Schach dem König
Schach dem König
Der Wolf leckte sich zufrieden die Schnauze, um die letzten Reste des Drachensamens aufzunehmen.
"Habt Ihr noch einen Wunsch, mein Herr?" fragte der Canide und lächelte den silbernen Drachen an, der vor ihm auf dem Rücken lag.
„Ich wünschte, ich könnte noch mehr Zeit mit Dir verbringen, mein Freund."
Grelidor richtete sich seufzend aus seiner Rückenlage auf. „Doch leider habe ich noch zu arbeiten."
„Das ist sehr schade, Herr", erwiderte der Wolf zärtlich und drückte seine feuchte, kühle Schnauzenspitze feste an das saubere Drachentailhole, den herben, sehr intensiven Drachengeruch aufnehmend. „Ich liebe Euren herrlichen Duft."
Grelidor ließ seinen Blick über den Anthrowolf gleiten. Obwohl recht jung an Jahren, stand er schon lange in den Diensten des Drachens als sein persönlicher Kammerdiener und Adjutant. Im Laufe der Zeit hatte sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden entwickelt, die sich auch im Austausch von Zärtlichkeiten offenbarte. Grelidor entging der Geruch des erregten Wolfes keineswegs und er bemerkte ebenfalls die rosafarbene Spitze, die sich aus der Felltasche geschoben hatte. Ein leichter Schauder der Lust durchlief den Drachenkörper, als er die Schnauze an seinem Tailhole fühlte. Zärtlich streichelte er den Kopf des silbergrauen Wolfes, als dieser noch einen sanften Kuss auf den Drachenanus platzierte.
„Ich werde Dich rufen, mein Freund", schnurrte der Drache zärtlich und erhob sich nun vollends.
Der Canide nickte und nur widerwillig erhob auch er sich und verließ das Zelt, verführerisch seine Rute angehoben. Mit deutlichem Verlangen in seinen Augen blickte ihm der Drache hinterher, doch dann schüttelte er den Kopf und setzte sich seufzend an seinen Schreibtisch.
Es war Krieg und Grelidors Truppen hatten die feindliche Stadt schon seit Tagen in Belagerung. Obwohl die Zivilbevölkerung bereits zermürbt war, leistete deren König immer noch erbitterten Widerstand.
Grelidor hatte diesen Krieg niemals gewollt, zumal das Drachengeschlecht stets in Frieden und Freundschaft mit den Einhörnern gelebt hatte.
Der Begriff „Einhorn" ist nicht ganz zutreffend, es waren sogenannte Alicorns, die diese Stadt bewohnten.
Im Gegensatz zu den Einhörnern, wie man sie aus vielerlei Sagen und Erzählungen kennt, sind Alicorne ebenfalls anthropomorph, das heißt, sie haben einen aufrechten Gang. Ihre Vorderhufe waren zu Händen umgebildet. Ihre Fellfarbe variierte von schneeweiß und tiefschwarz zu zahlreichen Grau- und Brauntönen, es gab gescheckte Varianten, wie eben bei Pferden auch. Zwischen ihren Ohren ragte steil ein langes, spiralförmig gedrehtes Horn auf, in einer scharfen Spitze endend. Dieses Horn diente ihnen als Waffe und bei den Männchen zusätzlich auch noch als Imponierwerkzeug. Das Auffälligste an einem Alicorn waren jedoch die Flügel, wie man sie auch aus den altbekannten Engelsdarstellungen kennt, wenngleich diese auch nicht mehr zum Fliegen taugten. Diese entwickelten sich auch erst ab einem bestimmten Alter und bei den Weibchen waren sie gar nicht oder nur rudimentär ausgebildet.
Der Krieg zwischen Grelidors Volk und den Alicorns, das heißt, eigentlich war es ja eine persönliche Fehde zwischen deren König Shiva Seskari und dem Drachen Grelidor, dauerte nun schon etliche Jahre und hatte auf beiden Seiten etliche Opfer gefordert. Schließlich konnten jedoch Grelidors Truppen die gegnerische Armee immer weiter zurückdrängen und nun stand nur noch die letzte Bastion, die Stadt Tuttertshausen, die Hauptstadt des Alicornreiches. Sie war befestigt mit einer trutzigen Stadtmauer und etlichen Wehrtürmen, dennoch konnte der Belagerungsring nicht durchbrochen werden.
Grelidor hatte es zutiefst betrübt, dass er seine Truppen gegen die Heere Shiva Seskaris schicken musste, zumal die beiden in früherer Zeit eine sehr tiefe Freundschaft verband, ja, sie waren gar wie Brüder.
Eigentlich war der Auslöser ihres Streites geradezu nichtig gewesen. Beide hatten ihren Anteil an dem Bruch der Freundschaft, und es war vor allem der Stolz seitens des Alicorns, der eine Aussöhnung verhinderte, so sehr sich Grelidor auch darum bemüht hatte.
Dass das Band der Freundschaft zwischen den beiden zerrissen war, war zwar für den Drachen schmerzlich, aber damit konnte er noch leben. Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass Shiva Seskari Grelidor durch üble Nachreden immer mehr diskreditierte und das konnte er und wollte er sich nicht bieten lassen.
Grelidor war ein angesehener und hochdekorierter Soldat, er konnte sich eine solche Rufschädigung nicht leisten, zumal diese absolut unbegründet war, hatte er sich doch nichts zu schulden kommen lassen.
