Ein Warmes Kaminfeuer

Story by Lorddaventry on SoFurry

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Ein warmes Kaminfeuer       Ein dichter grauer Schleier bedeckte den ganzen Himmel. Der eisige Schauer fegte über das Dach hinweg und wirbelte zahllose Schneeflocken auf. Das weisse Windspiel kreiste um einen breiten, rauchenden Schornstein. Ein knisterndes Feuer erhellte den Raum darunter und flutete den ganzen Bereich mit seinem wärmenden Licht.   Auf einer kuscheligen Decke lag ein orangerotes Drachenweibchen nahe am Kamin.  Ein junger Mann, in eine dicke Decke eingewickelt lehnte sich leicht zittrig an ihre Flanke an. Die Drachin gurrte leise vor sich hin und hielt einen ihrer Flügel um ihn gelegt, während sie ihren Kopf leicht an seinen presste. Ein sanftes Schnurren war von ihr zu hören.   „Du hättest mir sagen sollen, dass es eine dumme Idee war dafür übers Dach zu klettern." sagte Roland mit leicht zittriger Stimme. Das Weibchen wandte ihm ihren Blick zu, hielt den Kopf dabei leicht zur Seite geneigt und gab ein bestimmendes „Chirp" von sich. Ein kurzer heller Funke sprang aus ihren tiefblauen Pupillen, umrandet von einem dünnen Schleier aus Türkis. Roland sah ihr in die halbgeschlossenen Augen, während ihm ein schnelles Lächeln über die Lippen kam. Kurz darauf hustete er zittrig und wurde erneut von einer Welle seiner Unterkühlung durchgeschüttelt. Kyndle festigte den Griff ihres Flügels leicht und zog ihren Partner mehr an ihren Körper.   Mit einem leisen Schnurren im Hals schaute sie ihm in die Augen und stupste mit der Zunge an seine Nasenspitze, gefolgt von einem schnellen „Meep". Roland lehnte sich wieder an ihre Flanke an und schloss die Augen. „Ich weiss." begann er schmunzelnd. „Das hast du." Kyndle schnaubte einmal stark und gurrte vergnügt vor sich hin. Die Augen zur Hälfte geschlossen liess sie ihre Zunge einmal über seine Wange streichen, bevor sie ihre Stirn an seine legte. Mit geschlossenem Blick schweifte sie einige Zeit zurück.   ......     Dicke Schneeflocken fielen vom Himmel, während ein junger Mann und ein orangerotes Drachenweibchen nachdenklich vor dem Anwesen standen, und ihre Blicke zum kleinen Eckturm des Anwesens hochwarfen.   „Genau das richtige Wetter für so eine Aufgabe." sagte Roland schwer atmend zu ihr und hauchte in seine dicken Handschuhe. „Die Chronikertage haben immer etwas Magisches." begann er mit einem Lächeln im Gesicht. Kyndle warf ihm gurrend einen aufgeweckten Blick zu. „Als Kind war das immer die schönste Zeit." Das Weibchen gurrte leise vor sich hin, während sie in das erheiterte Gesicht ihres Partners blickte. „Das süsse Gebäck, die Geschenke zum Jahreswechsel, das Kuscheln vor dem Kamin mit Mom." sprach er. Sein Blick fiel nachdenklich zu Boden. Kurz angebunden machte er eine Pause um durch zu atmen.   Kyndle gab ein leises „Chirp" von sich und stupste ihn kurz in sein Bein. Den Moment schnell abgeschüttelt hob sich sein Blick wieder. „Und zu guter Letzt die festliche Dekoration." fuhr er fort und schaute auf die Kiste, die vor ihm auf dem Boden stand. Er griff hinein und hielt einen gläsernen Drachen mit gespreizten Flügeln hoch. Das hellblau gefärbte Kunstwerk hielt einen silbernen Metallring in den Klauen, in dem eine Sanduhr eingearbeitet war.   Roland warf Kyndle einen schnellen Blick zu, welche neugierig auf die aufwendige Dekoration schaute. Verwundert schnupperte sie an dem gläsernen Drachen. „Kennst du die Geschichte von dem Chroniker?" fragte er seine Drachin. Diese blickte ihn mit schräg gehaltenem Kopf mit ihren saphirblauen Augen an. Ein fragendes „Chirp" gefolgt von einem leichten Kopfschütteln beendete ihre Geste.

