Die Drachenreiter - Askatrashs Nacht
#4 of Die Drachenreiter
?Die Drachen standen mit gesenktem Haupt vor Renias Haus und warteten darauf, dass ihre Truppführerin aus dem Steingebäude trat, um das Urteil über sie zu verkünden. Natürlich würde es keine Strafe werden, die die Drachen wirklich schwer bestrafte oder demütigte, aber man konnte den vier Schuppenwesen doch deutlich ansehen, dass sie mit ihrer Situation nicht ganz zufrieden waren. In ihren Augen war es schon Demütigung genug, jetzt noch, nach dem Abendessen, hier antreten zu müssen und sich zumindest eine Standpauke anhören zu müssen, wo sie doch auch schon bei ihren Reiterinnen sein könnten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren in der Realität höchstens ein paar Minuten, öffnete sich das Tor und wie erwartet trat die Kriegerin heraus. Ihrem Gesicht nach konnte man sehen, dass sie alles andere als fröhlich war. Kurz sondierte sie die Lage, und als zu ihrem Glück alle Drachen anwesend waren, sprach sie: „Ich habe wirklich sehr viel Geduld mit euch, denn ich weiß, dass ihr noch relativ jung seid und ich weiß auch, dass ihr nicht immer mit eurem Kopf denkt - genau genommen gar nicht, aber das ist mir in diesem Moment eigentlich egal. Doch irgendwann ist dieser Geduldsfaden auch überspannt. Und das ist dann, zu der Situation, wenn man einmal von euch etwas Ordnung und Selbstbeherrschung verlangt. Ich habe extra zu euch mehrfach gesagt, dass ihr euch benehmen sollt, denn euer normales Verhalten würde vermutlich die meisten Anwärterinnen in die Flucht schlagen." Dann pausierte sie kurz und blickte die Drachen scharf an.
„Es tut uns Leid... Wir haben es einfach ein bisschen übertrieben, obwohl wir genau wussten, dass es falsch war... Aber wie gesagt, wir sind auch nur Männchen und die denken halt nicht unbedingt mit unseren Köpfen, auch wenn es ab und zu so sein sollte." Phlegethon war der erste Drache, der es wagte, ihre Pause zum Reden zu verwenden. Zwar war er sich nicht sicher, ob er überhaupt reden durfte, doch ihm schien es so.
Renia trat vor den Drachen und schaute ihn mit einem Blick an, der zwischen Wut und Erstaunen lag. „Aber wenn ihr wisst, dass es falsch war und wenn ihr wisst, dass ihr übertreibt, warum macht ihr denn weiter? Es ist ja nicht so, dass ich es euch generell verbiete, aber in einem Moment, in dem ein erster Eindruck entsteht, da sollte man sich doch gerade besonders gut verhalten. Ihr wisst doch selber, dass es im Moment mehr als schwer ist, gute Leute zu finden. Und da sollte man es nicht gerade schwieriger machen, jemanden zu gewinnen." Wieder pausierte sie, denn der kalte Wind hatte ihre Schleimhäute angegriffen, sodass sie ein wenig rau waren.
Dies erschien dem blauen Drachen als sinnvolles Stichwort, nun auch etwas zu sagen: „Also ich habe den Eindruck, dass Lyndia doch recht gut ist und sich auch nicht von uns abschrecken lässt. Daher verstehe ich nicht ganz, wo jetzt genau dein Problem liegt. Für mich ist jetzt alles geklärt, sie hat keine Angst vor uns, also warum sollten wir hier sein? Nur weil wir ein bisschen lebhafter waren, als du es willst?" Er blickte dabei Renia an und senkte darauf seinen schuppigen Kopf, als er merkte, dass das wohl etwas zu viel war, was die Kritik an ihr betraf. //Mann, du bist ein Idiot... Warum hast du das gesagt? Du hast sie jetzt sicher gereizt...//
„Es hätte aber auch eine eitel, junge Dame sein können, die von ihrem Vater, einem Offizier oder so, hier her geschickt wurde, da man in diesen Zeiten auch als Frau im Militärbereich zu Berühmtheit kommen kann. Zumindest hier bei den Drachenreitern. Und wir wissen ja alle, dass diese Art von Frau uns Männchen nicht wirklich kennt oder von irgendwelchen Märchen verblendet ist." antwortete Sytheras, der schneller zum Sprechen ansetzte, als es die Kriegerin aufgrund ihres Halses konnte. Doch ihrem Blick konnte man entnehmen, dass es sie nicht störte, im Gegenteil, sie schien sich daran zu erfreuen, dass die Drachen es unter sich klärten. Sie hoffe dadurch, dass die Männchen es dadurch besser verstehen würden.
„Also... Jungs, es ging darum, dass wir es übertrieben haben. Es war ein offizieller Anlass und da sind halt die Art der Witze, die wir gemacht haben nicht ganz so ideal. Wenn wir so eine dieser eitlen Frauen erwischt hätten und diese uns bemerkt hätte, dann würde sie sicher denken, dass wir keine gute Truppe sind, in der nicht einmal Zucht und Ordnung herrschen. Und hätte sie auch noch gemerkt, über was wir geredet haben... Uhi, ich glaube, wird würden unsere Nüsse wohl länger spüren, als es uns lieb ist... Wenn wir sie denn noch haben..." Askatrash blickte immer noch zum Boden und versuchte, seine Freunde zu beruhigen. Gleichzeit bemühte er sich auch darum, seine Reiterin zu besänftigen, damit die Strafe möglichst sanft wurde. Es sah es als seine Pflicht an, seine Freunde vor Strafen zu bewahren und gegebenenfalls selbst etwas härter bestraft zu werden.
Langsam ging die Kriegerin zu ihrem Drachen, fasste ihn unter das Kinn und drückte seinen Kopf sanft nach oben, damit er ihr Lächeln sehen konnte. Anders als dass er es vermutete, war es kein böses oder hinterhältiges Lächeln, sondern fast ein dankbares, anerkennendes Lächeln, welches ihm sagen sollte, dass er es so richtig machte. „Richtig... Ihr vier wärt vermutlich um sieben Hoden ärmer... Je nachdem, wie die Dame es auffassen würde und in welcher Position ihr Vater sich befinden würde. Fakt ist, mit solchen Verhalten gefährdet ihr nicht nur den Trupp, sondern auch euch selbst. Denn ich glaube kaum, dass es hier jemandem gefallen würde, seine Eier wegen einer Lappalie zu verlieren." Schon im letzten Satz hörten die Drachen, wie sich ihre Stimme veränderte, was sich am Ende dann in einem kräftigen Hustenanfall wiedergab.
Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sprach Renia weiter: „Nun ja... Ihr hört, es geht mir nicht so gut... Ich will morgen nicht schweigen müssen, also sehe davon ab, mit euch eine Strafarbeit zu machen. Aber ich warne euch... Macht bitte nicht noch mehr solcher Scheiße, die kann verdammt schnell nach hinten losgehen und dann kann ich euch nicht mehr rausboxen. Also haut schon zu euren Reiterinnen ab." Mit einer Handbewegung entließ sie die Drachen und ging selber in ihr Haus. Askatrash folgte so schnell er konnte und schloss dann das Tor, wobei er aus den Augenwinkeln sah, dass auch seine Freunde sich nun langsam in ihre Häuser zurückzogen.