Der Höhepunkt war, dass Shiva Seskari Grelidors Freundschaft zu einer hübschen Alicornstute zerstörte, indem er sie gegen den Drachen mit Verleumdungen aufhetzte, ja sie sogar unter Druck setzte, dass sie ihn nicht mehr sehen dürfte.
Als alle Versuche Grelidors gescheitert waren, eine friedliche Lösung des schwelenden Konfliktes herbeizuführen, blieb als ultima Ratio nur noch der Krieg, ein Mittel, das Grelidor an sich zutiefst verabscheute.
Nun war jedoch die Stadt am Fallen und weiteres Blutvergießen konnte vermieden werden. Er hatte zwei Unterhändler in die Stadt geschickt. Alles was er wollte, war die Auslieferung des Königs. Dann würde er seine Truppen sofort abziehen und die Alicorne sollten sich ein neues Staatsoberhaupt wählen.
Die Unterhändler sollten versuchen, den König zur bedingungslosen Kapitulation zu bewegen und ihn zu Grelidor zu bringen.
Grelidor war gerade am Sichten diverser Unterlagen, die seinen Schreibtisch füllten, als der Eingang zu dem Zelt zurückgeschlagen wurde. Leichter Equidenduft lag in der Luft. Der Drache erhob sich und kam hinter dem Tisch hervor.
Doch herein trat zunächst einer der ausgesandten Unterhändler, ein junger bronzefarbener, anthropomorpher Drache.
„Wart Ihr erfolgreich mit Eurer Mission?" fragte Grelidor. „Ich rieche Pferdegeruch."
Der junge Drache senkte demütig sein Haupt. „Leider nein, Mylord."
„Was soll das heißen?" grollte Grelidor.
„Shiva Seskari ist entkommen, Herr", erwiderte der Unterhändler mit bebender Stimme, Bestrafung fürchtend. „Aber wir können wirklich nichts dafür. Wir haben ihn in seinen Gemächern gestellt und er ergab sich uns. Dann bat er, noch einmal seine Tochter sehen zu dürfen, bevor er arrestiert würde, und wir gewährtem ihm diesen Wunsch. Er ging in ihr Gemach, dort war sie auch tatsächlich, doch dann gab es eine Rauchwolke, wir konnten nichts mehr sehen und wir waren alleine mit seiner Tochter."
„Willst Du mir etwa erzählen, er hätte Euch sein eigen Fleisch und Blut ausgeliefert, nur um selbst fliehen zu können? Ich weigere mich das zu glauben, so viel Feigheit und Schlechtigkeit kann in diesem Alicorn nicht stecken. Aber Ihr habt kläglich versagt, Ihr hättet damit rechnen müssen, dass er seine Magie zum Einsatz bringen wird. Ich werde später mit Euch abrechnen."
„Herr, wir haben seine Tochter gefangen genommen. Sie leistete jedoch nicht viel Widerstand."
Grelidor schüttelte seinen Kopf. Es ergab doch keinen Sinn: Weshalb sollte ein Vater seine eigene Tochter dem Feind ausliefern. Das gab es noch nie und es war schlichtweg unerhört.
„Nun gut, ich werde mich später mit Euch befassen. Bringt seine Tochter zu mir und dann lasst uns alleine, ich will nicht gestört werden, unter keinen Umständen. Ist das klar? Ihr haltet Wache vor dem Zelt."
Der junge Drache nickte und verließ hastig das Zelt. Grelidor blickte ihm nach. Er mochte die beiden Drachen gerne und normalerweise waren sie sehr tüchtige und zuverlässige Soldaten. Sie hätten niemals eine Chance gehabt gegen Shiva Seskaris Zauberkünste; dennoch musste er als ihr Vorgesetzter Stärke demonstrieren. Er würde später noch einmal beide zu sich ordern, ihnen eine ordentliche Standpauke halten und ihren Sold für diese Woche ein wenig kürzen. Keinesfalls würde er sie körperlich züchtigen.
Die Luft im Zelt war mit einem Mal erfüllt von intensivem Pferdeduft, als sie unsicher hereintrat. Sie blieb am Eingang stehen und blickte scheu hinüber zu dem Drachen, der sich wieder an seinen Schreibtisch gesetzt hatte. Er roch deutlich ihren Moschusgeruch und wusste sofort, dass sie rossig war. Doch da war noch etwas anderes. Der Geruch, der von der Alicornstute ausging, war ihm seltsam vertraut. Ihre Stimme traf ihn wie ein Fausthieb und er schreckte hoch.
„Eure Lordschaft", sagte sie mit leiser und schüchterner Stimme.
Das war doch nicht möglich... Langsam erhob er sich und starrte sie an.
„Komm näher, Kind", knurrte er und hoffte, dass sie die Unsicherheit in seiner Stimme nicht bemerkte. Das konnte doch nicht sein.
Aber es war eindeutig sie: Dieser Duft, diese Stimme. Diese herrlich seidige Mähne, die ihrem Rücken entlang nach unten lief. Die herrliche Farbe ihres Fells und vor allem, ihre tiefgründigen, braunen Augen. Zögernd fügte er hinzu:
„Lady Dahisyana?"
Die Alicornstute nickte scheu und warf sich vor dem Drachen auf die Knie.
