Die Nacht in Narnia 4 - Kapitel 3

Story by PlueschTiger on SoFurry

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#7 of Die Nacht in Narnia Fortsetzungen von Were Gatos Geschichten

Mein Kapitel 3 von Story Eine Nacht in Narnia 4 von Were Gatohttps://www.sofurry.com/view/291218

Die Geschichte ist ab 18 und enthält Chartere aus Narnia. Dessen rechte bei liegen beim jeweiligen Besitzer. Die Rechte der Ursprungsgeschichte und die seiner Fortsetzungen liegen bei Were Gato. Die meiner Fortsetzungen bei mir, Plüsch Tiger.

Dank an Were Gato der mir Freundlicher weise die Erlaubnis erteilt hat diese zu veröffentlichen. Falls ihr wissen wollt ob ihr diese oder seine Geschichten die auf dessen Werken basieren weiter leiten oder anderweitig öffentlich nutzen dürft. Müsst ihr Were Gato fragen, den er ist der Autor der Grundgeschichte.

In diesem Kapitel erfährt man etwas mehr von Auras Schwester Orea und was Aslan Novid gegeben hat. Es gibt zwischen den Zeilen auch ein Ausblick wie die Zukunft aussehen wird, zumindest familiär. Der sexuelle Akt ist eher kurz gehalten.


Die Nacht in Narnia 4 - Kapitel 3

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Drei Monate sind seit Auras ersten Besuch, mit den Kindern, vergangen. Diese sind nun Sechs Monate Alt. Es ist ein paar Stunden nach Mittag und gerade, mal wieder, öffentliche Audienz bei König Peter und König Edmund. Die gerade vorgesprochen haben sind so eben aus der Tür heraus.

„Einige weitere Besucher sind auf dem weg, eure Majestäten."Die Wache an der Tür.

„Ich hasse das langsam. Nichts gegen Audienzen und manches von den Problemen ist auch wichtig, aber kann man das nicht irgendwie abändern." Peter etwas genervt zu König Edmund.

Dieser sieht zu ihm und sagt: „Wir sind die Könige, denke dir was aus. Kopf hoch, in ein paar Tagen sind sie wieder da."

Peter sieht Edmund etwas überrascht an. Der ihn verständnisvoll anlächelt. Denn er weiß welches Leid Peter plagt.

„Wie viele?"Ruft Peter neugierig zur Wache.

„Vier, eine einzelne Gruppe. Sie werden gleich da sein. Ich weiß nur so viel, sie wollen kein Problem vortragen."

„Na wenigstens etwas gutes."König Edmund zu Peter.

Etwa eine Quälende Minute später. Die Wache geht wie die anderen, zur überraschung der beiden Könige, in Respekts Position und verkündet.

„Ich darf Vorstellen, Lady Aura mit Tochter Lady Ariane, Sohn Sir Patrick und Lady Orea."

Peter traut seinen Augen und Ohren nicht, als er die Namen hört und Aura mit den Drei den Saal betreten sieht. Zwei anmutige Große Löwinnen und beidseitig von Aura seine beiden kleinen. Aura erkennt Peter's etwas verdatterten, aber auch erfreuten Gesichtsausdruck. Im Ruhigen Schritt gehen die Vier in Richtung Thron. Angekommen sagt Aura höfflich.

„Ich grüße dich Peter, ich grüße auch euch König Edmund. Darf ich vorstellen, meine Schwester Orea."

„Seid gegrüßt. König Peter, König Edmund." Begrüßt Orea die beiden Höflich und verneigt sich kurz leicht. Was König Edmund auch gleich erwiedert.

„Aura, du bist es? Heute schon?" Peter ist sofort aufgestanden und zu ihr gegangen.

„Wie du siehst. Ich dachte es währe auch nicht verkehrt dir mal meine Schwester vorzustellen. Du willst doch bestimmt Wissen wer mir hilft deine Sprößlinge groß zu ziehen."

„Äh, ja. Willkomen in Care Paravel, Lady Orea. Und vielen dank für die Hilfe." Peter Freundlich.

Orea bedankt sich bei Peter, während die beiden kleinen Mama immer wieder anstupsen, wähend sie sich unterhält.

„Na meinet wegen, vorher gibt ihr eh keine Ruhe."Aura zu den kleinen.

Kaum gesagt stürmen die beiden die paar Schritte vor und nehmen ihren Papa in beschlag.

„Wie du siehst, konnten die beiden es nicht erwarten."Aura amüsiert.

Peter Kniet sich hin und umarmt die beiden Kräftig. Nach einem Moment sieht er zu König Edmund.

„Na los, verschwinde schon. Denn Rest schaffe ich auch allein."König Edmund verständnissvoll.

„Danke Edmund."

Peter sieht zu dem kleinen Rudel Löwen vor sich und sagt:

„Kommt, last uns in meine Räume gehen. Ihr beiden müsst mich so lange frei lassen, denn zum tragen seid ihr zu schwer."

Die beiden geben ihren Papa frei, bleiben aber dicht bei ihm. Er geht zum Ausgang des Saales, gefolgt von Aura und ihrer Schwester. In seinen Privaten Räumen angekommen begrüßt Peter erst mal, zärtlich, Aura. Mit einem langen Kuss und Umarmung. Dannach beginnt diese ihm ihre Schwester genauer vorzustellen. Zumindest versucht sie es, da der Nachwuchs Anspruch auf Papa erhebt. Die Drei Erwachsenen entscheiden nach Eineinhalb Stunden, der Klügere gibt nach und überlassen Peter den Kindern. Die sind natürlich überglücklich und zerren ihn zu dem Platz wo sie schon Gespielt haben, als sie das erste mal hier waren. Welcher inzwischen ihr Lieblingsplatz ist. Wirklich viel erfahren konnte Peter in der Zeit nicht, zumindest nicht über Orea.

An ihrem Lieblingsplatz angekommen heißt es erst mal wieder spielen und viel erzählen, wobei Peter das versteck spielen schnell, wegen ungleicher vorraussetzungen, aufgegeben hat. Er konnte nur verlieren. Doch er sah es gelassen. Aura hielt sich wie oft dezent zurück, außer sie wollten sie mit ins Spiel einbeziehen. Die kleinen versuchten auch immer wieder bei besuchen und dem Spielen eigene Beute zu fangen. Mit wachsenden Erfolgen, doch noch nicht so gut wie Mama. Zudem ist nicht jeder Hase eine so leichte Beute wie Papa. Dafür gibt es aber zum Glück noch eine weile Mama. Die nach einigen Stunden bereit steht ihren Hunger zu stillen.

