Ein neuer Tag, ein neues Leben Teil 2

Story by Kalem Ishtarr on SoFurry

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Vorab diesmal eine Warnung: Diese Geschiichte ist NICHT für Leser unter 18 Jahren geeignet. Desweiteren solltest du diese Geschichte ganz schnell wieder schließen, wenn du nicht auf Tiersex, bzw. Sex mit Pokemon stehst. Keiner der Pokemonnamen gehört mir. Das copywright liegt immernoch bei den Machern der gleichnamigen Serie. Das Copywright der anderen, in dieser Geschichte vorkommenden Namen jedoch LIGT BEI MIR. Ich möchte daher darauf hinweisen, dass das Kopieren der Geschichte, oder Teilen hieraus zwar erlaubt, aber NUR im originalzustand gestattet ist. Die Geschichte darf in keinster Weise verändert, entfremdet, gekürzt, oder sonstwir "verunstaltet" werden. * * *

aber nun zu Troy und Nachtara

  • * * Das Frühstück im Pokemoncenter war einfach aber geschmackvoll und vor allem Sattmachend. Gut gestärkt und wach, wurden Troy und sein Nachtara kurz nach dem Frühstück in Schwester Joys Büro gerufen. "Ich habe leider schlechte Nachrichten für euch", sagte sie mit traurigen Gesichtsausdruck "ich muss euch bis heute Abend hier raus haben. Wir bekommen morgen aller wahrscheinlichkeit nach einen wahren Ansturm von Trainern mit verletzten Pokemon. Es findet heute Abend, über Nacht, ein Pokemon- Wettkampf statt. Aber ich schaffe das auf keinen Fall allein. Deshalb habe ih dich hierher bestellt. Du kannst auf deiner weiteren Reise doch bestimmt etwas Geld gebrauchen, oder? Ich könnte dir anbieten hier für 3 Wochen als Aushilfe zu arbeiten. Anstatt einen Schlafplatz, würdest du dann Geld für deine Arbeit bekommen. Ich habe gesehen, dass du eine sehr innige Beziehung zu deinem Pokemon hast. Vielleicht kannst du das auch auf die anderen Trainer übertragen?" "Ich... ich... ich soll hier wirklich arbeiten? Ist das ihr ernst?" Troy wusste nicht direckt, was er sagen sollte. Er freute sich natürlich, aber er wollte auch an dem Wettkampf teilnehmen. Diese bedenken, brachte er auch Schwester Joy gegenüber hervor. "Das ist kein Problem. Das meist wird abends zu tun sein, dann solltest du mit Kämpfen fertig sein. "Na... Natürlich gerne. Aber wo soll ich denn dann schlafen? Ich weiß nichts von einer Jugendherberge oder ähnlichem hier in der Nähe." "Das ist auch kein Problem, ich werde dich einem guten Fraund vorstellen. Der hat eine kleine Farm hier in der Nähe. Wenn du glück hast, kannst du bei ihm in der Scheune schlafen. Ich glaube, du könntest dch gut mit ihm verstehen. Er hat die gleichen Vorlieben wie du..." "Was... was denn für... für Vorlieben" Troy wurde innerhalb eines Sekundenbruchteils rot wie ein Voltoball. " Ach hör doch auf. Ich hab dich gestern Abend gehört. Dein gestöhne und die Schreie von Nachtara waren ja kaum zu überhören. Hast du richtig mit ihr geschlafen, oder...?" " Nein nein... ih hab sie nur gefingert.... Aber das macht ihnen gar nichts aus?" "Warum? Wenn es ihr gefällt.... Nur sollte ich JEMALS mitbekommen, dass du einem deiner Pokemon wehtust, bei euren Liebesspielen, das kastrier ich dich eigenhändig! Ich hoffe wir haben uns verstanden?" Troy blickte etwas pikiert. Was glaubte die denn? Er liebte die Pokmon. Auch wenn er die ab und an mal als eine Art "Sexspielzeug" benutzte, würde ihm im Traum nicht einfallen, ihnen weh zu tun. Dies sagte er auch der Schwester. "Dann ist ja gut... Ich möchte allerdings, das du deine Neigung NUR an deinen eigenen Pokemon ausführst. Andere Trainer reagieren wahrscheinlich