Kapitel 3: Die Befreiung von Lizar

Story by Der Gebieter on SoFurry

, , , , , ,

#3 of Der letzte Krieg der Menschheit


Kapitel 3: Die Befreiung von Lizar

Wir verbrachten den Rest des Tages damit, die Stadt von den restlichen Brutes zu säubern.

Die Stadt Eran stand wieder unter der Kontrolle des UNSC und der NEK, nun wurden sämtliche Zugänge zur Stadt mit Barieren und MG-Nestern versehen. Auf jeder Kreuzung stand eine 250 mm Flackkanone, die alle von der Militär-KI Wilson gesteuert wurden. Die Stadt galt als letzter Rückzugs- und Evakuierungspunkt für das Militär. Sämtliche Marines und ODST waren in größeren Sälen und Räumen untergebracht, einzige Ausnahme waren die Offiziere, die in einem völlig unbeschädigten Hotel untergebracht waren. Es war kurz vor Mitternacht, als es an meine Tür klopfte und als ich durch den Spion sah, erkannte ich Millia. Ich öffnete die Tür einen Spaltbreit und fragte:"Was willst du so spät noch hier, es ist fast 23.00 und ich wollte gerade ins Bett."

„Das würde ich gerne mit dir drinnen besprechen!", sagte die Echsendame.

Ich öffnete die Tür nun soweit, das sie hinnein kommen konnte.

„Also, was gibt es so wichtiges Millia?", fragte ich.

„Wir sollen morgen Vormittag die Alphabasis verstärken, laut den Funksignalen, die die Heinis vom Nachrichtendienst abgehört haben, wollen diese Halbaffen morgen dort angreifen!", sagte sie.

„Ist das alles, warum du extra hier her gekommen bist oder gibt es noch einen anderen Grund?", fragte ich.

Sie grinste mich bloß unschuldig an, aber es war nicht schwer zu erraten warum sie hier war. Sie ging in Richtung Schlafzimmer und bewegte dabei verführerisch ihr Hüften. Dort angekommen entledigten wir uns erstmal unserer Uniformen, danach legte sie sich aufs Bett und drehte sich auf den Bauch. Bei diesem herlichen Anblick dauerte es nicht lange und ich war total erregt, da ich es kaum abwarten konnte legte ich mich auf ihren Rücken. „Nimm mich du starker Soldat!", rief meine Echsendame. Doch ich wollte mal was anderes ausprobieren und positionierte meine Latte an ihrem Hintertürchen. „Was machst du da?", fragte sie. Als Antwort schob ich ihn ihr langsam hinten rein, worauf sie kurz laut aufschrie. Ich verharrte so eine Weile, damit sie sich daran gewönnen konnte und begann dann erst langsam und dann immer schneller werdend zu zustoßen. Alles was von uns zu hören war, war mein stöhnen und ihr hecheln, als ich immer wieder zu stieß. Allmählich bemerkte ich ein Kribbeln in meiner Lendengegend und sagte:" Ich komme gleich!"

Eine Minute später war es soweit und ich spritzte ihr meinen Samen in den Hintern. Durch dieses geile Gefühl konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls. Schwer atmend lagen wir noch in dem Schlachtfeld, was einmal ein Bett gewesen war. Es dauerte nicht lange und wir schliefen zusammen ein.

Der nächste morgen: Wir zogen unsere Uniformen wieder an, außerdem legte ich meine ODST Rüstung an. Millia musste ihre leichte Marinerüstung erst noch aus ihrem Zimmer hohlen.

Danach gingen wir gemeinsam zum Frühstück, wo wir uns an einen Tisch setzten. Am ende des Tisches bemerkte ich Johan, der sich angeregt mit einer weißen Wölfin unterhielt. Als die beiden uns bemerkten, waren sie sofort still. Ich fragte:" Na Johan wer ist den deine neue Freundin hier?"

Beide liefen rot an und er sagte: „Sie heißt Fiona und ist im 100. Marineplatoon!"

„Dann kennt ihr zwei euch also oder Millia?", fragte ich.

„Ja, sie ist bei uns für den Einsatz von Sprengstoffen aller Art bekannt.", lautete ihre Antwort.

„Sniper und Sprengmeister, eine explosive Mischung!", witzelte ich.

Dieser Spruch brachte mir von Millia eine Tritt auf den Fuß und einen bösen Blick. Wenn Blicke töten könnten, dachte ich mir nur.

2 Minuten später knackte das Funkgerät: „Hier grauer Wolf an 100. Marineplatoon und 401. ODSTplatoon, in 10 Minuten am Aufnahmepunkt sammeln, wir müssen los."

10 Minuten später wurden 1000 Marines und 500 ODST´s, meine Truppe wurde wegem dem Erfolg verstärkt, in Pelicans in die Alphabasis gebracht. Die Basis war riesig, Eine riesige TitaniumA Wand schützte den inneren Bereich, während die äußere Mauer aus Beton bestand. Die Basis glich einer Festung, regulär waren hier 10000 Marines stationiert, aber heute waren es durch uns noch mehr.