Während dessen legt sich Orea Elegant neben Peter ins Grass. Der beobachtet gerade Aura, an deren Zitzen sich die kleinen, in gut Fünf Metern entfernung, ihre Milch schmecken lassen.

„Peter, mir ist aufgefallen, das Aura immer noch die Einzige Partnerin von dir ist und das obwohl ihr euch bereits gut Acht Monate kennt. Aus Menschen Sicht sehr edel von dir, ihr so treu zu sein."Orea freundlich und gefühlvoll.

Peter dreht seinen Kopf etwas erstaunt zu ihr und sagt: „Danke."

„Doch wieso machst du das? Für uns Löwinnen ist es nicht Ehrenvoller oder schöner die einzige zu sein. Für uns ist das Normal."Hackt Orea nach.

Peter sieht sie fragend an. Darauf Orea ruhig und verständnissvoll.

„Ich weiß, Aura ist eine ganz spezielle Löwin. Sie hat so ihre Extreme, um es so auszudrücken. Manche können auch verletzend werden. Währst du mit ihr und den Kindern unterwegs würdest du einige gar nicht mitbekommen. Denn Dinge wie ihre Rastlosigkeit, zeigen sich nur, wenn sie mit jemanden wie dir zusammen ist, der an einen Ort gebunden ist. Aura braucht die weite des Landes. In Städten oder Schlössern würde sie sich wohl eingesperrt fühlen."

„Ja das glaube ich auch fast. Das würde erklären warum sie, anfangs, am nächsten Morgen immer schon wieder weg war. Aber warum erwänst du das?"Dabei sieht er zu Aura.

„Weil es eigendlich verständlich wäre, das du bei so jemanden wie Aura, einen etwas einfacheren Partner suchst. Auch ihr stolz ist etwas sehr ausgeprägt, wie du sicher gemerkt hast. Allerdings scheinst du mit dem gut zurecht zu kommen, den sonst währe sich nicht deine Gemalin und Mutter deiner Kinder."Orea mit einem Schmunzeln.

„Das mit den beiden, war nicht meine Idee. Sie hatte mich vor Drei Monaten vor vollendete Tatsachen gestellt. Doch freue ich mich sehr über die Kinder."Peter berichtigend und Gefühlvoll.

„Ich weiß. Doch das erste hängt auch mit ihrem Stolz zusammen, wobei die Beziehung zu dir und die Kinder, da scheinbar etwas ins laufen gebracht haben. Das mit den Kindern war von ihr nicht so geplannt und auch nicht so vorherzusehen. Denn das ist auch in Narnia nicht unbedingt alltäglich, das aus solch unterschidlichen verbindungen Nachwuchs ensteht. Euch muss innerlich etwas besonderes verbunden haben damit die Magie Narnia's wirken konnte. Vielleicht ein tiefsitzender Wunsch oder verlangen welches bei euch beiden ähnlich war. Doch auch wenn die kleinen nicht geplannt waren, möchte Aura sie um nichts in Narnia mehr missen."Verteidigt Orea ihre schwester.

„Das freut mich, das sie mit den kleinen glücklich ist. Aslan hatte die Magie bei Novid erwähnt, als der ihn gefragt hatte, wie Lucy von ihm ein Kind bekommen konnte."Peter zu Orea, als ihm der Vorfall Einfällt.

„Novid? Der Kleine Fuchs, von dem Aura mal geredet hat?"Orea neugierig.

Peter dreht sich wieder zu Orea und sagt: „Ja. Er ist der Gemal von Königin Lucy."

„Schon eine erstaunliche Leistung für so ein kleinen Fuchs. Wobei in Narnia größe nicht alles ist. Selbst eine Maus kann hier ein Tapferer, Fähiger und edler Krieger sein und nachdem was Aura sagte, sind er und Lucy recht Glücklich."Orea respektvoll.

Peter bemerkt an Orea, das sie eine ganz andere Persönlichkeit hat als Aura. Die Grundzüge Stolz, Selbstbewustsein, Anmut und die anderen E igenschaften die eine große Löwin ausmachen sind da. Doch ist Orea nicht Dominant, Gefülvoller, auch trachtet sie ihn nicht wie Aura regelmäsig verbal nach dem leben. Was für ihn die beziehung zu Aura gerade so Abenteuerlich und Interresant macht. Noch bevor Peter das Gespräch fortsetzen kann, wird er auch schon von einem seiner Sprößlinge mit Milchiger schnautze attakiert. Orea sieht das lächelnd mit an. Sie weiß das er das noch eine ganze weile über sich erghen lassen muss. Denn auch wenn die kleinen relativ schnell Erwachsen und Geschlechtsreif werden, dauert es noch ein paar Jahre. Jedenfalls wird Peter noch die eine oder andere überraschung erleben, so weit ist sie sich sicher.

„Papa, zeigst du uns wie man laufen tut?"Fragt ihn Ariane neugierig.

„Wieso denn? Ihr lauft doch die ganze Zeit." Spielt Peter den Ahnungslosen.

„Nein so wie du. Auf Zwei Beinen, äh nein, Pfoten."

„Ah, das meist du. Das kann ich machen wenn Mama nichts dagegen hat."

Er sieht zu Aura. Sie ist etwas überrascht, das sie nun entscheiden soll. Nach einem Moment überlegen sagt sie.

„Wir wollen es ja nicht übertreiben und heute lasst euren Papa erst mal unsere Anwesenheit genießen. Morgen kann er euch erst mal das Sichere stehen beibringen."

„Ja das ist eine gute Idee. Ich muss sowieso gestehen, das ich gar nicht sicher bin, das ich euch ohne eure Mutter sehr viel Helfen kann."

„Wieso denn, das? Wie soll ich denn, beim Gang auf Zwei Beinen, helfen können ?" Aura etwas irritiert.

Auch die kleinen sehen ihren Papa fragend an. Er lacht und erklärt, während er Patricks Schwanz hoch halten tut.

„Aura, ich habe keinen Schwanz wie ihr. Egal ob sie auf allen Vieren gehen oder auf den Beinen, er ist immer da. Nur du als ihre Mutter weißt mit ihm umzugehen. Und damit er den beiden Hilfreich ist, müssen sie von dir lernen mit seiner Hilfe das Gleichgewicht zu halten. Wenn nicht wird er ihnen, beim Aufrecht Gehen, vielleicht sogar Probleme machen. Denn ich Glaube anders als ich, werden die Beiden mit den Pfoten weniger ausgleichen können, wie ich mit meinem Fuß."