  „Der Chroniker ist ein Drache." begann er. „Beinahe so einzigartig wie du." fuhr er fort und strich ihr dabei lächelnd mit einer Hand über die Nase. Sie schloss bei seiner Berührung kurz gurrend die Augen und blickte ihn anschliessend wieder neugierig an. „Der Legende nach ist er eines der unsterblichen Wesen. Ein Wächter der Zeit sozusagen." Roland hob die Glasfigur hoch und drehte an der kleinen Sanduhr. „Und zu jedem Jahreswechsel startet er den Rhythmus erneut." Er blickte durch die kleine Sanduhr seine drachische Partnerin an. Kyndle schaute wie verzaubert auf die vielen kleinen Sandkörner, wie sie sich ihren Weg durch den Glaskolben suchten.   „Das ist Irrlichtstaub, wenn es dunkel wird beginnt er in einem bläulichen Schein zu leuchten." erklärte er. Die Drachin schnupperte an der kleinen Sanduhr und sah ihn danach leicht skeptisch an.   Roland hob seinen Blick wieder zu dem niederen Turm hoch, zu der Stelle wo der gläserne Drache aufgehängt werden soll. „Hmm." murmelte er vor sich hin. „Die Leiter reicht nicht bis ganz da hoch. Ich glaub ich mache das am besten von der Seite her übers Dach." dachte er laut und deutete mit seiner Hand über den Giebel. Die Drachin warf einen kontrollierenden Blick nach oben und erkannte die rutschigen Eisflächen auf den Dachziegeln besser als er. Sie schnaubte kopfschüttelnd in seine Richtung und fügte dem ein protestierendes „Meep" an. Roland schaute sie skeptisch an. „Ach komm schon." begann er selbstsicher. „Das krieg ich locker hin."   Kyndle stellte sich ihm in den Weg und stupste ihn stark in die Brust, gefolgt von einem scharfen „Chirp". Ihr Partner atmete einmal tief ein und begann an ihr vorbei zu gehen. „Wirst schon sehen." ergänzte er spöttisch.   Leicht ängstlich beobachtete sie ihn, wie er die Leiter an die Wand stellte und langsam auf das Dach stieg. Nachdem kurzen wackeligen Aufstieg oben angekommen, warf er einen Blick zu ihr nach unten. „Siehst du?" begann er schmunzelnd, als plötzlich sein linker Fuss abrutschte. Kyndle spreizte scheckhaft die Flügel, gefolgt von einem schnellen „Meep". Roland konnte sich aber noch rechtzeitig festhalten. Hektisch atmend schaute er auf die gläserne Figur in seiner Hand. „Nichts passiert!" fügte er sarkastisch an. Die Drachin schnaubte einmal erleichtert an die Hausfassade und rollte mit den Augen.   Ihn stets beobachtend schritt sie unterhalb von ihm der Hauswand entlang, bis er ohne weiteres Abrutschen an dem Turm ankam.   Ein leerer Haken war bereits vorhanden, und wartete auf die hellblau schimmernde Glasfigur. "Schon erledigt." sagte Roland vor sich hin. Die Dekoration angebracht, winkte er Kyndle vom Dach aus zu. Einen Schritt zum Giebel hoch gemacht, spürte er wie sein Fuss ein ganz kleines Stück absank, gefolgt von einem leisen Knirschen im Schnee. Roland blickte geradeaus in die Leere. „Ohh."

  Beide Füsse rutschten weg und liessen ihn etwas unsanft auf dem Bauch landen. Er versuchte sich an dem Giebel fest zu halten. Doch er war bereits zu weit davon entfernt. Kyndle sah erschrocken nach oben, da er aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Ohne viel unternehmen zu können rutschte Roland auf die andere Seite. Die Drachin spurtete um den Turm herum und sprang direkt durch die sich dahinter befindende Hecke. Im Garten des Anwesens angekommen blieb sie vor dem zugefrorenen Teich stehen und warf ihren besorgten Blick zum Dach hoch.