Es verdunkelte sich schlagartig, denn die schmalen Schlitze an der Wand ließen nur wenig Licht in den Raum. Doch es hingen genügend Windlichter an den Wänden, die den Raum wenigstens schwach erleuchteten. Daraufhin ergab sich ein interessantes Lichtspiel auf den Schuppen des Drachen, der sich in seine Ecke zurückzog und sich dort hinlegte. Dabei beobachtete er, wie sich seine Reiterin auf einen Stuhl setzte. „Du solltest dich ausruhen." riet er ihr, denn er hörte wieder ein Husten von ihr.
„Glaub mir, es geht schon. Ich wollte es jetzt nur nicht ausreizen. Aber noch bin ich fit." antwortete die Frau freundlich und lächelte, was im Licht der Kerzen nur schwer zu sehen war. Doch der Drache konnte es sehen. „Schließlich lebe ich hier ja schon seit einiger Zeit und weiß, dass das nichts schlimmes ist, nur ist mein Rachen ein wenig ausgetrocknet." Sie goss sich aus einem Krug ein wenig Wasser in einen Becher, welcher sich auf dem Tisch befand. Dann nahm sie ein paar große Schlucke. „Und, wie hast du deinen Abend geplant? Gehst du noch einmal an die frische Luft, oder bleibst du hier im Stall?"
Seine Lefzen zogen sich zu einem Grinsen nach oben, dass unmissverständlich Hintergedanken andeutete. „Och... Wenn du hier bleibst, bleibe ich auch hier... Wir sind ja zu zweit, da fällt uns sicher schon etwas ein." antwortete er vorsichtig, doch dies war nur gespielt, denn er wollte sein Ziel nicht gleich wieder aufgeben müssen.
„Ha! Du glaubst du nicht ernsthaft, dass ich heute nach solch einem Tag noch Lust habe, mit dir zu schlafen? Außerdem bezweifele ich ja zu recht, dass du das verdient hast. Du hast ja selbst gesagt, dass du heute über die Strenge geschlagen hast, da sehe ich jetzt keinen Grund, dir noch solch einen Gefallen zu tun." Gerade eben lächelte sie noch, da wirkte sie schon wieder kalt. Als sie dies sagte, lag ihr Blick nicht mal auf dem Körper des Drachen, sondern am Treppenaufgang. Gleichzeitig klang es frustriert und enttäuscht.
Es traf den Drachen tief, auch wenn er nicht äußerte. Dass ihn seine eigene Reiterin so bestrafte, obwohl sie gerade eben noch freundlich und nett zu ihm war, schockte ihn. //Was ist mir ihr los? Was habe ich denn getan? Warum tut sie mir das an? Ich bin es doch, der eigentlich so reagieren müsste, schließlich hat sie mich mit Turén betrogen. Glaubt sie etwa, ich habe nicht gesehen und gespürt, dass da mehr lief als nur Pflichterfüllung? Ich bin ein Drache, aber ich habe auch meine Gefühle... Aber das scheint sie gar nicht zu merken. Oder sie interessiert sich nicht dafür...// „Ja, ich habe Mist gebaut, aber es tut mir Leid... Was soll ich denn noch machen, damit du mir verzeihst?" Er blickte sie an und merkte wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Schnell wand er den Kopf zur Seite, sie sollte nach Möglichkeit nichts sehen.
„Es geht mir ja nicht nur darum... Das ist mir eigentlich recht egal, da es noch einmal gut gegangen ist... Aber du bist in letzter Zeit so komisch drauf... Ich kann es mir nicht erklären, aber du bist so kalt zu mir... Bin ich freundlich zu dir, wirkst du so abweisend... Wasche ich dich, dann entspannst du dich gar nicht mehr... Ich habe das Gefühl, dass es dir gar nicht mehr gefällt... Was ist los mit dir? Warum tust du mir das an?" Nun blickte sie ihren Drachen eindringlich an und erhoffte sich eine Antwort. //Er wird doch wieder nur eine billige Ausrede bringen... So wie jedes mal... Bestimmt sagt er, dass das nur einmalig wäre oder so... Warum gebe ich mich mit ihm überhaupt noch ab?//
Askatrash schluckte und blickte zum Boden, damit Renia seinen Kopf nicht sehen konnte. Am liebsten würde er jetzt das sagen, was ihm auf dem Herzen lag, doch irgendwie traute er sich nicht. //Was, wenn sie es als billige Ausrede ansieht? Was, wenn sie mir nicht glaubt? Ich wollte es doch gar nicht... Ich wollte nicht, dass ich so kalt werde... Jetzt habe ich den Mist... Sie hat mich ja wirklich schon öfters gefragt, und ich habe immer gesagt, dass alles in Ordnung wäre... Auch hat sie mich nach der Sache mit Turén gefragt... Und ich Idiot habe gesagt, das wäre nicht schlimm... Und jetzt merke ich, dass es doch schlimm war... Wie soll ich ihr das denn sagen?//
//Irgendwas geht in ihm vor, das merke ich... Sonst ist er doch mit Ausreden immer viel schneller bei der Hand und konnte das Thema viel schneller wechseln... Aber jetzt ist er so ruhig und senkt auch noch den Kopf... Irgendwas stimmt nicht mit ihm... Wenn ich doch nur wüsste was...// Ruhig schaute sie den Drachen an und ihre Mimik entspannte sich, denn sie hatte nicht mehr das Gefühl, dass ihr Freund sie nun noch weiter anlügen würde. „Sag es mir doch bitte, dann können wir es gemeinsam lösen... Ich verspreche auch, dass ich nicht lache oder es jemandem anderes sage. Du kennst mich doch... Ich habe noch nie gebrochen, was ich versprochen habe..." Nun klang ihre Stimme sanft und man konnte hören, dass sie ihn immer noch liebte und auch bereit war, um ihn zu kämpfen. „Ich liebe dich doch..."
Es platzte aus ihm hinaus und der sonst so stolze Alphadrache konnte sich und seine Gefühle kaum noch beherrschen. „Warum hast du dann Turén so verwöhnt? Er hätte es sich auch selbst machen können... Ich hatte fast schon das Gefühl, du bereust es, dass du mich hast und würdest viel lieber ihn nehmen. Denn er ist nicht der Drache, der seine Triebe nicht im Griff hatte. Er kann lesen und ist auch sonst begabt... Und ich bin nur ein dummer Schwarzdrache, der nicht mal schwarz ist, sondern nur lila... Da ist es doch nur logisch, wenn du dich nach einem neuen Drachen umsiehst... Ich würde es ja auch tut, wenn ich du wärst..." Er klang verweint und musste mehrmals schniefen, damit er vernünftig weiter reden konnte.
Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Mit Schuldeingeständnissen, vielleicht auch mit der ein oder anderen Kritik an ihr. Aber nicht damit, dass er so aus sich herauskommen würde und so etwas sagte. „Aber warum hast du mir das nicht gesagt? Ich habe dich mehrfach gefragt und da meintest du noch, dass es in Ordnung ginge, denn er sei ja auch nur männlich und hätte auch seine Bedürfnisse." Langsam ging sie zu ihm, kniete sich neben ihren Drachen und lehnte sich an ihn, wobei sie ihre Hände über seinen Kopf fuhr. „Ich will dich nicht verlassen, keine Sorge... Und Turén ist auch nicht besser als du, nur anders... Du hast deine Qualitäten in ganz anderen Bereichen... Schließlich bist du ja der Alphadrache und das nicht ohne Grund..."
