Auf der Lichtung
Schnell galoppierte das braune Pferd auf dem Waldweg, der kaum als solcher angesehen werden konnte. Es war mehr eine Schneise im Wald auf der keine Bäume standen und das Gras mindestens kniehoch war, abgesehen von einem kleinem Trampelpfad, der von Waldarbeitern, Jägern und Bauern der Umgebung genutzt wurde. Die junge Frau sah kurz in den blauen, wolkenfreien Himmelehe sie ohne Zögern weiter ritt. //Wenn mich hier einer sieht, bringt mich mein Vater um.// Zwar hatte sie weder Hausarrest noch gab es in dem Wald irgendwelche nennenswerten Gefahren, doch als Prinzessin musste sie eigentlich die ganze Zeit auf der Burg sein und dort Dinge wie Nähen und Kochen lernen. Doch solche Dinge interessierten sie gar nicht. Sie wollte viel lieber auf die Jagd gehen oder ihre Freizeit mit anderen Aktivitäten füllen. Wie Bogenschießen zum Beispiel, dass sie schon seit einiger Zeit heimlich trainierte.
Ihre braunen Haare hatte sie zu einem einfachen Zopf gebunden, den sie sich auf den Rücken gelegt hatte. Sie würden ihr sonst sehr ins Gesicht hängen, was im Wald, wo die Äste manchmal wirklich tief hängen und man als Reiter stark auf seinen Kopf aufpassen musste, unangenehm werden konnte. Dabei trug sie eine enge Lederkluft, die ihre weiblichen Rundungen betonte. //Ich hoffe, ich treffe hier keinen, der mich so sehen könnte. Mein Vater würde ausrasten. Wenn es nach ihm gehen würde, würde ich nur Kleider tragen mit denen man nichts vernünftiges machen kann. Werder Reiten noch Kämpfen.//
Einige Augenblicke später hörte sie das Rauschen eines Bachs direkt vor sich aus dem Wald. //Hier bin ich richtig. Ein schöner Ort um mal von dem ganzen Alltagsstress auszuspannen.// dachte Sanjara, als sie den Bach hörte und ihn wenig später auch sehen konnte. Als sie ihn erreichte, folgte sie ihm in die Richtung aus der er geflossen kam. Hier gab es keinen Trampelpfad mehr sodass sie ihr Pferd langsam durch hohes Gras treiben musste, um zu ihrem Ziel zu kommen, einer Lichtung im Wald, die kaum einer kannte.
Die Lichtung wurde von der Frühlingssonne angenehm ausgeleuchtet. Die Prinzessin stieg von ihrem Pferd ab, band es an einen Baum, welcher groß genug war um dem Pferd ausreichend Schatten zu geben, und griff nach den Satteltaschen. „Du hast jetzt erst einmal ein wenig Pause. Ruhe dich einfach aus, es wird schon nichts passieren." sagte sie freundlich zu dem Pferd und strich ihm über den Rücken. Dann nahm sie die Taschen und ging ein paar Schritte zu einem großen Felsen und setzte sich vor ihm auf den Boden, woraufhin sie ihre Tasche öffnete und eine Decke herausholte, die sie auf den Boden lag und sich dann auf sie setzte. //Ein schöner Tag.//
So lag Sanjara auf der Decke und starrte entspannt in den blauen Himmel. Dabei achtete sie auf jedes Geräusch, jedes Vogelzwitschern, jeden Windhauch, der an ihrer Nase vorbei strich. Sie genoss es und löste daher ihre enge Lederkluft, sodass sie kurze Zeit später komplett nackt war. Würde jetzt jemand sie sehen, ihr Ruf wäre ruiniert. Nichtsdestotrotz schloss sie die Augen und entschied sich für eine kleine Ruhepause.
„Prinzessin?" Eine dunkle, maskuline Stimme ließ sie aus ihrem Halbschlaf aufschrecken.
„Was? Wer? Wo?" fragte sie erschrocken und schaute sich entsetzt um. Ist ihr jemand etwa gefolgt und hatte sie es nicht gemerkt? Doch dann sah sie einen jungen Bronzedrachen, der seinen Kopf von ihr abgewandt hatte und nun in die Luft starrte. Sie musste schmunzeln, auch wenn sie doch erstaunt war, dass sie diesen Besuch hier hatte. „Niditus, wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich es nicht mag, wenn du mich nicht anschaust wenn ich nackt bin? Wir sind doch schon intim, oder hast du das etwa verdrängt? - Übrigens, wo kommst du eigentlich her?"