  Mühselig hielt sich Roland an der Dachrinne fest, doch das kalte Metall bot keinen festen Griff. Ein leises „Verdammt" kam ihm über die Lippen als seine Finger von der Kante glitten. Er schloss die Augen, in der Erwartung, dass seine Landung ziemlich schmerzhaft ausgehen würde.   Doch hatte er die Rechnung ohne Kyndle gemacht. Die Drachin sprang ohne zu zögern über den Teich und spreizte ihre Flügel. In dem kurzen Gleitflug drehte sie sich auf den Rücken um ihren Partner mit ihren Vorderläufen aufzufangen.   Die Wucht seines Falles riss sie aus der Flugbahn, was beide hart auf der Eisfläche des Teiches abstürzen liess.   „Ungh!" gab Roland mit verzogenem Gesicht von sich, als er sich auf die Knie richtete und seinen Rücken durchstreckte. Das Weibchen sah ihn mit einem ernsten Blick an und klapste ihm mit einem ihrer Flügel auf den Hinterkopf, gefolgt von einem kopfschüttelnden Schnauben. „War doch halb so schlimm?" scherzte Roland und blickte seine Drachin schmunzelnd an. Diese schnaubte ihm kräftig ins Gesicht und begann sich aufzurichten. Roland stellte sich kopfschüttelnd auf die Füsse, als er ein verdächtiges Knacken in der Eisdecke hörte. Kyndle stand schlagartig still und schickte ihm einen sturen Blick zu.   Das Knacken verstummte als sich beide nicht mehr bewegten. Roland atmete erleichtert aus. „Wir sollten......." Seine Stimme verstummte plötzlich, als die Eisdecke aufbrach. Kyndle schreckte auf und versuchte zurückzuweichen. Doch die Risse bewegten sich zu schnell, was auch das Weibchen ins kalte Wasser versenkte.   „Scheisse ist das kalt......"   ......     Kyndle öffnete langsam ihre Augen. Das leise Knistern aus dem Kamin erfüllte die Luft, während der wärmende Hauch auf ihr Schuppenkleid fiel. Sie spürte wie Roland seine Hand über ihre Flanke streichen liess. Langsam fuhren seine Finger über die Schuppen, arbeiteten sich ihren Hals hoch, bis unter ihr Kinn. Den Blick ihrer funkelnden Augen eingefangen erfasste ihn ihr leises Schnurren. Beständig näherte sich ihm, bis ihre Stirn auf seiner lag. Roland legte einen Arm um sie und hielt die Augen geschlossen. Die sanften Vibrationen ihres Körpers gingen gemeinsam mit ihrer Wärme auf ihn über.   „Danke übrigens fürs Auffangen." sprach er leise, während er sich mehr gegen sie lehnte. Kyndle senkte ihren Kopf leicht und fuhr ihrem Partner sanft mit ihrer Zunge den Hals hoch. Roland atmete entspannt aus, als ihr glatter Muskel über seine Haut strich. Ihr sanftes Schnurren machte ihre liebevolle Berührung noch angenehmer. Sein Kinn erreicht fiel ihr Blick in seine Augen. Der helle Funke schimmerte in dem dünnen Ring aus Türkis und reflektierte sich in seinen Pupillen. Kurz darauf legten sie ihre Lippen aufeinander und sie teilten eine sinnliche Zungenberührung. Spielerisch rieben die Zungen aneinander.   Kyndle lehnte sich mehr in den anhaltenden Kuss. Während des engen Kontaktes erhob sie sich langsam und wandte sich komplett Roland zu. Mit sanftem Druck lehnte sie sich gegen ihn, bis er mit dem Rücken auf der kuscheligen Decke vor dem Kamin lag. Behutsam senkte sie sich auf ihn, ihre linke Pranke unter seine umgeworfene Decke gefahren strich sie ihm sanft über die Brust.   Roland beendete den langen Kuss und schaute seiner Drachin warm in die Augen. Seine Hand auf ihrer Pfote platziert entsprang ihren zur Hälfte geschlossenen Lider ein unübersehbares Funkeln. Jenes Funkeln, das nur für ihn bestimmt war.   Nur das schwache Knistern des Feuers und das leise Schnurren eines Drachenweibchens lagen in der Luft. Das sanfte Summen ihres Körpers spürte er deutlich in seinem. In ihrem verliebten Blick gefangen stieg ihm ihr betörender Duft in die Nase. Diese feminine Note wie sie nur seine Kyndle haben konnte. Lächelnd hielt er ihr die Hand an die Wange. Sie schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf leicht dagegen.   