„Ich... Ich wollte Turén und dich nicht verletzen... Ich sah doch, dass ihr beiden euren Spaß hattet und da wollte ich nicht der Spielverderber spielen..." Dann schwieg er und drückte sich fest gegen ihre Hand. Es fühlte sich gut an, wie ihre Hand sich über seinen Kopf strich, wie sie die Haut um seine Augen herum massierte und so seinen Tränenfluss stoppte.
„Das hätte es nicht... Ich bin mir sicher, er hätte es verstanden... Er ist ja auch nicht dumm... Aber in Zukunft achte ich darauf, dass du nicht benachteiligt wirst... Bitte sag mir in Zukunft, wenn es dir nicht passt... Ich bin doch auch nur ein Mensch und kann nicht auf alles achten... Ich gebe zu, es war in der letzten Zeit stressig und ich habe mich wohl zu wenig um dich gekümmert... Es tut mir Leid..." Renia hoffte, dass es ehrlich klang, denn es war ehrlich gemeint. //Ich hoffe, er versteht es... Aber ich kann es auch verstehen, wenn er es nicht akzeptiert... Es klingt nicht sehr glaubwürdig... Ich bin eine schlechte Reiterin...//
Sanft lächelnd antwortete er: „Ist schon okay... Ich war ein wenig enttäuscht, aber ich kann verstehen, dass die letzte Zeit für dich nicht sehr einfach war. Auch weiß ich, dass ich nicht ganz unschuldig an der Situation war... Ich gestehe, ich habe dich manchmal einfach so aus Spaß geärgert... Es war dumm, ich weiß..." Erst langsam wurde ihm klar, dass er an der jetzigen Situation auch seinen Teil beigesteuert hatte. Betroffen blickte er wieder zum Boden. „Es tut mir Leid..."
Anstatt wütend zu sein, streichelte die Frau weiter den Kopf des Drachen, der weiterhin nicht wagte, seiner Reiterin in die Augen zu schauen. „Schon in Ordnung... Ich bin zwar nicht sehr begeistert darüber, dass du meinst, mir Steine in den Weg zu legen müssen, aber ich kenne dich jetzt schon seit vier Jahren, und weiß, dass du noch nicht erwachsen bist. Daher nehme ich es dir nicht sehr übel, da ich mich jetzt an nichts schlimmes erinnern kann. Deine Stur- und Faulheit nervt schon manchmal, aber die bekommen wir ja auch langsam in den Griff, nicht wahr?" Dabei lächelte sie ihn an.
„Ja, das schon..." Askatrash murmelte noch etwas, das konnte sie aber nicht hören, aber es interessierte sie aber auch nicht wirklich. „Danke, dass du mir verzeihst. Ich kann es verstehen, wenn du jetzt deine Ruhe haben willst." Er legte den Kopf auf die Klauen und schaute sie mit verweinten Augen an.
„Die habe ich schon... Jetzt lass uns etwas Spaß haben." Kurz küsste sie ihn auf die Wange, dann krabbelte sie zu seinen Hinterbeinen. Sie sah, dass ihr Freund diese nach hinten weg streckte, sodass sein Hodensack nach vorne hing, damit die darin befindlichen Hoden nicht unnötigem Druck und Zug ausgesetzt wurden. Vorsichtig griff sie mit ihren Händen danach und massierte die beiden Organe sanft, sodass es mehr einem Streicheln glich.
„Oh... Danke... Doch ich habe es nicht verdient... Ich war heute wirklich frech und habe es auch absichtlich gemacht... Du musst das jetzt nicht machen, denn es gibt keinen Grund..." Er klang wieder traurig und demütig, man konnte erkennen, dass er seine Fehler gesehen hat und sich dafür auch selbst bestrafen wollte.
„Oh doch, den gibt es! Dass du mir deine Gefühle offenbart hast, bedeutet mir sehr viel, denn es zeigt mir, dass du trotz der Vorkommnisse mir noch vertraust. Ich schätze es sehr... Und jetzt entspanne dich bitte, dann können wir beide es viel mehr genießen." Sie nahm seinen linken Hoden in beide Hände und ließ diesen Teil seiner Männlichkeit in ihren Händen umher wandern. Sanft drückte sie zu, nicht zu stark, lediglich um ihn zu reizen, ihn aus seinem Loch zu holen, in dem er sich ihrer Meinung nach befand.
„Na gut, wenn du das meinst, dann beuge ich mich dir gerne... Wobei, Warte!" Er zog sie an ihrem Gürtel weg von seinen Geschlechtsteilen, auch wenn er es doch sehr genoss. Doch als Alphamännchen wollte er nicht nur an sich denken, sondern auch an sein Weibchen, auch wenn es eine selbstbewusste Frau war. „Erst ziehst du dich aus. Und dann legst du dich bitte ins Stroh. Und wehe du weigerst dich, ich bin hier das Alphamännchen!"
Jede andere Frau würde jetzt vermutlich sagen, dass er ein typischer Drache sei, der immer die Herrschaft über sein Weibchen haben wollte, doch Renia wusste, wie er es meinte. Es war seine eigene Art, sie zu unterstützen, denn es tat schon gut, einmal nicht die Verantwortung zu haben, sondern jemanden zu haben, der über alles wacht. Zudem war es ja nicht so, dass sie jetzt überhaupt nichts zu sagen hatte. Ablehnen konnte sie alles. „Ja, mein Drache. Ich mache, was ihr sagt." Sie lächelte ihn an und ging wie so oft auf das Spiel ein. Daher entledigte sie sich mit seiner Hilfe von ihrer Rüstung und legte diese zur Seite. Bald stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihm.
„So... Jetzt das Geschenk entpacken..." erklärte Askatrash gespannt und wartete darauf, dass sie ihre Busenbinde entfernte, sodass er einen schönen Blick auf ihre Brüste bekam, trotz der Tatsache, dass es im Raum dunkel war. Doch Drachenaugen waren gut und konnten selbst bei wenig Licht viel sehen. So sah er ohne Probleme die beiden nahezu kreisrunden, etwa drei Finger breiten, dunkelbraunen Brustwarzen auf einem Paar wohl geformter Frauenbrüste, bei der jede etwa die Größe zweier nebeneinander liegenden Fäusten besaß. Da der Stall nicht sehr warm war, aber auch nicht ungewöhnlich kalt, konnte er erkennen, dass ihre Brustwarzen hart waren. Zufrieden nickte das Schuppenwesen und sagte dann: „Schön siehst du aus..."
„Obwohl ich noch gar nicht ganz ausgezogen bin...." antwortete sie verschmitzt, wartete mit dem Ausziehen ihres Höschen aber, bis das Alphamännchen dies verlangte. Dass dies noch etwas dauern würde, merkte sie, als sie seine warme, fast heiße, Zunge zwischen ihren beiden Brüsten spürte. „Ohh...." Der Stress der letzten Tage hatte diese Art der Zärtlichkeiten nicht ermöglicht, sodass sie es genoss, wie er vorsichtig mit dem rauen Organ über die sanfte Haut strich. Es war nur eine kurze Zeit, dann zog sich die feucht-warme Zunge wieder zurück. „Schade..." entkam es ihr, obwohl sie wusste, dass es an ihrer Postion wohl falsch war, so etwas zu sagen.