nicht so ruhig darauf, wenn du ihren Pokemon Finger in irgendwelche Körperöffnungen steckst, oder ähnliches." "Na klar. Das versteht sich von selbst. Aber wann soll ich denn nun anfangen?" Er bekam von Joy einen Arbeitsplan. laut diesem sollte er heute Abend um 20 Uhr anfangen. Das bedeutete noch viel Zeit, m sich ein Paar weitere Pokemon zu fangen. Er verabschiedete sich und ging in den Wald, in der Hoffnung noch ein, oder zwei Pokemon fangen zu können. So lief er in den Wald. Nach einigen 100 Metern, sah er ein Fukano auf einer Lichtung sitzen, bzw. stehen. Es verrichtete völlig ungeniert sein Geschäft. Als Nachtara das fremde Pokmon sah, sträubte sich sofort ihr Fell. Sie begann zu knurren und konnte es augenscheinlich nicht erwarten, das andere Pokmon zu vernichten. Tro überlegte. Eigentlich wusste er nicht einmal welche Attacken sein Nachtara beherrschte. Er beigte sich zu ihr runter. "Ok Nachtara, zeig was du kannst, aber mache Fukano nicht allzu fertig. Ich möchte es fangen, OK?" "Nachtara?" Sie legte den Kpf schräg. Sie konnte es nicht glauben. Er hatte doch sie, wozu brauchte Troy dann noch ein anderes Pokemon? Aber Befehl, war Befehl. So lief sie in vollem Tempo auf Fukano zu und feuerte einen Spukball auf ihn ab. Fukano jedoch sah den Angriff kommen und eleminierte ihn mit einer verdammt starken Feuerwurfattacke. Der Kampf zog sich in die Länge und Nachtara feuerte einen Spukball nach dem anderen ab, schlug mit der Eisenschweifattacke zu, oder tackelte Fukano einfach um. Nach etwa eriner halben Stunde, war Fukano endlich besiegt und Troy warf seinen Pokeball. Einige Sekunden war Troy sich nicht sicher, ob es klappen würde, aber nach 5 weiteren Seunden blinkte der Pokeball nicht mehr und Troy begrüßte sein neues Teammitglied, indem er es aus dem Ball entließ. Warum sollte Fukano auch eingesperrt sein, wenn Nachtara draußen bleiben durfte. Als Troy, sein Fukano ein wenig versorgt hatte wanderten die drei weiter durch den Wald. Nach 1 Stunde hatten sie immer noch kein weiteres Pokemon gefunden und Troy began traurig, nein sauer zu werden. Er wurde immer gereizter und reagierte auch dementsprechend auf seine Pokemon. Nach weiteren 2 Stunden der Enttäuschung, fanden die 3 eine kleine Lichtung. Der Ort war wunderschön. Ein kleiner Bach floßß seitlich an der Lichtung vorbei, die Sonne schien direckt auf die mittig gelegene Wiese, die dicht von Blumen bewachsen war. Enttäuscht und müde warf sich Troy einfach ins Gras und begann vor sich hin zu träumen. Er erinnerte sich an die letzte Nacht mit Nachtara. Er erinnerte sich an das warme Gefühl ihrer Schamlippen, als er begonnen hatte sie dort, an ihrem privatesten Ort, zu kraulen und wie er sie anschließend langsam und zärtlich gefingert hatte, während sie seinen Schwanz abgeleckt hatte. Allein von siesen Gedanken, regte sich der kleine Troy innerhalb von Sekunden und er hatte eine so dermaßene Latte, dass es schon fast schmerzte. Nachtara freute sich, dass sie endlich mal eine Pause von dem anstrengenden Marsch machten. Ihr Füße taten weh und sie hatte durst. Als sie eine lichtung fanden, die auch noch an einen Bach grenzte, war sie nicht mehr zu halten. Sie nahm anlauf und sprang ohne Rücksicht auf Verluste direckt ins Wasser. Fuano kam ihr hinterhergelaufen, stoppte aber am Wasser und zog sich winselnd zurück. "Nachtara?" sie sah ihren neuen Freund neugierig an. "Fu... Fukano... Fuka!" Er schüttelte energisch den Kopf. "Fukano!" Aber natürlich! Fukano war ein Feuerpokemon! Wie konnte