Ein unauffälliges Haus

Story by Were-Gato on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

#4 of Random Furry Tales

Verluste müssen bewältigt werden, und Susan Heyman macht sich auf den Weg, ihre ganz eigene Methode dafür zu entdecken...


Ehrlich, ich wünschte ich könnte öfters hier was posten, aber momentan ist es einfach wie verhext. Diese Geschichte allerdings wollte wohl schlicht einfach heraus, ab der Hälfte war es plötzlich wie ein Rausch. Gut möglich, dass ich daran noch rumkorrigiere, aber für den Augenblick will ich einfach nur wieder mal etwas online stellen ;)

Wie fast immer gilt, dies ist eine schmutzige PfuiPfui-Geschichte für Erwachsene, oder solche die sich vom Gesetz her dafür ausgeben dürfen.

Kommentare und dergleichen werden natürlich noch immer gern gesehen ;)

Ein unauffälliges Haus

(eine pöse Furry-Fantasy)

Susan Heyman wartete auf den Bus. Für sich betrachtet nicht unbedingt eine bemerkenswerte Tätigkeit, aber die Umstände waren anders als sonst. Nervös putzte sie sich die Tasthärchen, strich sich immer wieder über die stehenden Löffelohren. Ihr gesamter Körper fühlte sich heiß an, ihre Bewegungen wackelten unwillkürlich. Heute musste es funktionieren, sie wollte es, unbedingt. Der Plan stand seit Wochen, Monate wenn man die schlichte Idee hinzurechnete. Alles hatte sie auskundschaftet, das Timing stimmte und das Wetter auch. Nun musste sie es nur noch wagen.

Leise bog der elektrische Bus um die Ecke und hielt mit quietschenden Bremsen an. Die Türen öffneten sich zischend, und das halbstarke Kanninchen stieg an der Seite all der anderen Wartenden ein. Die Schuluniform die sie trug, blauer Rock, weiße Bluse aber ohne Abzeichen, konnte zu einem Dutzend Schulen gehören. Sie würde niemandem auffallen. Heute war sie nur ein Gesicht in der Menge.

Ein Schwall heißer Luft bließ ihr entgegen, roch nach vielen Körpern und warmem Gummi. Bemerkenswert wie die Aufregung ihre Sinne schärfte, sie Neues riechen, hören und schmecken ließ.

Der Sensor an der Tür scannte ihren Schülerausweis im Vorbeigehen, die Schranke ließ sie durch; Schüler fuhren umsonst. Dabei war die Schule schon seit Stunden aus, bald würde es zu dämmern beginnen. Entsprechend karg war der Bus besetzt. Über die Reihen verteilten sich kaum ein Dutzend Leute. Einige Pendler, Rehe hauptsächlich, die man an ihren erschöpften Gesichtern erkannte. Ein jugendliches Pärchen Lamas, wohl kaum älter als sie selbst, die kaum die Finger voneinander lassen konnten. Und zwei Menschen, die sie mit abschätzigen Blicken fixierten.

Susan grinste unwillkürlich in sich hinein. Es mochte Einbildung sein, aber es kam ihr so vor als wären sämtliche Menschen die ihr je begegnet waren als Missionare unterwegs gewesen. Die beiden dort vorne bildeten jedenfalls keine Ausnahme. Ihre überkorrekten Anzüge, die Bücherkoffer und Jesus-befreit-Buttons sprachen eine deutliche Sprache.

Sie nahm direkt an der Tür Platz, nur eine Pressspanplatte zwischen ihr und dem Ausgang, und warf ihre Umhängetasche auf den Sitz daneben. Die Sitzkonstruktion ächzte als ihr breites Gesäß darauf niedersank. Wie erschlagen sank sie gegen die Lehne, irgendwo quiekte eine Schraube, und sie holte tief Luft.

In ihrem Hinterkopf breiteten sich die vertrauten paranoiden Gedanken aus, wie die anderen sie beobachteten, was sie über sie sagen und denken würden. Seht euch das fette Karnickel kann, kommt schon beim Einsteigen aus der Puste. Ist kein Schwertransporter hier, park deinen Wanst woanders. Wer hat den Wal reingelassen? Hat die nicht ihren ersten Stecher schwul gemacht?

Grimmig konzentrierte sie sich und schob die Gedanken beiseite. Ihr Verstand arbeitete hart daran, dieser dummen Ängste Herr zu werden. Es war lange her, dass sie sich von derartigem ihr Verhalten diktieren ließ, und so sollte es auch bleiben!

Sollte Harry, dieser Mistkerl doch jetzt seine Schwänze blasen. Er hatte ihn für sie ganz allein hochbekommen und sie ohne Hilfe entjungfert. Sogar wenn er jetzt schwul sein wollte, war das wohl kaum ihre Sache. Zumindest versuchte sie es sich so zu erklären. Aber all diese Gedanken waren viel zu geladen, als dass sie etwas davon wirklich geglaubt hätte. Verbissen rieb sie ihre Nagezähne aufeinander. Die Szene die er ihr gemacht hatte nagte immer noch an an ihrem Innersten. Mitten unter Soziologie abserviert werden, und dann auch noch zusehen müssen wie er seinen neuen Rammler vor aller Augen abknutscht, das war zuviel. Ihre Zähne knirschten laut. Susan fuhr hoch. Hatte das jemand gehört? Sie sah sich um.

Objektiv betrachtet stellte sie fest, dass niemand ihr größere Beachtung schenkte. Die Pendler dösten oder glotzten teilnahmslos auf diverse Displays, die Missionare verschossen mit den Augen Dolche gegen die Lamas die fleißig Speichel austauschen. Nur zur Sicherheit drehte Susan den Kopf und überprüfte noch einmal die Sitze hinter ihr. Alle waren so leer wie zuvor.