„Jetzt sei doch nicht so ungeduldig..." meinte der Drache grinsend zu ihr, denn oft genug hatte er diesen Satz gehört, wenn sie ihn liebkoste und es ihm nicht schnell genug ging. Doch wusste er auch, dass diese Verzögerungen einen entscheidenden Teil im Liebesspiel ausmachten, sodass er erst einmal vorsichtig mit einer Kralle ihr Höschen herunter zog, ganz vorsichtig, dass er weder sie verletzte, noch das Höschen beschädigte. Langsam kam ihr Schambereich zum Vorschein, der wie bei jeder Reiterin (und auch jedem männlichen Reiter) aus Gründen der Hygiene rasiert wurde. Es wäre gelogen, würde man sagen, dass er noch nie einen unrasierten Scham gesehen hatte, doch diese Version mochte er lieber. //Hat etwas von einem kleinen, unerfahrenen Ding.// dachte er, doch biss er sich dabei gleich wieder auf die Zunge, denn wollte er solche Gedanken gar nicht erst aufkommen lassen. „Jetzt leg dich hin!"
Seinen Worten Folge leistend legte Renia sich auf den mit Stroh bedeckten Boden. Das Stroh fühlte sich im ersten Moment ein wenig unangenehm an, doch schon nach kurzer Zeit fühlte sie sich angenehm. „Es ist ein wenig kalt hier..." meinte sie und rieb sich die Arme, um nicht ganz so stark zu frieren.
„Keine Sorge, es wird dir gleich heiß werden..." antwortete Askatrash, der seine Reiterin genau beäugte. Er spürte, wie Blut in seine Lendenregion strömte und sich die beiden Glieder langsam von innen gegen seinen Schlitz drückten. Noch waren sie nicht zu sehen, doch es würde nur noch eine Frage der Zeit sein. Er trat ein paar Schritte vor, bis er mit seinen beiden Vorderbeinen über ihren Beinen stand. Langsam senkte sich sein Kopf, bis sie seine Schnauze direkt vor sich sehen konnte. Vorsichtig streckte der Drache seine Zunge heraus und begann dann, über ihre Wange zu streifen.
Obwohl es nicht das erste Mal für Renia war, war es doch jedes Mal etwas merkwürdig, wenn sie sich nackt vor ihrem Drachen befand und ganz offensichtlich beide Parteien auf Sex aus waren. Nicht dass sie sich schämte und es nur für ihn tat, nein, auch sie hatte ihren Spaß daran, von einem Wesen befriedigt zu werden, welches sie mit einem einzelnen Klauenhieb töten konnte. Doch es war etwas anderes, was schon damit anfing, dass seine Zunge anders als die eines Menschen rau und lang war, sodass sie in der Theorie fast jeden Bereich ihres Körpers erreichen konnte. Im Moment war es das Gesicht, das von ihm ausgiebig untersucht wurde. „Oh... Da ist jemand heute aber fleißig..." bemerkte die schwarzhaarige Kriegerin sehr zufrieden und schloss ihre Augen. Der Drachenspeichel im Gesicht störte sie gar nicht.
Die Zunge zog sich kurz zurück und eine männliche Stimme sagte: „Es gibt ja auch einiges, was ich wieder gut zu machen habe...." Sie klang sanft und ruhig, man konnte hören, dass er es nicht aus Zwang tat, sondern weil der es wirklich wollte. Dann setzte die Zunge an ihrem Hals an und umspielte langsam die empfindliche Haut am Hals und Dekolletee.
„Ich habe doch schon gesagt, dass alles in Ordnung ist..." Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, als sie ihm bereitwillig den Hals hinstreckte damit seine Zunge überall herankam. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als Wärme, Rauheit und Feuchtigkeit, die ihre Haut verwöhnte und ihr doch gleichzeitig die Haare aufstellte.
Diesmal schwieg der geschuppte Liebhaber und begann langsam damit, seine Zunge in Richtung ihrer Brüste zu bewegen. Vorsichtig umrundete er diesen sensiblen Bereich des weiblichen Körpers, legte sich um ihre linke Brust und drückte leicht in diese. Er spürte die Hitze, die von ihrem Körper abstrahlte, er spürte das weiche Gewebe der Brust und vor allem: er spürte ihren Herzschlag, der sich langsam, aber merkbar beschleunigte. Einen Moment stoppe das Wesen mit seiner Liebkosung, in dem er sich mit einem Blick vergewisserte, dass es ihr gefiel.
Ohne Frage, diese Art der Behandlung gefiel ihr. Sein heißer Atem, der durch seine beiden Nüstern auf ihre nackte Haut stieß und sich wie ein warmer Wüstenwind anfühlte, dabei auch noch ihren Hals und das Haar umspielte, erregte die Reiterin und entlockte ihr mit der Brustmassage durch eine Drachenzunge ein hörbares Stöhnen. Sie fühlte deutlich, wie sie langsam feucht wurde und dachte schon daran, was wohl gleich kommen würde. Zumindest hoffte die Frau, dass ihr Drache nicht just in diesem Moment es sich anders überlegte.
Er tat es nicht. Statt dessen grinste er sanft und freute sich darüber, dass sie aufstöhnte. Es war ein sicheres Zeichen dafür, dass er bis jetzt alles richtig tat. Geduldig zog er die Zungen von der Brust zurück, immer darauf achtend, ihr nichts zu tun, was sie nicht mochte. Dann ließ er sie auf das weiche Objekt klettern um dort sanft mit der Spitze um die Brustwarze zu spielen. Langsam bewegte er diesen harten Teil der Brust von links nach rechts, von oben nach unten. Dabei schloss auch der Drache seine Augen, während er nun über die ganze Brust leckte.
Ein kurzer Aufschrei entfuhr der Kriegerin, denn dort war sie immer sehr empfindlich gewesen und die Drachenzunge stellte daher eine lokale Reizüberflutung dar. „Oh ihr Götter...." stöhnte sie, während sich ihre Hände tief in das Stroh gruben. „Das ist gut... Nicht aufhören..."
//Das wäre das letzte, was ich jetzt machen würde, Renia... Vertrau mir... Bei mir bist du in guten Klauen...// dachte der Drache zufrieden, als er seine Reiterin stöhnen hörte. Der Schrei hatte ihn zwar kurz zum Stoppen gebracht, doch dann setzte er sein Zungenspiel unbeirrt fort. Er wusste, dass sie es schon sagen würde, wenn es ihr nicht gefiel. Dann wechselte er zu ihrer anderen Brust und setzte dort die Verwöhnung fort.
Es entlockte ihr ebenfalls einen Schrei, der allerdings nicht an den ersten herankam und leiser blieb. Sie versuchte locker liegen zu bleiben, doch es gelang ihr nicht. Dazu war das Gefühl seiner Zunge auf ihrem nackten Körper einfach zu intensiv. Immer wieder stöhnte sie und ihre Hände suchten instinktiv noch mehr Stroh, in das sie sich krallen konnten. //Das ist so gut... So intensiv und doch so sanft...//
Ihr Stöhnen regte Askatrash an, mit seiner Zunge nun langsam sich ihrem intimsten Bereich zu nähern. Daher ließ er das feuchte Organ über ihren Bauch ziehen, bis er zu ihrem Bauchnabel kam. Kreisend näherte er sich dem Nabel, während er immer auf ihr Stöhnen hörte und genau darauf achtete, keinen Fehler zu machen. Er steckte die Zungenspitze in das kleine Loch und presste sanft auf ihren Bauch. Nicht so stark, dass es weh tun würde, nein, nicht mal so stark, dass es unangenehm werden würde.