sie nur vergessen, dass diese Art von Pokemon Wasser verabscheute. Sie fing leise an zu kichern. Mehr über sich als über Fukano. Aber Fukano bekam das gekicher von Nachtara in den falschen Hals und drehte sich um. "Fu!" Er ging schnell in die entgegengesetzte Richtung davon, dicht gefolgt von Nachtara, die den Fehler bemerkt hatte und sich bei Fukano entschuldigen wollte. Als Nachtara ihren Teamkamaraden erreichte, sah sie wie er weinte. Sie schlich mit eingezogenem Schweif auf ihn zu und schnurrte ihn an, als sie ihm um die Hinterläufe schtriff. Fukano sah sie an und sah, dass es ihr ehrlich leid tat. Doch in diesem Moment, bemerkte Nachtara etwas, was Fukano sofort wieder beschämt zu Boden sehen ließ. Während Nachtara um ihn herum geschlichen war, hatte sie des öfteren auch seine Hoden gestreichelt, was ihn dazu brachte sofort auszuschachten. Sein etwa 9 cm langer Penis war voll verhärtet. "Fukaaaano" stöhnte er, als Nachtara sich das fleischige kleine Ding genauer ansah und es mit der Nase berührte. Der Penis von Fukano war warm, ja fast heiß und beinahe etwas glitschig. Er hatte kleine Noppen auf dem Schaft, was wohl dazu dienen sollte, das Weibchen noch mehr zu stimmulieren. Als Nachtara hörte, dass das Berühren seines Schwanzes Fukano genauso gefie, wie es Troy gefallen hatte, dachte sie sich im stillen: Warum sollte es ihm dann nicht gefallen, wen ich ihn da so lecke, wie ich Troy geleckt habe. Und sie begann Fukanos Glied ganz langsam von der Wurzel bis zur Eichel abzulecken. "FUUUUUUUUUUU!" stöhnte Fukano und genoss augenscheinlich, was Nachtara da mit ihm machte. Nachtara war mittlerweile dazu über gegangen Fukanos Penis vorscichtig in den Mund zu nehmen und an ihm zu saugen. Fukano kam aus dem stöhnen gar nicht mehr heraus und er bemerte auch, dass sein Knoten begonnen hatte anzuschwellen. Dies bemerkte auch Nachtara, die seinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ. "Fu???" Fukano war schon fast entsetzt, das Nachtara aufhörte, mit was sie auch immer gerade gemacht hatte. Er sah sie an und bemerkte erst jetzt, dass sie sich umgedreht hatte. Sie erhob ihren Schweif und Fukano konnte ihre klatschnasse Scheide sehen. Neugierig ging er zu ihr hin und schnupperte was das war. Der Geruch gefiel ihm und so begann er sie dort zu lecken, wie sie es vorher bei ihm gemacht hatte. Aber nach ein paar Sekunden drehte sie sich weg und schüttelte den Kopf. "Nachtara" säuselte sie und deutete mit dem Kpof auf seinen Penis. Fukanno verstand nun und ging auf Nachtara zu. Als er hinter ihr stand bestieg er sie kurzerhand. Sein Penis drang langsam in sie ein, was von lautem stöhnen beiderseits wuittiert wurde. Er begann langsam sie zu stoßen und zog dabei seinen Penis immer wieder fast ganz aus ihr raus und schob ihn dann mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie hinein. Nach einigen Minuten erhöhte er langsam, aber stetig seine Geschwindigkeit, bis er sie so schnell stieß, dass sie immer weiter nach vorn rutschten. Nach weiteren 15 Minuten, bemerkte Fukano wie seine Knoten erneut anschwoll. Mit einem letzten Stoß, versenkte er auch diesen in Nachtaras Scheide und spritzte seinen Liebessaft tief in ihre ffnung. Erschöpft sank er auf Nachtaras Rücken zusammen und keuchte erleichtert auf. "Fukano... Fu... Kano...Fukano" bedankte er sich bei Nachtara. "Nachtara!" Stöhnte sie daraufhin und als Fukanos Knoten soweit abgschwollen war, zog er seinen Penis aus ihr heraus. Als sein Knoten mit einem lauten schmatzen aus ihrem Körper herasgezogen wurde, brachte sie das über die Schwelle und mit einem lauten Schrei kam sie. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, leckte sie ihren neuen Liebhaber noch sauber und begann dann sich selber sauber zu lecken. Als Troy erwachte, bemerkte er, das Nachtara und Fukano weg waren. Er begann sie zu rufen und sie kamen auch gleich angelaufen. Sie sahen beide ein wenig müde aus, daher beschloss er sie in ihre Pokebälle zurückzurufen, damit sie sich erholen konnten. Er begab sich in Richtung der Farm, die ihm Schwester Joy empfohlen hatte und erreichte sie nach etwa 2 Stunden. Als die Scheune der Farm in Sicht kam, begann Troy darauf zu zu rennen. Er erreichte die Farm innerhalb der nächsten 10 Minuten und schlug den Weg in Richtung Wohnhaus ein. Ein junge, nicht viel älter als Troy selbst öffnete die Tür. "Ja bitte?" "Schwester Joy hat mir diese Farm empfohlen. Sie meinte ich könnte hier vielleicht ein paar Tage schlafen. Ist einer deiner Eltern da?" "Ne die sind beide in der Stadt, aber ich sag etzt einfach mal, dass du hier in der Scheune pennen kannst. Mein Dad gibt eigentlich immer große Stücke auf die Empfehlungen von Tante Joy" grinster der Junge und stellte sich noch als Lliam vor. "T...Tante Joy?" Troy war ein wenig verdutzt. "Ja Jy ist meine Tante. Dehalb werden auch alle die einen Schlafplatz brauche hierhergeschickt." grinste Lliam. "Aber jetzt komm erstmal mit. Ich zeige dir, wo du schlafen kannst." Er zeigte ihm den Heuschober über der Scheune und sagte ihm, dass es ihm trotz kühler Nächte garantiert nicht kalt werden wird. Auf den fragenden Blick Troys hin deutete er nach unten und sah eine Herde Ponitas und Gallopas. Eine wohlige Wärme stieg von den Pokemon auf, die alle schon schliefen. Lliam sagte noch, dass sein Vater aber immer eine kleine Gegenleistung Aber was genau das in Troys Fall sein sollte konnte Lliam nicht beantworten. "Das ist immer unterschiedlich. Das kommt darauf an, was er denkt, das du leisten kannst. Das kann Hilfe auf den Weiden, oder im Stall sein. Das muss mein Dad dir selber sagen." In diesem Moment sah Troy auf seine Uhr und erschrak fast zu tode. In 10 Minuten musste er im Center sein um zu seiner ersten Schicht zu sein. Er fragte Lliam, wie er das so schnell schaffen sollte. Auf dem Hinweg hatte er immerhin fast 5 Stunden gebraucht. "Wie? So lange. Das Center ist doch nur ein paar Hundert Meter von der Farm entfernt. Was hast n du fü einen Umweg genommen?" Troy musste lachen. "Das erzähle ich dir nachher. Jetzt muss ich los" Und er rante um noch pünktlich zu sein. Aber er hätte sich auch mehr Zeit lassen können. Nach nicht einmal 2 Minuten kam er völlig außer Atem im Pokemon-Center an. "Ahhh. Pünktlich. So lob ich mir das." Schwester Joy brachte ihm ersteinmal etwas zu trinken und erklärte ihm dann seine Aufgaben. "Wir haben hier heute nicht nur Pokemon, die es zu pflegen gibt. Ein kleiner Junge wurde heute Nachmittag von einem wilden Pokemon angefallen. Deine Aufgabe wird es heute sein, ihn davon zu überzeugen, dass nicht alle Pokemon böse sind. Vor diesem Vorfall war sein größter Wunsch ein Pokemontrainer zu werden, aber jetzt hat er mehr Angst vor ihnen, als alle anderen. Troy musste zugeben, dass er sehr nervös war, aber hatte zugsagt für Joy zu arbeiten und da musste er jetzt durch. Vor dem Zimmer ließ er Nachtara und Fukano raus und klopfte an die Tür. "j...Ja bitte" kam eine zaghafte Stimme aus dem Zimmer. Troy trat ein und sah einen kleinen, braunhaarigen Jungen auf dem