"Na los!" trieb sie sich in Gedanken an "Du hast es dir so oft ausgemalt. Eine bessere Chance bekommst du nicht. Trau dich, verdammt!"

Sie ergriff die waagrechte Stange vor ihr und zog sich daran nach vorne bis sie aufrecht saß. Ein Schaudern durchlief ihren massigen Körper als sie losließ und der glatte Stoff ihrer Bluse über ihre prallen Nippel strich. Die schweren Brüste des Kanninchens schwangen bei jeder Bewegung des Busses mit, pendelten in ungewohnter Freiheit ehe sie wieder auf ihrem hochgeschobenen Bauch zur Ruhe kamen.

In einem Moment des Wagemuts schob sie ihre Finger unter dem Saum ihres Rocks, und bekam den breiten Gummizug zwischen ihren Fellhaaren zu fassen. Als der Bus sich gleich darauf in die nächste Kurve legte zog sie ihren Bauch kurz ein und schob ihre Hand unter den durchweichten Stoff ihres Slips. Jähe Hitze schoss ihr in die Wangen, ihre Nase zuckte schneller und ihre Tasthaare erzitterten. Hastig lehnte sie sich mit dem Ellbogen gegen die kühle Fensterscheibe und stützte die Schnauze in die Hand um sie darin zu verbergen. Für alle anderen sah es hoffentlich so aus, als denke sie angestrengt nach, während sie hinter der dünnen Pressspanplatte langsam ihren Fuß anhob um sich einen besseren Winkel zu verschaffen. Zwei ihrer Fingerspitzen glitten in sie, mitten in die schleimige Feuchtigkeit ihres nicht mehr jungfräulichen Kanninchenbaus. Langsam und extrem behutsam ließ sie ihr Bein wieder sinken und hob das andere an, bewegte sich wie im Zeitraffer während sie den Nervenkitzel der Oeffentlichkeit durch ihren Körper fahren spürte. Sie berührte sich, befummelte sich vor aller Augen. Schöne, brennende Gefühle strömten durch ihren massigen Leib. Alle sollten sie sehen!

Susans Nase bebte, vertraute erdig süße und saure Aromen stiegen darin empor. Der Duft ihrer Erregung kroch unter ihrem Rock hervor. Ganz leise klatschten ihre Oberschenkel gegeneinander. Heiße Erregung wogte quer durch ihren Bauch und blieb dann zwischen ihren Beinen hängen. Sie sah sich noch einmal um. Wie lange, bis auch die in den vorderen Reihen sie riechen konnten? Zum Glück saßen keine Hunde mit im Bus.

Plötzlich zischten die Türen. Susan riss ihre Hand hervor. Der Bus hatte gehalten, ohne das sie es merkte. Leute stiegen aus und ein. Schnell strich Susan ihren Rock wieder glatt. Das Herz schlug ihr dabei bis zum Hals, sie war sich sicher dass es sogar der Busfahrer hören musste, doch niemand nahm Notiz von ihr. Auch nicht als sie ihre Finger einen nach dem anderen in den Mund nahm.

Nach zwei weiteren Stationen stieg das dicke Kanninchen aus und orientierte sich kurz. Das Haus nachdem sie suchte lag unauffällig zwischen anderen Gebäuden gleicher Bauart. Ein schlichtes Stadthaus hinter geschlossener Fassade. Im Erdgeschoss lag ein verschlafen wirkender Geschenkeladen. Nichts an dem Haus lockte auch nur irgendjemanden an. Außer man kannte sein Geheimnis.

Susan betrat das Treppenhaus und schritt die schmalen Stiegen hinauf. Die Gänge waren so schmal gebaut, dass sie mit den Hinterbacken anstieß sobald ihre Hüften auch nur zu schwingen begannen. Es roch nach denselben billigen Reinigunsmitteln wie auch in jedem anderen öffentlich zugänglichen Gebäude, und fast meine Susan schon sich im Haus geirrt zu haben, da erreichte sie den dritten Stock.

Hier roch es immer noch nach Reinigungsmitteln, aber eben nicht nur. Unter den beständigen Säuregestank mischte sich nun noch etwas anderes, dass dieser überdecken sollte und es doch nie vollkommen schaffte. Susan wusste, dass sie richtig war.

Die ganze Etage bestand aus winzigen Zimmern, die sich der Länge nach entlang der Außenwand quetschten, verbunden nur durch den Gang in der Mitte. Das Grau des übrigen Baus wich hier einer angenehmen Mischung aus Gelb- und Blautönen, die sich von den eng beieinander liegenden Türen aus verbreiteten. Der Boden bestand aus einer Art leicht zu wischendem Kunststoff, der an Krankenhäuser erinnerte. Nur die Farbe war beiweitem fröhlicher. Einige dieser Türen standen offen, andere waren geschlossen. Hinter den geschlossenen hörte Susan vage Geräuschsfetzen, die sie aber trotz ihrer Kanninchenohren nicht näher zuordnen konnte. Ein gutes Zeichen, befand sie.

