Abenteuer einer Prinzessin

Story by Lonewerwulf on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , , , , , ,

#1 of Deutsche Geschichten

Diese Geschichte basiert auf diesem Bild

Die schöne Prinzessin Jenna gehört silverdragon41

Der prächtige Greif Amurensis gehörtamurensis

Gezeichnet wurde es von der großartigen fefairy

Die ganze Geschichte entstammt meiner Feder oder Pfote in dem Fall, das Bild war die einzige Quelle der Inspiration für mich.

Etwaige Rechtschreibfehler die noch enthalten sind bitte mir melden für die Korrektur, denn als Legastheniker tut man sich schwer diese gänzlich zu eliminieren, auch bin ich generell offen für konstruktive Kritik.

Falls ihr Interesse habt auch Geschichten von mir geschrieben zu bekommen bitte schreibt mir eine PN und wir klären alles.

Hier die Englische Version.Ich bitte JEDEN hier die Rechte der Künstlerin, die von Silverdragon, Amurensis und meiner zu respektieren und das Bild sowie die Geschichte in keinster weise zu kopieren, auf anderen Plattformen zu veröffentlichen oder gar als sein eigenes Werk zu vermarkten.

Danke


Ein lautes Seufzen hallte in der Halle wieder und es kam direkt aus dem Schnabel von Jenna.

Jenna war und ist die Königen des frostigen Nordens, die alleinige Herrscherin der Schnee bedeckten Gipfel von Tisuan, über den frostigen Fluss Abanei, bis hin zum Meer des ewigen Eises Tasuansi. Ihr Antlitz ließ auch keine Zweifel aufkeimen das Sie die Königin ist, ihr Körper gleicht dem einer Göttin. Ihr Körperbau ist grazil, dennoch nicht zerbrechlich, kurvig und dennoch schlank und sehr erregend, was Sie durch ihre recht sparsame fast schon spärliche Bekleidung deutlich hervorhebt. Ein BH der ihre oberen weiblichen Rundungen kaum mehr preisgab als verhüllte wurde durch ein kleine Halskette gehalten, auf ihren Ober- sowie geschuppten Unterarmen trägt Sie jeweils auf beiden Seiten ein schwarzes Armband das mit blauen Mustern verziert ist. Um ihre Hüfte trägt Sie einen Lendenschürze die an den Seiten ebenfalls von einer Kette gehalten werden und um ihr rechtes Bein ein fast schon kleines Einhandschwert, das und dessen Scheide von ein paar Stoffringen gehalten wird. Ihr prächtiges Gefieder und Fell glänzte im Licht mit allen Blautöne bis auf die Oberseite ihrer Flügel die von einem schwarzen Farbton dominiert werden.

Jenna saß wie fast jeden Tag auf ihren holzgeschnitzten Thron schaue in die Flammen des Kamins der nah genug war um Sie zu wärmen, aber dennoch weit genug entfernt damit die Glut nicht ihr wundervolles Gefieder ruiniert, immerhin dauert es fast zwei Stunden das Gefieder und das Fell so schön herzurichten und Jenna brauchte dazu noch die Hilfe von zwei Kammerzofen. Das Licht das durch die Mannshohen Fenster der Schlossmauer auf den Thronsaal fiel wurde immer weniger denn die Sonne begann langsam hinter den großen Tisuanbergen zu verschwinden und die Nacht machte sich langsam breit. Als junge Prinzessin hatte Sie geträumt eines Tages über den Norden zu herrschen, doch als der Tag kam an dem ihr die Krone und das Zepter überreicht wurden, merkte Sie schnell dass das nicht so toll war wie angenommen, fast jeden Tag hatte Sie das gleiche zu tun, Adlige empfangen die sich über das niedere Volk beschwerten, über das Volk das sich über ihre fetten Adligen beschwerten oder Sie musste die sinnlosesten Streitereien zwischen zwei Parteien schlichten. An sehr langweiligen Tagen wünschte Sie sich ins geheim das einer der anderen Königreiche mit Krieg drohten, so dass Sie mal aus den Mauern ausbrechen konnte, frei sein, zu leben, doch Sie verwarf den Gedanken schnell denn Krieg war nie eine Lösung und Jenna wollte ihr Volk nicht leiden sehen. Müde als hätte Sie einen Marathon gelaufen stand Sie auf winkte zu ihrem Diener, was er sofort verstand, das Sie für heute Schluss machte und begab sich dann langsam zu ihrem Privatquartier. Auf dem Weg dorthin kamen ihr allerlei Diener entgegen, Wachen und vieles mehr und im Gegensatz zu anderen Herrschern bestand ihr Hof aus allen Rassen die es auf der Welt gab, oder besser gesagt im hohen Norden, Sie bevorzugte keine Rasse und schon gar nicht ihre eigene, das fand Sie dumm und rückständig, was ihr große Bewunderung von ihrem Volk einbrachte, doch die Königin machte sich kein Kopf darum, denn dieser war leer, nichts war darin, kein Gedanke, kein Gefühl, nur Müdigkeit, also warf Sie sich auf ihr weiches Bett, nach dem Sie ihre Tür verriegelt hatte und schaute sich um.

Ihre Kammerzofen hatten ihr Zimmer aufgeräumt den Kamin angefeuert, das Bett gemacht und ein paar Wärmflaschen unter die Bettdecke gemacht. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Gesicht als Sie dies bemerkte, wahrscheinlich war das Sibinsi gewesen ihre älteste und erfahrenste Kammerzofe, Sie war schon ihre Zofe als sie geschlüpft war und Sie benahm sich wie eine Glucke, was daran lag das Sie auch eine war und nie Kinder hatte, wahrscheinlich sah Sie Jenna als ihr Küken, denn Sibinsi war jeden Tag seit ihres Schlüpftages dabei gewesen, hat sich um Sie gesorgt, hat sich um Sie gekümmert wenn sie krank war, verletzt oder was dummes angestellt hatte, Tief in Jennas Herz war Sibinsi die alte Glucke ihre wahre Mutter.

Die Minuten verrannten und wurden langsam zu Stunden und Jenna die unter ihrer weichen warmen Decke lag konnte nicht einschlafen, es lag nicht am Wind der langsam um das Schloss heulte, das Knistern des Kamins oder das leise schlagen des Herzen sondern ein Gedanke, der wie ein Waldbrand immer stärker wurde und ihren Geist einnahm ‚RAUS!' es war als würde etwas in ihr Sie anschreien ‚RAUS!' egal was Sie tat, das nahm ihr ganzes Denken ein. Wie von einem Puppenspieler bewegten sich ihre Arme, packten die Decke und warfen die runter auf den Boden. Nun saß Jenna da, aufrecht im ihren Bett, in ihrem dunklen kleinen Zimmer das kaum noch von der Glut des Feuers erhellt wurde und atmete schwer. ‚RAUS!' ohne zu wissen warum oder es auch nur im Ansatz zu begreifen, sprang Sie auf, ging zum Fenster, riss dieses auf und hockte auf einmal auf dem Fenstersims. Ihr Blick viel nach unten und Sie sah nur Dunkelheit, die von ein oder zwei Feuern erhellt wurde. Der kalte Nordwind blies ihr ins Gesicht, schreichelte ihr Fell und Gefieder und schien Sie zu rufen. Jenna kippte nach vorne, schloss die Augen und öffnete dann ihre breiten Flügel. Der Wind griff ihr Sofort unter ihre Schwingen und hob Sie hoch, hoch weit hinaus über den höchsten Turm ihres Schlosses und ließ Sie lautlos wie eine Eule durch die Lüfte segeln.

Als Jenna ihre Augen aufmachte entfuhr ihr ein Schrei des Entsetzens, Sie flog. Sie flog einhundert vielleicht zweihundert Meter über den Boden, glitt durch die Lüfte wie ein Falke immer weiter weck von ihrem Heim. Immer noch entsetzt schaute Sie zu ihren Flügeln, sie schlugen, beinahe lautlos und trugen Sie immer weiter fort. Es war nicht so das Jenna nicht das fliegen gewöhnt war, ganz im Gegenteil, aber Sie hatte das so lange nicht mehr gemacht, das Sie beinahe vergessen hatte wie es sich anfühlte durch die Lüfte zu gleiten, den Wind über dem Gesicht und unter den Schwingen zu fühlen. Den Duft des Himmels und der Nacht zu schnuppern, die Ruhe und die Abgeschiedenheit weit oben, weit weg von ihren Sorgen und Pflichten, Sie war frei.

Jenna wusste nicht wie lang Sie geflogen war, Minuten, Stunden, vielleicht Tage? Es war ihr egal, Sie genoss das Gefühl endlich mal wieder frei zu sein bis Sie irgendwas störte, es schien als würde Unheil drohen, als würde tief in ihr eine Warnfackel angefeuert werden, doch Sie wusste nicht was, Sie schaute sich um, nichts war hinter, unter oder über ihr, kein Angreifer, Sie sah nichts außer dichte Wolken und langsam dämmerte es ihr. Es waren Sturmwolken und ihr Sinn für das Wetter hatte Alarm geschlagen und kaum eine Sekunde später begann der Wind an ihr zu zerren, starke Böen begannen Sie wie ein Spielball hin und her zu werfen und Jenna musste all ihre Kraft und fliegerisches Können aufbringen um nicht abzustürzen. Ihre gelben Augen suchten verzweifelt nach einem Ort zum Landen und verstecken, doch die Dunkelheit erschwerte dies und die Berge kamen immer näher. „DA!" rief Sie laut, auch wenn ihre Worte vom Wind mitgerissen wurden, Sie hatte etwas erblickt, ein kleine fast unkenntlichen Lichtschein, es musste ein Feuer sein, vielleicht ein Haus wo Sie sich verstecken konnte, doch es war in den Bergen. Jenna nahm all ihren Mut zusammen winkelte die Flügel an und begann mit einem Sinkflug. Der Wind schien das bemerkt zu haben und als wolle er nicht das Jenna ankommt intensivierte er sein blasen. Immer wieder wurde die Greifin von links nach rechts und wieder zurück geschleudert, „Nur noch ein wenig!" keuchte Sie unter schwerer Anstrengung und nun konnten ihre Augen das Licht besser sehen, es kam aus einer Höhle, ihre Rettung. Mit letzter Kraft und einem geschickten Manöver schaffte es die Greifin in der Höhle zu landen oder besser gesagt eine kleine Bruchlandung hin zu legen, aber bis auf ein paar abgeknickten Federn fehlte ihr nichts und erleichtert atmete Sie auf, „Puh das war knapp." Keuchte die Königin und schaute zum Höhleneingang und sah wie der Regen einsetzte, das Heulen des Windes noch lauter wurde und Blitze die Finsternis draußen erhellten. Schnell kroch Sie zum Feuer und begann ihre Hände daran zu wärmen bis ihr einfiel das ein Feuer nicht so einfach in einer Höhle entstehen konnte, vor allem keins in einer Feuerstelle und bevor Sie sich umsehen konnte donnerte eine tiefe Stimme vom Eingang „Was machst du an meinem Feuer?!" als Jenna den Kopf herumwirbelte sah sie eine dunkle monströse Gestalt am Eingang hinter der ein Blitz erleuchtet, vor Schreck sprang Jenna auf und schlug ihren Kopf gegen die Steinwand und viel bewusstlos zu Boden.

Wie lange Jenna ohne Bewusstsein war wusste Sie nicht, aber lange konnte es nicht gewesen sein, denn Sie hörten Donner grollen, den Wind heulen und den Regen auf den Bergen trommeln. Langsam öffnete Sie ihre Augen und blinzelte verwundert, ‚Was ist das?' fragte Sie sich denn ihre Augen hatten ihre Sicht noch nicht Scharf gestellt und als sie das getan hatten brauchte Ihr Gehirn etwas um zu realisieren was das war, was vor ihren Gesicht schwebte, es war ein dunkelgrauer Schnabel und es war nicht ihrer „Ganz ruhig." Kam es aus dem Schnabel, als dieser sich öffnete und glitt etwas zurück aus ihrem Sichtfeld. Langsam richtete sich Jenna auf und rieb ihren schmerzenden Kopf und erblickte wem der Schnabel gehörte, es war ein Falkengreif, dieser hatte ein braun weises Gefieder mit schwarzen Verzierungen und ähnlich gelbe Augen wie Sie. „Wer...Was...Wie?" Jenna bekam keine wirklich Frage heraus doch der Greif ihr gegenüber schien zu begreifen, „Ich bin Amurensis..." es donnert so laut draußen als wolle das Gewitter seinen Worten eine tiefere Bedeutung geben „...und du bist hier in meiner Höhle und du bist Jenna, die Herrscherin über den Norden und so weiter." Die Königin merkte etwas wie Abfälligkeit in seiner Stimme und vor allem keine Ehrfurcht, „Bei Morgengrauen bist du weg." Befahl ihr gerade ein einfacher Wald und Wiesen Falkengreif seine Höhle zu verlassen? Wut breitete sich in ihr aus, Wie konnte dieser einfache Greif so mit ihr Reden, Sie war die Königin des Nordens. Bevor sie ihren Schnabel aufmachen konnte drehte Amurensis seinen schön gefiederten Kopf zum Höhleneingang und sagte, „Es war dumm von dir zu fliegen, du hättest dir alle Knochen gebrochen, wenn du nicht schon beim Absturz gestorben wärst." Beleidigt plusterte Jenna ihre Federn auf und wirkte nun doppelt so groß, doch der Greif der seinen Kopf herumdrehte schien das zu ignorieren und rollte sich zusammen, „Schlaf, du wirst die Kraft brauchen." Murmelte dieser und schloss seine Augen. Jenna wusste nicht was Sie sagen sollte noch was Sie tun sollte, also beschloss Sie dem Rat zu folgen und legte sich auf den kalten steinigen Boden, legte ihren Kopf auf ihre Arme und schloss die Augen, nach ein paar Sekunden schlief die Greifin von dem Flug erschöpft ein.

Ein lauter Donnerknall riss Sie aus dem Schlaf und lies Sie heftig zusammen fahren, ihr müdes Gehirn brauchte ein paar Sekunden um die Geschehnisse zu rekapitulieren und schon bald merkte Sie wie kalt es war, der Boden, der Wind, einfach alles schien ihr die Wärme zu entziehen. Jenna zitterte am ganzen Leib und versuchte einzuschlafen, aber das heulen des Windes was mehr wie ein Wehklagen sich anhörte und die zehrende Kälte wollten Sie nicht einschlafen lassen bis plötzlich eine wohlige Wärme sich um sie herum ausbreitete, es schien als hätte Jenna sich in ihr warmes weiches Bett gelegt, auch das heulen wurde dumpfer. Langsam öffnete Sie ihre Augen und sah nur braune Federn, nach ein paar Sekunden verstand Sie, Amurensis hatte sich zu ihr Gelegt und seine großen Flügel um Sie gefaltet und drückte die Greifen an sein weiches und warmes Bauchgefieder. Jenna lag so nah dran dass Sie seinen Atem und sein Herzschlag hören konnte, trotz des Lärms den das Wetter draußen veranstaltete, müde wie Sie wahr fielen ihre Lieder hinab und Jenna in einen tiefen erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen schreckte Jenna mit einem fiepsen auf, Bilder des Fluges, die Schmerzen die Erschöpfung kamen ihr in den Kopf, die aber langsam verdrängt wurden von etwas anderem, einem Gefühl und einem Geruch, so langsam dämmerte es ihr, es war Amurensis, der Greif der ihr in den Kopf kam, doch wo war der? Die ganze Höhle war leer, bis auf ein neues Feuer das hell und freudig in der Feuerstelle loderte, „A... Amurensis?" hauchte Sie leise und ihr Atem kondensierte vor ihrem Schnabel, „Ja?" kam es wieder vom Eingang und Jenna zuckte zusammen, „Ich habe was zu Essen besorgt." Amurensis hatte im Schnabel ein Tier, was es war wusste Jenna nicht, denn Amurensis hatte das Wesen schon zerlegt und alles Ungenießbare entfernt, so blieb nur noch das blanke Fleisch in seinem Schnabel das er auf einer kleinen metallenen Stange über dem Feuer zu braten beging und bald wurde die Höhle von einem wundervollen Duft erfüllt.

Amurensis bemerkte das Jenna die ganze Zeit angestarrt hatte, „Ist was?" fragte dieser und Jenna zuckte zusammen als hätte man ihr einen Schlag auf den Hinterkopf gegeben und wenn ihr Gefieder die Fähigkeit gehabt hätte die Farbe ihrer Haut anzunehmen würde Sie nun knallrot sein, „Ähm nein, nix ähä..." Sie grinste verlegen und rieb ihren Hinterkopf. Amurensis dem die Antwort reichte zuckte mit den Schultern und schaute auf das Fleisch, er wollte nicht dass es anbrannte, denn es war nicht für ihn sondern für seinen Gast. Er als Feralgreif verschlingt seine Beute im Ganzen, nach dem er sie erlegt hatte, doch die Greifin Jenna war dies nicht gewöhnt und so hatte er sich die Mühe gemacht es für Sie zu präparieren.

Während ihr vierbeiniger Artgenosse sich um das Essen kümmerte nahm die Königin ihren Beschützer nun in Augenschein, er war von stattlicher Statur, fast drei Meter, schätzte Sie, muskulös und kräftig gebaut aber dennoch nicht dick. Seine Schwingen hatten eine Spannweite von fast sieben Metern, sein Gefieder war sehr weich und stand ihrem im nichts nach und sein Duft war so verführerisch ... Jenna stoppte bei dem Gedanken, was war nur los mit ihr? Sie schüttelte ihren Kopf um die Gedanken von dem Greifen los zu bekommen. Als Jenna ihre Augen wieder öffnete fiepste Sie laut denn Amurensis war ihr nun ganz nah und hatte ein Stück des gebratenen Fleisches im Schnabel.

Nur Zögerlich nahm Sie es und begann langsam zu essen. Ohne ein Wort zu sagen setzte sich Amurensis hin und schaute ihr beim Essen zu. Das Fleisch war nicht schlecht, es war gut gebraten, nicht zu zäh und nicht zu blutig genau wie Sie es mochte, nur fehlte es ein wenig an Gewürzen, aber da wollte Sie Amurensis keinen Vorwurf machen, es war nett genug dass er das alles für Sie gemacht hatte, das Essen, das Feuer, das Kuscheln ... „Hör auf damit!" knurrte Sie zu sich selbst, „Womit?" Fragte der Greif ruhig und Monoton. Jenna hatte vor Schreck das Fleisch fallen gelassen denn diese Worte wollte Sie eigentlich nicht aussprechen, „Ich, es war für mich, nicht für dich." Sagte Sie und schaute zum Fleisch wie ihr Gegenüber, der mit einem Augenrollen, dieses Stück Fleisch aufhob und weg brachte, „Das nächste Stück brauch ein wenig." Knurrte er missmutig und als er an ihr vorbeiging nahm Jenna ein tiefen Zug von ihm. Sein Duft war betörend und ihr wurde warm dabei, als wäre Sie geradewegs in eine heiße Terme gesprungen dabei plusterte sich ihr Fell wieder auf und erschrocken schaute die Königin drein, denn Sie konnte das nicht rückgängig machen und Amurensis würde sich jederzeit herum drehen „Na los verdammt noch mal!" knurrte Jenna leise und versuchte ihr Gefieder platt zu drücken, „Du bist ein seltsamer Vogel." Brummte der Greif und stand im Eingang, „Äh hehe ja tut mir leid ich bin etwas durch den Wind, wegen dem Sturm und so weiter." Versuchte Sie sich zu retten und wieder genügte dem Greifen diese Antwort, „Ich will mich bei dir bedanken...", „Bitte gern geschehen, aber nächstes Mal flieg nicht bei Sturm, die Winde nehmen keine Rücksicht auf Herkunft oder Stand.", „Ja ich werde es beherzigen." Nickte Jenna und wollte schon gehen „Aber dennoch gebührt dir mein Dank und ich will mich erkenntlich zeigen daher..." Sie überlegte was Sie ihm schenken konnte, Gold, Macht, Gewürze... und plötzlich riss Jenna ihre Augen auf und stolperte nach hinten und viel auf ihre vier Buchstaben.

Sie hatte geraden Amurensis geküsst, einfach so ohne Vorwarnung, Sie hatte ihren Schnabel auf seinen Gepresst und das Gefühl genossen, „Ich ähm nein du es ..." Sie bekam kein Wort weiteres Wort heraus, Amurensis der nicht minder überrascht war starrte Sie an und sein Gefieder hatte sich auch ein wenig aufgestellt. Langsam kam er ihr näher, „Nein es tut mir leid." Keuchte Jenna, doch mit jedem Schritt kam der Greif der Königin näher und näher, jeder seiner Schritte schien wie das Stampfen eines Riesen in ihrem Kopf wieder zu hallen, ihr Herz raste wie ein Hengst im vollem Galopp und dann stockte ihr der Atem und ihr Herz. Amurensis stand in voller Größe über ihr, es schien als wäre er in den paar Schritten noch um einiges Gewachsen und er blickte hinab zu ihr, Jenna wusste nicht was Sie tun oder machen sollte und bekam kein einzigen Laut heraus, Sie öffnet ihren Schnabel um was zu sagen und kaum eine Sekunde später fühlte Sie wie der Greif Amurensis seinen auf ihren Drückte und Sie in einen tiefen, festen, liebevollen Kuss zwang. Das Herz von Jenna setzte wieder ein und schlug schmerzhaft in den ersten paar Schlägen und auch Ihre Lungen füllten sich wieder mit Luft und ihre Nase wurde mit seinem Duft übermannt und ihr ganzes Denken davon getränkt.