„Bitte vergebt meinem Vater. Er ist nicht schlecht. Er hatte seine Gründe, Ihr habt ihn zutiefst enttäuscht."
„Ach ja? Ich habe ihn enttäuscht? Wohl eher umgekehrt. Wie oft habe ich versucht, die Freundschaft zu ihm wieder herzustellen. Aber sein Hochmut und sein Stolz machten ihn taub und blind für meine Worte. Stattdessen hetzt er gegen mich ohne Unterlass und er trieb einen Keil zwischen uns, Dahisyana. Verdammt, ich habe Euch geliebt!"
Die Stimme des Drachens bebte. Nicht genug, dass nun tatsächlich jene Einhornstute vor ihm stand, die er liebte und mit der er auch - bis zu einem gewissen Grad - sehr intim gewesen war. Nein, er musste nun zu seinem Kummer feststellen, dass sie die Tochter seines Feindes war und noch schlimmer, dass Shiva Seskari, nur um sein eigenes Fell zu retten, sein eigenes Kind opferte und an Grelidor auslieferte.
Seine Gefühle waren in Aufruhr. In seinen Augen loderte heißes Verlangen nach ihrem wunderbaren Körper. Wie gerne würde er sie berühren, sie fühlen, sie riechen und schmecken. Sie war das einzige Geschöpf auf Erden, deren stets sauberes Hinterteil er voller Hingabe und Leidenschaft geleckt hatte, kein Drache tat so etwas normalerweise bei einem ihm unterlegenen Wesen. Gleichzeitig brachte er es niemals übers Herz, sie sich eigen zu machen, sie zu nehmen. Die Tatsache, dass sie Tochter des Königs war, ließ ihm bewusst werden, wie jung sie eigentlich war. Außerdem kochte er nun vor Zorn. Shiva Seskari war es, den er begehrte. Er würde für seine Feigheit bezahlen.
Dahisyana beugte sich nun nach vorne, verführerisch ihren herrlichen, seidigen Schweif gehoben und zur Seite gebogen und Grelidor konnte nicht anders, als voller Verlangen ihren wunderbaren Intimbereich zu betrachten. Der erregende Duft ihrer Rosse stieg ihm in seine Nüstern und er spürte, wie in seinem schuppigen Sheath sich etwas regte.
„Nehmt mich, mein Drache. Ich war immer Eure Luststute, erinnert Ihr Euch?" Sie blickte mit ihren dunklen Augen hoch zu ihm. „Ihr habt mich damals bestiegen, doch habt Ihr Euch nur mein Tailhole gewählt, um meine Jungfräulichkeit zu schonen. Ich biete Euch jetzt alles an, nehmt mich als Opfer, aber, ich flehe Euch an, verschont mein Volk und verschont auch meinen Vater. Ich versichere Euch, er wird Euch nicht mehr behelligen und ich werde bei Euch bleiben, als Eure Gemahlin, wenn Ihr es wünscht."
Grelidor konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er brachte seine Schnauze unter ihren Schweif und begann, intensiv an ihr zu riechen. Sein warmer Drachenatem wusch über sie hinweg, als er seine Schnauze langsam über ihren Anus nach untern zu ihren Schamlippen zog. Ihr Duft war herrlich und sehr schnell war sein Glied aus seinem Sheath zu seiner vollen Pracht erwachsen. Durch Dahisyana lief ein wohliger Schauer, als er ihre Schamlippen mit seinen Krallen vorsichtig auseinander zog und seine Schnauze feste dagegen drückte, ihren strengen Pferdeduft lüstern einatmend.
„Ihr seid immer noch unberührt da", flüsterte Greldior und in seiner Stimme lag ungewohnte Zärtlichkeit. „Oh, Lady Dahisyana, ich liebe Euch und ich habe Euch immer geliebt."
„Dann nehmt mich, mein Drache." Ihr Augen waren voll sittsamer Demut.
Schnurrend drückte der Drache seine lange, glitschige Zunge tief in die Scheide der Stute, die Wände entlangtastend und ihren Geschmack aufnehmend und genießend. Wie gerne würde er sie nun besteigen, sein mächtiges Drachenglied tief in ihr versenken. Nur zögerlich zog er seine Zunge wieder aus ihr heraus und wanderte damit nach oben zu ihrer Rosette, zärtlich diese leckend. Sie schmeckte und duftete nach frisch geschnittenem Gras und Heu. Er drückte einen warmen Kuss auf ihre hintere Körperöffnung.
Doch mit einem entschiedenen „Nein!" zog er schließlich seinen Kopf unter ihrem Schweif hervor und blickte ihr tief in die Augen.
„Nein! Dieses Opfer werde ich nicht annehmen. Ich werde mich nicht an Eurer Unschuld vergreifen, Prinzessin Dahisyana", sagte er förmlich, sich nur mühsam unter Kontrolle haltend. „Ich will Euren Vater, er soll für sein schändliches und auch feiges Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Ihr, Prinzessin seid frei und könnt gehen, wohin Ihr wollt!"
„Aber, Lord Grelidor", begann Dahisyana.
„Genug!" Grelidor wandte sich ab und trat aus dem Zelt. „Wachen! Bringt sie weg. Sie ist frei und kann gehen, wohin sie auch immer mag. Ihr sorgt für Ihre Sicherheit auf dem Weg zurück in ihre Stadt. Und Ihr zwei!" Er wandte sich an die beiden Drachen, die Dahisya gefangen genommen hatten. „Ihr nehmt so viele Soldaten wie Ihr braucht und sucht nach Shiva Seskari. Ich will ihn lebend."
Grelidor nahm von seinem Schreibtisch ein unscheinbares Halsband, es sah aus wie ein Stück Kupferdraht, und drückte es dem jungen Drachen in die Hand. „Hier, legt ihm das an sobald Ihr in stellt. Das ist das einzige, was seine magischen Fähigkeiten brechen kann und es wird ihn gefügig machen. Und nun geht."
Er blickte Dahisyana nach, als sie sein Zelt verließ und schickte nach seinem Diener, dem jungen Anthrowolf in seinem herrlich weichen silbergrauen Fell.
Es dauerte nicht lange, bis Silberblut Grelidors Zelt betrat. Der Drache hatte es sich bereits auf seinem Diwan bequem gemacht und der Duft des erregten Drachens stieg sofort in die empfindliche Wolfsnase.
„Ihr habt nach mir gerufen, Herr?"
Ohne weitere Umstände trat Silberblut an Grelidor heran und ging zwischen den gespreizten Hinterbeinen des am Rücken liegenden Drachen auf die Knie. Er ließ liebevoll seinen Wolfsblick über den prächtigen Drachenkörper gleiten.
Grelidor war ein stattlicher Drache, dessen Schuppen wie poliertes Silber glänzten. Lediglich seine Brust und sein Bauch war mit cremefarbenen Hornplatten bedeckt. Aus seinem Schädel wuchs ein Paar nach hinten geschwungener Hörner und seine Augen waren von einem intensiven Eisblau. Seine Schnauze war ein wenig krokodilähnlich, die beiden vorderen unteren Eckzähne leicht überstehend.
„Ich liebe Euch, Grelidor", flüsterte der Wolf und presste seine Schnauze feste gegen die fleischfarbene ffnung, den strengen Geruch einatmend. Seine weiche Tatze streichelte sanft über den Sheath des Drachens.
Der Drache zuckte leicht zusammen, als der Canide seine Zunge tief in die enge ffnung drückte, die inneren Wände massierend. Nach nur wenigen Augenblicken begann das Drachenglied aus dem Sheath zu wachsen, schwarz glänzend. Der schwere Moschusgeruch, den das Glied verströmte, mischte sich mit dem herben Geruch des Drachens und erfüllte die Sinne des Wolfes. Dieser murrte erregt auf und fasste mit einer Pfote nach seiner eigenen Felltasche.
Grelidor lehnte sich nach vorne, mit seinen samtigen Tatzen den Kopf des Wolfes liebkosend, als dieser nun in einem steten Rhythmus in sein Tailhole züngelte.
„Silberblut", stöhnte Grelidor leise. „Ich will mit Dir schlafen."
Der Wolf murrte und die Vibrationen übertrugen sich auf den Drachen. Quälend langsam und neckisch zog er seine Zunge heraus aus Grelidor, leckte sich kurz die Schnauze und berührte mit seiner Nase die Penisspitze des Drachens. Seine raue, fleischige Zunge begann, sich um den harten Schaft zu wickeln und er schloss behutsam seine Kiefer über dem Glied, es auf diese Weise mit seinem Speichel befeuchtend. Grelidor begann unwillkürlich, in das warme, nasse Wolfsmaul zu stoßen und stöhnte lüstern auf, als der Wolf leicht zu saugen begann, eine Pfote nun seine eigene Erektion streichelnd während er mit der anderen über das Drachentailhole strich.
Tiefste Leidenschaft hatte den Drachen ergriffen und er fühlte sich bereits nahe an seinem Höhepunkt, als der Wolf mit einem Mal das Glied aus seinem Maul gleiten ließ und es aus dem Griff seiner Zunge entließ.
Grelidor winselte beinahe ob dieser Qual und blickte voll stummen Verlangens auf Silberblut. Doch dieser erwiderte nur lächelnd seinen Blick und schob sich nun bäuchlings auf den Drachen, bis schließlich das nasse, durch den Wolfsspeichel glitschige Glied gegen das Wolfstailhole drückte. Der Anthrowolf hatte nun seine Rute erhoben und lehnte sich zurück, sich auf dem großen Drachenglied niederlassend.
Wie lange hatte er darauf gewartet, den Drachen einmal in sich zu spüren.
Voller Lust zischelte Grelidor, als die Hitze sein Glied umfing, als es langsam tiefer in die enge Körperöffnung des Caniden drang. Silberblut entspannte sich und immer tiefer drang der Drache in ihm ein, die Analmuskeln es gierig melkend.
Der Wolf lehnte sich nach vorne und leckte liebevoll die Schnauze des Drachens, als dieser in einem steten Rhythmus in sein Tailhole stieß.
Das Zelt war erfüllt von dem Geruch ihrer beiden Leiber und ihrem heftigen, lustvollen Atmen und Stöhnen.
„Ich liebe Dich auch, mein Silberblut", schnaubte der Drache und sein warmer Atem wusch über das Canidengesicht. Er fühlte sich dem Himmel nahe und sein Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Ein wenig Rauch kräuselte sich bereits aus den Drachennüstern.