„Ich weiß, dass wir intim sind... es hat auch viel Spass gemacht... Aber... Ich bin offiziell nun mal ein Sklave und darf euch nicht so sehen." Er wirkte verlegen, aber Sanjara konnte hören, dass er es ernst meinte und nicht nur das sagte, was sie hören wollte. „Ich... äh... kenne diese Lichtung auch schon... und bin hier auch desöfteren."
„Ich kenne dich, du lügst. Du hast dich noch nie weit von mir entfernt." Sie lächelte, wusste sie doch ganz genau, dass der Drache ihr gefolgt war. „Aber jetzt möchte ich, dass du mich anschaust." Sie stand auf und ging barfüßig durch das vom Morgentau feuchte Gras auf den Drachen zu, der es immer noch nicht wagte, sie anzuschauen.
„Ich... ich kann das nicht..." stammelte er nervös, als Sanjara versuchte, seinen Kopf auf Augenhöhe zu bekommen.
„Doch, du kannst. Du hast nur Angst, dass jemand sieht, dass du ein Männchen bist und dass man dich dann kastriert. Sei unbesorgt, solange ich da bin, behältst du deine Hoden bei dir. Du darfst sie auch immer einsetzen, wann immer du willst." erklärte sie lächelnd und streichelte ihm sanft den Hals.
„Wenn ich es doch nur glauben könnte, Prinzessin." Niditus schaute ihr in die Augen. Sie sah, dass die Angst vor der Kastration groß war. Sein Blick war ein Gemisch aus Angst und der Tatsache, dass er realisierte, dass er doch etwas für die Prinzessin empfand.
„Du kannst es glauben, Niditus." lachte sie und streichelte ihn auf der Nase, wobei er den Kopf senkte und dabei wohl oder übel auch ihren nackten Körper sah.
„Ihr seid wunderschön..." sagte er und schluckte. Sein Herz begann zu rasen, ihm wurde trotz des warmen Wetters kalt und er empfand eine plötzliche Nervosität. Dann merkte er, wie etwas zwischen seinen Hinterbeinen immer größer wurde.
„Danke, das ist nett... und ich sehe, dass du es ernst meinst." Sie kicherte, als sie die körperliche Reaktion sah, die den Drachen zu diesem unruhigen Verhalten brachte. „Aber keine Sorge, ich verrate keinem etwas von deinem Körper."
„Bitte nicht dahin gucken, das macht mich immer so nervös..." Er trat unruhig auf der Stelle und sein Schwanz zuckte nervös.
„Ich weiß, darum mache ich es ja."
„Lasst es, bitte! Es kann nicht gut enden, wenn ihr und ich in dieser Situation zusammen gesehen werden." Er wurde sichtlich nervöser und seine Augen suchten die Gegend nach geeigneten Fluchtmöglichkeiten ab.
„Doch, es kann gut enden. Sei unbesorgt, das schaffen wir schon. Jetzt lege dich erst einmal hin, ich fasse dein Ding auch nicht an." versprach sie und zeige auf eine Stelle neben ihrer Decke.
„Versprecht ihr es mir?" fragte der Jungdrache ängstlich.
„Ja, ich verspreche es." Sie lachte und der Drache legte sich auf seine linke Seite, wobei er die Beine so hob, dass sein Glied in voller Länge sichtbar war und mit ihm die Wölbungen seiner beiden Hoden. „Aber ich verstehe echt nicht, warum du so viel Angst hast, dass ich dich da berühre. Wen ich nichts kaputt mache, dann kann auch niemand sehen, dass überhaupt jemand Hand angelegt hatte... Obwohl..." Sanjara hatte sich so hingesetzt, dass sie sich an den warmen Bauch anlehnen konnte und gleichzeitig die Männlichkeit des Drachen untersuchen konnte. Dabei fielen ihr Streifen auf, die so aussahen als wäre mit etwas Rauem darüber gestrichen worden. Und das schnell und mehrmals.
Niditus wurde verlegen. Sie sah den Beweis dafür, dass er sich regelmäßig selbst befriedigte, direkt vor sich. Er hatte mit vielem gerechnet, aber damit nicht.
„Du musst dich nicht schämen. Das ist doch etwas total natürliches..." sie wand ihren Kopf in Richtung des Kopfes des Drachen und fragte neugierig: „Wann hast du es das letzte Mal getan?"