„Verstehe. Ja das ergibt Sinn und habe ich nicht bedacht."

Aura geht zu ihm und Küsst ihn sanft. Anschließend sagt sie, während sie ihn verliebt ansieht:

„Wie ich schon mal sagte, du bist als Ehemann ein echter Glücksgriff."

„Danke für das Kompliment, meine Süße."Peter verführerisch.

Aura sieht plötzlich neugierig über Peters Kopf und Beobachtet. Was Peter etwas irritiert.

„Wie es aussieht bekommen wir Besuch." Aura zu Peter.

Peter sieht sich um und sieht in etwa 40 Metern einige Diener kommen. Kurz darauf laufen seine Beiden Kinder los, direkt auf sie zu. Zielstrebig, an den Dienern vorbei, auf einen Punkt hinter ihnen zu.

„Oh je der Arme." Peter Mitleid voll, als er sieht auf wen die kleinen zu rennen.

„Das kennt der gute ja schon, doch was macht er hier mit den Dienern?"Aura neugierig.

Die kleinen kommen, nach kurzer Zeit, mit den Dienern und Anhang bei Peter und Aura an.

„Hallo König Peter, Lady Aura und Lady Orea."

„Novid, was führt dich hier her? Du weiß doch das es ziemlich gefährlich für dich ist, bei meinen beiden Jägern hier."Peter witzelnd.

Novid lacht etwas und Antwortet höflich:

„Ich weiß, ich bringe euch und den Damen etwas zu Essen. Ich dachte, da ihr ja schon einige Zeit hier seid und nichts habt kommen lassen, bringe ich etwas."

Novid gibt den ersten Diener einen Wink, worauf der Peter ein Tablett Mit Abdeckung auf einen kleinen Tisch stellen tut. Anschließend nimmt er den Deckel ab und präsentiert Peter sein Essen.

„Kartoffeln, Sose, Gemüse und etwas Fleisch. Dazu ein wenig Obst und Wasser. Ich Denke mal das Reicht fürs erste, um satt zu werden." Novid zu Peter.

Er gibt vier anderen einen Wink und sie gehen mit Zwei größeren Behältern zu Aura und Orea. Aura hat sich inzwischen Drei Schritt entfernt und beobachtet Novid und die Diener. Die Vier Diener stellen die Behälter vor den Beiden ab und entfernen dieAbdeckungen und wand Elemente. Während die Diener sich wieder entfernen sagt Novid.

„Für die Damen habe ich eine Mischung verschiedener Sorten Fleisch mitgebracht, damit es etwas Abwechslungsreich schmeckt. Das meiste ist erst Heute Morgen frisch geschlachtet worden. Ich weiß zwar das sie gerne selbst Jagen, doch da sie jetzt sowieso nicht dazu kommen habe ich mich um essen gekümmert und so wie ich gerochen habe, haben die beiden kleinen schon ihre Mahlzeit gehabt, daher dürfte eine kleine Stärkung nicht schaden."

Aura und Orea sehen sich an. Orea lächelt und Aura ist etwas überrascht. Aura geht am Essen vorbei, in Novid's Richtung. Sie bleibt vor ihm stehen und sieht ihn ins Gesicht. Novid ist Irritiert und macht eine etwas ängstliche unterwürfige Haltung. Peter beobachtet das neugierig, genau wie Orea. Ein seltsamer Anblick da Novid im Vergleich zu Aura, was Größe angeht, wie eine kleine Hauskatze wirkt.Aura macht schließlich ihr Maul auf und senkt den Kopf zu seinem Kopf.

„Danke dir, mein kleiner. Sehr Rücksichtsvoll von dir." Aura freundlich zu Novid.

„Von mir auch. Vielen dank."Orea nach Aura.

Peter amüsiert das immer wieder, da Novid Trotz der Zeit die er mit Lucy zusammen ist und selbst einen Hohen stand hat, immer noch so unterwürfig und ängstlich ist. Dabei könnte er jetzt sogar Aura gefährlich werden.Novid beruhigt sich wieder und Aura geht zu ihrem Essen. Darauf hin nehmen ihn die beiden Kinder wieder in Beschlag.

„Wenn ihr nichts dagegen habt bleibe ich noch etwas."Novid zu Peter und Aura.

„Warum sollten wir was dagegen haben? Ich kann dir aber nicht versprechen das du es überleben tust."Scherzt Peter.

Novid entfernt sich mit den Beiden Kindern von der Gruppe. Auch die Diener haben sich bis zu den Wachen, in Respektablen Abstand zurückgezogen. Peter und die Löwinnen beginnen mit dem Essen.

„Das Essen ist noch Richtig Warm, erstaunlich. Wie er das wohl hinbekommen hat, bei dem langen Weg hierher?"Denkt Peter überrascht.

Aura und Orea, lassen es sich, in aller ruhe, schmecken. Während Novid mit den kleinen die Gegend unsicher macht. Novid so weiß Peter ist für die Kleinen ein idealer Spielpartner, da er ihnen auch einige dinge, wie Jagen zeigen kann und somit das was sie von Aura erfahren ergänzen. Von Lucy weiß er das Novid die beiden kleinen sehr mag, wobei auch sie nicht weiß wieso. Wahrscheinlich weil sie so klein sind wie er, ist Peters Theorie. Peter geht beim Essen die Situation mit Aura und Novid dabei durch den Kopf und beginnt sich sorgen zu machen. Als er nach etwa Fünfzehn Minuten mit Essen fertig ist sagt er ernst zu Aura:

„Aura, eines solltest du Wissen, bevor du verletzt wirst. Mache solch Spielchen nicht mit Lucy und schon gar nicht wenn Novid in der Nähe ist. Das könnte für dich sehr Gefährlich werden."

Beide sind bereits fertig mit dem Essen und sehen Peter nun etwas verwundert an.

„Peter ich tue der kleinen doch nichts, das ist nur Spaß. Außerdem kann Novid mir nicht Gefährlich werden, dazu ist er zu klein. Das sollte dir selbst klar sein, oder muss ich es die persönlich vorführen."Aura zu Peter und dabei zu ihm Gerichtet mit den Krallen spielend.

„Aura! Du verstehst nicht. Wenn Novid Lucy vor dich beschützen muss, währe er Fähig dich zu Töten."

Aura sieht irritiert zu Orea. Die zuckt nur Ratlos mit den schultern, worauf beide wieder zu Peter sehen.

