Das Bad
#1 of Der Drache und seine Freundin
Die kuehle, feuchte Erde beschmutzte die Haende und das Leinenkleid, welches Sanjara trug, um die schmutzige Arbeit im Kraeutergarten der Burg zu erledigen. Sie mochte die Arbeit trotz des Schmutzes, lag der Kraeutergarten doch etwas abgeschieden in einem Bereich der Burg, wo es nur wenige Menschen hinzog. So konnte sie in Ruhe und ohne stoerende Wachen die Unkraeuter entfernen und die verschiedenen Heil- und Genusskraeuter pflegen. Dazu kam ein perfektes Wetter mit blauem Himmel und einer kuehlenden Brise, die dazu beitrugen, dass die Arbeit sehr angenehm war und flott von der Hand gingen.
//Tolles Wetter zum Arbeiten im Garten. Nicht zu warm und nicht zu kalt.// dachte die Prinzessin waehrend sie die entfernten Unkraeuter in einem Korb zum Kompost trug und ihn dort entleerte. Sie hatte schon drei grosse Koerbe gejaehtet und trotz der Tatsache, dass es eine Arbeit war, die sie mochte, schmerzte ihr Ruecken doch ein wenig. So stellte sie sich breitbeinig auf und beugte sich nach hinten, woraufhin die Gelenke hoerbar knackten. //Das ist der Preis der Ruhe. Man verspannt sich und hat am Ende des Tages Schmerzen.// Doch da sich die Arbeit nicht von alleine tat, konnte sie jetzt noch nicht Schluss machen. Daher nahm sie einen grossen Schluck verduennten Weins aus ihrem Trinkschlauch, welcher an ihrer rechten Seite hing, und ging zurueck zu den Feldern mit den Kraeutern.
Gegen Abend, die Sonne liess den Himmel bereits leicht roetlich erscheinen, hatte sie die Gartenarbeit abgeschlossen und war koerperlich ziemlich fertig. Nicht in dem Sinne, dass sie jetzt nur noch ins Bett wollte, sondern dass sie jetzt keine weitere Arbeit mehr tun konnte. So kippte sie die letzten Unkraeuter auf den Haufen, schloss die Werkzeuge in die Abstellkammer, welche sich direkt neben dem Garten befand, und begab sich dann zur Burg. Ihr Magen machte sich durch ein deutliches Knurren bemerkbar. //Ich sollte vielleicht etwas essen.// Dann schaute sie sich ihre Haende und die Kleidung genauer an. Alles war feucht und voller Erde, so konnte sie unmoeglich zum Essen gehen. //Dazu brauche ich ein Bad. Aber das wird einige Zeit dauern... Naja, dann muss ich mich halt umziehen.//
So bog sie direkt nach der grossen Tuer, welche in das Innere der Burg fuehrte, ab in Richtung einiger Wendeltreppen, die zu ihrem Zimmer fuehrten. Es waren kleine Treppen, gerade gross genug, dass zwei Menschen sie nutzen konnten.
In Gedanken darueber versunken, was sie anziehen sollte, stiess sie mit einer anderen Frau zusammen. „Oh entschuldigt, ich habe sie nicht gesehen." entschuldigte sich die Prinzessin hoeflich bei der Frau, welche sie noch nicht erkannt hatte.
„Oh, das macht doch nichts, Prinzessin Sanjara." erklaerte die Frau freundlich. „Ich war doch auch mal so jung und habe da auch dauernd irgendwelche Menschen angerempelt, da ich in Gedanken versunken war." Erst jetzt erkannte Sanjara, dass es sich um die Zofe Tremara handelte. Es war eine aeltere Zofe, fuenfzig Jahre hatte sie schon hinter sich und war in der ganzen Zeit der Koenigsfamilie gegenueber sehr loyal und freundlich, sodass sie mehr als nur eine Dienerin war. Sie hatte das Recht trotz ihres Standes Geheimnisse zu wahren und musste sie auch niemals weitergeben.
„Zofe Tremara! Euch habe ich ja lange nicht mehr gesehen, wo wart ihr denn?" fragte die junge Frau freundlich, als sie erkannte, wen sie vor sich hatte.
„Och, nirgends besonderes. Mal hier, mal dort. Ihr wisst doch, dass eure Mutter sehr geschaeftstuechtig ist und auch sehr volksnah. So habe ich sie auf ihren Reisen durch die Laender begleitet." antwortete die Zofe freundlich und ohne Zwang.