Wir landeten im inneren Teil der Festung und bekamen unsere Positionen zugewiesen, sämtliche Scharfschützen (etwa 4600) waren auf der inneren Mauer stationiert, Millia und ihre Marines, sowie 400 meiner ODST´s sollten dort helfen. Ich und der Rest meines Teams, sowie die anderen Marines sollten die Außenmauer halten. Die Festung lag an einer Klippe, sodass man die Basis nur Frontal angreifen konnte, da an der Rückseite schwere Flak und Haubitzen für Sicherheit sorgten. Es war 13.06 Uhr als wir die Brutes sahen, sie marschierten in großen Reihen und positionierten sich außerhalb unserer Reichweite. Sie waren aufgereiht wie im amerikanischen Bürgerkrieg, ein gewaltiges Heer, was mich irgendwie an den Film Der Herr der Ringe erinnerte. Doch es war nicht nur Infanterie anwesend, auch einige Banshes schwebten über ihnen. Diese flogen nun auf uns zu, es mussten mindestens 500 sein, alle Marines auf den Barrikaden gingen in Deckung als die Banshes das Feuer im Vorrüberflug eröffneten. Mehrere Marines waren trotzdem getroffen worden und fielen von der Mauer, als die Banshes wendeten eröffnete unsere Flak das Feuer und nur eine Handvoll entkam und floh von der Schlacht, allgemeiner Jubel brandete auf, der aber sofort verstummte als die Brutes vorstürmten. Die ersten die feuerten waren die Scharfschützen, Reihe um Reihe von Brutes fielen tot zu Boden, doch die Lücken wurden sofort wieder von neuem geschlossen. Nun standen sie vor der ersten Mauer, von der wir herunterfeuerten, doch auch sie schossen zurück und immer mehr Tote lagen vor und auf der Mauer. Plötzlich bemerkte ich einen weißgepanzerten Brute, der eine Plasmabombe um seinen Bauch hatte und rief:" Kamikaze! Bringt ihn zu Fall!"

50 Marines feuerten auf ihn und mit letzter Kraft erreichte dieser die Mauer und aktivierte die Bombe. Alle Brutes wichen zurück und sämtliche Offiziere brüllten:" Alle Mann runter von der Mauer! Zurück zur zweiten Verteidigungslinie!"

Jeder versuchte nun so schnell wie möglich von der 5 meter hohen Mauer zu kommen, 70 % waren bereits von der Mauer runter und in den 2. Verteidigungsring gelaufen, als die Bombe zündete und ein gewaltiges Loch in die Mauer riss. Ich und einige Marines waren 10 Meter weit von der Bombe entfernt auf der Mauer, wurden aber durch die Explosion von der Mauer geschleudert.Wir flogen fast gegen die zweite Mauer, als wir wieder aufstanden kamen die ersten Brutes durch, also zogen wir uns in den hintersten Winkel der zerstörten Mauer zurück, bei mir waren noch 2 ODST und 2 Sergeants, sowie 23 Marines. Wir hielten sie uns vom Leib, währen man uns von der Mauer oben half.

Millia sah, wie die Mauer explodierte und Trümmerteile meterhoch durch die Luft flogen, außerdem viele Soldaten, die nicht mehr runtergekommen waren. Sie sah wie sich unter ihrer Position 3 Schwarze Gestalten aufrappelten und sich mit anderen Marines in einer Ecke verbarrikadierten. Sie sagte einigen Marines: "Da unten leben noch welche, helft ihnen!"

30 Marines schossen sich auf die Brutes ein, die die überlebenden Soldaten angriffen.

Nach einer halben Stunde hörte man Motorenlärm und sah am Himmel mehrere hundert schwarze Objekte. „Da kommt die Kavallerie!", rief ein Marine.

30 Sekunden später waren sie da, 200 Longswords, wie Tarnkappenbomber aussehende Raumjäger,

die mit 350 Millimeter Geschützen und Boden-Luft-Raketen bewaffnet waren. Manchmal hatten sie sogar eine kleine Shiva-Nuklearrakete dabei. Die Longswords eröffneten nun das Feuer und rissen Schneissen durch die Masse der Brutes, viele von denen wurden regelrecht zerfetzt. Einige Piloten schossen nun auch Raketen in die Masse und nach einer Minute waren die Brutes vor der ersten Mauer alle tot, die Brutes die vor der zweiten Mauer kämpften wurden nun komplett mit Sperrfeuer eingedeckt. Nach einer Minute kam der Befehl zum einstellen des Feuers und man sah das ware Ausmaß der Schlacht. Vor der ersten Mauer lagen tausende zerfetzten und Verbrannte Bruteleichen,

währen auf den Mauern toe Marines lagen, im Hof zwischen den Mauer lagen vile tote Brutes und Soldaten. Ich und die Überlebenden gingen nun auf das Tor zur zweiten Mauer zu, naja wir schlitterten eher, da der Boden blutgetränkt war. Als wir im inneren der Festung waren, brandete Jubel auf, denn wir hatten die Brutes auf Lizar besiegt. Nach ein paar Tagen kam endlich die lang ersehnte Verstärkung bestehend aus 50 Schiffen: 45 Fregatten, 1 Trägerschiff, 2 Kreuzer und 2 Zerstörer.