Mit einem vergnügten Gurren senkte sie ihr Gesicht und ihre feuchte Zunge berührte Rolands Brust erneut. In einem Zug fuhr sie ihm den Hals hoch und stupste mit ihrer Zungenspitze seine Nase an. Sie zog sich etwas von ihm zurück, streifte aber mit ihrer linken Pranke die Decke von seinem Körper.   Den stärker werdenden Geruch seiner Männlichkeit einatmend fuhr ihr ein wohliges Gefühl durch den Körper. Den Blick schnell ein seine Augen geworfen wandte sie sich seinem wachsenden Glied zu. Sie legte sich vor ihm auf den Boden und hielt mit ihren Vorderläufen seine Beine leicht gespreizt. Die Nase an seinen leicht zuckenden Schaft gehalten sog sie den intensiven Duft ihres Partners tief ein.   Roland schloss geniessend die Augen. Mit den Pranken seiner Drachin auf den Beinen flog ihr heisser Atem über seinen Körper. Ihren verführerischen Duft einatmend senkte er seinen Kopf auf die Decke nieder, atmete stark ein und aus und liess sich von seiner Partnerin verwöhnen.   Mit geschlossenem Blick glitt ihr feuchter Muskel über seinen Schaft. Spielerisch umkreiste sie das pulsierende Glied von Roland, horchte seiner Atmung, seinem Wohlbefinden. Und passte sich instinktiv seiner Lust an. Durch ihre seelische Verbindung zu ihm spürte sie seine Emotionen so klar als wären es ihre.   Gekonnt schmiegte sie ihre flexible Zunge um sein Glied und schloss ihren Kiefer darum. Die dünnen Speichelfäden, welche aus ihren Mundwinkeln tropften glänzten schwach im schaukelnden Lichtschein des wärmenden Feuers. Mit einem vergnügten Murren im Körper bewegte sie ihre Zunge an seinem Penis auf und ab.   Roland holte tief Luft, als er von dieser lustvollen Welle seiner Emotionen erfasst wurde. Der heisse Atem aus ihrem Hals, ihre feuchten Zungenbewegungen, verbunden mit den intensiven Vibrationen ihres Schnurrens. Es war einfach traumhaft. Seine seelische Bindung zu ihr verstärkte diese Eindrücke nur noch mehr, da es ihr ebenso Vergnügen bereitete.   Diesen kraftvollen Reizen konnte er nicht lange standhalten, weswegen sich sein Orgasmus schnell ankündigte. Kein Wort war nötig. Sein schnelles Einatmen, sowie auch das schnelle Zucken seines Gliedes verrieten ihr sein Kommen.   Er presste seinen Unterleib mehr an ihre Schnauze als sein Höhepunkt durch seinen Körper schnellte. Kyndles Klauen festigten ihren Griff an seinen Schenkeln und sie begann stark an seinem Glied zu saugen, begierig darauf seinen Samen zu erhalten. Worauf sie nicht lange warten musste. Roland stöhnte lustvoll auf und belohnte ihren Eifer mit der ersten Welle seines Samens. Mit jedem weiteren Zucken seiner Männlichkeit bekam sie einen Spritzer seiner Lust.   Roland richtete sich schwer atmend auf und Blickte seine Drachin mit grossen Augen an. Kyndle verharrte schnurrend in ihrer Position. Bis sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund rutschte. Auch den letzten Tropfen von ihm wollte sie erhaschen. Ohne ihre Augen zu öffnen legte sie sich neben Roland hin und Gurrte vergnügt vor sich hin, den Geschmack ihres Partners auf der Zunge ruhend verinnerlichte sie diesen in vollen Zügen.   Verwundert weitete sich ihr Blick, als sie die Finger von Roland sanft über ihre Weiblichkeit streichen spürte. Er hatte sich hinter ihr platziert und griff mit einem Arm um ihren Schweif. Seine Hand fuhr zärtlich um die samtenen Schuppen ihrer Vagina herum. Die andere strich langsam ihren Hinterlauf auf und ab.   Roland spürte deutlich die Hitze, welche sie verströmte und atmete ihren betörenden Duft tief ein. Ein geniessendes Murren drang aus ihrem Körper, während ein wohliger Schauer durch ihre Muskeln schnellte. Schimmernde Tropfen ihrer Lust liefen über seine Finger, welche weiterhin ihre Weiblichkeit streichelten. Zärtlich versenkte er einen Finger darin. Das vergnügliche Zucken seiner Drachin, ihr Duft, die leisen Laute ihres Wohlwollens. Alles schürte seine Flamme der Leidenschaft mehr an. Mit seinem Puls wuchs auch seine Männlichkeit erneut.   