„Ja, das stimmt. Meine Mutter ist in dieser Sache sehr eifrig." lachte Sanjara freundlich.
Tremaras Blick fiel auf die schmutzige Kleidung der Prinzessin. „Was habt ihr denn gemacht, dass ihr so verschmutzt seid?"
„Ich habe den Kraeutergarten etwas verbessert. Und da ich mir um keine Arbeit zu schade bin, achte ich auch nicht gross auf mein Aeusseres. Nun, ihr seht, was aus so was schnell werden kann." erklaerte die Prinzessin laechelnd. Die Zofe hatte sich schon frueh um sie gekuemmert und wusste daher recht genau, dass ihre Prinzessin nicht zimperlich war und lieber Arbeit tat als sich um ihr Aeusseres Gedanken zu machen. Zwar brachte diese Einstellung einige Probleme und Missverstaendnisse mit sich, insbesonders auf Banketten und bei anderem hoeheren Besuchen, doch diese wurde von der Zofe in der Regel sehr geschickt und ohne grosse Probleme geloest.
„Nun, das ist immer eine gute Arbeit. Es ist dort schoen ruhig, man ist fuer sich und kann ueber vieles nachdenken. Nichtsdestotrotz solltet ihr ein Bad nehmen, damit ihr anstaendig sauber werdet. Soll ich eins fuer euch vorbereiten?" fragte Tremara freundlich. „Und macht euch zudem um die Kleidung keine Sorge. Ich bin lang genug Zofe, um zu wissen, wie man die Flecken von der Kleidung wegbekommt."
„Ja, das waere nett. Aber ich werde zunaechst etwas essen gehen, macht euch also keinen unnoetigen Stress. Ebensowenig bei der Kleidung. Es ist keine besonders hochwertige Kleidung, ich benutze sie nur zur Gartenarbeit." erklaerte die junge Frau.
„Vor dem Essen waere es eh nicht moeglich. Daher geniesst euer essen. Ich werde mich dann mal an die Vorbereitungen des Bades machen. - Und uebrigens, in eurem Zimmer wartet jemand auf euch." Die Zofe grinste freundlich beim letzten Satz, schaute die Prinzessin mit einem Blick an, der alles und nichts sagte, und verschwand dann, indem sie die Stufen nach unten ging.
Sanjara blieb erschrocken stehen. Wusste die Zofe von ihrer heimlichen Liebe mit ihrem Drachensklaven? Aber sie hatte doch so darauf geachtet, dass nichts nach aussen drang. Und Niditus wuerde doch sicher nichts sagen, da er wusste wie viel fuer ihn auf dem Spiel stand. Woher sollte die Frau schon wissen, dass sie mit ihrem Sklaven desoefteren Dinge machte, die man sonst nur mit einem Ehemann machte? Zwar war ihr bekannt, dass die Zofe mehr ueber sie wusste, als ihr lieb war, aber so etwas? Nein, das konnte sie sich bei bestem Willen nicht vorstellen. Mit mulmigen Gefuehlen im Bauch ging sie die Treppe nach oben. Dort oeffnete sie eine schwere Holztuer und kam in einen breiten Gang, der zu ihrem Zimmer fuehrte.
Die breite, grosse Tuer zu ihrem Zimmer war verschlossen. Langsam und vorsichtig steckte sie den Schluessel, welchen sie an einem Lederband um den Hals trog, in das Schloss. Dann drehte sie ihn um und oeffnete so die Holztuer. Sie oeffnete sich nach innen.
Als sie im Zimmer war, hatte sie die Tuer noch nicht einmal verschlossen, schon bemerkte sie ihren Gast. Wie nicht anders erwartet, war es der Bronzedrache Niditus, der ihr offiziell als Sklave diente, inoffiziell aber viel mehr war. Erstaunt ueber diesen Besuch meinte sie leicht wuetend: „Was machst du denn hier? Weisst du nicht, dass das gefaehrlich ist?"
„Ja, ich weiss es... Aber die Zofe war so nett und bot mir an, hier auf dich zu warten..." antwortete das Wesen etwas veraengstigt. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit solch einer boesen Begruessung.
„Ja ja, Tremara... Sie kennt mich zu gut." Ihre Stimmung war gleich wieder geloester als die Tuer zufiel. „Verzeih mir, dass ich dich gerade so angefahren habe, aber ich weiss echt nicht, was passiert, wenn das rauskommt. Warum bist du eigentlich nicht beim Essen?"