„Aaaaaaooouuunnghhhhrrrroooaaaarrr!"
Das Drachengebrüll ließ das Zelt erbeben, als sein dickflüssiger Drachensamen tief in die Eingeweide des Wolfes spritzte.
Fast genau im selben Augenblick spritzte der Wolf seinen Samen über Brust und Bauch des Drachens und drückte er drückte leidenschaftlich seine Zunge zwischen die Lippen des Drachens. Sie züngelten miteinander und Grelidor stieß weiter in Silberblut, bis ihre beider Höhepunkte schließlich langsam abflauten.
Wolf und Drache blieben noch eine Weile vereinigt und liebkosten einander, bis endlich Silberblut sich langsam erhob und das Glied Grelidors aus sich gleiten ließ.
Während Grelidor mit seiner Zunge gründlich das Canidenglied reinigte von den Resten des Wolfssamens, begann auch Silberblut, das Drachenglied hingebungsvoll mit seiner geschickten Zunge zu säubern.
„Das war wunderbar, liebster Silberblut", seufzte Grelidor befriedigt.
Sie kuschelten sich eng aneinander und der Drache schlang seine Flügel um seinen Freund. Draußen dunkelte es bereits und sie verbrachten miteinander die Nacht.
Es waren einige Tage vergangen und noch immer dauerte die Belagerung an. Der Feind hatte keinerlei Anstalten gemacht, den Belagerungsring anzugreifen geschweige denn zu durchbrechen. Es lag eine unheimliche Ruhe über der Stadt und dem Lager von Grelidors Truppen.
Der Trupp, der zur Gefangennahme Shiva Seskaris ausgezogen war, hatte sich noch nicht zurück gemeldet und Grelidor begann allmählich, das Schlimmste zu befürchten. Was, wenn sie in einen Hinterhalt geraten waren?
Er hatte bereits einen Krisenstab einberufen und zusammen mit seinen besten Generälen beriet er die Lage, als ein Soldat erschien, mit der Botschaft, dass der ausgesandte Trupp offensichtlich erfolgreich auf dem Weg zurück zum Lager war.
Eilig löste Grelidor die Versammlung auf und eilte den Soldaten entgegen.
„Gut gemacht, Leute", lobte er. Dann sah er ihn, seinen Feind, den Alicornkönig. Offensichtlich ohnmächtig lag er gefesselt quer auf einem Pferderücken.
„Er hatte sich gewehrt, aber wir konnte ihn überwältigen, bevor er sich seiner Magie bedienen konnte. Und das", sagte einer der Soldaten stolz und zog das drahtähnliche Halsband aus einem kleinen Lederbeutel hervor, „haben wir gar nicht mal gebraucht."
„Was sollen wir mit ihm machen, Herr? Er ist verletzt, aber er lebt."
„Versorgt seine Wunden und dann bringt ihn zu den Pferden. Am besten baut Ihr da unseren Opferaltar auf, fesselt ihn da drauf. Und dann lasst ihn. Bis auf weiteres kein Futter und kein Wasser für ihn", wies Grelidor an.
Die Sonne brannte gnadenlos hernieder und Shiva Seskari versuchte vergebens, seinen Kopf zu wenden. Wie lange hatte er ohne Bewusstsein so dagelegen? Seine Wunden waren offenbar versorgt worden, aber sein vom Kampf geschundener Körper war immer noch eine einzige Schmerzquelle. Die Hitze und der Durst quälten ihn und er roch den scharfen Geruch von Pferden, die sich ebenfalls auf der Koppel befanden und das Alicorn neugierig musterten.
Wo war er? Er versuchte aufzustehen, doch starke Lederbänder, die ihn seinen Leib schnitten, hielten ihn in einer unbequemen Rückenlage zurück.
Offenbar hatte man ihn rücklings auf eine Art steinerne Bank gefesselt, ein Riemen band ihm am Hals, dabei seinen Nacken leicht überdehnend, da der Kopf nicht mehr auf der Unterlage auflag.
Ein weiterer Riemen lief quer über seinen Bauch, seine Arme waren seitlich gefesselt und seine Beine waren rechts und links neben der Bank auf den Boden gefesselt. Selbst seinen Schweif hatte man nach unten gebogen und befestigt, auf diese Weise waren, wie er beschämt feststellte, seine intimen Körperteile vollständig entblößt.
„So sehen wir uns also wieder, Pferd."
Shiva Seskaris Ohren zuckten bei dem Klang der Stimme. Er erkannte sie und langsam stieg ihm auch der prägnante Drachengeruch in seine Nüstern.
„Du!" schnaubte er. „Was willst Du?"
„Diesen unglückseligen Krieg beenden", erwiderte Grelidor grollend. „Du bist mein Gefangener. Bitte mich um Vergebung und ich will Dein armseliges Leben schonen und Dich ziehen lassen. Ich muss sagen, ich bin entsetzt, dass Du das Leben Deiner eigene Tochter aufs Spiel gesetzt hast, nur um Deine Haut zu retten, Pferd."
„Hör sofort auf, mich Pferd zu nennen!" schnaubte das Alicorn wütend.
„Warum sollte ich", fragte Grelidor. „Ich glaube nicht, dass Du nun in der Position ist, irgendwelche Forderungen zu stellen, Shiva Seskari."
„Niemals werde ich Dich um Verzeihung bitten", sagte das Alicorn trotzig. „Du warst es schließlich, der die Freundschaft besudelt hat durch Verrat."
„Das ist nicht wahr."
„Oh doch. Du hast mich ausgenutzt und als ich eine Notbremse gezogen habe, hast Du versucht, mit faulen Tricks etwas zu retten, was nicht mehr zu retten war."
„Das ist nicht wahr. Ich habe versucht, ein Missverständnis zu klären, ich wollte unsere Freundschaft retten. Doch Du begegnetest mir mit Feindseligkeiten und Intrigen. Das führte schließlich zu diesem Krieg. Doch nun ist er endlich vorbei, unterwerfe Dich mir und bitte mich um Verzeihung. Mehr will ich nicht, dann lasse ich Dich gehen, Shiva. Ich bitte Dich, gebe nach, um unserer damaligen Freundschaft willen. Auch wenn wir offensichtlich keine Freunde mehr sein können, so lass uns in Frieden auseinander gehen."
„Niemals!" Die Augen des Alicorns glommen vor Jähzorn. „Ich werde Dich töten, Grelidor. Ich hätte das damals gleich tun sollen. Freundschaft? Ich empfinde nur noch abgrundtiefe Verachtung für Dich."
„Warum hast Du mir dann Deine Tochter gelassen? Sie hätte sich mir hingegeben, nur um Deine Haut zu retten!"
„Ich habe sie Dir nicht gelassen, Deine Soldaten haben sie überwältigt im Schlaf."
„Elender Lügner. Sie ließ sich widerstandslos festnehmen. Kein Drache greift jemandem im Schlaf an, nicht einmal seinen Feind."
„Wie dem auch sein, Grelidor. Ich habe Dir nichts zu sagen. Eher sterbe ich, als dass ich mich Dir unterwerfe und Dich um Verzeihung bitte. Eher solltest Du mich um Verzeihung bitten, bevor Du stirbst.
Überrascht sprang Grelidor zurück, als aus den mit einem Mal rot glühenden Augen des Alicorns eine Art Flammenspeer hervorschoss und den Drachen nur um Haaresbreite verfehlte. Offensichtlich war das Alicorn auch gefesselt in der Lage, seine schwarze Magie auszuüben.
Doch der Drache erholte sich sehr rasch von dem Schrecken und murmelte ein paar Worte in einer dem Alicorn unbekannten Sprache. Shiva Seskaris Augen begannen sich zu trüben und in diesem Augenblick fühlte das Alicorn, wie sich etwas Hartes um seinen Hals schloss.
Grelidor hatte ihm das drahtähnliche Halsband angelegt und sofort begann es sich zusammenzuziehen und schmerzhaft in das Fleisch des Alicorns zu schneiden.
„So nicht, mein Freund!" zischte der Drache wütend. „Du wirst mich um Verzeihung bitten, überhaupt wirst Du nun tun, was ich von Dir verlange."
„Niemals werde ich mich einem fremden Willen beugen. Töte mich, wenn Du kannst, aber mich ergeben werde ich Dir nicht."
„Ich will Dich nicht töten", sagte der Drache leise und begann leise zu summen.
Das gefesselte Alicorn brüllte auf vor Schmerz, als der Draht um seinen Hals von einer Sekunde auf die andere weißglühend wurde. In der Luft lag der Geruch verbrannten Fells und Fleisches. Doch so plötzlich wie der Schmerz gekommen war, ließ er auch schon wieder nach.
„Du glaubst gar nicht, was Du so alles an Schmerzen aushalten kannst, bevor Du stirbst, Shiva Seskari. Ich habe Dir meine Tatze zur Freundschaft geboten. Du hast sie wiederholt ausgeschlagen. Ich habe Dir die Möglichkeit zur Kapitulation geboten. Auch das hast Du abgelehnt. Dafür werde ich Dich bestrafen. Du wirst mein Sklave sein, bis ich Deiner überdrüssig geworden bin."
Grelidor blickte auf. „Wachen! Bewacht ihn gut. Weiterhin kein Futter und kein Trinken. Wenn er Dummheiten macht, das Halsband wird ihn Mores lehren. Dann schickt Boten aus zu der Stadt. Teilt der Bevölkerung mit, der König ist geschlagen, die Belagerung und der Krieg sind zu Ende. Und dann sagt ihnen, wer will, kann dem Fall es Königs beiwohnen."
Damit ging Grelidor davon, ohne auch noch einen weiteren Blick auf seinen Gefangenen zu werfen, der gebrochen in ohnmächtiger Wut da lag.
Das Halsband lähmte ihn, es war, als wären all seine magischen Fähigkeiten mit einem Schlag ausgelöscht worden.
Man hatte den kleinen Altar mit dem darauf gefesselten Alicorn auf Geheiß Grelidors in eine Art Arena gebracht.
Es hatten sich neben den Soldaten Grelidors auch viele Bewohner der gefallenen Stadt eingefunden, sie wollten alle dem Fall ihres Königs beiwohnen. Shiva Seskari hatte aufgrund seiner Arroganz nicht viele Freunde während seiner Regentschaft und so mancher seiner Untertanen wollte dabei sein, wenn dem gefallenen König nun der letzte Rest seiner Würde entzogen wurde.