Bett sitzen. Er sah übel aus. Sein Arm war verbrannt und leider nur notdürftig verbunden. Er war sehr nervös, daher beschloss Troy, dass Nachtara ersteinmal draußen warten sollte um ihn nicht sofort zu verschrecken. Er trat ein. "Hi, ich bin Troy. Schwester Joy hat mir gesagt, dass ich mich um dich kümmern soll. Sie kennt sich leider nicht so mit Kindern aus." Der Junge sah ihn nur an. "Kannst du mir wirklich helfen?" kam es zaghaft. "Mal sehen. Ersteinmal kümmern wir uns darum, dass dein Arm neu verbunden wird." Nachdem der Arm neu verbunden war, sodass kein bisschen der Brandwunde mehr zu sehen war, unterhielten sie sich lange. Nach einiger Zeit hörte Troy das vertraute Geräusch, das kommt, wenn Nachtara die Tür öffnet. "Nachtara? Nacht! Nachtara!" maunzte sie und sprang auf das Bett. Der Junge schrie auf und versteckte sich hinter dem Bett. "Keine Angst. Sie tut dir nichts." Troy legte eine Hand auf Nachtaras Kpf und streichelte sie sanft. Behaglich begann sie zu schnurren. Langsam, ganz langsam hob sich der Kopf des Jungen und neugierig sah er sich das scharze Pokemon an. Troy blieb lange auf dem Bett sitzen und kraulte Nachtara um dem Jungen zu zeigen, dass er keine Angst vor ihm haben musste. Lagsam setzte sich der Junge, der sich als John vorstellte, aufs Bett und rutschte immer näher an Troy und Nachtara ran. Nach Stunden, wie es Troy vorkam, streckte er sie Hand aus und berührte ganz sacht Nachtaras Nase. Diese blieb erstaunlich ruhig liegen und ließ den Jungen gewähren, als ob si wusste wie wichtig es ist, ihn nicht zu verschrecken. Nach einigen weiteren Minuten traute John sich dann endlich ganz sacht ihren Kopf zu streicheln. Und als ob das Eis in diesem Moment gebroch sei, nahm er Nachtara mit einem fragenden Blick in Richtung Troy, der nur lächelnd nickte, hoch und setzte sie auf seinen schoß. So saßen sie noch etwa eine Stunde auf dem Bett bis Tros auf die Uhr sah und bemerkte, dass es schon nach 12 war. Er sah John an und meinte, dass er nun gehen müsse. Aber er versprach, dass er am nächsten Tag wiederkommen würde. Er verabschiedete sich und ging in Richtung Farm. Dort angekommen legte er sich sofort aufs Ohr und schlief auch sofort, Nachtara und Fukano an seiner Seite, ein. Am nächsten Morgen wurde er vom Geruch dampfender Brötchen und Kaffees geweckt. Noch ein wenig schlaftrunken sah er sich um. Ein Mann, er war vielleicht 40 oder älter, saß mit einem breiten grinsen vor ihm. "Na? Ausgeschlafen?" "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!" gähnte Troy dem Mann genau ins Gesicht, nur um sich danach sofort zu entschuldigen. "Macht nichts. Du hast ja immerhin einiges geleistet gestern..." mit einem verschmitzten Grinsen gab er Troy eines der Brötchen. Erst jetzt merkte er, wie hungrig er war. Es musste schon um die 11 Uhr sein. Aber ein Blick auf seine Uhr belehrte ihn eines besseren. Es war schon nach 14 Uhr! Er wurde rot. "Tut mir leid ich..." "Macht doch nichts. Du hast es immerhin geschafft, das der kleine John fast keine Angst mehr vor pokemon hat. Ich glaube noch ein oder zwei Visiten bei ihr und er ist kuriert. Aber jetzt mal zum geschäftlichen Teil. Joy meinte, du könntest gut anpacken. Du wirst hier für die Ställe zuständig sein. Ist das Ok für dich? Das hieße aber, dass du um spätestens 5 Uhtr aufstehen musst." "OH MANN!" stöhnte Troy. Das kann ja was werden. Abends bis in die Puppen für Joy arbeiten und morgens früh raus. Aber den Wettbewerb konnte er so oder so vergessen. Der kleine im Center war