„Bitte lass das mein Problem sein. Ich weiss dass es gefaehrlich ist, aber die Zofe hat es mir angeboten und dabei so komisch gelaechelt... und ich wollte auf dich warten." erklaerte sich der Drache verlegen. Auch er hatte das Gefuehl, dass die Zofe mehr wusste als sie zugab.
„Das ist nett." bedankte die Prinzessin sich bei ihrem geschuppten Freund. „Lass mich gerade noch was anderes anziehen. So verschmutzt will ich dann doch nicht zum Essen erscheinen." Sie zeigte ihm ihre Kleidung mit den Erd- und Grasflecken. Dann schluepfte sie schnell aus ihrem Kleid, legte es ueber einen Stuhl und ging zum Schrank. Sie wusste genau, dass es dem Drachen immer noch unangenehm war, seine Prinzessin so leicht bekleidet zu sehen, trotz der Tatsache, dass er sie schon zwei mal komplett nackt gesehen hatte. „Jetzt tue nicht so, als wuerde dir der Anblick nicht gefallen. Ich weiss doch ganz genau, dass deine Blicke nicht von meinen Bruesten wegkommen." lachte die junge Frau und spielte im Vorbeigehen leicht mit der Schnauze des Drachen, welcher versuchte, seinen Blick nicht auf ihre weiblichen Rundungen zu fixieren. Doch da er auch nur maennlich war, klappte dies nicht ganz.
„Ja... Dein Koerper ist wirklich schoen... Aber es ist falsch, was wir machen..." meinte er und sein innerer Widerspruch spiegelte sich in seiner Stimme wieder. Auf der einen Seite liebte er sie und genoss jeder Moeglichkeit, um mit ihr zusammen zu sein, auf der anderen Seite fuehlte er sich immer noch wie ein Sklave, der normalerweise solche Gefuehle nicht haben durfte. Hatte er sie, wurde er in der Regel kastriert.
„Na und? Du vergisst, ich bin die Prinzessin. Und ich habe noch einige Rechte. Offiziell bist du mein Sklave. Ich kann entscheiden, ob du deine Hoden behalten darfst oder nicht. Und glaub mir, ich habe kein Interesse daran, dass du sie verlierst." erzaehlte sie ihm mit einer aufmunternden Stimme, waehrend sie sich ein anderes, einfaches Kleid aus dem Schrank griff und dies anzog. „Jetzt mach dir da mal keine Gedanken."
„Dein Vater ist der Koenig. Und er hat das letzte Wort." verteidigte der Drache seine Angst. Nachdem sie sich umgezogen hatte schaute er sie wieder an.
„Er ist auch kein Unmensch. Und ich bin ihm sehr wichtig. Mach dir doch keinen Kopf darum. Zudem habe ich immer noch Tremara, welche sicher ebenfalls noch etwas herausreissen kann. Ich weiss zwar nicht, ob sie wirklich weiss, dass wir zusammen sind oder nicht, aber ich glaube nicht, dass sie es schlecht faende. Sie hat mir so vieles erlaubt, was einer Prinzessin normalerweise verwehrt geblieben waere. Und sie hat bei meinen Eltern auch einiges durchboxen koennen." sagte sie zum Drachen, als sie seine warme Schnauze streichelte und dabei bemerkte, dass er doch mehr Angst hatte, als er zugab. „Wir werden diesen Extremfall schon schaffen. Notfalls fliehen wir halt. Doch jetzt mach dir keinen Kopf darum und lass uns erst einmal etwas Essen gehen." Mit einigen Handgesten zeigte sie ihrem Freund, dass er folgen solle, was er dann auch tat.
Das Abendmahl war relativ bescheiden, es gab lediglich einen einfachen Brei mit ein paar Kraeutern gewuerzt und etwas Schweinefleisch. Dazu ein billiger, nach Essig schmeckender Wein. Ansonsten gab es nichts weiteres fuer die Prinzessin. Es machte ihr aber auch nichts gross aus, da sie diese Art der Mahlzeit schon oft genug hatte und sich schon laengst an sie gewoehnt hatte. Niditus hatte, wie jeder andere Drache auch, seine letzte Ration gestern bekommen und empfand daher auch keinen Hunger. Und seinen Appetit anregen konnte das Essen auch nicht, was jedoch keinen stoerte oder besorgte.