Nun kam er also in den Bereich, in dem sie ihn haben wollte. Nicht dass sie es nicht mochte, wenn er ihre Brüste umspielte, aber mittlerweile hatte sie das Gefühl, dass sie gleich platzen würde. Daher hob sie beide Hände, löste sie vom Stroh und setzte sie ihm auf den Kopf, um diesen weiter nach unten in Richtung Schambereich zu drücken. //Los... Bitte, geh schon nach unten... Ich habe das Gefühl ich zerlaufe sonst.//
Grinsend merkte der Drache, worauf sie hinaus wollte und kurz überlegte er, ob er jetzt nicht erst einmal sich den Schenkelinnenseiten zuwenden sollte. Ein ihm wohl bekannter Geruch ließ ihn davon jedoch abbringen und statt dessen schlucken. Es war der Geruch ihrer Scheide, der ihn angeilte. Hätte er mittlerweile nicht zwei vollwertige Erektionen, er hätte sie jetzt sicherlich. //Na, da ist jemand aber sehr geil... Umso besser...//
Renia zuckte zusammen, als sich seine Zunge langsam über ihren Schambereich hin zu ihrer Scheide bewegte. Das tat sie immer, wenn er sie dort unten, an ihrem Heiligsten, irgendwie berührte. Ob es nun einer seiner Penes war, oder ob es seine Klauen waren, in diesem Fall die Zunge, spielte dabei keine Rolle. Sobald sie erregt war, wurde sie empfindlich und zuckte schnell zusammen.
Ganz langsam bewegte er nun seine Zunge über ihre Scheide hinweg, um die ersten Tropfen ihres Saftes aufzulecken. Wie erwartet, schmeckte es leicht salzig und hatte seinen ganz eigenen Geschmack, doch es schmecke ihm. Daher leckte er erneut über das ganze Gebiet, wobei er am Ende seine Zungenspitze über ihren Kitzler gleiten ließ.
„Oh ihr Götter! Das ist wunderbar!" Die Reiterin stöhnte laut auf, als ihr Drachenfreund nun genau dort mit ihr spielte, wo sie es gerne wollte. Seine raue Zungen reizte ihre Geschlechtsteile so stark, dass ihre Schenkel sich gegen den Kopf des Drachen drückten, was zur Folge hatte, dass er nun mehr oder weniger gefangen war.
Es störte ihren Liebhaber aber nicht im Geringsten, dass sie ihn nun so gefangen hielt. Im Gegenteil, es war ihr ganz besonderer Beweis dafür, dass es ihr gefiel und er genoss es, denn so konnte er spüren, wie ihr Saft nur so aus ihr heraus floss. Mit einem liebevollen, aber auch lüsternen Blick, drang Askatrash nun mit seiner Zunge bestimmt in ihre Scheide ein. Renia kommentierte dies mit einem genüsslichen Aufstöhnen.
Ein wenig erstaunt darüber, dass seine Reiterin so feucht geworden ist, ließ er seine Zunge tief in ihr kreisen und versuchte dabei, so viel Saft wie nur möglich aufzunehmen. //Man, hätte nie gedacht, dass sie in dieser Lage so feucht wird...// Er mochte den salzigen Geschmack, doch selbst wenn er ihn nicht mögen würde, so würde er es dennoch für sie tun, schon rein aus dem Gedanken, sich für das, was er getan hat, zu entschuldigen. Denn auch Drachen hatten ein Schuldgefühl und das wollte er beseitigen.
„Oh Aska... Du machst das gut... Nicht aufhören... Schön weitermachen." Zufriedenheit lag in ihrer Stimme, aber auch Anspannung, denn die Kriegerin merkte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um einen Orgasmus zu bekommen. Schon gar nicht, wenn er mit seiner kräftigen Zunge weiterhin so unbeirrt in ihrer Scheide arbeitete.
//Ich werde nicht aufhören... Kann ich ja eh nicht, da du mich ja gefangen hast...// dachte er bei sich und streckte statt dessen seinen Kopf ein Stück weiter nach vorne, um mit seiner ganzen Zunge ihre Weiblichkeit auszufüllen. //Nicht mehr lange, und sie wird kommen... So feucht wie sie schon ist...//
Sie merkte, dass ihr Freund sie fast komplett untenherum füllte. Eine Hitzewelle breitete sich von ihrer Scheide über den ganzen Unterkörper aus. Ihr ganzer Körper begann zu beben und die Hände suchten wieder einen Punkt, an dem sie sich festkrallen konnten. Es traf den Kopf des Drachen, genauer seine beiden Barthaare, an denen sie sich nun festhielt und kräftig zog, so als würde ihn noch weiter in sich rein drücken. „Oh Askarash! Du bist gut!" Sie begann zu schreien und stöhnte laut auf, als sie zu ihrem Höhepunkt kam. „Ich komme! Nicht aufhören, bitte nicht aufhören!"
Das Ziehen war schmerzhaft, so als würde man einem Bartträger an seinem Bart ziehen, aber für sie nahm er weit schlimmere Schmerzen in Kauf, daher sagte Askatrash nichts. Während sie zu stöhnen begann, merkte er, wie sich ihre Scheide um seine Zunge zog und dabei eine gehörige Menge Saft freigab, die der Alphadrache begeistert über seine Zunge in seinen Rachen rinnen ließ. Jedoch zog er sie noch nicht heraus, sondern schaute gespannt seine Reiterin an und wartete ab, was sie jetzt noch wollte.
Renia entspannte sich schnell und blieb schwer atmend liegen. Ihre Schenkel gaben seinen Kopf wieder frei und die Hände lösten sich von seinen beiden Barthaaren, um dann sanft auf den Boden zu sinken. Während ihr Drache seine Zunge langsam aus ihr zog und dabei die letzten Tropfen aufleckte, welche sich an seinen Lippen befanden, schaute seine Reiterin ihn sanft an und meinte dann mit sanfter Stimme: „Du warst gut... Es hat mir echt gut gefallen..." Obwohl sie diese Intimität jedes Mal genoss, sagte sie es ihm doch immer, um ihm zu zeigen, dass es ihr gefallen hat.
„Danke... Es freut mich, dass es dir gefallen hat..." erwiderte Askatrash sanft und legte sich neben sie ins Stroh, sodass sein Kopf neben ihrem lag. Vorsichtig begann er damit, über ihr Gesicht zu lecken. „Ich hoffe, ihr seid jetzt nicht böse auf mich, weil ich euch nicht an mich heran gelassen... Aber ich bin im Moment einfach nicht würdig genug..." Kaum hatte er es gesagt, so biss er sich auch sogleich auf die Unterlippe. //Warum habe ich das jetzt gesagt? Das war doch total überflüssig... Aber es stimmt doch auch wieder... Wenn ich sie an mich heran lassen würde, würde ich vor meiner gerechten Strafe fliehen... Aber ich will das nicht, denn ich war doch der, der falsch gehandelt hat.//
„Mach dir doch keinen Kopf... Ich bin dir nicht mehr böse. Auch wenn du nicht immer leicht bist und ich mich aufrege, doch jetzt bin ich nicht wütend oder so." Auf der Seite liegend schaute die Frau ihren Drachen sanft an und streckte ihre Hand nach seinem Gesicht aus, um ihm über die Wange zu streicheln. „Aber jetzt mach dir doch keinen Kopf... Das gehört hier wirklich nicht hin."