Man hegte keinen Groll gegen die ehemaligen Belagerer, denn man hatte schon bald erkannt, dass sie bemüht waren, die Verluste in der Zivilbevölkerung so gering wie möglich zu halten.
Shiva Seskari lag immer noch in der gleichen unbequemen Stellung gefesselt wie am Tag seiner Gefangennahme. Man hatte ihn jedoch gründlich gereinigt. Das Alicorn war nahezu wahnsinnig vor Durst und die Sonne hatte zudem in den letzten Tagen unbarmherzig heruntergebrannt. Dennoch flackerte in seinen Augen ungebrochener Stolz.
Grelidor betrat unter lautem Jubel seiner Soldaten die Arena und stellte sich an das hintere Ende der Bank, auf den entblößten Intimbereich des Alicorns zeigend. Er löste die Fesseln, mit denen der Schweif gebunden war und hob diesen zur Seite, damit man einen genauen Blick auf die entblößte ffnung und die Hoden Shiva Seskaris werfen konnte.
„Heute werdet Ihr Zeuge, wie sich ein stolzer König meinem Willen unterwirft und mein williger Lusthengst wird."
In dem Gejohle und Gegröle der Zuschauer ging die geschnaubte Antwort des Alicorns beinahe unter, dennoch konnte Grelidor das trotzige „Niemals!" laut und deutlich vernehmen.
„Ach, wirklich, Shiva?" Grelidor trat an den Kopf des Alicors heran und streichelte nahezu behutsam über die rosigen Nüstern des gefangenen Königs. „Ich glaube aber doch."
Das Halsband begann erneut zu glühen und Shiva Seskari wieherte schmerzerfüllt auf. Greldior flüsterte leise in Shiva Seskaris Ohr: „Du solltest besser tun, was ich verlange, Alicorn. Wenn Du folgsam bist wird das ganze weniger schmerzhaft für Dich.
Grelidor stand nun am vorderen Ende und lehnte sich so über das gefesselte Alicorn, dass es beinahe eine 69er-Stellung ergab und das Drachentailhole genau über den Nüstern des Alicorns lag.
„Rieche an mir, Pferd."
Doch obwohl es Shiva Seskari gar nicht wollte, der erdige, strenge Drachengeruch füllte seine Nüstern und er ertappte sich, wie er flehmte und dann nahezu gierig seine samtig weichen, rosafarbenen Nüstern gegen Grelidors Rosette drückte, feste den Geruch aufnehmend.
Der Drache schnaubte erregt auf, als er den warmen Atem des Alicorns an seinem Hinterteil spürte. Er schloss kurz seine Augen und konzentrierte sich nur noch auf das Einhorn und sich, das Publikum aus seinem Bewusstsein filternd.
„Wenn Du wüsstest, wie lange ich mir das schon immer gewünscht habe, auch damals noch, als wir noch Freunde waren", dachte sich Grelidor.
Shiva Seskari versuchte, seinen Kopf wegzudrehen, aber aus irgendeinem Grund konnte er es nicht, der Drachenduft hatte in ihm ein Verlangen geweckt, das ihm selber fremd war.
„Lecke dran, Pferd", hörte er den grollenden Befehl des Drachens und widerwillig ließ er seine warme, nasse Zunge über den Drachenanus gleiten.
Grelidor strich mit einer weichen Tatze über die schwarz glänzenden Hoden des Alicorns und schmunzelte, als er bemerkte, wie Shiva Seskari langsam aber sicher ausschachtete.
„Sieh an, ich scheine Dich zu erregen", sagte er leise und begann, an der Penisspitze zu riechen, dann seine Schnauze an die enge ffnung des Einhorns führend, um kurz darüber zu schnuppern. Wie sehr ihn der Duft des Alicorns erregte.
Als Grelidor spürte, wie sein eigenes Glied sich langsam aus seinem Sheath herausschob, richtete er sich wieder auf, trat einen Schritt zurück und blickte lüstern auf Shiva Seskari herab.
„Du scheinst den Drachengeruch zu mögen, das ist gut, denn künftig wirst Du an mir riechen, wann immer ich es will. Und nun sollst Du mich schmecken."
Er trat näher an das Alicorn heran und begann, sein halb erigiertes Glied an den Nüstern Shiva Seskaris zu reiben. Der Moschusgeruch füllte die Nüstern des Alicorns und erneut flehmte es.
Doch dann wieherte es angewidert auf: Die Luft war plötzlich geschwängert mit einem sehr scharfen, strengen Geruch, als der goldene Strom auf das Gesicht und die Nüstern Shiva Seskaris traf.
„Maul auf!" forderte der Drache grollend, doch das Alicorn biss verzweifelte seine Lippen zusammen. Der Drache urinierte ungerührt über die Schnauze des Alicorns und murmelte ein paar Worte. Die Schmerzen, die das Halsband verursachte, ließen Shiva Seskari gehorchen und voller Ekel musste er zulassen, wie der Drache nun seine Blase vollständig in sein Maul entleerte. Er wurde gezwungen zu schlucken und er tat sein Bestes, doch aus seinen Mundwinkeln lief der goldene Saft, es war einfach unvorstellbar, wie viel ein Drache in seiner Blase gespeichert haben konnte.
Das Publikum lachte und applaudierte, doch weder das entwürdigte Einhorn noch der Drache nahmen die Geräuschkulisse wahr.