Nachdem sie ihren Teller leer gegessen hatte, stand Sanjara auf und meinte, dass die Arbeit im Garten sie ziemlich muede gemacht habe und sie sich nun zurueckziehen werde. Da es logisch klang, liessen sie ihre Eltern gehen. Waehrend sie an dem Drachen vorbei kam, zischte sie ihm zu: „Mitkommen. Ich habe noch eine Aufgabe fuer dich." Etwas erstaunt schaute er sie an, folgte ihr dann aber bedingungslos, da er keinen Aerger wollte, schliesslich war er ja ihr Sklave.
„Prinzessin, das Bad ist eingelassen." erklaerte die Zofe, welche just in dem Moment, in dem die Prinzessin um die Ecke bog, aus dem Zimmer kam. „Wenn ihr noch irgendwelche Fragen oder Wuensche habt, so laeutet einfach."
„Ich danke euch, Tremara. Nach solch einem harten Tag ist es sehr angenehm, in ein schoen heisses Bad zu gleiten." bedankte sie sich freundlich. „Ich denke nicht, dass ich eure Hilfe heute Abend noch brauchen werde."
„Ich weiss..." meinte die alte Frau grinsend. Dann verschwand sie auch schon ein einer Tuer, welche zu einem anderen Gang fuehrte. Mit einer Mischung aus Angst und Unsicherheit schaute die Prinzessin der Zofe nach. Dann ging sie in Richtung ihres Zimmers. Der Drache folgte ihr in einigem Abstand, da er der Meinung war, es waere besser, nicht gesehen zu werden.
Im Zimmer angekommen liess Sanjara Niditus ins Zimmer und verschloss die Tuere dann von innen. „War das ein Tag heute. Ich glaube, morgen werde ich alle meine Koerperteile spueren..." stoehnte sie und liess ihre Handgelenke und Finger knacken.
„Du willst baden? Soll ich dann gehen?" fragte der Bronzedrache, als sein Blick auf die Badewanne fiel.
„Wenn du nicht bleiben willst, kannst du gehen. Aber ich lade dich dazu ein, hier zu bleiben. Es ist doch viel schoener zu zweit zu baden." antwortete die Prinzessin lachend.
„Aber dann sehe ich dich sehr intim..." Seine Unsicherheit war foermlich zu hoeren und auch sein ganzer Koerper schien mit der Situation ueberfordert. Auf der einen Seite wollte er bleiben und die ruhigen Stunden mit ihr geniessen, doch die Tatsache, dass er ein Sklave war, lastete auf ihm. „Ich will... ich will bleiben..." stotterte er raus und schaute Sanjara verzweifelt an. Er glich einem Kind, das einen Wunsch geaeussert hatte, von dem es dachte, dass er verboten oder unerwuenscht sei. Langsam rollten Traenen seine geschuppten Wangen herab.
„Du musst keine Angst haben." Sie sah sein Problem und ging langsam auf ihn zu. Als sie ihn erreicht hatte, strich sie ihm sanft ueber die Schnauze und laechelte freundlich. „Ich will dir nichts aufzwingen. Wenn du zu viel Angst hast, dann sag es mir. Du darfst jederzeit gehen, wenn du willst."
„Ich will nicht gehen... ich will bei dir bleiben... aber ich habe Angst... Es ist verboten..." Mit traenengefuellten Augen schaute er sie an. Er wusste genau, was er wollte, doch noch traute er sich nicht, seinen Wunsch auch zu aeussern.
„Ich hebe hiermit das Verbot auf. Ich will dich nicht so leiden sehen. Du bist immer willkommen." Sanft fuehrte sie ihre Hand in Richtung der duennen Haut in der Naehe der Augen, wo er besonders empfindlich ist. „Nun weine nicht mehr."
„Ich versuche es..." Er schniefte und schloss dann die Augen, um die Beruehrungen besser zu geniessen. Es war ein seltener Moment, dass jemand ihn mit diesen Gefuehlen beruehrte, daher war er stolz darauf, dass Sanjara es tat.
Sie verharrte einige Zeit damit, den Drachen zu streicheln und zu troesten. Dabei fuehlte sie seine heissen Traenen und die verschiedenen Gesichtsbewegungen, auch wenn sie nicht sichtbar waren. Es war spuerbar, dass er mit sich selbst kaempfte. Er hatte seinen Wunsch geaeussert und nun schienen mehrere Gedanken um die Oberhand ueber sein Handeln zu kaempfen. Immer wieder schluckte er oder trat unruhig auf der Stelle hin und her.
Langsam kehrte Ruhe in den Koerper des Drachen ein. Er hoerte auf zu weinen und auf der Stelle zu treten, doch hielt seine Augen weiterhin geschlossen. Dabei schien er die Schoenheit der Beruehrungen zu erkennen, denn er hielt still, selbst als sie aus Versehen leicht in sein Auge fasste. Er begann zu laecheln und sie merkte, dass es ihn offenbar kitzelte, sodass sie selber lachte. „Jetzt geht es dir wieder besser." meinte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. Sie genoss sein Verhalten, war es doch eindeutig fuer sie, dass er seine eigenen Gefuehle ihr gegenueber zuliess und sie auch zeigte.
„Kann ich jetzt mein Bad nehmen oder soll ich noch warten?" fragte sie freundlich, nachdem er laechelnd seine Augen geoeffnet hatte. Er nickte zustimmend und sie merkte, dass er seine Angst fuer heute ueberwunden hatte und er sich nun auf das weitere freute.
So zog sie sich langsam aus. Dabei beobachtete sie genau, wie die Blicke des Drachen auf ihrem Koerper ruhten. Es war offensichtlich, dass ihre grossen Brueste ihm sehr gefielen und ihr normaler Koerper es ihm angetan hatten. Kaum noch merkte sie, dass er weg schaute, im Gegenteil, er konnte sich von dem Anblick kaum noch loesen. „Gefaellt dir, was du siehst?" fragte sie lachend, als sie merkte, dass der Drache schlucken musste.
„Ja..." kam nur aus ihm raus. Mit jedem Augenblick wurde er unruhiger und schon bald trat er mit den Hinterbeinen auf der Stelle. Es bestand kein Zweifel, er hatte eine Erektion.
„Du Schlingel!" meinte sie lachend, als sie seine Erektion bemerkte. „Kaum bin ich nackt, schon hast du schlimme Gedanken! Aber wenn du willst, dass ich dir helfe, musst du mitkommen." Langsam ging die junge Frau in Richtung der Badewanne, welche aus einfachem Zinn bestand und Platz fuer eine Person bot. Die Wanne stand etwa zwei Meter von der Wand entfernt und mit warmen Wasser gefuellt. Mit der Hand testete sie, ob das Wasser zu warm war, und als dies nicht der Fall war, liess sie sich in das Wasser gleiten. Dabei entfuhr ihr ein erleichterndes Stoehnen. „Das tut so gut... Schade, dass du nicht mit rein passt..."
„Das macht nichts... Du siehst sehr schoen aus..." meinte der Drache etwas verlegen und legte sich so auf die Seite, dass sein Kopf neben der Badewanne war und er seine Maennlichkeit nicht zwischen seinen beiden Hinterbeinen einklemmte. Sein Blick hing jedoch die ganze Zeit auf ihrem Koerper.
„Danke." Sie lachte freundlich und fuegte hinzu: „Das sehe ich sehr eindrucksvoll. Und mach dir keine Sorgen, wenn ich hier fertig bin, dann wird das Ding auch mal wieder geputzt. Oder hast du das heute schon gemacht?" Sie spritze dem Drachen etwas Wasser ins Gesicht und lachte dabei freundlich und ausgelassen.
„Hey!" schimpfte Niditus und strich sich das Wasser von den Schuppen seiner Schnauze. „Nein, habe ich noch nicht..." Er wirkte leicht verlegen, doch seine Miene hatte sich aufgeheitert, als er hoerte, dass sie ihn befriedigen werde. „Aber ihr... du musst das nicht tun, wenn du nicht willst... Du hast es schon so oft gemacht und ich habe mich noch nie bedanken koennen..."
Sie strich ihm ueber die schuppige Haut an der Schnauze und laechelte freundlich. „Weisst du... Es kommt in einer Liebe auf mehr an als nur so was. Und auf anderen Gebieten hast du dich bedankt. Ich fand es schon sehr nett, dass du dich nicht einfach verzogen hattest, als ich dich zum ersten Mal befriedigt habe. Und das auf der Lichtung fand ich auch toll."
„Ja... aber..." Der Drache versuchte noch dagegen zu argumentieren, sah aber dann ein, dass er es besser lassen solle.
„Wollen wir etwas wagen? Ich habe da eine Idee, wie ich hier in der warmen Badewanne bleiben kann und du denen Spass bekommst ohne dass ich meine Hand verrenken muss... Dazu muesstet du allerdings sportlich werden. Glaubst du, du kriegst das hin?" Sie schaute ihn mit einem Blick an, dem keiner widerstehen koennte.
„Nur weil ich ein Sklave bin heisst das noch lange nicht, dass ich unsportlich bin!" entgegnete der Drache entruestet. Wie konnte sie es nur wagen seine Sportlichkeit zu kritisieren! „Was muss ich machen?"
„Dich hinsetzten. Du musst aber so sitzen, dass du es bequem hast und ich gut an deine Maennlichkeit drankomme. Die Decke duerfte ja hoch genug sein." erklaerte sie und schaute zur Decke. Es war -trotz der Tatsache, dass es ein Schlafzimmer war- eine sehr hohe Decke, sie schaetzte etwa drei bis vier Schritt hoch. Dies sollte genuegen, dass sich der Drache aufrecht auf seinen Schwanz und seine Hinterbeine hinsetzen konnte.
„Ich kann es machen... aber ich sehe dann komisch aus... bitte nicht lachen..." Er begab sich die gewuenschte Position und hatte Glueck, gerade so unter die Decke zu passen, sodass er sich an einem der dicken Holzbalken festhalten konnte, woraufhin seine Vorderbeine nicht ganz haltlos waren. „Bin ich an der richtigen Position?"
„Ja, das bist du." meinte sie und schaute sich das rosafarbene Glied genau an. Es befand sich direkt neben der Wanne, fast schon ueber der Wanne, also in einer perfekten Lage fuer die Prinzessin. Sie griff nach dem Organ und fuehlte seine Haerte und die Waerme, die durch das relativ heisse Blut des Drachen entstand. Dabei zischte Niditus leise.
Langsam strich sie vom Ende des Penis und der Oeffnung in Richtung seines schuppigen Bauches. Dabei vernahm sie, dass der Drache immer unruhiger wurde, gleichzeitig aber auch keine Anstanden machte, sich aus dieser Situation zu befreien. „Wie ich sehe, geniesst du es. Dabei ist das doch nur der Anfang." Sanjara wusste, dass er jetzt noch nicht kommen wuerde, dazu waren die Reize viel zu gering. Sie wusste aber auch, dass der Drache aus seiner Position den besten Blick auf ihren Koerper hatte, also bekam er auch Reize durch seine Augen, was das ganze sehr unkalkulierbar machte.
Der Spalt, in dem sich der Penis des Drachen befand, war wieder sehr empfindlich und er stoehnte auf, als sie ihm langsam am Glied vorbei in den Spalt fasste. „Vorsichtig, da bin ich sehr empfindlich... Ahhh... Nein, aufhoeren..." stoehnte er als sie den Spaltrand zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrueckte. Doch es war ein lustvolles Stoehnen, Schmerzen schien er keine zu haben.
Nachdem sie unter leisen Stoehnen ihre Hand aus dem Spalt zurueckgezogen hatte, strich sie ueber die schuppige Haut bis hin zu zwei laenglichen Woelbungen, deren Laenge etwa zwei Faeuste nebeneinander war und sie hatten jeweils eine Breite von etwa einer Faust. „Na, was haben wir denn hier." sagte sie spielerisch, als sie die Hand auf einen der beiden Hoden legte. Sie strich ueber das empfindliche Organ, genauer gesagt ueber die duenne Schuppenhaut, die sich ueber ihm befanden. Dann drueckte sie vorsichtig und nur leicht mit der ganzen Hand darauf, sodass es gegen das Becken gedrueckt wurde. Wie nicht anders erwartet, zischte Niditus. „Jetzt habe dich nicht so, ich tue dich dort nicht verletzen. So schlimm kann es nicht sein, ich druecke ja nicht stark drauf, mein kleines Weichei."
Niditus sagte nichts, er liess es ueber sich ergehen. Nicht, dass es ihm nicht gefallen wuerde, wenn ein weibliches Wesen ihn in dieser Gegend anfasste, es koennte auch noch haerter sein, doch war es auch gleichzeitig seine empfindlichste Stelle, sodass ein fruehzeitiges Warnen angebracht war.
Nachdem sie den Hoden einige Zeit unter staendigem Zischen und Stoehnen des Drachen massiert hatte -und damit ihm offenbar einigen Spass gemacht hatte, war sein Stoehnen doch ein angenehmes Stoehnen- wand sie sich wieder dem erektiertem Penis zu. Mittlerweile hatte er eine Schleimschicht erhalten und es liess sich angenehm ueber ihn streicheln. „Da scheint jemand es kaum noch erwarten zu koennen." bemerkte sie auf die Tatsache, dass ein Tropfen am Ausgang seiner Harnroehre hing. Es bestand kein Zweifel, dass es ein Lusttropfen war.
Vorsichtig fuehrte sie ihre Finger zu der Spitze seiner Maennlichkeit, wo sie dann langsam und vorsichtig ihren Zeigefinger einfuehrte. „Argh..." zischte der Drache und diesmal konnte man hoeren, dass es schmerzhaft war. Zwar war die Oeffnung gross genug, doch er schien Schmerzen zu haben. So zog sie ihren Finger wieder heraus, worauf Niditus erleichtert aufatmete.
„Entschuldigung, ich habe nicht gedacht, dass es schmerzhaft ist, wenn ich das mache..." entschuldigte Sanjara sich bei ihrem Freund. Sie schaute sich kurz den Zeigefinger mit der schleimigen Fluessigkeit an und steckte ihn -zur Ueberraschung des Drachen- in ihren Mund, wo sie ihn offenbar genuesslich ableckte. „Schmeckt gut." kommentierte sie das vor Ekel verzogen Gesicht des Drachen. „Warum habt ihr Maenner nur immer so Ekel vor euren Koerperausscheidungen?"
„Was..." fragte Niditus erschrocken, als sie ihren Kopf ueber seinen Penis hob und langsam seine Maennlichkeit in ihren Mund steckte.
Ein merkwuerdiges Gefuehl umgab seine Penisspitze. Er merkte, dass sie langsam und vorsichtig mit ihrer Zunge die Umrandung der Oeffnung entlang fuhr. Trotz der Tatsache, dass Drachenblut viel waermer war als Menschenblut, hatte er das Gefuehl, dass er sein Glied in eine angenehme Hitze gesteckt hatte. Es stoerte ihn ebenfalls wenig, dass sie mit ihrer Zunge langsam in seine Harnroehre eindrang. Waehrend der Finger noch Schmerzen verursachte, zeigte er mit heftigem Stoehnen, dass er die Behandlung sehr genoss.
„Oh... das ist gut... nicht aufhoeren..." Er krallte sich an dem Holzbalken fest und hoffte auf der einen Seite, dass dieses schoene Gefuehl niemals endete, aber auf der anderen Seite fuehlte es sich ungewohnt und unangenehm an. Die Reizueberflutung an solch einer empfindlichen Stelle machte sich in einem seltsamen Gemisch aus Lust und unbehaglichen Gefuehlen zu spueren. „Argh... danke..." meinte er, als sie ihre Zunge vom Penis liess und denselben aus ihrem Mund nahm.
„Du schmeckst interessant. Ein wenig salzig, aber nicht schlecht." sagte sie. Dann fuehrte sie ihren Mund vorsichtig an die Peniswurzel und leckte ihn dort kurz. Auch drang sie in seinen Spalt ein.
„Aufhoeren! Aufhoeren!" schrie er verzweifelt. Die Gefuehlsmischung war fuer ihn nicht mehr auszuhalten. Zwar kam er nicht, doch dort wollte er nicht mehr beruehrt werden. Schon die Finger waren hart an der Grenze zum Unangenehmen, die feuchte, warme Zunge hat sie ueberschritten.
„Oh.. Bis du da so empfindlich?" fragte sie erschrocken, worauf der Drache nur nickte. „Dann weiss ich das fuer das naechste Mal und versuche zu verhindern, dass es wieder vorkommt." Die Prinzessin setzte ihre Zunge an der Peniswurzel an und leckte langsam bis zu Spitze, wobei Niditus erloest stoehnte. Ihre rechte Hand setzte sie an seine Peniswurzel, mehr als Schutz davor, dieses Gegend noch einmal mit der Zunge zu besuchen. Doch konnte sie es sich nicht verkneifen und das schleimige, warme Organ stark zu druecken. Er zischte, sagte jedoch nichts, da sie immer darauf bedacht war, ihm keine allzu starken Schmerzen zuzufuegen. Dann steckte stuelpte sie ihren Mund wieder ueber die Penisspitze.
Anders als zunaechst geplant, nutzte sie die Position ihrer rechten Hand doch dazu, um den Drachen zu befriedigen. Sie massierte sein Glied indem sie mit unterschiedlichem Druck ihre Hand auf und ab bewegte. Dabei leckte sie weiterhin die wohl empfindlichste Stelle des Penis ab. Vorsichtig begann sie auch damit, auf ihm zu kauen. Nicht so stark wie auf einem zaehen Stueck Fleisch und auch immer darauf achtend, dass sie nicht zu schnell kaute, damit sie reagieren konnte, falls es dem Drachen doch zu unangenehm wurde.
„Oh, das... das ist gut... nicht aufhoeren, weitermachen!" Es kam abgehackt aus dem Drachen. Offenbar stand er kurz vor dem Orgasmus. „Ich.. ich kann es nicht mehr lange halten...."
Da die Spermamenge eines Drachen die Kapazitaeten einer weiblichen Mundhoehle bei weitem ueberschritten und Sanjara wusste, dass sie nicht so schnell schlucken konnte wie sein Sperma kam, hoerte sie auf, ihn mit dem Mund zu befriedigen und meinte: „Es tut mir Leid, Niditus, aber den Rest muss ich mit der Hand machen." Sie begann damit, ihre Hand mit Druck ueber den kompletten Penis zu bewegen.
Nach kurzer zeit wurde Niditus unruhig und er begann hart zu atmen. Gleichzeit tropfte ihm der Speichel aus dem Maul. Sie merkte, dass seine Maennlichkeit noch einmal ein Stueckchen haerter wurde. Die Muskeln in der Gegend begannen sich anzuspannen und die Hoden wurden in Richtung Penis gezogen.
„Aaaahhh!" stoehnte der Drache, als ein grosser Schwall Sperma aus dem Penis schoss. Ein grosser Teil verfehlte die Prinzessin und landete hinter der Badewanne auf dem Boden. Der letzte Rest kam mit nicht so viel Kraft und ergoss sich auf der Brust der jungen Frau. Niditus begann schwer zu schnaufen und man merkte, dass er sich kaum noch am Balken halten konnte.
Sanjara strich ueber die Portion Sperma auf ihrer rechten Brust und leckte die Finger ab. Dann starrte sie die Finger mit einem erstaunten Blick an. „Dass es so schmeckt haettet ich mir jetzt nicht traeumen lassen... Schade, dass du ein Drache bist...." Dann schaute sie ihren Freund an, der einen erleichterten Blick hatte und so stark atmete als haette er gerade ein Marathonrennen hinter sich. „Du kannst dich wieder auf deine vier Beine stellen."
Gesagt, getan. Niditus stand neben der Badewanne und schien zu zittern. „Oh.. Ich fuehle mich... komisch." meinte er. Es fiel ihm sichtlich schwer, sich noch auf den Beinen zu halten.
„Gleich darfst du dich hinlegen." sagte Sanjara freundlich, stieg aus der Wanne und ging zu einer Kommode, aus der sie ein Leinentuch holte. „So, es wird jetzt ein bisschen reiben, aber das kennst du ja schon." Dann rieb sie das Glied ab, welches schon fast erschlafft war. Sie befreite es von dem Schleim und Sperma, doch war es fuer den Drachen mehr als nur ein Akt der Hygiene. Fuer ihn gehoerte es dazu, dass sie ihm seine Maennlichkeit nach dem Orgasmus wusch. Sie stoerte sich nicht daran, hatte sie doch ihren Spass daran, ihn ein letztes Mal fuer heute stoehnen zu hoeren, da das raue Tuch auf der empfindlichen Maennlichkeit dieselbe schnell erroeten liess. „fertig. Jetzt bist du wieder ein sauberes Maennchen."
„Danke..." murmelte Niditus verlegen, da ihm nichts besseres auf die Schnelle einfiel. Dann ging er unsicher zu der freien Stelle vor dem Kamin und legte sich dort hin, schlief jedoch noch nicht, sondern schaute der Prinzessin zu, wie sie sich zunaechst trocknete und dann mit dem gleichen Handtuch sein restliches Sperma entfernte.
Mit einem einfachen Bademantel bekleidet ging die Prinzessin zu ihrem schuppigen Freund und setzte sich so vor ihm auf den Boden, dass sie die Waerme des Kamins abbekam und sich an seine Flanke lehnen konnte. „Heute war ein schoener Tag." meinte sie zufrieden und streichelte dem Drachen den Hals, welcher darauf zufrieden schnurrte.
„Ja, es hat Spass gemacht. Ich haette nie gedacht, dass du das mit mir machst..." erklaerte er verlegen, waehrend er ihr seine Kehle hinstreckte, an der er besonders gerne gestreichelt wurde.
Sie lachte und antwortete: „Es war spontan und hat mir doch sehr gefallen..." Er antwortete nicht, sondern legte den Kopf auf den Boden und schloss seine Augen, waehrend sie ihn sanft streichelte.