„Nein... Ich war ein-" Weiter kam er nicht, denn mit einem schnellen Griff packe sie eins seiner Barthaare und zeigte ihm so unmissverständlich, dass er jetzt besser sein Maul hielt. Doch so streng es klang, so sanft war ihr Blick, denn sie war sich schon im Klaren darüber, was im Kopf ihres Freundes vorging und warum er das tat, was er tat. Und sie wusste auch, warum er dennoch Angst hatte und sich selber so schuldig fühlte.
„Sei still!" Renia wollte nicht, dass ihr Freund jetzt schon wieder mit dem Thema anfing, das sie vor dem Sex hatten. Das war ein Thema, das jetzt einfach nicht passte und da sollte es auch nicht erwähnt werden. „Und jetzt dreh dich auf den Rücken und mach es dir bequem!" Nun klang sie strenger, aber man konnte hören, dass es eine spielerische Strenge war. Sie wollte ihren Plan, ihrem Alphamännchen auch einen Gefallen zu tun, nicht aufgeben, nur weil es meinte, Drachen hätten so etwas nicht nötig.
„Aber..." Der Drache setzte an, doch Renia unterbrach ihn erneut .
„Kein aber! Du machst es dir jetzt bequem und gut ist! Ich will, dass auch mein Freund sich gut fühlt und ich weiß sehr wohl, was ihm gefällt. Mach mit, und dir passiert nichts unangenehmes. Mach nicht mit, und du wirst mich für den Rest des Abends nicht los." Dabei setzte sie sich auf und schaute ihm streng in die Augen. Sein Spiel, sich selbst zu bestrafen, kannte sie schon und sie wusste auch, dass es bei Drachenmännchen Gang und Gebe war, sich selbst von Dingen zu entziehen, die sie mochten, wenn sie das Gefühl hatte, dass sie bei ihren Weibchen in Ungnade gefallen waren. Auch wenn es schon richtig war, dass sie teilweise echt wütend auf ihn war und sich hunderte Male gefragt hatte, warum sie jetzt noch mit ihm zusammen war, doch mochte sie ihn sehr und konnte einfach nicht mit ansehen, wie er sich diesmal übertrieben bestrafen wollte.
„Na gut..." grummelte der Drache und legte sich auf den Rücken, wobei er sich möglichst entspannt hinlegte. Ihm gefiel es jetzt gar nicht, dass sie sich nun wieder die Hosen angezogen hatte und mit ihm etwas tun wollte, was er jetzt eigentlich gar nicht wollte. //Warum macht sie das nur? Sie hat doch gar keinen Grund, zu mir freundlich zu sein... Ich bin es doch gewesen, der sich falsch verhalten hat. Bestimmt denkt sie sich, dass sie sich für das mit Turén entschuldigen muss... Aber ich bin es doch, der sich so dumm verhalten hat, dass sie mich nicht mehr so leiden konnte...// „Bitte... Ich habe das nicht verdient und es wäre falsch, wenn ihr mit mir jetzt so etwas machen würdet." Er sah sie flehend an, in der Hoffnung dass sie ihn jetzt doch einfach in ruhe lassen würde.
„Doch, du hast es verdient... Verstehst du denn nicht? Oder willst du nicht verstehen, dass ich dir nicht mehr böse bin und verziehen habe? Auch ich habe meine Fehler gemacht... Bitte, ich will dir nichts böses antun, sondern mich nur bei dir entschuldigen, dass ich nicht so auf die Gründe deines Verhalten geachtet habe... Dann hätte ich es viel früher gemerkt..." Sie klang sanft und streichelte ihm die Wange, um ihm zu zeigen, dass sie das, was sie sagte, ernst meinte. //Warum nimmt er mich nicht ernst? Warum glaubt er mir nicht? Ich habe bisher jedes Versprechen eingehalten, dass ich ihm gegenüber gegeben habe. Warum sollte es jetzt also anders sein? Bitte, seh es doch ein, dass ich dir nichts Böses will... Bitte...//
„Aber ich hätte mich von Anfang an doch auch anders verhalten können... Aber ich habe es nicht, weil ich ein dummer Drache bin... Ich verstehe nicht einmal, wieso ich der Alphadrache bin. Dafür bin ich doch viel zu dumm..." Erneut senkte Askatrash den Kopf und wich ihrem Streicheln aus.
„Du bist nicht dumm... Und nicht nur die Intelligenz ist entscheidend. Du setzt dich für deine Freunde ein und riskierst auch Verletzungen, um sie zu schützen... Denk doch an Sytheras, wie dankbar er euch allen ist. Im Ernstfall bist du der, der das Sagen hat und die anderen gehorchen dir ohne Widerrede. Und es ist ja nicht so, dass du immer Fehlentscheidungen machst... Aber jetzt denke bitte an etwas anderes, das Thema gehört hier wirklich nicht rein." Vorsichtig legte Renia ihre Hände auf die Augen ihres Drachen. Er schloss sie und sie konnte spüren, wie er sich langsam beruhigte und entspannte. //Offenbar habe ich ihn doch tiefer verletzt als er es direkt zugeben würde. Aber er scheint jetzt wieder etwas ruhiger zu sein. Aber sein Schuldgefühl bleibt...// Nach einigem Überlegen hatte sie eine Idee. „Ich mache dir einen Kompromiss... Ich mache es dir nur mit meinen Händen, dann hast du deinen Spaß und du musst nicht das Gefühl haben, dass du für etwas belohnt wirst, was du nicht verdient hast... In Ordnung?"
Mit geschlossenen Augen nickte der Drache vorsichtig in ihren Händen. Er schluckte einmal und sagte dann: „Okay... Das klingt gut..." So konnte er doch etwas Spaß haben und musste kein schlechtes Gewissen haben, dass er nicht für das, was er getan, bestraft würde. Daher drehte er sein Becken noch ein wenig hin, sodass es nun fast waagrecht lag und sie ohne Probleme sich auf seine Schwanzwurzel setzen konnte, um an seine Männlichkeit zu gelangen.
Diese Einladung ließ die Kriegerin sich nicht zweimal geben und so löste sie ihre Hände von seinen Augen, welche er immer noch geschlossen hielt, und stand langsam auf, um zu seinem Schwanz zu gehen. Dort angekommen setzte sie sich vorsichtig auf seine Schwanzwurzel, kurz hinter seinem After. „So in Ordnung oder drücke ich unangenehm?" fragte sie sanft. Denn wenn sie zu weit hinten saß, drückte sie stärker auf die Knochen als wenn sie auf dem muskulösen Schwanzansatz saß.
„Es ist alles in Ordnung..." antwortete er sanft und bewegte zum Beweis seine Schwanzspitze hin und her. „Aber wie gesagt, du musst nichts tun, was du nicht willst... Ich verstehe es, wenn du es nicht willst..." Ein letztes Mal versuchte der Drache, sie davon zu überzeugen, dass es richtig wäre, ihm jetzt keine Befriedigung zu geben.