„Gestern Abend... Im Stall..." antwortete der Angesprochene verlegen und kratzte sich am Kopf.
„Und, hat es Spass gemacht? An was hast du dabei gedacht?" Sie wurde immer neugieriger und setzt sich so hin, dass er ihren kompletten Körper sehen konnte.
„Ja... Es hat sich gut angefühlt..." antwortete Niditus. Er wirkte sehr verlegen und überlegte, ob er bei der letzten Frage lügen sollte. Dann entschied er aber, dass die Wahrheit besser war. „Ich habe an euch gedacht... Wie ihr vor mir sitzt... und mich befriedigt..." Er wagte es nicht mehr, sie anzuschauen und sie merkte, dass er seine Muskeln anspannte. Fast so, als würde er jetzt mit einem Schlag in die empfindliche Geschlechtszone rechnen.
Doch Sanjara lachte nur entspannt und lehnte sich wieder an ihren geschuppten Freund. „Du musst keine Angst haben, ich will dir nicht dorthin schlagen. Ich weiß doch, wie empfindlich die Region ist und wie leicht man da was kaputt machen kann Ehrlich gesagt, ich verstehe überhaupt nicht, warum ich dich dafür bestrafen soll. Ich empfinde es als Anerkennung, dass du mich dafür benutzt. Dann weiß ich wenigstens, dass du mich als schön empfindest und mich nicht nur benutzt."
Der Drache schaute erstaunt. Er hatte mit Vielem gerechnet, mit sehr schmerzhaften Schlägen und Tritten zwischen die Hinterbeine, aber nicht mit solch einer Antwort. „Ich... ich weiß nicht... was ich sagen soll... Ich habe immer Angst, dass ihr mir nur etwas vorspielt..."
„Nein, warum sollte ich? Du hast viel zu viel Angst..." erklärte sie ihm und streichelte ihn im Bereich der Hoden. Sie hatte das Gefühl, dass sein Penis daraufhin noch ein Stückchen härter wurde.
„Vielleicht habt ihr Recht... Aber ich bin nun mal ein Sklave und nicht dafür berechtigt... Eigentlich sollte ich doch gar nicht solche Gefühle haben..." Er wirkte schüchtern und Sanjara merkte ihm an, dass die ganze Situation ihm unangenehm war, sodass sie ihre Hand wieder zurückzog.
„Doch du hast sie. Und deswegen musst du dich doch nicht schämen, es ist etwas total natürliches, auch für einen Sklaven. Aber wenn du nicht willst, dann ziehe ich mich gerne wieder an." Sie griff nach ihrer Hose, welche nur eine Armlänge von ihr entfernt lag.
„Nein!" entfuhr es dem Drachen und er wirkte plötzlich sehr erschrocken, so als konnte er selbst nicht glauben, was er gerade gesagt hat.
„Offenbar gefalle ich dir doch und es scheint dir auch nichts auszumachen." Sie lächelte den Drachen liebevoll an, ehe ihre Hand wieder zu seinen Hoden fuhr.
„Ja, ihr seht wirklich schön aus... aber mir darf es nicht gefallen, ich bin nur ein Sklave."
„Nein, du bist ein Freund. Das ist ein großer Unterschied!" entgegnete sie ihm, wobei sie vorsichtig seine Hoden massierte. Dabei musste er immer wieder leise aufstöhnen.
„Freund? Ich?"
„Ja, du! Warum siehst du das nicht? Warum muss man dich immer zu deinem Glück zwingen?" fragte sie, jedoch ohne Zorn oder Enttäuschung, sondern mehr voller Hoffnung, und griff sich seinen linken Hoden, den sie etwas härter massierte. Niditus zischte leise, tat jedoch nichts um dem Druck zu entgehen.
„Ich... ich weiß nicht... ich bin doch nur ein Sklave... Ich kann kein Freund sein..."
„Doch, du kannst. Wärst du nur ein Sklave, würdest du längst darum bitten, dass ich aufhöre, dich an deiner empfindlichsten Stelle zu drücken. Doch das tust du nicht. Glaubst du, ich sehe nicht, dass du dir eine Position suchst, die am besten zum Entspannen ist?" Sie lachte und drückte fester auf das Organ in ihrer Hand.
„Autsch... Bitte etwas weniger Druck!" Er jammerte gespielt. „Ihr wollt mich als Freund? Mich, einen Drachensklaven?"