jetzt wichtiger. "Geht in Ordnung" sagte Troy und ging hinunter um sich die Ställe schon einmal anzusehen. Der Bauer gin unterdessen auf die Weiden um die Herde zu beachen. Er wollte nicht vor heute Abend zurück sein. Seine Frau sei mit Lliam in die Stadt gefahren und nicht vor morgen zurück meinte er noch, bevohr er verschwand. Als Troy in den Stall kam, sah er mehrere Boxen, die in einem Topzustand waren.Der Stall war leer. Die Herde war ja auf der Weide. Aber halt was war das? In der letzten Boy stand ein kleines Ponita. Es war wirklich sehr klein, obwohl es immer noh so hoch war, dass es Troy mit dem Rücken bis zu den Schultern reichte. Es sah ein wenig kränklich aus. Troy ging ein wenig näher an Ponita ran und berührte ihren Hintern. Sie drehte sich um und blähte die Nüstern, merkte aber bald, dass von Troyy keine Gefahr ausgeht. Sie ließ ihn näher an sich ran. Troy arbeitete sich bis zur Mitte ihres Rückens vor und als er dort anfing sie zu streicheln, sah er, wie Ponita ihren Schweif zur Seite hob und ihm ihre Scheide offenbahrte. Troy konnte es garnicht glauben. So große Schamlippen hatte er noch nie gesehen. Eine von ihnen war in der Höhe etwa so lang wie Troy halber Unterarm. Er begann, Ponita wieder in Richtung Hintern zu streicheln um zu testen wie weit er gehen konnte. Sie ließ es ishc gefallen. Irgendwann erreichte er ihre Schamlippen und fuhr vorsichtig mit einer Hand darüber. Ein wohligeer Schauer durchlief ihren Körper. Es schien ihr zu gefallen. Vorsichtig zog er die Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Nach einigen Sekunden begann er mit einer Hand ihre inneren Schamlippen zu streicheln. Als sie immer schneller Atmete, fing er an, seine Hand in ihre Scheide einzuführen. Als sein Unterarm bis zu Hälfte in ihr steckte, merkte er, dass ihre Muskeln mitarbeiteten. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich immer wieder zusammen, wie um ihn dazu zu überreden weiter zu gehen. Er schob seinen Arm immer weiter in Ponitas Lustgrotte, bis er bis zum Ellenbogen in ihrer Scheide steckte. Dann kam ihm eine geile Idee. Er zog den Emr wieder aus der feuchten Falle heraus und zog sich gleichzeitig mit der anderen Hand die Hose samt UNterhose runter. Sein sowieso schon steifer Penis schnellte in die Höhe und schlg sanft gegen dieses feuchte Objeckt seiner Begierde. Ponita war gerade so groß, dass er bequem in sie eindringen konnte, ohne sich groß anzustrengen. Er setzte seinen Schwanz an und schob ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in Ponitas Pflaume. Langsam begann er seinen Penis aus ihr herauszuziehen um ihn anschließend wieder bis zum Anschlag reinzustoßen. Immer schneller rammte er seinen Zauberstab in das kleine Fohlen. Kurz bevor er kam, zog er sich ganz aus ihr zurück und setzte seinen Penis an Ponitas Hintertür an. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in das enge kleine Loch. Es war so wunderbar eng. Er ramte seinen Penis noch ein paar mal in Ponitas Arsch und schoss dann seinen Samen in das Pferdepokemon. Völlig erschöpft bermerkte er, dass der Bauer jeden Augenblick vom Feld kommen konnte. Also zog er sich wider an, sah noch nach, ob irgendwelche veräterischen Spuren aus Ponita flossen, was nicht der Fall war und ging anschließend nach oben um sich schlafen zu legen. Was wird Troy noch auf der Farm erleben und wird John seine Angst vor Pokemon noch besiegen können? In der nächsten Folge erfahren wir mehr. Der nächste Teil wird dann kommen, wenn dieser gut genug ankommt.