Ein geheimnisvolles Bad
Ich bedanke mich bei VauSchi, der mich bei der Geschichte unterstützt hat.
Dies ist meine erste Geschichte, die ich öffentlich mache. Habe schon mehrere RPGs gemacht, aber noch nie vorher der Ã-ffentlichkeit gezeigt. Seid also bitte gnädig mit mir. Die Geschichte ist jemanden gewidmet.
Ein geheimnisvolles Bad
Eines Morgens kam Yelah nach einem Spaziergang in ihre Höhle zurück und sah, daß Endorin immer noch schlief. Ihr huschte ein Lächeln übers Gesicht, als sie ihn so ansah, wie er so da lag und träumte. Seine Schwanzspitze zuckte.
Endorin war ein Eisdrache. Obwohl seine Schuppen eigentlich weiß sein sollten, waren sie von einem tiefen kobaltblau. Nur am Bauch hatte er schneeweiße Schuppen.
Sie ging leise zu ihm hin und stupste ihn zärtlich an. Endorin öffnete erst das eine Auge, dann das andere. Als er Yelah sah, trat ein Glitzern in seine Augen. Yelah war eine Feuerdrachin. Sie kam aus dem Land der feurigen Berge. Ihre Schuppen hatten eine tiefe dunkelrote Farbe. An manchen Stellen schimmerten sie leicht violett.
Als er sie so vor sich liegen sah, dachte er an letzte Nacht zurück, als sie ein wildes Liebesspiel miteinander hatten.
Yelah war seit einem halben Jahr seine Gefährdin. Er hatte sie aus den Fängen fieser Drachenfänger befreit und sich sofort in sie verliebt und auch sie war von ihm nicht abgeneigt. Auf ihren Streifzügen, hatten sie zueinander gefunden und beschlossen, zusammen zu bleiben.
Bei dem Gedanken an die letzte Nacht fühlte er, daß sich bei ihm schon wieder etwas rührte.
"Nun steh schon endlich auf, Liebling und laß uns an den See baden gehen. Während Du schliefst, habe ich mich auf die Jagd begeben und schon ein Feuer entfacht."
"Da warst Du aber schon fleißig" erwiderte er und erhob sich sehr langsam. Als Yelah sah, daß seine Penisschuppe schon wieder leicht gewölbt war, kicherte sie leise in sich rein. Endorin entging dieses nicht und er wurde leicht rot im Gesicht und versuchte, vor Yelah die Höhle zu verlassen, damit sie seine Errötung nicht noch mehr sah.
Sie machten sich Beide auf den Weg zum See. Als sie näher kamen, drang ein wundervoller Geruch vom gebratenen Hirschfleisch in Endorins Nase. "Mh..das riecht aber lecker" , dachte er bei sich. Als sie gelandet waren, begaben sie sich zum Feuer und fingen sofort an, sich das gebratene Fleisch schmecken zu lassen.
Der See lag hoch oben in den Bergen. Er war glasklar und nur die weißen Wolken am Himmel und die schneebesetzten Berge ringsum, spiegelten sich im eiskalten Gebirgswasser.
Als sie fertig waren, wollte sich Endorin in die Sonne legen und sich ausruhen. "Was soll denn das? Ich dachte, wir gehen jetzt eine Runde schwimmen und säubern uns" sprach Yelah.
Endorin hatte keine Lust, aber als er Yelahs Worte nochmal durch ging, hielt er inne.
Sagte sie: "säubern wir uns?..." Ja, ich glaube das sagte sie. Bei dem Gedanken rührte sich wieder etwas in ihm. Da er aber wieder verhindern wollte, daß Sie was bemerkt, sprang er schnell ins glasklare und eiskalte Wasser.
Er spritzte so sehr, daß Yelah total nass wurde. "Was war denn das" dachte sie leicht verwirrt und glitt ebenfalls sanft ins Wasser hinein.
Als Endorin ins kalte Wasser abtauchte, verschwand seine Wölbung und er genoß das kühle Nass. Er ließ sich auf dem Wasser treiben und beobachtete Yelah, wie sie sich ganz elegant ins Wasser gleiten lies und sah, wie die Wasserperlen auf ihren roten Schuppen in der Sonne glänzten. Er war so beeindruckt, daß er das Verlangen verspürte, ihr nah zu sein und ihr jeden einzelnen Wassertropfen mit seiner Zunge abzulecken.