Endlich versiegte der goldene Strom und Grelidor schob sein Glied tief in das Maul des Königs, wobei sein Glied ersteifte. Shiva Seskari konnte nicht anders als zu schlucken und begann mit seiner Zunge das Drachenglied zu liebkosen.
Es war offensichtlich für alle, wie sehr Grelidor die geschickte Equidenzunge an seinem Glied genoss und er stieß lüstern in die feuchte, warme Grotte.
Doch auch das Alicorn schien erregt, sein Glied war vollständig ausgeschachtet und klatschte gegen den Bauch Shiva Seskaris. Die Luft war erfüllt von dem Uringeruch des Drachens und dem Moschusduft des Equiden.
„Genug", sagte der Drache und zog sein Glied aus dem Rachen und Maul des Einhorns zurück.
Er brachte sich nun am hinteren Ende des gefesselten Alicorns in Position und fing an, sein durch den Einhornsabber glitschiges Glied an dem engen Tailhole des Alicorns zu reiben.
Es schrie auf in Schmerz, als der Drache grob sein Glied in die enge, jungfräuliche ffnung Shiva Seskaris drückte, laut zischelnd vor Lust und Leidenschaft, als die Körperhitze des Einhorns den Drachenpenis umfing. Bald hatte er seine gesamte Länge in dem entmachteten König versenkt und packte mit seinen Vordertatzen das Alicorn an seinen Flanken, dabei seine Krallen in das Fleisch bohrend. Blut tröpfelte an den Wunden heraus, wo die Krallen eindrangen und Grelidor begann, in einem harten, aber steten Rhythmus in Shiva Seskari zu stoßen.
Es fühlte sich wunderbar an und er genoss den Duft des Alicorns, eine Mischung aus Moschus, Angst, Schmerz und auch plötzlich aufflammender Geilheit eines Hengstes.
Die Zuschauer feuerten Grelidor an, aber das war nicht nötig: Er war aufs Höchste erregt und er brüllte seine ungezügelte Lust laut hinaus, als sein Samen gleich flüssigen Feuers tief in Shiva Seskari spritzte, ihn füllend. Immer weiter stieß er, seinen Liebessaft in das Alicorn pumpend, bis schließlich sein Orgasmus langsam abflaute.
Mit einem leisen „Plopp" ließ er sein Glied aus Shiva Seskaris herausgleiten und betrachtete lächelnd, wie sein Drachensamen aus dem Alicorn tropfte.
Dann begab er sich erneut nach vorne zu dem Kopf und lächelte das Alicorn an: „Na, mein Freund? Hat Dir das auch gefallen?"
„Ich hasse Dich", kam die trotzige Antwort. Shiva Seskaris Stimme war von Tränen erstickt.
„Mag sein", sagte der Drache kalt und rieb erneut sein Glied den Nüstern des Alicorns. Es roch den Drachensamen aber auch seinen eigenen Hengstgeruch, schließlich war das Glied sehr tief in ihn eingedrungen gewesen.
„Sauber machen!" befahl Grelidor und voller Abscheu kam Shiva Seskari dem Befehl nach. Schließlich hatte der Drache nun gehabt, was er wollte, und je früher es ganz zu Ende war, desto besser.
Grelidor packte den Kopf Shiva Seskaris und genoss die geschickte Zunge. In seiner Lust stieß er erneut in das Einhornmaul und ein neuer Orgasmus traf ihn bereits nach wenigen Augenblicken wie eine Welle.
Er explodierte förmlich in die Alicornschnauze und obwohl Shiva Seskari sich bemühte, alles eifrig zu schlucken, rann ein wenig des Drachensamens die Mundwinkel des Alicorns herab.
Shiva Seskari musste sich eingestehen, dass er den Geschmack von Grelidors Samen mochte. Abgesehen davon, er hatte verloren und wusste das. Und es war immer noch besser, den Drachensamen zu schmecken als die qualvollen Schmerzen durch das magische Halsband zu spüren.
Er fügte sich seinem Schicksal und leckte nach diesem Orgasmus erneut das Drachenglied sauber. Als er damit fertig war, ließ er es aus seinem Maul gleiten und wieherte leise. Seine Augen schimmerten feucht, im liefen Tränen das schöne Equidengesicht hinab.
Grelidor entging allerdings nicht, dass sich auf dem Bauch des Alicorns eine kleine Pfütze aus Hengstspooge gebildet hatte. Er lehnte sich vor und leckte an dem Glied Shiva Seskaris, das sich noch nicht zurückgezogen hatte, es von dem Samen säubernd.
Schließlich sagte Grelidor leise: „Du schmeckst nicht schlecht, Pferd. Schade, dass wir keine Freunde mehr sein können, obwohl ich für meinen Teil keine Türe hinter mir zuschlage."
Das Alicorn erwiderte nichts darauf.
Etwas lauter, so dass die Menge es hören konnte, sagte Grelidor: „Schach dem König! Gestehst Du nun Deine Niederlage ein und bittest mich um Verzeihung?"
„Niemals!" erwiderte das Alicorn mit überraschend fester Stimme und fügte so leise, so dass es nur Grelidor hören konnte, hinzu: „Aber ich würde gerne noch einmal an Deinem Hintern riechen und Dich gründlich auslecken."
ENDE