„Jetzt hör doch mal damit auf..." erklärte sie ihm und griff nach seinem linken Hoden, womit sie ihre Entscheidung nun endgültig machte. Vorsichtig bewegte sie das Organ hin und her, zog daran und drückte es leicht zusammen. Das Wesen, das an ihm hing, kommentierte dies mit einem Zischen. „Gefällt es dir denn?" fragte sie direkt darauf hin, ließ das Organ jedoch nicht aus ihren Händen gleiten.
„Ja..." erwiderte er und es war unschwer zu erkennen, dass es ihm gefiel. Warum sonst sollte sich sein Schlitz mit den beiden Gliedern deutlich ausbeulen? Gleichzeitig begann das Männchen zu schnurren.
„Ich sehe es... Du bekommst wieder zwei Ständer... Und du kannst ruhig die Augen wieder aufmachen, ich denke, es gefällt dir immer noch, was du hier an mir zu sehen hast... Oder hast du etwas so schnell schon deine Meinung geändert?" Sie grinste und konnte sehen, wie ihr Freund es sich nicht nehmen ließ, seine nackte Reiterin genau zu begutachten. Zwar hatte er sie heute schon einmal so gesehen, doch jetzt, wo sie eins der beiden empfindlichsten Organe seines Körpers in den Händen hatte, war es noch einmal erregender. Sein Schlitz weitete sich sichtbar und zwei dunkelroten Spitzen schauten hervor.
Bevor er antworten konnte, antwortete Renia schon. „Oh ja, ich sehe, dass es hier jemandem gefällt... Mal sehen, ob es heute auch so schnell geht, bis du hart bist." Langsam massierte sie den Hoden indem sie das Organ mit einer Hand festhielt und mit der anderen Hand verschiedene Bewegungen unter unterschiedlichem Druck ausführte. Zuckungen in seinem Schwanz und im Intimbereich zeigten ihr deutlich, dass sie nicht selten sehr empfindliche Bereiche auf seinem Hoden traf. Besonders im Bereich der Nebenhoden und auf den Spitzen schien es solche Bereiche zu geben.
„Oh... Sei vorsichtig... Ich bin da sehr empfindlich..." stöhnte Askatrash, doch er machte keinerlei Regungen, sie davon abzubringen, auch wenn er ein paar mal Zischen musste. Dabei beobachtete er seine Reiterin genau, wie sie mit dem etwas kleineren linken Hoden umging. Nicht dass er Angst hatte, sie würde etwas verletzen, er wusste, dass sie solche unangenehmen Dinge immer vorher ankündigte, aber es erregte ihn sehr, dass eine nackte Frau mit schönen Brüsten und einem noch schöneren Körper einen seiner Hoden auf diese Weise verwöhnte. Währenddessen spürte der Drache, wie Blut in seine Lendenregion schoss und sich die beiden Spitzen aus dem Schlitz drückten, sodass nun zwei Eicheln aus ihm heraus schauten, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den Flammen von Kerzen hatten, jedoch nicht so lang gezogen waren.
„Ich weiß... Ich teste dies ja regelmäßig... Denn ich hoffe nicht, dass dich der Anblick einer nackten Frau schon so aufgeilt, dass du kommst..." beruhigte sie ihn lächelnd, während sie daran dachte, dass er schon öfters es geschafft hatte, sich Aphrodisiaka zu besorgen (was unter Drachen nicht selten war und solange die normale Sexualität nicht gestört wurde auch nicht weiter verfolgt wurde) und diese dazu beigetragen hatten, dass ein tiefer Ausschnitt genügte, um ihm innerhalb weniger Sekunden eine harte Erektion zu geben (genauer gesagt zwei) und noch ein wenig Haut mehr ihn dermaßen erregte, dass er selbst ohne jegliche Berührung zum Orgasmus kam.
„Och... Autsch!" Er zuckte zusammen, als ihre Hände die Stelle berührten an der der Nebenhoden in den eigentlichen Hoden überging. Es tat zwar nicht richtig weh, sondern war nur ein starker Reiz ähnlich der Leistengegend bei manchen Menschen. „Vorsichtig... Da bin ich ganz empfindlich!"
„Entschuldige, das wollte ich nicht..." entschuldigte sich Renia und streichelte deswegen die Stelle. Sie hatte wirklich nicht gedacht, dass er genau dort so empfindlich war. Sie schaute ihn kurz an, sah, dass er es ihr nicht übel nahm und bemerkte dabei auch die beiden Penes, die nun zur Hälfte aus ihrem Schlitz schauten. „Du brauchst doch länger als ich gedacht habe, aber das macht gar nichts." Vorsichtig legte sie den Hoden zurück, um dann mit beiden Händen nach seinen Glieder greifen zu können.
Sie fühlten sich feucht an, fest wie eine Zunge, nur ein Hauch trockener. Die Hautbeschaffenheit war glatt, lediglich ein paar größere Adern, die zum Teil auch die Farbe der Glieder an dieser Stelle in verschiedene Lila- und Violetttönen änderten, pulsierten unter der Haut. Eichel und Schaft hatten an beiden Penes die gleiche, dunkelrote Farbe. Der Schaft ging in der Regel sanft in die Eichel über, sodass die Eichel lediglich eine Verdickung des Schaftes bedeutete. Wobei die Eichel des linken Gliedes ein wenig kleiner als die des rechten Organs war. In ihren Händen fühlten sich beide Männlichkeiten noch recht weich an, doch sie spürte, wie das Blut in sie strömte und sie sich so langsam aus dem Schlitz drückten.
Kurze zeit Später hatte sie seine beiden Penes vor sich, die jeweils etwa sechzig Finger lang waren und am Schaft etwa fünf Finger breit waren. Die Eicheln hatten eine Dicke von sieben Fingern, allerdings waren sie weicher als der Rest, sodass sie sich bei Druck oder an engen Stellen schnell zusammendrückten. „Für einen Schwarzdrachen bist du doch gut bestückt, ich weiß gar nicht, was du immer hast..." meinte Renia, als sie sah, dass beide Organe voll erregt waren. Dann zog sie sein rechtes Glied zu sich hin (es war bei keinem Drachen ein Problem, das Glied beziehungsweise die Glieder senkrecht zum Bauch zu drücken) und begann es mit beiden Händen zu massieren, indem sie langsam bei wechselndem Druck auf und ab fuhr.
„Naja... Das ist eher Durchschnitt... Oh, das ist gut..." stöhnte er erregt auf und legte nun seinen Kopf wieder zurück, um das Spiel an seinem Glied zu genießen. „Kannst ruhig noch härter drücken, die sind nicht so empfindlich."
Obwohl so frei formuliert, war es ihr doch klar, dass es eine Aufforderung war. Doch die Reiterin kam dieser gerne nach und so drückte sie deutlich härter auf den Schaft, was zur Folge hatte, dass sich dessen Durchmesser um etwa einen halben Finger verringerte. Natürlich nur solange, wie sie auf das Organ drückte. „Hatte ich doch Recht gehabt, dass es dir gefallen wird. Aber keine Sorge, es macht mir genau so viel Spaß, auch wenn es ein anderer Spaß ist. Und schließlich hast du mir ja auch einen Gefallen getan, wenn ich das mal so sagen darf." Dabei lächelte sie ihn an und führte die Befriedigung ihres Freundes fort.