Alles schien wie weggeblasen, nur noch das Gefühl des Kusses war zu spüren, sein Duft zu riechen und sein Geschmack auf ihrer Zunge, Sie konnte fühlen wie einer seiner Vorderläufe ihre Flanken streichelte und Sie genoss diese Berührung. Sie genoss wie seine Krallen durch ihr Fell glitt hinab bis zu ihren Hüften wo sie dann in leichten Kreisen langsam wieder langsam hinauf glitten zu ihrem Gesicht das so warm war wie das Feuer.

Jenna wusste nicht wie und wann Amurensis Sie von ihren Kleidern befreit hatte und es war ihr auch egal. Sein Streicheln, sein Atem auf ihrem Gesicht war das schönste was Sie jemals gefühlt hatte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich ihre Schnäbel und Jenna begann zu blinzeln und stöhnte laut auf als Amurensis mit seinem Schnabel zu ihrem Hals glitt und sanft knabberte.

Jenna keuchte laut, stöhnte leise und hauchte heiß, bis seine kräftigen Vorderpranken Sie sanft aber dennoch bestimmend packten und langsam umdrehte, so das Sie nun auf dem Bauch lag. Amurensis knabberte noch etwas an ihrem Nacken, was Sie mit einem leisen wohligen Stöhnen kommentierte, und dann fühlte Sie etwas Heißes an ihrer Weiblichkeit pulsieren. Jenna war nicht dumm, Sie war erwachsen und wusste was es war dennoch war sie etwas erschrocken, aber sein fester griff und sein leises und heißes Gurren beruhigte Sie. Langsam drückt der Greif seine Lenden nach vorne und sein voll geschwollener Schaft drückt sich langsam in Jennas heißes Schenkeleck und Sie stöhnt leise auf, als das große Teil sich Zentimeter für Zentimeter weiter in Sie schob. Jenna konnte das Gefühl nicht beschreiben, das Gefühl den Greifen Amurensis auf und vor allem in sich zu haben, Sie könnte schwören dass seine Männlichkeit, als es ganz in ihr war, Sie gänzlich ausfüllte und einzunehmen schien. Heiß keuchte Sie auf als der Greif ganz in ihr war, fühlte wie dieses riesen Ding in ihr Zuckte und schaute langsam nach hinten über ihre Schulter und Sah ihn breit grinsend und wusste was nun geschehen würde. Auch beim Zweiten Stoß war der Greif noch sanft und zärtlich, aber bei jedem Mal wurde er härter und schneller, dabei wurde sein Griff um ihre Schulter fester, damit Sie ihm ja nicht entkommen konnte, doch das wollte Jenna nicht mehr, Sie war ihm verfallen und seiner Männlichkeit. Immer wieder fühlte Sie wie der Greif sich tief in ihren Leib versenkte, Sie bis zum Maximum dehnte und härter wurde. Bei jedem seiner Stöße stöhnte Sie laut, was von den Wänden der Höhle wiederhallte. Ihre Vagina wurde immer heißer und schien enger zu werden um die Lust des Greifen zu steigern und dabei massierte Sie sein Prachtstück. Ihre beiden Lustsäfte vermischten sich und erlaubten es Amurensis immer härter zu stoßen, ja förmlich sich in die Greifin zu rammen, die immer lauter stöhnte und fühlte wie sich etwas uraltes in ihr aufbaute, ein so gutes Gefühl wie das des Greifen tief in ihr, seinen Schaft, sein Griff hatte Sie noch nie. In ihrem heißen stöhnen schien Sie um mehr zu betteln und er erfüllte ihren Wunsch prompt. Sein rammen war nun so kräftig geworden das Sie sich kaum noch auf allen vieren halten konnte und Sie konnte fühlen wie etwas noch größeres an ihrer heißen Vagina anklopfte, Sie wusste nicht was es war, aber sie wollte es und nach dem letzten härtesten Stoß rammte sich Amurensis gänzlich mit dem Knoten in Jenna hinein und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Mit Heftigen Zucken kam der Greif tief in der Königin die sein lautes Stöhnen mit ihrem Begleitete und selbst kam, als Sie das in sich zucken spürte und den heißen Saft in sich fließen den der Greif tief in ihr pumpte. Ein paar Sekunden verharrten die beiden in der Pose und genossen das Gefühl des Orgasmus, das des anderen und den Duft ihrer Leidenschaft der die ganze Höhle erfüllte.