentlich. Derart verbunden rollten sie zusammen im Bett und lachten. Nim fühlte die Kratzer, die sie ihm zugefügt hatte, vernahm aber auch, wie sehr es ihn erregt hat, und leckte sich den Finger

In ihrem Mund bildete sich der Geschmack jenes Gemischs aus Sperma, Blut und Speichel, den sie nur mit ihm zusammenbekam. Und ihr Hunger auf Sex war noch nicht gesättigt. Seiner auch nicht. Die Zwangspause vergeudeten beide nicht sinnlos, inmitten von Liebkosungen planten sie schon wieder.

Nimrais wusste, dass er noch fragen würde. "Einmal noch?", fragte Kajito neckisch. Er kannte die Antwort schon, als sie ihm zuzwinkerte.

Dieses Mal klang seine Erektion schneller ab. Kichernd haute er verspielt nach ihrer Tatze, als sie versuchte, mal nachzufühlen, wie weit er denn zwischen ihren Beinen sei. Dabei nahm sie auch wahr, wie sich das anfühlte, wenn er in ihr war, seine Brunftkugeln gegen ihre Schenkel reibend. So nah und so hilflos - so wunderbar. Sie schaute ihm nach, wie er aus dem Bett stieg. Licht fiel aus dem Fenster auf seinen Po, und Nim schnurrte in sich hinein, als er sich hinabbeugte, um sich ein für die bevorstehende Nummer wichtiges Utensil zu greifen.

Mit einem Mal stand er vor ihr, lässig ein Bein auf das Bett gestellt und schon wieder die feucht glänzende Spitze seines Glieds aus der schützenden Felltasche präsentierend. In seinen Pfote hielt und spannte er ein weiches Seil, und er schaute auf sie herab, mit einem breiten Grinsen und jeder Menge schmutzig-lustiger Ideen in seinem Blick. Er wirkte wie ein Farmer, der ein Kalb einfangen wollte. Nim kicherte und freute sich auf da, was er mit dem Seil anzustellen gedachte. Er griff nach ihren Tatzen und fesselte sie mit dem Seil zusammen. Schon fest, aber nicht so, dass es unnötig schmerzhaft für Nim war.

So liebte sie ihn, wenn er führte, sie leitete. Das Ganze war ein ausgeklügeltes Spiel - er der Jäger, sie die Beute. Nun hatte er sie auf dem Bett überrascht, sie überwältigt, und entsprechend verschnürt. Er führte sie sogar ein wenig am Seil herum, wie ein gezähmtes Tier, das sie nun für ihn spielte. Schließlich aber ging das Bondage in den nächsten Schritt über, der Fixierung. Am Querholz, zwischen den beiden Bettpfosten, zog Kajito das Seil durch und zog es fest, alles mit einem ordentlichen Seemannsknoten verbunden, Die Arme hochgesteckt und fest verschnürt räkelte sich Nimrais, sichtlich erregt durch Kajitos Dominanz, und sie vernahm auch, wie sich im Laufe dieser Verschnürung sein Penis mehr und mehr aus seinem Versteck wagte.

Kajito stand dann wieder auf, und begutachtete sein Werk. Nimrais spielte die Entführte, die noch zu Erobernde, die Hilflose. Sie legte die Beine eng an und zierte sich. Er indes begutachtete sich und schaute zu sich herab, dann fuhr er eine der Kratzwunden ab und meinte dann, in betont gespieltem Ton: "Nun, ich denke du bist ein böses Mädchen gewesen. Was machen wir denn nun mit dir?"

Dann stieg er aufs Bett und schlich sich an sie heran. Immer noch zierte sie sich und gab eine gute Figur bei diesem kleinen Schauspiel. Kajito spreizte ihre Beine und leckte über ihre Schenkel. Er fühlte ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen, ließ seine Pfote über ihren Bauch fahren bis hinauf zum Herzen, welches vor Aufregung wild pochte. Er hielt sie an den Füßen fest und legte sie so flach es ging auf dem Bett hin. Immer wieder wand sie sich, versuchte wie die Ungezähmte der Fesselung zu entrinnen, doch vergeblich waren ihre Mühen. Sanft setzte er sich kniend hin, seinen Po auf ihrem Bauch ruhend, und seine Rute wedelte aufgeregt. Er massierte ihre Brüste und rieb seine Erektion dagegen, hechelte und ließ die Zunge heraushängen. Nim schaute sich das alles gut an, immer wieder fiel ihr Blick auf die in ihre Richtung ragende fleischfarbene Lanze. Sie wollte ihn, sie wollte wieder, dass er in sie eindrang und zustieß, sie wollte seinen Samen spüren und seine Liebe fühlen.

Er rieb wieder ihre Brüste, befühlte die Knospen und das darumlegende Fell, und entschied für sich, dass es wieder soweit sei. In seinen Brunftkugeln ballte sich der Druck, und zwischen seinen Beinen brannte ein Feuer der Leidenschaft, und Löschung konnte er nur in ihr ersuchen.