„Ja, ihr seid schon einer, auch wenn ihr es nicht so wahr haben wollt." meinte sie freundlich und lockerte den Griff um die Männlichkeit ihres Drachenfreundes.
„Danke... Prin... äh... Sanjara..." Er wirkte erleichtert.
Sie sagte nichts, sondern lachte ihn freundlich an.
„Sanjara.... Ich... ich bin noch Jungfrau..." stammelte er verlegen.
„Das weiß ich." Sie lachte, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, auf was ihr Freund hinaus wollte.
„Können wir..." Er wollte etwas sagen, brach es aus Scham dann aber ab.
„Du willst mit mir richtig schlafen und nicht nur mit der Hand?" fragte sie, jedoch nicht entsetzt oder erstaunt, sondern neutral, fast schon verständnisvoll.
„Ja... Das im Zimmer vor ein paar Tagen war schön, ohne Frage..." Sie merkte ihm an, dass er Angst hatte, dass sie ihn jetzt deswegen nicht mehr mochte.
„Du brauchst keine Angst haben, ich bin dir nicht böse. Ehrlich gesagt, ich bin sogar froh, dass du auf mich zu kommst.... Denn davon habe ich auch desöfteren schon geträumt..."
„Nur ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll. Ich bin ein Drache, du eine Frau..."
„Das kriegen wir schon irgendwie hin. Ich glaube, ich habe schon eine Idee..." Ohne weitere Worte nahm sie die Decke von der Wiese und legte sie auf einen flachen Felsen, der ungefähr so hoch wie ein Tisch war. Der Drache beobachtete sie gespannt. Dann legte sie sich auf die Decke und ließ die Unterschenkel herabhängen. Derweil spreizte sie ihre Beine, sodass der Drache ihren behaarten Schambereich sehen konnte. „Kommst du jetzt oder brauchst du eine Extraeinladung?"
„Ich komme schon..." meinte Niditus und richtete sich auf und ging zu seiner Freundin. Dann blieb er etwas ratlos vor ihr stehen.
„Du musst dich mit deinen Armen etwas hinter mir abstützen, sonst wird das nichts." Ziemlich unsicher stieg er über die Prinzessin mit den Armen auf den Stein, sodass sie seine Brust vor sich hatte. „Jetzt musst du mit deinen Hinterbeinen noch ein wenig nach rechts, sodass dein Penis auf mich zielt." Er trat einen Schritt in die ihm gesagte Richtung, wobei er ihr Bein leicht mit seiner Penisspitze berührte. „Das ist schon mal gut."
„Und jetzt?" Er wirkte wie ein Kind, welches ein neuartiges Spielzeug geschenkt bekommen hat und nicht wusste, was es damit tun sollte.
„Jetzt musst du in mich eindringen."
„Wie geht das?" In seiner Stimme lag Verzweiflung, war es ihm doch peinlich als Männchen nicht zu wissen, wie es nun seine Männlichkeit einzusetzen hatte.
„Warte, ich führe dich." Sie griff nach dem Glied des Drachen und zog vorsichtig daran, was ihm deutete, dass er mit dem Becken näher kommen sollte. Dies tat er dann auch sehr bereitwillig und nun befand sich seine Männlichkeit vor der Scheide von Sanjara, wobei die Spitze schon leicht die äußeren Schamlippen berührte. „und jetzt vorsichtig eindringen... Ich bin auch noch Jungfrau..."
Langsam schob Niditus sein Becken nach vorne, sodass sein Penis wie eine große Spritze in die Scheide eindrang. Als er Sanjaras Jungfernhäutchen durchstieß, schrie sie kurz auf und griff mit den Händen nach der Brust des Drachen.
„Habe ich dir weh getan?" fragte er erschrocken und unterbrach seine Bewegung kurz.
„nein, das ist normal bei uns Frauen... Man erschrickt dabei nur so. Mach dir keine Sorgen." meinte sie und lächelte, was der Drache aufgrund seiner Größe jedoch nicht sehen konnte.
Dann stieß er langsam weiter, bis zu dem Punkt, an dem er Sanjaras Hand an seinem Bauch spürte. „Bitte nicht weiter eindringen. Du musst bedenken, dass ich ein Mensch bin. Wir haben nicht so viel Platz."