Eigentlich wollte Askatrash jetzt entgegnen, dass es seine Entschuldigung an sie war, doch seiner Meinung nach war es besser, dies nicht zu sagen und lieber zu schweigen und genießen. „Oh... Ja... Das ist gut... Mach weiter so..." Er stöhnte zufrieden auf. „Du machst das aber auch gut."
„Danke... Ich sehe es aber auch gerade selber, das es hier offenbar jemandem gut gefällt, was ich da mache... Auch wenn er sich am Anfang so dagegen gewehrt hatte...." Beim setzten Satz musste sie kichern, denn es war typisch für ihn. Kaum hatte er gesagt, dass es ihm gefiel, bemerkte sie eine zähflüssige, schleimige Flüssigkeit aus beiden Penes fließen. Keine Frage, es waren seine Lusttropfen, auch wenn sie von der Menge her deutlich mehr als nur Tropfen waren. Genau genommen waren es aus jedem Glied etwa fünfzig Milliliter an der klaren Flüssigkeit. Ohne zu zögern griff Renia an die Eichel und nahm einen kleinen Teil des Tropfen zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Vorsichtig zog sie lange Fäden damit, die erst spät rissen. „Und, glaubst du, dass du noch lange brauchst, bis du kommst?" Es war mehr eine rhetorische Frage, denn seine Gestik sprach darüber Bände.
Sie wechselte nun mit der linken Hand zu seiner Eichel und massierte diese nun mit dem Lusttropfen als Gleitmittel, während die rechte Hand den Penis weiter rubbelte. „Ohh... Ohhh!" stöhnte der Drache laut, als sie sich an seiner Eichel zu schaffen machte. Nach dem Freigebenn seiner Lusttropfen war er schon immer sehr empfindlich an seinen Eicheln gewesen, doch diesmal war es besonders stark. Dabei stieß er unwillkürlich leicht mit dem Becken nach oben, da sich seine Muskeln in diesem Bereich als Vorbote eines Orgasmus zusammenzogen. „Oh Gott... Vorsichtig, nicht so stark! Heute bin ich da besonders empfindlich."
„Meinst du dann nicht eher, dass ich besonders stark machen sollte, wenn ich will, dass du einen Orgasmus bekommst?" fragte Renia ihren Drachen frech, der sich seiner Reiterin nun hingab. Sie hatte ihn fest im Griff, auch wenn sie es nicht ausnutzte. Warum sollte sie es auch? „Aber ihr Drachen seid doch alle gleich... Egal ob Alphadrache oder nicht... Wenn ihr in den Händen von Weibchen seid, dann könnte man euch zu allem bringen, besonders wenn eure Männlichkeiten in unseren Händen sind." Sie sagte es lächelnd, während sie nun beide Hände am Kopf seines rechten Penis anlegte und diesen nun noch kräftiger massierte, ja fast schon knetete.
„Jahhhau!" schrie er, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Begeisterung. Er drückte sein Becken nun bewusst nach oben, um ihr ein wenig zu entkommen, doch sie folgte seinem Weg. Gleichzeitig krallte er sich mit seinen Vorderklauen in seine Flügelmembranen, um ein wenig Reizablenkung zu bekommen. Dabei durchstießen seine spitzen Krallen die empfindlichen Häute und ein wenig Blut floss aus den kleinen Löchern, die sich innerhalb eines Tages wieder schließen würden. „Argh... Aufhören... Nein, doch nicht.... Argh... Weitermachen, bitte weitermachen...." Das Alphamännchen war nun komplett in ihren Händen und dachte an nichts anderes mehr als die Vollendung seiner Befriedigung.
„Wie der Herr es wünscht!" Sie war erfreut darüber, dass er es sagte, denn so ging es ihm wieder gut und er wurde von seinen Schuldgefühlen abgelenkt. Auch gab es ihr einen Freibrief, sein Glied deutlich härter anzufassen als es sonst möglich wäre. Daher drückte sie nun sie stark es ging auf die Eichel, sie hatte schon fast die Befürchtung, dass dieser Teil des Organs demnächst platzen würde.
Doch dem war nicht der Fall. „JAAAARRRGHH!" Ein lauter Aufschrei hallte an den Wänden ab, als der Drache seinen Orgasmus hatte. Nun drückte er sein Becken so hoch er konnte, was seine Reiterin zum Anlass nahm und seine Eichel losließ. Weniger als ein kurzes Augenzwinkern später zogen sich seine Hoden deutlich merkbar an den Körper und mit mehreren Spritzern schossen insgesamt gut zwei Liter Drachensperma aus beiden Gliedern auf seinen Bauch und seine Brustschuppen.
Als die letzten Spritzer sich aus den beiden Penes ergossen haben, senkte Askatrash mehr unbewusst als bewusst sein Becken wieder ab und entspannte seinen ganzen Unterkörper. Auch der Griff um seine Flügelmembranen löste sich, sodass er seine Vorderklauen auf den Bauch, direkt in die großen Spermalachen auf seinem Bauch, legen konnte. Er bemerkte, was für eine Sauerei sich auf seinem Körper befand und grinste. „Oh, offenbar war ich heute aber sehr fleißig." Dabei hob er sein rechtes Vorderbein und begutachtete den daran klebenden Schleim.
„Wie immer..." Sie schaute ihn sanft an und bemerkte, wie sich sein Hodensack wieder senkte und die beiden Glieder auch langsam auf den Bauch glitten. „Etwas anderes hätte mich bei dir auch stark gewundert, mein großer dreckiger Drache..." Dann stieg sie von seinem Schwanz ab und ging zu dem Wasserbecken, um sich selbst die Hände zu waschen. „Willst du dich selbst waschen, oder soll ich das machen?"
Der Drachen schaute sie an und überlegte, denn als Alphadrache konnte er sicher verlangen, dass sie ihn säuberte. Aber auf der anderen Seite hat sie ihm ja schon einen runter geholt, was mehr war, als er verlangt hatte, beziehungsweise verdiente. Schließlich war er der Schuldige, jedenfalls aus seiner Sichtweise. „Nein, lass mal. Ich mache das dann schon selbst." Dann lächelte er seine Reiterin sanft an.
„Okay, wie du willst... Wenn du nichts dagegen hast, werde ich heute mal in meinem Bett schlafen, damit die Kälte mich nicht total zerfrisst." erklärte Renia ihrem Drachen, denn für gewöhnlich schlief sie bei ihm, doch selbst seine Größe konnte die kalte Luft nicht so gut von ihr abhalten, wie es ein Himmelbett tat.
„Ist in Ordnung, gute Nacht dir." erwiderte Askatrash und sah ihr dabei zu, wie sie ihre Kleidung packte und bei ihm auf den Tisch legte, da sie keine Lust hatte, die schwere Rüstung nach oben zu tragen. Zudem würde sie sich oben wieder ausziehen und ein Nachthemd an, sodass es umsonst wäre.
„Gute Nacht dir auch, schlaf gut mein Großer!" Die Kriegerin winkte ihrem Drachen zu, als sie auf die Treppe nach oben, zu ihrem Zimmer, stieg. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie er sich auf die linke Seite legte und das rechte Hinterbein in die Luft streckte, um mit seinem Kopf und insbesondere seiner Zunge besser an seine Genitalien zu gelangen. Vorsichtig begann er dann, sie zur Reinigung und Pflege abzulecken.