„Peter wie soll das gehen? Er ist schon den Kleinen keine Gefahr mehr. Sicher könnte er sie verletzen aber aber nicht Töten. Daher ergibt das keinen Sinn."

„Wenn er Lucy verteidigt hast du es nicht mehr mit den kleinen Fuchs zu tun, den du vorhin gesehen hast. Vor einem Monat war Lucy mit ihm und Vier Wachen unterwegs, zu einer Nahe gelegenen Stadt und wurden von umherwandernden Banditen angegriffen. Es waren Acht Angreifer gegen Vier Wachen, Lucy und Novid. Er hat Lucy weggeschickt um sich in Sicherheit zu bringen, während die Wachen versucht haben die Angreifer aufzuhalten, aber die hatten keine Chance. Einen haben sie Getötet bevor sie selbst zu Boden gingen. Als er allein war, hat er einfach selbst angegriffen um Lucy zu beschützen, auch wenn ihm klar war da er das nicht überlebt. Er hatte aber gehofft das es Lucy genug Zeit gibt weit genug zu Fliehen damit sie das Interesse verlieren. Es kam aber anders als erwartet und nur Zwei der Angreifer haben mehr Tod als Lebendig überlebt. Zumindest einige Stunden, dann sind auch sie gestorben. Aber wir konnten noch ein paar Dinge erfahren bevor sie Starben." Peter ernst.

„Das ist ein Schertz oder?"Aura überrascht und ungläubig.

Auch Orea sieht ihn etwas irritiert und ungläubig an. Auch Besorgnis ist in ihrem blick, da sie merkt das es Peter ernst ist. Dieser sagt ruhig zu Aura:

„Nein! Er und wir hatten uns immer gefragt was Aslan Novid gegeben hat, als er ihm die Erlaubnis gegeben hat, der Gemahl von Lucy sein zu dürfen. Nach dem Vorfall wussten wir es. Er hat ihm die Möglichkeit gegeben sie, gegen alles und jeden, zu beschützen. Dabei verwandelt er sich in so etwas wie seine Tochter, ein Zweibeinigen Werfuchs oder so etwas. Scharfe Krallen und Zähne, Groß und verflucht stark. Aber vor allem erbarmungslos, wenn es um Lucy's Schutz und den seiner Tochter geht. Entsprechend Grausam waren die Toten zugerichtet. Doch wusste er bis zu dem Vorfall selbst nicht das er die Fähigkeit hat."

„Und dann lässt du ihn mit den Kinder allein?"Aura aufgeregt und entsetzt.

„Aura, beruhige dich! Novid mag die kleinen und wenn er dir vorhin nichts getan hat, solltest du dir Denken können das er den kleinen nichts tut. Glaubst du allen ernstes, das ich die kleinen der Gefahr aussetzen würde? Zudem vermute ich das er die Fähigkeit nur anwenden kann um zu beschützen. Ich habe es nur zu deinem Schutz erwähnt, da du dir wie vorhin manchmal solche Spielchen erlaubst."

Peter unterhält sich noch eine weile mit Aura und Orea über Novid, dadurch beruhigt Aura sich auch wieder. Orea hatte sich von den beiden etwas entfernt und Novid aus der ferne etwas im Auge behalten, was Aura weiter beruhigte. Doch fand sie keine wirkliche Ruhe und geht schließlich, nach etwa einer Stunde von den beiden weg.

Aura geht unruhig zu Novid der aufmerksam in der nähe eines Baumes sitzt und die Gegend beobachtet. Die kleinen sind zu riechen, aber nicht zu sehen. Ihre Besorgnis steigt wieder. Novid bemerkt sie und dreht seinen Kopf zu ihr. Sie kommt näher und sieht die beiden kleinen hinter ihm unter dem Baum liegen. Sie wird innerlich wütend und ahnt das schlimmste. Als sie nur noch Drei Meter entfernt ist bewegt sich eines der Beiden und sie Atmen.

„Was machst du hier?"Aura etwas vorwurfsvoll.

„Ich halte Wache während die kleinen schlafen." Novid irritiert, während er die beiden Jungen ansieht.

„Wache?"Aura verwundert.

„Ja. Ich sagte den beiden, lasst uns zu Mama gehen wenn ihr Müde seid, aber nein wir sind nicht Müde und siehe da, da liegen sie und schlafen."Schmunzelt Novid.

Aura ist über das verhalten von Novid überrascht, aber auch erleichtert.

„Warum machst du das, also hier Wache halten? Es sind doch nicht deine Kinder."Aura irritiert.

„Peter ist Pate meiner Tochter. Somit sind mir seine Kinder auch wichtig. Zudem gehört er zu Lucy und sie wäre wie ich sehr Traurig wenn den kleinen etwas passiert."

„Apropos Lucy, warum bist du denn nicht bei ihr?"Aura neugierig.

Novid lächelt und meint: „Lucy ist auch mal froh, wenn ich ihr nicht immer am Rockzipfel hänge und im Schloss ist sie mit unserer Tochter sicher. Außerdem spiele ich gern mit den beiden. Aber wo ihr es gerade ansprecht, ich sollte mal langsam wieder zu ihr gehen. Darf ich euch eure jungen wieder überlassen, wo ihr gerade hier seid."

„Ja natürlich."

Novid steht auf und dreht sich zu die kleinen. Liebevoll streicht er mit seiner Pfote über eines der beiden und setzt sich anschließend in Bewegung. Nach Fünf Metern Aura plötzlich:

„Ach Novid. Stimmt das, was Peter über dich sagte? Das was vor einiger Zeit mit dir Passiert ist?"

„Das mit Lucy und dem Angriff?"

Aura nickt, zustimmend.

„Ja das stimmt, wenn er das sagte was ich Denke. Ich hoffe das dies allen eine Warnung war und klar geworden ist, das ich meine Familie um alles in Narnia beschützen werde. Wenn ich dabei selbst sterbe ist mir das egal, Hauptsache sie sind in Sicherheit. Ich lasse nicht noch einmal zu das jemand den ich liebe getötet wird." Novid Emotional und ernst.

Als Novid etwa Dreißig Meter entfernt ist sagt Aura die ihm hinterher sieht.

„Bei Aslan, was machen die mit Narnia? Ein Fuchs der sich um Löwen junge kümmert, Beschützt und diese mag. Meine Kinder sind von einem Adam's Sohn. Was kommt wohl als nächstes. Aber Respekt vor den Mut und so etwas von einem kleinen Fuchs zu hören."

Novid zurück im Schloss

Novid kommt an der Tür der Wohnung an und betritt sie. Er sieht Lucy die auf dem boden neben dem Bett sitzt, wo seine Tochter im Moment ebenfalls schläft. Lucy liest ein Buch, welches scheinbar interessant ist. Dennoch bleibt sein kommen nicht unbemerkt und sie sieht zu ihm.

„Na auch wieder zurück? Du warst lange weg Novid."

Er geht zu ihr und springt mit den Vorderläufen auf ihre Schultern. Lucy verliert dadurch das Gleichgewicht und kippt nach hinten.

„Novid, du riechst nach Löwe. Du solltest dich waschen gehen."

„Mmm, du jetzt aber auch. Was machen wir den da? Da musst du dann wohl mitkommen." Lächelt Novid und gibt ihr einen Kuss.

Lucy riecht an ihrem Kleid und Hände und meint:

„Stimmt. Na toll, Novid. Gut gemacht."

Novid geht von ihr runter und bleibt seitlich neben ihr stehen. Sein Kopf sanft an ihren geschmiegt sagt er:

„Na komm Lucy. Nackt Kuschelt es sich auch schöner."Novid ruhig und gefühlvoll.

„Verschmuster Fuchs du."

Er geht langsam vor ins Bad und sorgt dafür das, wenn Lucy kommt, Wasser in der Wanne ist. Lucy steht derweil auf und Riecht noch mal an sich.

„Löwe, eindeutig. Er ist wohl wieder bei den kleinen gewesen und hat mit ihnen gespielt. Ziemlich verspielt für einen Erwachsenen Fuchs. Aber so lange es ihn etwas Glücklich macht. Ich werde mal auch gehen, bevor meine eigene Tochter mich noch für einen Löwen hält."Denkt Lucy etwas amüsiert.

Lucy zieht sich aus und geht zu Novid ins Bad. Der ist bereits in der Wanne und sieht klitsch nass über denn Rand und wartet das sie kommt. Als sie Novid dort am Rand der Wanne und nass wie ein Begossener Pudel sieht, muss sie Schmunzeln. Er lächelt darauf sofort zurück. Sie geht unter seinen Neugierigen Augen zur Wanne und setzt sich hinein. Kaum drinnen kommt was kommen musste. Novid kommt zu ihr und drückt sich an sie. Lucy legt sich nach hinten und lässt ihn sich auf sie legen. Er liegt seitlich auf sie, mit dem Kopf auf ihrer Brust. Wie immer umarmt sie ihn dabei und weiß wie sehr er das schmusen und die nähe genießt.

Gegen Abend draußen

„Die Sonne geht schon unter, wir sollten ins Schloss gehen."Peter zu seinem Rudel.

Aura und Orea, etwas links neben ihm, sehen ihn an und Aura daraufhin.

„Ja du hast Recht. Die kleinen sollten auch langsam schlafen." Bestätigt Aura.

Aura steht auf und geht zu den kleinen die in einigen Metern Entfernung sitzen und den Himmel beim Sonnenuntergang beobachten. Angekommen sagt sie:

„Na los kommt, es wird Zeit zurück zu gehen. Wir waren heute lange genug hier."

Die beiden sehen sie etwas endtäuscht an aber gehorchen. Beide stehen auf und gehen zu ihr. Darauf hin setzt sich Aura in Bewegung und geht zu Peter und Orea.

„Braucht ihr noch einen Moment oder kommt ihr auch gleich. Ich gehe schon los."Aura als sie bei den Beiden angekommen ist.

„Wir sind gleich hinter dir."Peter zu Aura.

Aura geht los, gefolgt von Orea und Peter. Dazu die Wachen in Respektablen Abstand vor und hinter ihnen. Nach ein paar Minuten, Peter zu Orea:

„Nur mal so aus Neugier. Wie Alt ist Aura eigentlich?"Peter zu Orea.

„So Alt wie ich." Orea grinsend.

„Und wie Alt ist das?"Harkt Peter nach.

„Dazu schweige ich. Das muss sie dir schon selbst sagen, Peter. Es ist nicht so das uns das sonderlich viel bedeutet doch das ist eine besondere Situation in der wir uns befinden und da entscheidet sie, wann sie bereit ist dir das zu sagen. Bitte frage auch nicht weiter nach Gründen. Das wirst du früher oder später noch erfahren."

„Ich verstehe es zwar nicht, aber ich nehme es mal so hin. Was mich noch interessiert. Gibt es eigentlich viele von euch Große Löwen?"

„Gute frage. Eigentlich nicht. Im vergleich zu anderen Zeitaltern sind wir jetzt eher selten und dem entsprechend wenige Kontakte gibt es untereinander. Es kann aber auch Täuschen da wir wie auch viele Menschen eher in einem Gewissen Gebiet bleiben. Aber da auch Früher mehr Wanderer unserer Art da gewesen sein sollen, ist davon auszugehen das es heute eher weniger von uns gibt. Wobei du uns nicht mit Aslan vergleichen kannst. Wir sind zwar auch Große Löwen, aber Aslan hat besondere Macht und ich denke manchmal das, das was du siehst ist nur eine Form ist, die er gewählt hat um sich zu zeigen. Wir können so etwas wie er nicht."

„Ja ich weiß. Aura sagte das mal. Das ihr so selten seid, dürfte erklären das man so wenig von euch sieht oder hört."

„Na ja, das dürfte sich in den nächsten Jahrzehnten ändern. Die ersten beiden sind ja schon da und ich Wette das bleiben nicht die letzten. Allerdings werden sie eine neue Art sein. Doch Löwe ist Löwe. Wer weiß vielleicht sind die beiden, die ersten einer neuen Generation von uns Löwen und da kann man schon etwas stolz sein, der Vater der kleinen und die Schwester der Mutter zu sein."Orea wirklich etwas stolz.

„Sachte Orea, sonst bekomme ich noch komplexe oder werde Größen wahnsinnig." Witzelt Peter .

„Ich weiß du hast das nicht bewusst gemacht und es ging von meiner Schwester aus, aber dennoch, Danke. Danke das du ihr die beiden geschenkt hast. Es freut mich jedes mal sie so fröhlich und Glücklich zu sehen. Auch wenn sie sonst auch nicht unglücklich war."

„Schon gut. Gern geschehen." Peter etwas amüsiert.

„Das kann ich mir Vorstellen." Orea lachend.

Peter sieht sie einen Moment Ratlos an, bist er versteht was sie meinte und beginnt ebenfalls mit lachen.Als beide sich nach einem Moment wieder beruhigt haben fragt er:

„Seid ihr immer zusammen, oder nur zeitweilig?"

„Zuletzt eher letzteres. Anfangs waren wir ständig zusammen, doch nach ein paar Jahren haben sich unsere Wege getrennt. Jede von uns hatte ihre eigenen Interessen, daher trennten wir uns. Doch wir haben uns immer regelmäßig besucht, den die Bindung zwischen uns ist recht stark. Na und seit die Kinder da sind sehen wir uns öfter. Anfangs, direkt nach der Geburt, war ich einige Wochen durchgehend bei ihr, da sie die kleinen noch nicht allein lassen wollte während sie Jagt."

„Wie kam es dazu das du ihr hilfst?"

„Ich bin doch ihre Schwester, das ist doch selbstverständlich." Orea fast vorwurfsvoll.

„Ja das stimmt, aber das meinte ich gar nicht. Ich meinte, ob sie von sich aus gefragt hat oder ob du es ihr angeboten hast. Denn ich könnt mir vorstellen das Aura, bei ihrem Stolz, durchaus darauf verzichtet hätte zu fragen, auch wenn sie mir das Gegenteil versichert hat."Verteidigt sich Peter.

„Ach das meinst du. Entschuldige. Das kam von Aura. Sie hatte mich bereits während ihrer Schwangerschaft daraufhin angesprochen. Zumal es auch ihre ersten Kinder sind. Da war es ihr lieber nicht allein zu sein und jemanden haben den sie um Rat fragen kann oder der hilft. Wobei ich zugeben muss, das ich auch noch keine Kinder habe. Daher ist das eine Gute Möglichkeit zu üben und Erfahrungen zu sammeln."

Was Peter nicht weiß ist das Aura das Gespräch mithören kann und das sie sich auch über sie unterhalten. Doch das stört sie nicht, denn er sollte sie ja besser kennen lernen und wenn er dabei auch mehr über sie erfahren tut ist das nur richtig. Es wird langsam Dunkel die Sonne hat den Himmel Rot gefärbt, da sie fast verschwunden ist und der Weg ist nach gut Fünfzehn Minuten zur hälfte geschafft.

„Du Orea, wieso ist Ariane eigentlich so viel anhänglicher als Patrick? Ist das Normal oder einfach nur ihre Persönlichkeit?" Peter neugierig.

„Es ist wahrscheinlich beides. Aber es ist für Töchter schon normal das sie auch sehr an dem Vater hängen, doch den Grund wirst du noch früh genug erfahren. Doch das Dauert noch Zwei bis Drei Jahre. Daher brauchst du dir jetzt noch keine Gedanken machen und es ist nicht wirklich weltbewegendes. Allerdings wird es nach dem was ich von euch Menschen weiß, viel Toleranz von deiner Seite brauchen. Sie wird auch, anders als Patrick, eher in deiner Nähe oder direkt bei dir bleiben, wenn sie Erwachsen ist. Männchen sind eher die Abenteurer, wenn man Aura mal ignoriert. Ich habe mir schon so manchmal gedacht, wenn sie eine Mähne hätte, würde man zu einem Männchen kaum unterschiede merken."

Peter muss etwas lachen, als er sich Aura mit Mähne vorstellt. Orea tut es ihm gleich da sie Ahnt weshalb er lacht.

„Ich habe sie mir auch schon einige male mit Mähne vorgestellt, daher verstehe ich deine Reaktion."Orea Amüsiert.

„Wieso seid ihr dann nicht bei eurer Familie, wenn das normalerweise so ist? Denn zumindest eine von euch hätte demnach doch bei der Familie bleiben können oder müssen."Peter etwas irritiert.

„Wie gesagt, Aura könnte fast als Männchen durchgehen und ich hing früher sehr an ihr und durch ihre Art hat sie es mit ihren Vater etwas schwer gehabt und ist lieber ihren eigenen Weg gegangen. Daher bin auch ich nicht bei meiner Familie geblieben. Ich besuche sie aber hin und wieder. .... Aura ist mir selbst ein Rätsel. Einerseits ist sie vom Verhalten eher Männlich, aber dennoch ist sie sehr weiblich in vielen Dingen, als hätte sie sich von beiden das genommen was ihr am besten gefällt."Orea etwas nachdenklich.

„Das würde zu ihr passen. Sie hat bei mir auch immer nur gemacht was ihr gefällt. Aber das mag ich auch an ihr. Sie geht ihren eigenen Weg und lässt sich nicht verunsichern. Wobei ich gestehen muss, das sie mir so wie sie jetzt ist, noch besser gefällt. Dennoch fehlt mir auch etwas von der anderen Aura, der die mich ständig verbal nach dem Leben trachtet, das macht es irgendwie aufregend."

Orea ist ein wenig überrascht über diese Ansicht und meint: „Ich kenne das verhalten von ihr, aber anderen gegenüber. Bei mir macht sie das nicht und das will ich auch nicht, das weiß sie sicher. Doch schon interessant das du das so Aufregend findest, würde aber erklären warum du so gut mit ihr klar kommst."

„Allerdings gebe ich zu das sie mir auch manchmal Angst macht, da ich das Gefühl habe das sie das was sie sagt auch ernst meint, selbst wenn es eher gespielt ist."Peter nachdenklich zu Orea.

„Ja das kann ich verstehen, genau deshalb haben einige sich auch en wenig komisch bei ihr. Aber das ist verständlich. Vielleiht hat sich das jetzt, durch die Kinder, etwas geändert. Denn du sagtest ja bereits, das sie dir jetzt besser gefällt."

Es herrscht einen Moment Ruhe während die Gruppe zum Schloss geht. Peter sieht sich die Wiesen, Wälder und Personen auf dem Weg an, welche seine Untertanen sind. Ein Gedanke an den er sich immer noch nicht Richtig gewöhnt hat. Dann nach ein paar Minuten Peter wieder zu Orea.

„Wie ist das bei euch eigentlich, wenn ihr einen Partner habt? seit ihr immer mit ihm zusammen oder wechseln die Partner öfter wie bei unserer Welt. Dort wird immer wieder ein Rudel durch ein neues Männchen übernommen und das Alte verjagt."

Orea sieht Peter etwas amüsiert an und Antwortet:

„So etwas gibt es bei uns selten. Also das mit dem Verjagen und wenn, ist es meist von Seiten der Weibchen. Ansonsten liegt es an jedem Selbst. Wenn man sich lange gut versteht und Glücklich ist, dann halten Verbindungen auch ewig und wenn nicht, dann gibt es halt eine Trennung. Zum Teil geht dann auch die Löwin und sucht sich mit den Kindern jemand anderes oder schließt sich einer oder einem anderen Einzelgänger an. Also nicht sehr viel anders als bei euch Menschen. Bevor du Fragen tust, nein ich bin Solo."

Peter grinst, denn genau die Frage wollte er stellen. Peter bemerkt während der Unterhaltung mit Orea das Ariane immer wieder zu ihm zurück sieht und scheinbar etwas will, aber sich nicht traut. Etwa Fünf Minuten bevor sie im Schloss ankommen bleibt sie stehen und fragt Peter, als er bei ihr angekommen ist etwas unsicher:

„Trägst du mich bis ins Schloss, Papa?"

Peter bemerkt das Orea jetzt doch etwas überrascht wirkt. Aura die mit Patrick stehen geblieben ist, hingegen lächelt nur und scheint sich nicht zu wundern. Er hockt sich runter zu seiner Tochter und sagt ruhig und lächelnd:

„Ich denke mal dich allein werde ich schon schaffen, zumindest die paar Minuten."

Peter greift mit seinem linken Arm unter ihren Po und mit dem Rechten hinter ihren Rücken und hebt sie Hoch. Sie ist schwer muss er feststellen. Doch kaum hat er sie Richtig hoch gehoben umklammert Ariane seinen Hals und drückt sich an ihm. Dadurch kann er beide Arme nutzen um sie zu Halten. Aura und Patrick setzen sich mit ihm und Orea wieder in Bewegung. Peter fühlt sich seltsam, aber gut. Er ist seiner Tochter nahe und sie sucht seine nähe. Am liebsten würde er sie oder Patrick den ganzen tag so halten, doch dazu sind sie zu schwer und Patrick ist nicht ganz so anhänglich, wie Ariane. Ariane sagt nicht, aber scheint Papas nähe sehr zu genießen. Peter sieht während der letzten Minuten immer mal wieder zu Orea. Als sich ihre Blicke wieder mal Treffen, schüttelt sie etwas ungläubig den Kopf. Dennoch scheint ihr der Anblick zu gefallen. die Minuten vergehen schnell und das Rudel kommt bei Dämmerlicht im Schloss an.

„Wir sind da Ariane."Peter zu seiner Tochter.

Doch Ariane Reagiert nicht. Er spricht sie noch mal an, doch wieder nichts. Er sieht zu Orea, die sagt darauf, etwas leise.

„Wie es sich anhört ist die kleine eingeschlafen."

„Na wenn das so ist, kein wunder das sie so ruhig ist und nicht reagiert."

Er sieht zu Patrick und auch er wirkt müde.

„Wir sind ja schon im Schloss angekommen, dann können sich beide Ausschlaffen."

Orea geht den Gang vor zu Aura und spricht sie an. Nach ein paar Worten lässt sie sich zurückfallen und geht weg. Danach verlangsamt Aura ihren Schritt biss sie neben Peter ist.

„Wo ist den Orea auf einmal hin."Peter Neugierig.

„Weiß nicht, aber das ist ihre Sache. Ich kontrolliere sie nicht. Das muss sehr anstrengend sein, bei Arianes Gewicht."

Peter sieht zu seiner Tochter und dann zu Aura und sagt:

„Ja sehr. Vor allem seid sie scheinbar eingeschlafen ist. Aber die paar Schritte bis zu meinen Räumen werde ich noch schaffen. Hoffentlich Patrick auch, ohne Einzuschlafen."

Aura sieht neben sich hinunter zu Patrick der sichtlich mit dem Schlaf kämpft. Dann wieder zu Peter und erklärt:

„Das passiert, von Zeit zu Zeit. Wenn sie in so etwas wie eine Wachstumsphase kommen sind sie schnell Müde und erschöpft."

Danach bleibt sie Kurz stehen und geht mit ihrem Maul zu Patrick hinunter und Beißt ihn in den Nacken. Peter bekommt das wegen Ariane nicht mit. Er sieht es erst als Aura mit Patrick im Maul neben ihm ankommt. Er hängt ruhig in ihrem Maul. Peter ist erst sehr irritiert, aber schließlich fällt ihm ein das es in seiner Welt bei Löwen genauso ist, wenn Löwinnen ihre jungen Tragen. An der Tür seiner Gemächer angekommen öffnet eine Wache die Tür. Peter lässt Aura vor und folgt ihr mit Ariane im Arm ins Schlafzimmer. Aura legt Patrick aufs Bett und beide bemerken dabei, das auch er nun eingeschlafen ist. Peter legt Ariane daneben und beobachtet die beiden mit Aura einen Moment. Danach gehen sie beide in den Wohnbereich. Dort angekommen macht sie es sich auf dem Boden bequem und sagt grinsend zu Peter:

„Da die kleinen schlafen darf Mama jetzt mit Papa spielen und ich erlaube keine wiederworte."

Aura legt sich auf die Seite und reckt sich, wodurch Peter ihren bloßen Bauch und die Zitzen sehen kann.

„Nicht das ich mich weigern wollte, aber was währe wenn?"Peter herausfordernd.

„Dann wüsste ich schon ein paar Argumente um dich zu überzeugen." Dabei Präsentiert sie eine ihrer Pfoten und spielt mit den Krallen.

„Oh, wenn das so ist werde ich meiner liebsten den Wunsch natürlich nicht abschlagen können."Spielt Peter sichtlich den Überraschten.

„Kluger junge und jetzt komm. Meine Zitzen warten."

Peter sieht sie beim näherkommen irritiert an und fragt:

„Wieso Zitzen?"

„Peter die kleinen Schlafen wenn du mich zum Höhepunkt bringst werden sie wieder wach. Aber so angenehm wie du meine Zitzen behandelst habe ich auch mein Vergnügen und Entspannung sowieso."

Peter versteht das Argument und will gerade an ihr Hand anlegen als sie sagt:

„Hast du nicht was vergessen?"

Peter sieht sie an und überlegt, doch fällt ihm nichts ein was er vergessen haben könnte. Als er nicht reagiert sagt Aura zu ihm:

„Ich kann aus meinem Fell nicht Raus, du aus deinen Sachen aber schon. Also runter damit, ich möchte meinen Gemahl sehen und nicht seine Sachen. Falls du da Hilfe brauchst, kann ich dir gern mit ein paar krallen behilflich sein."