Ohne diese Aussage zu kommentieren zog er sein Becken wieder zurück und drang dann wieder rhythmisch vor. Zunächst war er noch langsam und sehr unsicher, was er machte, doch als er hörte, dass Sanjara stöhnte, verschwand die Unsicherheit ein wenig.
„Oooooh..." stöhnte sie, als der Drache seine rhythmischen Stöße fortsetzte und dabei immer sicherer wurde. Hin und wieder musste sie ihn mit leichten Stößen in den Magen daran erinnern, dass er hier keine Drachendame vor sich hatte, sondern eine Menschenfrau, bei der er seine komplette Länge nicht zum Einsatz bringen konnte. Doch es störte sie kaum und er stoppte auch immer rechtzeitig bevor es begann weh zu tun.
„Sanjara... Ich kann es nicht mehr lange halten..." rief der Drache verzweifelt. Offenbar hatte er gerade erst seinen Spass daran gefunden.
„Keine Sorge, mach einfach weiter. Ich bin ein Mensch, du musst keine Angst haben, dass du mich schwängerst..." lachte sie zufrieden. Zwar musste sie sich noch selbst befriedigen, um zum Orgasmus zu kommen, doch der Drache hatte einen guten Anfang für einen blutigen Anfänger wie ihn gemacht.
Trotz ihrer Beteuerung, dass es ihr nichts ausmache, wenn er in ihr kommt, zog er seinen Penis aus ihrer Scheide und spritze mit einem erleichterten Stöhnen sein Sperma über ihren Bauch.
„Hey!" schimpfte sie erschrocken. „So war das aber nicht ausgemacht!"
„Entschuldigung... ich empfand es außerhalb für angenehmer..."
„Macht nichts... für das erste Mal war es nicht schlecht... Ich habe mir aber nicht träumen lassen, dass meine Entjungferung von einem Drachen durchzogen wird..." meinte sie lachend und blieb noch ein wenig auf der Decke liegen, auch wenn sich der Drache schon in das Gras gelegt hatte und sich von der Anstrengung erholte. Kaum hatte er seinen Samen verspritzt, da ging seine Erektion auch schon zurück und seine Männlichkeit hing schlaff zwischen seinen Hinterbeinen.
„Es war... toll..." murmelte das Schuppenwesen und lächelte zufrieden.
„Ja, das war es... Jetzt gehe ich aber erst einmal mich reinigen, irgendjemand meinte, er müsste sich auf mir entleeren..." Sanjara stand auf, gab dem Glied des Drachen einen leichten Tritt, was dieser jedoch kaum bemerkte, und ging dann zu dem Bach, um sich an einer geeignet tiefen Stelle das klebrige Sperma abzuwaschen.
Kurze Zeit später kam sie nass und frierend -das Wasser war kalt- zurück, ging zu ihrer Satteltasche, holte einen Lumpen hervor und tauchte diesen ebenfalls in das kalte Wasser ehe sie ihre Decke nahm und sich zu ihrem Freund setzte.
„Für was brauchst du das nasse Tuch?" fragte Niditus erstaunt und erhielt auch sogleich die Antwort als sie sein Glied griff, dass gerade dabei war, in den geschützten Spalt zurückzukehren. Dabei ging sie nicht sehr zimperlich mit dem Organ um, war es doch glitschig. „Hey! Das ist unangenehm!"
„Glaubst du, der kalte Bach war angenehmer? Stell dich nicht so an, es ist ja nur für kurz!" meinte sie und zog den Penis an der Spitze aus dem Spalt. Daraufhin nahm sie das Tuch und rubbelte es sauber, schließlich war es trotz des Freiluftorgasmus voller Sperma. „Du könntest dich auch einfach selber waschen, dann hättest du nicht solche unangenehmen Gefühle in deiner Männlichkeit." erklärte sie, als sie ein Zischen ihres Freundes hörte. „So, schon vorbei. War doch gar nicht so schlimm." Dann folgte ein schwacher Schlag mit der Handfläche auf die Hoden.
„Autsch! Wofür war das?" fragte der Drache leicht erschrocken.
„Keine Ahnung, ich wollte dich Zischen hören... Außerdem will ich nicht immer für deine Hygiene zuständig sein müssen." sagte sie lachend und schaute dem Drachen dabei tief in die Augen, worauf er ebenfalls lachen musste. „Lass uns noch ein wenig ausruhen, ehe es wieder zurückgeht..." Daraufhin lehnte sie sich an ihren Freund, der die Augen geschlossen hatte und schloss selbst die Augen. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine...