Drachenmenschen - 08/2 Drachenmännchen

Story by Lord_Eldingar on SoFurry

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#9 of Drachenmenschen

Der zweite Teil des Kapitel 8 und der Teil, in dem Kyrrah mich nimmt. Nicht ganz unfreiwillig von meiner Seite...

Dieser Teil ist eine Collab mit meinem Freund Safur, der so freundlich war, den Part von Kyrrah in diesem Teil zu übernehmen.

Wir haben das in einer Art RPG erarbeitet, das ich dann in die Storyform gebracht habe, ohne wesentliche Teile zu verändern. Ohne ihn hätte ich das nie so umsetzen können, er hat mir sehr geholfen in die Rolle zu finden - und nicht nur er hatte Spaß bei dem RPG und fand das ... anregend... ^^

(Dabei bin ich doch straight...oO) ^^

Ich vergebe mal ein Parental Advisory--Explicit Content. ^^

Dieser Teil ist für den Handlungsstrang und das Verständnis der Story nicht notwendig, wer das auslassen möchte, kann das unbesorgt machen.

Den anderen wünsche ich viel Spaß ^^


Drachenmenschen

8.2. Drachenmännchen

...

Er greift meinen Nacken und lässt sich auf den Rücken sinken, mich dabei mitziehend. Seine Zunge gleitet über meine Brustschuppen - wie sehr vermisse ich jetzt, das fühlen zu können.

„Ja bisher habe ich mich immer zurückgehalten, aber Dein Körper entwickelt sich jetzt immer mehr zu dem eines prächtigen Männchens, was mich sehr anmacht... Dazu rieche ich die Paarungswilligkeit in Deinem Duft..."

Ich mache mit, streichele seine Brustschuppen, lecke seine Kehle.

„Ja... ich glaube, ich möchte..." -

Mit einem tiefen knurrendem Schnurren schmiegt er sich an mich, deutlich fühle ich sein Reiben an meiner Geschlechtsspalte - eine der wenigen Stellen am Körper, wo ich was fühle...

„Du weißt, ich habe mich schon lange nicht mehr vereinigt, noch gar nicht als Drache und Du bist so ein attraktives Männchen... Deine wunderschön glänzenden Schuppen..."

Er dreht sich etwas unter mir hervor und beißt mir zärtlich spielerisch in den Nacken. Sein Reiben, vor allem der Biss, der so merkwürdig durchdringt, elektrisiert mich geradezu. Ich wollte unwillkürlich ausweichen, aber fühle mich merkwürdig steif...

„Kyrrah... bitte..."

ich will ihn eigentlich bitten, mich nicht so geil zu machen, aber mein Willen schmilzt unter dem Biss dahin... Ich schließe die Augen und fange an, das ganze zu genießen.

„...bitte... weiter..."

Ich spüre Kyrrahs Hand über meinen Geschlechtsspalt gleiten, dann löst er seinen Nackenbiss.

„Mrraww...gerne." -

Sein Kopf reibt an meinem Hals und ich höre ihn deutlich meinen Geruch einsaugen, was ihn offensichtlich noch geiler macht.

Ohne seinen Biss fühle ich mich wieder beweglich, um ihn etwas zu bremsen, beginne ich über seine Brustschuppen zu züngeln, wodurch ich mich ein wenig von ihm löse. Er aber summt durch meinen Reiz glücklich auf, drängt sich dichter an mich. Plötzlich beugt er sich herunter und ich fühle seine Zunge über meine Geschlechtsspalte gleiten, die sich bereits zu öffnen beginnt, denn gleich darauf fühle ich die Zunge noch deutlicher... Ich ziehe scharf die Luft durch die Nüstern...

Mein Geschmack muss ihn weiter reizen, denn er knurrt lustvoll auf und ich spüre seine Krallen fester auf meinen Schuppen.

„Großer... Du... Ich... will Dich..." knurrt er heiser.

Oh Scheiße... das kommt mir jetzt doch etwas früh... ich versuche meinen Slit mit der Hand zu bedecken.

„Kyrrah... ich... ich weiß nicht..." -

Er schiebt meine Hand beiseite und hält sie fest. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meinem Slit, dann berührt er die Spitze meiner Eichel. Ein Schauer läuft durch meinen Körper und eine unlogische Furcht befällt mich. Nein... er ist doch ein Männchen...

Ich versuche mich von ihm zu lösen.

„Kyrrah, nein... nicht..." -

Aber er presst sich noch enger an mich, pinnt mich geradezu. Stoßweise bläst er mir seinen heißen Atem in meinen Genitalschlitz.

„Doch... ich will Dich... jetzt!" -

Seine Stimme ist heiser und klingt fast drohend, während er mich fest auf den Boden drückt.

Ich versuche schwach mich zu wehren, doch ich spüre auch, wie sich jetzt mein Genitalschlitz öffnet und mein Penis beginnt anzuschwellen. Durch den Reiz seines Atems beginnt er zu pulsieren und mein Widerstand bricht bis auf ein schwaches hilfloses Winden in seinem festen Griff zusammen.

„Kyrrah..." flüstere ich fast einen letzten hilflosen Versuch.

Aber er lässt ein zufriedenes Brummen hören und windet seine Zunge um meinen Penis, den er dann mit dem triumphierenden Blick des Siegers in seinen Mund nimmt. Seine Zunge gleitet entlang der Unterseite meines noch fleischig weichen Schaftes entlang. Tief atmet er die Pheromone von mir ein, und ich kann in seinen Augen sehen, wie fast schlagartig seine Instinkte wach werden. Ich blicke in die flammenden Augen eines wilden paarungsbereiten Drachen...

Dieser Blick und das Gefühl seiner nadelspitzen Zähne auf meinem Schaft macht mich schlagartig Geil. Mein Penis schwillt zu voller Größe an, ich bohre meine Krallen in die Erde und recke den Kopf nach hinten. Scheiße, warum nur macht mich das jetzt so an...

Seine Zähne gleiten über die Schuppen entlang meines Penis, ein Gefühl, dass mich fast den nächsten Baum hochkriechen lässt... würde er mich lassen. Ich winde mich zusammen, öffne ihm meinen Nacken, spüre, wie seine Zunge mein erstes Pre aufnimmt, dann lässt er los, springt förmlich in meinen Nacken, ich versuche wegzurollen, aber auf dem Bauch liegend erwischt er mich - wohl in genau der richtigen Position... Schmerzhaft bohren sich seine Zähne in meinen Nacken.

Irgendwie blockiert er meine Nervenbahnen damit. Ich habe schon gehört, dass es bei den Weibchen angewandt wird, um sie gefügig zu machen und in die richtige Position zu zwingen, aber dass es auch bei einem Männchen wirkt... Jedenfalls kann ich mich kaum noch bewegen, nur noch ein wenig meinen Hintern heben. Nicht mal einen Laut kann ich von mir geben, nur ein schweres Seufzen bleibt von meinem Schmerzensschrei übrig.

„Hyhaaah..." stoße ich seufzend seinen Namen aus.

Scheiße, macht mich diese Hilflosigkeit scharf...

In dieser Position kann ich ihn nicht sehen, meine Hörner sind im Weg, aber was ich rieche lässt mich schließen, dass auch er jetzt geil ist. Und obwohl ich es selber nicht begreife, lässt mich sein kräftiger Duft nach reiner Lust vor Verlangen seufzen. Er löst seinen Biss jetzt, aber der Schmerz bleibt und blockiert immer noch meine Nervenbahnen und erregt mich immer weiter. Ich kann sogar meine eigene Geilheit riechen und das eigenartige Quietschen das wohl aus meiner Kehle kommt, sagt ihm, dass ich jetzt bereit für ihn bin. -

Nimm mich, zwinge mich, mach mich zu Deinem Männchen...

Er kommt in mein Blickfeld, baut sich vor meiner Schnauze auf - ja, jetzt ist auch Kyrrah spitz, er präsentiert mir seinen Penis, der in voller Kraft rotbraun vor meinen Augen steht und anders als bei mir, ohne Schuppen ist. Seine schlanke, lange, spitz zulaufende Eichel tippt leicht an meine Nüstern, der Geruch - so eigenartig es auch ist - erregt mich noch mehr. Scheiße, mich macht ein Männchen geil...

So dicht vor mir habe ich noch keinen Penis gesehen... Seine Eichel wirkt deutlich schlanker als bei einem Menschen, was durch die langgezogene, spitze Form bewirkt wird. Völlig anders ist aber der Kranz aus 15 oder 18 - keine Ahnung, zum Zählen bin ich einfach zu Spitz - schlanken Dornen, die vielleicht zentimeterlang den unteren Rand der Eichel wie ein Strahlenkranz krönen. Der Schaft ist wieder ähnlich wie bei einem Menschen, nur länger, als es normal wäre. Besonders sind die beiden Reihen von, wie ich von unseren gemeinsamen Abenden schon weiß, gummiartig fest-elastischen 'Widerhaken' die zu beiden Seiten des Samenleiters entlang laufen. Vermutlich sollen die mehr die Klitoris einer Drachin stimulieren, als sich in der Vagina festkrallen - dafür hat Kyrrah ja einen Knoten am Schaftende, der jetzt zwar pulsiert, aber noch nicht angeschwollen ist. - Alle Dornen sind dunkler in der Farbe, als der Rest seines Penis, der im wesentlichen etwas mehr rot erscheint, ansonsten annähernd die Farbe seiner Bauchschuppen hat.

Meiner dagegen ist komplett von sehr kleinen, weichen, fast goldfarbenen Schuppen bedeckt, sogar die Eichel. Und diese Schuppen sind jetzt extrem empfindsam, fast wünschte ich mir ein wenig weniger - scheiße nein... natürlich nicht. Rund um den Eichelrand - die auch lange nicht so spitz zuläuft, wie Kyrrahs - ist ein Ring größerer kupferfarbener Schuppen, ebenso je ein Streifen zu beiden Seiten entlang des Samenleiters - also wo Kyrrah dornenförmige Strukturen hat, habe ich dickere, wulstige Schuppen, die bei Erregung noch weiter angehoben werden und dann deutlich vorstehen, aber runder sind, als bei ihm - ist es, weil Flieger sich im Flug paaren und da notfalls eine schnelle Trennung entscheidend sein kann? - Schnell werde ich wieder abgelenkt...

Wieder tippt er mit der Eichelspitze an meine Nüstern, ich rieche das Pre, das langsam aus dem Samenleiter quillt - und obwohl ich es eigentlich nicht will, beginne ich über seinen Penis zu züngeln. Sein Pre schmeckt... eigenartig... ein würziger, erregender Geschmack, der mich praktisch zwingt, meine Zunge um seinen Penis zu schlingen um Kyrrah intensiver zu schmecken.

Nebenbei bemerke ich, dass nicht nur die beiden Dornen-kämme auf der Unterseite straff elastisch stehen, auch die Dornenkrone am Eichelende ist fest, aber doch elastisch.

Scheiße, bin ich jetzt geil... plötzlich zieht er sich zurück, ich verliere den Kontakt - dann sehe ich sein Gesicht vor mir, in dem eine wilde Zufriedenheit zu stehen scheint.

Kyrrah schleckt mein vor Lust verzerrtes Gesicht genüsslich ab und geht dann zu meinem Hinterteil, das ich die ganze Zeit so einladend hochrecke. Er drückt meinen Schwanz beiseite, was mich fast umwirft, da ich kaum darauf reagieren kann und beginnt dann mein Tailhole mit seiner nassen Zunge zu massieren, ein Gefühl, dass mich fast freidrehen lässt vor Lust... Bitte, mach endlich, sonst brennt mein Verstand durch...

„Endlich... auf den Moment habe ich lange gewartet!"

Das klingt schroff, herrscherisch, dominant. Hat er mich immer als seine Beute angesehen? Egal, mach! Mein Körper will Dich! Ich versuche ihm näher zu rücken...

Kurz kann ich ihn sehen, wieder flammen seine Augen vor instinktiver Lust auf und er springt auf meinen Rücken, was mir ein fast schon erleichtertes Stöhnen entlockt. Er sucht mit hastigen Hüftbewegungen mein Tailhole und findet es endlich. Ohhh, was für ein Gefühl, als die Spitze seiner Eichel fast widerstandslos eindringt. Ich weiß nicht, ob lockerlassen oder anspannen, aber egal was ich mache, er dringt gnadenlos weiter in mich ein. Sein Körper erschaudert auf meinem Rücken vor reiner Lust, er gleitet noch etwas weiter, noch ist er nicht vollständig eingedrungen, ich spüre seine Kämme an meinem Schließmuskel reiben, was mich noch weiter in den Wahnsinn treiben will.

Mit aller Kraft hebe ich meinen Kopf - vielleicht einen Zentimeter... und ich kann ein lustvolles Grunzen ausstoßen. Komm schon mein Männchen, weiter, nimm mich ganz, ich will Deinen Knoten spüren... mit einem leichten Schwingen meiner Hüften versuche ich ihn weiter gleiten zu lassen.

Er lässt seine Hände weiter in meinen Nacken gleiten, macht sich lang, aber der so von mir ersehnte Vorstoß wird mir noch verweigert. Enttäuscht versuche ich mit einem bettelnden Jiffeln ihn dazu zu bringen weiter in mich einzudringen - ich will ihn jetzt ganz und gar in mir spüren.

Wieder ein kurzer Biss im Nacken, aber jetzt vergeht der anhaltende leichte Schmerz darauf fast sofort. Und schnell merke ich, dass ich langsam wieder die Gewalt über meinen Körper zurückerhalte. Offenbar hat er die Nervenblockade jetzt gelöst - aber noch ehe ich mich bewegen oder etwas sagen kann, rammt er mit einem lauten Stöhnen den gesamten Rest seiner Männlichkeit tief in mich. Mehr vor Schreck schreie ich kurz auf, aber die Lust lässt mich sofort dahinschmelzen, vor Geilheit hechele ich, während ich meine Hüften leicht bewege um ihn noch intensiver zu spüren.

Ein Blick in seine flammenden Augen sagt mir, dass er auch noch etwas mehr sucht - ich bemühe mich, ihn so eng wie nur möglich zu umschließen. Sichtlich erregt ihn das - nicht nur ihn, noch ein Zucken meiner Hüften, dann spüre ich in mir ein kurzes, heftiges Zucken, er schwillt in mir noch mehr an und dann kann ich das eigenartige Gefühl seines kräftigen Preshots an meiner Darmwand spüren.

Wir beide stöhnen lustvoll auf, ich beginne wieder zu hecheln und versuche seine nun sehr prallen Kämme wieder eng zu umschließen und ihn, wenn möglich, noch weiter in mich zu ziehen.

Ich höre sein heiseres Stöhnen.

„Awwwwww... Mrawwwww... - Du bist so heiß und so eng..." -

„Rrrraaarrrg... Red nicht, füll mich..." ich klinge jetzt ebenso heiser und knurrig dabei, wie er.

Wieder versuche ich ihn mit leichten Hüftbewegungen weiter zu reizen und mache mich dabei auch selber verrückt. Nicht nur er ist hart wie eine Stahlstange...

Jetzt lässt er es etwas ruhiger angehen, mit fast schon zarten Bewegungen dringt er bis zum Anschlag in mich ein, seine Kämme reizen mich fast bis zum Wahnsinn. Er beugt sich in meinen Nacken und ich spüre die Feuchtigkeit seiner Zunge, während er meinen Geruch und meine Pheromone aufleckt. Ich drehe meinen Kopf und versuche meine Zunge mit seiner zu verschlingen.

„Großer... Du bist so wunderbar..." flüstert er heiser. -

„Mach mich zu deinem Drachen..." flüstere ich zurück.

Währenddessen ziehe ich meinen Schließmuskel zusammen und beginne mit leichten Zug und Stoßbewegungen meiner Hüften, den Reiz in mir noch zu verstärken...

Kyrrah aber verweigert einen Kuss, er berührt nur sanft meine Schnauzenspitze... und er beginnt sich Spitze für Spitze seiner Kämme langsam aus mir zurück zu ziehen. Meine fragenden Blicke ignoriert er, schließlich ist er fast aus mir heraus, dann ein tiefes Murren und er schiebt sich in einer quälenden, lustvollen Langsamkeit wieder Spitze für Spitze in mich, jedesmal meinen gesamten Unterleib damit erschütternd.

Gleichzeitig überfällt mich seine Zunge und beginnt einen wilden Ringkampf mit meiner, was ich mit geschlossenen Augen genieße und schließlich versuche, seine ganze Schnauze in meinen Mund zu bekommen. Ich kann meinen Gagreflex gut beherrschen und will seine Zunge tief in meinem Hals spüren. Und er scheint auch den Wunsch zu haben, tief in mir zu sein, mich vorne und hinten gleichzeitig so tief es nur geht zu fühlen. Schließlich ist er wieder vollständig in mir und ich beginne ihn sanft mit wechselseitigem Anspannen und Lösen zu massieren.

Mit lustvollem Knurren reagiert er auf meine Massage.

„Gefällt es ... Dir...?" -

Ich brumme wollüstig.

„Das macht ... mich so... geil..." -

Er knurrt auf und beginnt jetzt mit langsamen, gefühlvollen Stößen in mich einzudringen. Seine deutlich spürbar pulsierende Eichel massiert dabei bei jedem Eindringen meine Prostata... Unter jedem seiner Stöße, so sanft sie auch sein mögen, erbebt mein Körper.

Ich gleite langsam in eine Zwischenwelt, mein Verstand verliert die Kontrolle, die Instinkte beginnen die Oberhand zu gewinnen. Bei seinen Stößen öffne ich mich, um mich bei jedem seiner Rückzüge eng um ihn zu schließen. Zu sinnvollen Lautäußerungen bin ich gerade nicht mehr fähig...

Kyrrah bemerkt, dass ich meinen Instinkten unterliege, er zieht sich plötzlich aus mir zurück, hinterlässt eine überraschende Leere in mir. Ich begreife nicht, sehe ihn verständnislos an, als er um mich herumgeht und sich vor mir hinstellt.

„Mund auf!" -

Ich verstehe nicht, mein bisschen Verstand konzentriert sich auf meinen vor Lust bebenden Penis - ich will kommen. Plötzlich spüre ich seine Hände an meiner Schnauze, die meinen Mund aufdrücken wollen. Ohne Nachdenken gehorche ich und mache meinen Mund auf...

Er springt darauf geradezu von vorne auf mich drauf. Seine Hüften suchen und finden schließlich meinen Mund und er stößt unvermittelt seinen Penis tief in meinen Rachen.

So überraschend unter ihm begraben, will ich zurückweichen, aber er folgt jeder meiner Bewegungen, mit meinen Nüstern so unmittelbar an den Duftdrüsen seines Genitalschlitzes atme ich den schweren, würzigen Geruch ein, der seine sexuelle Erregung mit sich trägt und - obwohl mich der Geruch eines Männchen eigentlich abschreckt - mich doch mit sich reißt und mich schnell wieder geil werden lässt.

Ich schmecke sein Pre in meinem Mund und instinktiv schlinge ich meine Zunge eng um seinen Schaft. Kyrrah stöhnt laut auf und ich muss eine große Ladung seines Pres schlucken, spüre seine Eichel tief in meinem Rachen. Er drückt dabei seinen weit geöffneten Slit fest auf meine Nüstern und blockiert so meine Atmung... Ich will instinktiv ausweichen, mich befreien, atmen... Doch Kyrrah stößt noch einmal vor, ich spüre plötzlich wieder seine Zähne in meinem Nacken, aber irgendwie anders... falsch. Seine Instinkte lassen ihn zubeißen um meine Bewegungen zu lähmen, aber sein Biss sitzt nicht richtig - er wirkt kaum, immer fester beißt er zu... bis er meine Luftröhren zusammengepresst hat, meine Atmung komplett unterbindet...

Oh scheiße... keine Luft... - aber der kurze Moment des Verstandes ist schnell wieder weggefegt von den Wellen der Lust, die das Gefühl der Atemnot jetzt schon über mir zusammenschlagen lässt. Mein Körper erstarrt, ich werde immer geiler, fühle ihn tief in meinem Rachen, die Lust der Asphyxie... große Lebenskraft, bin ich jetzt hart... ich will kommen, ich muss kommen...

Kyrrah bemerkt offensichtlich meine einsetzende Starre, mit einem plötzlichen Stoß zwingt er seinen Penis tief in meinen Rachen, sein Knoten berührt meine Lippen. Mein Gagreflex setzt ein, aber er hat gleichzeitig begonnen, meinen Penis vorsichtig zu stimulieren... Die Lust lässt mich den Gagreflex sofort wieder vergessen und ich beginne ihn zu schlucken, während er jetzt langsam seinen Knoten hinter meine Zähne schiebt.

Jetzt beginnt auch mein Atemreflex wieder einzusetzen, aber durch seine doppelte Blockade kommt nicht ein Luftmolekül... Scheiße bin ich jetzt spitz... mein Penis beginnt zu pulsieren. Bitte komm jetzt und lass mich mit Dir kommen, Kyrrah...

Was ist jetzt, ich spüre seine Krallen an meinen Hoden... was macht er... - er stößt noch ein Stück tiefer in meinen Rachen - JA... ich komme! - Aber was ist das... das fühlt sich so eigenartig an, irgendwie falsch... Kyrrah pulsiert in meinem Rachen und spritzt ab - ich schlucke alles, was er mir gibt - genauer, ich versuche es, denn er blockiert ja auch meine Speiseröhre... Scheiße, was hat er mit mir gemacht... ich hatte das Gefühl zu kommen, aber ich konnte nicht.

Kyrrah schießt noch einen weiteren Shot in meinen Rachen... - auch das ist irgendwie falsch... und nun zieht er sich auch noch langsam zurück... Er löst seinen Biss, aber noch kann ich nicht atmen oder mich bewegen... Erst als er sich vor mir aufbaut, sein Penis feucht glänzend von meinem Speichel und seinem Pre vor mir steht, kann ich einen krampfhaften ersten Atemzug machen.

Er grinst.

„Los, mach mich sauber." -

„Fick Dich!"

Oh man, ich klinge vielleicht heiser... - Du hast Deinen Spaß und ich darf nicht? Nee mein Lieber, so nicht mit mir.

Sein Blick wird sofort wieder ernst. Ehe ich reagieren kann, spüre ich wieder diesen dummen Schmerz im Nacken - noch kann ich mich etwas bewegen, aber nur wenig. Einzig der Kopf ist noch fast unbehindert.

Er hält mir sein Glied jetzt dicht vor die Schnauze.

„Mach mich sauber!" -

Soll ich gehorchen? Er hat mich praktisch unter Kontrolle... - Aber jetzt Widerstand leisten, macht mich irgendwie an. Also drehe ich meinen Kopf zur Seite.

„Fick Dich doch selbst." -

Er schnellt vor, beißt nochmal - jetzt kann ich mich kaum noch bewegen... scheiße das tut weh! Kyrrah zwingt meinen Kopf wieder nach vorne, hält mir seinen Penis an die Lippen - durch die Starre, kann ich meinen Mund nicht schließen.

„Ich sagte: mach mich sauber!"

Er stößt sein Glied in meinen Mund.

„LOS!" -

Ich kann mich nicht wehren, aber ich kann den Mund noch weiter öffnen und versuche mit kleinen Windungen seinen Penis wieder los zu werden.

„Herhiss es..."

Es sollte 'Vergiss es heißen, aber mit einem Penis im Mund...

Mit einem Fauchen zieht Kyrrah sich wieder zurück und geht wieder zu meinem Hinterteil. Ich höre ihn schnuppern.

„Na gut, Du hast es so gewollt..." -

„Was... was meinst Du?" -

Meine Lähmung lässt nach, aber schon spüre ich Kyrrah auf meinem Rücken, die Spitze seines Penis findet mein Tailhole und ehe ich irgendwie reagieren kann, rammt er mir seinen Schaft schon tief in den After.

Scheiße, das tut weh... was ist das? Oh nein, sein Knoten ist schon geschwollen... er will doch nicht...? - doch... er rammt mir seinen Knoten voll rein.

„Aaaaaahrg. Scheiße, scheiße, scheiße..." -

Es tut so brutal weh und der Druck an meinem Schließmuskel will mich fast zerreißen. Raus geht nicht... also weiter rein. Ich versuche verzweifelt, ihn tiefer in mich aufzunehmen, damit der Druck nachlässt - aber es will nicht gelingen... - und das ganze macht mich dazu noch immer geiler...

Mein Fluchen ignorierend, nimmt er mich jetzt mit kurzen, harten Stößen und das Gefühl seines Knotens in meinem Tailhole beginnt mich verrückt zu machen. Ich bin hart wie nie, aber noch reicht es nicht zum kommen.

Er ächzt zunehmend mit jedem seiner Stöße, seine Hand gleitet über meinen Schaft und reizt meine Kämme bis ich wimmernd beginne zu zittern und deutlich spüre, wie mein Penis zu pulsieren beginnt... jaaa... - die Hand ist weg... scheiße... ich stehe so dicht davor, seine heftigen Stöße auf meine Prostata machen mich wahnsinnig - aber ich kann nicht kommen...

Ich will vor Verzweiflung von ihm wegkriechen... und drücke mich doch immer mehr in ihn hinein...

„Lass... mich... komm... mmen..." bettele ich wimmernd.

Aber er ignoriert mich, hört mich vielleicht gar nicht mehr... noch einige harte Stöße, die mich bis ins Mark erschüttern. Kyrrah brüllt vor Lust auf und ich spüre wieder den heftigen Schmerz als er sich wieder in meinen Nacken verbeißt, mich zur hilflosen Bewegungslosigkeit zwingt. Ich habe keine Wahl, ich muss jetzt alles nehmen, was er mir gibt...

Ein letzter Stoß... er hält inne, eine gefühlte Ewigkeit, dann ein neuer heftiger Schmerz in meinem Nacken, er beißt noch fester zu, ich spüre wie er noch größer in mir wird, spüre seine Kämme hart in mir werden... gleich zerreißt es mich... er zuckt in mir - und mit einem Stöhnen von ihm spüre ich, wie er Ladung um Ladung in mich spritzt. Nimmt das je ein Ende?

Das Gefühl macht mich noch geiler... ich bin so hart, dass es schon schmerzt, aber ich kann so nicht kommen, mir fehlt ein letzter Reiz... - Verzweifelt versuche ich gegen die Lähmung anzukämpfen, mit der Hand an meinen Penis zu kommen... wenigstens ein Finger... eine Krallenspitze... - vergeblich. So sehr ich auch will, ich kann nicht kommen... meine gesamte Lust staut sich auf, dazu das Gefühl schon bis zum Anschlag gefüllt zu sein und immer noch weiter gefüllt zu werden...

Ich winsele vor verzweifelter Geilheit - und will doch mehr davon.

Dann spüre ich seine Hand an meiner Kehle, er greift fest zu, erwischt meine Luftröhre, drückt fester... ich bekomme keine Luft mehr... scheiße, ich hatte gerade meine Luftsäcke geleert... und kann nicht mehr einatmen. Kyrrah... ich bin doch schon so geil... musst Du jetzt noch das...?

„Ich erlaube nicht, dass Du kommst..." -

Kaum verstehe ich sein Grunzen durch den Nackenbiss. Antworten kann ich nicht. Will er mich umbringen? Wieder eine wie Zufällige Berührung an meinem Schaft, aber wohl genau kalkuliert. Ich komme nicht, aber werde noch schärfer durch die Stimulation und die Asphyxie... Ich beginne zu zittern, zu beben vor Geilheit. Ich muss jetzt kommen... Ich MUSS!

Kyrrah drückt noch fester meine Kehle zu, mit offenem Mund versuche ich vergeblich wenigstens ein bisschen Luft zu bekommen. Und immer noch pumpt er mich voll - das ist doch unmöglich... Verzweifelt versuche ich, ihn aus meinem Tailhole zu pressen - es klappt nicht. Langsam macht mich die scheinbar immer noch wachsende Geilheit verrückt, meine Sinne werden taub durch den Luftmangel, ich kann kaum noch denken... bin nur noch ein still sich windendes Bündel purer Lust - und muss von außen doch aussehen, als ob Kyrrah eine Puppe fickt - bewegungslos und stumm wie ich bin. Und dieser letzte noch halbwegs vernünftige Gedanke, so zu einem Objekt degradiert worden zu sein, macht mich nur noch mehr an.

Scheiße, ich liebe das, ich will das... weiter Kyrrah... gib mir mehr...

Immer noch fühlt es sich so an, als ob er ohne Unterbrechung Mengen von Sperma in mich pumpen würde... ich sehe nichts mehr... ich weiß nicht, ob wegen dem akuten Sauerstoffmangel im Gehirn oder weil ich die Augen zu habe... Lichtblitze zucken in der Schwärze auf, meine Luftsäcke pumpen verzweifelt, aber nicht ein Luftmolekül kommt in die Lunge. Ich spüre, wie meine Sinne schwinden, ein Rauschen in den Ohren übertönt alles und wird doch immer leiser... ich sehe vor mir ein Licht erscheinen... ich werde also Geil sterben... sterben...

Der Druck an meiner Kehle ist weg, ich fühle die Luft durch meine Luftsäcke strömen, langsam klärt sich mein Blick wieder... Kyrrah hat gerade noch rechtzeitig seinen Würgegriff gelöst, ich spüre seine Finger in meiner Geschlechtsspalte - ein kurzer Schmerz am Schaftende, kein Stich... Druck... dann eine kurze Massage im Nacken, der anhaltende Schmerz, der mich lähmt lässt ein wenig nach, ich kann plötzlich wieder den Kopf heben.

Was jetzt... der Druck in meinem Tailhole lässt nach... ja tatsächlich, Kyrrah lässt seinen Knoten abschwellen und zieht seinen Penis langsam aus mich heraus - nicht ohne einen leichten Widerstand, als seine Dornenkrone durch meinen Schließmuskel soll...

Dann kommt er - ein klein wenig wackelig, das ganze hat ihm offensichtlich auch einiges an Kraft gekostet - wieder um mich herum und baut sich vor mir auf. Sein immer noch straffer Penis steht verschmiert mit seinem Sperma vor meiner Schnauze.

„Mach mich sauber." -

Ich sehe zu ihm hoch... sein Blick lässt keinen Zweifel zu, seine Hand, die sich wieder um meine Kehle legt, auch nicht... - er meint es Ernst.

Ich atme tief ein, rieche dabei sein Sperma - ein Geruch, der mir irgendwie nicht so recht gefallen will... - ich mag auch mein eigenes nicht gerne riechen, noch weniger schmecken... Offensichtlich lässt meine Geilheit langsam nach. Aber ein leichter Druck an meiner Luftröhre steigert meine Bereitschaft, ich bin noch nicht bereit zu einem weiteren Atemspielchen...

Vorsichtig züngele ich über seine Eichelspitze... huh, der Geschmack... irgendwie typisch Sperma, aber irgendwie auch anders, kräftiger, erdiger... - Ich schließe die Augen und beginne systematisch seinen Penis sauber zu lecken, lasse meine Zunge zwischen seine Dornen gleiten und winde sie dabei um seinen Schaft. Ich lenke mich damit ab, dass ich mich darüber wundere, wie gut ich meine Zunge eigentlich benutzen kann. So eine Drachenzunge ist ja wesentlich länger, aber auch schlanker, als eine menschliche...

Kyrrah genießt das Gefühl meiner Zunge mit geschlossenen Augen und beginnt genüsslich zu knurren. Schließlich bin ich fertig, nirgends mehr eine Spur seines Spermas zu schmecken, ich wickele meine Zunge noch einmal um seinen Schaft und ziehe sie dann langsam zurück - das muss ihm jetzt aber reichen - ich will jetzt selber endlich kommen!

Aber er hält meinen Kopf fest, drückt mir zwei Finger zwischen die Zähne und mit einem drohenden Knurren steckt er mir noch einmal seinen Penis in den Mund um den sich noch immer meine Zunge windet. Ich ziehe meine Zunge endgültig zurück, in dem Moment explodiert er noch einmal mit einem leisen heiseren Fauchen und jagt mir zwei, drei Ladungen in den Rachen... Notgedrungen schlucke ich die brav, mittlerweile habe ich mich an seinen Geschmack gewöhnt - fast macht es mich sogar wieder an...

Er zieht sich mit einem zufriedenen Brummen zurück und beginnt fast zärtlich meinen Nacken zu massieren. Langsam klingt der Schmerz ab, ich kann mich wieder bewegen... - schnell greife ich zu, versuche mich selber zu stimulieren... aber mein Penis ist bereits weich und obendrein spüre ich jetzt nur noch sehr wenig... scheiße, ich bin spitz bis über den Anschlag und ich kann einfach nicht kommen...

So sehr ich auch reibe, drücke, schüttele, alles versuche - es wird nichts, nicht einmal ein weicher Orgasmus will mir gelingen... Frustriert sacke ich winselnd zusammen... Nicht mal ein bisschen ist mir gegönnt... - und scheiße, es macht mich sogar noch geiler...

Kyrrah hat mir mit einem zufriedenen Grinsen zugesehen.

„Vergiss es. Ich habe die Nerven für eine Zeitlang blockiert. Du bist noch lange nicht dran, erstmal gehörst Du mir, mein Drachenmännchen..." -

Das klingt so herrisch, so dominierend, wie schon vorhin. Glaubt er wirklich, ich wäre sein Sklave, sein Sexspielzeug...? Ja, ich habe mich ihm hier hingegeben, mich ihm förmlich unterworfen, ich habe mich von ihm dominieren lassen - aber ich bin nicht Dein Männchen, mein Lieber, schon gar nicht Dein Sklave... So nicht, Kyrrah, so nun wirklich nicht.

Aber ich halte mich zurück, sage jetzt nichts dazu. Ich will mich jetzt nicht schon wieder mit ihm streiten, darüber werde ich lieber später in Ruhe mit ihm sprechen.