Da ist sie wieder, seine Aura die ihn so Fasziniert. Ohne wiederworte zieht er sich aus und lässt sich anschließen von Aura begutachten. Diese steht nach einem Moment auf und Kommt mit dem Kopf zu ihm und Atmet seinen Duft ein.

„Mmm du Riechst gut, richtig lecker."Aura spielerisch.

Danach leckt sie ihm einmal quer über den Brustkorb. Peter bekommt Gänsehaut. Zum teil vor Aufregung und zum teil schon fast aus Angst. Schließlich legt sie sich wieder hin und präsentiert sich ihm lächelnd. Er kniet sich Nackt neben sie und beugt sich zu ihren Zitzen hinunter. Er weiß genau wie er sie nehmen muss um ihr vergnügen zu bereiten. Auch wenn Aura's verhalten ihn nervös macht, gefällt ihn die Situation. Eine Hand massiert ihre Hüfte und die andere massiert eine ihrer Zitzen. Mit seinem Mund nuckelt er an einer zweiten. Wie schon beim ersten mal kommt dabei etwas Milch heraus, welche er sich schmecken lässt.

Aura Atmet entspannt und ruhig, während sie Peters Zärtlichkeiten genießt. Dem beginnt das ganze nach kurzer Zeit zu erregen und die Nervosität verschwindet. Seine Zunge wandert über ihren Milchigen Nippel und kann jede der Falten an ihm spüren. Jeden Atemzug den Aura macht bekommt er mit, da sich ihr Bauch in dessen Rhythmus bewegt. Langsam wandert seine Linke Hand hinunter zu ihrem Schritt um sie auch ein wenig zu erregen. Darauf reagiert sie mit einem Angenehmen Knurren, welches einen angenehmen Schauer über Peters Rücken laufen lässt. Peter hat, nach etwa einer viertel Stunde, für Aura gut erkennbar, bereits eine feste Erektion. Daraufhin sagt sie, während sie zu ihm Blickt, entspannt:

„Das Reicht. Jetzt bist du dran, sonst explodierst du mir noch und das will ich ja nicht. Geiler Kater du."

Peter sieht grinsend zu ihr und muss sich ein lachen, wegen der Ausdrucksweise, verkneifen. Er lehnt sich zu ihr vor und Küsst sie Zärtlich, danach sagt er:

„Wie du meinst. Bei den Angebot sage ich nicht nein."

„Freut mich. Hat mein Kater besondere Wünsche?" Aura spielerisch.

Peter überlegt ein wenig, da er sich bisher darüber keine Gedanken gemacht hat. Schließlich antwortet er:

„Wie wäre es wenn du dich hinstellst und dein Oberkörper dann nach unten machst und mir dein Hübschen Löwinnen Hinterteil Präsentierst?"

Aura sieht ihn etwas überrascht an und meint dann:

„Da scheint jemand auf Löwinnen zu stehen die sich anbieten. Aber ich denke mal das die Stellung für mich noch in Ordnung geht, da sie ja nicht annähernd so unterwürfig ist, wie das was ihr Menschen da immer macht."

Aura steht als Peter aufgestanden ist auch auf und Präsentiert sich Peter wie gewünscht. Danach sieht sie ihn Grinsend und erwartungsvoll an.

„Und seit ihr zufrieden, mein König?"ärgert sie ihn etwas, da sie weiß das er das nicht so mag, schon gar nicht unter einander.

„Ja, sehr." Peter vorfreudig.

Er stellt sich hinter sie und dirigiert ihr Hinterteil in die Richtige höhe. Als er sie so sieht, bekommt er rasendes Herzklopfen und er denkt zu sich:

„Man ist das ein Anblick. Wenn ich nicht aufpasse komme ich davon schon. Aura auf allen vieren und ihr Hinterteil in die höhe gestreckt und wartet nur darauf bestiegen zu werden."

bevor er wirklich schon ohne Sex zum Orgasmus kommt schließt er die Augen und Atmet ein Paar mal tief durch. Aura gefällt es ihn so angenehm leiden zu sehen. Etwas schmeichelt es ihr auch das er sie so erregend findet. Schließlich öffnet Peter wieder die Augen und setzt sein Penis an ihre Scheide an und dringt in sie ein. Aura hat ihren Kopf jetzt nach vorn auf dem Boden gelegt und lässt Peter, gewähren und genießen. Er greift ihre Hüften und liebt sie mit festen Stößen. Es ist für ihn ein unbeschreiblich schönes Gefühl, sein Glied in ihrer Feuchten Scheide zu spüren und bei jedem eindringen von ihrer Wärme begrüßt zu werden. Dabei fällt sein Blick auf ihre Scheide in der sein Penis mit jedem Stoß verschwindet. ihm kommt der angeblich von Aura, von vor über einem Halben Jahr ins Gedächtnis als sie mit wunderschönen Gewölbten, Baby Bauch neben ihn lag.

Diese so schöne Erinnerung ist leider fatal, da sie ihn so erregt, das er nur wenig später in einem Kräftigen Orgasmus in ihr kommt. Mit alle Kraft drückt er sich an sie als wolle er ihr unbedingt wieder Kinder machen. Aura bemerkt seinen Hohepunkt und sieht nach hinten, zu ihm. Seine Augen sind geschlossen und seine Hände klammern sich noch immer an sie fest. Sie Richtet sich auf, worauf Peter auf sie aufmerksam wird und sie ansieht. Kurz darauf legt er sich mit dem Oberkörper auf ihren Rücken und sagt zu ihr:

„Danke Aura, das war unbeschreiblich."

„Das merke ich schon. Freut mich, dann haben wir ja beide etwas vergnügen gehabt und das ist die Hauptsache."Aura mit angenehm sanfter stimme.

Aura geht ein schritt vor, wodurch sein Penis aus ihr heraus rutscht und er sich aufrichten muss. er sieht sie an, während sie ein paar Schritte weiter geht und sich auf ihre Linke Seite nieder legt.

„Na komm, leg dich zu mir. Oder willst du dort wurzeln schlagen?" Aura mit einem sanften lächeln.

Peter geht zu ihr und legt sich neben sie. Kaum das er dort neben ihr liegt, greift ihre rechte Pfotenach ihm und zieht ihn dicht an sich heran. Beide schweigen und genießen. Es dauert nicht lange bis beide, auf dem Teppich des Raumes liegend, einschlafen.