Kyndle spürte die intime Berührung ihres Partners und senkte mit geschlossenem Blick ihren Kopf auf die Decke. Geniessend schmiegte sie ihre Schuppen in den kuscheligen Stoff und wie aus einem Reflex heraus hob sich ihr Unterleib. Roland kniete hinter ihr und Blickte seine Drachin warm an. Wie in einer Trance schnurrte sie leise vor sich hin, die Augen weiterhin geschlossen.   Er vernahm das vergnügte Summen ihres Körpers, als ihn eine intensive Welle ihres Duftes erfasste. Die Hitze ihrer Lust konnte er deutlich spüren. Mit diesem Augenblick war es um ihn geschehen. Sein inneres Feuer entriss ihm die Kontrolle.   Getrieben von seinem Verlangen nach ihr presste er seinen Mund auf ihre Vagina. Die Zunge tief in ihre Lust getaucht, gierte er nach mehr von ihr. Das Weibchen atmete hektisch ein und schnaubte kräftig in die Decke. Geniessend hielt sie die Augen geschlossen und grub ihre Krallen in den weichen Stoff der Decke. Vergnügt zuckte die Drachin. Sie spürte die Leidenschaft ihres Partners, sein Verlangen, seine Lust. Roland presste sich mehr gegen ihren Körper. Noch weiter wollte er vorstossen.   In Kyndles Gedanken formte sich ein schwaches Bild von Roland, doch sah sie nicht den Menschen. Nein. Sie sah den Kopf eines Drachens, der seine Zunge in ihren Körper trieb, sie mit diesen lustvollen Momenten verwöhnte. Ein Drache, der mit der Essenz von Rolands Seele brannte. Dieses Bild vor dem inneren Auge betrachtend, flutete ihren zuckenden Körper mit einer Welle wohltuender Gefühle.

  Roland hielt ihren Körper fest. Er spürte wie sie ihren Unterkörper begann rhythmisch zu bewegen. Die Zunge liess sie lusterfüllt aus dem offenen Maul hängen während sie stark ein und ausatmete. Kyndle öffnete rasch ihre Augen, als ihr intensiver Orgasmus über sie kam. Ihr Kopf schnellte hoch und sie gab einen lauten, niedlichen Piepser von sich. Eine flüssige Welle ihres Kommens erfasste Roland und liess ihn geniessend aufatmen.   Kyndle senkte ihren Kopf zur Seite und blickte Roland verliebt an. Das Bild des Menschen, den sie sah wurde von der Erscheinung überschattet, welches sie in ihrer Fantasie hatte.   Von ihrer Lust bedeckt fiel sein warmer Blick in ihre schimmernden Augen. Mit dem hellen Funken, welcher aus dem leuchtenden Türkis darin hervorkam übertrugen sich ihre Eindrücke direkt auf ihn. Durch den Seelischen Kontakt sah er das Bild mit ihren Augen. Ihre Fantasie war nun die seine. Er sah sich selbst in der Gestalt eines Drachens.   Kyndle sog den kräftigen Duft dieses Männchens ein. Ihr Körper reagierte unverzüglich und sie hob wie auf Kommando ihren Schweif und spreizte ihre Hinterbeine leicht. Der Drache Blickte auf das Weibchen, welches ihn lüstern ansah und ihm ihre Weiblichkeit in all ihrer Pracht präsentierte. Ein heller Funke sprang aus seinen flammenden Pupillen und reflektierte sich in dem hellen Schleier aus Türkis ihrer Saphiraugen.   Ein vergnügtes Murren entwich seinem Körper als er seine mächtige Schnauze über den Eingang ihrer Vagina streichen liess. Seine flexible Zunge einmal in ihre Lust getaucht drang ein tiefes Gurren aus seinem Hals. Sie spürte die langen Vibrationen seines Körpers, was ihre Begierde weiter antrieb. Das Weibchen fühlte wie er seine kraftvollen Pranken auf ihren Unterleib stemmte, wie er sein Gewicht auf ihren Körper verlagerte. Er stand nun über ihr, legte seine grossen Flügel wie eine schuppige Decke über sie und schmiegte sich gurrend an ihren warmen Körper.   Kyndle schnurrte intensiv und hielt geniessend ihre Augen geschlossen als sich ihr Drache an sie anschmiegte. Liebevoll rieb er seinen Kopf an ihrem und leckte ihr sinnlich über die Wange. Sie fühlte sein pulsierendes Glied an ihrem Unterleib, wie es sanft an ihrer Vagina rieb. Sein samtenes Schuppenkleid presste sich eng an ihres und sie spürte seine mächtigen Klauen, welche ihren Körper umfassten. Sie genoss es wie er sie festhielt, sie wollte.   