Er schwamm zu ihr hinüber und fing langsam an, die Wasserperlen an ihren Hals abzulecken und lies seine Zunge weiter zu ihrem Bauch gleiten.
Yelah war so überrascht, das ihr ein leichtest Kribbeln durch den Körper lief. Sie fing ebenfalls an, Endorin ganz sanft zu säubern. Sie leckte ihm über den Hals, lies mit ihren Flügeln Wasser über seinen Rücken rieseln und bestaunte, wie schön seine Schuppen im Sonnenlicht aussahen. Dann reinigte sie seine Flügel. Als sie mit den Flügeln fertig war, glitt ihr Kopf zum Bauch und fing an, jede einzelne Bauchschuppe abzulecken..Als sie in die Lendengegend kam und merkte, daß sein Penis schon etwas ausgefahren war, holte sie nochmal tief Luft und legte einen Zauber über sich, der sie unter Wasser atmen lies. Es lag in ihrer Natur, daß sie zaubern konnte.
Sie tauchte unter und nahm mit ihrer Schnauze seine Penisspitze sanft in ihren Mund und begann, genußvoll an seinem Penis zu saugen und ihn mit ihrer Zungenspitze abzulecken. Endorin Penis wuchs sehr schnell an und schob sich immer weiter in ihren Mund.
Endorin stöhnt leise auf und als er merkte, daß seine Erregung stieg, schob er ihn ganz weit in Yelah's Schnauze und genoß das Gefühl, wie sie ihn verführte.
Er paßte sich den Bewegungen von Yelah langsam an und steigerte sie, als er merkte, daß der Höhepuntk kurz bevor stand. Er stieß immer mehr zu und als er seinen Höhepunkt erreicht hatte, lies er seinen Sperma laufen und Yelah schluckte ihn genüßlich hinunter.
Endorin war im siebten Himmel. Als er wieder zurück kam, wollte er ihr auch eine Freude machen.
Er hob ihren Kopf mit seinen Klauen aus dem Wasser und gab ihr einen langen und heißen Kuss. Ihre Zungen fingen ein heißes und inniges Liebesspiel an. Er drückte sie ganz fest an sich und merkte, daß sie sehr erregt war. Er drückte sich noch fester an Yelah und lies seinen Penis langsam an ihre Scheidenschuppen gleiten, die mittlerweile weit offen waren. Er nahm seinen Penis, der wieder sehr erregt war und berührte damit sanft Yelahs Kitzler. Sie stöhnt auf und ein Zittern erfaßte ihren Körper. Der Penis schob sich jetzt von ganz alleine in die feuchtwarme Scheide und fühlte sie auch gleich aus. Ein erneutes Stöhnen entglitt ihr. Er packte Yelah fester an der Hüfte und drückte sie fest an sich.
Seine Bewegungen wurden immer heftiger und seine Stöße stießen bis an ihre hinterste Stelle. Ihre Erregung stieg immer schneller an und als Endorin seine Schwanzspitze mit reibenden Bewegungen an ihren Kitzler führte, erhöhte sich ihre Lust noch mehr. Die Küsse wurden langsam heiß und feurig.
Als Beide ihren erneuten Höhepunkt erreichten, krallten sie sich so fest, daß es kleine Wunden gab. Ihre Gedanken vereinten sich und sie liesen sich auf einer höheren Ebene, so wie sie nur Drachen erleben, dahin treiben.
Nachdem der Höhepunkt langsam abflaute, kamen sie in die Wirklichkeit zurück. Sie blieben weiter fest umschlungen und Yelah schaute ihren Endorin sanft in die Augen und dieser Augenblick sagte mehr als tausend Wort. "Ich liebe dich, Endorin" raunte sie ihm ins Ohr. "Ich liebe Dich auch, meine Feuerdrachin" sagte er sanft zu ihr. Er drückt sie nochmal ganz fest an sich.
So blieben sie noch eine Weile eng verbunden im Wasser. Als die Sonne langsam den Höhepunkt erreichte, stiegen sie aus dem Wasser und liesen sich auf einer großen Wiese nieder und schliefen eng umschlungen ein.