Behutsam schlich sie über den Gang, ihre weichen Pfoten verursachten kaum ein Geräusch auf dem gummierten Boden. Verstohlen beugte sie sich vor und linste in eines der offnen Zimmer. Die ersten beiden waren leer und lagen direkt nebeneinander. Darauf folgte eine geschlossene Tür, und darauf wieder eine offene. Susan blickte abermals hinein und erstarrte. Im Halbdunkel des schmalen Raumes saß eine Gestalt auf einem hohen Hocker. Unter dem gedimmten Licht brauchte Susan einen Moment um nur die Spezies zu erkennen, es handelte sich um eine Kuh; und sie war vollkommen nackt. Graziös hob die Frau den Kopf, so dass die silbrigen Strähnen in ihrer blonden Mähne glitzerten und schenkte dem jungen Kanninchen ein strahlendes Lächeln, dass von ihren tiefen Lachfalten noch unterstrichen wurde. Dabei packte ihre rechte Hand eine ihrer schwer baumelnden Brüste und hob sie nach oben. Gleichzeitig legte sie ihre Linke auf ihr Knie und öffnete langsam ihre massigen Schenkel. Susan schnappte nach Luft als die ältere Frau ihr so ungeniert Einblick in ihr gelobtes Land gewährte. Für einen Augenblick hatte sie das Gefühl davon angezogen zu werden, als täte sich zwischen den nassglänzenden fleischigen Lippen und dem von schleimiger Feuchte durchtränkten Fell ein Abgrund auf in den sie stürzte. Die Kuh streckte breite Zunge heraus und vollführte damit eine lockende Geste in Richtung der Schülerin, komplettiert mit einem anzüglichen Zwinkern.

Endlich gelang es Susan sich von dem Anblick loszureißen, sie trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Die ältliche Kuh lächelte verständnisvoll, zuckte mit den Achseln und führte ihre die Hand zurück zwischen ihre Beine. Ihr dumpfes Stöhnen und die laut schlürfenden Schmatzgeräusche hallten Susan noch in den langen Ohren als sie längst weiter gestolpert war.

In jedem Fall stimmte das Geflüster über diesen Ort. Hier sollte es etwas für jeden geben.

Sie fand die nächste öffene Tür, zwischen zwei geschlossenen gelegen, und linste hinein. Das Licht war an, ungedimmt, und beleuchtete einen leeren Raum, dessen seitliche Wände vollständig aus großen Spiegelflächen bestanden.

Noch einmal überlegte sie, zögerte und wollte gleich wieder kehrt machen, dieses Gebäude verlassen und nie wieder zurückkehren. Schnell trat sie ein und verschloss die Tür hinter sich. Das Herz schlug ihr dabei bis zum Hals während die kühle Luft durch ihren Rachen strömte. Auf zittrigen Pfoten stand sie nur da, und lehnte sich gegen die geschlossene Pforte. Sie hatte es getan.

Oder war zumindest nicht zurückgeschreckt. Ein weiterer Triumpf.

Langsam beruhigte sie sich soweit, dass auch ihr Bauch zu zittern aufhörte und nach einigen Minuten gelang es ihr die Türe loszulassen. Susan sah sich um. Der Raum war schlicht, höchstens vielleicht zwei Meter breit und kaum drei lang. Das hintere Drittel ließ sich mit einem an der Seite verstecken Vorhang abtrennen, hinter dem auch die einzige Einrichtung zu finden war, zwei schlichte Hocker und ein kleiner Tisch, allesamt flach zusammengeklappt an der Wand hängend. Neben der Tür fand sich noch ein kleines, zerkratztes Display, darüber war der Raum leer.

Mit vorsichtigen Schritten trat das junge Kanninchen vor. Sie wusste wie dies hier funktionierte, oder hatte es zumindest gehört. Aber das minderte ihre Nervosität nicht im Geringsten. Tief holte sie Luft, versuchte die Hitze aus ihrem Körper zu befördern, doch alles was sie bewirkte war dass ihre Tasthaare noch stärker zitterten. Verstohlen brachte sie sich schließlich soweit, dass Display zu betrachten. Die Bedienung war äußerst schlicht gehalten, auf beiden Seiten konnte man damit die Polarität der Spiegel umschalten. Momentan waren Beide dicht, sie sah sich selbst, aufgestaffelt in die Unendlichkeit der sich ständig selbst wiederspiegelnden Räume. Auf der linken Seite wünschte man sie zu sehen.

Susan schnaubte verächtlich; "Ja, als ob!"

Immerhin ein wenig Stolz hatte Harry ihr noch gelassen.

Auf der rechten Seite wünschte man Zuschauer. Das junge Kanninchen biss die Nagezähne in die Unterlippe bis es weh tat. Sie war schon so weit gekommen.

Hastig holte sie einen Hocker von der Wand, setzte sich und versuchte zu ignorieren wie ihre Hinterbacken zu beiden Seiten über die kleine Sitzfläche baumelten. Dann schaltete sie den rechen Spiegel um.

Vor Susans Augen tat sich der nächste Raum auf als die Spiegelfläche transparent wurde. Ein junger Rehbock stand dort im Raum, und ihr erster Impuls war es sich zu verstecken. Doch der Rehbock sollte sie nicht sehen können. Zum Test streckte Susan ihm die Zunge entgegen, während dieser gerade die Krawatte seines Anzugs zurecht rückte. Er reagierte nicht im Geringsten. Susan überprüfte noch einmal das Display. Der Spiegel stand nur auf einseitig, sie war ungesehenes Publikum.

Langsam wandelte die Hitze in ihrer Brust sich in neugierigs Kribbeln. Sie nahm sich Zeit das Opfer ihres Voyeurismus genauer zu betrachten. Der junge Mann konnte die Schule noch nicht lange hinter sich haben. Das noch ziemlich dünne Geweih glänzte als habe es die Bast noch nicht lange hinter sich. Sein Anzug wirkte eine halbe Nummer zu groß. Die Bewegungen wirkten schlabbrig als er sich auf den Hocker setzte. Er sah aus wie jemand, der einen Geschäftsmann spielte. Vielleicht tat er das, niemand musste als er selbst in die Kabinen treten.

Da bewegte sich der Vorhang, und leise Musik klang durch den Spiegel. Der Rehbock war nicht allein. Unwillkürlich saugte Susan Luft durch die Nase, doch roch sie nicht mehr als ihre eigenen aufwallenden Säfte.

Tief donnerte eine Stimme durch den Raum, und Susan glaubte zu spüren wie der Spiegel vor ihr erbebte. Auch wenn sie nur leise Reste hörte, so traf die Wucht der Klänge sie trotzdem noch.

Der Vorhang wurde zurückgeschlagen, und ein prächtiger Hirsch trat hervor. Ein beeindruckender Mann, dessen zehnendiges Geweih fast bis an die Zimmerdecke ragte. Seine breite nackte Brust verband zwei angemessen muskulöse Arme mit dem Körper, und über seinen flachen Bauch zogen sich die Ausläufer dunkler Schamstraßen durch das graubraune Fell. Als er sich bewegte begannen die Muskeln darunter zu tanzen und über seinen schmalen, maskulinen Hüften bewegte sich elegant ein blutroter Strapsgürtel.

Susan blinzelte.

Erst wollte sie ihren Augen kaum glauben, doch dort stand er vor ihr. Nur ein paar Schritte und einen einseitigen Spiegel entfernt. Dieser prachtvolle Hirsch, Ausgeburt aller Männlichkeit und Stärke, und er trug tiefrote Strapse. Doch nicht nur das, die an dem Gürtel befestigten Netzstrümpfe schmiegten sich eng über die langen Beine des großen Waldfürsten nach unten, ehe sie an dessen blutig rot lackierten Hufen ausliefen. Dort waren sie mit mädchenhaft pinken Schleifchen befestigt, die zu allem Überfluss auch noch glitzerten.

Susan spürte kühle Luft an ihrem Gaumen und bemerkte, dass ihr der Mund offenstand.

Der Hirsch trat indessen auf den jungen Rehbock zu, schreitend mit all der Eleganz einer läufigen Straßenhure. Der Ältere gab sich sichtlich seiner Rolle hin, er tat all dies keinesfalls nur um den Jüngeren zu erregen. So wie er seine Hüften schwingen ließ wollte er sich aus tiefstem Herzen heraus gebärden.

Mit zitternden Fingern fasste Susan nach dem Display und drehte die Lautstärke höher. Nur ein wenig, nur um zu hören was der Hirsch sagte.

Doch dieser sagte nichts, stattdessen klang die Musik lauter als nur durch den Spiegel. Ein sanfter Klang aber mit schnellem Rythmus. Susan vergaß sie schnell. Der Hirsch nahm all ihre Aufmerksamkeit gefangen. Der ältere Cervidae tanzte mit kleinen Tippelschritten um den jungen Rehbock herum und drehte sich dabei beständig um die eigene Achse. Als er dabei auch seinem Front kurz dem Spiegel zuwandte weiteten sich Susans Augen fühlbar. Der große Hirsch trug einen winzigen Slip aus feiner Spitze im selben tiefen Rot wie seine Strapse gehalten. Bis zum zerreißen gespannt schnitt sich der zarte Stoff tief in das graubraune Fell, und was er enthielt lugte an jeder Seite hervor.

Susan hätte nicht sagen können, wie Hirsche dort unten typischerweise ausgestattet waren. Im Augenblick hätte sie garnichts mehr sagen können. Sie beobachtete nur mit weit aufgerissenen Augen wie die Bewegung die Lenden des Älteren zur Seite drehte. Über dem Saum färbte glitschige Feuchtigkeit die Spitze in noch dunkleres Rot, und an den Seiten quollen zwei große, dunkle Ovale aus dem viel zu kleinen Schritt hervor.

Der Hirsch beendete seine Parade mit einem schnellen Kreuzschritt, so dass er mit dem Rücken zum Rehbock stehenblieb. Oder, wie Susan im nächsten Augenblick erkannte, mit etwas anderem. Denn der Hirsch beugte sich vor, packte seine in den Netzstrümpfen verpackten Knie mit beiden Händen und drückte zugleich sein Kreuz durch. So wurde sein kurzer, hoch aufragender Schwanz zum höchsten Punkt seines Körpers, und er präsentierte seinen schmalen Hintern direkt vor der Schnauze des sitzenden Rehbocks.

Erst jetzt erkannte Susan, dass der hauchdünne Slip keine Rückseite besaß. Lediglich zwei Stränge feiner roter Spitze zogen sich über die beiden strammen Hinterbacken und rahmten das aufgespreizte Tal zwischen ihnen ein.

Das junge Kanninchen rutschte von ihrem Hocker, sank auf die Knie und ruckte über den weichen Boden nach vorn. Nah an der Scheibe lag alles umso deutlicher vor ihr, nur eine Armlänge von ihr entfernt. Sie sah das vorwitzige Lächeln des Rehbocks, er sagte etwas, so leise dass sie es nicht verstand. Dann legten sich seine Hände auf die ihm dargebotenen Muskeln und zogen sie noch weiter auseinander. Die Lichter des kleinen Zimmers erreichten die Stellen wo die Sonne niemals schien, und am Grund dieses verborgenen Tals leuchtete ein rosaroter Schlund empor.

Der Rehbock sagte etwas, so leise dass Susan es nicht verstehen konnte. Doch sie konnte sehen, wie die Rosette zu zucken begann. Der Jüngere schmunzelte, beugte sich vor und drückte seine Schnauzenspitze darauf. Susan verschluckte fast ihre Zunge. Mit ungläubigem Blick sah sie zu, wie der Rehbock den Anus des alten Hirsches liebkoste. Er küsste ihm, wortwörtlichst, den Arsch. Heiße Schauder liefen durch ihren Körper, ihr Atem ging schnell und hinterließ kurzlebigen Dunst auf dem Spiegel. Aber wo sie Abscheu und Ekel erwartet hatte wurde sie nur erregter. Der Rehbock schien ihr so zärtlich zu sein, so sanft mit seinem älteren Geliebten umzugehen. Sie konnte sehen wie sich seine Zunge innerhalb seiner Wangen bewegte, vor und zurück, und dabei sicher eine beachtliche Tiefe erreichte. Ein Ziehen lief durch ihr Höschen und unwillkürlich kniff sie ihre eigenen Arschbacken zusammen, da aber ertönte ein dumpfes Röhren aus den verbindenden Lautsprechern.

Der Hirsch tat einen Schritt nach vorn und ließ die Schnauze des Rehbocks mit ausgestreckter Zunge zurück. Für einen Moment sah es ungeheuer lächerlich aus, dann leckte sich der Rehbock laszif die dunklen Lippen. Noch ehe er damit fertig war bekam er etwas in die Hände gedrückt. Eine Art Flasche mit einer spitz zulaufenden Kappe. Ein rosa Herz zierte die Seite. Susan erkannte es erst nicht, aber dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das Logo darauf war kein Herz, auch wenn man es auf den ersten Blick vermuten musste. Es handelte sich um aufgespreizte nasse Labien, pralle Schamlippen umgeben von schneeweißen Hinterbacken eines Rehs. Das dicke Kanninchen hatte lange genug mit Hindinen Sport gehabt um zu wissen wie ihre Hitze roch. Sicher handelte es sich um einen synthetischen Ersatz, irgendeine Oelmischung, die...

Ein tiefes Röhren riss sie aus ihren Überlegungen. Sie blickte auf und sah den alten Hirschen an den gegenüberliegenden Spiegel gelehnt, die spitze Kappe steckte bis zum Flaschenhals in seinem Hintern, und gerade drückte der Rehbock die Flasche zusammen. Der Hirsch seufzte tief und grinste genüsslich in den Spiegel. Für einen Augenblick fürchtete Susan, er könnte sie sehen, doch dann war ihr dass auch egal. Denn nun ließ er sich auf alle Viere sinken, legte seine breite Brust auf den Hocker und packte dessen Beine mit den Händen. Die Knie stellte er weit auseinander und die blutroten Hufe schlugen ungeduldig auf den Boden.

Der Rehbock öffnete seine Hose, der ältere Hirsch schien das Klicken des Gürtels förmlich zu genießen. Seine Ohren zuckten unter dem prächtigen Geweih umher, und als der jugendliche Bock hinter ihm in Stellung ging hing ihm bereits die Zunge aus dem Maul.

Susan drückte die Stirn gegen die Scheibe, fühlte kaum die Kälte an ihren Nippeln. Die Hose des Rehbock fiel nach unten, sein pralles Glied wippte nach oben. Spitz und lang und zitternd vor schierer Härte. Es zog die Augen des Kanninchens an wie ein Strudel. Das prall geschwollene Rehfleisch schlug auf die Hinterbacken des Hirschen nieder wie ein Taktstock. Der Rehbock sagte etwas, zu leise um es zu verstehen. Alles in Susans Kopf rotierte. Sicher mussten sie das Spiel jetzt aufgeben. Der Schwengel des Rehbocks sah spitz genug aus um den Hirschen aufzuspießen. Zärtlich legte er seine Hände um die Hüften des Hirsches. Bestimmt begnügten sie sich nun mit ihrer Scharade, zogen sich wieder an und...

Da fuhr der Rehbock in den Arsch des Hirschen ein, und Susan vergaß zu atmen. Durch die Lautsprecher drang das tiefe, brünstige Stöhnen des großen Mannes an ihre langen Ohren. Zitternd drückte sie sich gegen den transparenten Spiegel, versuchte noch näher heran zu kommen. Sie sah die lustvoll verdrehten Augen des Hirsches, die konzentrierte Miene des Bockes während seine Bewegungen Fahrt aufnahmen. Sie sah das Oel in winzigen Tröpfchen aufspritzen, jedesmal wenn die beiden Männer zusammenklatschten, und sie konnte es doch kaum glauben. Ohne jedes Zeitgefühl beobachtete sie die rasante Paarung vor sich. Aus den anfangs langen Hüben wurden schließlich kürzere und der Rehbock schob sich näher heran. Er ließ die Hüften des Hirsches los, legte sich auf dessen Rücken und schloss die Arme um ihn ohne auch nur ansatzweise aus dem Takt zu geraten. Seine Hände schoben sich nach unten, liebkosten die Flanken des großen Cerviden während er ihm zugleich die Schultern küsste. Dann schoben seine Finger geschickt den Stoff des winzigen Slips beiseite, und ein fast purpurner Hirschpenis schnellte gegen die Bauchdecke. Die filigranen Hände griffen zu. Jäh verdrehte der Ältere die Augen zur Decke. Der Hirsch bäumte sich auf, der Rehbock stieß zu, und ein donnerndes Röhren ließ den schmalen Raum erzittern.

Susan schreckte auf, fiel nach hinten und sah wie der Hirsch sich nach hinten warf. Ein Schuss dünnen, weißen Samens schoss aus der zitternden Spitze seines Glieds in hohem Bogen bis nach vorn zu Tür. Der Rehbock klammerte sich indessen an ihm fest, wurde mit geschleudert ohne von ihm abzulassen. Wie ein Reiter blieb er an dem großen Cervidae hängen und sank schließlich gemeinsam mit ihm nach vorn. Keuchend blieben sie auf dem Hocker hängen. Für eine ganze Weile atmeten sie nur, dann löste sich der Rehbock vom Rücken seines Geliebten und trat an dessen Seite. Susan beobachtete fasziniert, wie der dünne Riemen des Bocks zwischen den graubrauen Hinterbacken auftauchte, und unter ihm ein Schwall dünnen Samens aus der angeschwollenen Rosette lief. Der Strapsgürtel des Hirschen war verrutscht, seine Netzstrümpfe gegen das Fell gebürstet. Als er sich auf die Schulter des Rehbocks gestützt aufrichtete, glaubte Susan fast eine abgehalfterte Hure vor sich zu sehen. Doch da zog der Rehbock die Schnauze des Hirschen an die seine, und küsste ihn ungezügelter Leidenschaft. Entweder es gab echte Liebe in diesem anderen Raum, oder Susan hatte gerade den besten Schauspieler ihrer Generation zugesehen.

Es dauerte bis die beiden sich soweit voneinander lösten dass sie zumindest wieder Luft bekamen. Dann aber langte der zerrupfte Hirsch nach dem Kontrolldisplay, blinzelte noch einmal in ihre Richtung, und polarisierte den Spiegel. Das cervide Pärchen verschwand, und stattdessen stand Susan sich wieder selbst gegenüber. Mit zittrigen Fingern strich sie über den Spiegel. Solche Leidenschaft gab es in keinem Porno zu sehen. Kein Wunder, dass dieses Haus so beliebt war. Und gleichzeitig...

Sie versank in Betrachtung ihrer Selbst. Das dickliche braune Kanninchen, das auf ihrem fetten Hintern saß. Mühsam stemmte sie sich in die Höhe und begann sich das Gesichtsfell zu richten, als sie die Nässe in ihrem Schritt spürte. In einem Aufwallen purer Peinlichkeit krempelte sie ihren Rock nach oben und zog ihren Slip nach vorn. Der bunte Stoff mit den Palmen darauf hing voller Feuchtigkeit, so zäh dass sich dünne Fäden zu ihrem Schoß hin zogen.

"Verdammmich", fluchte sie leise. Sie war oft genug feucht geworden, aber noch niemals so. Aber angesichts solcher Leidenschaft, wie sollte sie nicht? So müsste es ihr auch gehen, so wünschte sie sich... Susan blickte auf, sah sich selbst, unendlich in den paralellen Spiegeln, ihre Unterhose vorgezogen. Und Wut stieg in ihr auf.

"Warum nicht?", zischte sie durch die Nagezähne. "Warum kann ich das nicht haben? Weil ich fett bin? Weil Harry lieber Schwänze lutscht? Wenn der verfluchte Waschbär sich..."

Sie stockte. Zog Vergleiche.

Mit Harry war es nicht so gewesen, nicht ansatzweise. Die Ausdrücke in den Augen von Hirsch und Rehbock, diese schiere Zuneigung, diese Tiefe. Sie versuchte sich zu erinnern, wurde aber nicht fündig. Weshalb war sie mit Harry zusammen gewesen? Er mochte... Musik? Tacos? Die My little Humans Show? Was hatten sie gemeinsam gehalbt?

"Sex?", flüsterte Susan "Er wollte Sex, ja wer denn nicht? Ich war wohl die Erste, die ihn gelassen hat. Ich..."

Gelassen hat. Die Formulierung hallte unangenhm in ihrem Kopf wider. Ja, sie hatte ihn gelassen, aber so sollte es nicht sein, oder? Der alte Hirsch hatte seinen jungen Liebling auch nicht nur gelassen, davor gabs eine Showeinlage, und vielleicht noch mehr bevor sie den Spiegel aufgeschaltet hatte. Alles für ihn. Selbst wenn es Zuschauer gab, die zählten ganz offensichtlich nicht. Und bestimmt hatte auch der junge Bock seinen Teil dazu beigetragen. Allein die Art wie er ihn geküsst hatte.

Susan saugte sehnsuchtsvoll an ihren Lippen. Das wollte sie auch. Wollte all das ebenso, und mehr. Gedankenverloren ließ sie den Bund ihrer Unterhose los, und der glitschige Baumwollstoff schnellte gegen ihren Schamhügel.

"Ihhh!", entfuhr es ihr. Hastig zerrte sie den Stoff von ihrem Hintern und hielt ihn zum trocknen hoch. Zumindest soweit, dass er gewendet tragbar wurde. Sie fand eine kleine Lade an der Seite des linken Spiegels, wo sie ihn hineinlegen konnte.

Dann war es wieder still, und sie blickte abermal in ihre vielfache Spiegelung. Das dicke Kanninchen, in die Unendlichkeit gespiegelt. Eine merkürdige Laune überkam sie, und sie bemerkte wie ihr der eigene Geruch in die Nase stieg. Sie war nicht hitzig im Moment, aber dennoch. Verstohlen lüpfte sie die Seite ihres Rocks und streckte ein Bein hervor. Sie experimentierte ein wenig, bis sie heraus hatte welchen Winkel sie brauchte um das Fehlen ihrer Unterwäsche zu betonen. Dann knöpfte sie mit leichten Wackelbewegungen ihre Bluse auf, langsam, gerade soweit dass ihre Bewegungen lockend wurden. Ihr Atem ging schon wieder schneller als sie eine Seite ihrer Bluse einen Spalt weit öffnete, und für ihre vielen Spiegelungen ihre linke Brust aufblitzen ließ. Sie ließ sich auf den Fersen wippen, und ihr Busen hüpfte mit, wobei er immer wieder gegen ihren entgegenkommenden Bauch schlug. Das ganze ließ ein wunderbar verruchtes Klatschen ertönen. Susan spürte die Feuchtigkeit erneut, und nun, ungehindert durch dicken Baumwollstoff, berührte kühler Lufthauch ihre gierigen Lippen. Mit einem Finger strich sie hindurch, erzitterte in der wohligen Lust und brachte sie dann an ihre zuckende Nase. Beißend stieg ihr frischer Duft in ihrem Kopf empor, schuf neue Hitze und heitzte alte wieder an. Sie berührte sich wieder. Ein Taumel erfasste ihre Sinne, eine Ekstase, zehnmal stärker als alles was sie je mit Harry erlebt hatte.

"Heißes Bunny", raunte sie ihren Spiegelungen zu und versetzte sich selbst einen Klaps auf den großen Hintern "Ungezogenes Bunny"

Es war wie ein Rausch sich so oft zu sehen. So vielgestaltig und so erhitzt. All die Stimmen die sonst oft in ihrem Unterbewussten an ihr nagten traten beiseite, und machten schlichter Erregung Platz.

Und plötzlich war sie da, dieser verruchte Impuls dem sie unter normalen Umständen niemals nachgegeben hätte. Aber heute war sie nicht normal, heute nicht.

Sie warf einen Blick auf das Display. Links wollte sie noch immer jemand sehen. Nun, sollte er! Susan schaltete den Spiegel um.

Vor ihr stand ein rotes Eichhörnchen, wohl etwa im Alter ihres Vaters. Eine destinguierte Erscheinung in einem altmodischen, aber gepflegten Anzug mit Weste. Etwas an ihm sah nach Akademiker aus, ein Professor vielleicht. Als er Susan entdeckte wurde sein Lächeln breiter und enthüllte seine gut gepflegten Nagezähne.

"Hallo Doktor Stecher", raunte Susan ihm zu. Wie sie auf diesen absurden Namen gekommen war vermochte sie sebst nicht zu sagen, aber sie machte ihn zum Teil ihres Spiels.

Mit federnden Schritten und weit ausholenden Hüften trat sie auf den älteren Herrn zu, bis sie ihren Atem an der Spiegelscheibe beschlagen sah.

"Mhmmm, ja, wegen der Note in ihrem Kurs...", raunte das Kanninchen und drückte ihre Bluse an die Scheibe. Sachte und langsam schob sie sich mit den Pfoten nach oben.

"...ja, sie wissen ja wie sehr ich die Eins brauche, also bitte..."

Sie zog ihre Bluse von der linken Schulter und enthüllte damit ihre Brust. Der harte Nippel drückte gegen das kalte Glas, und für einen Moment fürchtete sie ein Kratzen zu hören.

"...uh, kalt! Aber bitte, bitte ich brauche die Eins. Bitte..."

Das dicke Kanninchen bog die Arme zurück und zog damit die Bluse vollends aus dem Roch hervor. Mit einer ruckhaften Bewegung ließ sie den weißen Stoff zu Boden fallen. Dann presste sie sich umso fester gegen die Scheibe und drückte ihre Brüste daran platt.

"...ah, ich wusste doch, dass sie mich verstehen", stöhnte sie als sie sah wie das Eichhörnchen ihr gegenüber seinen Schwengel in der Faust hielt und bewegte. Der Anblick des harten Nagerfleisches, dass sich rot und prall gegen die dunkle Hose abhob, hatte eine fast berauschende Wirkung.

"Mhmm, sind sie etwa wegen mir so hart? Oh, das tut mir leid! Hier, lassen sie ich ihnen helfen!"

Damit machte sie kehrt, beugte sie sich vorn über, legte die Hände auf den Hocker. Mit einem Ruck ihrer Hüften schleuderte sie ihren Rock nach oben und presste sie ihre nackten Hinterbacken gegen die Scheibe. Kühle stieg von dem glatten Glas auf, und sie spürte den Lufthauch an ihren Schamlippen.

"Jahh, lassen sie mich ihnen helfen. Das ist meine Spezialität. So hab ich schon die Grundschule geschafft", zwitscherte sie in einem süßlichen Singsang, während sie eine Hand vom Hocker löste und zwischen ihre Beine führte. Susan brauchte kaum noch zu denken, alles ging wie von selbst. Schleimige Nässe lief aus ihr und verschmierte über die Scheibe. Sie drückte sich noch weiter nach hinten, stieß den Oberkörper nach vorn, so dass ihre Brüste aneinander schlugen. Mit den glitschigen Fingerspitzen drückte sie gegen ihren Kitzler und hob die Augen, nur um zu sehen wie der Eichhörnchen-Doktor-Professor hinter ihr stand und irgendetwas um seinen Penis gewickelt hatte. Eine Hand hielt ihn an der Scheibe, die andere bewegte sich umso schneller auf Höhe ihres Pos. Im Spiegel vor ihr wirkte es, als vögelte das Eichhörnchen aus Leibeskräften. Wie eine Flutwelle durchspülten Sieg, Selbstvertrauen und schiere Lust Susans Körper. Der Mann wollte sie, begehrte sie, und sie konnte ihn locken wie sie wollte.

Susan drückte noch einmal nach hinten, ihre Finger drückten zu, da explodierten Farbenblitze vor ihren Augen. Ein spitzer Schrei löste sich aus ihrer Kehle, und sagenhafte Leichtigkeit trat ihr die Knie weg. Nur knapp gelang es ihr, sich mit einer Hand an dem Hocker abzustützen. Ihre massigen Schenkel zitterten, Nässe durchzog das Fell auf ihrem Hintern und sie fühlte sich unendlich erleichtert.

Mühsam drehte sie sich um und sah gerade noch wie der Eichhörnchenmann hechelnd in einen bunten Fetzen Stoff abspritzte. Sein verbissener Gesichtsausdruck hatte dabei etwas verblüffend putziges an sich. Keuchend ließ sie sich auf den Hocker fallen.

Als das Eichhörnchen fertig war, und seine ganze Ladung in dem bunten Stoff aufgefangen hatte wischte er sich damit noch den Schwengel sauber. Dann zog er das Gewebe in auseinander. Es handelte sich um eine Unterhose, eindeutig zu groß als dass sie ihm gepasst hätte. Susan schob die Brauen zusammen. Der Slip besaß sogar das gleiche abstrakte Muster mit den Palmen darauf wie der ihre, aber dieser...

Sie blickte hinüber, die Lade an der linken Seite war leer. Noch ehe ihr vernebelter Verstand es zu begreifen vermochte hatte das Eichhörnchen den Slip auch schon wieder darin verstaut, und die Lade auf die andere Seite geöffnet. Es handelte sich um eine Durchreiche. Susan fluchte ohne rechte Lust. Sollte er auch seinen Spaß haben. Auch wenn er sie drangekriegt hatte. Sie zog eine Schnute, ihre Nase zuckte. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Schnauze.

Behutsam verließ sie den Hocker, nahm die Unterhose aus der Lade und betrachtete sie. Ihre eigenen Säfte waren tief in das Gewebe eingedrungen und hatten es völlig durchnässt. Die zähen Samenfäden des Eichhörnchens sammelten sich darin wie in einer Tasche. Es roch auf seltsame Weise nussig. Susan grinste verstohlen, zwinkerte ihrem Voyeur zu und stieg dann in den Slip. In einer einzigen raschen Bewegung zog sie den nassen Stoff über ihren Hintern und strich den Rock darüber glatt. Schmatzend tauchte ihre tropfende Scham in die schmierige Mischung ihrer erkalteten Säfte und des noch warmen Spermas. Nass legte sich der Stoff über die volle Breite ihrer fleischigen Hinterbacken. Sie fühlte wie der fremde Samen in ihren Pelz floss. Sollte sie sich ekeln? Wenn ja, weshalb schoss dann derartig perverse Freude zurch ihren Körper?

Das Eichhörnchen stand mit offenem Mund vor dem Spiegel, der Schwengel stand ihm abermals hart aus dem Hosenstall. Susan streckte ihm die Zunge heraus und polarisierte den Spiegel.

Pure Erleichtung durchpulste das dicke Kanninchen, Entspannung und Freiheit in maßlosem Umfang. Kraftlos nahm sie ihre Bluse vom Boden und schlüpfte hinein. Hinter dem Vorhang fand sie einige Desinfektionstücher mit denen sie die Scheibe notdürftig säuberte. Währenddessen musste sich die Durchreiche noch einmal bewegt haben, sie hatte es nicht gehört. Doch darin lag nun ein kleiner Zettel mit einer Nummer und einem darumgezeichneten Herzen. Lächelnd nahm sie es und schüttelte den Kopf.

Nach einigen Minuten fühlte sie sich wieder wach genug um es zu wagen den Raum zu verlassen. Gedankenverloren kramte sie einen Fünfer aus der Innentasche und steckte ihn in die kleine Trinkgeldbox unter dem Display. Behutsam öffnete sie die Tür und linste in den Gang. Rechts wie Links neben ihr standen die Türen weit offen, und niemand war zu sehen. Leise verließ sie den Raum. Hinter ihr fuhr ein kleiner Putzroboter aus der Wand.

In der Mitte des Rondels der kleinen Räume entdeckte Susan einen Waschraum, den sie zuvor völlig übersehen hatte. Sie suchte die Toilette auf, zog dabei den klebrigen Slip von ihren Beinen und warf ihn in einen Abfallschacht. Dann wusch sie sich so lange, bis sie sich wieder wie sie selbst fühlte. Obwohl, nicht ganz wie sie selbst, aber leichter. Sie zog ihren Rock etwas tiefer bis ihr Bauch über den Bund rutschte. Zumindest über Harry war sie jedenfalls hinweg. Grinsend betrachtete sie sich im Spiegel und strich sich die Tasthaare glatt, als eine ältere Kuh in den Waschraum tänzelte. Zuerst hielt Susan sie für ergraut, dann aber erkannte sie dass jeder einzelne dunkle Fleck auf ihrem schwarzweiß gescheckten Körper mit dicken weißen Spritzern überzogen war. Sie konnte ihr starren wohl nicht verbergen, denn die Kuh drehte sich zu ihr um, lächelte und meinte: "Hoffentlich hattest du auch deinen Spaß, vielleicht beim nächsten Mal."

Susan nickte und die Tür schloss sich zwischen ihnen. Noch immer verdattert raffte sie ihre Sachen zusammen und trat in den Flur. Auf dem Nachhauseweg spürte sie den Wind auf der Nacktheit unter ihrem Rock. Sie wartete auf den Bus, nahm breitbeinig Platz und kramte ihr Telefon heraus. Hastig machte sie einen Termin für einen Checkup in der Klinik, ihre Impfungen sollten noch gut sein, aber lieber zuviel als zuwenig. Denn eines wusste sie jetzt schon, sie würde in dieses Haus zurückkehren.