Nun setzte er sich zwischen ihre Beine und schob seine Pfoten unter ihre Pobacken, Bereitwillig, seinen pulsierenden Schaft empfangend, breitete sie die Beine aus und legte sie um seinen schlanken Körper. Sein Penis rieb sich an ihrem Unterleib, während ihr Schwanz um seine Beine streifte. Mit mehr Gefühl und Zielgenauigkeit fand er auch seinen Weg in ihr Allerheiligstes, wo er auch gleich seine Arbeit aufnahm. Kajito streckte sich und drang so tief in die Leopardin ein, wie er nur konnte. Seine Stöße waren langsam, doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Nimrais schnurrte freudig und zappelte, derart gefesselt, doch ihre Beine legten sich noch näher an den Kojoten. Kajito indes beugte sich nach vorne und schleckte Nims Brüste, nur um sich dann an ihrem Hals und ihrer Wange emporzuarbeiten. Angestrengt schnaubte er, sein Penis schwoll weiter an, ihre Schamlippen spürten die Adern seines Glieds.

Er bestimmte den Takt, sie federte zu seinen Stößen mit und schnurrte ihm warme Lust entgegen. Wieder fanden sich ihre Lippen und beide tauschten heiße Zungenküsse aus. Kajito hielt ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar, stützte sie damit, doch sie hatte anderes im Sinn. Just als einer seiner Stöße bei ihr einen empfindlichen Nerv traf und sie mit Lustwellen durchziehen ließ verbiss sie sich in seiner Schulter. Ihre scharfen Reißzähne gaben ihr den nötigen Halt, und jedes Mal, wenn Kajito ihre Erregung vorantrieb, und genau jene Stelle in ihr mit seinem stark angeschwollenem Glied erwischte, drückte sie ihre Zähne in sein Fleisch. Der Kojote keuchte und stöhnte, der Schmerz verband sich mit seiner Lust und spornte ihn an, schneller und schneller weiterzumachen. Nimrais war benebelt von ihrer Erregung, ihre spitzen Brustwarzen rieben gegen sein Fell, und ihre eigenen Krallen drückten sich bereits in ihre Tatzen. Ihr Schwanz klatschte gegen seinen Körper, er wedelte und hechelte, und machte immer weiter mit seinen Stößen. Von wo auch immer er diese Energie nach den vorherigen Anstrengungen hernahm, sie war ihm dankbar dafür und erwiderte es mit Bereitschaft und Hunger. Das Raubtier in ihr war gefesselt, doch nicht gezähmt, dass ließ sie mit Fauchen und Bissen verkünden. Kajito wurde davon nur geiler, sein Hecheln lauter und seine Stöße härter.

Diesmal aber gab er zuerst nach. Sie bettelte bereits nach mehr, nach allem was er hatte, wollte ihn seinen begehrten Samen verspritzen lassen. Kajito beugte sich diesem Wunsch, sein Knoten machte ein Zurückziehen schon unmöglich. Für seine Nimrais hatte er immer noch jede Menge Sperma parat, welches so ziemlich alles, was sein Penis nicht erreichen konnte, benetzte. Nim beugte sich dieser Last und ließ sich taumelnd in das Meer der Lust fallen, in welchem sie ihren Höhepunkt regelrecht hinausbrüllte. So viel hatte der Kojote noch parat, dass sich ein Strahl durch den festen Knoten hinaus aufs Laken drückte. Kajito rieb im Augenblick höchster Erregung seine Schnauze gegen ihre Wange, und gemeinsam ließen sie diesen Höhepunkt ausklingen.

Nach einigen kräftigen Atemzügen fand Kajito wieder die Muse, Nim von ihrer Fesselung zu befreien. Noch ehe das Seil vollständig auf den Boden fiel hatte Nimrais schon ihre Arme um in gelegt. Sie rollte ihn auf den Rücken und setzte sich so in seinen Schoß, immer noch sicher fest mit ihm verbunden durch den prächtigen Knoten, den er sein eigen nannte. Erschöpft legte sie sich auf ihn und küsste ihn zärtlich. Ihr Bett sah wieder aus wie ein Schlachtfeld, aber beide waren unbeschreiblich glücklich. Kajito streichelte über ihren Rücken und flüsterte ihr Worte der Liebe zu.

Besser konnte der Tag nicht ausklingen, lange noch blieben beide eng miteinander durch den Knoten verbunden und tauschten Zärtlichkeiten aus, bis schließlich die Sonne unterging. Nimrais schlief in Kajitos Armen ein und träumte nur von ihm. Und sie wusste, dass sie in seinen Träumen vorkommen würde. Gemeinsam aber machten sie sich bereits jetzt einen Traum wahr - sie hatten zueinander gefunden. Die magischen Worte beendeten für das Paar den anstrengenden Abend. Als jeder von ihnen ein "Ich liebe dich" vom Partner vernahm, wussten sie, dass diese Worte der Wahrheit entsprachen.