Die Spitze seines Gliedes zwischen ihren feuchten Lippen positioniert, begann er sich langsam gegen sie zu lehnen. Zärtlich versank sein Penis in ihrer Vagina, spreizte sanft ihre Lippen. Sein kräftiges Murren verlieh seinem Wohlwollen Gehör, welches er beim Eindringen verspürte. Kyndle atmete tief ein und schnaubte stark in die Fasern der Decke. Ihren Drachen in sich zu spüren flutete ihren Körper mit zahllosen Momenten der Lust. Mit einem lüsternen Schnauben presste sie sich gegen ihr Männchen, noch tiefer, noch intensiver wollte sie ihn spüren.   Der Drache zog sich langsam zurück, wartete einen kurzen Moment und liess sein Glied erneut in ihre feuchte Hitze gleiten. Ihre inneren Muskeln massierten seine Männlichkeit kräftig und versuchten ihn förmlich nach innen zu ziehen.   Seinen Griff um ihren Körper gefestigt, beschleunigte er sein Tempo. Seine Schuppen reiben an ihren, übertrugen die intensiven Vibrationen seines lustvollen Gurrens auf sie. Ihre Hitze jedes Mal zu spüren, wenn er erneut in sie eindrang entriss ihm jegliche Kontrolle. Mit immer kräftigeren Stössen nahm er sie, legte seinen Kopf über ihren und schnaubte stark aus. Kyndle schmiegte ihren Kopf schnurrend an seinen. Ihren verträumten Blick gehoben schaute sie ihren Drachen an.   Leidenschaftlich fuhr ihre Zunge seinen Hals hoch, glitt über seine Schuppen. Das Maul offen hängend fühlte sie ihren Orgasmus näherkommen. Die kräftigen Stösse ihres Partners, sowie dessen Atmung verrieten ihr, dass es ihm genauso erging.   Der Drache holte ein letztes Mal aus und trieb sein Glied mit einem wuchtigen Stoss in sie. Ihre Weiblichkeit begann seinen Penis festzuhalten und in einem starken Rhythmus zu massieren. Ihr Höhepunkt entfesselte sich wie ein Sturm und ihr Körper erbebte. Mit seinen mächtigen Klauen presste er das Weibchen an sich und entlud seine Begierde mit einem lauten Brüllen in ihren Körper. Kyndle streckte ihren Kopf nach oben, wo ihr niedlicher Piepser ein zweites Mal zu hören war und fühlte die Wärme seines Samens tief in sich.   Ein befriedigtes Gurren drang aus seinem Körper als er sich aus ihr zurückzog. Kyndle liess ihren Kopf erschöpft auf die weiche Decke fallen. Die Hitze seiner Leidenschaft noch immer spürend schnurrte sie mit geschlossenem Blick vor sich hin.   Verträumt öffnete sie die Augen und sah das schwammige Abbild des Drachens verschwinden, bis der Mensch wieder zum Vorschein kam. Langsam drehte sie sich auf die Seite und warf Roland einen verliebten Blick zu. Das helle Funkeln aus dem Türkishauch ihrer Saphiraugen reflektierte sich in seinen Pupillen. Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen legte er ihr beide Hände auf die Wangen. Sanft zog er ihr Gesicht zu sich und presste seine Lippen auf ihre. Während der leidenschaftlichen Zungenberührung zog sie ihren Partner an ihre Brust. Sie drehte sich mit ihm auf den Rücken und schloss ihre Flügel um ihn.   Den intensiven Kuss beendet legten sie die Stirn zusammen. Seine linke Hand in ihre rechte Pranke gelegt verhakten sich seine Finger sanft mit ihren Klauen. Gemeinsam horchten sie dem sanften Knistern des Kaminfeuers und genossen die Wärme des anderen im Nachglühen ihrer Höhepunkte.   Die Augen geschlossen horchte er dem leisen Schnurren seiner Drachin. „Ich liebe dich." flüsterte er leise. „Und danke, dass du deine Fantasie mit mir geteilt hast." Ihr sanftes „Churr", gefolgt von einem langsamen Zungenstreich über seine Lippen waren ihre Antwort darauf.   Der dichte Schleier des Schneegestöbers hing immer noch über dem Anwesen und lud seine kalte Pracht auf das Dach. Ein hellblaues Leuchten war an dem Turm zu erkennen.   Die gläserne Drachenfigur schien sich in dem leichten Schimmer zu bewegen. Wie von selbst drehte sich die Sanduhr und liess die kleinen Körner wieder von oben herabfallen. Der graue Sturm war urplötzlich verschwunden und der Mond leuchtete von einem klaren Nachthimmel herab.   Die Chronikertage haben immer etwas Magisches........